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Muslime fester Bestandteil deutscher Geschichte?

Ravensburger Verlag wirbt für Muslime [1]Der Autor Hermann Vinke [2] erzählt in seinem neuen Sachbuch die Geschichte der Bundesrepublik [3] von ihrer Gründung bis zur Gegenwart – mit zahlreichen Porträts von Menschen, die auf die politische und geistige Entwicklung des Staates Einfluss genommen haben. Das Foto auf dem Cover gibt beredt Auskunft darüber, dass dies nach Ansicht des Ravensburger Verlages vor allem Menschen moslemischen Glaubens sind und waren…

» info@ravensburger.de [4]

(Spürnase: Aufgewachter)

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#1 Kommentar von Denker am 18. Mai 2009 00000005 11:32 124264637811Mo, 18 Mai 2009 11:32:58 +0100

Sag mir bitte einer, daß das ein Witz ist. Eine Satire oder schwarzer Humor. Und für so eine Geschichts-Leugnung schreibt Hans-Dietrich Genscher ein Vorwort??

Wenn man schon eine Holocaust-Leugnung als Straftat behandelt, so sollte man sämtliche Geschichts-Leugnung als Straftat behandeln!!!!!

#2 Kommentar von Nordisches_Licht am 18. Mai 2009 00000005 11:34 124264649411Mo, 18 Mai 2009 11:34:54 +0100

Ist das nicht das Buch das paralell zu der ZDF Doku erschienen ist ?

#3 Kommentar von Peter K. am 18. Mai 2009 00000005 11:35 124264654111Mo, 18 Mai 2009 11:35:41 +0100

„1984“ von George Orwell:

Ein elementares Konzept der Partei zur Kontrolle der Gedanken ist die Kontrolle der Vergangenheit. Deshalb wird im Ministerium für Wahrheit ein gigantischer Aufwand betrieben, alle existierenden Dokumente der gegenwärtigen Parteilinie anzupassen. Von der Partei oder dem Großen Bruder geäußerte Voraussagen z.B. zur Güterproduktion oder dem Kriegsverlauf werden an die tatsächlich eingetretenen Fakten angepasst damit „die Partei immer recht hat“. Niemand soll in der Lage sein, aufgrund von historischen Dokumenten Aussagen der Partei zu widerlegen. Auch Berichte, die sich auf positive Art und Weise über Personen äußern, die inzwischen durch „Verschwindenlassen“ bzw. „Vaporisieren“ zu „Unpersonen“ geworden sind, werden umgeschrieben.

#4 Kommentar von talkingkraut am 18. Mai 2009 00000005 11:40 124264683411Mo, 18 Mai 2009 11:40:34 +0100

Das Foto ist extrem frauenfeindlich. Für mich ist klar, keine Produkte mehr aus diesem Verlag.

#5 Kommentar von cgs am 18. Mai 2009 00000005 11:42 124264697511Mo, 18 Mai 2009 11:42:55 +0100

Leute seid doch froh, daß kein BMO (Black moving object) abgebildet wurde!

#6 Kommentar von PrinzEugenLui am 18. Mai 2009 00000005 11:43 124264700011Mo, 18 Mai 2009 11:43:20 +0100

da hat man einem deutschen Mädel einen Kopftuch aufgesetzt um die Musel sympatischer ins Licht zu rücken !

#7 Kommentar von JoHasten am 18. Mai 2009 00000005 11:44 124264704111Mo, 18 Mai 2009 11:44:01 +0100

Neues aus UK:

[14]

„A teenage schoolgirl was arrested by police for racism after refusing to sit with a group of Asian students because some of them did not speak English.

Codie Stott’s family claim she was forced to spend three-and-a-half hours in a police cell after she was reported by her teachers.“

#8 Kommentar von prausnitzer am 18. Mai 2009 00000005 11:44 124264704211Mo, 18 Mai 2009 11:44:02 +0100

Die Geschichte der BRD ist nur zu einem sehr kleinen und wohl auch höchst unbedeutenden Teil deutsche Geschichte. Wenn die BRDianer sich einen großen Einfluß des Islam auf IHRE (nicht die deutsche) Geschichte zurechdichten wollen, na und? Was anderes ist von den Blödrepsen doch wohl nicht zu erwarten.

#9 Kommentar von ProGermania am 18. Mai 2009 00000005 11:46 124264717511Mo, 18 Mai 2009 11:46:15 +0100

Wieder so ein Faktenverdreher.
Als ob eine Hochzivilisation dadurch bereichert werden könnte imdem man Paralellgesellschaften mit unterbelichteten Primaten in Sie steckt. LOL.
Was ein Scheissdreck. Eis wird auch net besser wenn man draufkackt.

Nebenbei haben die Italiener und die Griechen Deutschland aufgebaut, die Türken holte man erst als die Wirtschaft boomte und wir mehr Stellen als Arbeiter hatten. Die sicherlich vorhandene Fehldarstellung unterliegt einer allgemeinen Dummheit.

#10 Kommentar von die klavierspielerin am 18. Mai 2009 00000005 11:47 124264723311Mo, 18 Mai 2009 11:47:13 +0100

Wie wäre es diesem Autor und diesem Verlag wohl ergangen, wenn er dieses Kopftuch nicht auf das Cover des Buches gebracht hätte. Leute, ihr vergesst mal wieder, dass diese Schätze unser Land aufgebaut haben. I

#11 Kommentar von die klavierspielerin am 18. Mai 2009 00000005 11:49 124264737511Mo, 18 Mai 2009 11:49:35 +0100

Versehentlich auf den Auslöser gedrückt: Ich wollte noch fragen, wie denn die Millionen in unsere Sozialsysteme Einwandernden unser Land aufgebaut haben. Das einzige, was die aufgebaut haben, ist eine Sozialromantik- und Gutmenschenindustrie.

#12 Kommentar von Philipp am 18. Mai 2009 00000005 11:51 124264751811Mo, 18 Mai 2009 11:51:58 +0100

Teil Deutscher Geschichte: Weltmafia Bilderberger. In Österreich stellt BZÖ peinliche Fragen an die HiWis, in Deutschland NOCH strengstes Tabuthema (vgl. E.v.Klaeden bei abgeordnetenwatch.de).

“BZÖ richtet Anfrage an Faymann wegen “Geheimtreffens”

Das BZÖ wird eine parlamentarische Anfrage an Bundeskanzler Werner Faymann (SPÖ) richten, um “Aufklärung über seine mysteriöse Teilnahme an der Bilderberg-Konferenz in Athen zu erhalten”, wie das BZÖ heute in einer Aussendung ankündigte.

Laut BZÖ handelt es sich bei der Bilderberg-Konferenz um “ein vor der Öffentlichkeit streng geheim gehaltenes Treffen von bis zu 140 Spitzenpolitikern und Superindustriellen, ergänzt durch meinungsmachende Wissenschaftler. Alle Bilderberger sind zu strengstem Stillschweigen verpflichtet.”

[15]

#13 Kommentar von Pinky am 18. Mai 2009 00000005 11:54 124264765411Mo, 18 Mai 2009 11:54:14 +0100

Und da die Gutmenschenindustrie Teil der Medien und Politik sind, haben wir diesen Irrsinn, der mich schon lange jeden Morgen reflexartig aufs Datum schauen lässt, ob wieder der 1. April ist.

#14 Kommentar von Maybach am 18. Mai 2009 00000005 11:56 124264781111Mo, 18 Mai 2009 11:56:51 +0100

Sie bauen das Land teilweise schon auf, neue Gefängnisse, Modernisierung der Gerichtsgebäude, schöne glänzende Überwachungskameras die unseren Bahnhöfen einen futuristischen Touch geben etc.

#15 Kommentar von huxley am 18. Mai 2009 00000005 12:00 124264801012Mo, 18 Mai 2009 12:00:10 +0100

@#1 Denker

Fuer einen #Denker# haben wir aber bemerkenswert viel Schaum vorm Mund.

…Und für so eine Geschichts-Leugnung schreibt Hans-Dietrich Genscher ein Vorwort??..

An was fuer eine Geschichtsleugnung has(s)t du denn bei diesem Satz #gedacht#, wenn ich fragen darf.

Ob man es jetzt gut findet oder nicht, es laeuft nun mal eine wachsende Zahl von Leuten in D mit dieser unnoetigen Kopfbedeckung herum. Diese in einer Dokumentation mit zahlreichen Biographien und Abbildungen zu zeigen ist keine Geschichtsleugnung sondern ein Teil der heutigen Realitaet, und die ist kein Wunschkonzert.

