„Auf den ersten Blick ein Fall wie viele: Jugendliche mit türkischen und marokkanischen Wurzeln stehen wegen Gewaltdelikten vor Gericht“. schreibt die Frankfurter Neue Presse, und wir sind äußerst erstaunt. Bei so einem Satz könnte man fast denken, Migrantengewalt wäre alltäglich. Und wir dachten doch bisher es handele sich um Einzelfälle™ fehlgeleiteter Jugendlicher, die niemand an die Hand genommen hat.

Gleich neun Jugendliche im Alter von 15 bis 22 Jahren – alle aus dem Gallus – samt ihres jeweiligen Verteidigers hatten dort gestern Platz genommen. Noch voller war aber die Anklageschrift von Staatsanwalt Kai Lindgens. Insgesamt acht Schlägereien samt schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Waffenbesitz und ein Einbruch wurden verlesen.

Eine lange Liste, an der aber nicht alle Angeklagten gleichermaßen beteiligt waren. Samet S. (19), der als einziger auch in Untersuchungshaft sitzt, war aber immer dabei. Dazu gehörte auch der schwerste Delikt. Am 16. Oktober vergangenen Jahres hat Samet S. einem Polizisten mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Der Grund: Dieser hatte seine Mutter bei einer Kontrolle beiseite geschoben. Ein dreifacher Jochbeinbruch des Polizisten war die Folge.

«Ich war dumm», sagte S. bei seinem Geständnis – zu dieser Einsicht hat es bei dem brutalen Schläger lange gedauert. Sieben weitere Körperverletzungen gab er zu – einen Schlagstock, der in der Anklage mehrfach auftauchte, wollte er dabei nicht eingesetzt haben. Ähnlich äußerten sich seine Mittäter – auch Messer, wie Ahmed T. vorgeworfen wurde, seien nicht benutzt worden. Erstaunlich, wie auch die Vorsitzende Richterin der achten Jugendstrafkammer, Yvonne Ott, feststellte. Zu schwer waren die Verletzungen der Opfer – von Platzwunden über Gehirnerschütterungen bis hin zu weiteren Jochbeinbrüchen und einem Nasenbeinbruch.

Und schon geht die Suche nach mildernden Umständen los.

Bedauern brachte er zum Ausdruck. Ob ihn das allerdings vor einer Jugendstrafe bewahrt bleibt offen. Für ihn könnte auch sprechen, dass er endlich ein Angebot für eine Lehrstelle erhalten hat. «Und das, obwohl der Arbeitgeber von der U-Haft wusste», sagte sein Anwalt Jürgen Borowsky, mit dem S. während seiner Aussage immer wieder beriet.

Und die Kinder beweisen Teamgeist und Solidarität – nein nicht mit den Opfern und deren zerschmetterten Gesichtsknochen, miteinander:

Schließlich hatten sich alle neun eins auf die Fahnen geschrieben: Der Kumpel wird nicht belastet – im Gegenteil. In den Pausen wurde heftig getuschelt, in den Aussagen die anderen möglichst nicht genannt. Gesehen haben wollte sowieso keiner etwas. Das traf auch auf den Bruder des Haupttäters zu. Muharrem S. ist gleichzeitig das jüngste angeklagte Gangmitglied. Zur Tatzeit einer Schlägerei in der Schwalbacher Straße im Mai 2008 – einziger Anklagepunkt gegen ihn – war er erst 14 Jahre alt

Aber wer kann den Kindern schon ihre Jugendstreiche übel nehmen, nicht wahr? Doch kein deutsches Gericht!

Muharrem kam gestern noch einmal davon: Sein Verfahren wurde – wie auch das gegen Muhammed Mert B. – unter der Auflage eines Anti-Gewalt-Seminars eingestellt. Ob das reicht? Sein bisheriger Werdegang spricht nicht unbedingt dafür. Er wohnt im Galluspark – mit dem irreführenden Namen Park, obwohl dort kein Baum steht – hat während der achten Klasse die Realschule verlassen, weil «ich geschwänzt habe». Nun besucht er die Hauptschule. Es fehlt aufgrund des Alters nur die bei den meisten anderen Angeklagten übliche Vorstrafe. Selbst der Bruder sorgt sich: «Ich war ihm ein schlechtes Vorbild», sagte Samet.

