EuropefestivalVom 30. April bis heute fand in London das „London Festival of Europe 2009“ statt. Am Freitag, dem 8. Mai, fand im Rahmen dieses Festivals eine Veranstaltung in der London School of Economics statt, die mich neugierig gemacht hatte: „Keynote Political Debate“.

Die Veranstaltung wurde folgendermaßen im Internet und in Prospekten angekündigt:

“Senior figures from the leading European political parties come to London for a lively debate one month ahead of the European elections. The evening will stimulate political dialectic and show the different transnational political alternatives available at the European level.”

Ich habe schon seit langem eine Frage, die mir unter den Nägeln brennt: Islam und EU – wie passt das zusammen? Diese Frage direkt einigen Mitgliedern des Europäischen Parlaments stellen zu können, klang äußerst attraktiv für mich. Somit beschloss ich, dieser Veranstaltung beizuwohnen.

Ich bereitete mich entsprechend auf diese Frage vor, indem ich mir Material aus unter anderem dem Koran und dem Vertrag von Lissabon zusammenstellte. Die Rahmenbedingungen der Debatte, waren allerdings von vornherein etwas merkwürdig, denn es waren nur drei politische Gruppen des Europäischen Parlaments repräsentiert, und zwar durch folgende Politiker:

– Claude Moraes (Socialist Group)
– Sarah Ludford (Liberals and Democrats)
– Jean Lambert (Green Party)

Ist Ihnen etwas aufgefallen? Richtig – die Konservativen und Nationalkonservativen waren gar nicht erst vertreten, dabei hatte ich mich doch darauf eingestellt, mehr über die „different transnational political alternatives available at the European level“ zu erfahren.

Die Personen, die die Veranstaltung leiteten, waren dem Aussehen und ihren Beiträgen nach zu urteilen dem linken Flügel zuzuordnen. Das Publikum bestand aus etwa siebzig Personen.

Zuerst stellten die Politiker sich und ihre Partei vor und gingen dann jeweils nacheinander auf verschiedene Themen wie Umweltpolitik, Migration und Demokratie ein. Diese Themen wurden in der Regel durch die Leiter der Veranstaltung durch eine konkrete Frage eingeleitet. Nach jedem Themenblock bekam das Publikum die Gelegenheit, Fragen an die Politiker zu stellen.

Als das Thema Migration anstand, stellte ich folgende zwei Fragen, zu deren Einleitung ich etwas ausholte:

„Mrs. Lambert, Sie haben vorhin gesagt, dass die EU für Sie kein ‚christian club’ sei und dabei Bezug auf den Beitritt der Türkei genommen. Offiziell ist die Türkei ein säkularer Staat, doch wie wir wissen, spielt der Islam eine große Rolle in der türkischen Politik. Ich möchte das verdeutlichen, indem ich den türkischen Ministerpräsidenten, Recep T. Erdogan, zitiere:
‚Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten.’ Die Ideologie des Islam ist nicht zu vereinbaren mit der Verfassung der EU. Sie ist eine faschistische Ideologie, in der Gleichberechtigung nicht gewährleistet ist. Ich möchte das an folgenden zwei Zitaten verdeutlichen: Artikel 21.1 des Vertrages von Lissabon: ‚Diskriminierungen insbesondere wegen des Geschlechts (…) sind verboten.‘ Der Koran hingegen sagt folgendes: „Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen [den Frauen].‘ (Sure 2,228)

Daraus ergeben sich zwei Fragen, die ich Ihnen stellen möchte:
1. Inwiefern profitieren die Europäer von dem EU-Beitritt islamischer Staaten?
2. Warum denken Sie, dass sich die verfassungsfeindliche Ideologie des Islam nicht in Europa ausbreiten wird?“

Dabei sei angemerkt, dass einer der Leiter der Veranstaltung seinen Unmut über meinen Beitrag nicht verbergen konnte, indem er während meiner Frage anfing, mir durch Gemurmel in sein Mikrofon ins Wort zu fallen, schließlich aber doch merkte, dass es ihm nicht zusteht, und es nach wenigen Worten unterließ.