Mit ein bisschen Nach#denken# waere dir sicher auch aufgefallen, das vielmehr das konsequente nicht erwaehnen dieser Realitaet eine Art Geschichtsverfaelschung ist, und das wird ja hier auch, wenn es um Straftaten geht,regelmaessig angekreidet.

Moeglicherweise denkst du auch, das Cover wuerde suggerieren, dass eine Kopftuchfrau den Kaefer erfunden hat, dass waere dann aber eher eine Psychose und keine Geschichtsfaelschung.

Amen

#16 Kommentar von Aramis am 18. Mai 2009 00000005 12:01 124264810912Mo, 18 Mai 2009 12:01:49 +0100

Bald gibt es wieder einen neuen Leugnungsstraftatbestand. Leugnung der allumfassenden Aufbauleistung, Bildungs- und Integrationsfähigkeit unserer Muselprinzen und -prinzessinnen in unserer real existierenden Dummokratie wird mit einer Freiheitsstrafe nicht unter 3 Jahren bestraft.

#17 Kommentar von unrein am 18. Mai 2009 00000005 12:06 124264838112Mo, 18 Mai 2009 12:06:21 +0100

#7 die klavierspielerin (18. Mai 2009 11:47)

„Leute, ihr vergesst mal wieder, dass diese Schätze unser Land aufgebaut haben“

Genau! und deshalb wird oben auf dem Buchcover auch nicht etwa der 1 Mio.ste VW-Käfer gefeiert, sondern der 1 Mio.ste Gastarbeiter, ohne die in den 50/60ern alle Fliessbänder stillgestanden hätten!

#18 Kommentar von johannwi am 18. Mai 2009 00000005 12:09 124264857312Mo, 18 Mai 2009 12:09:33 +0100

Interessante Diskussionen dürfte es geben, wenn dieses Buch im Schulunterricht (dafür ist es ja u. a. vorgesehen) benutzt wird, Schließlich gilt zumindest auf dem Papier an den meisten Schulen für Lehrkräfte ein Kopftuchverbot. Wie aber der Widerspruch zwischem diesem lachenden und damit positiv gezeichneten Kofptuch-Mädchen und dem Kopftuchverbot für die Lehrerin zu erklären ist, muß im Wahrheitsministerium erst noch bestimmt werden.

#19 Kommentar von prausnitzer am 18. Mai 2009 00000005 12:10 124264860112Mo, 18 Mai 2009 12:10:01 +0100

# 1 Denker
# 11 Huxley

Den Deutschen gegenüber hat sich der ursprüngliche Nationalsozialist und später SED-hörige („Die SED, der große Freund der kleinen Nazis“) H.D. Genscher als menschlicher Abschaum erwiesen. Genscher ist nur als BRD-Apparatschik denkbar und in keinem anderen Lande. Er tat in seiner unendlich langen Politkarriere alles, um den Deutschen nachhaltig zu schaden, ja sie existenziell zu vernichten. Als vorgeschobener Verfasser eines solchen Machwerks ist er genau richtig.

#20 Kommentar von Nordisches_Licht am 18. Mai 2009 00000005 12:13 124264881112Mo, 18 Mai 2009 12:13:31 +0100

Ich hab das Buch zwar nicht gelesen !

Aber ich beziehe es mal aufs Allgemeine.

(Medien,Politiker,Gutmenschen)

das heutige Judentum sowie andere Religionen

einschließlich nicht Islam-Ethnien

scheinen bei denen völlig egal zusein !?

Buddisten Tempel eröffnung in Hamburg,

da war keiner auch kein Grüner !

Ist wohl nicht Medienwirksam genug.

Was ist mit Italienern,

die werden nicht gewürdigt ?

Nagut die haben ein Motorad bekommen,

als sie hier angekommen sind !

Aber diese Türken, was wären wir ohne sie,

und erst die wahre Religion des Friedens.

#21 Kommentar von Agent Provocateur am 18. Mai 2009 00000005 12:16 124264901512Mo, 18 Mai 2009 12:16:55 +0100

Zu dem Buch-Cover: Krank!

#5 JoHasten (18. Mai 2009 11:44)

Der Artikel ist fast 3 Jahre alt!

#22 Kommentar von ichsemichse am 18. Mai 2009 00000005 12:18 124264908312Mo, 18 Mai 2009 12:18:03 +0100

Wenn man von der Bundesrepublik Deutschland spricht und dann als erstes darauf kommt eine Kopftuch-Tante abzubilden, dann ist das entweder beleidigend oder aber einfach rassistisch denen gegenüber, die die Bundesrepublik wohl wesentlich mehr geprägt haben, nämlich z.B. die Alliierten.
Aber da alle Deutschen Nazis sind (außer Chaoten, die mit Steinen nach Nazis werfen), muß man sofort das größte feindbild der Nazis auf dem Cover präsentieren.
Den ewigen Ju… äh Moslems waren das doch während des Holocausts, oder nicht?

#23 Kommentar von Lyllith am 18. Mai 2009 00000005 12:21 124264926512Mo, 18 Mai 2009 12:21:05 +0100

#13 unrein (18. Mai 2009 12:06)

es ist tatsächlich der millionste Käfer, nicht der millionste Gastarbeiter, der bekam nämlich ein Moped [a href=http://www.planet-wissen.de/pw/Artikel,,,,,,,AE38FA20FF0070EFE034080009B14B8F,,,,,,,,,,,,,,,.html“>und war ein Portugiese.
Das war 1964, die „Anwerbung“ der Türken begann 1961.

#24 Kommentar von frediauswien am 18. Mai 2009 00000005 12:21 124264926712Mo, 18 Mai 2009 12:21:07 +0100

zwar OT, aber trotzdem SAUGUUUUT!!!

Peinliche Erkenntnis in Ebensee

Einer der beiden 16-jährigen Burschen, die wegen der Vorfälle in der KZ-Gedenkstätte Ebensee in Untersuchungshaft sitzen, war Mitglied der SPÖ-nahen Kinderfreunde und auch Roter Falke.

[16]

#25 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 18. Mai 2009 00000005 12:22 124264933112Mo, 18 Mai 2009 12:22:11 +0100

Ohne die vielen Dönerbuden hätte die Hermannschlacht nie gewonnen werden können!

#26 Kommentar von Lyllith am 18. Mai 2009 00000005 12:23 124264939612Mo, 18 Mai 2009 12:23:16 +0100

Ich verstehe nicht, warum nicht auch der Ehegatte der jungen Frau (auf dem Bild rechts) abgebildet wurde.

#27 Kommentar von Schlesier1976 am 18. Mai 2009 00000005 12:23 124264940412Mo, 18 Mai 2009 12:23:24 +0100

Es wird immer besser 🙁

#28 Kommentar von GenGin am 18. Mai 2009 00000005 12:28 124264972712Mo, 18 Mai 2009 12:28:47 +0100

Ach der Islam ist ja sooo sympathisch.

Ich vermisse allerdings die messerschwingende ostanatolische Sippe der rechten Protagonistin im Bild.

#29 Kommentar von Denker am 18. Mai 2009 00000005 12:30 124264981712Mo, 18 Mai 2009 12:30:17 +0100

@ #17 Lyllith (18. Mai 2009 12:21)

Ja – der Millionste Gastarbeiter bekam ein Moped.

Aber dieser Gastarbeiter war Italiener !!!

Und kein Moslem!

#30 Kommentar von Denker am 18. Mai 2009 00000005 12:31 124264991312Mo, 18 Mai 2009 12:31:53 +0100

@ #23 Denker (18. Mai 2009 12:30)

Oh tsculdigung!
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil!!

@ @ #17 Lyllith (18. Mai 2009 12:21)

Du hast recht!

#31 Kommentar von instinctive am 18. Mai 2009 00000005 12:34 124265009812Mo, 18 Mai 2009 12:34:58 +0100

#1: Hans-Dietrich Genscher hat heute auch noch gesagt, dass $1 des Grundgesetzes unheimlich wichtig waere (hat aber verschwiegen, dass der nur fuer politisch im Mainstream stehende gilt).

Ausserdem sehe ich staendig irgendwo irgendwelche Broschueren ueber Deutschland, auf deren Titelbildern 50% der Leute schwarz sind.

