Hohe EU-Repräsentanten im Dialüg mit IslamistenEinmal mehr demonstrierten leitende Repräsentanten von EU-Institutionen gestern in Brüssel ihr Unverständnis gegenüber islamistischen Tendenzen bei muslimischen Organisationen und Vertretern. Anlässlich eines interreligiösen Dialogs zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise hatten der Präsident der Europäischen Kommission, José Manuel Barroso, sowie der Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert Pöttering, christliche, jüdische und muslimische Vertreter eingeladen.

Jüdische Vertreter der Conference of European Rabbis (CER) lehnten eine Teilnahme ab, da drei der vier eingeladenen muslimischen Vertreter enge Beziehungen zu extremistischen islamistischen Organisationen wie der Muslimbruderschaft stehen und in der Vergangenheit durch antisemitische Äußerungen aufgefallen waren wie z.B. Tariq Ramadan. Nur die unbedeutende jüdische Organisation Rabbinical Centre of Europe (RCE) nahm an der Veranstaltung teil. Die EU kritisierte den Boykott durch CER – fand aber keine kritischen Worte zu den islamistischen und antisemitischen Aktivitäten ihrer muslimischen Dialüg-Gäste.

» hans-gert.poettering@europarl.europa.eu

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51 KOMMENTARE

  1. Ich kann nur das Buch von Bat Ye’or EURABIA empfehlen, dort kann man die Hintergründe nachlesen, weshalb wir seit Jahrzehnten islamisiert werden. Wer also die englische oder französische Sprache lesen kann, sollte das Buch kaufen. Warum fand sich bisher wohl kein deutscher Verleger? Ihr neues Buch über das kommende Kalifat ist soeben in italie-nischer Sprache erschienen. Politiker und Presse wollen uns gemeinsam ins Dhimmitum führen.

  2. mitgefangen – mitgehangen
    Wer sich mit Antisemiten und Islamisten abgibt, soll sich nicht beschweren, wenn er mit diesen Lumpen in einen Topf gesteckt wird.
    Wer solche zwielichten Freunde hat, ist nicht wählbar. Einer Institution mit solch zweifelhaften Gesprächspartnern wünsche ich von ganzem Herzen die schnellstmögliche Auflösung.
    Nein zum radikalen Islam!
    Nein zur islamistenfreundlichen EU!

  3. Ganz schwach:

    http://www.volksblatt.at/index.php?id=52040&MP=61-157

    Abstimmung über EU-Asylpaket war Mölzer nicht wichtig genug

    Der FPÖ war es aber kein Anliegen, ihre Ablehnung im EU-Parlament zu zeigen — und Überzeugungsarbeit zu leisten. Obwohl der FPÖ das Thema Asyl sehr am Herzen

    zu liegen scheint, fand es deren Abgeordneter Andreas Mölzer nicht der Mühe wert, an der Abstimmung teilzunehmen. Warum? „Ganz einfach, weil ich einen anderen wichtigen Termin gehabt habe und weil das die erste Lesung war, also nicht die entscheidende Abstimmung“, sagt Mölzer zum VOLKSBLATT und betont, er hätte am Tag der Abstimmung einen Termin mit Strache gehabt. Die Frage, was denn wichtiger war als das Flaggezeigen im EU-Parlament,lässt Mölzer unbeantwortet: „Das ist eine andere Sache, die nur mich was angeht.“

  4. Aber vor allem die Teilnahme von Vertretern der christlichen Religion ist seltsam.

    Etwa zur gleichen Zeit, zu der mit Antisemiten (siehe oben) verhandelt wird, ruft der Papst zum Kampf gegen Antisemitismus auf. Hier das Zitat:

    Der Pontifex rief zum weltweiten Kampf gegen Judenfeindlichkeit auf. «Traurigerweise erhebt der Antisemitismus in weiten Teilen der Welt weiterhin sein hässliches Haupt. Das ist völlig inakzeptabel. Jede Anstrengung muss unternommen werden, um den Antisemitismus zu bekämpfen, wo immer er auftritt», sagte Benedikt.
    http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1351739.html

    Wenn also der Papst seine Aussage ernst meint, dann muss sehr bald seitens des Vatikan ein medialer Feldzug gegen den Islam losbrechen.

    Aber irgendwie hab ich da meine Zweifel.

  5. Folgen des staatlich verordneten Multikulturalismus, Folge 2342/2009:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Brandstiftung;art126,2795460

    Die beiden Frauen hatten sich aus Furcht vor dem angetrunkenen Familienvater im Zimmer der Tochter eingeschlossen. In Sicherheit aber waren sie nicht. Kemal C. verschüttete Benzin und zündete die Wohnung an. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er seine Ehefrau und seine Tochter töten wollte. Die 42-jährige Frau und die 22-jährige Tochter konnten sich durch einen Sprung aus dem Fenster retten. Wegen Mordversuchs muss sich 43-jährige C. seit gestern vor dem Landgericht verantworten.

