Wer unmissverständliche Ansagen bei den Themen „Islamisierung“ und „EU-Beitritt der Türkei“ sucht, der findet sie bei den Republikanern. In beiden Fällen ein klares „Nein“.

Die Spitzenkandidatin Uschi Winkelsett formulierte es bei der Wahlkundgebung am Münchner Marienplatz deutlich: Europa sei christlich geprägt und müsse es auch bleiben.

Diese Botschaft kam bei den Zuschauern an:

Der deutlichen Absage an Moscheebauten folgte auch zugleich der Aufruf, sich an dem Bürgerbegehren gegen die geplante Sendlinger Großmoschee zu beteiligen:

Der Widerspruch, den auch PI schon veröffentlichte, fand reges Interesse:

Insgesamt trugen sich 25 Personen ein und nahmen noch weitere Formblätter mit, um auch im Freundeskreis zusätzliche Unterschriften zu bekommen.

Für die Republikaner ist klar: Die Türkei darf niemals in die EU kommen. Ein Land, das zu 97 Prozent in Kleinasien liege und das kulturell-religiös ein völliger Fremdkörper sei, habe im christlichen Abendland nichts verloren. Zudem lägen dann Europas Grenzen am Irak und an Syrien, und das dürfe doch niemand ernsthaft wollen. Die Mehrzahl der Besucher am Marienplatz teilte diese Überzeugung.

Wie zur Bestätigung liefen in diesem Moment zwei verschleierte Fremdkörper an der Kundgebung vorbei, eine davon sogar mit Mundschutz. „Wir sind die Zukunft“ könnte man dieses Bild auch betiteln:

Uschi Winkelsett stellte klar, dass der Islam für sie keinesfalls „Frieden“ bedeute. Denn dazu müsse man nur in den Koran sehen, um eines Besseren belehrt zu werden.

Die Republikaner seien überhaupt nicht pauschal ausländerfeindlich, aber wer sich nicht integrieren wolle, wer wegen seiner kulturell-religiösen Prägung dazu nicht in der Lage sei und wer deutsche Bürger als „Schweinefleischfresser“ und „Schlampen“ bezeichne, der habe in unserem Land nichts verloren.

Diese klaren Worte fanden nicht überall Anklang. Ein linker Störer lief am Lautsprecherwagen vorbei und zog die Kabel heraus:

Zwei andere seltsame Figuren stellten sich vor den Wagen und skandierten „Halts Maul“ sowie das übliche „Nazis raus“:

Alle drei wurden aber von den umherstehenden Polizeikräften rasch entfernt. In München funktioniert die Sicherung einer angemeldeten Veranstaltung noch. Störer haben keine Chance.

Die Republikaner positionieren sich auch beim Thema EU deutlich: „Raus aus der EU“ will man, um die EU-Subventionsgelder für Deutschland und seine Bürger verwenden zu können.

Uschi Winkelsett ist schon seit 20 Jahren Mitglied bei den Republikanern und seit 1995 Vorstand des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen. Die Mutter von vier Kindern und Ehefrau eines Polizeibeamten sorgt sich vor allem auch um die innere Sicherheit in Deutschland. Diese sieht sie vor allem auch durch die rasch ansteigende jugendliche Migrantengewalt bedroht.

Frau Winkelsett redet erfrischenden Klartext, und dies dürfte die Republikaner vor allem auch für Islamkritiker und Europa-Skeptiker als wählbare Partei empfehlen.

(Text: byzanz, Fotos: RChandler)

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152 KOMMENTARE

  1. Einer der Gründerväter der Republikaner war der Franzl Schönhuber, ein hochgewachsener, sympathischer Zwei-Meter-Bursche, in Bayern damals landauf, landab bestens bekannt durch seine Fernsehsendung „Jetzt red i“.

    Die Republikaner haben augenscheinlich immer noch viel von ihm.

    Sie lassen sich den Mund nicht verbieten. Viel Glück bei den kommenden Wahlen wünsche ich.

