Moslemunruhen in MalmöIm schwedischen Malmö gehen die von islamischen Zuwanderern angezettelten Unruhen weiter. Die Stadt reagiert mit der typischen Hilflosigkeit, die den Westen dem Untergang weiht: Müllcontainer sollen häufiger geleert werden, damit sie schwerer entflammbar sind und man will „Alternativen für eine Beschäftigung der Jugendlichen“ suchen.

Die Beschäftigung könne in unterschiedlichen Vereinen, im Rahmen von Berufspraktika oder anderem organisiert werden. Die Hauptsache sei, dass die Jugendlichen ”etwas anderes zu tun bekommen, als nur auf der Straße herumzuhängen”.

Engere Kontakte will man auch zu den Schulen in dem Gebiet pflegen. Um dem Problem mit regelmäßig infolge von Brandstiftung brennenden Mülltonnen beizukommen, soll unter anderem eine Leerung in rascherem Takt erfolgen.

In den vergangenen Wochen und Monaten war Rosengård wiederholt wegen Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei in die Schlagzeilen geraten. So hatte es im Dezember 2008 schwere Ausschreitungen nach der Räumung einer Kellermoschee gegeben.

Mehr als 80 Prozent der Einwohner Rosengårds haben einen Migrationshintergrund. Hohe Arbeitslosigkeit und soziale Perspektivlosigkeit kennzeichnen die Situation des Stadteils, in dem in jüngster Zeit immer stärkere Tendenzen islamistischer Radikalisierung zu verzeichnen sind.

Womit denn auch klar ist, wer die eigentliche Schuld trägt. Mensch, alter Schwede!

(Spürnase: Fighter)

Like
 

59 KOMMENTARE

  1. Salve liebe Schweden und Nichtschweden!

    Es gibt eine Lösung für Europas Islamproblem:

    Ausschaffen!

    Ist unbürokratisch,
    effektiv
    und gerecht!

    Entweder Integration

    ODER

    Emigration!

    Ohne wenn und aber,

    MilitesChristi

  2. Wie heißt das berühmte Zitat nochmal? Ach ja: Die Geister, die ich rief…“ Bloß, wer hat die nur gerufen?

  3. Einfach Millionen Verbrennfahnen herstellen, das hilft durch die Wirtschaftskrise und beschäftigt unzählige Kulturschätze auf Jahre.

  4. Genauso vorhergesagt von Udo Ulfkotte in seinem letzten Buch „SOS Abendland“. Aber ebenso schon im Buch „Krieg in unseren Städten“ aus dem Jahre 2003. Jeder politisch Handelnde sollte sie gelesen haben (und am besten noch andere dazu).
    Aber die haben wohl nur ernsthaftes Interesse daran ihr Einkommen zu optimieren und Pro NRW des Rechtsextremismus zu bezichtigen.

  5. Gibt’s denn nicht ein paar offene Stellen für Astrophysiker oder Hirnchirurgen in Schweden? Daß so ein großes Potenzial einfach ungenutzt bleibt …

  6. Die Beschäftigung könne in unterschiedlichen Vereinen […] organisiert werden.

    Ich empfehle Kickboxen und Messerwerfen zum Aggressionsabbau.
    Außerdem müssen mehr Moscheen her. Damit würden wir unseren Schätzen zeigen, dass sie hier herzlich willkommen sind und uns bereichern! Dann klappt’s auch mit der Integration…

  7. OT:

    Schöner Bericht v on Phyllis Chesler über Geschlechterapartheid im Islam.

    I once lived in the Islamic world, in Afghanistan. What I learned in Kabul rendered me immune to the romanticization of the Third World or to the glamorization of tyrants and terrorists that defined my generation of 1960s and 1970s radicals.

    Weiterlesen

  8. „Müllcontainer sollen häufiger geleert werden, damit sie schwerer entflammbar“. Hmmmm. Eine fast schon ausländerfeindliche, ja rechtsradikale Maßnahme.

    Das Verblödungsprinzip von Politik und Medien ist so glasklar, dass es körperlich weh tut, zu sehen, wie wenig Leute dieses Lügengebäude zu durchschaue: die Einwanderungsgesellschaft hat ALLE Verantwortung, Zuwanderer KEINE.