  6. Tja, was soll man denn da noch machen, ausser REP wählen? Es ist schon irgendwie enervierend.

  7. @6 Denker (12. Mai 2009 09:07)
    Schon der erste Satz der Kurzbeschreibung des Kotte-Buches genügt mir. Die Islamisierung Europas als Gegegengewicht zu den USA? Umgekehrt wird ein Schuh daraus!

  8. Ich habe gestern eine Diskussion mit meiner türkisch stämmig deutschen Kollegin gehabt. Sie hat über die Veränderungen in der Türkei erzählt, Verfolgung und Ruhigstellung von Kemalisten, die für die Trennung von Religion und Staat einstehen, Duldung der Nationalisten, Kurden werden eingespannt, um gegen das Kloster Mor Gabriel zu intregieren, Islamunterichtsstunden an den Schulen hat sich verzehnfacht, Intelektuelle werden durch Heirat mit türkischstämmigen Deutschen nach hier geholt um Sie vor Represalien zu schützen, Zwangsheirat ist immer noch im großen Stil vorhanden, Sie kann nicht in die Türkei zurück, weil Sie als Verräterin angesehen wird, Sie hat Angst vor der Entwicklung der Dinge in Europa … Erdogan ist nicht kompatibel mit Frieden und Freiheit, weiter so PI, die Wahrheit kommt an die Oberfläche!!!!

  9. Morgen sind Wahlen, packen wir’s an!
    Oder gibt es mittlerweile mehr Europäer, die dümmlichen Politikern auf den Leim gehen, als Moslems die irgendwelchen Hasspredigern folgen?

  10. Im Großen ist es wie im Kleinen.
    Die erste Generation gründet die Firma, die Zweite führt sie zum Erfolg, die Dritte ruiniert sie, verjubelt alles, versäuft und verhurt die Arbeit der Vorgänger.
    In Europa haben wir gerade die dritte Politikergeneration nach dem Krieg.

  11. #9 Timmy08
    Wie kommen Sie darauf, dass man Reps wählen sollte? Die sind so glaubwüdig wie Herr Erdogan, und haben soviel Demokratieverständnis wie die Linke.

  12. Schade, die große Juden-Vereinigung ist klug, die kleine geltungsbedürftig. Wirklich schade.

  13. @ Denker
    Ich sprach von der Autorin(!) Bat Ye’or = Tochter des Nils = Gisèle Littman, bitte
    googeln, eine aus Ägypten vertriebene Jüdin, die Stimme der Dhimmis, also der Juden und Christen unter dem Islam:

    EURABIA – The Euro-Arab Axis

    Sie ist eben eine Historikerin, welche die Wahrheit quellenbelegt verbreitet. Sie ist mutig und unabhängig, sie hat das Schicksal eines Dhimmis am eigenen Leib erlitten, wurde aus Ägypten vertrieben. Ihre Hompage ist
    http://www.dhimmitude.org
    Beim Resch-Verlag in München ist ein Buch von ihr über den Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam erschienen, erschütternd!

  14. @ #15 gefos (12. Mai 2009 09:33)

    Hmmm – in den USA gibts es auch die Reps

    Bush war und ist Rep, und Schwarzenegger auch. Haben die wirklich so viel Demokratieverständnis wie die Linke – quasi wie Natsis?

    Glaub ich nicht!

    Republikaner ist definitionsgemäß ein Anhänger der Staatsform der Republik (spätestens seit der Neuzeit oft auch mit Demokratie als synonym verstanden).

    hast schon mal das Parteiprogramm gelesen? Ich jedenfalls konnte da nix demokratiefeindliches finden – vielleicht hast du ja bessere Informationsquellen als ich – dann bitte ich um Infos.

  15. #19 Rachel (12. Mai 2009 09:48)
    Bat Ye´or Schilderung der dhimmitude sind unbedingt lesenswert. Allerdings finde ich ihre EURABIA-These noch nicht überzeugend, ich habe allerdings nur davon gelesen und noch nicht ihr Buch gelesen. Wieso sollten sich europäische Politiker dazu „verschwören“? Ist es nicht viel mehr die typische Gutmenschen-Ideologie, die auch auf europäischer Ebene in reiner Selbstvergessenheit zu EURABIA führt? Braucht es da noch „Pläne“?

  16. Ohne Ergänzug, weil es auch von mir sein könnte:

    http://ef-magazin.de/2009/05/11/1193-integrationspolitik-mehr-respekt

    *

    Integrationspolitik: Mehr Respekt!

    von Heribert Seifert

    Für einen neuen Aufstand der Anständigen

    „Mehr Respekt“ den Einwanderern gegenüber hat gerade der nordrhein-westfälische „Integrationsminister“ Latschet gefordert. Er übernimmt die Einschüchterungsparole, mit der vorzugsweise türkische Straßenrambos ihre Machtphantasien ausleben wollen, um der öffentlichen Verwaltung seines Bundeslandes die seiner Ansicht nach tiefsitzende „Diskriminierung“ unserer „Mitbürger“ auszutreiben. Da wird ein neues landesweites Programm gewiss nicht mehr lange auf sich warten lassen, das die Behördenmitarbeiter in einschlägige Fortbildungen schickt und die Bürger dazu ermutigt, nicht einfach still zu bleiben, wenn, zum Beispiel, vor ihm im Einwohnermeldeamt der ausländische Mitbürger diskriminiert fühlt. Wir dürfen uns also schon auf einen Remix des „Aufstands der Anständigen“ freuen, der den sonst eher lästigen Behördengang doch spannender gestalten könnte.