  2. wer links wählt, wählt bürgerkrieg in 50 jahren!!!
    leider kappiert das die angebliche elite nicht
    daher hoffe ich auf ein grosses zeichen bei den eu wahlen des „arbeiterstandes“
    denn wir sind die mehrheit und ich hoffe diese alten trotteln die sagen „ich wähle schon immer spö ich wähle sie auch dieses mal“ die verschwinden bald

  3. wer wegen seiner kulturell-religiösen Prägung dazu nicht in der Lage sei und wer deutsche Bürger als „Schweinefleischfresser“ und „Schlampen“ bezeichne, der habe in unserem Land nichts verloren.

    Hört sich vernünftig an. Das sollte doch jeder normal denkende Mensch unterschreiben können.

    Diese klaren Worte fanden nicht überall Anklang. Ein linker Störer lief am Lautsprecherwagen vorbei und zog die Kabel heraus

    Und da sind sie wieder. Die Sorte Mensch, die ich wohl nie verstehen werde. Was muss in der Kindheit falsch laufen, um so zu werden?

  4. Also Ich werde wohl bei der Europawahl Republikaner, Partei Bibeltreue Christen oder CDU wählen! Ich weiß aber noch nicht so genau, da die ersten beiden wohl kaum mehr als 5% der Stimmen kriegen würden!

  5. Ich komme aus München und kann nur aus meinem Umkreis berichten.

    Ich bin viel bei geisteswissenschaftlichen Seminaren und Veranstaltungen. Mittlerweile ist es ganz normal, dass Muslime zu solchen Veranstaltungen geladen werden und dann wie Paschas behandelt werden.

    Die Muslime erzählen dann ganz frech, dass der Islam harmlos sei und die Religion des Friedens und dann prahlen die teilweise noch ganz offen von ihren sexuellen Errungenschaften und wie gut die im Bett seien.

    Würde ein Deutscher so reden, dann würde er wahrscheinlich sofort rausfliegen, aber bei den Muslimen finden das anscheinend alle ganz toll.

    Bei diesen Veranstaltungen gibt es mittlerweile fast auch gar keine islamkritischen Stimmen mehr.

    Wenn Leute heute etwas gegen den Islam sagen, dann wird nicht mehr wie früher gestritten, sondern die ganzen Leute lächeln nur noch müde.

    Bei diesen Vorträgen hängen die deutschen Frauen geradezu an den Muslimen.

    Was ich mich dabei frage: sind die deutschen Frauen alle Masochistinnen oder sind die wirklich so blöd?

  6. Zeichen setzen und Rep wählen! Die Wahl der Republikaner ist m. E. bei der jetzigen Europawahl die einzige Chance, dass auch der noch un-informierten und manipulierten Öffentlichkeit gezeigt wird: Da rührt sich was.
    Nur wenn Türkei-Beitritt und Islamisierung endlich als wichtige Themen begriffen werden und nicht länger von Medien und Politik tabuisiert werden, nur dann kann es zu der erforderlichen Gegenbewegung kommen.
    Als langjähriger CDU-Stammwähler kann ich leider nicht mehr die Partei eines Konrad Adenauers und Alfred Dreggers wählen, da sie sich bei den wichtigen Zukunftsthemen völlig ins Gegenteil verwandelt hat.

  7. Was sollen Sprüche der Reps wie „Soli abschaffen“ und „Raus aus dieser EU“. Und dann? Wo sind die Konzepte?

    Was vielen an AUF zu grün oder christlich ist, dass ist mir bei den Reps zu inhaltsleer und in einem Sinne rechts, dass ich mich nicht mehr anschließen will.

    Ich wähle AUF, nicht zuletzt, weil mit Libertas eine einmalige Chance besteht, wirklich etwas zu reißen, vor allem aber, weil die klare Haltung zu Lissabon stimmt: AUF ist die neue deutsche Verfassungspartei.

    Schaut Euch das Video bei Youtube an: Declan Ganley bei der AUF-Partei:

    http://www.youtube.com/watch?v=_-VRCjKNq5Y

  8. Ich habe die REPS schon das ganze Jahr auf meiner Wahlliste für 2009, ich werde meine Stimme nicht an eine neue Partei wie AUF vergeuden, wenn die dann lediglich 0.9% erhalten.

    Meine beiden Stimmen für den 7. Juni und 27. September gebe ich den REPS, basta.

