Knacke WernerDie Integrationspolitik in Berlin ist vorbildlich. Ganze fünf Prozent der jugendlichen Migranten haben einen Ausbildungsplatz. 1993 waren es noch 8,8 Prozent. Das nennen wir „saubere Arbeit“. Schuld sind in erster Linie natürlich wir mit dem Umstand, dass die Industrie-Arbeitsplätze „wegbrechen“ (Heidi Knake-Werner, Linke, Foto) und erst in zweiter Linie die Betroffenen, weil sie kein Deutsch können. Gestern erst haben wir gelernt, dass sie es doch können und kanaksch nur Zweitsprache ist…

(Spürnase: Sebastian P.)

Like
 

52 KOMMENTARE

  1. Migranten? Das ist mir etwas zu pauschal. Sind es polnischstämmige, russischstämmige, vietnamesischstämmige oder was? Alle kennen das Problem, aber es traut sich wohl keiner mehr zu sagen „der Kaiser ist nackt“.

  2. Mutmaßlicher Sprengzünder-Schmuggler schweigt im „Sauerland“-Prozess –
    Im Prozess gegen die vier mutmaßlichen Terroristen der islamistischen „Sauerland-Gruppe“ hat der vermutete Schmuggler der Sprengzünder für die Bomben am Mittwoch vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf die Aussage verweigert. Der als Zeuge geladene 17-jährige Jugendliche soll die in Schuhen versteckten Zünder im Sommer 2007 aus der Türkei nach Deutschland gebracht haben.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  3. Sind die wirklich so dumm,
    oder lügen sie sich gern in die eigene Tasche ?

    Welche Drogen muss man nehmen damit
    man in deren Traumwelt lebt ?

    Möchte mal wissen wo die Regierung
    Facharbeiter und Akademiker hier herzauber möchte.

    Wenn schon die Deutschen flüchten wird sich bestimmt kein Hochqualifierter sich hier niederlassen.

    Wollen wir doch mal sehen wie die BRD samt Industrie in 10 Jahren aussieht,

    wenn hier 60 % der BürgerInnen islamischen Glauben sind und nicht mal fähig sind ihren Namen in Lateinischen Buchstaben zu schreiben.

    Vermutlich wird die Wirtschaft der BRD Dönerproduktiuon, Drogenproduktion und Menschen(Sklaven)handel sein.

    Back to the „Steinzeit“

  4. Ein Lehrling im Handwerk muss kein Mini-Einstein sein.

    Das sind selbst Berliner Aburenten auch nicht.

    Strunzislamischdumm, faul und unzuverlässig ist allerdings auch keine gute Grundlage.

    Also: Weiter Döner-, Handy- und sonstiger Dealer.

  5. Die Ausbildungs-Quote von ausländischen Schulabgängern sank in den Jahren 1993 bis 2006 von 8,8 auf 4,1 Prozent.

    Seit wann rundet man 4,1 auf 5?
    Ach ja, wir bewegen uns ja im Raum der Ganzzahlen und 4,1 ist nun mal größer als 4.

    Die Erwerbslosigkeit unter erwachsenen Ausländern sank von 2005 bis 2008 von 44,2 auf 31,4 Prozent.

    Klar, weil alle Hartz-IV-Empfänger und Personen in Trainingsmaßnahmen, oder in Reha-Maßnahmen aus der Statistik raus gerechnet werden. Alle Personen, die von der ARGE an Privatvermittler ausgelagert wurden, ebenfalls.

    Frau Knake-Werner (ich verzichte lieber mal auf ein sich anbietendes Wortspiel, ich möchte ja keine braven Insulaner beleidigen) steht mit ihrer Vermutung alleine auf weiter Flur. Jugendliche, die nicht mal unfallfrei ihren Namen zu Papier bringen, geschweige denn, Lesen, Schreiben, Rechnen können sind unter männlichen, jugendlichen Migranten, mit muslimischem Hintergrund dünn gesät. Von sozialer Kompetenz möchte ich erst gar nicht anfangen zu schreiben.

  6. Ich entnehme einmal dem Tagesspiegel, dass jedes zehnte Kind in Berlin mohammedanische ElterInnen hat:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Knake-Werner-Migranten-Arbeitsmarkt;art270,2807824

    Wirtschaftskrise gefährdet Integration

    Sozialsenatorin Knake-Werner ist alamiert: Zwar bessert sich Beschäftigung und Ausbildung von Migranten – doch es drohen Jobverluste durch die Krise

    ……..

    Voraussetzung für einen Job sind Sprachkenntnisse. Daran hapert es bei ausländischen Berlinern aber oft: „Knapp die Hälfte der Migrantenkinder brauchen in der Kita eine Sprachförderung“, sagte Knake-Werner. Dagegen brauche nur jedes zehnte deutsche Kind Nachhilfe in seiner Muttersprache. Weil aber 93 Prozent aller Vierjährigen eine Kita besuchen, habe jeder die Chance, bis zur Einschulung den Rückstand aufzuholen.