Die Antworten der drei Politiker waren verkürzt diese:

Sarah Ludford (Liberals and Democrats) sagte, dass die Türkei offiziell säkular sei, und dass dieser offizielle Status die Grundlage der Beitrittsverhandlungen sei. Sie sagte aber trotzdem, dass die momentanen Zustände in der Türkei nicht für einen Beitritt reichen würden und dass sie für einen Beitritt stehe, der schrittweise erfolgt. Bedingung sei aber, dass sich dafür zuerst die Zustände in der Türkei verbessern müssten, die Türkei also EU-konform sein müsse.

Jean Lambert (Green Party) gab sich besonders gewandt, indem sie sagte, dass die Ministerpräsidenten (damit meinte sie Erdogan) ja nicht ewig regieren würden, schließlich würde alle paar Jahre ein neuer gewählt. Außerdem gäbe es keinen Grund zur Sorge, da es momentan keine Anzeichen von einer Vermehrung von islamischem Fundamentalismus in Europa gäbe.

Claude Moraes (Socialist Group) schlug dem Fass dann den Boden aus, indem er so tat, als liefe die Integration der Muslime wie am Schnürchen. Er sagte, dass „die überwältigende Mehrheit der Muslime in Europa“ ja so „wie Ihr (gemeint war das Publikum)“ sei. So eine Behauptung gerade in London aufzustellen – der Stadt, in der es von verschleierten Frauen nur so wimmelt – ist an Dreistigkeit kaum zu übertreffen. Dann zog er schließlich noch den Super-Joker aus dem Ärmel, indem er darauf verwies, dass das Alte Testament auch kritische Stellen beinhalte. Außerdem bestünde der Islam aus zu vielen Gruppen, um ein allgemeines Urteil über ihn zu rechtfertigen.

Als Unterstützer dieser Veranstaltung wird das Europäische Parlament auf den Broschüren und im Internet ausgewiesen. Da hätte ich mir etwas anderes erwartet, als eine Veranstaltung, die mehr oder weniger in linker Hand war. Warum die Konservativen oder Nationalkonservativen nicht vertreten waren, bleibt offen – es ist allerdings meiner Meinung nach unwahrscheinlich, dass sie eine Einladung zu solch einer Debatte ausgeschlagen hätten.

(Gastbeitrag von David, London)

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42 KOMMENTARE

  1. London School of Economics and Political Science — Direktor ist Sir Ralph Dahrendorf von der deutschen FDP, zu der er in den sechziger Jahren nach SPD-Austritt stieß.

    Ein „Liberaler“ also, der es zuläßt, daß zu der Veranstaltung keine Konservativen und Nationalen eingeladen werden.

    Auf diese Propagandaveranstaltung hätte ich verzichtet. Auf so was ist geschissen.

    Der Verlauf hat gezeigt, daß man seine Zeit nützlicher verbringen konnte.

  2. wenn die franzosen nicht umfallen, werden sie dem türkenführer den eu-beitritt verwehren:

    Sarkozy sagt der Türkei ab
    Frankreichs Präsident: „Wir sollten der Türkei nicht weiter leere Versprechungen machen“
    Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy (54) hat einer EU-Mitgliedschaft der Türkei eine scharfe Absage erteilt. „Wir sollten der Türkei nicht weiter leere Versprechungen machen“, sagte er BILD am SONNTAG

  3. Diese Leute wollen den Untergang des Abendlandes herbeiführen. Mit aller Macht. Das geht bei solch idiologisch verborten bis zur totalen Selbstaufgabe.
    Dabei müsste gerade denen daran gelegen sein das Erreichte (z.B. Gleichstellung der Frau)zu erhalten.
    Aber das gilt ja auch weiterhin für die weißen Frauen. Wenn mohamedanische Migrantinnen von ihren Männern Bildung und westliche Kleidung vorenthalten wird, betrifft das ja die gutmenschen nicht. Die finden das dann noch romantisch im Sommeroutfit zwischen den armen, schwitzenden orientalischen Frauen umherzuschlendern. Ich könnte kotzen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  4. Vielen Dank an Herrn David aus London für
    ihre Arbeit.
    Ich kann es jedem nur empfehlen selber öffentliche Veranstaltungen zu besuchen und
    kritische Fragen zu stellen.
    Ähnliche Erfahrungen wie die oben angeführten
    sind typisch für unsere Volksvertreter.
    Man reagiert sofort beleidigend/ herablassend.