    Einen Tag zuvor lief im NDR-Fernsehen der Beitrag „Gemobbt und beschimpft – deutsche Schüler in Ausländerstadtteilen”. Da es keinen „Inländer-Minister“ gibt, der explizit die Interessen der „Bio-Deutschen“ (Cem Özdemir) wahrnimmt, hatte dieser Bericht über die Barbarisierung von Teilen des öffentlichen Lebens in unseren Städten durch die Verwahrlosung erheblicher Teile des Einwanderermilieus keine größere Aufmerksamkeit zur Folge.

    Das ist mittlerweile völlig normal in diesem Lande, bringt keine Zeitung mehr in jene professionelle Wut, die den Skandal befeuert. Achselzuckend nimmt man hin, dass sich in bestimmten Quartieren Subkulturen der Zugewanderten fest etabliert haben, die den Minimalkonsens, der für ein zivilisiertes Zusammenleben erforderlich ist, nicht aufgekündigt haben, sondern niemals kennenlernten.

    Dieses beredte Beschweigen steht in scharfem Kontrast zu den lärmigen staatlichen und gesellschaftlichen Anstrengungen, die autochthonen Deutschen in Mentalität und Verhalten für die Anpassung an die neuen Herausforderungen fit zu machen. Die „interkulturelle Erziehung“, die die Kultusminister schon 1996 den Schulen verordnet haben, soll den abstrakten Zielen nach zwar allgemein das Verständnis für den jeweils anderen, für seine Sitten, Gebräuche und Verhaltensweisen fördern. Liest man die Verlautbarungsprosa dieser ministeriellen Gutmenschen, dann hat man das idyllische Genrebild einer bunten Schulklasse vor Augen, in der alle Kinder staunend voneinander lernen und sich zu inniger Achtung vor dem jeweils Fremden bewegen lassen.

    Die Praxis sieht anders aus: Die deutschen Kinder (und auch ihre Lehrer) haben die „Bereicherung“ durch die fremden Kulturen einzusehen, sie sind zur Rücksicht auf allerlei Befremdliches in den Erziehungsformen und den Geschlechterbeziehungen zu bewegen, die sich zum Beispiel in türkisch-arabischen Milieus häufig finden. Mit außerordentlicher Sensibilität werfen sich die selbsternannten Paten der schutzwürdigen Einwanderer auf die Suche nach möglichen Empfindlichkeiten der Eingewanderten, um deren Verletzung durch Einheimische in vorsorglicher Fürsorge unmöglich zu machen. Ein zungenfertiger Kulturrelativismus erlaubt es, auch noch scheußlichen ethno-kulturellen Traditionsballast zu entschuldigen.

    Dieser Betrieb hält nicht bloß allerhand staatliche „Beauftragte“ in Lohn und Brot, sondern weiß auch Sonderformen einer sogenannten „Sozialforschung“ zur Erkundung „gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“ in Bielefeld und anderswo zu beschäftigen. Es ist ein politisch-ideologisches Perpetuum Mobile: Wissenschaftler messen im Takt der Jahreszeiten den Deutschen den rassistisch pochenden Puls und liefern damit die unanfechtbare Begründung für neue Programme, Initiativen und Anti-Rassismus-Wochen, die allerdings niemals hinreichend finanziert werden, so dass die Erfolge entsprechend gering sind, was jene Wissenschaft erneut belegt, und so fort.

    Auf diese Weise ist die Forderung nach „mehr Respekt“ zu einer Formel geworden, die der Immunisierung der Einwandermilieus gegen jede Form der Kritik dient. Sie kolportiert das Bild der schwachen, schutzwürdigen Opfer deutscher Ressentiments, ohne sich darum zu kümmern, dass Täter- und Opferrollen längst nicht mehr so verteilt sind, wie politisch-korrekte Brummkreisel wie Claudia Roth tönen. Ein wirklich respektvoller Umgang mit den neuen Bürgern des Landes würde sie nicht auf diese Weise fürsorglich belagern und pampern, sondern zur Verantwortung für ihr Leben und das ihrer Familie herausfordern. Man stelle sich vor, Minister Laschet forderte angesichts der verbreiteten Kriminalität und der miserablen Bildungsabschlüsse unter den Jugendlichen die türkischen Gemeinden im Lande zu einem „Aufstand der Anständigen“ auf, der Eltern, Verbandsfunktionäre und Geistliche zu einer großen Erziehungsinitiative bewegen soll. Den Bildungswillen der türkischen Kinder zu wecken und zu stärken, der dumpfen Machomentalität türkischer Halbstarker entgegenzuwirken, kriminelles Verhalten, das Deutsche trifft, nicht achselzuckend zu übergehen und den Willen zur Teilhabe in Staat und Gesellschaft hierzulande nicht bloß als Mittel zur ruppigen Durchsetzung partikularer Interessen einzusetzen, das wäre ein Programm für einen solchen „Aufstand“, das mehr zur beschworenen Integration beitragen könnte als noch mehr Paragraphen im „Antidiskriminierungsgesetz“ und noch mehr „Ausländerbeauftragte“. Ein solches Konzept müsste auch die systematische Vermittlung von Respekt für die hierzulande geltenden Gesetze und für zentrale gesellschaftliche Konventionen einschließen, müsste also nicht davor zurückschrecken, den Einwanderern einige Anpassungsleistungen abverlangen und die Bewältigung der Herausforderung durch die Massenmigration wieder einigermaßen gleichmäßig verteilen.