#32 Kommentar von instinctive am 18. Mai 2009 00000005 12:38 124265032412Mo, 18 Mai 2009 12:38:44 +0100

(Auch sehr wichtig: Der „ATOMKRAFT? NEIN DANKE!“-Sticker auf der „Startseite“ :))

#33 Kommentar von Alexander L. am 18. Mai 2009 00000005 12:41 124265049812Mo, 18 Mai 2009 12:41:38 +0100

Wenn man Gastarbeiter auf ein Buchcover pappt, dann ja wohl sicher keine Türken. Was ist mit den vielen Italienern? Die haben Deutschland nach dem Krieg doch weitaus mehr geprägt und sich auch bestens hier integriert, was man von den frauenverschleiernden Türken ja wohl kaum behaupten kann!

#34 Kommentar von DSO-Einsatz im Innern JETZT am 18. Mai 2009 00000005 12:43 124265059912Mo, 18 Mai 2009 12:43:19 +0100

Man braucht sich nur die „Werke“ des Autors anzuschauen und man weiß, wo der Hase läuft:

5 Bücher über den Nationalsozialismus
1 Buch über „rechten Terror“

und jetzt eines über Mültikültürelle Bereicherung? Passt doch wie die Faust auf´s Auge.

#35 Kommentar von Bademantel am 18. Mai 2009 00000005 12:55 124265133212Mo, 18 Mai 2009 12:55:32 +0100

Es ist echt nicht mehr zum aushalten!!!!

60 Jahre BRD und das was am meisten ins auge sticht ist ein Mädchen mit Kopftuch????!!!!

Ich widerhole mich gerne….ICH HASSE DIESES LAND IMMER UND IMMER MEHR!

#36 Kommentar von Selberdenker am 18. Mai 2009 00000005 12:55 124265133512Mo, 18 Mai 2009 12:55:35 +0100

Muslime fester Bestandteil deutscher Geschichte?

Nein, das Titelbild ist gutmenschlich triefende, durchschaubare Volkspädagogik.

#37 Kommentar von instinctive am 18. Mai 2009 00000005 12:55 124265133712Mo, 18 Mai 2009 12:55:37 +0100

#28: Gut beobachtet. Unfassbar…

#38 Kommentar von HendriK. am 18. Mai 2009 00000005 13:07 124265206901Mo, 18 Mai 2009 13:07:49 +0100

Der Kopftuchfetischismus ist weit verbreitet unter islamischen Frauen. Was das mit Deutschland zu tun hat, ist mir gerade entgangen. Das Kopftuch hat allein den Zweck, die Frau zu unterdrücken und ihre eigene Entfaltung zu unterbinden. Natürlich tragen viele Frauen das Tuch auch freiwillig. So können sie noch mehr ihre Abgrenzung zur deutschen /westlichen und ach so sündigen („schlampigen“) Frau zeigen. Es kann ja nicht sein, dass man sich hier integriert. „Das“ ist schließlich ein „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“.

#39 Kommentar von Bademantel am 18. Mai 2009 00000005 13:12 124265236801Mo, 18 Mai 2009 13:12:48 +0100

hat sich eigentlich jemals ein Poltiker zu der rede von Erdogan damals geäussert?

#40 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 18. Mai 2009 00000005 13:17 124265265901Mo, 18 Mai 2009 13:17:39 +0100

Mmmh…, dabei wird es sich wohl um eine türkische Trümmerfrau handeln, welche Westdeutschland nach dem Krieg wiederaufgebaut haben sollen.
Übrigens hieß Arminius in Wirklichkeit Erdinç und vertrieb mit seinen Turkmenen die Römer aus Nordosmanien.

So bildet man Legenden.

#41 Kommentar von Freyja am 18. Mai 2009 00000005 13:19 124265278601Mo, 18 Mai 2009 13:19:46 +0100

#29 Bademantel

Ich hasse mein Land nicht im Gegenteil, ich verachte aber die verkommenen politischen Eliten und dieses antideutsche System!

Mit den Wahlen habe wir es in der Hand uns demokratisch ihrer zu entledigen!!! 😉

#42 Kommentar von Nassauer am 18. Mai 2009 00000005 13:24 124265305501Mo, 18 Mai 2009 13:24:15 +0100

Muslime sind unbestreitbar ein Teil unserer Geschichte – und zwar ihres traurigen Endes…

#43 Kommentar von BUNDESPOPEL am 18. Mai 2009 00000005 13:24 124265309801Mo, 18 Mai 2009 13:24:58 +0100

Dies Buch ist eine Ergänzung zu gestriger „Mainzelmännchens Lachparade“ zum selben Thema.

#44 Kommentar von BePe am 18. Mai 2009 00000005 13:31 124265347901Mo, 18 Mai 2009 13:31:19 +0100

#9 Philipp

Früher hab ich solche Berichte für Quatsch gehalten, heute bin ich mir sicher, dass die Politiker die da hingehen ihre Völker verraten. Der Türkei-Beitritt wird mit Sicherheit in solchen Zirkeln beschlossen, und diese Leute schei… auf die Meinung ihrer Völker!

#45 Kommentar von Demokrit am 18. Mai 2009 00000005 13:40 124265405301Mo, 18 Mai 2009 13:40:53 +0100

Jeden Tag bekommen wir in den Medien zu sehen und zu hören, wie toll der Islam ist und wie schlimm das Christentum war.
Wenn das so weiter geht, glauben die dummen Muslime das auch noch.
Die etwas gebildeteren Muslime lachen sich über so viel Dhimmitum eins ins Fäustchen.

#46 Kommentar von Rechtspopulist am 18. Mai 2009 00000005 13:41 124265409201Mo, 18 Mai 2009 13:41:32 +0100

Man versucht uns wohl mit aller Gewalt und mit allerlei Schlichen und Absonderlichkeiten, ständig diesen Islam auf’s Auge zu drücken…

#47 Kommentar von ichsemichse am 18. Mai 2009 00000005 14:11 124265589302Mo, 18 Mai 2009 14:11:33 +0100

#32 HendriK. (18. Mai 2009 13:07)

Der Kopftuchfetischismus ist weit verbreitet unter islamischen Frauen. Was das mit Deutschland zu tun hat, ist mir gerade entgangen. Das Kopftuch hat allein den Zweck, die Frau zu unterdrücken und ihre eigene Entfaltung zu unterbinden. Natürlich tragen viele Frauen das Tuch auch freiwillig. So können sie noch mehr ihre Abgrenzung zur deutschen /westlichen und ach so sündigen (”schlampigen”) Frau zeigen. Es kann ja nicht sein, dass man sich hier integriert. “Das” ist schließlich ein “Verbrechen gegen die Menschlichkeit”.

Nicht gegen die Menschlichkeit, damit könnten die eben.
Es wäre ein Verbechen gegen Gott, gegen Allah.

#48 Kommentar von wolfi am 18. Mai 2009 00000005 14:19 124265638302Mo, 18 Mai 2009 14:19:43 +0100

#25 instinctive (18. Mai 2009 12:34)
Ausserdem sehe ich staendig irgendwo irgendwelche Broschueren ueber Deutschland, auf deren Titelbildern 50% der Leute schwarz sind.

Mich stören die auch auf Prospekten, vorzugseise bei Kleiderwerbungen. Besonders gerne werden kleine Schwarze bei Kinderklamotten genommen.

#49 Kommentar von Censor am 18. Mai 2009 00000005 14:41 124265766802Mo, 18 Mai 2009 14:41:08 +0100

Diese Schwarte wird dann demnächst auf den Grabbeltischen für fünf Euro verhökert.

#50 Kommentar von Storm am 18. Mai 2009 00000005 14:51 124265827902Mo, 18 Mai 2009 14:51:19 +0100

Bin gerade aus Stockholm zurück…dort scheint die Welt noch in Ordnung…
keine Ghettos, sehr sauber, extrem wenig verscheierten Frauen, viele junge Schweden, viele blonde Kinder, deutlich mehr Nachwuchs als in Deutschland…Männer die Kinderwagen schieben und sich die Arbeit mit der Frau teilen…intakte Familien und eine sehr hohe Bildung. Ich konnte keine Unterschicht in der ganzen Stadt entdecken und ich war in fast allen Ecken!

Wenn ich damit Frankfurt oder Mannheim vergleiche, werde ich traurig… Ghettos, viele Moslems und Verschleierung, viele dreckige Straßen, sehr viele alte Leute, in den Kindergärten (als Spiegel der Zukunft) praktisch keine deutschen Kinder mehr… genau das gilt auch für die meisten unserer Nachbarländer…Österreich,Niederlande, Frankreich etc.