  9. Den linken Störenfried hätte die Polizei mal versehentlich kräftig gegen die nächste Laterne laufen lassen sollen. Mit der Gutmenschen-Hackfresse, versteht sich.

  10. #8 Kritischer-Anthroposoph (30. Mai 2009 22:54)

    Was ich mich dabei frage: sind die deutschen Frauen alle Masochistinnen oder sind die wirklich so blöd?

    Die sind weder blöd noch maso drauf. Das muss irgendwas mit Evolution zu tun haben. Frauen stehen eher auf die (vermeintlich) harten Typen. Beschützer und gute Kinderzeuger eben. Da die Musels immer große Fresse haben, wirken sie so, als würden sie diese Kriterien erfüllen. Dass diese kranken Hirne nur Seifenblasen sind, merken die meisten deutschen Frauen, die denen auf den Leim gingen, erst viel zu spät…

  11. Danke PI!

    Ich kann mir gut vorstellen, wie schwer euch das gefallen ist, denn die REPs sind halt noch immer Opfer einer massiven Verleumdungskampagne. Und wahrscheinlich werdet ihr auch dafür „gebasht“

    Danke für euren Mut!

    Jetzt fehlt nur noch die Abstimmung zwischen REP und AUF und dann wählen wir alle das gleiche!

  12. @ 15 „anti-gutmensch“ Ach herrje, wo haben sie Sie denn rausgelassen? Oder spielen Sie hier bloß U-Boot?
    Mein Lieber, schreiben Sie es sich mal hinter die Ohren: Den Kampf gegen den Islam gewinnt man nicht mit quasiislamischen Machtfantasien und pseudomohammedanischer „harte-Hand“-Attitüde. Den Kampf gegen den Islam gewinnen Männer und Frauen bloß gemeinsam und gleichberechtigt.
    Gehen Sie sich lieber mal ne Freundin suchen, die intellektuell auf Ihrem Niveau ist: Also am besten ein Produkt aus einer Cousin-Cousine-Zwangsheirat. Oder warum sollte eine deutsche Frau Sie zum Partner wählen, da Sie doch offenbar genauso machobesoffen sind wie viele Orientalen (die aber vermutlich wenigstens keinen Bierbauc haben)?

  13. Es bleibt dabei, ich werde REP wählen. AUF scheint mit nett aber harmlos zu sein. Was wir brauchen ist selbstbewusste Aggressivität im Umgang mit Musels und mit diesen kaputten Typen aus der 68er Ära.

  14. Habe mich auch entschieden, die Republikaner zu wählen, schon bevor der Artikel raus war. Wichtig ist jetzt, dass sich die konservativen Wähler nicht zersplittern!!

    Darum REP wählen!

    Ich finde, der größte politische Blog Deutschlands sollte eine eindeutige Wahlempfehlung raus geben!

  15. Wieso ist die DVU auf PI nicht PC – die stehen mit Sicherheit nicht als Blitzableiter wie die Designerpartei AUF – spießige Gesellen, ist die „rechte“ Schwester der Linkspartei. Populismus pur – bei Machtbeteiligung wird doch so gehandelt wie die 0815 Parteien, siehe Berlin: was ist dort „anders“, geht es dort den „Armen“ besser, als im „finsteren“ Bayern? Genau so sehe ich die AUFs, nur eben am anderen Ende des Spectrums.

  16. AUF und REP sollten zusammengehen. Bis das so weit ist wird REP gewählt, weil die sich trauen Klartext zu reden *und* Realpolitik machen! Umweltschutz ist ja nicht unwichtig, aber es ist eben nur ein politische Aspekt.

  17. Ihr wählt die Reps und wir die FPÖ weil uns nichts anderes übrig bleibt. Rotgrün oder schwarz ist zum vergessen. Man hofft das es in Europa endlich in die richtige Richtung gehen möge. Leider wird das nur ein Traum bleiben aber wenigstens einen ordentlichen Druck ausüben genügt schon mal. Es muss viel mehr Aufklärungsarbeit über den Dämon Islam geben der uns penetrant bedroht! Die meisten Menschen haben keine Ahnung was da in ihrem Land vor sich geht. Der Häupl Wiens Bürgermeister sagt „Wer von Islamisierung rede sei ein Hetzer, das stimme jedenfalls nicht“! Der lügt sich selbst in den Sack so wie alle Roten eben.