    Eine ziemlich unrealistische Hoffnung, derzeit, ich weiß. Solange die Schafsgeduld der eingeschüchterten Mehrheit anhält und solange es im Zusammenspiel mit bei diesem Thema nahezu durchgängig blödsinnig argumentierenden Medien gelingt, jeden politischen Widerstand gegen jene „Mehr-Respekt-Politik“ als rassistisch und „neofaschistisch“ zu brandmarken, wird sich wenig ändern. Nimmt man das als unabänderlich hin, wird man sich angesichts der demographischen Entwicklung auch in den feineren Wohnvierteln auf eine spürbare Veränderung der Lebensqualität einstellen müssen.

  17. Solange kriminelle, bestochene Politiker und Kirchenfürsten in Entscheidungspostionen diesen Prozess wünschen fördern und untertützen, sind wir relativ machtlos, weil die gesamte medienstruktur, die öffentliche meine ich, ebenfalls eingekauft ist. Wenn es noch gelingt, rechtzeitig politische Gegeströmungen zu unterstützen und ihnen die erforderliche Macht zu geben, haben wir Chancen, dabei denke ich auch an Italien, an Östereich und Niederlande. Es nützt mir nichts, Berlusconi für Verfehlungen zu kritisieren, wenn ich von ihm Veränderungen zu unseren Gunsten erwarten kann-zumindest kann man ihn nicht mit Trinkgeldern bestechen. Niemand ist perfekt, wer dem perfekten Menschen nahe kommt, geht NIEMALS in die Politik, das ist das dreckigste und undankbartse Geschäft der Erde. Wer möchte ein Leben wie Wilders führen, da muss man schon verdammt idealistisch sein, ich persönlich könnte es, hätte ich keine Kinder.
    Hier oben steh etwas von pro-amerikanisch, dem stehe ich ebenfalls sehr kritisch gegenüber, weil es zu allgemein ist. Die grösste Krise der Menschheit, die nun auf uns zurollt, haben wir den schlimmsten Kapitalisten und Verbrechern dieser Erde zu verdanken, und die kommen genau von dort, machtgeile, skrupellose, eiskalte Säcke, die seit Genrationen die Menschheit ausbluten und für ihre egoistischen Ziele missbrauchen und verheizen, pfui Teufel, für welches Ziel. Geisteskrankes Gesocks, verheizt die eigene Bevölkerung und die gesamte Menschheit steht vor dem Nichts, die sind kein bischen besser als die Islamnazis. Sie haben denen oft genug Zucker in den Arsch geblasen um ureigenste Interessen durchzusetzen, alles Showgeschäft, ich denke, leider, die Menschheit ist erstmal in einer Sackgasse gelandet. Es gibt nimenden weltweit, der eine Leuchtturmfunktion übernehmen kann und will und über die entsprechenden machtverhältnisse verfügt.Punkt.Da liegt das Problem. Wir werden ausschliesslich beschäftigt und abgelenkt, eingeschüchtert und mit getreuten Ängsten kontrolliert, siehe Pandemien, Klmakatastrophen und all diese perversen Erfindungen. Ich sehe Menschenin hohen regierungsämtern, die mir ein schlechtes Gewissen einreden für Adolfs Verfehlungen, da war ich noch nicht auf dieser Welt, und die verehren Mördesystem, die hundert und tausendmal mehr Menschen auf dem Gewissen haben und noch aktiv sind, wie soll man da noch normal denken-da sehe ich hier ein Video mit Pierre Vogel und seinen Urwald_Babaren, die erzählen mir. dass sie uns hier von der religion des Friedens überzeugen wollen. Dann sollen sie mal dort anfangen, wo sie herkommen, es gibt kein einziges, demokratisches, friedliches land, wo diese wahsinnsideologie wütet, die gehören eingesperrt oder in die Wüste geschickt, wie können sich deustche Politiker, Kirchenvertreter und Manager mit solchen Menschen überhaupt an einen tisch setzen, wir sind hier in einem Irrenhaus, wir stehen bneben einem besoofenen Kapitän auf der Brücke der Titanic und heöfen ihm dabei, den Kurs präzise auf die Mitte des Eisberges zu halten-so ist es. Wir stehen so dicht an einem 3. Weltkrieg, dass es einfach verwunderlich ist, mit welchen Nichtigkeiten die Menschen sich beschäftigen. es ist mir egal, was man über mich hier denkt, ich bin hier freiwillig und brauche niemendes Anerkennung, ich habe genügend Selbstbewusstsein und unendliche Lebenserfahrung, ich bin nur unendlich enttäuscht, von den Politbanditen, Kirchengangestern, Wirtschaftskriminellen und verblödeteten und untätigen Sklaven da draussen, das macht mich sauer.