So viel Reue muss belohnt werden! Man muss Samet doch die Chance geben, seinem Bruder ein gutes Vorbild zu sein! Und wenns schief geht? Who cares? Die ausgeschlagenen Zähne und zertrümmerten Gesichter müssen die Kartoffeln aushalten! Schließlich sind sie doch schuld an allem.

(Spürnase: Florian G.)

Like
Beitrag teilen:
 

51 KOMMENTARE

  1. Nun ja, der Einzelfall ist ja sehr eng mit dem Zufall verknüpft.

    Ich sehe hier daher eine zufällige Häufung von Einzelfällen.
    Wem dazu etwas anderes einfällt, kann nur Rassist sein.

    Grüße an Claudia Roth 🙂

  2. Ach, Gott sei Dank … man stelle sich nur vor, den armen Schäfchen hätte es im Knast nicht gefallen und sie wären noch viel, viel gemeiner und böser geworden! Na, das ist ja erfolgreich abgewendet worden!

  3. Der große Anstieg der Jugendgewalt ist zum größten Teil einer fehlgeleiteten Einwanderung zuzuschreiben! Leugnen tun das eigentlich nur noch linke und gutmenschliche Ideologogen, oder naive Dummköpfe.

  4. Ich bin zu Tränen gerührt.Die armen,kleinen Jüngelchen!Vielleicht hilft ein Segeltörn auf hoher See,finanziert vom redlichen Steuerzahler.
    Resozialisation is ja nich,die waren ja nie sozialisiert.Dann wünsche ich mir eine schöne hohe Welle auf hoher See,sowas wie ein Tsunami und dann hätten wir vor diesem Schlägerpack Ruhe.

  5. #4 BePe (30. Mai 2009 15:52)
    Die mittlerweile auch nicht mehr alle.Einer meiner Freunde ist bei den Grünen.Der hat mittlerweile auch die Schnauze von der Schönrederei gestrichen voll.Er erlebt täglich die Dinge auf der Straße anders,als es CFR wahrhaben will.

  6. Ach was, daran ist die soziale Benachteiligung schuld.

    Sehe ich doch bei mir selber: Gestern war ich wieder mal benachteiligt bei der Nachspeise, und später ist es dann aus mir herausgebrochen, und ich habe im Bett gefurzt.

  7. Also, es wurde doch noch kein Urteil gesprochen. Wollen wir dann mal die Hoffnung nicht aufgeben, daß auch Richter lern- und einsichtsfähig sein könnten, und das Urteil dementsprechend nicht allzu mild ausfällt.

  8. Wie wäre es,wenn unsere lieben Neubürger mit Migrations-Hintergrund zur Abwechslung mal Herrn Ströbele/Strübülü verprügeln würden ?Frau CF Roth würde eine Lichterkette durch ganz Berlin herbeizaubern !

  9. #4 BePe (30. Mai 2009 15:52)

    Leugnen tun das vor allem auch Leute, die keine Ahnung haben wovon sie sprechen.
    Etwa grüne Villenbewohner oder Ostdeutsche SED-Funktionäre.

  10. Neue Taktik der Mainstreammedien, die man mittlerweile immer öfter bobachten kann: Es ist nicht mehr so einfach zu verschweigen, dass der Anteil von islamisch sozialisierten Zuwanderern / Passdeutschen an der Gewalt- und Bandenkriminalität in Deutschland / Europa überproportional hoch ist. Also „schreiben“ und „reden“ die Mainstreammedien zwar nun an und zu darüber, bieten aber sofort entschuldigende Erklärungen an.

    Leicht durchschaubar: wenn du etwas nicht mehr so einfach verscheigen kannst, dann biete Erklärungendazu an.

  11. Dank Autor Florian G. stehe ich zu Tränen gerührt vor dem Schicksal der jungen Männer aus dem Gallus. Seine Worte haben mein hartes Herz geweicht.

    Ja, mea culpa, mea culpa, auch ich bin schuld an dem, was die Jugendlichen aufschreien ließ gegen die rechte Gewalt, die ihnen angetan wurde. Man hat sie, die zueinander stehen in kameradschaftlicher Verbundenheit, gar vor Gericht gezerrt und ihre Kommunikations-und Integrationsversuche bloßgestellt und herabgewürdigt vor einer gaffenden Öffentlichkeit.

    Zusätzliche Peitschenhiebe für alle Opfer, die die empfangenen Hiebe nicht zu schätzen wissen und Rosen für den Richter, der Gesicht gezeigt hat gegen rechte Straflüsternheit und auf bewährte Bewährung erkannt hat.