    Das logische Recht, ja die Pflicht von Gesellschaften, sich auszusuchen, WEN sie ins Land lassen und wen nicht sowie die natürliche Eigenverantwortung von Einwanderern, ALLES dafür zu tun um klar zu kommen wurde und wird den Menschen in Europa konsequent ausgeredet.

  9. @ #7 monsignore (04. Mai 2009 15:53)

    Ausweisung??

    Wohin denn? Muslimische Länder nehmen doch keine ungebildeten Hungerleider auf !!

  10. Wann werdet ihr elenden PI-Hetzer endlich begreifen, dass unsere unzulängliche ™Willkommenskultur™ den armen MohamedanerINNEN im Wege steht eine ™Bildungsaggressivität™ zu entwickeln! 😉

  11. Immer wieder absurd, wie versucht wird, das Versagen der Einwanderer auf breiter Front schönfärberisch mit Worten wie „Perspektivlosigkeit“zu verklären. Ja, wer keinen geraden Satz in der Landessprache sprechen kann, zu dumm oder zu faul für den einfachsten Schulabschluß und damit auch nicht ausbildungsfähig ist, der hat in der Tat keine Perspektive. Aber das ist NICHT die Schuld der Aufnahmeländer, sondern einzig und allein Schuld der Migranten. Es gibt viele, viele Erfolgsgeschichten von Migranten in Deutschland. Aber das sind eben Menschen, die den Hintern hochbekommen und ihr Leben in die eigenen Hände genommen haben. Also nicht das sozialschmarotzende, dauerbeleidigte und „Reschpekt“-fordernde Primitivklientel, das unter dem Etikett „Kulturbereicherer“ verkauft wird.
    Warum wohl suchen deutsche Handwerksbetriebe heute schon im benachbarten Ausland, v.a. Polen, nach Lehrlingen? Bestimmt nicht, weil sie so ausländerfeindlich sind, sondern weil die polnischen Azubis einen sehr guten Ruf genießen. Den hat ihnen aber kein Politiker auf die Backe geklebt, sondern den haben sie sich verdient. Nein, es wurde lange genug gefördert. Es wird höchste Zeit, endlich massive Forderungen an diese ganz bestimmten Migranten (die nicht genannt werden dürfen) zu stellen. Und wer diese Forderungen nicht erfüllen will, sollte mit einem letzten Tritt in den faulen Hintern vor die Tür gesetzt werden.

  12. Was ich nciht verstehe, auch nicht in Deutschland, ist das zulassen der radikalislamischen Prediger.

    Die Gefahr auf lange Sicht geht an Leib und Leben JEDES Indogenen, ob Christ oder Atheist. Und wenn sie vorne noch so lächeln, kennen wir ihre Absicht, die hin und wieder ihre Fratze zeigt.

    Wir dürfen uns keiner Illusion hingeben, ´wenn sich die Zustände in den nächten 4 Jaren nicht bessern, wird eine Gewaltwelle durch die Länder Europas schlagen.

    Diese Gewalt ist, genau wie die Immobilien-Spekulationsblase, vorhersehbar.

    Die Zustände nehmen überhand in den muslimischen Ghettos.

    DIE KÖNNEN WOLLEN DÜRFEN nichts anderes als Djihad und archaische Wüstenkultur.

    Es sind viel zu viele. Zu DUMM, zu aggressiv, zu verblendet vom Muslim- und Gangster Image.

  13. Erkennungsdienstlich behandlen.
    Dann alle in eine Transall packen und über dem Heimatland wird dann die Luke aufgemacht. von mir aus auch meinetwegen mit Falschirmen. Anders wird man die nicht los, denn dieser Abschaum wird freiwillig nicht ovn den Herkunftsnistplätzen nicht zurückgenommen werden..

  14. Leute wie Mohammed Atta, Bin Laden und Co. oder die Terror-Ärzte von London hatten Geld, Ansehen, Studium und Beruf, Bildung usw., alle „Perspektiven“ der Welt.

  15. @ #13 Totentanz (04. Mai 2009 16:13)

    Meinungs- und Redefreiheit ist grundgesetzlich geschützt, wenn es sich um Religionsausübung handelt, (die auch grundgesetzlich geschützt ist).

    Meinungs- und Redefreiheit erlischt allerdings, wenn es sich NICHT um Religionsausübung handelt und sich GLEICHZEITIG um eine Alternativmeinung handelt.
    Hier folgt dann eine Verfolgung als Ketzer!

