Der britische Außenminister David Miliband (Foto) will das durch den Irak-Krieg (er verwendet bereits den Begriff „Kreuzzug“) beschädigte Image Britannistans in der islamischen Welt aufpolieren, indem sein Land ihr „mehr Respekt“ zollen soll. Er ist sich damit auch einig mit US-Präsident Obama, dessen Rede nächste Woche in Kairo nach Angaben Milibands in die selbe Richtung gehen wird. Der „Krieg gegen den Terror“ soll beendet und die Beziehungen zum Islam „rebootet“ werden – vorauseilende Unterwerfung, getarnt als respektvolle Toleranz, statt Verteidigung der freien Welt.

(Spürnase: Rüdiger W.)

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38 KOMMENTARE

  1. Der kann mich mal

    Respekt muß man sich verdienen. Den hat man nicht aufgrund seiner herkunft.

  2. Durch Selbstgeisselung und konsequentes Kriechen gepaart mit hündischer Unterwürfigkeit hat sich noch niemand Respekt verschafft. Im Gegenteil.

  3. Wann wird in GB gewählt? Die BNP muß so schnell wie möglich an die Regierung, sonst ist GB wirklich verloren.
    Die Regierung unter Brown ist ja wie 10 Claudia Roth.
    In Holland muß Geert Wilders an die Macht.
    Bei der Europawahl wähle ich zum ersten mal in meinem langen Leben die Reps.
    Das Ruder muß rumgerissen werden.

    Meint heftig kurgelnd

    Der Karenzmann

  4. Der Islam steht geistig wie kulturell in der Steinzeit. Die einzig logische Konsequenz ist es sie auch phsykalisch in diesen Zustand zurück zu versetzen. Mit „Gotteskriegern“ ist kein Frieden möglich !

  5. Oh Gott, wäre dieser Dumpfbacke 1933 Britischer Außenminister gewesen, würde man heute in ganz Europa Deutsch sprechen 🙂 (In ganz Europa? Nein, in einem kleinen gallischen Dorf nicht.)

    (Hoffentlich komm ich jetzt nicht wieder in die Moderation)

    Seit wann verhandeln wir mit totalitären Erpressungsregimen, Terroristen und Massenmörder?

    Außerdem: Die Frauen in der Islamischen Welt, die tagtäglich geprügelt werden, in Unterdrückung leben, und bei jedem Schritt um Ihr Leben fürchten müssen, zu Massenvergewaltigung verurteilt werden, wenn Sie einen falschen Blick auf dem falschen Mann werfen, aber auch die Homosexuelle, die an Kränen hängen, die alle können sich beim Herrn Chamberlain… ähm ich mein Miliband bedanken…

  6. Alhamdulilah! Abu Miliband bekommt sicher eine Statue auf dem ehemaligen Trafalgar-Square, der dann Osama-bin-Laden-Square heißt und für Jubelparaden für die Überreste von Suizidbombern dient. Allahu akbar!

  7. Ich hatte einen Traum letzte Nacht. Es war doch ein Traum!?!?
    Eine Milliarde Euro pro Jahr aus Saudi-Arabien, schön brüder- und schwesterlich an unsere heißgeliebten Qualitätseliten in Europa nachhaltig (der grünen und roten Umwelt zuliebe) verteilt, dann stimme es hier auch mit dem Islam und wir können wie Noah nach der Sintflut in ein paar Jahren im gelobten Südamerika ganz neu den Okzident aufbauen.

  8. Drum mutig drein und niemals bleich!
    Denn Gott ist allenthalben!
    Die Freiheit und das Himmelreich
    erringen keine Halben!

    Arndt

  9. Kotz….

    Labour sind sowieso schrecklich, ich frage mich, wie man diese Partei überhaupt wählen kann….

    Die BNP wird aber ganz sicher nicht an die Regierung kommen, da ist sie noch viel zu klein und das ist auch gut so, denn die BNP ist genau wie das FN in Frankreich klar rechtsextrem!