    Junge Freunde, Ihr seid Gallus, ihr seid die Unschuld.

  12. Urlaubsgrüße aus dem Iran. Dort hängen seit heute drei weitere Opfer der Todesideologie am Galgen. Und das bloß, weil sie eine Moschee gesprengt haben…

    http://www.n-tv.de/politik/Oeffentliche-Hinrichtung-im-Iran-article314290.html

    Kurzer Prozess nach Anschlag auf Schiiten-Moschee im Iran: Zwei Tage nach dem Tod von mindestens 25 Gläubigen in der ostiranischen Stadt Zehedan wurden in der Nähe der Moschee drei Männer öffentlich gehängt.
    Der Iran ist für sein bedingsloses Vorgehen in Justizfragen berüchtigt.
    (Foto: REUTERS)
    „Wir werden diejenigen töten, die unsere Brüder umgebracht haben“, skandierten Trauergäste bei der Beisetzung der Opfer. Zwei weitere Tatverdächtige wurden nach Angaben der Nachrichtenagentur ISNA weiter vernommen. Derweil wies die US-Regierung Anschuldigungen zurück, sie stecke hinter dem Anschlag.

    Bei der Bluttat waren am Donnerstag auch mehr als 150 Menschen verletzt worden. Zu dem Anschlag bekannte sich nach Angaben des arabischen Nachrichtensenders Al-Arabijja die sunnitische Organisation Jundullah, die eng in den Drogenschmuggel von Pakistan und Afghanistan in den Ostiran verstrickt ist. Der Anschlag habe sich gegen das Treffen der Basij-Gruppe gerichtet, die den Revolutionsgarden nahe steht und ihre Wahlkampfstrategie habe abstimmen wollen, erklärte ein Sprecher der Jundullah.

    Die Spinnen, die Kameltreiber!

  13. Die ausgeschlagenen Zähne und zertrümmerten Gesichter müssen die Kartoffeln aushalten! Schließlich sind sie doch schuld an allem.

    Müssen solche Sätze hier eigentlich zum tausendsten Mal stereotyp wiederholt werden?

    Ich sehe keinen vernünftigen Grund dafür, dass sich Deutsche selbst als „Kartoffel“ bezeichnen und damit den Idiotenslang freiwillig übernehmen.

    Und wieso „müssen“ wir das eigentlich aushalten? Weil so ein blödes „Elitenweib“ diesen Satz ausgekotzt hat?

    Warum muss man das hier bis zum Erbrechen wiederholen.

    Immer wieder von dem Kakao saufen, mit masochistischer Freude, durch den die Deutschen von Schwachmaten gezogen werden?

    Es widert mich an.

  14. „Es widert mich an“

    Nicht nur Dich. Ich finde es auch nicht
    gut, wenn immer und immer wieder dieser
    Schwachsinn aufgewärmt wird!!

    Oder haben wir schon unsere Selbstachtung
    verloren??

  15. „Ich sehe keinen vernünftigen Grund dafür, dass sich Deutsche selbst als “Kartoffel” bezeichnen und damit den Idiotenslang freiwillig übernehmen.“

    Seh ich absolut genauso…

  16. Vorsicht beim Auswählen eines Feriencamps!

    Der Bundestag hat ein Gesetz verabschiedet, das den Besuch von Terrorcamps unter Strafe stellt. Das war sicher überfällig, große Teile der Bevölkerung wissen allerdings gar nicht, woran man einen gut geführten Terrorcampingplatz erkennt.

    Wenn man den ganzen Tag von merkwürdigen Menschen herumkommandiert und zu den absonderlichsten Aktionen aufgefordert wird, befindet man sich nämlich noch lange nicht in einem Terrorcamp, sondern im Club Méditerranée.

    Wird man dagegen von fanatisierten Männern bedrängt, die sich mit unverständlichen gutturalen Lauten verständigen, bedrohliche Lieder singen und orange Kleidung tragen, dann logiert man keineswegs im staatlich betriebenen Terrorcamp Guantánamo, sondern auf einem Campingplatz im Sauerland mit überwiegend holländischen Besuchern.

    Wird man jedoch den ganzen Tag mit schauriger Musik beschallt und ist von Leuten umgeben, die in unkontrollierte Zuckungen ausbrechen, muss das noch gar nichts heißen. Wenn aber plötzlich Frank-Walter Steinmeier auftaucht und über seinen Glauben redet, dann ist man sowohl auf einem Terrorcampingplatz als auch auf dem Evangelischen Kirchentag.