    .

    Religionsfreiheit wiegt schwerer als die Menschenrechte !!
    (steht zwar nicht explizit im Gesetz, wird aber so interpretiert und umgesetzt weil es in anderer Richtung auch nicht drinsteht)

  16. Was wird nur in den Geschichtsbüchern stehen ?
    „Noch nie war es so einfach das einst wehrrecihe Europa zu übernehmen. Ohne ernsthafte Verteidigung überliess man das gesamte Gebiet der ehemaligen Industrienationen einfallenden Horden. Innerhalb kürzester Zeit entstanden überall nun Lehmhütten und die Werkshallen und Industriegebiete verkamen zu Steppen….“
    Forscher rätseln noch immer was zu dieser Katastrophe geführt hat. Die einen gehen von einem Meteoriteneinschlag aus, andere wiederum legen die Klimakatastrophe dieser Zeit zugrunde. Es konnte zwar noch keine Klimaänderung nachgewiesen werden, aber eine andere Erklärung ist laut SED / Die Linke nicht zulässig.

  17. Mein Mitleid mit den Schweden hält sich in ganz engen Grenzen, wählen die doch auch die Partei(en), die diese elende Zuwanderung seit Jahrzehnetn forciert haben und immer noch forcieren. So wie wir auch. Weg mit diesen Politikern, ab vor das Volkstribunal.

  18. Man beachte:

    wegen Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen und der Polizei in die Schlagzeilen geraten. So hatte es im Dezember 2008 schwere Ausschreitungen nach der Räumung einer Kellermoschee gegeben.

    😉

  19. Laut Berliner CDU haben die Randalierer in Berlin in diesem Jahr schon 80 Autos in Brand gesteckt.
    Ich glaube nicht, dass wir uns darum sorgen müssten, was morgen in Berlin stattfinden könnte. Über den Punkt des „Stattfindens“ ist die armselige Hauptstadt längst hinaus.

  20. #19 PI-Blogger: Einverstanden mit der „ausgestreckten Hand“ – Aber mit einem Revolver drin…

  21. „Die Hauptsache sei, dass die Jugendlichen ”etwas anderes zu tun bekommen, als nur auf der Straße herumzuhängen”.“

    Da tät mir schon was einfallen, aber das wär dann bestimmt auch wieder nicht recht :/

  22. @ 14, watislos

    Der Linkf funktioniert nicht (mehr?).

    Ob sich da jemand plötzlich doch erinnert hat?

  23. …“Mehr als 80 Prozent der Einwohner Rosengårds haben einen Migrationshintergrund.“..

    Na wie praktisch. Zaun rum, Wachtürme ran und Ausgangskontrolle (sollte Ausgang gewährt werden). Wer mault kann gleich seinen Teppich anwerfen und nach Hause fliegen. Gucks Du

  24. @#31 Rotkaeppchen

    Warum darf man bei „80 Prozent Migrationshintergrund“ eigentlich nicht von „Überfremdung“ sprechen?

    Die Schweden haben garantiert auch irgendeine Art Maria Böhmer, die etwas von Kulturbereicherung schwallen darf…

  25. Ich habe auch noch etwas:

    Heute steht im Print-Spiegel wieder etwas, was Herzkranke Leser nicht lesen sollten!

    2009 müssen rund 30.000 Geduldete unser Land verlassen, wenn sie bis dahin keine Beschäfigung nachweisen können, so der Kompromiss der Großen Koalition von 2007.

    Während aber vernünftige Länder wie Japan im Zuge der Rezession alle Ausländer ohne Job freundlich aber bestimmt nahelegen, die Insel zu verlassen, kommt die SPD mit einer genialen Idee:

    Ob man denn nicht wegen der schlechten Arbeitsmarktsituation die Abschiebung aussetzen könne…..

  26. Hans und Fritz also doch nicht so „bildungsaggressiv“ wie Murat und Cem:

    http://www.migazin.de/

    Die Bildungserwartungen bei Kindern der Unterschicht mit Migrationshintergrund sind mehrheitlich höher als bei deutschen Kindern der Unterschicht: 27 % der Kinder aus der Unterschicht mit Migrationshintergrund möchten das Abitur machen, doch von den deutschen Kindern aus der Unterschicht sind es nur 14 %.