  18. @5 Denker

    Aber vor allem die Teilnahme von Vertretern der christlichen Religion ist seltsam

    Das ist alles andere als seltsam. Das ist völlig klar.
    Seltsam ist eher, dass man ums Verrecken nicht wissen will was hier gespielt wird. Aber auch das ist ja nicht so seltsam, sondern liegt in der Natur des Programms, das sitzt die Datenkorruption schon im System.

    Das nächste Konkordat wird sich nur anders nennen. Es wird nicht sagen: Ich bin das Konkordat. Es sagt: Ich bin der Respekt vor der Religion.

    Im Vatikan kann man übrigens sowohl Englisch als auch Französisch. Daran liegt’s nicht, liebe Allesglaubende. Und man war sich in den essentials der sog. „Demografie“ schon an der Konferenz von Kairo 1994 einig mit den Brüdern in Allah. Fragt Kardinal Martino.

    Der Pontifex, der sich ja nicht in weltliche Angelegeheneiten einmischt, grins, fiel in Israel übrigens der Regierung in den Rücken, die eine „Zwei-Staaten-Lösung“ mit gutem Grund gelinde gesagt skeptisch beurteilt. Statt die Lagebeurteilung der Bedrohung Israels der israelischen Regierung zu überlassen, hat Seine Heiligkeit es lieber verstanden, die „Palästinenser“ nicht zu verärgern. Respekt Respekt Respekt vor der Umma!

    http://www.mythsandfacts.org/article_view.asp?articleID=74&order_id=2
    hier könnt ihr nachlesen wie die double standards in bezug auf die Türkei und auf Israel funktionieren im christl. Abendland

    Schönen Tag noch.

  19. @#28 Rudi Ratlos:
    alles Folklore, die Kostüme gehören eindeutig zum rheinischen Karneval.

    Der Pöttering hat auch ein tolles Kostüm an:

    der geht als DOPPEL-NULL AGENT 100% talentfrei

  20. #5 Denker (12. Mai 2009 09:02)

    Wenn also der Papst seine Aussage ernst meint, dann muss sehr bald seitens des Vatikan ein medialer Feldzug gegen den Islam losbrechen.

    Aber irgendwie hab ich da meine Zweifel….““““

    Nix bricht los, die hängen am Tropf der Musels, ich weiss es!

  21. Keine antisemitische Agitation mehr von deutschem Boden ausgehend!

    HALLO IHR SCHWACHSTROM POLITKER:
    DAS SCHLIESST AUCH DEN MOHAMEDANISCHEN ANTISEMITISMUS HIER IN DEUTSCHLAND MIT EIN
    BEKÄMPFT DIESES PHÄNOMEN BEVOR ES UNS BEKÄMPFT

    HALLO FRAU KNOBLAUCH, (ZRJ):
    NEHMEN SIE ENDLICH ZUR KENNTNIS; DASS DER ALLERGRÖSSTE ANTEIL ANTIJÜDISCHER HETZE IN DEUTSCHLAND EINDEUTIG VON MOHAMEDANERN KOMMT:
    HIERBEI IST ES SICHERLICH RICHTIG, DASS DIESE
    MITTLERWEILE AUCH EINEN DOITSCHEN REISEPASS BESITZEN UND IN DRITTER GENERATION VON STAATLICHEN TRANSFERLEISTUNGEN LEBEN!

  22. #22 johannwi
    Eurabia ist über jahrzehntelage durch uns verschwiegene Absprachen und Verträge mit islamischen Ländern durch unsere Politiker entstanden – durch die zugelassene und geförderte muslimische Massenzuwanderung. Immer haben die islamischen Länder verlangt, dass neben dem Warenaustausch auch der menschliche Zugang nach Europa garantiert sein müsste.
    Das ist in dem Buch von bat Ye`or „Eurabia – the Euro-Arab Axis“ DOKUMENTIERT.

    Hier sind weitere Informationen:
    http://balder.org/zed/euromedde

  23. #22 johannwi (12. Mai 2009 10:54) #19 Rachel (12. Mai 2009 09:48)
    Bat Ye´or Schilderung der dhimmitude sind unbedingt lesenswert. Allerdings finde ich ihre EURABIA-These noch nicht überzeugend, ich habe allerdings nur davon gelesen und noch nicht ihr Buch gelesen. Wieso sollten sich europäische Politiker dazu “verschwören”? Ist es nicht viel mehr die typische Gutmenschen-Ideologie, die auch auf europäischer Ebene in reiner Selbstvergessenheit zu EURABIA führt? Braucht es da noch “Pläne”?