  18. Zur Wahlentscheidung findet sich im Übrigen auf korrektheiten.com ein sehr erhellender Beitrag des Blogbetreibers Manfred, der ebenfalls zum Schluss kommt, die Reps zu wählen.
    Aus unserer Familie kommt da schon mal was zusammen bei der Europawahl. (Die Bundestagswahl ist dann schon wieder ne andere Kiste)
    Übrigens: Die Stimmauszählung ist öffentlich. Jeder hat das Recht, in einem Wahllokal aufzukreuzen und der Auszählung zuzusehen. Vllt. sollten wir das flächendeckend machen, denn so ganz unerschütterlich ist mein Glauben an die korrekte Wahldurchführung inzwischen nicht mehr…

  19. Klar, da wo keine Pro’s gewählt werden können, ist es zwingend, Rep zu wählen. Dennoch frage ich mich, wieso Uschi diese Veranstaltung nicht auch in Düsseldorf, also der Hauptstadt ihres Landesverbandes, aufzieht. Zumal ein sehr rühriger Kreisverband in Düsseldorf auch im Stadtrat vertreten ist. Nun, vielleicht ist der Zuspruch in Bayern grösser, wobei in Ddorf die linke Randale bei solch einer Rep-Veranstaltung sicher spektakulär wäre. Da käme der VVN-BDA, die Linke, die DKP(Schnura), die Verdi-Jugend, Antifa-KOK von der FH, schwarze Block, usw.
    Na ja, vielleicht wirds ja noch was…

  20. Ich habe ja noch 8 Tage Zeit. Mal sehen, was diese Woche noch Neues anfällt.
    Eins ist bei mir sicher:
    1. Ich gehe wählen.
    2. Ich wähle keine der etablierten Parteien.

    Ob meine gewählte Gruppe die 5% reisst oder nicht, ist mir egal.

  21. Mittlerweile bewegt sich auch in der CSU etwas.

    Innenminister Herrmann in einem Interview zur Eröffnung des neuen niederbayerischen Polizeipräsidiums:

    …Überhaupt bestehe ja nicht nur die Gefahr von Anschlägen. Genauso treiben den Innenminister Versuche einer islamistischen Unterwanderung unserer Gesellschaft um.

    „Dabei geht es nicht um eine religiöse Mission, sondern um die Durchsetzung totalitärer islamistischer Vorstellungen“

    Diese Versuche würden mit Millionensummen aus dem nahen Osten unterstützt, die meisten muslimischen Dachorganisationen seien verstrickt. Es liefen bereits große Ermittlungsverfahren, die diesen Machenschaften auf den Grund gehen sollen.

    Wenn das vom bayerischen Innenminister ernst gemeint und nicht nur Wahlkampfgetöse ist, und wenn er das Wort „islamistisch“ endlich gegen das Wort „islamisch“ ersetzen würde, könnte auch die CSU wieder wählbar werden.

    Solange die CSU aber weiterhin Moscheebauprojekte, wie z.B. in Regensburg unterstützt, stellt sie keine Alternative dar.

    Deshalb heuer REP wählen.

  22. #26 Gallier

    In Bayern können die REP der CSU Stimmen abzwacken. Wenn die CSU dann wegen der 5%-Hürde nicht ins EU-Parlament kommt, fangen die vielleicht mal an nachzudenken. München macht außerdem Sinn, weil REP ja in Bayern entstanden sind. Überall hinfahren können die nicht, weil sie nur eine kleine Partei sind.

  23. Ich denke, ich werde die Republikaner wählen. Deutschland braucht die EU nicht, denn es hat genügend Kraft, Stärke und vor allem Intelligenz, um auf eigenen Beinen zu stehen. Geht das mit der EU so weiter, dann wird es immer mehr einen Zustrom von Bulgaren und Rumänen nach Deutschland geben. Dies gilt es zu verhindern.

    Wenn die AUF tatsächlich gegen den Auftritt von Pro Köln bzw Pro NRW gewesen ist, dann ist diese Partei für mich nicht wählbar.

