Am 9.5.2009 fand in Köln der sehr umstrittene Anti- Islamisierungskongress der Bürgerbewegungen Pro Köln und Pro NRW statt. Sie erhielten internationale Unterstützung von der FPÖ aus Österreich, welche derzeit zweitstärkste Kraft im österreichischen Parlament ist. Sie erhielten Unterstützung aus dem flämischen Teil Belgiens durch Vlaams Belang. Unterstützung kam ebenfalls aus der Schweiz, aus den Niederlanden und nicht zuletzt aus Tschechien.

Die Teilnehmerzahl blieb zwar mit ca. 500 unter den erwarteten 1000-2000 Personen. Die Meldungen der unterschiedlichen “freien und liberalen” Medien variieren allerdings zwischen lediglich 100 Teilnehmern (NDR Info), 200 Teilnehmern (WDR), mehrere Hundert (DLF), bis zu 700 (Junge Freiheit). Die Veranstalter selber sprechen derweil von bis zu 1000 Teilnehmern.

In Anbetracht der Befürchtung erneuter linksextremer Gewaltexzesse gegen mutmaßliche Kundgebungsteilnehmer – also jeder, der nicht “links” aussieht – ist die Teilnehmerzahl doch relativ hoch gewesen. Tatsächlich war die Anreise von Kundgebungsteilnehmern und medienkritischen Betrachtern wie uns, welche sich ein unverfälschtes Bild der “Pro’s” aus erster Hand machen wollten, “relativ” unproblematisch. Die Polizei hatte die Lage am Bahnhof soweit unter Kontrolle, dass ein Durchkommen möglich war. Lediglich eine Gruppe Kundgebungsteilnehmer musste Verzögerungen in Kauf nehmen, da es Gegnern gelungen war, sich unter sie zu mischen. Die Anreise per Bus war den Teilnehmern mit einiger Verzögerung möglich, trotzdem es einige kleinere Blockaden gab.

Die Gegendemonstranten gelangten teilweise auf den Kundgebungsplatz auf dem Kölner Barmerplatz in Köln/Deutz und versuchten die Veranstaltung mit eher weniger einfallsreichen Rufen zu stören: ”Nazis raus”, “Alerta Antifaschista”, “Nazis verpisst euch, keiner vermisst euch”. Der Versuch, die Kundgebung komplett unmöglich zu machen, scheiterte jedoch an den durchweg freundlichen, besonnenen und konsequent auftretenden Polizeikräften vor Ort.

Einige Gegendemonstranten versuchten jedoch die Versammlung auf wirklich originelle Weise zu stören. So las ein Störer z.B. innerhalb der Kundgebung permanent (schlechte) Witze aus der Zeitung mit den vier Buchstaben. Ein anderer versuchte mit relativ belanglosen Kommentaren (z.B. zu schwarz-rot-goldenen Luftballons) zu erreichen, dass Kundgebungsteilnehmer sich in später angreifbarer oder lächerlicher Form äußern. Dieses Ansinnen missglückte, da die erwünschten Kommentare ausblieben. War der überwiegend höhere Bildungsstand seiner Gesprächspartner ausschlaggebend? Wir wissen es nicht.

Einige Gegendemonstranten hielten eine Ausfertigung der “UN Charta der Menschenrechte” in die Höhe – perfider Weise unter Antifagesängen und Fahnen. Neben der Zustimmung zu dieser Charta gab es seitens mehrerer Islamisierungsgegner Hinweise wie “Nicht nur hochhalten, sondern auch selber mal lesen!” oder “Vergleich mal diese Charta mit der, der islamischen Erklärung der Menschenrechte“. Was dann folgte waren lediglich kindlich naive, wenig schlagkräftige Beleidigungen, statt Argumenten.

Auch andere Kundgebungsteilnehmer versuchten mit Gegendemonstranten ins Gespräch zu kommen. Diese Versuche scheiterten an der eigenen Intoleranz und der fehlenden Bereitschaft der Islamisierungsbefürworter, faktenbasierte Gespräche zu führen. Die Emotionen seitens der Islamisierungsbefürworter gingen leider des häufigeren mit ihnen durch.

Zu keiner Zeit war es so wie der WDR berichtete, dass die Durchführung der Kundgebung aufgrund des Lärms der Gegendemonstranten zeitweise unmöglich gewesen wäre. Der WDR hat seine “O-Töne” direkt vor den Pfeifen aufgenommen. Kein Wunder, dass da nichts anderes zu hören war.

Die Kundgebungsteilnehmer selber waren die ganze Zeit über sehr diszipliniert und ließen sich nicht provozieren. Die Struktur der Teilnehmer war so gemischt, wie man es von einer “Bürgerbewegung” erwartet, die immerhin über 16.000 Stimmen bei den letzten Kommunalwahlen in einer Stadt erhielt. Die Jüngsten (sehr wenige kleine Kinder ausgenommen) waren 18, die Ältesten 80. Von wenigen sehr einfach strukturierten Leuten bis zu Akademikern. Vom Atheisten bis zu etlichen Israelfreunden (von PI-News.net).

Das Bild der Kundgebung war durch ein buntes Fahnenmeer der verschiedenen europäischen Nationalfahnen und einigen Israelfahnen geprägt. Zum anderen durch großflächige Plakate, die sich kritisch zur zunehmend schnelleren Islamisierung und überdimensionierten Moscheebauten äußerten.

Ebenso vielfältig war die Rednerauswahl. Eine Schweizer Pfarrerin, welche ihre Fürbitte auf Deutsch, Englisch und Hebräisch hielt, sprach. Es sprachen natürlich das Spitzenpersonal der “Pro’s”, sowie österreichische, italienische und spanische Redner.

Wir hatten die Gelegenheit mit einigen Teilnehmern während der Veranstaltung zu sprechen. Unsere Gesprächspartner könnten wir guten Gewissens nicht “Nazi” nennen, oder behaupten, dass sie bestrebt gewesen wären, “Hass” zu sähen. Vielmehr war eine gewisse Traurigkeit festzustellen, mit welcher Ignoranz man in Deutschland der demographischen Entwicklung und den perfiden legalistischen Methoden der Islamisten entgegen tritt.

Die Kundgebungsteilnehmer sind durchaus für Gastfreundschaft und zeigten Interesse am Islam. Schlechte (auch Gewalt-)Erfahrungen abends und nachts mit herumlungernden Migrantenjugendgruppen, das Gefühl ausgenutzt zu werden und die Beschäftigung mit dem Islam, scheinen bei den Menschen der Auslöser dafür zu sein, dass sie die Zustände ändern möchten und eine Verschlechterung der Lage der Einheimischen zukünftig verhindern wollen. Für sie ist Multikulti gescheitert.

Rassisten, also Menschen, die Menschen anderer Abstammung als grundsätzlich minderwertig betrachten, haben wir nicht kennengelernt.

Die Tagesschau schnitt ebenfalls einen kurzen Beitrag zusammen, jedoch so, dass es auch ins Bild passt. Israelfahnen waren da z.B. nicht zu sehen. Auch nicht die Leute mit ihren Pro Israel T-Hemden und Plakaten. Zufall? Nazis? Rassisten?

N-TV zeigte ebenfalls einen Beitrag und behauptete darin:

“erneute Zusammenstöße und Aufeinandertreffen von Links und Rechts verhindern”

Sie haben es nicht explizit gesagt, aber meinen damit, dass Gewalt von den “Pro” ausgehen würde. Das ist so nicht wahr. Die Gewalt des letzten Jahres und die “Rangeleien” mit der Polizei gingen ausschließlich von Linksradikalen/Linksextremisten aus.

Gibt es Kritik zu üben? Natürlich darf sie nicht fehlen. Zum einen ist die, durch jeden selbst zu beeinflussende, Teilnehmerzahl unter den Erwartungen geblieben. Zum anderen wurde es unserer Meinung nach versäumt, konkrete Inhalte zu kommunizieren – möglicherweise wäre der ein oder andere Gegendemonstrant, Medienvertreter oder zwangsweise anwesende Polizist wenigstens zum Nachdenken zu bringen gewesen, wenn man bei dieser Gelegenheit die erschütternden Fakten auf den Tisch gelegt hätte.

Es wurden in einigen Redebeiträgen Themen miteinander vermischt, die nur sehr bedingt zusammen gehören. Eine getrennte kritische Betrachtungsweise wäre anzuraten gewesen.

Etwas weniger “Populismus” und selber auf die Schulter klopfen, dafür mehr Information und manchmal etwas differenziertere Aussagen in den Reden, wären der Vermittlung des eigenen Anliegens bestimmt nicht abträglich gewesen.

Im Ergebnis bleibt festzustellen, dass wir der Grundintention der Kundgebung – ein Zeichen gegen die schleichende Islamisierung Europas – zwar zustimmen können, jedoch nicht jede Aussage der Redner unterschreiben würden. Trotzdem ist die Veranstaltung seitens “Pro” als Erfolg für diese zu betrachten.

(Quelle: blaulicht-blog.de, Fotos: Michael)

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155 KOMMENTARE

  1. Sagt mal, ist es nicht komisch, dass unsere Gegenbewegung nicht besonders erfolgreich ist? Libertas scheiterte an paar Unterschriften und auch zum Antiislamisierungskongress konnten nicht mehr als freundliche (nach der JF) 700 Hansels aufgetrieben werden. Traurig, uns geht es noch nicht schlecht genug.

  2. #1 Pinky (10. Mai 2009 14:32)
    Mein Libertasbrief habe ich zweimal per Post abgeschickt mit vollständiger Adresse. Beim ersten Mal bin ich dann zur Post und hab gefragt warum der wieder an mich zurück kam. Sie wußte es nicht und schickte ihn nochmal weg. Beim zweiten Mal als er an mich zurückkam war´s dann zu spät für Libertas. Ich glaube die Demokratiefeinde sitzen an zu vielen Schaltstellen.

  3. Richtig Pinky-es geht den Menschen NOCH zu gut-das ist der einzige, aber ausschlaggebende Grund. Aber, es wird sich dramatisch ändern-es wird uns schon bald sehr sehr viel schlechter gehen – und da liegt die Chance oder eben das Risiko – zu grossen Veränderungen, aber halt in welche Richtung?!

  4. Die meisten Leute werden erst aufwachen oder sich getrauen, etwas zu tun, wenn die Karre längst endgültig in den Dreck gefahren wurde.

    Auch wenn viele die Mißstände bereits nicht mehr ignorieren können, haben jahrzehntelange Indoktrination ihr Ergebnis nicht verfehlt.

    Selbst in Neukölln gibt es Menschen, die sich – ideologisch resistent gegenüber der Realität – ihre Illusion von funktionierendem Multikulti nicht nehmen lassen wollen. Aber auch ’45 soll es ja Leute gegeben haben, die tatsächlich noch an den Endsieg glaubten…

  5. Erfolgreiche Schauspieler sagen – Kritik und Neid muss man sich mühsam erarbeiten, je mehr man kritisiert wird, je erfolgreicher ist man, wichtig ist, man bleibt im Gespräch, siehe Dieter Bohlen, Paris Hilton – die leben davon und verdammt gut.

  6. Selbstverständlich ist es so, daß an dem gesamten Kongreß Erhebliches hätte verbessert werden können, oder man hätte auch einiges anders machen können.

    Zu berücksichtigen ist aber, daß die Durchführung des Kongresses an sich außerordentlich schwierig war. Davon können sich die meisten Leser nur eine schwache Vorstellung machen. In Anbetracht dessen ist der Kongreß als außerordentlicher und großartiger, auch als durchschlagender Erfolg zu werten. Ich weiß, daß viele zuhause Gebliebene das Ereignis aus der Ferne (in den Medien) beobachten und daß sie auf mündliche Berichte warten. Ich habe vollstes Verständnis dafür, daß viele Angst hatten angesichts der kriminellen Antifa-Banden, zu einer solchen Veranstaltung zu gehen. Beim nächsten Mal werden sich noch mehr mutige Teilnehmer finden. Wir sind schon viele, und wir werden noch mehr werden!

    Selbstverständlich hatte man bei den Vorträgen mehr in die Tiefe gehen können, vielleicht auch eine Podiumsdiskussion und ähnliches mehr machen können. Auch hier ist aber zu berücksichtigen, daß es keinen Imbißstand und keine Verpflegungsmöglichkeiten gab, die Stadt hat das einfach nicht genehmigt (ebensowenig wie im September letzten Jahres). Die Veranstalter (pro Köln und pro NRW) konnten und wollten die Gäste nicht womöglich den ganzen Tag hungrig und letztendlich dann auch mißmutig werdend auf dem Platz lassen, und die sanitäre Anlage (wenn man einzige Toilette mit unbeschreiblichem Zustand überhaupt so bezeichnen kann) war unzureichend. Darüber hinaus war die Veranstaltung immer wieder von linken Störversuchen beeinträchtigt, wobei zu sagen ist, daß sie dem Kongreß noch mehr Aufmerksamkeit beschert haben, was positiv zu werten ist. Die zahlreichen Film- und Fotodokumentation werden ihr übriges tun und im Wahlkampf FÜR pro Köln und pro NRW sprechen.

    So gesehen, waren die Kundgebungen mit erstklassigen Rednern ein großer Erfolg und die meisten Besucher gingen frohen Herzens nachhause. Das kann ich mit gutem Gewissen sagen.

    Eine unschöne Erscheinung war es, daß es offensichtlich eine Provokation – von wem auch immer – auf dem Platz gab. Und, oh Wunder, ausgerechnet da war zur Dokumentation ein Journalist des DuMont-Verlages zur Stelle. Ich meine damit nicht Herrn Schmalenberg, der ebenfalls kurz auf dem Kongreßplatz gesehen wurde, sich aber später wieder unsichtbar machte, im Gegensatz zu dem Kommunisten Claus Ludwig, der immer wieder auf dem Platz herumscharwenzelte. Honni soit qui mal y pense …

    Es wird Wiederholungen solcher Veranstaltungen geben. Die Pro-Bewegung wird ein fester und nicht mehr wegzudenkender Faktor in der politischen Landschaft bleiben – und das ist auch gut so!

    Denken wir einmal zurück an das Jahr 2000, wo die EU gegen Österreich einen Boykott ausgesprochen hat. Inzwischen hat sich das Blatt gewendet, und einer der anwesenden FPÖ-Politiker sagte: „Wir haben die Zukunft auf unserer Seite.“

    So sei es!

  7. ein schöner erfolg!
    auch wenn die teilnehmerzahl gering erscheint, haben die linken spacken es nicht geschafft die meinungsfreiheit zu unterdrücken.
    es geht voran und steter tropfen höhlt den stein.
    weiter so!