Dort oben in Schweden ist die Welt aber noch heiler…ich konnte es kaum glauben…
Die Muslime dort sind noch eine wirkliche Minderheit und die autochthone Bevölkerung reproduziert sich noch.
1.8 statt 1.3 Kinder/Frau macht im Straßenbild viel aus…vor allem, da die Mehrheit der 1.8 dort noch wirkliche Schweden sind…im Gegensatz zu den 1.3 hier, wovon vielleicht noch 60 % (?)autochthon sind.

#51 Kommentar von Eurabier am 18. Mai 2009 00000005 14:54 124265848102Mo, 18 Mai 2009 14:54:41 +0100

Der einmillionste Käfer und ein mohammedanisches Kopftuch, dazwischen der Titel „Die Bananenrepublik“, äähhh „Die Bundesrepublik“

Was will uns die Illustration vermitteln?

Sollen die Kartoffeln mit der alten Lügen konfrontiert werden, die MohammedanerInnen hätten die Bananenrepublik Deutschland nach dem Kriege aufgebaut?

Oder symbolisiert der Kartoffelkäfer die Anstrengungen des Wiederaufbaus Deutschlands durch die Deutschen und die MohammedanerIn den Verfall des einstigen Exportweltmeisters in eine mohammedanischen Bananenrepublik?

Der Autor lässt einen gewissen Interpretationsraum zu!

#52 Kommentar von The_Nothing am 18. Mai 2009 00000005 14:55 124265854802Mo, 18 Mai 2009 14:55:48 +0100

Wer derartigen Schund liest, ist selber Schuld. Zum Thema Geschichte und Deutschland gibt es so viel gute wissenschaftliche Literatur, so genannte „Sachbücher“ (=Populärwissenschaft) kann man in (fast) allen Bereichen in die Tonne treten!

Leider hat die echte Literatur nicht so schön bunte Einbände, so dass das kindliche Gutmenschengemüt nicht entsprechend angesprochen wird 🙂

#53 Kommentar von Eurabier am 18. Mai 2009 00000005 14:56 124265856402Mo, 18 Mai 2009 14:56:04 +0100

#42 Storm (18. Mai 2009 14:51)

Waren Sie denn auch in Södertalje oder in Malmö-Rosegard?

#54 Kommentar von Aufgewachter am 18. Mai 2009 00000005 14:59 124265875602Mo, 18 Mai 2009 14:59:16 +0100

Stelle mir gerade vor, ein türkischer Schriftsteller würde ein Buch zur Geschichte der Türkei schreiben und es befände sich ein Bild von einem christlichen Türken mit einem Kreuz auf dem Umschlag.

Der bräuchte nicht auf seine Verhaftung zu warten, er würde schon vorher gelyncht werden.

Bei uns wird es noch 50 – 100 Jahre dauern, bei einer gelyncht wird, weil er ein Bild mit einem Christen veröffentlicht hat…

#55 Kommentar von Eurabier am 18. Mai 2009 00000005 15:02 124265894903Mo, 18 Mai 2009 15:02:29 +0100

Gelegentlich kommen von turkmohammedanischer Opferperspektive so nette Vergleiche, dass die TürkInnen die Juden von heute seien.

Sicher werden wir auch einmal hören, dass man die Türken in Deutschland mit den afrkanischen Sklaven in den Südstaaten der USA im 19. Jahrhundert vergleicht, Günter Wallraf erarbeitet sicher schon ein Manuskript.

In diesem Falle sollten wird die Türken fragen, ob denn die weißen Amerikaner gearbeitet haben, um den arbeitslosen afrikanischen Sklaven Kost und Logis zu finanzieren, 3er-BMWs waren schließlich noch nicht erfunden!

#56 Kommentar von aufrecht70 am 18. Mai 2009 00000005 15:11 124265951903Mo, 18 Mai 2009 15:11:59 +0100

Hochinteressanter Aufsatz von Dr. H.-P. Raddatz zum Thema „von Gott über Allah zum ‚Globalsozialismus'“:

[17]

#57 Kommentar von Shantana am 18. Mai 2009 00000005 15:27 124266046403Mo, 18 Mai 2009 15:27:44 +0100

Mir fehlt echt jedwedes Verständnis für die dauernde Übervorteilung der Moslems. Es ist einfach nur unerträglich dass einer Einwanderer Gruppe die sich Deutschland seit Generationen standhaft verweigert so einen Förderstatus einzuräumen. Die Defizite dieser größten und schädlichsten Einwanderergruppe lassen sich nicht durch immer weitere Fördermittel wegzaubern. Die Türken und Araber haben als Einwanderer VERSAGT und diese Tatsache darf nicht länger beschönigt werden zum Kuckuck

Ich kenne einige Ausländer die hier fleißig arbeiten und sich den Arsch aufreißen. Was tut man FÜR DIESE MIGRANTEN? Einen Scheißdreck tut man. Sind ja keine Moslems. Und sie arbeiten und integrieren sich auch noch freiwillig, misshandeln ihre Mitmenschen nicht und fordern auch nicht immer 50 Extrawürste, Halal gebraten! Das geht ja mal gar nicht!!

Dieses Land kotzt mich täglich aufs neue an. Ich kann langsam nicht mehr.

#58 Kommentar von Alster am 18. Mai 2009 00000005 15:28 124266048803Mo, 18 Mai 2009 15:28:08 +0100

Genscher schrieb das Vorwort.
Genscher ist auch einer der Gründer von EURBIA – immer vorneweg.
„…Das Symposium des Euro-Arabischen Dialogs in Hamburg (11. – 15. April 1983) wurde mit großem Pomp durch die Eröffnungsrede von Hans-Dietrich Genscher, dem Minister für auswärtige Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland, eröffnet, gefolgt von einer Rede des Generalsekretärs der Arabischen Liga, Chedli Klibi. Genscher erinnerte nachdrücklich an die europäische Verpflichtung der islamischen Zivilisation gegenüber und betonte die Bedeutung des Dialogs bei der Zementierung der euro-arabischen Solidarität.“

[18]

#59 Kommentar von Alster am 18. Mai 2009 00000005 15:30 124266065603Mo, 18 Mai 2009 15:30:56 +0100

Nochmal richtig:
Genscher ist einer der Gründer von EURABIA.

„…Genscher erinnerte nachdrücklich an die europäische Verpflichtung der islamischen Zivilisation gegenüber und betonte die Bedeutung des Dialogs bei der Zementierung der euro-arabischen Solidarität.”

[18]

#60 Kommentar von Raucher am 18. Mai 2009 00000005 16:28 124266410604Mo, 18 Mai 2009 16:28:26 +0100

Muslime und Deutsche Geschichte, geht es da zufällig um Leute wie Rudolf von Sebottendorf( [19] ), den Gründer der Thule-Gesellschaft? Oder darum, dass Hitler im islamischen Raum allgemein als Moslem betrachtet wird?
Die einzig positiven Einflüsse des Islams auf die Welt, die mir einfallen, sind dass die Moslems einerseits mit ihrer Halbmondflagge die belagerten Wiener zur Erfindung des Croissants inspirierten und die Tatsache, dass sie nicht noch mehr Schaden angerichtet haben.

#61 Kommentar von ohne-jesus-kein-leben am 18. Mai 2009 00000005 16:35 124266450704Mo, 18 Mai 2009 16:35:07 +0100

Ich wette darauf, dass in diesem Buch über unser Land keiner von seinem Christlichen Glauben erzählt. Aber Mohamed, der falsche Prophet, in ins rechte Licht gerückt wird – das schein er wohl nötig zu haben, bei den Terroristenarmee, die unseren Weltfrieden bedroht.

[20]

#62 Kommentar von DeutscherPsycho am 18. Mai 2009 00000005 17:01 124266606705Mo, 18 Mai 2009 17:01:07 +0100

wie wir alle wissen, haben die Türken Deutschland nach dem Krieg wieder mit ihrem unbedingtem Arbeitswillen und unter höchster körperlicher Anstrengung mit Verzicht auf alles was ein Mann braucht wieder aufgebaut.
außerdem erfanden sie das Rad, den Buchdruck und waren als erste auf dem Mond.
Ohne sie, die Mohammedaner, würden wir noch in Höhlen wohnen und unsere Schnitzel selber jagen.

#63 Kommentar von DeutscherPsycho am 18. Mai 2009 00000005 17:06 124266638505Mo, 18 Mai 2009 17:06:25 +0100

Nochwas :
klar sind Sozailschmarotzer ein Bestandteil der deutschen Geschichte. Wir füttern sie doch ohne wenn und aber durch, seit 1961.
Die Mauer ist auch Bestandteil deutscher Geschichte, seit 1961.
Modern Talking ist auch Bestandteil der deutschen Geschichte.
Alle Menschen wollten das, bis sie erkannten, daß es ohne besser geht.