  17. eilmeldung

    Rechtsextremer verletzt Einwanderer und Polizist

    Ein Rechtsextremer hat einen jugendlichen Einwanderer und einen Polizisten in Halberstadt verletzt. Der 17 Jahre alte Rechte griff erst den gleichaltrigen Einwanderer an, der sich zu der 20-köpfigen Gruppe hinzugesellte. Wie die Polizei mitteilte, konnte die Gruppe noch verhindern, dass der Rechtsextreme mit einer Bierflasche auf sein Opfer einschlägt. Als Polizisten eintrafen und den leicht betrunkenen Täter stellen wollten, habe er Nazi-Gesten von sich gegeben und einem Beamten schließlich ins Bein gebissen.

    bild.de

    könnte es sein, das dieser Rechter ein Opfer ist? (ge)mannichl 2.0??

  18. Ein Rechtsextremer?

    Ein Junge, der eine Gruppe von 20 Leuten angreift ist kein Rechtsextremer, sondern ein schwerdepressiver Selbstmordkanditat.

    Geh mal davon aus, dass seine Körpergröße (Beinbiss) ihn in die Depressionen trieb.

  19. #19 Gottfried von Werdenberg (30. Mai 2009 16:54)

    Oder haben wir schon unsere Selbstachtung verloren??

    Wie es scheint, ist das so.
    Wenn es nicht so wäre, hätten wir eine andere politische „Elite“, weil die Vorhandene nicht eine Stimme bekäme.

  20. Frankfurt, die Stadt der Warnstiche, die Stadt in der Frauen keine Härtefallscheidung bekommen, wenn sie mit Muslim verheiratet sind (Sie hätten wissen müssen, das Ihrem Mann nach dem Koran ein Züchtigungsrecht zusteht) und die Stadt der 68 er.

    Wo die Menschen sich lieber vertreiben lassen, und bevor sie jemand Nazi nennt, weil sie keine dritte Moschee in den Stadtteil haben wollen.

    Die Stadt, in der die Migrationsbeauftragte dann bei einer Bürgerversammlung sagt: „Wem es nicht passt kann wegziehen.

    Die Stadt, die nicht nur von der Deutschen Börse verlassen wurde (Sitz nun in Eschborn), nein auch die Binding Brauerei geht. Dank einer Bürgerinitiative die die Neuansiedelung in einem anderen Stadtteil verhindert hat (warum geht gegen Moscheebau keiner auf die Straße?).Auch die IAA will gehen. Nach Berlin.

    Leerstand an Geschäftsimmobilien wo man schaut.

    Ich selber bin auch weggezogen. Aus meinem Bekanntenkreis machen das viele, oder haben es auch schon gemacht. Frankfurt hat keine Lebensqualität. Außerhalb der Villenviertel kippt ein Viertel nach dem anderen um.

    U-Bahn fahren ist auch gefährlich. Speziell die U1 U 2 U3 nach Heddernheim.

    Frankfurt ist eine verlorene Stadt. Wenn ich dran denke, das die Freien Wähler, die sich gegen den Bau der Moschee in Hausen eingesetzt haben, in diesem Wahlbezirk sehr bescheiden abgeschnitten haben, fürchte ich , die Frankfurter wollen es nicht anders.

    Ich denke nicht, das die oben genannten Einzelfälle ernsthaft verurteilt werden. Das ist normaler Frankfurter Alltag.

    Ob georgische Autohändler mal eben schnell erschossen/geschächtet werden, weil man von den Kreuzen provoziert ist, oder jemand der in der U1 eine jüdische Zeitung liest, angespuckt wird und Bescheid gesagt bekommt, das die Türken das beenden was Hitler versäumt hat. Das ist Frankfurter Alltag im Jahr 2009.

    Dennoch werde ich heute abend in Frankfurt ca. 1000 Flugblätter mit der Widerspruchserklärung gegen den Moscheebau in München verteilen. Vielleicht wachen noch ein paar auf und erkennen, das es Zeit ist die Koffer zu packen. Oder zu kämpfen für unsere Demokratie.

    Wer eine PDF Datei mit der Widerspruchserklärung möchte, kann sie von mir gemailt bekommen.