  8. Da die Regierung in diesem Land vor einigen Jahren nach Bekanntgabe einer angeblich vor der Haustür stehenden Klimakatastrophe alle uns bekannten Probleme des Landes zu Bett brachte, um sich voll auf neue Gesetze und damit das Kassieren für angeblichen Klimaschutz zu konzentrieren, sind die echten Probleme des Landes ungelöst. Dieses wird zunehmende Unruhe im Land produzieren. Man stelle sich auf viele Kölns in den nächsten Jahren ein. Um mich zu orientieren, wie das
    wohl enden mag, kaufte ich mir das Buch „Die Reformverhinderer“ und war nicht nur entsetzt, sondern auch platt.
    http://www.reformverhinderer.de

  9. „Die Emotionen seitens der Islamisierungsbefürworter gingen leider des häufigeren mit ihnen durch.“

    Leicht erregbar und dauerbeleidigt, wie ihre Schützlinge. 🙂

  10. nationalratswahlen österreich:

    28.09.2008

    29,26% = spö
    25,98% = övp
    17,54% = fpö

    mfg

  11. #11 Caterane (10. Mai 2009 15:06)

    #1 – Spielt keine Rolle, denn es ist alternativlos.!!!! „“““

    Richtig-denn die Grundhaltung der Menschen durch Erziehung ist -kriechen- niemals anecken-um Gottes willen, keine Fehler machen, hätten die Menschen immer so gedacht und gehandelt-lebten wir Alle noch in einer Höhle, Versuch und Irrtum bringt uns vorwärts- wer sein Leben lang kriecht-kann natürlich niemals auf die Schnauze fliegen-wer möchte aber Freund/in eines ewigen Kriechers sein?!

    Was noch fehlt-ist ein klar definiertes, gemeinsames Ziel – es reicht eben nicht gegen etwas zu sein – es muss eine ständig wachsende Gemeinschaft ein würdiges, wertvolles gemeinsames Ziel formulieren, klar, einfach und leicht verständlich-es müsste von Erstklässlern formuliert werden-dann hat es Erfolg!

  12. OT, aber irgendwie auch wieder passend: Ein Kulturbereicherer mistet gerade unter meinem Fenster seine Karre aus und hat dabei volles Rohr Muselmucke laufen. Seit einer halben Stunde schon und natürlich lässt man ihn gewähren. Denn sollte sich jemand erdreisten, ihn zur Ordnung zu rufen, gibt’s sofort Nazikeulenhagel. Mir fällt gleich das Frühstück aus dem Gesicht…

  13. #1 Pinky (10. Mai 2009 14:32)

    #4 columbus2020

    So ist es, in dieser BANANE REPUBLIK DÜTSCHELAND

    waren schon immer komische Dinge am laufen !

    Reps in Hamburg 4,9 % gescheitert !

    Die meisten Wähler waren Polizisten

    -diese NAZIS- (LOL)

    Und in Bremen „BIW“ auch mit 4,99 %

    gescheitert, was fehlte ?

    1 STIMME hat ne Fahrrad-Tuse

    „VERLOREN“ !!!!

    Und so weiter und…………

  14. Dafür, dass man die Teilnehmer aus halb Europa herangekarrt hat, ist die Anzahl 500 doch eigentlich ein Witz. Ich frage mich, wo denn die ganzen Pro-Mitglieder gewesen sind, schließlich soll es ja über 1300 davon geben.

  15. #17 columbus2020 (10. Mai 2009 15:21)

    Was noch fehlt-ist ein klar definiertes, gemeinsames Ziel – es reicht eben nicht gegen etwas zu sein – es muss eine ständig wachsende Gemeinschaft ein würdiges, wertvolles gemeinsames Ziel formulieren, klar, einfach und leicht verständlich-es müsste von Erstklässlern formuliert werden-dann hat es Erfolg!

    Wie bitte?

    Das Ziel steht doch da oben!!

    Für Grundgesetz und Menschenrechte!

    Wer nicht einmal das akzeptiert, zerredet, zersetzt und zerstört jede Gemeinsamkeit.

    Ratio

  16. Das wars!
    Deutschland hat fertig.
    Ich arbeite schon jetzt an meiner Auswanderung, USA oder Australien sind die Traumziele. Ich kenne beide Länder gut, habe Verwandte und Bekannte dort. Keiner von denen will wieder zurück! Wieso auch? Geringere Steuern, höhere Lebensqualität, dafür kaum Musels – ein Traum!!!
    Nach dem Studium mach ich mich vom Acker.
    Moscheen sollen sie hier bitte ohne meine Steuergelder bauen.

  17. Passend zur galoppierenden Islamisierung: Halal als Zukunftsmarke. Eine grauenvolle Verharmlosung des Islam, bei der eine ideologische Agenda (welche der Autor nicht kennt)auf ein wirtschaftliches Potential reduziert wird. Würde mit allem und jedem funktionieren – nur nicht mit dem Islam. Oder jeder anderen totalitären Ideologie, die mit den den Regeln der freien Gesellschaft diese abschaffen will. Lenin läßt grüßen („Die Kapitalisten werden uns den Strick verkaufen, mit dem wir sie hängen werden“. Aus der FAZ:

    „So herrschte unter den etwa 90 Vertretern der Lebensmittelbranche und Wissenschaftlern, die auf Einladung der Marketinggesellschaft der Niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft nach Hannover gekommen waren, um dort über die „Marktpotentiale muslimkonformer Lebensmittel“ zu diskutieren, keineswegs Einigkeit darüber, was denn nun genau unter halal zu verstehen ist – und wie man „das Erlaubte“ unter den Bedingungen der Diaspora an die Rechtgläubigen bringt.“

    Namen merken:

    Solche Halal-Zertifizierungen führt seit 2001 das Kleinunternehmen Halal Control aus Rüsselsheim durch. Der Geschäftsführer Mahmoud Tatari sagt, der Halal-Standard seiner Firma basiere auf Lehrmeinungen der vier existierenden sunnitischen Rechtsschulen. In seinem Team befinden unter anderen zwölf Professoren der Islamwissenschaft darüber, ob ein Produkt halal oder haram ist.

    http://www.faz.net/s/Rub80665A3C1FA14FB9967DBF46652868E9/Doc~E862DE3E775014431BECFED1D16CE3EB0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

    DER ISLAM HAT NICHTS MIT DEM ISLAM ZU TUN!

  18. Hier noch was OT:

    Halal-Lebensmittel in der FAZ

    http://www.faz.net/s/Rub80665A3C1FA14FB9967DBF46652868E9/Doc~E862DE3E775014431BECFED1D16CE3EB0~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell

    Das fängt schon mit dem Schächten an. Ursprünglich sah die Halal-Vorschrift vor, dass dabei ein Muslim unter Anrufung Allahs dem nach Mekka gerichteten Tier ohne Betäubung Halsblutgefäße, Speise- und Luftröhre mit einem Schnitt durchtrennt.

    Das Schwein steckt in mehr Lebensmitteln als man vermutetet: Traubensaft?

    Die Liste der Halal-Vorschriften für die Lebensmittelindustrie lässt sich munter fortführen.

    warum sich diesem mittelalterlichen Vorstellung unterwerfen. Wir haben doch BIO!

    Gerade im Fleischbereich herrscht Uneinigkeit darüber, ob eine Massentierhaltung der islamischen Ethik entspricht.

    das lässte den GRÜN-Faschisten aufhorchen. ISLAM = „Grün“?

    Auch das von den Mullahs eingeführte Wort Islamphobie darf nicht fehlen. Was sonst?

  19. Als Nicht-pro-Köln Mitglied war ich bei der Kundgebung am samstag, um mir ein eigenes Bild zu machen. Ich stimme den Feststellungen von PI grundsätzlich zu, habe aber doch dazu eigene Anmerkungen:

    a) Die Teilnehmerzahl schätze ich auf 500, Reporter und Zweifelsfälle am Rande nicht eingerechnet. Die Teinehmerzahl wurde dadurch reduziert, dass es Passanten oder einzelnen Besucher nicht gelungen ist, auf den Platz zu kommen. Es gab weder Toiletten noch einen Imbiss. Musste man den Platz verlassen, kam man nicht wieder zurück. Eigentlich war der Platz für eine öffentliche Versammlung nicht zumutbar.
    b) Die Leistungen der Polizei bewerte ich als ausreichend, aber nicht mehr. Tätliche Angriffe der meist judendlichen Störertypen wurden (mit Ausnahme nicht zu verhindernder Einzelfälle) durchaus vermieden, indem Störer systematisch zurückgedrängt wurden, aber immer nur um das Mindestmass. Es war offensichtlich die Devise, Das Bild von Störungen durch Rufe, Trillerpfeifen usw, usw. zuzulassen, denn wenn es ruhig geblieben wäre, wäre der Verbot des Veranstaltungsortes Roncalliplatz und des Demonstrationszuges nicht mehr gerechtfertigt gewesen. Es geht um das hohe Gut der Meinungsfreiheit, auch die war bei dieser Veranstaltung de facto nur sehr eingeschränkt möglich.

    c) PI stellt fest, dass die einzelnen Redebeiträge unsystematisch und nicht abgestimmt waren. Das ist richtig. Richtig ist auch, dass man nicht immer jeden Satz jeder Rede unterstreichen muss. Aber gerade aus der Zusammenstellung spontaner Einzelreden das für mich phänömenale und einzigartige war der daraus entstehende Eindruck, dass man fast vom Entstehen einer internationalen Bewegung der Rechten reden konnte, es ging nicht mehr um den Deutschen gegen den Franzosen oder Engländer sondern um die Geburt einer internationalen konservativen Erhaltung eines Europas der Vaterländer.

    d)Die Presse setzt sich auch mit diesem Kongress nicht adaequat auseinander, es wird das Klischee des Bösen Nazis oder Rassisten verbreitet. Die Berichterstattung war unisono negativ, das schon vor der Veranstaltung. Ein Bericht in der Bild (Köln) vom 7. Mai bringt ein Bilder und Texte, die mit pro-Köln gar nichts zu tun haben. Es wird z.B. dort suggeriert, dass sich in Köln „Neonazis“ treffen und dass 5.000 Polizisten gebraucht werden, um die Kölner vor diesen Leuten zu schützen. Die Grenzen einer noch vertretbaren journalistischen Freiheit sind damit verlassen. Das ist das eigentliche traurige: Die Falschberichterstattung der Medien.

  20. #20 lord voldemort (10. Mai 2009 15:43)
    Da würde ich etwas skeptischer herangehen. Die Islamisierung ist eine globale Entwicklung. Nicht zuletzt durch die hohe Attraktivität der freien westlichen Welt, gepaart mit einem ebenfalls verhältnismäßig guten zivilisatorischem Standard, wirkt sie gerade auf Muslime besonders attraktiv. Gesundheitsversorgung, Rechtsstaat (noch), Schulen, Abwesenheit von Fehden und traditioneller Gewalt (Blutrache, clans…) und vieles mehr lassen auch in Australien die Zahl muslimischer Zuwanderer steigen.

  21. Nachtrag: Sure 9:29 legt auch den Kampf gegen alle fest, die die Dichotomie von Halal (erlaubt) und Haram (verboten)nicht anerkennen. Daher der ganze Halal-Zirkus im Westen. Es fängt mit Lebensmitteln an und hört mit der vollständigen Scharia auf (Jihad = alle Mittel, um die Scharia durchzusetzen):

    „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“

    Jeder Islamkritiker sollte mehr auf diese Zusammenhänge hinweisen.

  22. #23 Nordisches_Licht:

    Ich schrieb ich wäre dunkelhäutig, nicht schwarz!
    Das ist ein himmelweiter Unterschied, denn „schwarz“ ist mehr als eine Hautfarbe, sondern eine Mentalität.
    Abgesehen davon gibt es verschiedene Nuancen von dunkelhäutig!

    Zudem bin ich nicht speziell für Pro-Köln, sondern generell gegen Islamisierung. Wieder ein Unterschied!
    Solange ich hier bin, werde ich gegen die Islamisierung eintreten. Das tue ich tagtäglich, indem ich versuche, den Leuten die Scheuklappen runterzureißen.

    Allerdings sehe ich nicht ein, wieso ich mit dem sinkenden Schiff untergehen sollte!
    Ich sehe lieber aus der Ferne zu und beobachte schadenfroh die Hilfeschreie der linken Schiffbrüchigen.

    Welchen Wandel fanden sie gleich so komisch?

  23. Entstehen einer internationalen Bewegung der Rechten reden konnte

    Genau das macht mir Angst, allein vom Wort „international“ habe ich die Schnauze voll, schon weil ich hin und wieder auf den Straßen von HH bin, das ist nicht mehr Deutschland. Heute lese ich in der JF von der Veranstaltung der Libertas in Rom, da klang das auch wieder so, und die Tatsache, dass Lech Walesa dort Redegelegenheit geboten wurde, der, wie bekannt, zum polnischen Geheimdienst gehörte, lässt mich fürchten, dass auch diese Bewegungen keine Graswurzelbewegungen sind, sondern organisiert. Libertas will eine andere EU Verfassung, also arbeiten sie am Plan der Eliten weiter, nur andersrum.

  24. Gestern bin ich etwa 200 km gefahren um an der Pro – Demonstration teilnehmen zu können. Ich nahm bis dato an keiner Demo teil und konnte mir ein eigenes Bild machen. Ich kam gegen 10.20 Uhr an der ersten Strassensperre an und wurde von den Polizeibeamten in Richtung Bahnhof geschickt. Dort sei eine Schleuse, durch die man auf den Barmer Platz gelangen könne. Dort angekommen hiess es die Unterführung (Schleuse) sei gesperrt, da sie voll mit Menschen sei. Kurioserweise kamen Fussgänger aus der Unterführung, die erzählten, alles sei frei und, dass sich kaum Menschen in der Unterführung befänden. Aufgefallen ist mir ein älterer Herr, der sich darüber ereiferte, nicht zu den anderen Demonstranten durchgelassen zu werden. Es war ein Gefühl von Willkür und Machtlosigkeit, welches sich bei den Passanten breitmachte. Ich hatte den Eindruck, als Pro Teilnehmer ist man auch von Seiten der Polizei unerwünscht. Ich zog weiter zur nächsten Sperre. Hier erklärte sich ein freundlicher, netter Beamter bereit uns zum Zelt zu begleiten, in dem die Durchsuchung nach Waffen stattfand zu begleiten. Hier angekommen wunderte ich mich über die Unterschiedlichkeit der Teilnehmer, wobei einige weggeschickt wurden, da sie augenscheinlich Gegendemonstranten waren. Nachdem ich ohne Pro Mitgliedsausweis und online Anmeldung geschätzte 100 Mal beteuert hatte ich wolle auf die Demo, ich sei friedlich und hätte davon auf PI gelesen 😀 wurde ich endlich zur Demo gelassen, vor deren Zäunen schon viele Antifa – Spezialdemonstranten die Pro Teilnehmer mit Schmährufen bedachten. Insgesamt dauerte die Prozedur 1 Std. und wen wundert es jetzt noch, dass so “ wenige“ Teilnehmer erscheinen konnten??? Nochmals vielen Dank der Polizei die sehr umsichtig handelte und uns schützte. Ich bewundere auch den Mut der älteren Menschen dabei gewesen zu sein. Von dem Hass der durch die linken Horden ausging war ich beeindruckt. Das war nicht zu beschreiben.
    Angenehm überrascht war ich von den Israelfahnen und den PI Bannern. Das waren super Aktionen!
    Jetzt noch etwas zu den Schwarz – Weiss – Rot Symbolen und FN Menschen:
    Es ist mir völlig gleich, wer an der Demonstration teilnimmt. Er sollte nur die anderen Teilnehmer auch tolerieren. Zudem ist Schwarz Weiss Rot KEIN Nazisymbol! Auch wenn es von verschiedenen Gruppierungen genutzt wird. Zitat: (Valentin/Neubecker: Die Deutschen Farben, Leipzig 1928, S. 62 ) „Der Gedanke des Verteidigungskrieges und des Burgfriedens eroberte der schwarz-weiß-roten Fahne bis zur entschiedenen Linken und bis in die entferntesten Winkel des süddeutschen Partikularismus eine begeisterte opferwillig im vaterländischen Gefühl gleichbewegte Anhängerschaft“. ( Wikipedia) Heir muss man nicht alles auf die Goldwaage legen. Bedingt durch die linken Trillerpfeifen konnte ich auch nicht alles was die Redner sagten im Detail verstehen. Man muss auch nicht alles befürworten. Ich hoffe da auf einen gewissen Selbstreinigungseffekt der Partei. Aber wieso hat die CDU / CSU so sehr Anhänger auf der rechten Seite verloren? Ja sie verstand mal Menschen fast aller Couleur zu vereinen aber das ist vorbei. Deswegen erhält Pro oft Zuspruch. Auch die CDU hatte Wähler in der extremen Rechten. Wurde deswegen die ganze Partei in Frage gestellt? Hier fängt wieder dieses hanebüchene Gutmenschentum an.Das wäre als wenn ich sagte, es ist fragwürdig Autobahnen zu bentuzen nur, weil das mit dem Nationalsozialismus in Verbindung steht.
    Allerdings hätte ich mir eine Israelfahne genommen und hätte mich neben die FN Menschen gestellt, wenn ich gemerkt hätte, dass diese eigentlich nicht mit den Israelfreunden demonstrieren wollen. Entweder wir völlig unterschiedlichen Menschen demonstrieren gemeinsam für eine Sache oder die denen etwas nicht passt, wechseln die Seite oder bleiben ganz zu Hause.