    Sowieso: viele CDU-Politiker würden, wenn die Reps stärker werden, auch dann offen mit ihnen sympathisieren, denn viele CDU-Politiker denken anders als sie reden. Ein Herr SChäuble zb, den wie hier alle zu oft kritisieren, ist auch gegen Islamisierung und Türkei, er hat jedoch nicht den Mumm, sich öffentlich dagegen auszusprechen. Es müssen andere zuerst tun, etwa die Reps, dann wird er und andere hohe CDU-Männer sich auch trauen…

    Die SPD steht völlig auf verlorenen Posten. Bei der letzten Parlamentsdebatte hat der SPD Vollidiot Benneter doch tatsächlich der CDU Fremdenfeindlichkeit vorgeworfen, weil sie das Ausländerwahlrecht verschärfen wollen…

    Die können froh sein, wenn die bei der Bundestagswahl auf 20% kommen…

  24. Bei mir sind jetzt glaube die Würfel gefallen. Erststimme für den Clown von der CDU alleine nur um die SPD-Tante zu schwächen und Zweitstimme REP’s. Wenn auch ein bisschen mit Widerwillen da ich persönlich einige Vollpfosten kenne die dort Mitgleid sind. Aber es ist eben nur eine Wahl des geringsten Übels. Zu dem ist es das wichtigste das in diesem elendigen EU-Parlament bloss nicht so etwas wie Einigkeit herrschen soll. Das würde keiner von uns überleben !!!

  25. #9 Kritischer-Anthroposoph

    Ist die „Bereinigung“ des Steinerschen Werkes denn schon abgeschlossen?

    Frag mal bloß so: Addi hat ja vom Demeterhof seine Erdbeeren und Gemüse bezogen, und Steiner schreibt ja auch öfters von der „Negermusik“ (Jazz) oder das die deutschen ein ganz besonderes Völkchen sind (waren:-) und so einiges mehr, was heute sicherlich manchem GutenMenschen den Blutdruck in die Höhe treiben würde . na, diese erprobt angepassten Spießgesellen werden es schon richten.

    Und vom Sex wird bei den Seminaren heut gesprochen? Tstsss…da wirds den Antroweibchen aber jucken, wenn der orientalische Kraftmeier die eher doch „vergeistigten“ Männlein der Steinersekte seinen vielfältigen Astralleib beweihräuchert!

    Na, Steiner dreht sich im Grab rum – ganz sicher, ich habs gespürt !!

  26. Ich empfehle auch REP zu wählen. Wer noch nicht weiss wen er wählen will, sollte mal das Parteiprogramm der REP’s lesen.

  27. #19 Linkenscheuche (30. Mai 2009 23:13)

    „Es bleibt dabei, ich werde REP wählen. AUF scheint mit nett aber harmlos zu sein. Was wir brauchen ist selbstbewusste Aggressivität im Umgang mit Musels und mit diesen kaputten Typen aus der 68er Ära.“

    So isses!
    Die AUF ist mir zu brav; die werden nichts reißen können. Wir brauchen Dynamik und eine entschlossene Durchsetzungskraft. Die scheint mir momentan nur die Reps aufzubrinen…

  28. Es ist wohl so, dass die Republikaner derzeit bei allen Macken das kleinste Übel darstellen (und auch meine Stimme bekommen werden).

    Dennoch wäre ein Zusammenschluss von REPs, AUF und all den andern viel besser. z.B. REPs und AUF gemeinsam könnten nicht nur ihr jeweiliges Stimmenpotenzial zusammen zählen. Es würden gerade durch den Zusammenschluss noch viel breitere Schichten angelockt, denen die REPs allein zu nationalistisch und die AUF für sich zu christlich- sektiererisch sind.

  29. „Zwei andere seltsame Figuren stellten sich vor den Wagen und skandierten „Halts Maul“ sowie das übliche „Nazis raus““

    Ist das nicht irgendwie total ausgrenzend 🙁

    Finde Gut, dass PI auch Alternativen zu den Etablierten darstellt!