    Frankfurt, einst freie Reichsstadt, tolerante Handelsstadt in der immer schon viele Nationen zusammenleben, verkommt zu einem monokulturellen islamischen Nest.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  21. Ich verstehe nicht, warum PI ständig monokausale Zusammenhänge suggeriert (Migru = Gewalt) und die wirklich wichtigen Belastungsfaktoren permanent unter den Tisch kehrt.

    Dabei sind diese doch so offensichtlich:

    „Er wohnt im Galluspark – mit dem irreführenden Namen Park, obwohl dort kein Baum steht – hat …“

    KEIN BAUM !

    Es ist die zunehmende Umweltzerstörung, die junge Migranten zu verzweifelten Hilfeschreien zwingt und Dinge tun läßt, die sie in ihren natürlichen Lebensräumen niemals getan hätten.

    Ich fordere daher eine langfristig angelegte EU-Studie, die den Einfluss der Baumdichte auf das Aggressionspotential junger Migranten und MigrantInnen untersucht.

    Als mustergültiges Beispiel für eine seriöse und fern aller Stammtischparolen fundierte Analyse möchte ich auf eine frühere Studie verweisen, die ein ähnliches Thema untersucht hat:

    http://www.gender-in-gestufte-studiengaenge.de/curricula_beispiel.php?gruppe=1&lg=de&curriculum=15

    Könnte man den Gender-Ansatz nicht irgendwie erweitern und den Fokus auf die starke Naturverbundenheit junger Migranten/Innen ausrichten?

    Bevor diese politisch brisante Frage nicht in einer kontrollierten Doppelblindstudie wissenschaftlich einwandfrei geklärt ist, möchte ich anregen, junge Straftäter zur freiwilligen Teilnahme an einem mehrsprachig betreuten Kuschelkurs mit Natur-Tieren (Hamster, Meerschweinchen, Zwergkaninchen) zu verpflichten.

  22. Korrektur letzter Absatz:
    Ersetze „Straftäter“ durch „Straftäter und StraftäterInnen“

  23. #5 nowhereman
    Darf ich berichtigen? Ein Tsunami richtet auf hoher See nicht unbedingt Schaden an, die Riesenwelle auf See heisst „rogue wave“. Man soll sich ja nicht das Falsche wünschen.

  24. Und das, obwohl der Arbeitgeber von der U-Haft wusste», sagte sein Anwalt Jürgen Borowsky, mit dem S. während seiner Aussage immer wieder beriet.

    Na sowas. Wo steht den die Dönerbude die dem Onkel gehört?

  25. #6 nowhereman (30. Mai 2009 15:58)
    Die mittlerweile auch nicht mehr alle.Einer meiner Freunde ist bei den Grünen.Der hat mittlerweile auch die Schnauze von der Schönrederei gestrichen voll.Er erlebt täglich die Dinge auf der Straße anders,als es CFR wahrhaben will.

    Meine beiden Eltern haben bis jetzt immer Grün in Österreich gewählt. Aber jetzt kommen sie auch schon ins Zweifeln. Besonders weil deren Politiker nicht umdenken.
    Sie unterstützen mich jedoch immer, auch wenn ich rechtsliberal bin. Mein Vater redet mir sogar ein ich soll zur EU-Wahl gehen. LoL.

  26. Bald muss er noch nicht mal auf die Hauptschule heruntergestuft werden. Wir bekommen doch die Realschule Plus. Hier kann sich dann das ganze Gesocks sammeln. Bestimmt sorgen die, die regulär auf der Realschule sind, dass unsere Pisastudienruinierer besser lernen können… Es wird aber leider wieder mal der umgekehrte Fall sein.
    Oder wir tauschen sie ein für alle Marcos die in türkischen Knästen sitzen…

  27. Das Problem ist einfach, dass dieses Gesindel keine Angst mehr vor den Sanktionen hat, die innerhalb der deutschen Rechtsprechung vollzogen oder zumindest möglich sind. Deshalb sollte man darüber nachdenken, die möglichen Strafen für konsequentes und kontinuierliches Fehlverhalten zu verschärfen.
    Die Möglichkeit zur Abschiebung und auch die Versagung jeglicher finanzieller Hilfen muss genutzt werden.

    Zero Tollerance für solche Subjekte!