  7. Bei Sozialisten sind grundsätzlich die Anderen Schuld, wenn ihre „geniale“ Idiotologie nicht funktioniert.
    Das Adolf Nazi den Krieg verlor, lag nach seiner Erkenntnis an Verrätern im Deutschen Volk, die nicht richtig gekämpft hätten bzw. den Kampf seiner Truppen sabotiert hätten.
    Bei den SED-Sozialisten lag es am bösen Klassenfeind aus dem Westen, dass ihr realexisstierender Sozialismus unterging.
    Und in Berlin liegt es ….na… natürlich wieder einmal am kapitalistischen Klassenfeind, der Berlin „deindustrialisiert“ habe, dass ihre Migrantenschätze sich nicht nach „Fünfjahresplan“ in die Deutsche Gesellschaft integrieren.

    Hier gilt die alte Erkenntnis Franz Josef Straußs, dass Sozialisten nichts als Chaos, Krieg, Leid, Zerstörung und Armut hinterlassen.

  8. #6 Nachtrag, ich meinte : „Jedes zehnte deutsche Kind“…

    Aber wir sehen viel zu schwarz und bitte jetzt nicht mit dem Finger den Gaumen berühren:

    http://www.migazin.de/2009/05/27/german-turkish-week-2009/

    Die German-Turkish Week 2009 möchte in einer Veranstaltungsreihe von Montag, 8. Juni bis Samstag, 13. Juni 2009 im Amerika Haus Berlin in der deutschen Öffentlichkeit Bewusstsein für die Geschichte und Entwicklung der deutsch-türkischen Gemeinschaft schaffen, sowie ihren kulturellen Reichtum und ihre Beiträge zur deutschen Gesellschaft feiern.

    Mit ungefähr 3 Millionen Mitgliedern stellt die deutsch-türkische Gemeinschaft die größte Migrantengruppe in Deutschland dar. In den letzten 50 Jahren hat sich diese Gemeinschaft zu einem wesentlichen Bestandteil der deutschen Gesellschaft entwickelt.

    Während die Integration der Mitglieder der deutsch-türkischen Gemeinschaft ein viel diskutiertes Thema in Deutschland ist, besteht wenig Zweifel daran, dass diese Gemeinschaft zum positiven Image eines facettenreichen Deutschlands in der Welt beiträgt. Was wäre ein kosmopolitisches Berlin ohne Klein-Istanbul? Trotz vieler Herausforderungen sind türkische Mitbürger heutzutage in den meisten Teilen der deutschen Gesellschaft erfolgreich vertreten. Diese Veranstaltungsreihe bietet Gelegenheit dazu, die Leistungen einzelner Individuen anzuerkennen, ihren Einfluss als Vorbilder für kommende Generationen näher zu betrachten sowie ihren Erfahrungen und Einschätzungen Raum zu gebe

  9. Man sollte sich mal ansehen, welch gebildete jüdische Menschen aus der ehemaligen SU kopmmen. Sind zunächst vielleicht auch arm und bekommen unsere Unterstützung, und die meisten von ihnen sind gut gebildet, fügen sich in die deutsche Gesellschaft ein und gehen arbeiten.

    Anders dieses Moslempack: Faule, gewalttätige Tyopen, die zu dumm sind, auch nur das Alphabet zu lernen. Dafür können sie aber gut mit dem Messer umgehen.

    Berlin und Köln:Die Kloaken Deutschlands.

  10. @ 2, johannwi

    Reden Sie doch bitte Klartext!

    Das Problem sind nicht die sagenhaften Phantoms aus „Migrantistan“, sondern schlicht und einfach die MOSLEMS!

    Sonst eigentlich niemand…

  11. Dennoch bleibt Deutschland natürlich rassistisch:

    http://www.migazin.de/2009/05/27/europaische-kommission-gegen-rassismus-und-intoleranz-ubt-scharfe-kritik-am-deutschen-schulsystem/

    Scharfe Kritik übt die Europaratskommission gegen Rassismus auch am deutschen Schulsystem. Kinder mit Migrationshintergrund hätten deutlich geringere Chancen auf schulischen Erfolg als andere Kinder, heißt es in dem Bericht. Besonders bedenklich sei mit Blick auf das dreigliedrige Schulsystem, dass manche Lehrer muslimische Schüler diskriminierten und ihnen deshalb keine Empfehlung fürs Gymnasium gäben. Die Europakommission gibt ferner zu bedenken, dass seit dem Kopftuchverbot für Lehrerinnen in mehreren Bundesländern es für Kopftuchträgerinnen auch im Privatsektor schwieriger geworden sei, einen Arbeitsplatz zu finden. Die Verbote hätten eine Signalwirkung. Die Kommission stellt ferner fest, dass nur wenige Muslime hochrangige Positionen in den politischen Parteien innehaben und nur sehr wenige in den Bundestag gewählt bzw. als Kandidaten aufgestellt werden.

  12. Bin gespannt, wie die Berliner betriebe und Unternehmen später mal ihre Stellen besetzen, wenn es immer mehr Migrantenkinder, aber immer weniger ausbildungsfähige und -willige Lehrlinge gibt.