  30. Die Republikaner sind am 7.6. sicherlich die beste Wahl. Nicht nur für Europa, sondern z.B. auch bei den Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Das sind vom Wählerpotenzial her ohnehin die Kerngebiete der Reps.

  31. Ich habe diese Woche schriftliche Infos von den Reps bekommen. Die lese ich mir morgen durch. Rep eigenen sich für Proteswahl auf alle Fälle. Ich wähle sie aus Protest.

    Aber ich denke wenn die Reps eine vernünftige Ausländerpolitik anbieten, kein stures Ausländer raus, die Transferleistungen an Nichtdeutsche einschränken, steigt die Zustimmung.

    Das Versprechen, 4 Millionen Arbeitsplätze zu schaffen, halte ich für gewagt. Die Linkspartei verspricht nur 2 Millionen.

    Und im Gegensatz zur Linkspartei kamen von den Reps bisher keine rassistischen Parolen.

    Wie sagte Herr Lafontaine so schön: Fremdarbeiter nehmen Familienvätern die Arbeitsplätze weg.

    Dieser Satz ist in mehrfacher Weise Unsinn. Denn wer arbeiten, ob Migrant oder Urdeutscher hat meist Familie, und die die Probleme verursachen, arbeiten eh nicht.

    Für mich ist überall da wo die Pro s nicht antreten, Reps wählen angesagt. AUF Libertas ist zu angepasst.

    Das beste wäre ein Zusammenschluss der konservativen, liberalen zu einem „Bündniss Zukunft Deutschland“

    Dann wären mindestens 10 % drin.

    Vergesst nicht euren Widerspruch gegen die Moschee in München einzureichen. PDF Datei mit Widerspruchsformular könnt ihr von mir haben.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  32. Hallo Storch, danke für den Beitrag.

    1.
    Steiner wurde und wird leider von vielen missbraucht. Das Steiner gegen Jazz-Musik war ist leider zutreffend, aber anderseits war Jazz-Musik damals tatsächlich ein unmitelbarer Impuls des orientalishen Geistes auf die europäische Kultur, wodurch die kulturhistorische Mission Europas bedroht war. Ähnliches erleben wir heute bei der Hip Hop-Musik, die gegenwärtig einen massgeblichen Anteil an der Islamisierung der Migranten und einheimischen Jugendlichen in Deutschland hat.

    2. Die positiven Aspekte der ökologisch-dynamischen Ernährung werden mitterweile auch von anthro-kritischen Wissenschaftlern bezeugt. Alledings bitte Contenance: nicht jeder, der sich vegan ernährt, ernährt sich auch gleich dynamisch-biologisch.

    Liebe Grüsse aus München

  33. Die REP ist schon 2x zur Europa-Wahl gewählt, per Briefwahl.

    Die C*SU Kandidatin Hohlmeier war in München in einen Wahlbetrugs-Skandal verwickelt (googeln) und wird jetzt als Europa-Abgeordnete von der C*SU aufgestellt. Geht´s noch, C*SU?

  34. Die REPs sind vom Parteiprogramm her absolut wählbar.Auch die Kritik an der gegenwärtigen Form und Zustand der EU kann ich problemlos teilen.
    Diese Gemeinschaft wird ohnehin früher oder später nicht mehr handlungsfähig sein und entgegen aller Systempropaganda brauchen wir uns vor einem eigenen Weg auch nicht zu fürchten.Friedlich und erfolgreich handeln können wir mit allen Völkern der Welt, auch ohne das EU-Stahlkorsett!

  35. Schade für München, aber wenn in Deutschland wieder mal eine Mauer gezogen wird, dann zwischen hier und der Bundesrepublik.

    Ein Quäntchen Nationalstolz „Bayer“ zu sein gibt es hier noch, zumindest auf dem Land.

    Politische Bildung/Demokratie erfuhr ich durch fehlende Fernsehprogramme.

    Volksmusiksendung vs. Emanzentalk vs. BR-Fernsehen mit Schönhuber (Jetzt red i), da konnte selbst ich als 12-Jährige nicht NEIN sagen.

    PC gab es keine und es wurde wirklich diskutiert, sogar man glaubt es kaum, Lösungen gefunden.