    Geert Wilders hingegen ist ein klassischer Bürgerlicher und vertrit konservative Positionen, wie dies vor 10 – 20 Jahren bei einer CDU völlig selbstverständlich war.

  10. Zum Thema Toleranz:

    Europa und insbesondere Deutschland (jawohl!) ist einer der tolerantesten Flecken auf dieser Erde. Niemand muss hier noch toleranter werden, denn übersteigerte Toleranz ist nichts weiter als Blindheit und Realitätsverweigerung.

    Man kann das Krokodil nicht ewig füttern, irgendwann wird es einen verschlingen.

  11. Toleranz gegen Intoleranz ???? Herr Miliband, erweisen sie den Engländern und auch uns anderen Europäern einen großen Dienst und Gefallen, verschwinden Sie aus der Politik, denn Sie haben nichts, aber überhaupt nichts begriffen.

    Zu den Gesetzen des friedensbereiten Islam sollte man sich lieber mit Dr. Hans-Peter Raddatz beschäftigen:

    Westliche Intellektuelle, Politiker, sofern sich diese nicht intensiv und professionell mit dem Islam beschäftigt haben, machen in der Regel den Fehler, dass sie ihr persönliches Basiswissen über ihre eigene Religion (etwa Christentum) in einem Analogieschluss auf den Islam übertragen. Dieser Transfer mag in wesentlichen Punkten bei den meisten Großreligionen zutreffen (Friedfertigkeit, Tötungsverbot), ist aber, was den Islam anbelangt, grundsätzlich falsch und letztendlich verhängnisvoll. Denn der Islam ist einzigartig, was seinen universalen politischen Herrschaftsanspruch anbelangt.

    Islam herrscht nach den Gesetzen der Wüste !!!

    In der Arabischen Welt gilt das Gesetz der Wüste, welches besagt, dass eine Konzession nicht ein großzügiges Entgegenkommen ist, das die Gegenseite ihrerseits mit einem Entgegenkommen zu beantworten hat, um einen gerechten Interessenausgleich herbeizuführen, sondern ein Zeichen der SCHWÄCHE, das mit weitergehenden Forderungen und dem höchstmöglichen, zusätzlichen Druck zu kontern ist. Deshalb gibt es in den arabischen Ländern keine nennenswerte Opposition, und wenn sie dennoch entsteht, wie zum Beispiel im Syrien des Vaters des heutigen Präsidenten, so werden die Oppositionellen nötigenfalls samt ihren Sippen oder gar ihrem Stamm umgebracht. Nur der Stärkere überlebt in der Wüste.

    Das einzige, was die Toten des „Islam“ von denen des „Islamismus“ unterscheidet, ist die Lautstärke, unter der sich das jeweilige Morden vollzieht. „Islamisten“ zielen auf die größtmögliche mediale Wirkung ihrer Terroranschläge und bevorzugen daher publikumswirksam Bomben– und Selbstmordattentate. Im „moderaten“ Islam vollzieht sich das Morden jedoch eher im Stillen. Islamische Medien zeigen ungern die grausamen Szenen einer Steinigung und auch nicht gerade gerne, wie 14-Jährige Mädchen an Baukränen aufgehängt werden, weil sie gegen die Scharia verstoßen haben. Und so ausführlich und gerne westliche Medien von Terroranschlägen seitens „Islamisten“ berichten, bringen sie so gut wie nie Bilder und Fernsehberichte, in denen etwa die freitäglichen Köpfungen oder Gliedmaßen-Amputationen in Riad und anderen islamischen Staaten gezeigt werden. Jene selektive und „politisch korrekte“ Berichterstattung westlicher Medien hat maßgeblich zur verzerrten Wahrnehmung der westlichen Länder beigetragen, was die wahre Gefährlichkeit von Islam und Islamismus anbelangt – solange man die Künstlichkeit der Trennung dieser beiden Facetten der Großreligion Islam noch nicht durchschaut hat.