    Das wird dann wohl ein Einzugsgebiet für die Zuwanderer aus Brandenburg, schätze ich. Binnenmigration, auch mal was Schönes.

  13. Die rassistischen , deutschen Arbeitgeber erdreisten sich, nur Bewerbern mit Schulabschlluß und Sprachkenntnissen einen Ausbildungsplatz zu geben.
    Da muß natürlich unbedingt eine Mügrantenquote eingführt werden.

  14. @ 12, Flash

    Nun ja, auch in Ankara und Istanbul usw. fahren Busse und gibt es Trinkwasser und Strom.

    Ob das allerdings durch „Schätze“ a la Almanya gesichert wird, wage ich zu bezweifeln.

  15. Bin gespannt, wie die Berliner betriebe und Unternehmen später mal ihre Stellen besetzen, wenn es immer mehr Migrantenkinder, aber immer weniger ausbildungsfähige und -willige Lehrlinge gibt.

    Ganz einfach, die Firmen gehen weg oder holen sich die Azubis aus Polen.
    Berlin ist doch schon so ein einziger Sozialfall ohne Chance auf Heilung.

    Sozis haben keine Ahnung von Markt und Wirtschaft, daher werden Sozis nie funktionierende Unternehmen errichten, da kann man leider keinen Kuschelkurs fahren.

    Alle werden irgendwie aus den Statistiken rausgerechnet, so dass nachher keiner mehr weiss, wie es im Lande wirklich ausschaut.

    Bilanzfälschung ist das! Frau Roth, übernehmen sie!

  16. Ganze fünf Prozent der jugendlichen Migranten haben einen Ausbildungsplatz. 1993 waren es noch 8,8 Prozent.

    Das liegt daran, weil türkische Migranten stattdessen massenhaft in die Studiengänge Maschinenbau, Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Medizin strömen.

    Nachdem die Türken Deutschland im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg zunächst wieder aufgebaut haben, werden sie nun aus Deutschland ein ebenso blühendes Gemeinwesen machen, wie es die Türkei heute schon ist.

  17. #12 Flash (27. Mai 2009 16:28)

    Bin gespannt, wie die Berliner betriebe und Unternehmen später mal ihre Stellen besetzen, wenn es immer mehr Migrantenkinder, aber immer weniger ausbildungsfähige und -willige Lehrlinge gibt.

    Dann müssen wohl die Anforderungen heruntergeschraubt werden, wie NRW zeigt:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/campus-und-karriere/2009/5/27/news-120970686/detail.html

    Hohe Durchfallquote

    Pisa-Problem bei der Polizei

    Campus u. Karriere, 27.05.2009, Jürgen Polzin

    Essen. Die Deutsche Polizeigewerkschaft in NRW kritisiert grobe Mängel in der Ausbildung für den gehobenen Polizeidienst: In den ersten Klausurrunden des neuen Bachelor-Studiengangs fielen 200 der 1100 Studierenden durch. 30 scheiterten erneut und werden nun entlassen. Sie fehlen den Dienststellen.

  18. Das liegt daran, weil türkische Migranten stattdessen massenhaft in die Studiengänge Maschinenbau, Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Medizin strömen.

    Nachdem die Türken Deutschland im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg zunächst wieder aufgebaut haben, werden sie nun aus Deutschland ein ebenso blühendes Gemeinwesen machen, wie es die Türkei heute schon ist.

    Lach mich schlapp 😀 Das triffts echt auf den Punkt!

  19. #11 Eurabier

    Für den Übertritt auf weiterführende Schulen musste in Bayern bis letztes Jahr ein Antrag gestellt werden.
    Es gab ein Blatt von der Schule, da musste man den Namen seines Kindes eintragen, ein Kreuz bei JA machen und unterschreiben.

    Da nur ein Bruchteil der muslimischen Eltern diesen „Antrag“ ausgefüllt haben, gibt es ihn jetzt automatisch.

    Bei uns hätte sich das Gymnasium nach der Probezeit erledigt, aber in Berlin darf man ja nicht mehr zurückstufen.

  20. Ja, ja die Deutschen sind Schuld. Niemals die „Deutschen Politiker“ und schon garnicht die narzistischen Linken Imputator.

    So kann man auch Verantwortung entsorgen.

    ——–
    OT Spruch des Tages: Schluß mit Hotel Mama. Kinderklappen bis 25!

  21. #18 Censor (27. Mai 2009 16:44)

    Ganze fünf Prozent der jugendlichen Migranten haben einen Ausbildungsplatz. 1993 waren es noch 8,8 Prozent.

    Das liegt daran, weil türkische Migranten stattdessen massenhaft in die Studiengänge Maschinenbau, Informatik, Wirtschaftswissenschaft und Medizin strömen.

    Nachdem die Türken Deutschland im Anschluss an den Zweiten Weltkrieg zunächst wieder aufgebaut haben, werden sie nun aus Deutschland ein ebenso blühendes Gemeinwesen machen, wie es die Türkei heute schon ist.

    Korrekt!