  36. Ich bekomme beim „EU-Profiler“ auch immer die Republikaner raus, auch wenn ich bei einigen Themen wie Wirtschaft konträre Überzeugungen habe. Die REP werden auch nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet. Befürchte aber, dass sie die 5-%-Hürde nicht schaffen werden. Zudem stört mich, dass sie doch eher einen antiamerikanischen Kurs haben und beim Wahl-O-Mat die These „die parlamentarische Demokratie ist die beste Regierungsform“ (mit dem Zusatz: Nur im Zusammenspiel mit Volksentscheiden) verneinen. Zudem ist ein EU-Austritt auch mit ihrer etwas simplifizierenden Formel („raus aus dieser EU!“) nicht wünschenswert, da unsere Wirtschaft freien Zugang zum europäischen Binnenmarkt benötigt.

    Mit anderen Worten: Ich will sicherstellen, dass meine Stimme auch zählt und nicht durch Ungültigkeit den Linksblock stärkt. Denn das wäre wahrlich verwerflich. Meine Hoffnungen liegen eher in den anderen europäischen Ländern (Libertas, PVV etc.).

    Zu den Vorschlägen einer Zusammenarbeit von REP und AUF ist festzuhalten, dass AUF eine Zusammenarbeit mit einer Partei mit VS-Vergangenheit (zu Recht) nicht eingehen wird und es wohl auch zu viel Trennendes gibt. AUF hat einen sauberen Start hingelegt, da sollte sie sich nicht mit einer Partei belasten, die bei einigen durch jahrelange Berichterstattung von Medien und Politik – ob zu Recht oder zu Unrecht sei dahingestellt – noch Assoziationen zur Schmuddelecke weckt. Zudem würde sich die Frage stellen, wie so eine Zusammenarbeit überhaupt konkret aussehen könnte, Postenaufteilung gibt es in den etablierten Parteien schließlich auch nicht ohne Gerangel …

  37. Die Rechtsdemokraten in Deutschland sind so irre. Erst werden die Reps lange Jahre durch Nichtbeachtung zu Tode geschröpft, und nun, da die Strukturen weitgehend abgebaut sind und keinerlei Leistung erbracht worden ist, sollen sie plötzlich der Silberstreif am Horizont sein. Ich finde ein solch unlogisches Verhalten unverantwortlich.

    Noch ne Frage: Wenn die Reps nun auch die Anti-Islamisierung für sich entdeckt haben, wo waren sie dann eigentlich beim gleichnamigen Kongreß in Köln???

  38. Die Republikaner sagen direkt was sie denken. Das ist ehrlich und demokratisch.
    Außerdem kann nur eine rechte Partei, rechts der CDU den Linkskurs der CDU stoppen. Und sollte die 5 % Hürde genommen werden, dann sind sie die einzigsten, die eine CDU zur Besinnung & zu einer möglichen Koalition zwingen kann!!!

    Dann wird sich zeigen, ob sich die CDU/FDP weiter nach links auf Schleimkurs der LinksGrünen anbiedert oder ob sie sich für einen demokratischen Rechtskurs empfiehlt.

    Das wird auch für die CDU/FDP zukunftsbedeutend sein. Sollte die CDU/FDP weiter nach links kuscheln, werden auch die restlichen Mitglieder- und Wählerzahlen in den Keller stürzen!

    P.S. Vorteil einer Antiislampartei ist zudem; sie kann nicht, wie die anderen Parteien islamisch unterwandert werden! 😀

  39. egal:

    2009, das Jahr der Wahlen; Motto:
    Nichtwählen ist OUT, Strafwählen ist IN.
    Aber _nie_ SPD, CDU/CSU, FDP, B90/Grüne, Linke