    Du kannst davonausgehen, dass es folgender Maßen lief: Wir gebenEuch öl und dafür „entsorgt“ Ihr unseren Youth-Belge.

  24. #28 Rudi Ratlos (12. Mai 2009 11:57)

    Die Herrschaften auf dem Foto, ist das unser zukünftiges Politbüro?“““““““““““

    Sehr optimistisch ausgedrückt-der Einfluss auf alle Ereignisse des täglichen Lebens ist heute schon erschreckend, wenn unsere roten Clowns vom Verfassungsgericht Lissabon absegnen-ok, dann ist es wohl gegessen.

  25. #4 ralf2008 (12. Mai 2009 08:58)

    Abstimmung über EU-Asylpaket war Mölzer nicht wichtig genug

    zu liegen scheint, fand es deren Abgeordneter Andreas Mölzer nicht der Mühe wert, an der Abstimmung teilzunehmen. Warum? „Ganz einfach, weil ich einen anderen wichtigen Termin gehabt habe und weil das die erste Lesung war, also nicht die entscheidende Abstimmung“, sagt Mölzer zum VOLKSBLATT und betont, er hätte am Tag der Abstimmung einen Termin mit Strache gehabt. Die Frage, was denn wichtiger war als das Flaggezeigen im EU-Parlament,lässt Mölzer unbeantwortet: „Das ist eine andere Sache, die nur mich was angeht.“

    Wieso? Ist doch stark, daß er sich nicht von der linken MSM-Blödpresse vereinnahmen lässt. Das Gespräch mit Strache war sicherlich wirklich wichtiger, als auf dem EU-Sitz auf Steuerkosten den Arsch abzusitzen. Er sagte ja, es war kein entscheidener Tag, an dem es wichtig genug wäre dort zu sein. Hingegen sitzen die ganzen Volksverräter und EU-Speichellecker, um das Geld für die Sitzung sich einzustreichen! 😉

  26. In persönlichen Gesprächen stellte ich schon mehrmals fest, dass islamkritische Einstellungen auf Unverständnis stoßen. Vielfach wird der Vorwurf einer unbegründeten Hysterie erhoben. Und zwar durchaus von Menschen aus der bürgerlichen Mitte.
    Es ist aber alles andere als Hysterie. Ich erinnere mich an einen Beitrag von Jörg Lau vor etwa drei Jahren in der Zeit. Zuerst wurde klargestellt, dass die Freiheit das höchste Gut sei. Einige Sätze weiter wurden die Bedingungen für die Integration eines Euro-Islams erörtert. Frauenrechte (!), Imamausbildung und verbesserte Bildungschancen seien in paritätisch besetzten Gremien festzulegen. Aha, so weit sind wir schon, dass Frauenrechte verhandelbar sind. Wie soll das in der Zukunft aussehen? In Schulklassen mit mehrheitlich islamischen Kindern wird das Kopftuch für alle Mädchen zur Pflicht. Das Kopftuch wird in bestimmten Stadtteilen zur Pflicht. Stadtteile über deren Grenzen diese Beiräte bestimmen.
    Das sind also unsere politischen Kommentatoren und unsere „Kulturschaffenden“. Menschen, die bereit sind über unsere Freiheiten zu verhandeln.
    Diesen Menschen ist ein dreifaches Nein entgegen zu schleudern. Freiheit ist unteilbar.

  27. Das höchste Gut ist die Freiheit. Und diese Freiheit zeigt sich heute in der Unabhängigkeit des Denkens. Wenn wir in der Lage sind, main stream Meinungen die Stirn zu bieten.

  28. Hoffentlich wird Israel nicht noch Mitglied der EU. Wenigstens ein Land muß es geben, dass noch frei ist.

  29. Die vier grossen Probleme des 21.Jahrhunderts:

    1.ISLAM IDEOLOGIE
    2.DEMOKRATISCH NICHT LEGITIMIERTE EU
    3.UN ZUSEHENDS VON ISLAMISCHEN STAATEN BEHERRSCHT
    4.IRAN – DIE VERRUECKTEN, UNBERECHENBAREN MIT DER A-BOMBE

  30. Pöttinger ist doch nicht mehr ernst zu nehmen. Wer öffentlich und in privaten Mails verkündet, dass der Islam im Grundsatz friedfertig sei, belügt die Bevölkerung vorsätzlich.
    Im Parlament wird die Lüge geahndet, wieso darf der die Bevölkerung belügen? Denn gerade im Grundsatz ist der Islam nicht friedfertig, sondern gewalttätig (siehe Koran)!

    Pöttinger und Rüttgers in NRW, der noch mehr Moscheen möchte, sind dafür verantwortlich, dass ich und viele meiner Freunde die CDU nicht mehr wählen werden.
    Da darf sich Frau Merkel bei denen bedanken.

    Die FDP ist nun auch nicht mehr wählbar.