    Man beachtet den regen Schiffsverkehr Richtung Türkei. Bitte nicht daran stören, dass auch russische Schiffe durch den Bosporus müssen… 🙂

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-42786.html#backToArticle=626650

  22. Ich bin erschüttert. Hat denn von denen keiner
    mehr einen klaren Verstand? Man bekommt den
    Eindruck, unsere Politik, Presse und alle
    anderen Volksvertreter haben eine Pistole
    auf der Brust und müssen das sagen.
    Was ist da nur los?

  23. Für die Ausstellung eines Übertrittszeugnisses. Sorry, ich vergaß.

    Wenn 2 Namen und ein Kreuz nicht gemacht werden, reicht es mit Sicherheit nicht zu einer Schulanmeldung, oder macht das dann das Integrationsamt?

  24. Mit ungefähr 3 Millionen Mitgliedern stellt die deutsch-türkische Gemeinschaft die größte Migrantengruppe in Deutschland dar.

    Wieder mal ein beweis für die vollkommene Bildungsresistenz der Türken und ihre protagonisten.
    Deutschland hat offiziell 22Mio Ausländeranteil. Die Türken stellten ab dem Zeitpunkt als unsere verblödeten Politiker jeglicher Richtung die Einwanderung erlaubten immer rund 40% der Zuwanderer. Gibt allein schon rund 9Mio. Dazu kommen noch viele Kinder der eingewanderten Türken, die offiziell als Deutsche gelten, so dass wir bei minimal 12Mio sind. Wahrscheinlich sogar noch deutlich mehr.

    Und bei einem Rückgang der Wirtschaftsleistung von gut 30% passt eine um 35% verringerte Ausbildungsquote der Türken dochganz gut dazu. Das ist in keiner Weise besorgniserregend. Ich geh mal davon aus, dass ein gewisser Teil der Lehrverträge auf Druck verschiedener Organisationen erst eingerichtet wurde, obwohl eigentlich kein Bedarf dafür da war. Wenn eine Firma jetzt sogar Leute ausstellen muss. um zu überleben, dann wird sie wohl kaum unnötige Lehrlinge durchfüttern.

    #11 Eurabier, bis vor ungefähr 10 Jahren war das deutsche durchlässige Schulsystem Westdeutschlands in der zivilisierten Welt als vorbildlich angesehen. Staaten wie SüdKorea und Japan haben unsere Berufsausbildung im Betrieb mit ergänzender Berufschule übernommen. Allerdings seit die Kommunisten immer hoffähiger werden, ist das auf einmal nichts mehr. Da ist nur mehr die Sozialistische Gesamtschule en vogue. Bzw dass man parallel zum Abi auch gleich noch ne Ausbildung macht, wies in der täterä üblich war. Ich frag mich allerdings wie das in 3 Jahren überhaupt möglich sein soll, viele Handwerksberufe erfordern nach wie vor eine mindestens 3 jährige Lehrzeit und fürs Abi ab Realschulniveau 10.Klasse braucht man auch 3 Jahre. Es ist ja ganz schlimm, dass das in manchen Ländern um 1 Jahr verkürzt worden ist.

    Also der Schluss der daraus gezogen werden kann ist. Es ist vollkommen sinnlos in eine gescheiterte Integration noch Geld reinzustecken. Selbst wenn man da noch Mrd dafür verbrät, wird sich nichts daran ändern.
    Wer einen IQ auf Zimmertemperatur hat, ist halt mal für die Mehrzahl aller Berufe schlicht zu doof. Rechnen, schreiben und lesen können ist leider für jeden Lehrberuf nötig. Selbst ein Müllkutscher muss dazu in der Lage sein.
    Selbst ein Dönerverkäufer muss in der Lage sein, wenn ein Kunde 3mal verlangt und vielleicht noch irgendwas süsses danach, das mit nem Bleistift und Papier auszurechnen.

  25. Ooops, kleiner Denkfehler Imputator (der Selbstgerechte) ist singular. Mit einen „Latrinum“/Deutsch Plural würde es dann Imputatoren heißen. Also die narzistischen linken Imputatoren oder der narzistische linke Imputator.

    Wäre ich unfehlbar, wäre ich ein linker Politiker. 😉

  26. Versteh ich nicht, es müssen doch jetzt jede Menge Lehrstühle und Assistentenstellen zur Beseitigung der deutschen Spracharmut geschaffen werden, das wären doch allesamt erstklassige Referenten.

    „Kiezdeutsch schafft Arbeitsplätze“

  27. Wenn ich die WELT richtig verstehe, will sie uns sagen, dass wer dumm sei, gerne nach Deutschland käme….

    http://www.welt.de/politik/article3813806/Einwanderung-Wer-klug-ist-meidet-Deutschland.html

    Studie
    Einwanderung – Wer klug ist, meidet Deutschland
    (16)
    Von Freia Peters 27. Mai 2009, 16:36 Uhr

    Deutschland steckt in einem Dilemma: Jedes Jahr wandern mehr hoch qualifizierte Fachkräfte aus. Während andere Länder von der deutschen Bildungselite profitieren, machen gut ausgebildete Ausländer einen Bogen um die Bundesrepublik. Die Folgen für die Wirtschaft sind fatal.