#64 Kommentar von Rudi Ratlos am 18. Mai 2009 00000005 18:02 124266974406Mo, 18 Mai 2009 18:02:24 +0100

Bei dem Foto würde Heinrich Himmler die Brille beschlagen vor lauter Freude!

😎

#65 Kommentar von freeblogger am 18. Mai 2009 00000005 18:35 124267170806Mo, 18 Mai 2009 18:35:08 +0100

Das ist ein Teil der Umerziehung. Die Fascho-„Religion“ Islam ist nicht Bestandteil Deutschlands bzw. Europas.

#66 Kommentar von Mayeco am 18. Mai 2009 00000005 18:37 124267185306Mo, 18 Mai 2009 18:37:33 +0100

JA JA Vorwort von Genscher iss schon klar……
Der hat ja zusammen mit Helmut Kohl damals auch die Gesamtwiedervereinigung abgelehnt. Gorbatschov hatte alles klar gemacht und Polen war auch einverstanden. Alles Verbrecher da wundert mich nix mehr. Wie viel kann unser Deutsches System noch verkraften?

Leute handelt schaut mal bei [21] vorbei iss auch ein Forum dort …..

#67 Kommentar von inga am 18. Mai 2009 00000005 18:44 124267229806Mo, 18 Mai 2009 18:44:58 +0100

Und dann noch ein Kind mit Kopftuch !
Deutschland tut wirklich gar nichts mehr weh !

#68 Kommentar von Alastor2262 am 18. Mai 2009 00000005 19:05 124267355807Mo, 18 Mai 2009 19:05:58 +0100

Vielleicht hat der Verfasser einfach ein Erinnerungsproblem.

Möglicherweise hat er als kleiner Bengel ja die eine oder andere Trümmerfrau mit Kopftuch erlebt.

In seiner Erinnerung sind das heute Türkinnen.

Vermutlich hat er nämlich in den 50ern, 60ern (oder sogar noch in den 70ern) als im Erdkundeunterricht noch gelehrt wurde, die Türkei läge in Vorderasien, in dieser Zeit gerade gefehlt.

Da schreibt man dann natürlich solche Sachen.

Oder noch einfacher: Er hat die Fröbelschule besucht.

#69 Kommentar von Xrist am 18. Mai 2009 00000005 19:18 124267430307Mo, 18 Mai 2009 19:18:23 +0100

Eine der Antworten des Verlags

Sehr geehrte Frau,

wir bedanken uns für Ihre Zuschrift, die wir als Anregung aufnehmen. Als wir das Foto für den Umschlag unseres Buches auswählten, haben wir uns aber bewusst für dieses Motiv entschieden.

Mit freundlichen Grüßen

Ravensburger Buchverlag Otto Maier GmbH
Robert-Bosch-Straße 1
88214 Ravensburg
Sitz der Gesellschaft: Ravensburg
Registergericht: Amtsgericht Ulm
HRB 550687

Geschäftsführer: Johannes Hauenstein, Renate Herre
_________________________________

Ja, die Leser haben erkannt, dass die Volkspädagogen bewusst – in vorauseilender Gehorsamkeit – dieses Motiv gewählt haben – deshalb die über 60 Protest-Kommentare !

#70 Kommentar von waidla am 18. Mai 2009 00000005 19:48 124267611307Mo, 18 Mai 2009 19:48:33 +0100

Ach ja was wären wir ohne den islam…schon komisch vor 20 Jahren kannte niemand den Islam und uns gings trotzdem gut aber heute wär das ja ohne Ihn nicht mehr möglich.
Aber das Bild ist echt hammer…

#71 Kommentar von Patriot100 am 18. Mai 2009 00000005 20:02 124267693408Mo, 18 Mai 2009 20:02:14 +0100

Wir sind fast 20 Millionen,zeigen wir es Ihnen bei der EU Wahl,konsevativ rechts,die Reps z.B.
Im übrigen wird diese Partei nicht vom Verfassungsschutz überwacht.

#72 Kommentar von Fensterzu am 18. Mai 2009 00000005 20:10 124267740908Mo, 18 Mai 2009 20:10:09 +0100

@ #15 huxley @#1 Denker

Moeglicherweise denkst du auch, das Cover wuerde suggerieren, dass eine Kopftuchfrau den Kaefer erfunden hat, dass waere dann aber eher eine Psychose und keine Geschichtsfaelschung.

Amen

‚Amen‘ war auch das erste, was mir zu deinem verworren Beitrag einfiel, ‚Gott sei Dank, er ist zu Ende‘.

#73 Kommentar von Ludwig von Baden am 18. Mai 2009 00000005 20:11 124267750308Mo, 18 Mai 2009 20:11:43 +0100

Die Bundesrepublik
Eine Dokumentation mit zahlreichen Biografien und Abbildungen
Eine umfassende Dokumentation der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland von der Gründung bis zur aktuellen Gegenwart.

Ich denke mit dem Titelbild wollte der Verlag/Autor darauf aufmerksam machen, dass sich im Deutschland der Gegenwart eine muslimische Parallelgesellschaft entstanden ist, deren Töchter dank unseres Sozialsystems und unserer falschen Toleranz sogar eine Spange tragen.

Auf Wiki steht in der Bio des Autors:

Als preisgekrönter Sachbuchautor hat er sich insbesondere auch an jugendliche Leser gewandt, um ihnen die NS-Vergangenheit und den Widerstand dagegen nahezubringen.

Vielleicht will uns hier der Autor auf die faschistische Gesellschaftsordnung die sich in Deutschland eingeschlichen hat hinweisen und uns den Widerstand dagegen nahe bringen? Wer weiß….

#74 Kommentar von Ludwig von Baden am 18. Mai 2009 00000005 20:14 124267768108Mo, 18 Mai 2009 20:14:41 +0100

Argh…..Verbesserung:

dass im Deutschland der Gegenwart eine muslimische Parallelgesellschaft entstanden ist….

…der Autor auf die faschistische Gesellschaftsordnung des Islams, die sich in Deutschland eingeschlichen hat…

#75 Kommentar von Fensterzu am 18. Mai 2009 00000005 20:28 124267848608Mo, 18 Mai 2009 20:28:06 +0100

@ #67 inga

Und dann noch ein Kind mit Kopftuch ! Deutschland tut wirklich gar nichts mehr weh !

Lass dich von #15 huxley belehren, dass es ‚Geschichtsfälschung‘ wäre, das Kind nicht in dem Buch zu zeigen. Dass es gleich auf dem Umschlag den Propheten preist, hält huxley wahrscheinlich für ein Versehen der ungläubigen Drucker, die die überlegene islamische Handsetzkunst nicht verstanden haben.

#76 Kommentar von Zappelschnute am 18. Mai 2009 00000005 20:29 124267855208Mo, 18 Mai 2009 20:29:12 +0100

Der größte Fehler der Westdeutschen war damals,das sie ihr Land nicht mit eigenen Händen aufgebaut haben,sondern Türken,Italiener und andere billige Arbeitskräfte herein geholt haben,um die Drecksarbeit zu machen.Dazu kam noch der Marshall Plan der Amerikaner und fertig war das Wirtschaftswunder. Nur haben damals eure Großeltern und Eltern nicht bedacht,wer einmal mit dem Teufel paktiert,bekommt ihn nicht mehr los.Statt wie vorgesehen, für einen ständigen Austausch der Arbeitskräfte aus dem Ausland zu sorgen,um einen Nachzug von Familien zu verhindern,hat gerade die damahlige CDU (warum auch??) diese Regelung aufgewässert,bzw. aufgehoben.
Im Osten dagegen musste alles mit eigenen Händen aufgebaut werden,Hilfe von wem?Der Russe hat das letzte was brauchbar war aus der Ostzone rausgeschafft und unsere Eltern und Großeltern hatten keine Türken,Italiener,Griechen usw.,die mussten alles alleine machen. Später in den siebziger und achtziger Jahren kamen dann auch im Osten billige Arbeitskräfte wie Vietnamesen,Kubaner und Mosambikaner,Angolaner zum Einsatz,nur wurden diese regelmäßig ausgetauscht,um keine sozialen Bindungen entstehen zu lassen.Da haben die Kommunisten mal was richtiges gemacht. Und kurz vor der Wende und danach wurden alle (außer ein paar Vietnamesen)nach Hause geschickt.Das hättet ihr im Westen auch machen müssen,dann wären jetzt nicht diese Probleme.