  25. @ 20 lord voldemort

    Sie sind dem Glück auf der Spur, Kommentator.

    Sie haben recht. Deutschland im jetzigen Zustand ist kaum noch attraktiv für Menschen, die etwas aus ihrem Leben machen wollen.

    Entscheiden Sie sich für Australien ? Da Sie etwas können, haben Sie hier schnell festen Boden unter den Füßen.

    Be an Aussie !

    http://www.youtube.com/watch?v=fcMuf8wE52k

  26. #25 johannwi

    Allerdings kann man sich in USA und Down-Under gefahrlos gegen den Islam aussprechen.
    Das tun sogar die Spitzenpolitiker, die z.T. deutlich sagen, dass Multi-Kulti gescheitert ist und sich die Moslems, die sich nicht anpassen wollen, gefälligst schleichen sollen.
    Ich habe vor 7 Jahren ein Austauschjahr in Sydney verbracht und kann sagen, dass die Ozzis ihren Lebensstil vehement gegen morgenländische Einflüsse verteidigen.
    Bewundernswert und inspirierend!

  27. Zum FAZ-Artikel.
    Fällt mir jetzt erst auf:

    wie man „das Erlaubte“ unter den Bedingungen der Diaspora an die Rechtgläubigen bringt.”

    Da übernehmen die deutschen Marketingfuzzis 1:1 Koran/Islamsprech: Ein riesengroßer Teil der Scharia (Muselrecht) beschäftigt sich mit dem, was ein Musel in der Diaspora – unter Ungläubigen – darf.

    Wie sieht das der Mohammedaner: „Allah Snackbar. Der Dhimmi erkennt die Schönheit und Gerechtigkeit und Weisheit der einzig wahren Religion an. Damit gibt er zu, bisher geirrt zu haben und kehrt zurück zur Umma.“

  28. Danke für den guten Bericht über die Kundgebung. Ich war das erste Mal da (nur 2 Stunden Anreise) und war beeindruckt von den unterschiedlichsten Menschen, die dorthin gekommen waren. Einig waren sich aber fast alle in der Beurteilung der Lage (Islamisierung etc.), was ein gutes Gefühl ist; denn wo trifft man sonst soviele Menschen ohne PC-Hemmungen?
    Die Zahl der Teilnehmer war eher unter 500. Aber man muß sich mal vorstellen, wie schwierig es überhaupt ist, dorthin zu kommen. Menschen aus dem Kölner Raum sind als Pro anhänger oder auch nur Besucher schnell geächtet (privat, beruflich..). Von daher erklärt sich etwas der Grund für die schwierige Mobilisierung.
    Trotzdem sollten sich auch viele der PI-Leser hier überlegen, ob nicht noch mehr von uns bei einer ähnlichen zentralen Veranstaltung teilnehmen müßten. Schon jetzt war beeindruckend, was manche an Anfahrt auf sich genommen hatten. Zwei junge Sachsen waren beispielsweise über Nacht extra mit dem Auto nach Köln gefahren, ganz zu schweigen von den ausländischen Gästen.
    Einer der Pro Köln Mitarbeiter äußerte sich aber auch im Gespräch mit mir kritisch über den Aufwand, den sie als kleine Gruppe von ein paar Bürgern betreiben müßten, um dies auf die Beine zu stellen. Man muß ja mal vorstellen, was dies ganze (nicht nur finanziell) alles kostet. Und dann noch die absolut hasserfüllte Umgebung in Köln. Das fängt schon damit an, dass praktisch keine Hotels oder Tagungsräume angemietet werden können, weil die Vermieter sofort an den Antifa-pranger gestellt würden. Vermutlich ist dann viel privat gelaufen. Man kann eigentlich ruhig die „Kauft nicht bei Juden“-Kampagnen für diese Strategie als Vergleich heranziehen, wenn auch in ganz anderen Zusammenhängen.
    Egal wie man zu einzelnen Personen in diesem politischen Spektrum stehen mag, ich denke auch manche der ausländischen Gäste, eins muß man aber feststellen: pro KÖln/Pro NRW leisten eine ganz gewaltige Arbeit und nehmen viel auf sich, privat und öffentlich. Ihnen möchte an dieser Stelle dafür auch herzlich danken!

  29. #28 lord voldemort

    Denoch ist mir Dein Sinneswandel

    schleierhaft .

    Und einfach von aussen zuschauen,

    das ist sehr sehr mutig !

    Ich kämpfe lieber und sterbe für die

    Gerechtigkeit als das ich den Teufel hier

    einziehen lasse !

    Ich bin schließlich ein Ahne des

    Deutschen Ritter Ordens !

  30. #32 lord voldemort

    In den USA kann man sich leider nicht gefahrlos gegen den Islam aussprechen. Wie das in OZ ist, weiß ich nicht. In den USA ist es leider so: Hat man das Pech, von wohlhabenden Musels bei Islamkritk gehört zu werden (oder von wohlmeindenden Linken), wird man um Haus, Job und Ruf geklagt. Die PC bezüglich „Racism“ ist in den US grauenvoll. Noch sind es zwar wenige Mohammedaner im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung, aber wo sich die in den USA ballen, gibt es dieselben Probleme wie in allen westlichen Ländern mit Mohammedaner-Clustern: Weinen, Diskriminiert sein, Fordern, Testen, Sonderrechte verlangen, klagen, Rassismus brüllen , Islamophobie schreien, Moscheen bauen, auf Religionsfreiheit pochen. Die Koran-Islambestimmten Strategien sind austauschbar, funktionieren in jeder freien Gesellschaft und werden durch gut funktionierende Netze mit viel Geld koordiniert. (z.B. Muslimbruderschaft, siehe Dalia Mogahed/Esposito/Saudis und die letzte Gallup-Manipulation. Siehe OIC. Siehe UN.

  31. Schön, dass PI mit einem Pro-Israel-Transparent dabei war!
    Ansonsten entsteht bei mir durch dieses Ereignis keine Aufbruchstimmung. Die Reden waren nicht verkehrt, aber recht substanzlos. Die Kundgebung verdient auch nicht das Etikett „Kongress“. Auf einem Kongress gibt es Rede, Gegenrede, evtl. Arbeitsgruppen usw.. Wenn ich die Pro-Veranstaltung mit der – von links organisierten – Kritischen Islamkonferenz (31.5.-1.6.2008 in Köln) vergleiche, dann ist das intellektuelle Niveau dort unvergleichlich höher gewesen. Ich habe mir von der Kritischen Islamkonferenz 4 Stunden hochinteressanter Reden auf CD gesichert, die ich an Freunde und Bekannte weitergeben kann, während bei Pro Köln nur mehr oder weniger gelungene Sprüche zu hören waren, die nicht lange nachwirken. Die islamkritischen Linken verfangen sich zwar in ihrem Antikapitalismus, in Unklarheiten bezüglich der Einwanderungsproblematik und in divergierenden Haltungen zu Israel, leisten aber hervorragende Analysen. Die Rechten sind schmalbrüstig und allzu vordergründig, sie werden so „die Mitte“, die ja in unserem Land eher links fühlt, nicht erreichen. Natürlich sind sie keine Nazis, und wenn ich Kölner wäre, würde ich die Gruppierung Pro Köln allein schon aus Protest wählen. Aber die von vielen hier ersehnte politische Kraft sieht anders aus. Da dürfen nicht ältere Herren und ihr Habitus dominieren, da muss ein liberaler und jugendlicher Geist wehen und auch eine gewisse Frechheit dabei sein, wie sie sich z.B bei Stefan Herre und in manchen Kommentaren hier bei PI zeigt.
    Auf jeden Fall: Vielen Dank an PI für die Bereitstellung der Informationen!

  32. Steuern, höhere Lebensqualität, dafür kaum Musels – ein Traum!!!

    Ja,ja wander mal schön aus lieber Lord voldemort, wenig Moslems ,bis auf einen Moslem Präsidenten,Hussein,du weißt schon.
    der wirft sich mit vollem Tempo den Musels an die Brust,wenn du ja mal da bist ,kannst du uns bestimmt einiges berichten.

  33. @ #1 Pinky (10. Mai 2009 14:32) und
    @ alle Pessimisten

    Diese Veranstaltung in Köln war doch nicht dazu gedacht, die Menschen wachzurütteln

    Sie war dazu gedacht, unsere Bewegung zu festigen. Diese Veranstaltung war für uns gedacht, nicht für die Anderen.

    Und damit war es ein voller Erfolg.

    Wenn andere jetzt wachgerüttelt worden sind, dann ist es ein netter Nebeneffekt, den man gerne mitnimmt, aber es war nicht das Hauptziel.

    Zuerst müssen wir uns etablieren – dann erst kann man mit dem Wachrütteln beginnen.

    Unsere Ziele in Köln wurden jedenfalls erreicht – und damit wars ein kleiner Sieg für uns.

  34. #35 nordisches licht:

    Kein Sinneswandel!
    Ich war schon immer ein Globetrotter und dafür werde ich mich sicher nicht entschuldigen.
    Wenn sie nicht einmal wissen, was OZ bedeutet, sind sie wohl das genaue Gegenteil von mir.
    Und wahrscheinlich sind sie auch mindestens doppelt so alt wie ich. Ich habe mein Leben und die Familiengründung noch vor mir und in diesem Deutschland ziehe ich ganz sicher kein Kind auf.
    Das mag ihnen feige erscheinen, ich nenne sowas gesunden Menschenverstand. Und ich wünschte die Leistungsträger würden dieses Land in Scharen verlassen, damit den „Volksvertretern“ mal was klar wird.
    Allerdings würde ich auch zu gerne wissen, wie genau sie als tapferer Ritter gegen den Teufel kämpfen.

  35. Tolle Nachbetrachtung. Gut, da es sachlich und auch kritisch erfolgt ist. Gerade die kritik am Ende müsste sich pro Köln noch annhemen.

    Darüber das pro Köln/NRW nicht radikal, oder gar extrem bis gewalttätig ist, konnte ich mich inzwischen selber einige male von überzeugen. Aber es stimmt schon, etwas weniger

    “Populismus” und selber auf die Schulter klopfen, dafür mehr Information und manchmal etwas differenziertere Aussagen in den Reden, wären der Vermittlung des eigenen Anliegens bestimmt nicht abträglich gewesen.

    würde dem bürgerlich ehrenwerten Grund des Anliegens stichhaltiger rüber bringen.

    An die Medien, Politiker und hysterisch kreischenden Menschen angeht, die hier ein absolut unpassendes und unkorrektes Bild abliefern sei gesagt, es ist ein Fehler so mit dieser Bürgerbewegung umzugehen. Hier sind „Bürger“ die nicht einen Deut mit Radikalismus zu tun haben, die schwerstens beleidigt und diffamiert werden. Es sind Bürger wie du und ich, vielleicht auch als konservativ und spießig bezeichnet. Was sie alle wollen ist nur in Ruhe und Ordnung zu leben. Ich selber habe keinen kennen gelernt, der ausländerfeindlich ist, eher sogar im Gegenteil. Aber es muss wie in jeden anderen Land auch erlaubt sein, sich hier kritisch zu Ausländer und Ideologien zu äußern die Deutschland teilweise nicht unherblichen Schaden zufügen, oder zufügen wollen.

    Das die Linkschaoten eben genau das wollen ist klar. Im obigen Video sehe ich fast durchgängig Gegendemonstranten die entweder komplett, oder teilweise durchsetzt von Autonomen, oder Möchtegernautonomen sind. Ich konnte mich am 08.05. selber davon überzeugen. Diese kuscheligen Personen zeigen es offen und unverholen auf Plakate, dass sie unser Wertesystem und unser Land abschaffen wollen und dieses durch den Kommunismus ersetzen möchten.

    Ich bin entstetzt, dass sich Gewerkschaften, Kirchenvertreter und demokratische Politiker (ich nehme hier die Linke deutlich außen vor) sich diesen Pöbel anschließen. Sie wären abgesehen von politischen Gegnern die ersten die unter dieser „neuen Führung“ zu leiden hätten.

  36. #2 Kyklop@
    Aus dem Verfassungschutzbericht…
    Aktuelle Anhaltspunkte für den Verdacht rechtsextremistischer Bestrebungen

    Beispiele für das Schüren von Ressentiments gegen die muslimische Bevölkerung und für fremden-
    feindliche Agitation fanden sich auch im Jahre 2008 in Aussagen und Publikationen von ‚pro Köln‘. Im
    pro Köln-Info-Blatt‘ (Nr. 20, 1. Quartal 2008) hieß es zu einer Bazar-Veranstaltung, die seit Jahren an
    Ostern im Umfeld einer Moschee in einem Kölner Stadtteil stattfindet: „Höchste christliche Feiertage
    werden einfach mal eben zur Bedeutungslosigkeit degradiert, damit der Moslem mitten auf der Haupt-
    straße in Vingst seinen Hammel grillen kann!“

    Auf einem ‚Jugend pro Köln‘-Flyer (Titel: „KÖLN ist UNSERE HEIMAT“) war die Forderung zu lesen:
    „Maximal 30% Kinder ausländischer Herkunft in den Schulklassen“
    . Eine weitere Forderung auf einem
    Flugblatt von ‚pro Köln‘ lautete: „Muslimische Gebetsräume sollen baurechtlich nur in Außenbezirken
    zugelassen werden und darüber hinaus intensiv von unseren Sicherheitsbehörden überwacht werden.“

    Scheisse – ich glaub ich bin ein Nazi…

  37. #17 columbus2020 (10. Mai 2009 15:21)
    es reicht eben nicht gegen etwas zu sein

    Man kann als politische Bewegung (zumindest zeitweise) auch dann erfolgreich sein, wenn man nur gegen etwas ist.
    Maßgeblich für den Erfolg ist v.a. eines: Hat man ein Thema gefunden, das für den Wähler so wichtig ist, daß er seine Wahlentscheidung danach ausrichten würde? Und vertritt man dabei diejenige Position, die beim Wähler auf Zustimmung stößt?
    Unter der Annahme, daß die Islamisierung immer größere Teile der Bevölkerung negativ betrifft und somit die Grundlage für eine Anti-Islam-Partei entsteht, muß den Wählern nur noch vermittelt werden, daß eine echte politische Alternative bereitsteht, die die Fähigkeit und den Willen hat, die Islamisierung ernsthaft zu stoppen.