  27. Wenn 80% der Bewohner von Rosengard aus den Regionen der Teppichbodenerotiker kommen, istz das Problemchen mit den Steinzeittypen doch leicht zu lösen.

    Den Ort einmauern, per Hubschrauber überwachen und mit MG´s Ausbrüche verhindern.

    Das Szenario müßte den rotgrünen Sozialfaschisten doch vertraut sein.

    Schließlich behandelte einer ihrer Kultfilme in den frühen 80ern dieses Thema: Die Klapperschlange!

  28. @#32 Noergler

    Wie Überfremdung? Bei über 80 Prozent rede ich nicht mehr über Überfremdung sondern über Fremdbestimmung und Unterdrückung durch fremdartige – angeblich – Kulturen.
    Die Schweden leiden unter ihren GUTMENSCHEN, BERUFSBETROFFENEN und STÄNDIGLEIDENDEN im BETROFFENHEITSWAHN verblödeten Alt-68-ziger genau wie wir.

  29. Auch uns erwartet das gleiche wie die Schweden
    Nur……
    Ich hätte da einen Rat an die eingesickerten Kämpfer hier in unserem Land.
    Es gibt noch eine menge „Menschen“ hier in diesem Land wie Ich ( ich habe zum Beispiel 1945 mit einem Gewehr in der Hand eine Kölner Brücke verteidigt ( auch wenn ich damals die Hose voll hatte )). Wir haben damals gelernt mit einer Waffe umzugehen. Ich spreche für viele meiner Generation : Wenn es um unser Land geht werden wir jederzeit wieder eine Waffe in die Hand nehmen, und unseren Feinden Gnade euch Gott. Nicht alle sind 68 er weichgespühlt.( Rentner sollte mann nicht abschreiben ) Leute und damit meine ich alle welche in Frieden hier leben wollen ERWACHET es ist 1 minute vor 12

  30. Mülltonnen gar nicht mehr leeren!
    Dann ersticken sie im eigenen Müll oder in den Rauchwolken der Verbrennungen.

  31. Gustav Adolf, Gott hab ihn selig, hätte die Kulturbereicherer schon längst aus Schweden vertrieben. Der gute alte „Schwedentrunk“ war in deutschen Landen ehemals eine äußerst beliebte Übung um aus schweigsamen Bauern und Bürgern redselige Maulhelden zu machen. Aus renitenden Sozialschmarotzern würden nach solcher „Erfrischung“ ganz schnell heimkehrwillige Zuwanderer.
    Ja, ja, die gute alte Zeit. Das war als man Soziologen und Streichelpädagogen noch für Rattenfänger gehalten hätte.

  32. @#33 Eurabier

    Ob man denn nicht wegen der schlechten Arbeitsmarktsituation die Abschiebung aussetzen könne…..

    Die sollten sich lieber drum kümmern, DEUTSCHEN Staatsbürgern Jobs zu verschaffen…!

  33. „Den Knecht legten sie gebunden auf die Erd, stecketen ihm ein Sperrholz ins Maul, und schütteten ihm einen Melkkübel voll garstig Mistlachenwasser in Leib, das nenneten sie ein Schwedischen Trunk.“

  34. Heute Malmö, morgen Berlin?

    Die Antwort auf die Frage kommt in Berlin jedes Jahr zur selben Zeit.

    Tag der Arbeit pervertiert von Leuten die Arbeit weit von sich schieben und lieber der Zerstörungswut fröhnen.

    1 Mai der Tag der Zerstörung der Arbeiter-„Klasse“.

    Nicht nur in Berlin und Hamburg…ist der erste Schritt schon lange gemacht.

    Die Geschichte wiederholt sich.

    BB

  35. „Wer unser Gastrecht missbraucht, für den gibt es nur eins – raus, und zwar schnell.“
    (Gerhard Schröder 1997)

  36. Und während sich Linksfaschisten und Moslemfaschisten randalierend und brandschatzend auf den Straßen austoben, wird das Deutsche Volk entwaffnet und klatscht dazu noch Beifall…