    Adam

  5. #1 BUNDESPOPEL (10. Mai 2009 19:23)

    Auf diese Propagandaveranstaltung hätte ich verzichtet. Auf so was ist geschissen.

    Nein, es war richtig und auch couragiert von David, dorthin zu gehen und Polition zu beziehen, indem er seine unbequeme Frage stellte. Die Frage selbst, in diesem Umfeld laut gestellt, ist wichtiger als die vorhersehbaren, belanglosen Antworten.

  6. Die Ideologie des Islam ist nicht zu vereinbaren mit der Verfassung der EU. Sie ist eine faschistische Ideologie, in der Gleichberechtigung nicht gewährleistet ist.

    Also falls du das wirklich genau so gesagt hast: Meinen tiefsten Respekt! 🙂

  7. Die Citibank sucht in ihren Stellenangeboten zunehmend Mitarbeiter mit türkischen Sprachkenntnissen, die türkische Kunden auf türkisch beraten sollen. Wie war das doch gleich türkischer Bäker, türkisches Fernsehen, türkischer Metzger, türkischer genau – Bankberater. Ein Dank an die Citibank, für diese integrationsfördernde Maßname.

  8. sorry für die Tippfehler – ich kühle gerade wieder ab, nach diesem Aufreger.

  9. Claude Moraes bringt die Argumente für das Öffnen der EU für die Übernahme durch den Islam, die man gleichgeschaltet von allen linken und grünen Politkommissaren bekommt.

    das Problem ist nur, daß er die Mehrheit der Europäer hinter sich hat.

    Auch bei den kommenden EU-Wahlen wird das EU-Parlament überwiegend bolschewistisch besetzt werden…

  10. Dann zog er schließlich noch den Super-Joker aus dem Ärmel, indem er darauf verwies, dass das Alte Testament auch kritische Stellen beinhalte.

    Mein Lieblingsjoker 🙂 !
    Speziel da das alte Testament so ca. 10 verpflichtende Befehle oder nennen wie sie der einfachhalthalber GEBOTE enthält. Vergleichsweise mit dem Koran mit einigen Tausend meist Menschenverachtenden.
    Gegen welche Gebote im genauen ist dieser „gute“ Mann?

  11. OT: ARD-Tagesschau zur Eröffnung der Woche des Ehrenamts: Erstes, einziges und wichtigstes Beispiel des segensreichen Ehrenamts sind irgendwelche Leute, die ‚türkischstämmigen‘ Kindern helfen!

    Halleluja, endlich brauchen wir nicht mehr so viel zu arbeiten, unsere Bereicherer und zukünfigen Rentenzahler sind in der ‚Mitte der Gesellschaft‘ angekommen!

  12. Italien greift bei Immigranten hart durch-
    Ungeachtet der Kritik von Menschenrechtsorganisationen setzt Italien seine harte Linie gegen illegale Einwanderer fort und hat etwa 240 weitere Bootsflüchtlinge nach Libyen abgeschoben.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  13. Fragen stellen kann verunsichern, wie wir hier sehen. Der Gefragte wird zum Nachdenken gezwungen.

    Er kann sich dann selbst belügen, was auf die Dauer weh tut.

    Oder er sieht die Diskrepanz zwischen Ideologie und Wirklichkeit und wird, wie damals in der DDR, es vielleicht irgendwann nicht mehr ertragen sich zu belügen.