    Man sollte diesen Menschen mit dem Fallschirm über Afganistan abwerfen………

  12. Der britische Außenminister David Miliband will das durch den Irak-Krieg (er verwendet bereits den Begriff “Kreuzzug”) beschädigte Image Britannistans in der islamischen Welt aufpolieren, indem sein Land ihr “mehr Respekt” zollen soll.

    Tja, das Vorbild des römischen Rauschgoldengels verfehlt nicht mal im anglikanischen England seine Wirkung.

    Würde mich nicht wundern, wenn Psychologen das Verhältnis von Moslems zu Christen und ihren Geistesverwandten als Verhältnis von Sados zu Masos einordnen.

    Spricht einiges dafür. So wächst zusammen was zusammengehört und nennt sich Sado-Masochismus.

    Nunja.
    Selig sind, die Verfolgung leiden; Feindesliebe; linke Backe rechte Backe usw…

    Wem “Leiden” und unterwürfiger „Respekt“ soviel Spaß macht, bitteschön. Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

    Schade bloß, daß auch andere betroffen sind und ganz Europa draufgeht, wenn Sado-Masos ihre seltsamen Neigungen auf politischer Ebene austoben.

    Gibt natürlich auch andere Christen. Aus der Bibel läßt sich eben alles ableiten was man von einem

    – übrigens durchaus meta-christlichen –

    Standpunkt gerade zu brauchen glaubt. Ex falso quodlibet

    In den eigenen Reihen haben diese “Widerständler” nicht viel zu bestellen.

    Ratio

  13. Den MohammedanerInnen also „mehr Respekt“ entgegenbringen!

    Respekt habe vor vor Lang Lang wegen seiner virtuosen Klavierkünste.

    Keinen Respekt habe ich vor IntensivtäterInnen mit Hartz-IV-Hintergrund, deren Haupterwerb das Rauben von Handy ist.

    Und unsere allseits geschätzte Frau Prof. Böhmer?

    Sie lobt den „Integrationspreis respekt 2009“ aus:

    http://www.respekt2009.de/Web/Startseite

    respekt2009,

    der Integrationspreis der Bundesregierung
    Die Sieger stehen fest!

    Die Sieger des Wettbewerbs „respekt2009“, des Integrationspreises der Bundesregierung, stehen fest!

    Mehr als 4.000 Kinder und Jugendliche haben sich mit 250 Wettbewerbsbeiträgen für den Integrationspreis der Bundesregierung beworben. Sie engagieren sich für Respekt, Toleranz und Offenheit und zeigen, wie viel Jugendliche im ganzen Land auf die Beine stellen, damit die Herkunft eines Menschen keinen Einfluss auf seine Chancen in Deutschland hat.

    „Ich bin begeistert von der großen Resonanz und den kreativen Ideen der Jugendlichen“, erklärte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Staatsministerin Prof. Dr. Maria Böhmer, zum Abschluss des Jugendwettbewerbs „respekt2009“.

    Am 20. Mai fand die Preisverleihung im Bundeskanzleramt statt. Eine Jury hatte aus jedem Bundesland ein Projekt ausgewählt. Staatsministerin Böhmer stellte die 16 Siegerprojekte vor und überreichte den Jugendlichen die Pokale. Darüber hinaus erhalten die Sieger für ihr Projekt jeweils 1.000 Euro Preisgeld.

    Ausgezeichnet wurden Ideen und Initiativen, die sich für die Integration von Menschen aus Zuwandererfamilien und für Chancengleichheit in Deutschland einsetzen.

    Wir möchten uns noch einmal ganz herzlich bei allen Teilnehmern bedanken und sie zum Weitermachen in ihrem Projekt ermutigen. Integration lebt vom Für- und Miteinander, von einer aktiven Bürgergesellschaft. Das große Engagement zeigt, dass Integration dort am besten gelingt, wo sie vor Ort und von Mensch zu Mensch jeden Tag gelebt wird.