    Besser kann es für gewisse Kreise gar nicht laufen 🙁

  37. Manchmal frage ich mich, ob dieses Zurückweichen, Verständnis zeigen, Islamkonferenzen veranstalten, milde Verurteilen, das kulturelle Relativieren nicht nur Taktik ist.
    Da die Mohammedaner sich trotz allem noch frech und unangepasst verhalten, fällt es den Regierungen in einigen Monaten oder Jahren dann viel einfacher, die massenhaften Problemfälle auszuweisen. Denn dann kann sich ein Innenminister händeringend hinstellen und sagen „.. wir haben doch wirklich alles versucht, unser Entgegenkommen war so weitgehend, dass wir unserere eigenen Werte angepasst haben und trotz allem waren die Muslime nicht willens, unsere Regeln anzuerkennen. Uns bleibt nun leider, zu unserem grossen Bedauern nicht anderes übrig…“
    Heute könnten noch viele Menschen aus normalen Wohngegenden gegen Massenabschiebungen protestieren, wenn aber die Auswirkungen so gut wie jeden erreicht haben, ist so ein Programm viel leichter umsetzbar. Die grosse Vorsitzende wird erwartungsgemäss unbelehrbar bleiben, aber dann kaum noch Einfluss besitzen.

  38. Vera Lengsfeld äußert sich sehr bissig über die Krawalle in Berlin auf der „Achse des Guten“:

    Einer der autonomen Sprecher auf der „Pressekonferenz“, gab an, Hartz-VI-Empfänger zu sein. Schön für ihn. Er hat somit die Möglichkeit, die Bekämpfung des „Schweinesystems“ zu seinem Fulltime- Job zu machen. Die Verwüstungen, die seine Planungen hinterlassen, wenn sie in die Tat umgesetzt werden , werden wieder mit Steuergeldern beseitigt. Hauptsache die nächste Hartz-VI- Rate steht zuverlässig wieder zur Verfügung. Sonst wird unser Autonomer noch zorniger auf den kalten Kapitalismus. Dann muss er noch mehr Steine und Brandsätze auf Polizisten, Schaufensterscheiben, Autos werfen.

    Alles lesen

  39. Beschäftigung in unterschiedlichen Vereinen, im Rahmen von Berufspraktika

    Leerung der Mülltonnen in rascherem Takt

    Halleluja! Bestimmt haben sich schon einige schwer bewaffnete Moslems gute Chancen für den Friedensnobelpreis dieses Jahr ausgerechnet, aber der Vollidiot, der diese Vorschläge gemacht hat, wird sie natürlich alle schlagen!

    ‚Eine Leerung in rascherem Takt‘ – es ist einfach zu gut!

  40. Der Wahnsinn ist, dass von ein paar PIlern noch keiner die Wahrheit gescheckt hat, eine, wie auch immer geartete Integration, kann es mit Millionen und abermillionen Moslems nicht geben, nicht in Schweden, Dänemark, Deutschland, Frankreich, Belgien oder wo auch immer.
    Alle europäischen Gesellschaften sind daran gescheitert es funktioniert schlicht und einfach nicht.

    Fürchte wir haben verloren, in ein paar Jahren haben wir in Westeuropa ein moslemische Mehrheit.

  41. DAS GESCHIEHT DIESEN ANTI ISRAELISCHEN VOLLSPSASTIS IN MALMO GERADE RECHT

    moege ihnen ihre islamische gemeinde im wahrsten sinne des wortes um die ohren fliegen, den verlogenen sch… sozen mutanten gehirnkrueppeln

    ob der ‚guardian‘ davon berichten wird?schweden ist doch DAS sozen paradies! so gerecht und besonnen und weltoffen!

  42. Heiner Geissler im „Spiegel“ 13/1990:

    (…)

    Pankraz, Pseudonym für einen sonst gar nicht schlechten Glossenschreiber in der Tageszeitung Die Welt, schrieb eine Glosse über mich und die multikulturelle Gesellschaft. Er fragte, wo ich denn die Chance multikultureller Gesellschaften eigentlich sähe: etwa in den Massakern zwischen Hindus und Moslems oder in Ceylon, wo sich Singhalesen und Tamilen blutig bekriegen, oder in Burundi, wo die Tutzi die Hutu abschlachten, oder in Marseille, wo Araber und Franzosen sich gegenseitig aufheizten?

    Dann prophezeite er, daß in der multikulturellen Gesellschaft der Zukunft die kulturellen Volksgruppen ihre heimischen Konflikte auf deutschem Boden austragen würden: Kroaten gegen Serben, Griechen gegen Türken, PLO gegen Hisbollah. Die multikulturelle Gesellschaft widerspreche nicht nur der menschlichen Natur, sondern der Natur überhaupt.