    Bisher ist das Thema Islamisierung allerdings für die Masse der Wähler noch nicht so wichtig. Auch das damit eng verwandte Thema Überfremdung (d.h. der Verlust des deutschen Charakters unseres Landes) wird erst in einigen Jahren vom Wähler als wirklich wahlentscheidend beurteilt werden.

    Selbstverständlich wäre es -nach dem Vorbild der FPÖ- erfolgversprechender, die Themen Islam und Überfremdung durch die derzeit wahlentscheidenden Themen Wirtschaft/Arbeit/Soziales zu erweitern. Für eine kleine kommunale Wählergruppe ist dies aber eine noch bei weitem zu große Aufgabe.

    Wir sollten ProKöln/ProNRW daher nicht überfordern: Vieles, was von denen hier schon verlangt wurde, stellt für die sicherlich eine erhebliche Überforderung dar. Ich gehe davon aus, daß die personelle und materielle Ausstattung bei denen -trotz der fragwürdigen Unterstützung von NS-Kissel- bei weitem nicht ausreicht, um ein mit den etablierten Parteien vergleichbares professionelles Auftreten in mehreren wahlentscheidenden Politikfeldern zu ermöglichen.
    Der Aufbau einer neuen Partei ist nicht einfach. Daran sollte man denken und nur so viel fordern, wie auch tatsächlich real machbar ist.
    Zunächst sollte sich PRO also auf seine Spezialität -das Islamthema- konzentrieren. Später dann dürfte -unter der Annahme eines starken personellen und materiellen Wachstums- auch eine thematische Erweiterung kein Problem mehr darstellen.

  38. @ #30 Hadubrand (10. Mai 2009 16:04)

    Das wäre als wenn ich sagte, es ist fragwürdig Autobahnen zu bentuzen nur, weil das mit dem Nationalsozialismus in Verbindung steht.

    Es gibt viel mehr als nur Autobahnen:

    Das Kindergeld wurd von den nazis eingeführt
    (Welche Familie will heute das Kindergeld zurückgeben?)

    Das erste Tierschutzgesetz wurde von den Nazis eingeführt
    (Was sagen denn die Grünen dazu?)

    Der erste Erholungsurlaub wurde von den Nazis eingeführt
    (Wollen die Gewerkschaften den Urlaub abschaffen?)

    Und trotz all diesen Sachen haben die Nazis außerdem jede Menge Verbrechen begangen und Millionen Menschen abgeschlachtet.

    Aber man muss immer beide Seiten der Medaille betrachten, damit man keine Fehler macht.

  39. #40

    Weil Obamas Middelname Hussein ist, ist er also Moslem?
    Dann müssen alle die Johannes o.ä. heißen ja automatisch Christen sein, Sarah Palin ist somit Jüdin und ein Großteil des Bush-Clans sind Atheisten.
    Durchaus schlüssige Argumentation.
    Ach ja, waren sie schon in den USA?
    Ich bin gegen Islam, aber mit Ignoranten wie ihnen werde ich mich nicht solidarisieren!

  40. #42 lord voldemort

    Ich bin 25 Jahre jung !

    Sagten Sie nicht Sie seien Chirurg ?

    Von daher sind Sie viel viel ältert als ich !

    Ich muss zugeben îch habe mir ein nettes

    Grundstück in Ungarn gekauft !

    Dort sind Türken noch unbeliebter als hier !

    Und in Bulgarien hassen sie die Türken (Osmanische Herrschaft).

    Aber für einen Deutschen eine sehr nette GEschichte !

  41. Ich danke allen Teilnehmern am Anti-Islamisierungskongress, dass sie sich persönlich dafür eingesetzt haben. PI danke für die Berichterstattung. Vielleicht geht es uns wirklich noch nicht mies genug, um auf die Straße zu gehen, da muß ich mich auch an die Nase fassen. Allerdings ist die Strecke von Mittelfranken nach Köln mit dem Zug auch nicht ohne.

  42. # 49 nordisches_licht:

    Nein, ich sagte mein afrikanischer Vater war Chirurg.
    Ich selber bin angehende Dipl.Ing.
    Ich fände es auch angebracht Gleichgesinnte, sprich Islamgegner, nicht wegen Nebensächlickeiten anzugreifen. Das kann unserer Sache kaum dienlich sein!
    Wenn sie mit 25 schon über derartige finanzielle Mittel verfügen, dann ist es auch höchste Zeit, diese vollständig außerhalb des Landes in Sicherheit zu bringen.
    Ich habe nicht vor zu kapitulieren, nur will ich mein Leben auch genießen. Auch in OZ kann ich gegen Islamisierung kämpfen, sogar mit besseren Erfolgschancen als hier.

  43. #38 Nordisches_Licht (10. Mai 2009 16:27)

    „Was ist/sind ein OZ ?“

    OZ steht für Australien. Enstand vor Jahrzehnten in Anlehnung an das amerikanische (National-)Märchen „Der Zauberer von Oz“ (The Wizard of Oz, die ganze „Buffy + Dämonen-Serie strotzt z.B. vor Anspielungen darauf)und bezeichnet seit dem ein traumhaftes/weit entferntes Land.

  44. Fjordman: Warum der Islam nicht reformiert werden kann

    http://die-gruene-pest.com/showthread.php?t=7406

    Ein Essay von Fjordman im Original veröffentlicht in Atlas Shrugs im August 2008.

    Er beantwortet u.a. folgende Fragen:

    Warum kann der Islam nicht reformiert werden?
    Wodurch unterscheidet sich die christliche Reformation von einer muslimischen?
    Was kann man von den verschiedenen Strömungen innerhalb des Islam halten, tragen sie zu einer Reformation bei?
    Warum liegen Kommunismaus und Islam so nahe beieinander?
    Wollen wir Westler überhaupt einen reformierten Islam und wenn ja, wie soll das aussehen?

  45. zu B.HUSSEIN.O

    …seine Selbstironie naja ..so weit…. aber es ist schon seltsam wenn er sagt

    http://www.youtube.com/watch?v=TBADGs7YKb4
    etwa bei 2.12mim

    Quote:
    Finally I Believe My Next 100 Days Will Be So Successful I Will Be Able to Complete Them in 72 days and on the 73rd day i will rest….

    Zufallszahl oder doch eine „magische Zahl“ die sich tief in Hussein ´s Unterbewusstsein eingebrannt hat ??

  46. #228 lord voldemort gestern über sich (09. Mai 2009 21:42)

    Ich bin dunkelhäutig, Mutter deutsch, Vater Afrikaner – kein Sozialschmarotzer, sondern
    Chirurg. Anstatt seine deutschen Mitbürger zu verdreschen, hat er sie im OP wieder zusammengeflickt.

    —————-

    #20 lord voldemort heute über sich (10. Mai 2009 15:43)

    Nach dem Studium mach ich mich vom Acker.

    ——————

    Wie das wohl zusammenpaßt? – Kopfkratz.

    Ratio

  47. @lord voldemort

    Ich werde auswandern, ich werde auswandern…

    So ein Quatsch! Das wäre gleichbedeutend mit einer Kapitulation.

    Der Kampf gegen die Islamisierung ist doch nicht vorbei, er hat gerade erst begonnen!

    Irgendwann wird eine islamistische Terrorzelle wie die Sauerlandgruppe in Deutschland ‚erfolgreich‘ sein und dann wird sich der Wind schlagartig drehen. Dann wird auch keiner mehr darauf hören was Schramma und Konsorten zu kamellen haben, weil das persönliche Bedrohungsgefühl ansteigen wird.

    Die (angeblich) 4.000 Leute die gestern gegen Pro Köln demonstriert haben interessieren mich überhaupt nicht. Das waren entweder linke Spinner mit denen man eh nicht diskutieren kann oder Muselmanen. Mich interessiert die schweigende Mehrheit die gestern aus Angst vor Gewalt/Diffamierung zu Hause geblieben ist und die Faust in der Tasche geballt hat. Die muss nur bei den anstehenden Kommunalwahlen die passende Antwort geben!

    Die noch junge islamkritische Bewegung in Deutschland ist ein zartes Pflänzchen das gedeihen wird, so wie das in den europäischen Nachbarländern, in denen es keine Nazikeule gibt, schon passiert ist bzw. gerade passiert.

    UNSERE ZEIT WIRD KOMMEN!!!

  48. Einige Leute hier haben wohl Probleme mit der deutsche Sprache… lord voldemort sagte doch eindeutig, dass sein Vater Chirurg sei. Er wird doch nicht von sich selbst in der dritten Person reden…

  49. Geht es stets nur um den politischen Rechts-Links Krieg, den wir in dt. schon seit über 100 Jahren haben?
    Rechts- und Linksradikalismus sind beides gleichwertige antichristliche und antijüdische Ideologien.

    Ich selbst und jeder Mensch muss sich eines Tages für sein Leben vor Jesus verantworten. Ob jemand rechts, links oder politisch in der mitte ist interessiert in keinster Weise.

    2.Chronik 7,14
    …und dann mein Volk, über das mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen.

  50. #52 lord voldemort (10. Mai 2009 17:12)

    Nein, ich sagte mein afrikanischer Vater war Chirurg.
    Ich selber bin angehende Dipl.Ing.

    Na denn, alles klar. War schon sehr mißverständlich.

    Ratio

  51. #7 Thundergod (10. Mai 2009 17:23)

    Ich stimme dir zum Großteil zu. Aber das hier kann ich nicht unterschreiben:

    Irgendwann wird eine islamistische Terrorzelle wie die Sauerlandgruppe in Deutschland ‘erfolgreich’ sein und dann wird sich der Wind schlagartig drehen. Dann wird auch keiner mehr darauf hören was Schramma und Konsorten zu kamellen haben, weil das persönliche Bedrohungsgefühl ansteigen wird.

    Ist in GB nach den Anschlägen in London etwas Großes passiert? Nein, die Moslems leben dort nachwievor sehr gut und vermehren sich fleißig. Mag sein, dass die Wahlen Veränderungen bringen werden, aber da muss man erst abwarten. Jedenfalls sind nicht massenhaft Leute auf die Straße gegangen und haben „Islam go home“ o.ä. gefordert.

    Und das würde auch in Deutschland nicht anders laufen. Dazu ist der einfache, dumme Michel schon viel zu gut darauf dressiert, den Islam als „im Kern“ friedlich anzusehen, und die Schuld bestenfalls bei den Koran-missbrauchenden „Islamisten“ zu suchen (wenn nicht bei „sozialen Umständen“ oder der „rassistischen“ deutschen Gesellschaft).

  52. Ich schätze mal, mit dieser PRO Köln-Aussage wird der Papst wohl nie wieder nach Köln reisen dürfen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,623912,00.html

    „In der arabischen Welt stehen Christen unter Druck!“

    Aus Amman berichtet Ulrike Putz

    Irak, Syrien, Libanon: Zehntausende Christen aus arabischen Ländern sind ins Stadion von Amman gepilgert, um mit Papst Benedikt eine Messe zu feiern. Im Gepäck: Geschichten vom harten Leben als Minderheit unter Muslimen – und die Hoffnung auf ein Wunder.

    Sei es im Irak, in Syrien, in Palästina: Oft halten es Christen in ihren muslimisch dominierten Heimatländern für ratsam, ihre Religion nicht allzu offen zur Schau zu stellen. Umso begeisterter tun sie es an diesem Sonntag anlässlich des Besuchs Benedikts XVI. Schon Stunden vor dessen Ankunft skandiert die Menge auf arabisch seinen Namen: „Baba, Baba!“

    „Wir Christen müssen einander unterstützen, besonders in der arabischen Welt, wo wir unter Druck stehen“, sagt Natalie. Die 20-Jährige ist mit ihrer Schwester aus dem syrischen Aleppo angereist, um den Heiligen Vater zu erleben. Durch ihre Gemeindearbeit wisse sie, wie schwer es viele Christen im Nahen Osten hätten. „Vor allem die Iraker und Palästinenser leiden und werden verfolgt.“

    Christen würden grundsätzlich mit Misstrauen beäugt, sagt Natalie und macht gleich deutlich, dass das wohl auf Gegenseitigkeit beruht. „Muslime sind zurückgeblieben und engstirnig“, sagt die Mode-Verkäuferin. „Niemals würde ich einen Muslim heiraten, ich würde mich unglücklich machen.“ Der christlichen Tugend der Nächstenliebe stünden solche Ansichten nicht im Wege: „Das Christentum ist in dieser Region entstanden, wir haben jahrhundertelange Erfahrung mit den Nichtgläubigen“, versichert sie.

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  53. @#59 Agent Provocateur
    Einige Leute hier haben wohl Probleme mit der deutsche Sprache… lord voldemort sagte doch eindeutig, dass sein Vater Chirurg sei. Er wird doch nicht von sich selbst in der dritten Person reden…
    Also das ist jetzt wirklich Provokation!
    Und muß es nicht heissen mit die deutschen Sprache?
    Na ja, wenn Du es nicht geschrieben hättest… dann wohl ich 🙂

  54. Die geringe Teilnehmerzahl bei Antiislamkongress in Köln ist wohl darauf zurückzuführen das viele Leute keine Lust haben sich bei der Demo von Linkschaoten oder Muslimen anpöpeln oder gar zusammenschlagen zu lassen.
    Erinnert sei daran das im Rat der Stadt
    Köln 5 Abgeordnete von PRO Köln sitzen und das über 2/3 der Deutschen wissen das der Islam und die Muslime eine Gefahr für Demokratie und Rechtsstaat sind.

    Ich meine es sollten auch andere Formen des Protestes geben.
    Wie wäre es z.B. mit Briefaktionen an Kommunen die Moscheebauten genehmigen?
    Im Gegensatz zu Protesten per E-Mail (die einfach gelöscht werden können) oder Fax (die einfach weggeworfen werden können) müssten bei Briefaktionen, weil sich unter den Protestbriefen ja auch normale Post befindet, alle Briefe geöffnet und gelesen werden.

    Bin überzeugt mancher verantwortliche Politiker würde dadurch erst mal sehen wie groß die Ablehnung der Deutschen gegen Islam und Muslime überhaupt ist.

  55. #15 gerndrin (10. Mai 2009 17:39)

    Verdammt… Ich könnte ja theoretisch versuchen, den Fehler als Ironie zu verkaufen. Aber ich gebe zu, das „n“ habe ich irgendwo unterwegs verloren. 🙂

  56. #2 lord voldemort

    OZ !

    Ach so und ich dachte schon das heißt

    „Out of Zone“ oder so !

    Chirurg ist dein Vater, sorry , aber das hast Du in deinen Beitrag nicht geschrieben !