  14. Hey Herr Miliband,

    Hab da was von heute aus Ihren Gefängnissen (grobe Übersetzung):
    Islamische Extremisten im Gefängnis fordern, daß weibliche Justizangestellte keine Aufsicht haben dürfen, wenn Muslime das Freitagsgebet sprechen. Sie behaupten, dass weibliches Aufsichtspersonal gegen ihre Menschenrechte verstößt. Terroristen im Wakefield-Gefängnis sagten, dass Frauen während der Gebetszeit „eine Beleidigung ihrer Religion“ seien.
    Die Gruppe im West York Gefängnis – unter Führung des verurteilten Terroristen Kamel Bourgass, der einen Polizisten während eines Anti-Terrorismus-Einsatzes ermordete – setzte den Gouverneur Jacqui Tilley von ihrem Ärger in Kenntnis.
    Männliche und weibliche Wachen beaufsichtigen die Gebete von einem verglasten Büro aus.
    Die Andachten finden in der Gefängnissporthalle statt, nachdem die 60-köpfige (muslimische) Gruppe sich weigerte, in der für alle Konfessionenen offenen Kapelle zu beten. Der Grund: Die Kapelle werde „auch von Ungläubigen“ genutzt.
    Das Ansinnen wurde abgelehnt – aber Verantwortliche fürchten nun, daß die Gefangenen ihre Beschwerde vor den Europäischen Gerichtshof bringen. Dort können sie den Menschenrechtscharta nutzen, um sich als Opfer darzustellen.
    Eine Gefängnis-Quelle sagt: „Sie halten nichts davon, dass Sie von Frauen bewacht werden, während sie das Freitagsgebet sprechen – und flippen aus, wenn eine Frau ihnen Anweisungen gibt. So ist das Leben nun mal.“
    http://www.mirror.co.uk/news/top-stories/2009/05/24/jailed-islamic-extremists-want-ban-on-women-prison-officers-115875-21384258/

  15. Ich freue mich schon wie ein kleines Kind auf den dritten Bericht vom Integrationsfest in München. Ich hoffe Ihr wart auch heute dort und habt die absurditäten dort festgehalten.
    Danke schonmal im vorraus.

  16. OT
    Wer von Euch kann Italienisch? Anscheinend ist die UNESCO gerade dabei, einen notorischen Judenhasser zum Generalsekretär zu ernennen. Es handelt sich um Farouk Hosny, der 15 Jahre lang Agyptischer Kulturminister war und in dieser Kapazität bemüht war die Normalisierung der Beziehungen zwischen seinem Land und Israel zu torpedieren.
    Vor einem Jahr rief er dazu auf, Israelische Bücher in der Bibliothek von Alexandrien zu verbrennen.
    Aufruf von französischem „nouveau philosophe“ Bernard-Henri Lévy, Holocaust-Überlebender und Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel und einem gewissen Claude Lanzmann in Corriere della Sera v. 22.05.09
    http://www.fiammanirenstein.com/articoli.asp?Categoria=6&Id=2160

  17. @Ratio

    Ich stimme in vielen Punkten mit dir überein. Allerdings verstehe ich nicht wieso du immer wieder diesem „Christen-Bashing“-Drang erliegst. Diese fundi-athistischen Ausfälle sind meist deplaziert und extrem kontraproduktiv.
    Naja, Paulus war auch ein Christenhasser bis Christus sein Herz berührt hat. Ich wünsche dir die Erfahrung mit dem Heiligen Geist.

  18. Bei O(s)bama kann ich es ja noch verstehen, denn der ist ein versteckter Moslem, aber der Brite sollte sich in Acht nehmen, bald sind nämlich Neuwahlen!!!