    Jeder Maikäfer, jeder Waschbär, jedes Rotkehlchen, so Pankraz, verteidige sein eigenes Territorium und verhalte sich nur so lange friedlich, solange gewisse territoriale Regelungen von den Artgenossen respektiert würden. Bei den Menschen sei es auch nicht anders. Nicht der multikulturelle, sondern der „territoriale Imperativ“ gelte.

    Der Mensch also als höheres Tier, eine Art Rotwaschbärenkäfer, der „nur so lange friedlich bleibt, als man ihm seine Identität nicht wegnimmt“ – „allmählich sollten es auch deutsche Politiker wissen“. Und damit auch gleich die rassischen Prioritäten klar sind, meint Pankraz: Einen gewissen Zustrom assimilierungswilliger gesetzestreuer Ausländer könne die Bundesrepublik aufnehmen, aber: „Besonders gern werden natürlich Deutschstämmige aufgenommen, die sich zur autochthonen Kultur bekennen.“

    Aber warum soll der deutsche Autochthone aus Kasachstan leichter „integrierbar“ sein als ein Italiener oder sogar ein Türke? Er trägt zum „Multikulturellen“ in unserer Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland mindestens genauso viel bei wie andere Menschen, die aus dem Ausland kommen. Er hat auch mindestens dieselben, wenn nicht noch größere Integrationsprobleme als, sagen wir einmal, ein Norweger, Engländer oder Spanier. Aber er bekommt sofort seinen deutschen Paß. Der in Rüsselsheim geborene Iraner, der hessisch babbelt wie Heinz Schenk, kriegt ihn nicht.

    Das alles wegen eines Ausländerrechts, das auch in seiner neuen und besseren Fassung letztlich doch ein Fremdenabwehrrecht geblieben ist. Das ist keine Überraschung. Sagt uns nicht der Glossist, daß jedes Vögelchen sein eigenes Territorium verteidige und sich nur so lange friedlich verhalte, solange das Territorium von den Artgenossen respektiert wird?

    Warum ist eigentlich für die Anhänger des territorial-nationalen Imperativs das Multikulturelle etwas Gutes, wenn es um die Banater Schwaben und die Siebenbürger Sachsen in Rumänien geht, aber offenbar etwas Verwerfliches, wenn es sich um die Türken in Kreuzberg handelt?

    Mancher sieht es gern, daß Boris Becker nicht mit einer Mulattin, sondern mit einer Hamburgerin befreundet ist. Aber in der multikulturellen Gesellschaft, die inzwischen schon globalen Charakter hat, muß es der Hans nicht länger mit der Grete treiben. Klassische Musik ist wie Rock’n’Roll und Popmusik rassenübergreifend. Heute kann man sich in Frankfurt und in Singapur, in Madrid und in Tokio gleichermaßen zu Hause fühlen. Was zu Römers Zeiten Cäsar und Cleopatra, waren in unserer Zeit zum Beispiel John Lennon und Yoko Ono. Kreuzung der Kulturen. Jedem Autochthonen ein Greuel.

    „Jeder Maikäfer, jeder Waschbär, jedes Rotkehlchen verteidigt sein eigenes Territorium und verhält sich nur so lange friedlich, solange gewisse territoriale Regelungen von den Artgenossen respektiert werden“ – „Mein Kampf“ ist allgegenwärtig. Blutschänderische Rassenkohabitation gleich Sodomie. — S.170 Wie heißt es in „Mein Kampf“?: Die begrenzte Norm „der Fortpflanzung“ ist ein „ehernes Gesetz“.

    „Jedes Tier paart sich nur mit Genossen der gleichen Art.“ „Meise geht zu Meise, Fink zu Fink, der Storch zur Störchin, Feldmaus zu Feldmaus, Hausmaus zu Hausmaus, der Wolf zur Wölfin usw.“ Nach Adolf Hitler wäre es allerdings konsequent, daß dann der Mensch zur Menschin geht, was ja auch der Fall ist. Aber für Hitler waren eben Juden, Zigeuner, Neger, Slawen und Mongolen keine Menschen.