    Was wählen wir nun, damit auch was erreicht werden kann?

  31. Die Einleitung zu „Eurabia“ findet sich auf dhimmitude.org. Wer Englisch versteht sollte sie lesen. Danach ist man erstmal bedient. Es passt leider alles zu dem, was jeder von uns in diesen surrealistischen Zeiten täglich erfährt.

  32. „interreligiösen Dialogs zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise … „ 🙂

    Effektiver wäre:

    Bayern München trifft sich mit Schalke zu sportlichen Gesprächen übr die Finanzkrise.

  33. #44 Wirtswechsel

    „Die Einleitung zu “Eurabia” findet sich auf dhimmitude.org. Wer Englisch versteht sollte sie lesen. Danach ist man erstmal bedient.
    Es passt leider alles zu dem, was jeder von uns in diesen surrealistischen Zeiten täglich erfährt.“

    Durchgeknallter Anarcho-Satanist fragt:

    „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der Industriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwortung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“

    – Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, Organisator der Rio-Konferenz und Chefberater Kofi Annans
    (Gipfelkonferenz der UNO in Rio im Juni 1992)

    Fundort:

    http://www.klima-ueberraschung.de/

  34. @ 22 johannwi
    Bei Bat Ye’or gibt es keine Verschwörungen, dieses Wort allein soll sofort das Denken beenden. Man muß aber die Bücher schon lesen, soviel Arbeit muß sein. Sie weißt nach, wie alles gelaufen ist. Also mit Quellenbelegen. Vielleicht sollten Sie auch mal das Buch des Verwaltungsjuristen Hans Herbert von Armin „Das System“ lesen, dann wird Ihnen manches klar werden. In unserer Zeit läuft viel über Gerüchte oder Wikipedia, wo jeder Ideologe seinen geistigen Müll absondern kann. Verschwörung oder Essentialismus sind die Totschlagvokabeln, um Menschen vom Lesen unerwünschter Bücher abzuhalten. So läuft das auch mit den Büchern der wenigen, unab-hängigen Orientalisten, die noch die alte Universität durchlaufen haben. Aber die lohnabhängigen Rezensenten der Verriße können die Produktion solcher Bücher, besonders im angelsächsischen oder französischen Raum nicht verhindern. Bei uns wird eher die sog. „Schleierliteratur“ der Nichtfachleute gedruckt, weil die nicht wikrlich gefährlich ist. Wurzelhafte Kritik werden Sie selten finden, weil diese Leute einfach nicht das Fachwissen haben, sondern nur Zustands-beschreibungen oder Momentaufnahmen liefern können.

    Und viele Rezensenten sind übrigens auch einfach zu ungebildet, um anspruchsvolle Bücher lesen zu können. Eine Mariam Lau zum Beispiel, früher Filmjournalistin bei der taz und Psychiatrie-Krankenschwester, Tochter des fromm gewordenen Marxisten und Muslims Bahman Nirumand, behauptete als WELT-„Intellektuelle“, das man Bat Ye’or wegen ihres Schicksals (Vertreibung aus Ägypten) nicht ernst nehmen könne. Danach könte man einem Auschwitzhäftling seine in Buchform vorgelegten Forschungen und Erlebnisse nicht glauben. Oder Frau Lau ist, weil in Teheran geboren, dann nicht berechtigt, über den Iran zu schreiben. So und ähnlich läuft es. Bitte lesen Sie Bat Ye’or, die frz. Fassung von EURABIA ist allerdings länger und noch besser.
    Es ist keine Lektüre à la Ulfkotte, sondern auf dem Niveau von Tilman Nagel und Hans-Peter Raddatz, kostet also etwas Zeit und Mühe.

  35. Sorry, spät im Thread. Stört das nur mich? Was bitte hat ein „interreligiösser Dialog“ mit der „aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise“ zu tun? (… anlässlich eines interreligiösen Dialogs zur aktuellen Finanz- und Wirtschaftskrise…

    Diese Verknüpfung regt mich übel und immer übler auf.

    Für das totalitäre System Islam mögen Wirtschaft und Glaube eins sein. Und Politik und Poppen und Medizin und Wissenschaft und Krieg und Frieden – alles untersteht dem regelnden, vorschreibenden und bitter beleidigten (wenn die Wirklichkeit nicht der Ideologie folgt) Realitätssubstrat Islam. Genau wie beim totalitären System Kommunismus. Beide erfinden eine hierarchische, doktrinäre Ordung und flippen aus, wenn sich das Leben, das Wirtschaften und die menschliche Natur nicht an das erfundene, langfristig weltfremde System halten.

    Religion ist Privatsache. Ich will nicht bei jedem Topos das Wort „Religion“ oder „religiöser Aspekt“ hören. Es ist falsch und unnötig, weil es jede Religion auf das totalitäre Niveau/Wesen der Ideologie Islam herunterzieht. Solange der Islam kein gelöstes Problem ist, weigere ich mich, ihn im Zusammenhang mit Religionen wahrzunehmen. Selbst enn man ihm sein religiöses Deckmäntelchen läßt, taugt er höchstens zur Theokratie. Und bleibt somit totalitär.