  28. Wenn ich die WELT richtig verstehe, will sie uns sagen, dass wer dumm sei, gerne nach Deutschland käme….

    Faul, dumm UND kriminell. UND streng religiös. UND in der Heimat „verfolgt“ (von der Staatsanwaltschaft..).

    Nunja, da unsere Industrie sowieso bald Chinesen und Arabern gehört, is das auch wurscht. (keinesfalls schweinewurscht, versteht sich ja von selbst..)

  29. Es heisst im übrigen:

    TÜRKISCH-Deutsche Unternehmervrvereinigung,

    nicht wie man annehmen möchte

    Deutsch-Türkische Unternehmervereinigung.

  30. Wären wir noch das, was wir
    als homogenes Volk – wie z.B.
    in der Nachkriegszeit, bis
    in die späten 60er – einmal
    waren, die vorhandenen Ar-
    beitsplätze von Deutschen be-
    setzt, die Sozialleistungen
    nur an die ausgezahlt,
    die auf dem Arbeitsmarkt tat-
    sächlich keine haben, sich
    wieder ein gesundes „Wir-Ge-
    fühl“ ausbreiten würde, ginge
    es uns allen gut bis sehr gut,
    der Schuldenberg wäre vermut-
    lich erheblich kleiner, die
    Menschen wieder optimistisch
    und würden sich Nachwuchs an-
    schaffen und für Entwicklungs-
    und Wirtschafthilfen wäre auch
    genug Geld vorhanden. Nur die
    Linken wären traurig!

  31. muss man eben neue Jobs schaffen:
    – Döner-Fachwirt
    – Isch-Fick-Dei-Mutta Berater
    – Mahometzger
    – Sperrmüllverwerter
    – Glaubenskrieger
    – Messer Stecher
    – Bakschisch Einstreicher
    – Türsteher in grosse Dissko i schwör.

    Auf den Arbeitsmarkt angewendet bedeutete dies 98% Vollbeschäftigung bei jugendlichen Migranten.
    Ist doch schon was und die Jobs passen perfekt zur islamischen Bananenrepublik Deutscheland.

  32. Sorry!

    Die auf dem Arbeitsmarkt tat-
    sächlich keine Chance habe,
    sollte das im mittleren Teil
    meinen Kommentars natürlich
    heißen.

    Ansonsten bleibst dabei:
    Nur die Linken wären traurig1

  33. #36 doktor

    Diskriminierungs-Checker
    Hartz4-Du masch mich Geld
    Drogen-Fachhändler
    Nazi-Früherkenner
    Haram-Polizist
    Schulbuchverweigerer
    ………

  34. Die Beknakte Werner soll einfach den Mund halten,es wird immer unerträglicher dieses Geseier von erfolgreicher Integration.