#77 Kommentar von Fensterzu am 18. Mai 2009 00000005 20:39 124267916008Mo, 18 Mai 2009 20:39:20 +0100

@ #23 Ludwig von Baden

Vielleicht will uns hier der Autor auf die faschistische Gesellschaftsordnung des Islams, die sich in Deutschland eingeschlichen hat, hinweisen und uns den Widerstand dagegen nahe bringen? Wer weiß….

Ist schon seltsam, wie oft das – durchaus gerechtfertigte – Weitergeben der Erinnerung ans Dritte Reich Hand in Hand geht mit der Lobpreisung und Verharmlosung des Islams. Dass die Moslems oft gar nicht so unzufrieden waren mit den Vorhaben der Nazis, wird wegen möglicher Diskriminierung verschwiegen. Nicht umsonst verkauft sich ‚Mein Kampf‘ zum Beispiel in der Türkei sehr gut; wahrscheinlich wollen die Türken endlich begreifen, wie das Unfassbare geschehen konnte, das sie sich als gläubige Moslems bis heute überhaupt nicht vorstellen können.

#78 Kommentar von Mandy Koslowsky am 18. Mai 2009 00000005 22:36 124268620910Mo, 18 Mai 2009 22:36:49 +0100

Bitte das Buch bei Amazon bewerten. Zum Beispiel so: Ein lausiges Buch, das eine völlig falsche Vorstellung der Wurzeln vermittelt, aus denen die Bundesrepublik Deutschland wuchs. Das Buch suhlt sich in politischer Correctnes und völlig übersüßter Guttümelei, dass einem die Plomben in den Zähnen schmerzen. Das Buch ist ein erhobener Zeigefinger eines verkorksten linksgrünen Moralismus, das man auf keinen Fall einem Jugendlichen in die Hand drücken sollte, der die heuchelnden Verfälschungen dieses Machwerkes nicht sofort durchschauen kann. Unbedingt vergessen.

#79 Kommentar von survivor am 19. Mai 2009 00000005 00:08 124269169312Di, 19 Mai 2009 00:08:13 +0100

#76 Zappelschnute (18. Mai 2009 20:29)

Das ist dummes Zeug was Sie schreiben.
Den Wiederaufbau haben die Westdeutschen alleine, bestenfalls mit Hilfe des
(nicht uneineigennützigen) Marshallplans gemacht.
Erst Mitte der 50er Jahre, als die Industrieproduktion völlig überlastet war, wurden ausländische Gastarbeiter aus Südeuropa (als erstes Italien) ins Land geholt.
Diese stellten nie ein Problem dar.
Die Türken kamen erst in den 60er Jahren auf Drängen der türkischen Regierung mit Unterstützung der USA, die aus geopolitischen Interessen dieses Ansinnen förderte. Zu diesem Zeitpunkt war die Entwicklung der BRD längst abgeschlossen.
Alles Andere ist Verfälschung der Geschichte.

[22]

#80 Kommentar von BUNDESPOPEL am 19. Mai 2009 00000005 01:07 124269524901Di, 19 Mai 2009 01:07:29 +0100

Das Titelbild auf dem Buch empfinde ich einfach nur als unverschämt.

#81 Kommentar von karlmartell am 19. Mai 2009 00000005 01:21 124269607301Di, 19 Mai 2009 01:21:13 +0100

#50 Storm (18. Mai 2009 14:51)

Ach…was Sie nicht sagen, dann lesen Sie mal:

[23]

Hier ein Artikel von Fjordman, übersetzt von Eisvogel, für dessen Länge ich mich entschuldige, aber Eisvogels Blog kann nicht mehr verlinkt werden.