  28. Da kann man doch als Richter wieder richtig gut schlafen und braucht keine Angst vor Rache zu haben.

  29. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle!” (Maria Böhmer Bundesintegrationsbeauftragte CDU)

    “Migration ist eine Tatsache, wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.” Nargess Eskandari-Grünberg ( Grüne )

  30. Ich habe nur das erste Drittel dieses Berichtes gelesen, um mich angewidert abzuwenden!

    Denn ich hatte heute Nachmittag wieder einmal eine Begegnung mit der „unbekannten Art“!

    In einer sehr guten Lage innerhalb einer norddeutschen Großstadt schwelt in diesem Wohnumfeld seit 6 Jahren ein massiver Nachbarschaftskonflikt, der von einer türkischstämmigen Frau mittleren Alters verursacht wird.

    Sogar ein libanesischer Augenarzt, der mittlerweile diese wirklich gutsortierte Wohnanlage geradezu fluchtartig verlassen musste, wurde von dieser Frau mitten in der Nacht mit folgenden Worten aus dem Bett gejagd:

    „Du SCHEISSAUSLÄNDER, verpiss „Dich“ in „Dein“ Scheißland, aus dem du Sack hergekommen bist, ICH wurde „hier“ geboren!“
    Darfür gibt es mindestens drei Zeugen.

    Meine chinesische Frau musste sich von ihr anhören: „Sie Scheiß-Chinesin sind so doof, dass Sie Ihren Doktortitel auf das Türschild schreiben, hier ist doch keine Praxis!“
    Am anderen Tag war unser Briefkasten randvoll mit Blumenerde gefüllt!

    Auch wurde nach einem anderen dieser unhygienischen Anmaßungen gegen meine Frau, von dieser DEUTSCH-Türkin der neue Firmenwagen meiner Frau (ein schönes Gerät! Wahrscheinlich zu schön!) dermaßen rundum zerkratzt, dass die Reparaturkosten incl. Ersatzfahrzeug bei 5.000,–€ lagen!

    Ihr türkischer Bruder (und es ist keine Übertreibung, wirklich nicht, wenn ich sage, dass er aussieht wie Quasimodo!), lauert mir ständig auf, um mich „abzufangen“, zu bedrohen und zu beleidigen (er wohnt nicht hier, hält sich jedoch sporadisch bei seiner Schwester auf, mit der er irgendwelche Geschäfte betreibt)!

    Dieses türkische Gesochse kann es absolut nicht verkraften, dass eine „kleine Chinesin“ erfolgreicher, integrierter und sogar assimilierter ist als sie selbst (ich denke, dass sie das auch den meisten gutintegrierten nichtmuslimischen Migranten auf den Teufel heraus NEIDEN).

    Aktuell heute, 30.05.2009 um 15:00 Uhr:

    Zum Verständnis: die Wohnanlage wird zu 60% von Eigentümern bewohnt, der Rest ist vermietet, wie auch die Wohnung der DEUTSCH-Türkin.

    Ich verließ also heute gegen 15:00 Uhr unsere Wohnung, um in der Tiefgarage meinen Wagen zu starten.
    Auf der Halbtreppe zur Tiefgarage kam mir der Bruder der Türkin entgegen, der sofort, als er mich sah, beide Arme abwinkelte, sodass ich nicht mehr an ihm vorbeigehen konnte. Also touchierte er mich massiv und ABSICHTLICH am linken Oberarm.

    Ich sagte nichts (grundsätzlich keine Diskussion mit diesen Leuten – falls man sie als solche bezeichnen möchte!), weil ich erstens nicht die Absicht hatte, mir das schöne lange Wochenende mit diesem DRECK zu vermiesen und zweitens, weil ich auch weg musste.

    Als ich im Wagen saß, kam dieser Quasimodo-Bruder wutschnaubend in die Tiefgarage, stemmte beide Hände auf die Motorhaube meines Wagens und schrie: „Du Drecksau, du, du dreckige, wenn du mich noch einmal anguckst, mach ich dich platt!“

    Super gelaufen!
    Ich habe diese Beleidigung und Bedrohung sofort angezeigt, wie auch die mittlerweile 9 anderen Vorfälle innerhalb der letzten Jahre.

    Dem Polizisten, der meine Anzeige aufnahm, sagte ich, dass es sehr problematisch für mich ist, das Haus ohne CS-Gas, das ich demonstrativ in der rechten Hand trage, verlassen oder betreten kann!

    In diesem kultivierten Wohnumfeld setzt sich also eine so miese Bewohnerin ab, die das ganze Milieu mittels ihrer manischen Besessenheit, ihrem Neid auf Erfolgreichere und ihrem Unterlegenheitsgefühl total herunterzieht!