  19. Newsflash:

    Es wird sich mächtig etwas tun bei den nächsten Wahlen…

    Seht mal wer bei der EuropaWahl 30% erringen könnte, die BNP – mit neuem Wahlwerbespot:
    http://isupporttheresistance.blogspot.com/2009/05/bnp-european-elections-broadcast-2009.html

    Hier sind sie auch noch mal mit einem Infostand in Wales, da bekommt man ein bischen ein Gefühl dafür, wer diese BNP-Leute – die wohl uesprünglich aus der braun-sozialistischen kamen – in Zukunft wohl wählen wird.
    http://isupporttheresistance.blogspot.com/2009/05/now-for-north-wales-bnp.html

  20. Laut meinen Angaben wählt UK im Juni. Hoffentlich tritt der Verräter Brown ab. Aber ich befürchte die Konservativen in UK sind im dem Zustand wie unseren CDUCSUler und sind auf der selben Toleranz-Anpassung-Kriecher Linie.

    BNP an die Macht.

  21. Was soll man nur sagen solange unsere eigenen Leute derartige Kamele in die Politik waehlen statt Politiker, und obendrauf dijenigen als Nazis betrachten die vor den Entwicklungen warnen.

  22. An 26 Thomas A. (24. Mai 2009 21:29)

    Lieber Thomas.

    Immer wieder dieser Christen-Bashing-Drang.

    So sind eben die fundamentalistischen Atheisten – einfach nur geistig verkrüppelte Zeitgenossen! Sie bezweifeln alles, nur an ihren eigenen Zweifel zweifeln sie nicht!
    Schwamm einfach drüber.

    Die bekanntesten Christen waren zunächst: Marx, Lenin, Stalin, Hitler, Himmler, Fidel Castro, usw. Sie sind allerdings später Atheisten geworden und die größten Verbrecher aller Zeiten.

    Kämpfe weiter gegen diese Geister.
    Wir Christen werden die Fahne niemals streichen!

  23. Nur weiter kuschen!
    Die nächsten Anschläge sind bereits in der Pipeline.
    Ihr könnt Arschlecken solange ihr wollt, nur die bedinungslose Kapitulation vor 1,2 Mia bigotten Analphabeten wird euch der Waffengang und das Derrealitätinsgesichtschauen ersparen.
    Freiheit gegen Islam tauschen?
    Warum auch? Europa hat die Udssr und die Nazis überlebt, das Islam wird wohl nicht das Problem sein.
    Friedliche Lösungen gibt es allerdings dafür nicht, weil sie die Moslems nicht wollen.

  24. Ist der Trottel noch zu retten?! Der Krieg gegen den islamischen Terror darf und wird niemals enden! Die Briten sind die ärgsten Wappler! Echt peinlich wie die sich auf den Kopf scheissen lassen von den Moslems. Sie haben den Selbsterhaltungstrieb verloren sie kapitulieren vor dem Feind und überlassen dem Islam GB. Was sagt die Queen da dazu oder ist das ihr auch so egal?!

  25. #25 Noddy (24. Mai 2009 21:28)

    Hier steht es auch noch einmal:

    Antisemit als neuer Unesco-Generaldirektor?
    Verfasst von Paul_Nellen am 22 Mai, 2009 – 20:45.

    Wegen seiner anti-israelischen Haltung kritisieren der Philosoph Bernard-Henri Lévy, der Filmregisseur Claude Lanzmann und der Nobelpreisträger Elie Wiesel in der Tageszeitung Le Monde vom 21. Mai 2009 die mögliche Ernennung des ägyptischen Kulturministers Faruk Hosni zum Unesco-Generaldirektor:

    „Wer hat im Jahr 1997 erklärt und danach in allen Tonarten wiederholt, dass er ‚ein hartnäckiger Feind‘ jeglicher Versuche sei, die Verhältnisse zwischen seinem Land und Israel zu normalisieren?