  35. Das hat natürlich alles nix, mit der Bildungsferne des überwiegend muslimischen Prekariat zu tun, und dessen Selbsterhöhung durch den Koran: „ Ihr seid die beste aller Gemeinschaften (auf Erden) und ihr bestimmt, was rechtens ist!“
    Und schon mal gar nicht mit der „Dhimma“ (wörtl. Vertrag) , dem nahzu 1400 Jahre währenden Zustand der Diskriminierung der von den Muslimen unterdrückten Christen und Juden, die gezwungen waren für die Muslime zu arbeiten (Dschiziya/Kopfsteuer u.a. erdrückenden Steuern) und so für den Wohlstand der Umma, „der besten aller Gemeinschaften“ zu sorgen hatten.
    Und schon mal garn nicht damit, dass diese unterste Unterschicht aus Anatolien und der Levante ihr archaisches anatolisches oder arabisches Dorf in unsere Städte transportiert hat und sich dort gemäß den Vorschriften des Korans und der islamischen Dogmen abschottet (nehmt keine Christen und Juden zu Freunden) und überwiegend in einer Parallelwelt lebt, streng nach der „göttlichen Ordnung und Gesetzen der Scharia“!
    Der renommierte Wissenschaftshistoriker Hans-Ulrich Wehler, Jahrgang 1931, kommt zu einem erschreckenden Ergebnis: „ Die rund 3 Mio. Muslime haben sich bisher nur punktuell in ihr Zuwanderland eingefügt. In der größten türkischen Stadt Europas – in Berlin – konnten unlängst 94% aller eingeschulten Kinder türkischer Herkunft kein Wort Deutsch! Zwei Drittel aller 14- bis 25-jährigen Türken, alle aus der 3. Generation, mit ihrer wachsenden Neigung zu einem fundamentalistischen Islamismus, waren dort wegen des fehlenden Schulabschlusses und der mangelnden Sprachkompetenz arbeitslos! Allgemein lag die türkische Arbeitslosen-Quote doppelt so hoch wie die deutsche, bei 40%! Die Anzahl türkischer Sozialhilfe-Empfänger stieg drei mal so hoch wie der türkische Anteil an der Stadtbevölkerung!! Wegen vermeintlicher Berufsunfähigkeit wurde die Rente durchweg vom 50. Lebensjahr an in Anspruch genommen, so dass jedes vernünftige Verhältnis zwischen Einzahlung und Auszahlung zerstört wird. Der Anteil türkischer Gymnasialschüler und Studenten ist im Vergleich mit dem Nachwuchs aus ehemaligen italienischen, spanischen, griechischen, portugiesischen und jugoslawischen Gastarbeiter-Familien erschreckend schmal geblieben. Die Bildungsferne der überwiegend aus Anatolien stammenden Zuwanderer, oft – namentlich die Frauen – Analphabeten, hat sich verhängnisvoll fortgesetzt. Dem Argument, dass die Deutschen schon wegen ihrer schrumpfenden Kinderzahl auf türkische Zuwander-ung angewiesen seien, um die Sozial-Systeme zu stabilisieren, muss entgegengehalten werden, dass die türkischen Arbeitsmigranten bereits seit langem ein Zuschussgeschäft für den deutschen Sozialstaat sind und alles andere tun, als zur Stabilisierung der disproportional beanspruchten Versicherungssysteme beizutragen“.
    „Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen.“ Hans-Ulrich Wehler im taz-Interview vom 10.9.2002.
    …. Wollen Sie damit sagen: Wir haben es tatsächlich mit einem „Kampf der Kulturen“ zu tun, wie der US-amerikanische Politologe Samuel Huntington meint?
    Die Kritik der Multikulti-Gutmenschen, die Huntingtons Buch in den Orkus getan haben, kann ich überhaupt nicht verstehen. Ich bezweifle, dass die Kritiker die 550 Seiten wirklich gelesen haben. Es handelt sich um eine ganz nüchterne Analyse, wo nach dem Ende des Kalten Krieges neue Konfliktlinien auftauchen könnten. Das kann man nicht mit der linken Hand abtun – nach dem 11. September erst recht nicht.
    Beweist nicht die Bundesrepublik mit ihren 2,4 Millionen türkischen Einwanderern, dass ein friedliches Zusammenleben funktionieren kann?
    Das Beispiel zeigt, dass es eben nicht funktioniert. Die Bundesrepublik hat kein Ausländerproblem, sie hat ein Türkenproblem. Diese muslimische Diaspora ist im Prinzip nicht integrierbar. Die Bundesrepublik ist seit ihrer Gründung mit heute zehn Prozent Zugewanderten bravourös fertig geworden. Aber irgendwann kommt eine Grenze, was man einer komplexen Gesellschaft zumuten kann.
    Und wie antworten Sie auf diese Frage?
    Man muss das streng steuern. Alle Einwandererländer haben nach einer Phase ungesteuerter Einwanderung die Notbremse gezogen. Die Amerikaner und Australier sogar mit ausgesprochen rassistischen Kriterien. Das amerikanische Einwanderungsgesetz von 1922/23, das 40 Jahre lang in Kraft war, enthält den Kunstbegriff der „Kaukasier“. Das waren sozusagen die blonden Weißen, die in hoher Quote einreisen durften.
    Plädieren Sie etwa dafür, auch bei uns solche Kriterien anzuwenden?
    Man soll sich nicht freiwillig Sprengstoff ins Land holen. Ich habe hier zwei glänzende türkische Studenten. Aber man muss das strikt trennen: persönliche Erfahrungen und die Notwendigkeit einer strikten Steuerung….

    Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch Volkmar Weiss. In Seinem Buch >Die IQ Falle: Intelligenz, Sozialstruktur und Politik> kommt er auf Seite 266 zu folgendem Schluss:
    1996 hatten in Berlin-Kreuzberg 53% aller Grundschüler eine andere Sprache als Deutsch als Herkunftssprache. Selbst diejenigen, die vorher in den Kindergarten gehen, können dort nicht mehr ausreichend Deutsch lernen, weil 80% der anderen Kinder auch türkischer Herkunft sind. In den jetzt schon problematischen Bezirken wird der Anteil der Ausländer (also im Durchschnitt aller Altersgruppen) im Jahre 2010 in Kreuzberg bei 40% liegen, in Wedding bei 37% und in Tiergarten bei 34%. In diesen Vierteln verändert sich heute schon immer sichtbarer das kulturelle Umfeld des Wohnviertels, einschließlich Religionsausübung und -unterricht. Und in Städten, in denen ein Jahrtausend lang die christlichen Kirchenglocken läuteten, rufen heute die Mullahs die Gläubigen zum Gebet. Mit 1,1 Millionen Erwerbstätigen stellen die Türken heute die höchste Zahl von ausländischen Erwerbspersonen, obwohl ihre Erwerbsquote damit außerordentlich niedrig ist.
    „In Kreuzberg leben rund 150 000 Menschen, der Bezirk entspricht also der Einwohnerzahl einer mittleren Großstadt. Nur: eine solche Stadt wäre längst pleite bei einer ähnlichen Sozialstruktur wie Kreuzberg, denn beinahe jeder sechste lebt hier von der ‘Stütze’, die Arbeitslosenquote ist mit fast 30% höher als in allen anderen deutschen Großstädten, und die Jugendarbeitslosigkeit liegt hier bei rund 50%. Dafür ist man denn auch besonders fortschrittlich: Im Kreuzberger Rathaus steht ein Automat – der einzige in Deutschland – der per Chipkarte die Sozialhilfe ausspuckt. … Tatsache ist, dass in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle Abschottung betrieben wird und statt Integration eine … Hinwendung zur Politik, zur Tradition und zur Religion des Heimatlandes zu beobachten ist. Eines der zentralen Übel dabei ist das Fernsehen. Über Satellit können die Menschen zum Teil drei türkischen Programme empfangen. … Über 88% aller arbeitslosen Ausländer … waren im September 1997 ohne Berufsabschluß, gegenüber 32% bei den arbeitslosen Deutschen“ (Kleinert 1998). [1]