    Der Islam steht nicht in einer Reihe mit Christentum, Judentum oder Buddismus.
    Der Islam steht in einer Reihe mit Kommunismus, Nationalsozialismus, Stalinismus, Faschismus, Leninismus, Maoismus. Mit einer Kaderlinie (Moslems) und einer Massenlinie (Lemminge, müssen belogen werden) wie sie auch die KPdSU, die SED und jede andere – ich wiederhole mich – totalitäre Bewegung hatte und hat. Das müssen sie – sonst wird das nix mit den Massen.

  36. @ 46 Babieca
    Mich stört das auch extrem, aber für das Geld der Scheichs machen unsere Politiker alles, bringen die Religion/Totalitarismus des Islam wieder in die Politik zurück. Ich habe gestern die Lektüre des Buches „Der Absturz – Anatomie einer Systemkrise“, bei Siedler in Berlin erschienen, gelesen. Seitdem weiß ich, warum Islam einen Platz in der Finanzkrise bei unseren verkommenen EU-Eliten hat. Die anderen Religionen sind nur das Beiwerk zur Täuschung, deren Vertreter haben ihr Dhimmitum noch nicht begriffen, kollaborieren oder halten sich für wichtig, wenn sie eingeladen werden, um ihren Weg ins Kalifat zu feiern.

  37. Solange kriminelle, bestochene Politiker und Kirchenfürsten in Entscheidungspostionen diesen Prozess wünschen fördern und untertützen, sind wir relativ machtlos, weil die gesamte medienstruktur, die öffentliche meine ich, ebenfalls eingekauft ist. [….]

    @ #25 columbus2020 (12. Mai 2009 11:41)

    Man sollte zwischen Marionetten und Strippenziehern unterscheiden.

    Die 14 Distrikte in Deutschland mit ihren 945 Rotary Clubs und 47.660 Mitgliedern verstärken den Dialog mit dem Islam und mit den Ländern, die eine muslimische Bevölkerung haben. [….]

    08.09.2007
    Der interreligiöse Dialog mit dem Islam
    Die Region 6 hat am Sonnabend, dem 29. Septemeber 2007, in den Räumen der Kreissparkasse Syke einen Vortrag über den Islam ausgerichtet.
    Gastrredner war Professor Hartmut Bobzin, einer der profiliertesten Orientalisten in Deutschland. Für Näheres: siehe LINKS und DOWNLOADS.

    Die EKD hat eine Handreichung über Christen und Muslime in Deutschland erarbeitet. Näheres wird im Weiteren ausgeführt. [….]

    03.09.2007
    Was Sie schon immer über den interreligiösen Dialog wissen wollten
    Neuer Nachbar – alter „Feind“?

    Der Islam in Deutschland [….]

    http://www.rotary1850.org/webEdition/we_cmd.php?we_cmd%5B0%5D=show&we_cmd%5B1%5D=18238&we_cmd%5B4%5D=238&mydesign=grau&client=distrikt&client_wID=6960

    [….]Krön:

    Ja, und was ganz wichtig ist: Man sagt ja, es ist eine Wohltätigkeitseinrichtung, ein Service-Club. „Service“ ist so schwer zu übersetzen: Wenn mich jemand fragt, was ich bei Rotary mache und ich antworte, „Ich diene“, dann wird er mich wahrscheinlich komisch anschauen. Entweder denkt er dann, dass ich Butler bin oder dass ich beim Militär bin. Das Wort „service“ ist eigentlich nicht zu übersetzen. Wir sind auch kein Dienstleistungsclub. Aber natürlich haben wir große Projekte in Rotary. Es sind humanitäre Projekte oder auch Erziehungsprogramme. Es geht aber auch weit darüber hinaus. Denn die Rotarier oder Rotarierinnen sind sozusagen dazu verpflichtet – und das kommt auch von innen –, Toleranz zu üben, miteinander umzugehen, sich gegenseitig zu verstehen. Ein kleines Beispiel: Kein Mensch hätte vor zehn Jahren gedacht, dass die Rotarier in Alaska, also in Amerika, jetzt einen russischen Governor haben, oder dass die Israelis einen arabischen Governor hatten. Als ich in Israel war, hat ein interreligiöser Dialog zwischen Muslimen, Juden und Christen stattgefunden. Das passierte in aller Offenheit und war wirklich fantastisch. Die Hindus sitzen mit den Indern zusammen und die Türken mit den Griechen. Das ist ein ganz wichtiger Standpunkt von Rotary, nämlich dass wir versuchen Friedensarbeit und Versöhnungsarbeit zu leisten und Toleranz zu praktizieren. Wir sind mehr als nur „Gutes Tun“ und Fundraising. Das ist mir wichtig. [….]

    http://www.br-online.de/download/pdf/alpha/k/kroen.pdf

    Die Neue Welt findet bereits statt. Auch unsere Bundeskanzlerin wollte Deutschland dienen.

    MfG Paulchen

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