    Die Menschen in diesem Haus gehen weg, auch wenn sie EIGENTÜMER sind, die sich etwas anderes von ihrem Investment erhofft hatten, als diesen widerlichen täglichen Terror.
    Es bewohnen auch „linksorientierte“ Uni-Mitarbeiter dieses Haus, die sich angeekelt zur Seite wenden, wenn sie dieser Frau über den Weg laufen – niemand grüßt sie, niemand!

    Und ich schwöre, dass ich nichts als die Wahrheit schildere – es kotzt mich so an, dass ich zur Lüge gar nicht fähig wäre!

  31. PS:
    Auch ich ziehe am kommenden Donnerstag aus!
    Ich habe es satt, mich mit diesem aggressiven, dreisten, unzivilisierten Museldreck weiterhin abzugeben – es macht keinen Spaß, so viel Geld für eine Wohnung auszugeben, in der man nicht einmal seine Seele baumeln lassen kann!

    Deutschland versandet!
    Germaniam esse delendam!

  32. Insgesamt acht Schlägereien samt schwerer Körperverletzung, Widerstand gegen die Staatsgewalt, Waffenbesitz und ein Einbruch wurden verlesen.

    Stinknormales Verhalten der gemeinen Gossentürken.

    So etwas mag heute noch ein Aufreger sein, in 10-20 Jahren ist es Normalität. Unsere Kinder und Enkelkinder werden garnicht mehr wissen, dass es Zeiten gab, in den man nachts auf die Straße gehen konnte, ohne um sein Leben fürchten zu müssen…

  33. #40 danton (30. Mai 2009 18:35)
    Danke für den Beitrag! Schade, dass es so gelaufen ist. Ich hätte das sportlich gesehen und geschaut wer den längeren Atem hat. Die Alte hätte bei mir nichts zu lachen gehabt.:)

  34. #40 danton

    Nimms sportlich und auch mit Neugier!
    CS-Gas nicht nur in der Hand halten, sondern auch mal einsetzen.

    Soll dir doch dieser Quasimodo beweisen, das es keine Notwehr war.
    Weitere sportliche Berichte erwartend,
    RR 🙂

    p.s. Die Besitzer der ETW sollten mal als Eigentümergemeinschaft gegenüber dem vermieter der Assi-Türken auftreten. Notfalls anwaltlich, da ja ein wirtschaftlicher SChaden abgewendet werden muß.
    Vielleicht liegt ja bereits eine Kündigung vor, blos die will nicht raus…

  35. #42 Hadubrand

    Diesen Anspruch, die Causa sportlich zu sehen hatte ich mittlerweile über fünf Jahre. Wenn du aber spürst, dass du zermürbst, dich in negative Gedankenwelten verflüchtigst, die dich an Depressionen führen, musst du Schluss machen!

    Es gibt dann nur eine Alternative: Entweder ausziehen und woanders Dein Glück finden, oder……….ausrasten (und dazu bin ich zu zivilisiert und auch zu saturiert)!
    Ich kann doch nicht alles aufs Spiel setzen, wofür ich die letzten 40 Jahre geschuftet habe – nur um dieser Schlampe türkisch angemessenes Paroli zu bieten (das würde 15 Jahre meines Lebens ausmachen – denn ich bekomme keinen „Verbotsirrtum“ von linkslastigen 68er-Richtern zugebilligt)!

    #43 Rudi Ratlos

    Ja, Du hast recht!
    Kurz bevor ich Deinen Kommentar las, hatte ich genau den selben Gedanken: Einfach mal mit CS-Gas draufhalten -und vielleicht noch mit meinen harten Schuhen, die ich nicht umsonst trage, nachtreten- und die Polizei rufen (obwohl ich noch nie gewalttätig in Erscheinung getreten bin – außer vor 50 Jahren bei meinem Bruder)!
    Offensichtlich wollen sie es nicht anders, als dass wir türken auf Teufel komm raus!

  36. Für ihn könnte auch sprechen, dass er endlich ein Angebot für eine Lehrstelle erhalten hat. «Und das, obwohl der Arbeitgeber von der U-Haft wusste», sagte sein Anwalt Jürgen Borowsky.

    Welcher Arbeitgeber nimmt so einen Typen, gibt ihm eine unverdiente Chance und bewahrt ihn damit auch noch vor der gerechten und heilsamen Strafe – statt einem Unbescholtenen die verdiente Chance zu geben?
    Verbrechen lohnt sich in Deutschland, vor allem für eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.