    Ohne den Glauben an die geistige und moralische Kraft des Menschen, nicht nur mit großen Problemen fertig zu werden, sondern auch mit Menschen anderer Muttersprache und anderer Sitten und Gebräuche zusammenleben zu können, wird es keinen menschlichen Fortschritt geben. Oder sollen wir hinter Paulus zurückfallen, der den Christen gepredigt hatte, sie sollten keine Heiden und keine Juden mehr kennen?

    Die Deutschen müssen aufpassen, daß sie nicht wieder vom Volksgeist der deutschen Romantik übermannt werden. Die gute Zeit der Deutschen waren die Perioden ihrer Geschichte, in denen sie sich nicht nationalstaatlich organisiert hatten, in einem offenen Land lebten und liberal genug waren, den Gedanken der Aufklärung zu folgen und das Universale über das Nationale zu stellen. Das gilt im übrigen auch für das Josephinische Österreich. Der spätere deutsche Nationalstaat hatte, im Gegensatz zum französischen, das universale Erbe der Aufklärung leider vergessen.

    Frankreich, das seinen Sprach-Patriotismus wahrlich pflegt, war immer offen für die Kulturen anderer Völker, aber auch für Menschen, die aufgrund ihrer kulturellen Identität, ihrer Religion, ihrer politischen Einstellung Asyl gesucht haben.

    Die französische Geschichte war auch eine Geschichte der Emigranten in Frankreich. Heinrich Heine und Lion Feuchtwanger sind Beispiele für viele. Auch andere Länder waren offen fü r Verfolgte: Marx und Engels in London, Thomas Mann, Albert Einstein, Bertold Brecht in den Vereinigten Staaten.

    Wem boten die Deutschen Zuflucht? In unserer jüngeren Geschichte der letzten hundertfünfzig Jahre fällt mir niemand ein. Früher, vor dem Nationalstaat, war Deutschland Zuflucht für viele. Für die Hugenotten aus Frankreich, die Jesuiten in Schlesien und in Preußen, für die Savoyarden in Baden.

    Heute kommt es entscheidend auf die Erkenntnis an, daß die Deutschen, wie Golo Mann sagt, ein europäischer Teilstamm sind. Die Zukunft kann nicht im restaurativen Blick auf das Vergangene gestaltet werden, sondern nur in der Besinnung auf das Wichtige, auf Europa.

    (…)

    Ganzer Text:

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?id=13499571&top=SPIEGEL

  43. Schweden tut immerhin im Gegensatz zum Deutschen Staat mit dem entleeren von Mülltonnen etwas gegen die Islamische Gewalt in den eigenen Städten. Damit sind die ja etwas weiter als wir.

    Stoppen wir die Gewalt von Ausländern mit Migrationshintergrund.
    http://www.bürgersicherheit.de

  44. Die Hilflosigkeit der westlichen Demokratien ist erschreckend.

    „Wir kommen als Feinde! Wie der Wolf in die Schafherde einbricht, so kommen wir.“

    Joseph Goebbels

    Anscheinend haben sich die Musels diesen Spruch auf die kotzgrüne Fahne des Islam geschrieben.

  45. Schade dass die Kompetenzen der ZAHAL nur auf erez Jissroel beschränkt sind.ZAHAL würde ich nach Schweden reinschicken und danach wäre für die Musels absolute Ruhe angesagt!Ani ohev ZAHAL!

  46. Heute Klein-Asien:

    „Istanbul – Bei einer Schießerei auf einem Hochzeitsfest im Südosten der Türkei sind 41 Menschen getötet worden. Das berichteten mehrere türkische Medien unter Berufung auf die Behörden in der Provinz Mardin. Die Familien von Braut und Bräutigam seien am Abend in einen Streit geraten, bei dem bald Schusswaffen eingesetzt wurden, berichtete der türkische TV-Sender CNN-Türk. Der Grund für die Auseinandersetzung ist noch unklar.“
    (dpa)

  47. Leute: regt euch nicht auf, denn es kommt, wie es kommen muss. Doch: Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, so sehet auf und erhebet eure Häupter, darum daß sich eure Erlösung naht. Lukas 21,28 Es ist nur noch eine kurze Zeit, dann haben wir es geschafft!!

    43Und daß du gesehen hast Eisen und Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht aneinander halten, gleichwie sich Eisen und Ton nicht mengen läßt. 44Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein ander Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben… Daniel 2

Comments are closed.