„Original vom 31.Juli 2007: The Death of Sweden
Ich werde immer noch gefragt, warum ich als Norweger mehr über Schweden schreibe als über
mein eigenes Land. Zuerst einmal: Ich schreibe manchmal auch über Norwegen. Und zweitens:
Wenn man sich nur die Hauptstädte ansieht, könnte Oslo durchaus die schlimmste Stadt in
Skandinavien sein. In praktisch jeder anderen Hinsicht ist jedoch Schweden schlimmer. Und ja, es ist Wort für Wort so schlimm wie ich sage.
Der Hauptgrund, warum ich so viel über Schweden schreibe, ist, dass es das totalitärste Land in der westlichen Welt ist und daher anderen als Warnung dienen sollte. Der zweite Grund ist, dass Schweden wie auch mein eigenes Land heutzutage twas „liebevolle Strenge“ braucht. Zu viele Schweden klammern sich immer noch an den Mythos des „schwedischen Modells“, während ihr
Land sich unter ihren Füßen auflöst. Wenn Schweden, die Nation, gerettet werden soll – wenn das
überhaupt noch möglich ist, wessen ich mir nicht sicher bin – dann muss Schweden, der
ideologische Leuchtturm für die Menschheit, zerschlagen werden, denn die Selbstgefälligkeit
blockiert den gesunden Menschenverstand.
Auf der Nachrichtenseite The Local wird berichtet, dass das Haus eines Richters, der sich mit
Anhörungen von Einsprüchen seitens Migranten befasst, von Linksextremisten verwüstet wurde.
Drohungen wurden an die Wände gesprüht, rote Farbe wurde über die Stufen ausgegossen und vor
dem Haus wurde eine Axt zurückgelassen. „Wenn ein Richter an einem schwedischen Gericht
derartigem Vandalismus an seinem Heim ausgesetzt ist, ist das natürlich sehr ernst zu nehmen“
sagte Ingvar Paulsson, der Vorsitzende des Verwaltungsgerichts im Distrikt Gothenburg. Die
Gruppe Antifascistisk Action (AFA) schreibt auf ihrer Homepage, dass die Lage irakischer
Asylsuchender den Angriff motiviert habe. Die schwedische Migrationsbehörde hatte verfügt, dass
sie abgeschoben werden sollten, wenn sie nicht nachweisen könnten, dass gegen sie persönlich eine
Bedrohung vorliege.
Hier sollte festgehalten werden, dass Schweden allein im Jahr 2006 fast so viele Asylanträge von
Irakern bewilligte wie alle anderen europäischen Länder zusammen. Einheimische Schweden, die in
einem Land leben, das vor nur 30 Jahren eines der ethnisch homogensten Länder war, werden
innerhalb weniger Jahrzehnte zur Minderheit im eigenen Land werden, wenn der derzeitige Trend
anhält. Schweden zerstört sich mit einer in der Menschheitsgeschichte noch nie da gewesenen
Geschwindigkeit selber, aber für die Linksextremisten ist das immer noch nicht schnell genug.
AFA brüstet sich offen zahlreicher Attacken gegen Personen, deren vollständige Namen und
Adressen sie auf ihrer Website veröffentlichen. Ihren Angaben zufolge tun sie das, um gegen
kapitalistische Ausbeutung und für eine globale klassenlose Gesellschaft zu kämpfen. Ihre Logik
geht ungefähr so: Wenn man gegen die Einwanderung von Moslems protestiert, leidet man an
Islamophobie, was fast das gleiche ist wie Fremdenfeindlichkeit, was wiederum fast das gleiche ist
wie Rassismus. Und Rassisten sind fast Faschisten und Nazis, wie wir alle wissen, und sie sollten
nicht das Recht haben, ihre Stimme in der Öffentlichkeit zu erheben. Wenn man also dagegen
protestiert, von Moslems angegriffen oder vergewaltigt zu werden, ist man böse und muss zum
Schweigen gebracht werden. Wenn ein einheimischer Schwede oder eine Schwedin richtig großes
Glück hat, wird er oder sie zuerst von Moslems überfallen oder verprügelt und dann ein zweites
Mal von den eigenen linksextremistischen Landsleuten geschlagen, weil er sich dagegen verwehrt
hat, das erste Mal geschlagen zu werden. Der Staat tut natürlich so gut wie nichts, um das eine oder
das andere davon zu verhindern. Einheimische Schweden, die sich gegen eine Masseneinwanderung
aussprechen, die sie innerhalb von ein paar Generationen zu einer Minderheit im eigenen Land
macht, sind bereits als „Rassisten“ einsortiert, und Rassisten stehen in praktisch jeder Hinsicht
außerhalb des Schutzes des Gesetzes.
Nach Ansicht mancher Beobachter ist islamophober Hass in Europa im Ansteigen begriffen.
Schauen wir mal, was „rassistischer Hass“ ist. Das Folgende wird als offizielles Beispiel dafür
angeführt, was in Schweden als islamophobes Hassverbrechen gilt:
Eine moslemische Familie fragt bei einer schwedischen Nachbarschaftshilfe an, ob es
möglich sei, etwas anderes als Schweinefleischwürstchen zu bekommen. Linda
antwortet darauf: „Nein, wir leben in Schweden.“ Die Familie fragt nach, was sie damit
meine. Linda wiederholt: „Wir leben in Schweden und Sie müssen das respektieren.“
Der Familienvater sagt darauf: „Wir respektieren Sie, aber können Sie uns nicht auch
respektieren?“ Linda erwidert dann „Nein, leider nicht.“, lacht und geht weg.
Vergleichen Sie das mit einem Beispiel aus dem Jahr 2006, als der Justizminister Göran Lambertz
seine vorläufigen Ermittlungen bezüglich Antisemitismus in der großen Moschee in Stockholm
einstellte. Er schrieb
„Die vorliegenden Aufzeichnungen enthalten massiv herabwürdigende Äußerungen
über Juden, die unter anderem durchweg als Brüder von Affen und Schweinen
bezeichnet werden.“ Darüber hinaus wurde ein Fluch über Juden ausgesprochen und
„ein Aufruf zum Dschihad, die Juden zu töten, wobei Selbstmordattentäter – die als
Märtyrer gefeiert werden – die effektivste Waffe dafür seien.“
Lambertz war der Ansicht, dass
„die kürzlich erwähnten Äußerungen trotz ihres Inhalts nach schwedischem Recht nicht
als Aufstachelung zum Hass gegen eine ethnische Gruppe betrachtet werden können.“
Er schlussfolgerte, dass die vorläufigen Ermittlungen eingestellt werden sollten, weil man die Hetze
gegen Juden im Nahostkonflikt begründet sehen könne.
Dieser doppelte Standard beschränkt sich nicht nur auf Juden. Dahn Pettersson, ein Lokalpolitiker,
wurde zu einer Geldstrafe von 18.000 Kronen [rund 1.940 Euro] verurteilt, weil er geschrieben
hatte, dass 95 Prozent des Heroins von Albanern aus dem Kosovo ins Land gebracht werden.
„Es ist niemals eine ethnische Gruppe, die Verbrechen verübt. Es sind Individuen oder
Gruppen von Individuen“
sagte der Ankläger Mats Svensson vor dem Gericht, das Pettersson wegen „Agitation gegen eine
Minderheit“ verurteilte. Svante Nycander, der frühere Herausgeber der Tageszeitung Dagens
Nyheter, äußerte, dass
„das Urteil im Bezirksgericht von Malmö die Meinungsfreiheit beschädigt. Viele
werden es als Beweis dafür ansehen, dass die Behörden vor unbequemen Wahrheiten
Angst haben und dass sie, weil es ihnen an Gegenargumenten fehlt, diejenigen
bestrafen, die offen sprechen.“
In Schweden ist es ein Verbrechen, zu sagen, dass hinter einem Großteil des europäischen
Drogenhandels albanische Moslems stehen (was eine Tatsache ist). Über die einheimische
Bevölkerung abfällige Bemerkungen zu machen, ist hingegen voll in Ordnung.
Bexhet Kelmeni ist kosovoalbanischer Herkunft und lebt in Malmö, der drittgrößten Stadt des
Landes, die aller Voraussicht nach in wenigen Jahren zur ersten skandinavischen Stadt mit einer
islamischen Bevölkerungsmehrheit werden wird. Er ist der Ansicht, dass es wichtig ist, dass jetzt
festgelegt ist, dass Dahn Pettersons Äußerungen kriminell sind.
„Ich schäme mich, dass es solche Politiker gibt“, sagt Kelmeni, der den Anspruch
erhebt, mit Hunderten von Albanern in Kontakt zu stehen, die sich alle dadurch
beleidigt fühlen. „Er muss mehr über die albanische Kultur lernen“ so Kelmeni.
Was er nicht sagt, ist, dass viele der verbleibenden Schweden in Malmö – Einheimische, die
aufgrund von ungezügelter Gewalt und Schikane schon seit Jahren die Stadt verlassen oder
vielmehr fliehen – tägliche Lektionen in albanischer Kultur erhalten.
Feriz and Pajtim, Mitglieder einer albanischen Gangsta-Schlägerbande in Malmö, erklären wie sie
Leute in der Innenstadt überfallen. „Wir kreisen ihn ein und schlagen und treten ihn so lange, bis er
sich nicht mehr wehrt“, sagt Feriz. Sie sind gegenüber den Opfern immer in der Überzahl. Ist das
eigentlich nicht feige? „Ich habe das auch schon von vielen gehört, aber ich finde das nicht. Es geht
doch einfach nur darum, dass sie keine Chance haben sollen.“ Sie zeigen keinerlei Anteilnahme für
ihre Opfer. „Wenn sie verletzt werden, dann sind sie selber daran Schuld, weil sie schwach sind.“
sagt Pajtim achselzuckend. „Viele von uns waren in Banden, die im Kosovo gegen die Serben
kämpften. Wir haben Gewalt im Blut.“ Sie geben die Schuld für ihre Überfälle, die sie angeblich
begehen, weil sie gelangweilt sind, den Politikern. Wenn der Staat ihnen etwas zu tun bieten würde,
würden sie vielleicht aufhören, Leute zu attackieren. Aber ist der Mangel an Freizeitaktivitäten
wirklich der einzige Grund, aus dem sie Leute angreifen? „Nein, es macht auch Spaß.“ sagt Feriz.
Kriminelle Albanerbanden geben also freimütig zu, dass sie Schweden tätlich angreifen, aber
Schweden können nicht andeuten, dass es kriminelle Albanerbanden gibt. Das ist wirklich
rassistisch.
Die Welle von Raubüberfällen, die Malmö erlebt, ist Teil „eines Krieges gegen die Schweden.“ Das
ist die Erklärung, die junge Räuber mit Migrationshintergrund dafür abgeben. „Wenn wir in der
Stadt sind und Leute ausrauben, führen wir einen Krieg, einen Krieg gegen die Schweden.“ Diese
Äußerung wurde mehrmals wiederholt. „Macht heißt für mich, dass die Schweden mich ansehen,
dass sie auf dem Boden liegen und mir die Füße küssen. Wir rauben jeden Tag, so oft wir wollen
und wann immer wir wollen.“ Die schwedischen Behörden haben praktisch nichts unternommen,
das zu unterbinden.
Gibt es also keinen Rassismus in Malmö? Doch, es gibt einige hässliche Fälle von Islamophobie.
Ein Busfahrer wurde wegen Diskriminierung und Hass vom Dienst suspendiert, nachdem er
angeblich versucht hatte, eine Frau daran zu hindern, in den Bus einzusteigen, weil diese eine Burka
trug. Nach dem Autor Mats Wahl verursacht Brandstiftung an Schulen Kosten in Höhe von mehr
als 300 Millionen Kronen [rund 32,4 Mio. Euro] pro Jahr. Eine inoffizielle Umfrage in
schwedischen Stadtverwaltungen ergab, dass im ersten Halbjahr 2006 mindestens 114 solcher Fälle
von Brandstiftung registriert wurden, die exakten Zahlen waren schwer zu ermitteln. Allein im Jahr
2002 gab es an mindestens 139 Schulen Fälle versuchter Brandstiftung. Björn Vinberg von der
Feuerwehr in Malmö sagt, es sei erniedrigend, wieder und wieder in den gleichen
Einwanderervierteln Feuer löschen zu müssen, während Schulkinder einen auslachen und gleich
danach das nächste anzünden. Zweifellos muss das ein Protest gegen die institutionalisierte und um
sich greifende Islamophobie in der schwedischen Gesellschaft sein.
In einem Land, in dem die Steuerrate über 60% liegt und damit höher ist als in fast allen Ländern
des Planeten außer vielleicht Nordkorea – wo es zufälligerweise fast genau so viel Redfreiheit gibt
wie in Schweden – werden die Einheimischen tagtäglich von Migrantengangs angegriffen, der Staat
jedoch scheint nicht gewillt sein, irgendetwas zu unternehmen, um das zu unterbinden. Obwohl
Moslems offen damit prahlen, dass Juden und Christen Zielscheiben für sie sind, ist das kein
Hassverbrechen. Aber es ist ein Hassverbrechen und Rassismus, wenn Moslems nicht immer Halal-
Würstchen geboten bekommen oder wenn Muslimas nicht überall, wo sie wollen, eine Burka tragen
dürfen.
Nach Professor Wilhelm Agrell hat Schweden heute eine Sicherheitspolitik, die auf der Annahme
basiert, dass territoriale Verteidigung nicht mehr nötig ist. Militärische Ressourcen werden nur noch
dafür als relevant erachtet, in weit entfernten Konflikten politisch Flagge zu zeigen, und das eigene
Territorium ist zu nichts weiter als zu einem Trainingsgelände für Manöver geworden. Agrell
schließt, dass
„nach Jahren der Existenzangst und schwarzen Löchern im Budget Schwedens Militär
letztendlich die Flagge eingeholt und die Bestände aufgelöst hat und fahnenflüchtig
wurde.“
Die wenigen Soldaten, die es noch gibt, sind an Orten wie Afghanistan und nicht in der Heimat. Jan
Karlsen von der schwedischen Polizeigewerkschaft warnte 2007, dass die unterbezahlten
Polizeikräfte nicht in der Lage sind, noch wesentlich länger mit dem organisierten Verbrechen und
ethnischen Spannungen fertig zu werden. Währenddessen protestieren Polizeibeamte gegen eine
neue Uniform, die entworfen wurde, um sie weniger aggressiv wirken zu lassen, indem Stiefel
durch Halbschuhe ersetzt werden, die Waffen weniger sichtbar sind und die Hemden eine weichere,
gefälligere Farbe bekommen.
Im Juni 2007 brachte Aftonbladet, die größte Tageszeitung Skandinaviens in einem Artikel mit dem
Titel „Sommerzeit – Vergewaltigungszeit“ das Ansteigen von Vergewaltigungen während des
Sommers mit dem warmen Wetter in Verbindung. Die offizielle Zahl von Anzeigen wegen
Vergewaltigung hat sich während einer Generation mehr als vervierfacht, bei Mädchen unter 15
Jahren sogar noch mehr. Wenn das am warmen Wetter liegt, dann nehme ich an, dass die
skandinavische Vergewaltigungswelle von der globalen Erwärmung verursacht ist. Die Tatsache,
dass viele der Verdächtigen einen islamischen Hintergrund haben, was auch durch Statistiken im
Nachbarland Norwegen bestätigt wird, ist zweifellos rein zufällig. Die Zahl der Vergewaltigungen
pro Kopf sind in der norwegischen Hauptstadt Oslo inzwischen sechs mal so hoch wie in New
York.
Wie die Journalistin Karen Jespersen berichtet, hat Helle Klein, die von 2001 bis 2007 politische
Chefredakteurin von Aftonbladet war und ein ehemaliges Mitglied der sozialdemokratischen
Jugendorganisation ist, gesagt: „Wenn die Debatte darauf hinausläuft, dass die Probleme von
Flüchtlingen und Einwanderern verursacht werden, dann wollen wir sie nicht.“ Meinungsumfragen
haben ergeben, dass zwei von drei Schweden daran zweifeln, dass der Islam mit der schwedischen
Gesellschaft vereinbart werden kann, aber nicht eine einzige im Parlament vertretene Partei steht
der Einwanderungspolitik ernsthaft kritisch gegenüber, und es gibt praktisch keine wirkliche
Debatte über Multikulturalismus und Islam.
Während einer Demonstration in Stockholm, die 2006 von islamischen und antirassistischen
Organisationen veranstaltet wurde, stand Helle Klein vor einem Plakat mit der Aufschrift „Ein
Schweden für alle – Stoppt die Nazi-Gewalt“, während sie eine Rede hielt, in der sie vor
Islamophobie in den Medien warnte. „Schweden für alle“ hört sich auf Schwedisch fast gleich an
wie „Schweden für Allah“. Wenn führende Mitglieder der politischen und Medieneliten
Islamophobie mit Nazismus assoziieren, während sie über die Gewalt von Moslem-Gangs in ihrem
eigenen Land schweigen, liefern sie linksextremistischen Gruppierungen wie AntiFascistisk Aktion
die verbale Munition für ihre Angriffe auf Kritiker der Masseneinwanderung.
Die Brüderschaft, eine Organisation der Christlichen Sozialdemokraten, pflegt freundschaftliche
Beziehungen mit der Muslimbruderschaft gerade so wie Kleins schwedische Sozialdemokratische
Partei sie vor dem Zweiten Weltkrieg zu faschistischen und Naziregimes pflegte. Helle Klein hat in
ihren Leitartikeln zu Sympathie für die Terrororganisation Hamas, dem palästinensischen Ableger
der Muslimbruderschaft, aufgerufen, während sie vor der Bedrohung für den Weltfrieden warnt, die
von israelischer Aggression und der christlich zionistischen Rechten in den USA ausgeht. Hamas ist
eine faschistische Organisation, die offen zum Massenmord an Juden aufruft. Die Ironie, die
dahinter steckt, wenn man von „Nazi-Gewalt“ spricht, während man Sympathie für eine
Organisation zeigt, die zu Ende bringen möchte, was die Nazis begannen, fällt Frau Klein offenbar
nicht auf. Sie studiert zurzeit, um Pfarrerin der Kirche von Schweden zu werden. Ihr Urgroßvater
war ein Rabbi.
Die Kirche von Schweden hat ihre Bereitschaft angekündigt, gleichgeschlechtlichen Paaren die
kirchliche Hochzeit zu gewähren, möchte aber, dass die Ehegesetze in
„Lebensgemeinschaftsgesetze“ umbenannt werden. Wie Klein sich vorstellt, die Unterstützung für
gleichgeschlechtliche Eheschließung mit der Unterstützung für islamische Terrororganisationen, die
Schwule töten wollen, zu vereinbaren, schafft mich. Aber ich bin sicher, sie wird sich etwas
einfallen lassen.
Der britische Autor Paul Weston glaubt, dass das nationale Herz Großbritanniens aufgehört hat zu
schlagen:
„Unsere nationale Seele schwebt unentschlossen über dem Operationstisch. Das
Notfallteam wurde gerufen, aber die politisch orientierte Zentrale des Krankenhauses
hat ihm mitgeteilt, dass es kein Problem gäbe, dass alles unter Kontrolle sei. Die
Lebensretter haben etwas anderes gehört, sie eilen, um rechtzeitig anzukommen, aber
andere Mitarbeiter des Krankenhauses haben die Wegweiser zum Operationssaal
verdreht und die Lichter abgestellt. Es ist ein großes Krankenhaus, es bleiben nur noch
Minuten, um an Ort und Stelle zu kommen, und die erbarmungslose Uhr tickt und tickt
und tickt…“
Ich bin geneigt, das gleiche über Schweden zu sagen: Die schwedische Nation liegt zurzeit auf dem
Totenbett. Wir können nur hoffen, dass es am Ende doch ein Leben nach dem Tod gibt.“