    Und Reich bin ich nicht, für nur 2000 € kannst Du 50,000 m2 kaufen (Noch)

    Denn die ENgländer kaufen da alles auf besonders an den seen !

    Die Immo Preise Steigen (Aber werden auch wieder (zusammen brechen) aber dort kannst Du/Ihr mit 500 € leben wie Gott in Frnkreich (Noch, die eilen auch schon denn EURO nach)

  57. @Agent Provokateur

    Ich studiere momentan in England.

    Auch hier regt sich Unmut. Die Engländer gehen vergleichsweise relaxt mit dem Thema Terror um, die haben sich mehrere Jahrzehnte mit dem Terror der IRA rumgeschlagen. Außerdem sind die Deutschen sehr viel Xenphober als die Engländer und haben auch ein höheres Sicherheitsbedürfnis, das ist empirisch erwiesen. Ich denke deshalb das der Vergleich mit England etwas hinkt. Wir werden sehen…

    Mal schauen was die Kommunalwahlen bringen. Ich komme aus Köln und bin vorsichtig optimistisch.

  58. Ich würde nicht von „Islamisierungsbefürwortern“, sondern – in Anlehnung an den „Holocaustleugner“ – vom „Islamisierungsleugner“, oder, besser noch, vom „Djihadleugner“ sprechen.

  59. Hurra, es lebe die Nazikeule – und zwar mehr als je zuvor. Das wahr ein riesiger Sieg für die Perpetuierung der political correctness.
    Kölner, die sich Sorgen über die Islamisierung unserer Gesellschaft machen, werden jetzt einfach nur noch als Neonazis bezeichnet. Und alle Medien zeichnen dieses Bild – das war’s wohl.
    Politiker haben Verfassungsschutz und Medien nicht den Schutz unserer Verfassung angeordnet, sondern Hauptziel ist und bleibt, dass neue Parteien verhindert werden, um die eigene Macht zu erhalten.

  60. Wie dem auch sei, die Ozzies verabscheuen die Musels und kommunizieren das auch mehr als deutlich.
    Die Moslemproblematik ist aber nicht der einzige Grund, der mich in die Ferne zieht.
    In Deutschland sind die Motivierten und Leistungswilligen Bürger immer die Trottel.
    Man wird geschröpft ohne Ende, damit das Pack es sich gemütlich machen kann.
    Das wird sich in absehbarer Zeit nicht ändern, ganz im Gegenteil.
    Wenn das andere nicht stört, soll es mir recht sein. Aber ich will mich nicht verarschen lassen.

  61. “Muslime sind zurückgeblieben und engstirnig”, sagt die Mode-Verkäuferin. “Niemals würde ich einen Muslim heiraten, ich würde mich unglücklich machen.” Der christlichen Tugend der Nächstenliebe stünden solche Ansichten nicht im Wege:

    Nein…. „tun“ diese auch nicht denn:
    Matthäus, Kapitel 7, Vers 6… 😉
    Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben, und eure Perlen nicht vor die Säue** werfen, auf daß sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich wenden und euch zerreißen.

    Und genau das wird getan, wenn in ehemals christliche Abendländischen Ländern wie D-Land selbigen** (den Säuen) die Perlen vor die Füsse/Hufe geworfen werden ….oder wie war das noch mit „sunnitschen“ Christen ???

  62. Jetzt aber Dampf machen im Kampf um Freiheit und Menschenwürde.

    Die Brüsseler Eurabisierungsbanden sind drauf und dran, mit den Straßenkämpfern der autonomen Terrorbanden die Mehrheit einzuschüchtern, um in Europa eine Diktatur nihilistisch-kommunistischer Provenienz zu errichten.

    Das darf niemals Wirklichkeit werden. Zur Europa-Wahl entscheide ich mich deshalb für eine national-konservative Partei.

    Um Freiheit und Demokratie zu retten, muß jeder Weg beschritten werden.

    ww.youtube.com/watch?v=LH4-tOqLH94

  63. #23 lord voldemort (10. Mai 2009 17:54)
    Aber sonst alles klar? Wenn Du abhauen willst, geh und dreh Dich nicht mehr um. Du bist dann kein Deut besser als die Schätze, oder hast Du schon einen Cent Steuern gezahlt? Sowas lieb ich, hier schön auf fremder Kosten studieren und dann abhauen! Ich wende mich mit Grausen ab…

  64. Guter Beitrag!

    Ich muss jedoch noch ein paar Punkte ergänzen, da ich selbst anwedend war:

    1. die Gegner wurden von der Polizei zu nah an die Bühne gelassen, so dass es unnötig schwierig wurde, alles zu verstehen!
    Diese Schreihälse, von denen nur dummes Zeug kam, standen kaum 20 Meter von der Bühne entfernt. Sie 20 Meter weiter auf Abstand zu bringen, hätte man ohne Problem bewerkstelligen können, wenn die Polizei gewollt hätte!

    2. Es war NICHT einfach zur Veranstaltung zu kommen!

    Wir haben von 10.30 bis 11.30 vor dem Deutzer Bahnhof versucht, zur Veranstaltung zu kommen und wurden von Polizisten oft abfällig von Pontius zu Pilatus geschickt. Hin- und herschicken war wohl ihre Taktik.

    Nachdem wir 2 Mal an den jeweils von der Polizei benannten Durchgangsstellen waren, meinten sie schließilch lapidar:
    „Sie können dort nicht rein!“

    Wir sind schlussendlich NUR durch Lügen (mit ner Fahrkarte behauptend wir müssten zum Zug in den Bhf. Deutz) soweit gekommen, dass man uns nach weiterer Rückfrage/Prüfung an der Bahnsteigsperre um 11.30 zur Kundegebung geleitete!

    Die Polizei war NICHT nett und auch NICHT hilfsbereit! (Selbst auf direkt vor der Kundgebung (max. 10m von der Bühne!) wurde ich von einer Polizistin noch angeblafft: „Sie können da nicht ohne Presseausweis rein!“
    Ich hab sie einfach ignoriert.

    Sie haben also aus meiner Sicht überwiegend schlecht gelaunt nur ihren Job (dass niemand zu Schaden kam) gemacht. Mehr nicht.

    Das Publikum war wirklich sehr heterogen: Alle Altersgruppen und sogar viele Frauen. Alles ordentliche harmlose Leute wie du und ich!
    Wohingegen die Krawallmacher ganz falsche Fuffziger waren, die teils halbvermummt (Cap und Sonnenbrille), wäre die Polizei nicht als Schutzwall dazwischen gewesen, sofort alle angegriffen hätten! Ich habe Fotos, die für sich sprechen!

    Der sichere Abzug über den Bahnhof Deutz war sehr gut organisiert!

    Das sind jedenfalls meine Erfahrungen als Mittdreißiger Akademiker und Grundgesetz treuer Mensch,
    der sonst nie auf Demos geht.

    Empfehlung an alle: Nächstes Mal wieder hingehen!

  65. Hallo RobertOelbermann! Exakte Wiedergabe und nächstes Mal bin ich auch wieder dabei. Übrigens trat, vermutlich bevor du durchgekommen bist, der Pro-Hannover Vorsitzende auf, Namen weiß ich nicht. Aber der sprach sehr gut und verständlich; ihr habt da wohl einen guten Mann.

  66. OT

    Gerade in den Nachrichten kamen Ausschreitungen aus Athen.
    Ca. 500 „Rechtsextreme“ demonstrierten wegen zu vielen Ausländern. Linksextreme warfen Steine u. Brandsätze.

  67. „Köln stellt sich quer“ – quer gegen die islamofaschistische Realität

    Sehr geehrter Hr. Dr. Steul, liebe Deutschlandfunk-Mitarbeiter,

    ich gebe es mit gewissen Schamgefühlen zu, dass ich ebenfalls “vom Fach” bin, allerdings – glücklicherweise – nicht im Radio oder in der politisch/gesellschaftlichen Tagespresse. Dennoch kenne ich die Szene von diversen Praktika sehr gut, und ich möchte euch jetzt bitten, euch einmal selbst folgende Frage zu stellen: Habt ihr nicht auch so langsam die Schnauze voll davon, ständig etwas schreiben zu müssen (zum Thema Islam, Integration, Moslems in Europa), von dem ihr selbst gar nicht überzeugt seid? Nur weil ihr wisst, dass ihr dann in der Redaktion schief angesehen würdet, wenn ihr einmal eure wahre Meinung kund tätet? Und eventuell auch mit ernsten Konsequenzen rechnen müsstet, bis zur Entlassung? Oh ja ich weiß, das ist ein ernster Grund, sich nicht zu bekennen.

    Dennoch: könnt ihr eigentlich noch ruhigen Gewissens in den Spiegel schauen?
    Denkt ihr wirklich noch, ihr, ausgerechnet IHR hättet es im Dritten Reich besser gemacht und ihr hättet öffentlich gegen das Unrecht protestiert, so wie ihr es immer von den älteren Generationen verlangt habt?

    War das nicht DER Grund überhaupt, sich mit moralischem Dünkel über die Großeltern zu erheben und ein stolzes linkes Bewusstsein zu entwickeln? Ihr hättet es besser gemacht, ihr wärt so viel mutiger gewesen, nicht wahr?

    Und nun seht euch an: Ihr traut euch noch nicht mal im eigenen Kollegen- und Freundeskreis zuzugeben, dass ihr nicht in einem Haus mit mehrheitlich moslemischen Bewohnern leben möchtet, ihr traut euch nicht zuzugeben, dass ihr eure Kinder nicht in eine Schule schicken würdet, die von jungen Moslemmachos dominiert, sprich tyrannisiert wird: Nein, da zieht ihr lieber in einen anderen Stadtteil, wenn es sein muss, und schickt eure Bagage dort in eine solche Schule, die ihr früher “spießig” genannt hättet – wo also Lehrer auf eine konzentrierte Lernatmosphäre bestehen, wo sich “spießige” deutsche Eltern um ihren Nachwuchs kümmern.

    Und wenn ihr im Sommer schwimmen gehen wollt, ja, da fahrt ihr schön an den nächsten See, weit außerhalb der Großstadt, keinesfalls möchtet ihr im Freibad um die Ecke mit all diesen schreienden Testosteronprolls abhängen.

    Und dass die moslemische Auffassung von “Ehre”, “Männlichkeit”, Geschlechterverhältnis, Verhältnis zu Homosexuellen, die Auffassung vom Wert der Bildung – dass all dies eurer Grundeinstellung eigentlich diametral zuwiderläuft, das erkennt ihr wohl, wollt aber nicht näher drüber nachdenken, gell? Denn dann müsstet ihr euer geliebtes gutmenschliches Weltbild infrage stellen, und das geht ja nun gar nicht!

    Nein, lieber sitzt ihr mit euren Freunden beim Rotwein zusammen (bei denen es sich NICHT um Kopftuch-Moslems handelt, stimmts?), schimpft über die schlimme “Islamophobie” im Lande und lügt euch dabei alle gegenseitig ins Gesicht! Und geht am nächsten Tag zur Arbeit und fahrt fort mit eurem “mutigen, gesellschaftskritischen” Engagement gegen Rassismus, Faschismus und Militarismus und was es sonst noch an bösen “-ismen” gibt.

    Jawohl, es ist zeit Alarm zu schlagen und wachsam zu bleiben, denn in Deutschland geht alle Gefahr vom Volk aus – NIE aber von den machthabenden sog. „Eliten“ zu den Sie sich sicherlich selbst, hochgeschätzter Herr Dr. Steul, sowie Sie, liebe Deutschlandfunk-Mitarbeiter und Vertreter der „vierten Gewalt“, zählen. Oder ist es doch seit Jahrzehenten genau umgekehrt?

    Gewiss, Sie werden einen guten Platz belegen in der Galerie der deutschen elitären, mangels sachlicher Argumente gerne die moralische Keulen schwingenden Realitätsverweigerer und der deutschen Verantwortungslosigkeit – vom Nationalsozialismus, dem Nachkriegs-Neosozialismus, der Balkanisierung Deutschlands so stolz Multi-Kulti genannt, dem faschistoide Züge tragenden „Kampf gegen Rechts“, dem von der vermasselten Realität ablenkenden „guten“ Glaubenskrieg der Klimahysterie bis zur verantwortungslosen, versagerischen Einführung der totalitären, faschistischen, immanent gegen Frauen gewalttätigen und vom Koran aus mit Judenhass und Hass gegen „Ungläubige“ erfüllten Ideologie des Islam.

    Ihr seid ein jämmerlicher Haufen heuchlerischer Weicheier. Aber jede Zeit hat ihre eigene Moral und ihre eigene Sicht auf die Geschichte. Und in einer Rückschau werdet IHR mit eurem fatalen Einfluss auf die Islamisierung Europas sehr schlecht aussehen, verdammt schlecht sogar! Isch schwör!

    Ich wünsche Ihnen viele ruhige, reichlich islamisch kulturbereicherte, mit gutem Gewissen erfüllte Tage.

  68. #60 Thundergod (10. Mai 2009 17:23) und agent provocateur:
    Für beide Annahmen über die Wirkung und die Folgen eines schweren terroristischen Angriffs in Deutschland gibt es Argumente. Ich tendiere eher zu thundergod, denn in Hamburg lief es 2001 ähnlich. Kurz nach 11/09 waren Wahlen in Hamburg und die Attentäter bzw. die Planung kamen offensichtlich aus Hamburg. Zusammen mit schon bestehendem Unmut über den SPD-Senat plus CDU fuhr Schill dann 20 Prozent ein. Das ging nur, weil er SCHON DA war.
    Und genau deshalb ist auch Pro wichtig, auch wenn ich damit nicht herbeiwünschen will….

  69. #45 Mastro Cecco (10. Mai 2009 16:54)

    #17 columbus2020 (10. Mai 2009 15:21)
    es reicht eben nicht gegen etwas zu sein

    Man kann als politische Bewegung (zumindest zeitweise) auch dann erfolgreich sein, wenn man nur gegen etwas ist…“““

    Es wird nicht reichen-nur gegen etwas zu sein, wenn ich als politische Partei um Wählerstimmen kämpfe, die Menschen sind sehr verunsichert -wie wir nun alle wissen-durch die sog.Nazikeule, also muss ich doch klar zum Ausdruck bringen, welchen Vorteil haben die Wähler, wenn sie mir ihre Stimme geben, es reicht eben nicht , wir haben hier ja täglich immer wieder die selben Fragen , hallo, PI, hallo werte Gemeinde, wen sollen wir denn nun wählen, nehem wir das Thema Wirtschaftkrise, Verarmung – brülle ich nun mit einer neuen Partei–hallo Leute, ich bin gegen Armut und Arbeitslosigkeit, na das ist ja toll-aber welche Lösung bietet ihr mir denn ? Wahlversprechen kennen wir nun über 60 Jahre, die Menschen wollen Fehler vermeiden, und wir sind ja hier einig, speziell dieses Thema ist noch nicht flächendeckend angekommen, weil die Medien erfolgreich verschleiern – und wenn man mir eintrichtert-da organisieren sich europaweit rechtsradikale nazis -die wollen diesmal anstatt der Juden die Musels „abschaffen“ – das ist einfach unmöglich, ich denke wir sind hier einer Meinung, es ist verdammt schwer, eine Partei auf die Beine zu stellen und erfolgreich zu werden – stimmt.
    Ich kam Anfang der 80er erstmals aus Florida zurück-man war ich in Euphorie – kurz danach standen in meiner Heimatstadt ein paar Leute mit amerikansicher Flagge und Prospekten einer Partei mit Name Patrioten vor dem Hauptpostamt – weiss nicht mehr Regional- oder Landtagswahlen-kurz und gut, ich wurde umgehend Mitglied -und 4 Wochen später stand ich als Direktkandidat für eine Kleinstadt auf dem Wahlzettel —oh Gott-was habe ich meiner Mama angetan – den ganzen Sonntag klingelte das Telefon – die „grossen Schwestern“, Verwandte, Freunde waren ausser sich …“ was stellt er denn nun wieder an-jetzt ist er bei den Nazis gelandet, wann wird der endlich vernünftig…“
    Na ja – mit 99 Wählerstimmen war keine grosse Karriere drin!