    Helfen wir ihnen, folgendermaßen:

    Fragt am Info-Stand der Grünen nach Hiltrud Breyer, ein Beispiel, an dem sich die Haltung der Grünen zu

    gerechter Bezahlung,
    Arroganz der Macht
    und Pressefreiheit

    ermitteln lässt. Fragt im einzelnen,

    wieviel Hiltrud Breyer im EU-Parlament verdient,

    ob man das Tagesgeld für einen Tag “mitnehmen” darf,

    auch wenn man am Freitag nicht mehr im Parlament arbeitet und gerade im Begriff ist nach Hause zu fahren,

    ob die Meinungsfreiheit gewahrt bleibt, wenn solch ein Artikel “verschwindet”:

    http://geisteswelt.blogsome.com/2009/03/04/p834/

    Fragt nach, bohrt nach, am besten vor vielen Besuchern des Info-Standes. Und es gibt übrigens noch viele unbequeme Fragen …

  14. #3 taufbecken (10. Mai 2009 19:33)

    Sarkozy sagt der Türkei ab
    Frankreichs Präsident: „Wir sollten der Türkei nicht weiter leere Versprechungen machen“

    Ist das der Sarkozy mit der „Mittelmeerunion von Marokko bis zur Türkei“, der den Arabern Atomkraftwerke verkauft und von einem neuen Großreich unter französischer Führung (und mit deutscher Finanzierung) träumt?

  15. #19 Plondfair (10. Mai 2009 20:32)

    …Ist das der Sarkozy mit der “Mittelmeerunion…““““““““““

    Wahrscheinlich ein Klon – oder Clown, wer weiss?

  16. #21 columbus2020 (10. Mai 2009 20:42)

    Wahrscheinlich ein Klon – oder Clown, wer weiss?

    Vor der Wahl hat Nicolas Sarkozy groß herumgetönt: „nettoyer au karcher“ usw. Und nach der Wahl? Gar nichts. Das ist doch der größte Lügenbeutel von allen.

  17. @ 6 Israel_Hands

    Unter der von Ihnen angeführten Begründung stimme ich Ihnen voll und ganz zu, Kommentator.

    David hat das richtig gemacht. Couragiert. Gut. Nachahmenswert.

    Gruß
    pepe.

  18. Die erste Frage:

    Inwiefern profitieren die Europäer von dem EU-Beitritt islamischer Staaten?

    hat keiner auch nur ansatzweise gestreift, geschweige denn beantwortet.

  19. @ 13 Major Boothroyd

    Wer zum Teufel, Kommentator, ist „Bilderberg“ ?

    Kenne das ganz und gar nicht, ist das irgendeine Verschwörungs-Trine ?

  20. Die EU ist nicht das Tor zur Hölle, da ist man schon fast drin.

    #16 Fensterzu: Ich habe nach meiner unverschuldeten Arbeitslosigkeit ein Ehrenamt ausgeübt und das war auch in Ordnung. Ich habe bei alten Menschen ausgeholfen. Allerdings gabs da eine kleine Aufwandsentschädigung, sonst hätte niemand das gemacht. Mir wurde dann vorgehalten geldgierig zu sein. Bei türkischstämmigen Kindern, die mich verachten und hassen, sehe ich absolut keine Notwendigkeit, ein Ehrenamt auszuüben. Kofptuch- und Burkatanten, die den ganzen Tag zu Hause sind, muss ich nicht zur Hand gehen. Mal abgesehen davon, bei einem Ehrenamt wird derjenige, der es ausübt, zumeist ausgenützt. Der darf dann das machen, wofür er, wenn er bezahlt werden müsste, nicht geeignet und nicht qualifziert genug ist.

  21. @ #29 BUNDESPOPEL 10. Mai 2009 21:15

    @ 13 Major Boothroyd

    Wer zum Teufel, Kommentator, ist “Bilderberg” ?

    Kenne das ganz und gar nicht, ist das irgendeine Verschwörungs-Trine ?

    Nicht irgendeine, sondern eine von Faktenlage und Folgerungen her durchaus glaubhafte. Sogar Dr. Westerwelle war beim Treffen 2007 in Istanbul dabei, wie sein Büro bestätigte (Assoziationskette: Istanbul – Türkeibeitritt der EU – Aussenminister Plan B…). Etwas schwer in einem Kommentar zu beschreiben, daher der Hinweis:

    http://gruene-pest.net/showthread.php?t=277011

  22. Wer zum Teufel, Kommentator, ist “Bilderberg” ?

    Eigentlich ist es ein Hotel in Holland.