Der Artikel ist wichtig.

#82 Kommentar von karlmartell am 19. Mai 2009 00000005 01:32 124269674001Di, 19 Mai 2009 01:32:20 +0100

Nachtrag zu # 81

hier habe ich noch die englische Version gefunden, nachzulesen bei:

[24]

Dort kann man auch die weiterführenden links anklicken.

#83 Kommentar von Ludwig von Baden am 19. Mai 2009 00000005 04:12 124270633604Di, 19 Mai 2009 04:12:16 +0100

#77 Fensterzu
Natürlich – ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass die Mehrheit der Muslime, wenn sie könnte, wieder KZ einrichten würde und diesmal zusammen mit Juden auch Christen in die Gaskammern geschickt würden.

Durch Freunde in arabischen Ländern weiß ich auch sehr genau, dass unverholen dort dem Naziregime gehuldigt wird und zumindest bis vor kurzem noch dem „deutschen Volk“ Sympathie allein aus Gründen des verabscheuungswürdigen Holocaust gezollt wurde.

#84 Kommentar von DeutscherPsycho am 19. Mai 2009 00000005 07:16 124271737007Di, 19 Mai 2009 07:16:10 +0100

@ #76 Zappelschnute (18. Mai 2009 20:29)

Kein Türke hat Deutschland aufgebaut!!!!!!!
Der erste Türke kam 1961, als das Nest bereit war und die Sozialgesetze geschaffen.
O.K., anfangs arbeiteten sie noch um sich unersetzbar zu machen. Aber : steckte damals nicht schon Taktik dahinter?
Jedenfalls war schon der erste Türke der Anfang vom Ende.
Für die Türkei brauchten sie nicht lange mit der Islamisierung, in Bosnien etwas länger. Aber der hiesige „Wiederstand“ lädt sie geradezu ein hier ihre Ziele zu verwirklichen.