  70. #34 kommentieren ist gut – „Flugblättern“ noch besser! (10. Mai 2009 18:16)
    Sehr gut, aber Autobahn…

  71. Bericht vom Antiislamisierungskongreß in Köln

    Weitgehend friedlich verlief am 9. Mai 2009 im zweiten Anlauf die Hauptkundgebung des Anti-Islamisierungskongreß der Bürgerbewegung Pro Köln. Im September 2008 war die Gewaltanwendung linksradikaler Gegendemonstranten derart eskaliert, daß die Polizeiführung die Hauptkundgebung verbot.

    Das Wetter und die Stimmung waren gut, als Pro Köln sowie Redner aus Italien, Spanien, Frankreich, Belgien, Tschechien, Österreich und der Schweiz auf die Gefahren des sich zunehmend in Europa ausbreitenden Islam hinwiesen. „Der Islam ist ein Kuckuck, der seine Eier in das europäische Nest legt. Und die Multikultur verpflichtet uns, diese Islam-Eier auszubrüten“, sagte Filip Dewinter vom Vlaams Belang (mehr…).

    Pro Hannover war mit einem vierköpfigen Team vor Ort.
    Der Vorsitzende Christian Perbandt sprach ein kurzes Grußwort.

    Die gelungene Durchführung der Veranstaltung ist ein kleiner Meilenstein für die Verteidigung von Demokratie, Rechtstaatlichkeit und Meinungsfreiheit, jedoch nur ein kleiner. Ein anschließend geplanter Demonstrationszug zur Baustelle der Großmoschee in Köln-Ehrenfeld wurde nicht genehmigt.
    Die rund 500 Teilnehmer der Kundgebung wurden von einem riesigen Polizeiaufgebot sicher zum weit ab „vom Schuß“ liegenden, unattraktiven Barmer Platz geleitet. Dieser war weiträumig abgesperrt. Wohl dem, der am Morgen nur wenig Kaffee getrunken hatte, denn für die nächsten drei Stunden saß man dort quasi fest – Toilettenmöglichkeiten gab es nicht. Eine öffentliche Kundgebung dient dem Zweck, eine Meinung zu bekunden, diese der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Passanten sollten die Möglichkeit haben eine zeitlang zu verweilen und zuzuhören, um sich ein eigenes Bild zu machen. Durch eine solche von gewaltbereiten Gegendemonstranten erzwungene Abriegelung einer Veranstaltung kann dieser Zweck nicht mehr erfüllt werden.

    Etliche Antifa-Leute hatten sich unter die Teilnehmer gemischt und waren mit auf den Barmer Platz gelangt. Nur halbherzig unterband die Polizei die Störung der Kundgebung durch deren lautes Krakehlen und Trillerpfeifenlärm. Pro Köln Ordnungskräfte kreisten einzelne Störer ein und versuchten sie wegzudrängen. „Ordner der Rechtsradikalen gehen aggressiv gegen Gegendemonstranten vor“, verkündete schon am Nachmittag ein Radiosender.
    Ein Mann mit einer Schwarzen-Sonne-Tätowierung wurde vom Platz abgeführt. Die schwarze Sonne gilt als Nazi-Symbol, das auf der Veranstaltung nicht gezeigt werden durfte. „Nun kann ich wenigsten schreiben, daß gewaltbereite Rechtsradikale anwesend waren“, freut sich da ein Journalist.

    Das gemeinsame Singen unserer Nationalhymne bildete einen würdigen Abschluß der Versammlung. Es bleibt zu hoffen, daß diesem kleinen Meilenstein noch weitere folgen werden!

    http://www.prohannover.de

  72. Hallo johannwi!
    Ja, schön, dass wir uns getroffen haben!
    Die Kundgebung war wirklich ein aufschlussreiches motivierendes Erlebnis!
    Gruß

    PS: Der Redner aus H war Christian Perbandt, leider hab ich ihn nicht sprechen hören, weil ich erst danach aufs Gelände gelangt bin. Der ist bei Pro-Hannover. Hab ihn auch kurz kennen gelernt. Sympathisch.
    Lass uns mal in Verbindung bleiben!

  73. #30 Don.Martin1:

    Du weißt wohl gut bescheid, was?
    Ich studiere auf Kosten anderer?
    Ich zahle sehr wohl Steuern und bin auch kein staatlich gefördertes Bafög-Opfer!
    Von dem Geld, dass meine Eltern schon an den Staat geblecht haben, könnte ich bis zur Rente studieren!
    Wenn man auf Hochqualifizierte in diesem Land so leicht verzichten kann, wie du es hier darstellst, dann muss ich ja kein schlechtes Gewissen haben.
    Aber nochmal, es ist ganz besonders clever andere Islamgegner runterputzen zu wollen. Das schafft ein richtiges Gemeinschaftsgefühl und ermutigt Leute geradezu doch hier zu bleiben.

  74. #34 kommentieren ist gut – „Flugblättern“ noch besser! (10. Mai 2009 18:16)

    „Köln stellt sich quer“ – quer gegen die islamofaschistische Realität

    Sehr geehrter Hr. Dr. Steul, liebe Deutschlandfunk-Mitarbeiter,….““““““““““

    Danke, wieder ein guter Beitrag!

  75. Also uns ist es nicht gelungen, zum Barmer Platz zu kommen. Sämtliche Polizeisperren haben uns nicht durchgelassen, auch nicht am Bahnhof. Glaube nicht, daß wir die einzigen waren.

  76. #40 lord voldemort (10. Mai 2009 18:28)
    Na super! Du hast Dich sehr mißverständlich ausgedrückt und das schon immer. Andere haben Dir ja schon nachgespürt…
    Das Du keinen Anspruch auf Bafög hast, war mir klar, Dein Vater verdient als Chirurg zuviel.
    Und was für Steuern bezahlst Du, machst Du nebenbei einen Minijob? Tresenkraft oder Taxi? Oder was?
    Und dann auch den Angepis…. raushängen lassen…
    Mann, Mann, Mann…

  77. #41 Fleet
    „Wenn ich die Pro-Veranstaltung mit der – von links organisierten – Kritischen Islamkonferenz (31.5.-1.6.2008 in Köln) vergleiche, dann ist das intellektuelle Niveau dort unvergleichlich höher gewesen.“

    Dort war ich auch – ein von mir sehr geschätzter Blogger nannte diese kritische Islamkonferenz einen „Stalinistischen Kindergarten“. Da gibt es nämlich so eine Eigenart bei schicken eher linken „diskussionsfreudigen“ Islamkritikern: Sie grenzen gerne aus- z.B.Menschen, die neben dem Humanismus auch noch das jüdisch-christliche Fundament im Noch-Abendland sehen.
    Gleichwohl kam ja noch ein beachtenswertes Abschlussdokument heraus.
    Sie müssen aber eines begreifen: Diese islamkritische Konferenz der kommunistischen Ex-Muslime mit Giordano, damals noch Ulfkotte und CO und Schmidt Salomon (Das kleine Ferkel)und Sonstigen sind nicht im Visier von Politikern, Medien, Kirchen und Justiz. Sie sind uninteressant – nämlich nicht politisch relevant!
    Ihr Vergleich ist insofern nicht relevant, als Pro Köln im Stadtrat von Köln ein gefährlicher Mitstreiter ist. Es geht schlicht und ergreifend um Prozente bei Wahlen. Das kleine Pro Köln leistet Kärrnerarbeit, und sie können hier gar keine Vergleiche anstellen.
    Ich war übrigens da, und wundere mich über diese schäbigen Kommentare. Es war sehr gut!

  78. #86 columbus2020 (10. Mai 2009 18:22)

    Die Komplexität der verschiedenen Themen/Politikfelder ist nicht gleich.
    Der Bereich Wirtschaft/Arbeit/Soziales ist hochkompliziert, einfache Lösungen sind nicht möglich. Das macht es auch für Parteien grundsätzlich schwierig, dem Wähler fertige (und v.a. erfolgversprechende, wirksame) Lösungskonzepte zu präsentieren.
    Für den Bereich Einwanderung/Asyl/Islamisierung/Terrorismus behaupte ich dagegen eine wesentlich geringere Komplexität und eine noch einigermaßen realistische Chance auf Lösung der auftretenden Probleme – vorausgesetzt, der Wille zur Problemlösung ist vorhanden.
    Die etablierte Politik schließt allerdings viele wirksame Lösungsansätze aus, verschlimmert die Situation dadurch unnötig. Irrationale Ideologie hat halt ihren Preis.
    PRO hat nun den Vorteil, daß es auch die bisher geächteten, tabuisierten Lösungsansätze aufgreift und deren Anwendung fordert.
    PRO führt also zu einer Erweiterung unseres politischen und gesellschaftlichen Handlungsspielraums.
    Anstatt weiterhin durch ideologischen Tunnelblick mit Vollgas in den Abgrund zu rasen, erhalten wir somit wieder eine Chance, vielleicht doch noch rechtzeitig zu bremsen.

  79. Wenn 6 Millionen deutsche Arbeitslose, davon 4 Millionen Westdeutsche zu Hause sind und ihre Häuschen nicht mehr bezahlen können, wenn Opel dicht ist,Daimler und BMW,Continental und und und, dann wird der gemeine Deutsche (Westdeutsche) vielleicht mal überlegen,warum er kein Geld mehr vom Sozialstaat bekommt,warum er nicht mehr zwei Mal nach Spanien fliegen kann im Jahr,warum er nach Hartz 4 anstehen muss.Da möchte ich dann mal deren Meinung zur zunehmenden Islamisierung im jeden Winkel unseres Landes hören. Mal sehen,ob sie dann auch noch auf seiten der Antifa versuchen,die wenigen Aufrechten in diesem Staat,die was dagegen unternehmen(PRO Köln z.B.)zu diskreditieren.Die Zeit ist nicht mehr fern,wo die PRO-Bewegungen einen Zulauf bekommen werden,der sie in die Parlamente bringt.

  80. #50 A Prisn

    Sure 5, v.51:
    „O ihr Gläubigen! Nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Gott leitet ungerechte Leute gewiß nicht recht.“

    Sure 5, v.59-69:
    Sprich: „Oh, Leute der Schrift [=Christen und Juden]! Grollt ihr uns etwa, weil wir an Gott, die uns herabgesandte Offenbarung und die zuvor herabgesandten Offenbarungen glauben und weil die meisten von euch Frevler sind?“ Sprich: „Soll ich euch sagen, wer sich die schlimmste Strafe Gottes zuzieht? Das sind die Menschen aus euren Reihen, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen und Schweine gemacht hat und die dem Teufel dienen. Diese sind auf der tiefsten Stufe, sind sie doch am weitesten vom geraden Weg abgeirrt.“

    Noch fragen, Kienzle?

    norbert.gehrig@yahoo.de

  81. #93 Don.Martin1 (10. Mai 2009 18:44)

    Nun laß‘ Deine Wadlbeißereien mal bleiben.
    lord voldemort hat ganz recht.

    Wenn ich könnte würde ich es genauso machen.

    Dusseldeutschland ist zu einem sozialistischen Saustall verkommen.

    …und daran sind letztlich ganz allein die WÄHLER schuld.

    Die meisten regen sich hier über Symptome auf – ohne die Ursachen zu erkennen und zu benennen.

    Ratio

  82. #96 Mastro Cecco (10. Mai 2009 18:57)

    Wir sind alle der gleichen Meinung-den Prozess der wohl gewollten Islamisierung zu stoppen- dass eine Partei und europaweite Organisation das thematisiert-super- machen wir hier ja auch in Zusammenarbeit mit PI – aber dann geht es ja los, die praktische Umsetzung, wie kann ich als Partei mit nur einem Thema die erforderlichen Mehrheiten gewinnen und was tue ich danach – vielleicht habe ich ja irgendwas übersehen – wie werden wir dieses Thema praktisch umsetzen, ich meine es speziell im Bezug auf die Menschen-die bereits europaweit dauerhaftes Bleiberecht haben, Staatsbürgerschaften usw. ?
    Es gabe ja im letzten Jahr 3 Szenarien – nach der CIA – Studie, ich erinnere mich an das letzte, internationale Hilfsorganistationen senden Schiffe, um überlende Flüchtlinge an den Aussen-Grenzen Europas aufzunehmen….

  83. Ich habe vom Kongress einige Eindrücke die ich erst noch sortieren und verarbeiten muß. Als Kritik möchte ich anführen daß der Sound zu leise war. Die PA war für das Gelände ungeeinet.
    Dann ist mir sehr aufgestoßen daß jemand mit seiner Israelfahne sich von den F MNR Leuten auf deren Geheiß fern zuhalten hat. Das nichts mit französischen Nationalstolz zu tun, sondern ist blanker antisemetismus. Anm.: Israelfahne beduetet nicht zwangsläufig Jude…

    Ich frage mich, in wieweit die F MNR dort geladen waren. Mir persönlich waren dort einige Leute nicht wirklich geheuer. ProKöln sollte gut aufpassen wer auf seine Veranstaltungen eingeladen wird. Alle Augen schauen äußerst aufmerksam drauf.

    Was ich ganz fürchterlich fand, war der Umstand nach Ende der Veranstaltung, daß wir fein aufgereiht an Heerscharen linker Fotografen geleitet wurden. Ich möchte nicht wissen, auf welchen linken Hass Seiten meine Glatzenkonterfei auftaucht, mit dem Vermerk: NAZI, PROKÖLN 2009.

    Grundsätzlich halte ich aber den Kongress für gut. Es dient unserer Sache. Jedoch würde ich mir für weitere Veranstaltungen mehr bürgerliche Schicht wünschen, um das „rechts extremen“ Image zu entkräften.

    Ich jedenfalls bin von ProKöln noch nicht ganz überzeugt, bin aber für neue Eindrücke sehr offen.

    Zum Abschluß möchte ich anmerken, daß ich auf dieser Veranstaltung viele nette Menschen kennen gelernt habe. Rein persönlich bin ich froh, dieser Veranstaltung beigewohnt zu haben, eben wegen der neuen Kontakte.

    Gruß Timur

  84. #22 lord voldemort (10. Mai 2009 15:43)

    Ich arbeite schon jetzt an meiner Auswanderung, USA oder Australien sind die Traumziele. (…) Nach dem Studium mach ich mich vom Acker.
    Moscheen sollen sie hier bitte ohne meine Steuergelder bauen.