    Da trafen sich die Welteliten aus Hochfinanz, Industrie, Adel, Politik und Medien im Geheimen. Das wurde dann jährlich wiederholt. Ca. 20 Jahre später flog es auf und kam durch findige Reporter an die Öffentlichkeit.

    Diese Treffen finden aber immer noch jährlich statt (in unterschiedlichen Ländern, z.B. und sind immer noch geheim, wobei die Geheimhaltung nicht geheim ist, d.h. sie verlangen offiziell, dass über das Gesprochene geschwiegen wird.

    Einiges ist ans Licht gekommen, durch investigative Reporter (insbesondere Daniel Estulin, der den Bilderberger seit 15 Jahren nachjagt und offenbar auch Quellen innerhalb des Kreises hat, er hat ein Buch darüber geschrieben).

    Auffallend ist aber, dass tatsächlich die meisten Leute nichts darüber wissen.

    Allerdings glauben nur „irre Verschwörungstheoretiker“, dass die da eventuell über die Weltpolitik sprechen. Anscheindend sind die Treffen „privater Natur“.

    Google weiß mehr drüber. Es gibt auch einen Wikipedia-Eintrag.

    Viel Spaß!

  23. @ #30 die klavierspielerin

    Ich habe nach meiner unverschuldeten Arbeitslosigkeit ein Ehrenamt ausgeübt … Allerdings gabs da eine kleine Aufwandsentschädigung, sonst hätte niemand das gemacht. Mir wurde dann vorgehalten geldgierig zu sein.

    Wenn der Staat auf einmal seine tiefempfundene Dankbarkeit für die Ehrenamtlichen entdeckt, heißt das hauptsächlich, dass er selber seine Verpflichtungen nicht mehr bezahlen kann. Wir können ja raten, wohin ein großer Teil des Gelds verschwindet.

  24. Sehr geehrter David,

    vielen Dank fuer Ihren aeusserst erhellenden Beitrag. Solche Berichte machen die Stärke von PI, fact-fiction, und von Weblogs im allgemeinen, fuer jedermann offensichtlich. Derart Objektives laesst sich in den heutigen Massenmedien nicht mehr finden.

    Gruss, P. Schmidt

  25. Diese metaphysischen Luftbaumeister, die allen Ernstes im 21. Jahrhundert die „Kritische Methode“ sehenden Auges ignorieren, werden sich sehr bald für ihre Rabulustik zu verantworten haben!

    So, wie die PC zunehmend immer deutlicher in Verruf kommt (die Verlage jaulen kollektiv gequält auf, wenn sie ihre Abo-Zahlen vorgelegt bekommen), werden auch dreiste, verlogenen, an den Haaren herbeigezogene und ganz offensichtlich falsche Interpretationen bald der Vergangenheit angehören!

    Und die größten Quasselstrippen merken nicht einmal, dass sie sich um Kopf und Kragen reden!:-)

  26. PS:
    Warum sollten überhaupt nicht in Europa liegende rückschrittliche Musel-Nationen in die EU aufgenommen werden?

    Führt sich die EU mit diesem Ansinnen nicht selbst ad absurdum? Immerhin könnten dann auch Australien oder Neuselland um Aufnahme begehren (was allemal besser wäre, als alle Islam-Wüstenstaaten zusammen)!

  27. 01.01.2015 (Türkeibeitritt) ist der Tag der Machtübernahme der Islamisten von Deutschland und Europa.

    Lang geplant und wenn nicht ein Meteorit auf die Türkei fällt wird es so kommen.

    Das wird wie bei Hitler sein.

    Die meisten haben es einfach noch nicht begriffen bzw. wollen es nicht wahrhaben.
    Sie sind zu lethargisch und zu labil um etwas ändern zu wollen.

    Ich denke ab 2015 werden Massenfluchten von Europa einsetzen.

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