  36. Fünf Prozent!! Eine logische, niedrige Zahl. Welcher Betriebsinhaber/leiter wird sich freiwillig, ein solches, noch dazu gefährliches, Migrantenkukucksei ins eigene Nest setzen. So dumm ist fast keiner.
    Sprüche klopfen und große Töne spucken können Frau Heidi Kanack-Werner sowie all diese jungendlichen Migranten gleichermaßen gut.

  37. Die „Welt“:
    Einwanderung – Wer klug ist, meidet Deutschland

    Jedes Jahr wandern mehr hoch qualifizierte Fachkräfte aus. Während andere Länder von der deutschen Bildungselite profitieren, machen gut ausgebildete Ausländer einen Bogen um die Bundesrepublik. Die Folgen für die Wirtschaft sind fatal.

    Deutschland gehört zu dem Land mit den am niedrigsten qualifizierten Zuwanderern von allen OECD-Ländern. Selbst bei der heranwachsenden neuen Elite der Einwanderungsbevölkerung in Deutschland zeichnet sich ein Trend zur Abwanderung ab. Nach einer jüngst veröffentlichten Studie des Instituts futureorg erwägen 38 Prozent der Studierenden türkischer Herkunft nach Abschluss ihres Studiums in die Türkei abzuwandern.

  38. Noch mal zu der Studie zu „Kanak-Sprak“.

    Die Erkenntnisse der Sprachwissenschaftlerin sind so alt (GÄHN!) wie sie richtig sind.

    Jeder, der was von Sprache und Sprachveränderung versteht, weiß, dass es keine „gute“ oder „schlechte“ Sprache gibt, Berlinerisch ist nicht „pfui“ und auch Kanak-Sprak ist eine interessante linguistische Entwicklung.

    Das eigentliche Problem liegt auch nicht darin, dass Kanak-Sprak von deutschen Jugendlichen imitiert wird. Diese verfügen mit Sicherheit nicht nur über der restringierten Code ihrer MiHiGru-Klassenkameraden, sonder können sprachlich auf höheres Niveau umschalten. (Die Imitation dieser Sondersprache der Zuwanderer-Loser bleibt immerhin erstaunlich.)

    Das Problem sind die Zuwanderer selbst, die tatsächlich Kanak-Sprak als einzig verfügbare Umgangssprache sprechen und über keine andere Sprachvariante verfügen — weder in der Muttersprache der Eltern noch in der Sprache des Einwanderungslandes.

    Also ist Kanak-Sprak nur ein Spiegel dessen, was wir alle wissen: Die Zuwanderer aus Anatolien und arabischen Staten sind ein im Wesentlichen ungebildetes und unzivilisiertes Lumpenproletariat. Diese Zuwanderung muss gestoppt werden!

  39. >Und es gibt weitere Hoffnungsschimmer. Die Erwerbslosigkeit unter erwachsenen Ausländern sank von 2005 bis 2008 von 44,2 auf 31,4 Prozent>

    Das ist wieder das typische Taqquia-Gehabe der deutschen Politiker und MSM-Eliten! Da werden – der unangenehmen Wahrheit wegen – a l l e Migranten in einen Topf geschmissen.

    Man soll doch mal die Erwerbslosenquote des bildgungsfernen muslimischen Prekartiats in Berlin bekannt geben und die „Katze aus dem Sack lassen“. Da fallen die Zahlen natürlich viel, viel ungünstiger aus!

    Und dass die Industrie und das verarbeitende Gewerbe aus der von den Grün-Roten und den Tiefroten dominierten Stadt verschwindet und in andere, wirtschaftsorientiertere Regionen Deutschland verschwindet – oder sogar ins Ausland – hat natürlich nichts mit der verfehlten Wirtschafts- und Sozialpolitik dieser roten Sozialschwärmer und Hardcore-Kommunisten im Berliner Senat zu tun, sondern ist Gottgewollt bzw. der Globalisierung geschuldet.

    Aber auf Eines kann der linke Wowi, der Wolf im Schafspelz, stolz sein: „Berlin ist arm aber schön bunt!“ Eine toller Trost!