    Da es in Deutschland (im Gegensatz zu Australien und den USA) leider keine Studiengebühren gibt und die Akademikerausbildung vom deutschen Steuerzahler finanziert wird, wärst in diesem Fall Du selbst der Steuerschmarotzer: sich vom deutschen Steuermichel das Studium finanzieren lassen und dann mit der erworbenen Qualifikation ins Ausland abhauen.
    Für Deine Ausbildung schuldest Du Deutschland etwas. Du hättest natürlich Dein Studium auch im gepriesenen Auswanderungsland absolvieren können. Hast Du aber nicht – weil es dort teuer geworden wäre.
    Hier das kostenlose Studium mitnehmen – dort dann die niedrigeren Steuern genießen. Wie gesagt: Schmarotzertum.

  85. Wir brauchen in allen Parlamenten Kräfte die sich dem geförderten Kulturverfall und den Ausverkauf Europas entgegenstellen.

    Deshalb: Wählen gehen und dafür sorgen, daß die menschenfeindlichen Mulikulturisten nicht alle Sitze und Wahlkampfkostenpauschalen ungestört unter sich aufteilen können.

    Für jeden wahren Volksvertreter, der durch unsere Stimmen in die Parlamente kommt fliegt einer der alten Filzokraten raus.

  86. Folgende Kongresse müssen als Ziel haben, auch Gruppen die nicht mit Pro Köln sympathisieren, kommen.

    Nur dann kann genügend Aufmerksamkeit erreicht werden.

    Der Einsatz für unsere Demokratie muss von einer breiten Bevölkerungsschicht getragen werden. Auch Sozialdemokraten und ich sage auch Komunisten wie Mina Ahadi müssten dort reden.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  87. #49 Ratio (10. Mai 2009 19:16)
    Was heißt hier Wadenbeissen, ich find die Einstellung zum Kotzen, fertig! Nicht mehr und nicht weniger. Das Du ihn in Schutz nimmst, ist löblich, aber nicht verständlich, für mich jedenfalls nicht! Aber ich versteh ja einiges nicht, bin halt ein dummer Ossie. Ich will keine Ost-West debatte vom Zaun brechen, aber wieder ein symtomatisches Wessieproblem… leider
    Ich bin sehr wohl in der Bundesrepublik angekommen,nur muß ich doch nicht alles gutheißen, was BEI EUCH passiert,wie z.b. lord voldemort. Mich ärgert sowas einfach! Ich geh schließlich auch arbeiten und bezahl brav meine Steuern. Ich bin jetzt 37lenze, wovon ich max. 3Jahre arbeitslos war, ansonsten immer ackern. Noch hast Du mir keine Flanke geboten, aber ich les Deine Kommentare…

  88. @ Mastro Cecco usw.

    Verstehe nicht, was Ihr da rumeiert.

    Pro Köln/NRW braucht sich doch bspw. nur das Programm der FDP zu eigen zu machen und hätte auf einen Streich mehr Wähler als FDP und alle Splitterparteien zusammen.

    Und wenn nicht FDP als Vorlage, dann eben CDU/CSU.

    Was soll denn daran schwierig sein?

    Ratio

  89. #108 Don.Martin1 (10. Mai 2009 20:04)

    #107 Ratio (10. Mai 2009 19:57)
    Jetzt bist Du aber nicht ganz Ratio, oder?

    Warum denn nicht. Die PROs bieten doch völlig konkurrenzlos DEN Wahlkampfknüller!!

    Beisicht & Co. vertuen eine Riesenchance!

    Ratio

  90. #109 Ratio (10. Mai 2009 20:10)

    #108 Don.Martin1 (10. Mai 2009 20:04)

    #107 Ratio (10. Mai 2009 19:57)
    Jetzt bist Du aber nicht ganz Ratio, oder?

    Warum denn nicht. Die PROs bieten doch völlig konkurrenzlos DEN Wahlkampfknüller!!

    Beisicht & Co. vertuen eine Riesenchance!

    Ratio.““““““““““

    Na endlich-konkrete Lösungen-bravo-wie haben die Chinesen ganz Europa flach gemacht-fertiges kopiert, manches verändert-und Knüllerpreise-sach ich doch-einfache Lösungen-die Massen sind sehr einfache Leute!!! Thanks to Ratio

  91. #13 columbus2020 (10. Mai 2009 20:21)
    Dein unverhohlender Spott ist nicht zu übersehen…

  92. #116 Don.Martin1 (10. Mai 2009 20:33)

    #13 columbus2020 (10. Mai 2009 20:21)
    Dein unverhohlender Spott ist nicht zu übersehen…

    ??? Missverständnis-ich meine das sehr ernst, einfach Lösungen für grosse Ziele!!
    Wir haben keine zeit.Punkt.

  93. @ #22 lord voldemort (10. Mai 2009 15:43)

    Das wars!
    Deutschland hat fertig.
    Ich arbeite schon jetzt an meiner Auswanderung, USA oder Australien sind die Traumziele.

    Hör auf zu träumen! Hätten Deine Vorfahren anno 1683 in Wien so gedacht wie Du, wärest Du heute ein kastrierter Dhimmi-Eunuch im Harem eines „rechtgläubigen“ Ziegenfi …, äh, also, Ziegenfirmeninhabers.
    Auch ich kenne Australien durch langjährigen Aufenthalt (nicht die USA). Es ist richtig, daß das weite Land – allerdings längst nicht mehr die großen Städte – praktisch muselfrei ist. Und es ist auch richtig, daß die Landeier in down-under, wenn ’s hart auf hart kommen sollte, das Bier zur Seite stellen und ruck-zuck mit dem Muselunwesen aufräumen würden. Aber das Virus ist längst angekommen und von den großen Städten aus wird es über kurz oder lang auch ganz Australien unter seine faschistoide Ideologie zwingen. Und wohin willst Du dann abhauen?
    Also, bitte, bleib und hilf mit, das Problem hier vor Ort zu lösen! In Deinem eigenen wie im Interesse Deiner Mitbürger.
    PS: Habe soeben im Bayerischen Fernsehen eine Sendung gesehen, die Dir das Dableiben sicherlich erleichtern wird: „Die Freiwilligen von Grainet – Ein Dorf und seine Feuerwehr“. Wenn Du das gesehen hat, weißt Du, wofür Du hier kämpfst!
    Vielleicht kann man die Sendung auf youtube ansehen; ich kenne mich damit leider nicht genügend aus.

    Don Andres

  94. #17 columbus2020 (10. Mai 2009 20:38)
    Wenn DAS Dein Ernst war, dann mußt Du Wessie sein.. Kopfschüttel, mehr nicht…

  95. #18 Don Andres (10. Mai 2009 20:41)
    Der wird Dir nicht antworten, der so dermaßen in die Fre… gekriegt, der hat die Schnauze voll. MIT RECHT!!!

  96. @#44 Julius1988 (10. Mai 2009 18:51)

    Was machen denn die ganzen Israel- und USA-Fahnen auf der SA-Demo freitags?
    http://www.express.de/XP/expressbild/xxl/1794156517.jpg

    Haben die die später noch verbrannt?

    Es gibt innerhalb des linken Spektrums eine sogenannte „Antideutsche“ Strömung. Nicht alle linksradikale sind pauschal antiamerikanisch oder antizionistisch!

  97. @ #120 Don.Martin1 (10. Mai 2009 20:46)

    Der wird Dir nicht antworten, der so dermaßen in die Fre… gekriegt, der hat die Schnauze voll. MIT RECHT!!!

    Habe die Beiträge nach demjenigen, auf den ich mich bezogen habe, noch nicht durchgesehen und weiß deshalb nicht, von wem er aus welchem Anlaß „auf die Fre..„ bekommen hat.
    Aber, konservativ wie ich nach langen Irrungen und Wirrungen nun mal bin, bleibe ich dabei – wie Du eventuell auch -: „Ich hasse Deine Meinung, aber ich werde mein Leben dafür geben, daß Du sie frei äußern kannst“.
    Schönen Restsonntag,

    Don Andres

  98. #118 Don Andres (10. Mai 2009 20:41)

    ..Also, bitte, bleib und hilf mit, das Problem hier vor Ort zu lösen! In Deinem eigenen wie im Interesse Deiner Mitbürgen…““““

    Don Andres hat richtig darauf hingewiesen-dass Flucht aussichtlos ist – das Thema ist weltumspannend aktuell – mich persönlcih hat es überrascht-das selbst Russland betroffen ist, dort habe ich so meine „Drähte“ – ich bin ja nur 3 Stunden von Deustchland entfernt – um dieses hier Land vor unseren Fehlern zu bewahren und von hier aus mit vernünftigen Heeren und Strategien wie damals in Wien wieder siegreich einzugreifen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_III._Sobieski

  99. ..um dieses Land hier… warum ist man immer so unter Strom bei PI??
    Fehler über Fehler – mangelhaft , setzen, Versetzung gefährdet.

  100. Was ich persönlich für ganz wichtig halte ist, mit vielen Menschen
    über die Islamisierung zu sprechen!
    Mit ein bisschen Fingergefühl bekommt man sehr viele Menschen
    ans nachdenken!
    Die Bereitschaft darüber zu diskutieren ist da und noch nie so eine gute Gelegenheit wie jetzt.
    Außerdem sollte jeder Einzelne mehr deutsche Kultur pflegen, fördern bzw. unterstützen!
    Meine Meinung…für den ein oder anderen wird’s wohl naiv sein;)!

  101. #19 Rabodo (10. Mai 2009 17:42)

    Ich meine es sollten auch andere Formen des Protestes geben.

    Wie wäre es z.B. mit Briefaktionen an Kommunen die Moscheebauten genehmigen?
    Im Gegensatz zu Protesten per E-Mail (die einfach gelöscht werden können) oder Fax (die einfach weggeworfen werden können) müssten bei Briefaktionen, weil sich unter den Protestbriefen ja auch normale Post befindet, alle Briefe geöffnet und gelesen werden.

    ______________________________________________

    NICHT SCHLECHT !!!

    Aber dann vielleicht noch alle Briefe ohne Absender und unterfrankiert.

    Und eventuell in türkischer Sprache (machen Schreibbüros).

    Möglicherweise als Absender auch die nächste Moschee!!! Bei Rücksendung haben die dann das Strafporto am Hals.

    Wenn dann noch jeder 10, 20…oder 100 Briefe abschickt…dann springt der Iman im Dreieck.

  102. #4 Israel_Hands:

    Wo lebst du bitte?
    Es gibt in Deutschland sehr wohl Studigebühren, wenn auch nicht in jedem Bundesland.
    Und du kannst ja unter
    http://www.fh-wedel.de/studienbewerber/studiengebuehren/
    gerne mal nachsehen, was ich so pro Semester bleche.
    Nicht zu vergleichen mit den USA, aber auch weit weg von Schmarotzertum.
    Wieso regt man sich derart über Leute auf, die man wahrscheinlich eh bald los ist?
    Über Moslems die ihren Rückzug ankündigen, würdest du dich sicher nicht empören, oder?

    Was soll das ganze auch?
    Wir sind uns alle in einem Punkt einig:
    KEINE ISLAMISIERUNG!
    Darauf sollten wir uns konzentrieren, sonst wird das nie was. Egal wo ich mich aufhalte, ich will in der westlichen Welt keinen Islam – das ist das was zählen sollte.
    Paula sprach das Problem schon an, anstatt Zusammenhalt gibt es hier ständig überflüssigen Kleinkrieg.
    Das hilft uns nicht weiter!

  103. #22 Don Andres (10. Mai 2009 21:04)
    Da fällt mir glatt die Kinnlade runter, Du gehst blind in eine Diskussion? Hält Du Dich vor Gott, daß Du der Meinung bist, alles andere zu ignorieren? Alter, lern lesen, sonst kriegst Du Backpfeifen aus Ecken, die Du nicht mal kanntest!!! Das war jetzt nett gemeint…

  104. #18 Don Andres:

    Also, bei solchen Argumenten und diesem Tonfall kann man ins Gespräch kommen.
    Ein „bitte bleib, wir brauchen dich“ kommt viel besser an, als „hau ab und dreh dich nicht um du Schmarotzer“.
    Von dir kann hier manch einer noch was lernen.
    Gute Nacht!

  105. #127 lord voldemort (10. Mai 2009 21:11)

    …Paula sprach das Problem schon an, anstatt Zusammenhalt gibt es hier ständig überflüssigen Kleinkrieg.
    Das hilft uns nicht weiter!…““““

    Das ist so ein deutsches Übel – anstatt sich auf den Weg zu machen, streitet man über Kleiderordnung, Fahrzeugfarbe und Schreibfehler in der Routenplanung….da liebe ich die amis- die machen einfach – yes we can do – !

  106. #27 lord voldemort (10. Mai 2009 21:11)
    Ich liebe deinen Quatsch:
    „Über Moslems die ihren Rückzug ankündigen, würdest du dich sicher nicht empören, oder?

    Was soll das ganze auch?“

    Echt, Du machst es einem auch sehr einfach…

  107. #29 Don.Martin1:

    Für heute ist alles gesagt.
    Macht mich doch morgen weiter runter!
    Schönen Gruß

  108. #30 lord voldemort (10. Mai 2009 21:20)
    Jetzt hast Du Dir was zurechtgedreht! Das Du sauer bist, ist verständlich. Nur das Du nicht den Arsch in der Hose hast, einen Fehler einzugestehen,ist ein Armutszeugnis…

  109. Erst mal danke an die Organisatoren der Veranstaltung. Es ist zwanzig Milliarden mal schwieriger eine solche Sache zu organisieren ale einen neunmalklugen Blogbeitrag zu schreiben!

    Um aber auch letzeres nicht ganz zu unterlassen: Wenn eine Sache an Pro Köln verbesserungsbedürftig ist, dann ist es die deutschlandweite Vernetzung. (Ja ja, das immer gleiche Mantra: Wir brauchen eine einheitliche konservative Partei). Ich schätze, die Mehrheit der Bürger – auch die der islamkritischen – wusste nichts von dem Kongress. Es lesen zwar viele PI & Co., aber was sind ein paar 10 000 Leser unter 80 Millionen?

    Wenn aber erst mal so ein Treffen im Wirtshaus (meinetwegen am Stammtisch) von Oberposemuckel Gesprächsthema ist, weil die Ortsgruppe von ProUnterposemuckel Fahrgemeinschaften organisiert, dann ist die Teilnehmerzahl leicht um den Faktor Hundert zu erhöhen.

    @alle, die durch Auswanderung gerne vom Regen in die Traufe kommen möchten. Denen halte ich J.G. Fichte entgegen, der zur Zeit der napoleonischen Fremdherrschaft schrieb:

    Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben,
    an deines Volkes Auferstehn.
    Lass diese Hoffnung dir nicht rauben
    trotz allem, allem was geschehn!
    Und handeln sollst du, so als hinge
    von dir und deinem Tun allein
    die Zunkunft ab der deutschen Dinge
    und die Verantwortung wär dein!