  37. «Ich war dumm», sagte S. bei seinem Geständnis

    Sofort freilassen, Entschädigung zahlen und sämtliche Verwandten nach Deutschland holen… das ist ja ungehäuerlich, wie der Mann hier behandelt wird, wo er doch offensichtlich bereut.

  38. #47 Leprechaun (30. Mai 2009 20:16) Ist zwar OT aber sehenswert. Welche Abstammung haben wohl diese Schläger…

    Pech gehabt, geschätzter Leprechaun.

    Die Gutmenschen haben ein Video von SChweizer Tätern genommen, gibts natürlich auc.

    Es gab zwei analoge Fälle mit Ausländern, diese Videos wurden nicht veröffentlicht.

  39. Naja, Murat und Mohammad sind quasi so orientalische Varianten von „Max und Moritz“, diese kleinen Schlingel!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  40. @ #39 danton & #40 danton

    Ich hoffe, es werden eurerseits die richtigen Entscheidungen getroffen. Leider musste ich auch solche erfahrungen sammeln. Nachdem mein Pkw aufgebrochen wurde und Bazarstimmung im Treppenhaus herrschte fiel mir ein, dass treppen doch sehr steil sein können und dunkle Garagen auch gefährliche Orte für kleine Muselprinzen seien. 😉 Dies erzählte ich in meiner frischen Art dem Oberpascha, versehen mit dem Hinweis, Sollte er mich Verdächtigen, Anzeigen oder irgendetwas tun was mir scherereien bedeutet …( jetzt ist eure Phantasie gefragt).
    Als am nächsten Tag ein Muselkronprinz stolperte, (lt Aussage im Krankenhaus über seine offenen Schnürriemen) brachte ich Ihn sogar ins Hospital. Der Herr sprach:
    „Es sei Friede auf Erden“
    Ahmen

  41. @ Pi Moderation #1 kein dhimmi (31. Mai 2009 00:22) Your comment is awaiting moderation.

    Mal ein Tip weswegen, bitte.

  42. Es ist einfach nur noch als widerlich zu bezeichnen, was sich in D und EU auf Grund der unzivilisierten, barbarischen und menschenunwürdigen Verhaltensweise von MUSLIMISCHEN Migranten täglich ereignet!

    Und ich betone nochmals ausdrücklich, dass es sich bei diesen widerlichen Elementen nahezu ausschließlich um MUSLIME handelt, die unsere Lebensfreude, unsere Freiheit, unseren Wohlstand, unseren sozialen Frieden -um den uns die halbe Welt beneidet!- und unsere Lebensweise massiv bedrohen!

    Wenn wir nicht jetzt, spätestens im September bei der BT-Wahl, Flagge zeigen -und die etablierten Parteien in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden-, werden wir sehr bald noch größere Probleme mit diesen Unmenschen zu verzeichnen haben!

  43. … neun Jugendliche im Alter von 15 bis 22 Jahren

    Jeder, der 18 Jahre und älter ist, ist erwachsen (volljährig) und voll strafmündig. Diese Strafmilderung für sogenannte Heranwachsende ist eine einzige Farce.

    Soweit ich mal gelesen habe, wurde diese Strafmilderung nach dem 2. Weltkrieg eingeführt, um jungen Leuten, die wegen Hunger Nahrungsmittel oder um nicht zu (er-)frieren, Heizmaterial geklaut haben, nicht mit entsprechenden Strafen den Lebensweg zu verbauen. Und was ist inzwischen daraus geworden?! Die schlimmsten Verbrecher berufen sich auf mildernde Umstände wegen ihres noch ach so jugend-(kind-)lich-unbedarften Verhaltens oder wegen schrecklicher Kindheit, worunter schwerste Körperverletzungen, Vergewaltigungen, versuchter und vollendeter Totschlag oder Mord fallen (von Moslems oft im Rudel ausgeführt). – Dafür sollte es strikte Strafverschärfung geben.

  44. jede gewalttat ist natürlich ein einzelfall für sich.
    so sind hunderttausend gewalttaten natürlich hunderttaausend einzelfälle.
    wer wollte das bestreiten.
    die idiotenrhetorik unserer gutmenschInnen ist in vielerlei hinsicht beispielhaft für gerissenheit.

Comments are closed.