    Und wenn dann auch noch der letzte Mittelständler – weil er die Schnauze endgültig voll hat – das „bunte“ Berlin verlassen hat, darf der dumme deutsche Steuermichel wieder mit einem „Notopfer Berlin“ weiterhin die „bunten“ sozialistischen bzw. kommunistischen Tagträume der linken Muschpoke Realität werden lassen.

  40. # 44 Puvogl

    „Wer seine Sprache nicht achtet und liebt, kann auch sein Volk nicht achten und lieben!“ – Ernst Moritz Arndt

    Also machen uns die antideutschen relativierenden Kultur- und Religionsmarxisten aus allen Lagern klar, dass jeder Zuwanderer – aus welcher beschissenen Kultur er auch immer kommen mag und wie ungebildet, kriminell und integrationsresistent er auch ist – dass dieses muslimische Prekariat eine „kulturelle Bereicherung“ sei.

    und dazu passend:

    ..”The democracy will cease to exist when you take away from those who are willing to work and give to those who would not.” Thomas Jefferson (1743 – 1826).

  41. #46 Dietrich von Bern

    Oh bitte nicht EM Arndt heranziehen, diesen wirklich abstoßenden Franzosenhasser und Nationalisten. Nach dem sollte nun wirklich keine Schule mehr benannt sein….

  42. #2 johannwi (27. Mai 2009 16:12)
    Migranten? Das ist mir etwas zu pauschal. Sind es polnischstämmige, russischstämmige, vietnamesischstämmige oder was? Alle kennen das Problem, aber es traut sich wohl keiner mehr zu sagen “der Kaiser ist nackt”.

    als russischstammiger Migrant sage ich folgendes: alle gewaltbereite kriminelle Parasiten mit Unlust die Staatssprache zu lernen haben in Deutschland nichts zu suchen. Wenn es aber zur tatsächlichen Massnahmen kommt, die wahren Bösewichter werden „verschont“ bleiben um „unerzogen zu werden“, ein Paar „arme Schweine“ z.B. mit versäumten Pässe dagegen rausfliegen.

  43. #6 bornbavarian

    „Seit wann rundet man 4,1 auf 5?“

    Also wirklich, Sie sehen das zu schwarz, bornbavarian!

    4,1 wird im Intervall 4-4,2 aufgerundet, und das im Intervall 4,2-4,4 ebenso.

    Dann sind wir schon bei 4,5. Das runden wir auf eine Stelle, dann ists 5.

    Und 5 wird in der Excel-Tabelle wenn mans richtig einstellt auch aufgerundet auf 10.

    :o)

    Also habens 10 Prozent der Kulturbereicherer geschafft!

    *Ironie aus*

  44. und sowas nennen diese überflüssigen, überbezahlten pappnasInnen integrationspolitik!!!
    heilige einfalt! es gibt viele wege sich lächerlich zu machen. das ist einer davon.
    na ja: es sind ja jetzt wahlen, zeigen wir uns erkenntlich. wenigstens das können wir als „“souverän““. denn: wenn wahlen irgendwas ändern würden, wäre sie verboten.

  45. @ #2 johannwi (27. Mai 2009 16:12)

    Wenn man sich an die Ergebnisse der Studie des Berlin-Instituts für Bevölkerung und Entwicklung erinnert, lüftet sich der Schleier ein wenig…

    Die Defizite sind demnach bei den türkischstämmigen Einwanderern und ihren Nachkommen am größten.
    Bundesweit haben 30 % von ihnen keinen Schulabschluss.
    Nur 14 % machen Abitur, halb so viele wie in der deutschen Bevölkerung.
    Die jüngere Generation, die hier geboren ist, lasse wenig Bildungsmotivation erkennen.
    93 % der hier Geborenen heiraten in der türkischen Gemeinschaft.
    http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0126/seite1/0046/index.html

    in BERLIN gibt es Grundschulklassen, in denen 80 % kein Deutsch verstehen und über 70 % der türkischen Migranten haben keinen Berufsabschluss:
    http://www.norberthofer.at/brisant/gross/024Integrationgescheitert.pdf

    (PI berichtete am 24.01.09)

  46. @ #15 Mahner (27. Mai 2009 16:32)

    Gibt es doch längst :

    – in HESSEN soll es in spätestens 5 Jahren eine 20% -Quote bei der Polizei geben
    – HAMBURG will bis 2011 die 20 %-Quote in der Verwaltung erreicht haben
    – und in BERLIN hat man es noch eiliger; da werden sogar die Einstellungs-Voraussetzungen bei der Polizei für „Migranten“ erleichtert und für deutschsprachige Bewerber erschwert.

    Zur Erreichung dieser Ziele wird sogar (bereits seit 2006) in „fremdsprachigen“ Zeitungen geworben

    http://www.welt.de/politik/article3539806/Hessen-wirbt-in-tuerkischer-Zeitung-um-Polizisten.html

    @ #45 Dietrich von Bern (27. Mai 2009 19:40)

    lt. einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) liegt die Arbeitslosenquote der türkischstämmigen Migranten in BERLIN bei 44 %.
    http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/tuerken-gehen-in-berlin-unter/

Comments are closed.