  110. @ #107 Don.Martin1 (10. Mai 2009 19:47)
    (Du siehst, ich ackere mich vor…)

    #49 Ratio (10. Mai 2009 19:16)
    (…) bin halt ein dummer Ossie. Ich will keine Ost-West Debatte vom Zaun brechen, aber wieder ein symptomatisches Wessieproblem… leider.
    Ich bin sehr wohl in der Bundesrepublik angekommen, nur, muß ich doch nicht alles gutheißen, was BEI EUCH passiert, wie z.B. lord voldemort. Mich ärgert so was einfach. (…)

    Darf ich schlichten?
    Der/die „Ratio“ ist schon ok! Doch!! Er glaubt zwar, er sei ein Atheist, aber ich weiß es besser. 😉
    Und was den „dummen Ossie“ betrifft: Ich habe als „Wessie“ (ohne Buschzulage) von Jan. 1994 bis 2000 an der Humboldt-Uni in Berlin gelehrt. Dort sind mir jede Menge großmäulige, aber ahnungslose Westberliner Ex-Abiturienten begegnet. Die angeblich „dummen Ossies“ zeichneten sich trotz SED-Indoktrination durch mathematisches Verständnis, klares Denk- und Differenzierungsvermögen, Höflichkeit (ein offensichtliches Fremdwort für Westberliner Ex-Schüler) und Neugier aus. Also: Kein Selbstmitleid und zieh Dir nicht die Puschen an, die Dir eventuell von verbliebenen Besserwessies hingestellt werden (es sind ja nur noch ganz wenige – Besserwessies, meine ich)!
    Und jetzt sollten wir den Ossie-Wessie-Scheiß wirklich lassen. Denn der tatsächliche Feind steht längst nicht mehr nur im (Süd-)Osten, sondern mitten unter uns!

    Don Andres

  111. #35 Konservativer (10. Mai 2009 21:31)
    Schließ ich mich an, ohne wenn und aber!!!

  112. Ich bin platt! Das waren etwas zu viele Eindrücke für ein Wochenende. Aber ich freue mich sehr, über die neuen persönlichen PI-Bekanntschaften, die ich die ich die letzten Tagen machen durfte. 🙂

    Pierre Vogel himself und seine bärtige und bekopftuchte Anhängerschaft verteilten auf der Gegendemo fleißig „Wehret den den Anfängen“-Flyer.

    Besuchen Sie unsere Seite http://www.muslimegegenrechts.de und erhalten Sie einen Einblick, wie die Propagandamethodenvon <Adolf Hitler in der heutigen Zeit gegen Muslime eingesetzt werden!!!

    Das war alles so skurril! 🙁

  113. Huch, da bin ich heute wirklich etwas zu langsam. Sehe gerade, dass dazu bereits ein eigener Bericht erschienen ist. 🙂

  114. @ #124 columbus2020 (10. Mai 2009 21:09)

    Fehler über Fehler – mangelhaft, setzen, Versetzung gefährdet.

    Aber nicht ausgeschlossen! Hi, hi…
    PS: Vor noch ca. zehn Jahren wurden die „Russen“ (deutschstämmige Aussiedler) in D (nicht auf PI; das gab ’s damals noch gar nicht. Und hätte es schon existiert, hätte es hoffentlich „Pro-Russen“ Stellung bezogen!…) als Zumutung empfunden (ich schließe mich nicht aus). Heute sind in meinem süddeutschen upper-class-Hochhaus zwei meiner Nachbarn „Russen“. Die schuften, erziehen ihre Kinder und setzen alles daran, weiter „nach oben“ zu kommen. Und wenn sie feiern – und das machen sie oft –, tun sie das laut und fröhlich. Und noch jedesmal hat mir mein unmittelbarer „Russen“-Nachbar im 15. Stock ein Bier auf dem Balkon (unendlich weiter Westblick über ein paradiesisch grünes Oberschwaben) rübergereicht. Mit diesen meinen Nachbarn ist mir um meine Heimat nicht bange!

    Don Andres

  115. Bravo-neben meiner Exfrau in Deustchland hat eine Familie ein kleines Siedlungshaus gekauft-und gemeinsam auf Hochglanz gebracht-2 oder 3 Söhne-alles Handwerker, alle freundlich-noch nie arbeitslos-und genau-wenn gefeiert wird-dann richtig!!

    Wir werden eines Tages dankbar sein-dass wir eine nicht unbeträchtliche Anzahl hier in ganz Deustchland verteilt wohnen haben, die haben noch nie von einem stinkenden Krummbein aufs Maul bekommen, ich habe über 20 Jahre beste Erfahrungen mit Russen – bis auf die leidigen Alkoholgelage, wo man sich schwer entziehen kann – Moskauer Nächte werden unvergesslich mit den richtigen Partnern und Freunden.

  116. Der Beitrag stellt so ziemlich genau dar was zu erleben war, auch uns Dreien war es nur dank eines Presseausweises möglich den Veranstaltungsort über die Ostseite des Barmer Platz zu erreichen.
    Das hatte nichts mit dem durch Steffenhagen garantierten freien Zugang des AIK zu tun, auch wenn die uns geleitenden Polizisten sehr kooperativ waren.
    Dort angekommen bot sich ein sehr überschaubares Bild, die zitierten Teilnehmerzahlen von ca. 300- 400 Teilnehmern-im innersten Absperrbereich- waren diszipliniert und versuchten trotz des infernalischen Lärms, der zugelassenen Quotenstörer, die Redebeiträge zu verstehen, die von den besagten 5000 Polizeikräften vor dem draußen wogenden Gebilde von Antidemokraten geschützt werden mussten.

    Außerhalb der innersten Absperrung hielten sich weitere 150- 200 Personen bestehend aus den besagten Quotenstörern, den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben und den MSM auf, um unsere FDGO zu stützen oder durch manipulative Berichterstattung zu untergraben.

    In Richtung Ottoplatz, Deutzer Brücke und auf der Rückseite des Deutzer Bahnhofs waren sich tausende Jugendliche und Merkbefreite aus Antifas, Jusos, Gewerkschaften und Moslems nicht zu sinnfrei eine nationalsozialistische Bedrohung durch Pro Köln zu suggerieren, auch wurde jedes Autobahnklischee genutzt um von dem eigentlichen Sinn und Zweck dieser Veranstaltung und unseren durch Islamisierung herbeigeführten Problematik abzulenken.

    Das hat wenig mit politischer Willensbildung in einer Demokratie zu tun, das Gegenteil ist der Fall, es wurde wieder einmal mit groteskem Aktionismus vom eigentlichen Problem abgelenkt ohne allerdings die schweigenden Massen zu erreichen, das wird unser Pfund sein. Wenn man sich so in seinen Familien, Freundes und Bekanntenkreisen umhört ist die Brisanz der politisch geförderten islamischen Segregation unserer Gesellschaft ein Thema, welches den etablierten Parteien noch um die Ohren fliegen wird. Auch wenn sich viele nicht öffentlich mit den Pro-Organisationen solidarisieren wollen oder können, dieses Thema wird wahlentscheidend sein.
    Ob der in völliger Umnachtung agierende OB Schramma, oder seine Helfershelfer aus der etablierten Parteienstruktur des Kölner Stadtrats dies je begreifen werden, oder ihren Parteien gegenüber verantworten müssen, ist hiervon unberührt. Das hat auch nichts mit Deutschtümelei zu tun, welches die linksdrehenden Multikultifaschos mit jedweden Mitteln zu verhindern suchen, im Gegenteil, die integrierten Zuwanderer aus aller Herren Länder sehen dies ebenso.
    Die kommenden Wahlen werden hier hoffentlich genutzt werden können um das Bewusstsein der übrigen Menschen gegenüber der Islamisierung unseres Kulturkreises zu schärfen und die negativen Folgen für unsere Gesellschaft zu begreifen.
    Denn die Zeit läuft uns weiter davon, wenn wir es nicht durch Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit schaffen Islamkritik auf den ihr gebührenden Platz in unserer Zivilisation zu heben, um endlich dieser faschistischen und menschenverachtenden Politideologie der Unterwerfung die Richtung des Ausgangs aus Europa zu zeigen……

  117. #129 Don.Martin1 (10. Mai 2009 21:14)

    #22 Don Andres (10. Mai 2009 21:04)
    Da fällt mir glatt die Kinnlade runter, Du gehst blind in eine Diskussion? Hältst Du Dich für Gott, daß Du der Meinung bist, alles andere zu ignorieren? Alter, lern lesen, sonst kriegst Du Backpfeifen aus Ecken, die Du nicht mal kanntest!!! Das war jetzt nett gemeint…

    Ja, ich gehe auch blind in irgendeine Diskussion.
    Ich bin nicht Gott und halte mich auch nicht dafür.
    Was „alles andere“ sein soll, das ich angeblich ignoriere, verstehe ich nicht.
    Ob ich „alt“ bin, weiß ich nicht.
    Lesen habe ich längst gelernt.
    Backpfeifen begegne ich mit Gleichem.
    Ich gebe mir Mühe, so wenig wie möglich in meiner Umwelt zu ignorieren
    Daß es von Dir nett gemeint war, habe ich von vornherein angenommen.
    Du kämpfst und ich kämpfe. Du auf Deine Weise und ich auf die meine. Hoffentlich siegen wir beide! Ich wünsche es Dir und mir!
    So. Jetzt muß ich in die Klappe, denn morgen will die Muselstütze verdient werden…

    Dn Andres

  118. #45 Don Andres (10. Mai 2009 22:22)
    Ich sage wieder höflich Danke. Und ich muß auch in die Falle…

  119. #114 columbus2020 (10. Mai 2009 20:21)

    Ja, die großen Dinge sind einfach, einfacher als mancher denkt. 😉

    Gilt für vieles.

    Hinter Komplikationen und Nebel steckt meist unklares Denken, allerdings auch hinterfotzge Strategie und Rattenfängerei.

    Ratio

  120. #137 Don Andres (10. Mai 2009 21:32)

    Der/die „Ratio“ ist schon ok! Doch!! Er glaubt zwar, er sei ein Atheist, aber ich weiß es besser. 😉

    Bin aber ein „A-Theist“ ebensowenig wie ein „A-Spaghettimonster“. 😉

    Kurz: ich habe mit Religionen rein gar nichts am Hut.

    Religionen und Religiöse die
    – wie der Islam und (heute weniger massiv, aber spürbar) die deutschen Kirchen –
    die Grenze zur Gewalt überschreiten, müssen mit meiner erbitterten Gegnerschaft rechnen.

    Bin aber weit entfernt davon Religiöse persönlich zu verachten oder gar zu „verfolgen“. Kenne selbst viel zu viele religiöse Menschen, daß ich auch nur auf die Idee käme.

    Das ethische Grundprinzip, das dahinter steckt, ist seit Humanismus und Aufklärung altbekannt und nennt sich auch in „Gods Own Country“

    Religionsfreiheit.

    Diese wiederum erfordert die strikte Trennung von Staat und Religion.

    Ratio

  121. #35 Don.Martin1:

    Eingestehen?
    Was denn genau?
    Welchen Fehler?
    Ich muss schon sagen, wenn Leute auf deren Seite ich stehe, mich wegen einer Nebensächlichkeit aggressiver angreifen als Linksgrüne(ja, auch mit solchen muss man sich gelegentlich abgeben) wegen meiner islamophoben Ansichten, dann läuft irgendetwas ganz gehörig falsch.
    Ich bin nicht sauer, sondern besorgt.
    Wir müssen gegen den Islam geschlossen auftreten und uns nicht wegen Nebensächlickeiten zerstreiten.
    Aber das sagte ich ja schon X mal!
    Scheint wohl nicht anzukommen!
    Schade!

  122. #147 Ratio (10. Mai 2009 22:34)

    #114 columbus2020 (10. Mai 2009 20:21)

    Ja, die großen Dinge sind einfach, einfacher als mancher denkt. 😉

    Gilt für vieles. „““““““““““

    Das stimmt-deshalb hasse ich dieses Polit-Pack mit ihren „Geheimsprachen“ die sie ja selbst nicht verstehen-siehe Vertrag von Lissabon, ok, wiedder ist ein Tag vollbracht und wieder ist…? Gut Nacht.

  123. #30 Don.Martin1
    4 Israel_Hands (10. Mai 2009 19:31)

    Habt ihr euch schonmal klar gemacht, dass hierzulande viele Asiaten z.B. aus China studieren? Sie geniessen hier den höchsten Respekt, obwohl sie keine oder wenige Steuern bezahlen. Warum? Weil sie fleissig sind und sich zuvorkommend und höflich verhalten. Hier könnten sich einige deutsche Studenten eine gewaltige Scheibe abschneiden. Davon nehme ich mich nicht aus. Auf die Frage was diese Kollegen nach dem Studium machen möchten, hiess es: Wir gehen zurück in die Heimat. Ich dachte auch, dass dies eigentlich eine Ausnutzung des dt. Systems ist aber solange das korrekt und anständig genutzt und ermöglicht wird ist es doch kein Problem. Diese Menschen sind mir lieber als Pseudostudenten aus bspw. Kleinasien, die sich gemütlich in die Vorlesung setzen und in der Klausur den Spicker ziehen. Wenn man sie nach etwas fragt haben sie keinen Deut Ahnung. Alles schon erlebt.
    Und ihr sprecht von Schmarotzertum?
    Ich habe mich auch damit beschäftigt in ein anderes Land zu gehen. Ich schulde Deutschland etwas. Ok. Aber wenn ich schon die Pläne für die Reichensteuer sehe u.ä. dann fange ich an mich unwohl zu fühlen. Mein Vater hat schon genug Steuern bezahlt. Das Studium ist finanziert. Könnt ihr nicht verstehen, dass manchem der Patriotismus flöten geht, weil man den Eindruck hat als Autochthoner nicht erwünscht zu sein? Schon früher sind Menschen nach Amerika und Russland gezogen. Wurden sie verachtet? Mitnichten.

  124. schon 1933 haben die NAZIS(das Original) die Nürnberger Rassegesetze gemacht. Die haben schon damals Religion und Rasse verwechselt.

    Die selbe Verwechslung ist heute in Deutschland Gang und Gäbe wenn man sich mit den „guten Gegendemonstranten“ und den Bartträgern der „einzig wahren Religion“ etwas näher beschäftigt hat.

    DER ISLAM IST KEINE RASSE!!!

  125. Pinky

    Traurig, uns geht es noch nicht schlecht genug.

    Die Deutschen stehen schon in der Scheiße. Aber aufwachen und etwas unternehmen werden sie wohl erst wenn die Scheiße die Nasenspitzte erreicht hat.

  126. #128 lord voldemort (10. Mai 2009 21:11)

    #4 Israel_Hands:

    Wo lebst du bitte?
    Es gibt in Deutschland sehr wohl Studigebühren, wenn auch nicht in jedem Bundesland.
    Und du kannst ja unter
    http://www.fh-wedel.de/studienbewerber/studiengebuehren/
    gerne mal nachsehen, was ich so pro Semester bleche.
    Nicht zu vergleichen mit den USA, aber auch weit weg von Schmarotzertum.

    In diesem Fall leiste ich Abbitte!

    Der Gedanke, dass Du vielleicht eine Privat-Uni besuchst, die nicht umsonst ausbildet, kam mir durchaus – aber erst nach dem Absenden meines Kommentars. In diesem Fall trifft mein Vorwurf Dich nicht. In vielen Fällen trifft er aber schon zu. Wer zu hohe deutsche Steuern beklagt, darf nicht zugleich steuerfinanzierte Studienplätze fordern.

    Für Dich gilt natürlich: Du bist kein Schmarotzer, wenn Du nach dem Studium auswanderst (ein Schritt, den ich prinzipiell verstehe, mit der besagten Einschränkung).

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