    Wer antwortete 2008 einem alarmierten Abgeordneten des ägyptischen Parlaments, der besorgt war, dass israelische Bücher in die Bibliothek von Alexandria überführt werden könnten: ‚Lass uns diese Bücher abfackeln‘? …

    Noch schlimmer: Die von uns angeführten Sätze sind nur einige – und nicht die ekelerregendsten – unter unzähligen ähnlichen Erklärungen, die die Karriere von Faruk Hosni seit etwa fünfzehn Jahren begleiten. …

    Es ist offensichtlich: Faruk Hosni verdient die Position [des Unesco-Chefs] nicht. Er ist das Gegenteil eines Mannes des Frieden, des Dialogs und der Kultur. Er ist ein gefährlicher Mann, ein Brandstifter der Herzen und Gemüter.

    [1] euro|topics Presseschau
    [2] Original-Artikel in Le Monde

    http://www.israel-network.de/node/748

  26. So, so vor dieser brutalen Drecks-Ideologie, ihren Schwachsinnigen Tyrannen und Fanatikern muss ich jetzt „noch größeren Respekt“ haben…

    Abartig dieser Vollidiot!

    Über darartige Kriecher lachen sich die Fanatiker im Orient halbtot. Diese Gutmenschlichkeit, also Blödheit, interpretiert der Islam als Schwäche…

  27. Herr Miliband wäre aufgrund seiner jüdischen Herkunft einer der ersten, der die Sharia am eigenen Leib erfahren würde unter der neuen, islamischen Herrschaft, die sich derzeit in Großbritannien dank seiner eifrigen Mitarbeit aufstellt. Möge der Ewige ihn davor bewahren.

  28. Immer mehr drängt sich der Verdacht auf,
    das eine friedliche Lösung nicht möglich ist.
    Mixa sagte dazu was interessantes.

    „…deshalb so schwachbrüstig geworden weil
    seit 25 oder 30 Jahren Christentum ver-
    niedlicht wird mit der Verkündigung: Seid nett zueinander…“
    http://www.youtube.com/watch?v=ab3a3BRUoAQ

    Ich habe die Kirche immer gemieden, weil ich
    sehr viel Qual und Not mit ihr verbinde. Aber
    ein Christ sein, das habe ich nie in Frage gestellt. Jetzt in diesen Zeiten noch weniger
    weil ich denke ein Christ ist nichts anderes
    als ein Humanist. Und so wie ich Mixa ver-
    standen habe wollte er sagen, Leute, wenn es
    ums überleben geht ist ein Christ nicht nett.
    Wenn alles vorbei ist, ist er wieder nett.

    Ich wusste gar nicht das Kirchenleute solch
    zutreffende Reden halten. Zu beachten ist
    auch der Satz nach dem Wortlaut des Islam
    im Dialog: ‚diese Schlacht werden wir mit
    dem Penis gewinnen…‘ Dazu sagen ich nur:
    Nicht die Masse, die Klasse macht den
    Unterschied. ;->

    Mike

  29. Ich habe mir mal ein paar Gedanken über das
    Wort Islamophobie gemacht. Eine „Phobie“
    entspringt aus Ureigner Gefühle. Es ist
    Furcht und Angst. Aber Furcht und Angst muss
    nicht immer was schlechtes sein, es kann auch ein guter Berater sein, das man wachsam sein
    soll.

    Wenn man es genau nimmt könnte man jetzt im
    Gegenzug von Abendländischphobie bei unseren
    Islamischen Freunde sprechen.

    Mike

  30. Schon blöd, wenn man ein Krokodil im Garten hat, daß ständig mit „mehr Respekt“ gefüttert werden will!

  31. #5 Karenzmann, meinen Infos nach innerhalb der nächsten 11 Monate, bzw mittlerweile wohl eher 10 1/2

    #29 predator66, wir doch auch, das sind nur die Europawahlen. Hat mich anfangs auch etwas irritiert.

    #35 Zahal, alles was mit UN anfängt und eventuell noch irgendwo ein O drinhat ist nichts gutes. Da gibts ja auch den Witz mit dem Lehrer der das seinen Schülern erklärt und fragt wer ein Wort dazu kennt. Unterricht sagt da einer der Fratzen.

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