  40. Gemessen an ihrem Parteiprogramm wären die Republikaner ja – fast – wählbar. Aber im Lichte ihrer bisherigen innerparteilichen Skandale, ihrer kläglichen Leistungen in Parlamenten und Räten, der Vita mancher Führungsmitglieder – auf keinen Fall.
    Außerdem sind alle Stimmen pro Reps letztendlich für die Tonne, da können hier alle auf Optimismus machen, wie sie wollen. Der Großteil der Deutschen teilt die Standpunkte von PI hinsichtlich Migrantengewalt und Islamisierung, aber die meisten wählen traditionell (auch so ein evolutionäres Relikt, diese Stammes- sprich Parteiverbundenheit).
    Die Reps werden noch keine zwei Prozent an Wählerstimmen auf sich vereinigen, wenn meine Enkel längst Mustafa und Ibrahim heißen. Über eine Protestwahl wird’s nicht funktionieren, und sollte der Tag kommen, wird’s zu spät sein.
    Es muss einen generellen Wechsel der Einstellung aller geben.
    Druck auf ihre Führungsgremien können dabei die einfachen Mitglieder der Parteien ausüben, sie müssen nur durch Diskussionen mit Bekannten, Verwandten, durch Informationen aus Medien und Internet Argumente und Fakten geliefert bekommen. Und diese Überzeugungsarbeit sollte nicht zu verbissen und oberlehrerhaft erfolgen. Zum Teil ist ja bei den Medien schon ein sanftes Umlenken spürbar.
    Dennoch fehlt mir die innere Überzeugung, noch an eine Wende zu glauben, aber:
    Die Hoffnung stirbt zuletzt.

  41. Als ich heute mit meiner Schwester telefonierte, sagte ich impulsiv zu ihr, daß ich und zwei aus meiner Familie die Republikaner per Briefwahl gewählt hätten. Darüber hatten wir uns davor noch nie ausgetauscht.

    Sie erzählte mir daraufhin, daß ihr Mann und Sohn plus Freundin (Lehramtsstudentin!) auch die Reps wählen würden. Nur sie wäre noch unschlüssig. Ich glaube, daß auch sie sich für die gleiche Partei entscheidet, zumindest habe ich ihr dies dringend empfohlen.

    Was ich damit sagen möchte, ist, ich bin fest davon überzeugt, daß es noch viel mehr Menschen gibt, die, ohne darüber zu sprechen (wir alle wissen wieso), unsere hier favorisierte Partei wählen.
    Und genauso fest überzeugt bin ich von einem gewaltigen Durchbruch dieser Partei bei der Europawahl. Ich sehe schon mit großem Vergnügen die heruntergefallenen Kinnladen und dümmlichratlosen Gesichter von Merkel & Co.

    Die Republikaner sind nunmal die einzige Partei auf der Liste, die mit uns ins selbe Horn blasen!
    Was nützt denn der ganze Umweltschutz und andere Bla, wenn uns diese Barbaren abschlachten wollen!

    Außerdem gilt JEDENFALLS für mich persönlich:
    Kommunalwahlen = Pro NRW (soweit in meinem Wahlbezirk vertreten)
    Bundestagswahlen = Republikaner (oder, falls möglich Pro’s)

  42. Ich frag mich echt wie man diese ausgebrannte Partei noch wählen kann allein „Uschi“, der Name und Spruch dazu sagt ja viel über die Qualität der Partei aus. Die besten Tage der Reps sind vorbei. Die ist doch als Nazipartei im Volk verschrien, und das für immer.

    Der Austritt aus der EU ist doch negativster Populismus, hier zu behaupten ohne die Wirtschaftsgemeinschaft auskommen zu können ist ein Lüge, und noch dazu endlich einen Machtblock zu organisieren dem auch die Chinesen in Zukunft nichts entgegen zu setzen haben.

    Der Antiislamismus ist doch auch nur vorgeschoben, wo waren die denn in Köln beim Kongress?

    Deshalb werd ich diesmal meine Stimme der AUF-Partei „opfern“, weil ich denke das sich Parteien wie die PBC, ödp unter dem Dach der Zentrumspartei zusammenschließen, diese Partei ist allen Deutschen bekannt und hat wenig negative publicity.

    Zu meiner Entscheidung die AUF-Partei zu wählen rufe ich alle AUF.

  43. Ich würde die an eurer Stelle aufjedenfall wählen! Überzeugend!
    Ich wähle ja nicht in D!

  44. Und genauso fest überzeugt bin ich von einem gewaltigen Durchbruch dieser Partei bei der Europawahl. Ich sehe schon mit großem Vergnügen die heruntergefallenen Kinnladen und dümmlichratlosen Gesichter von Merkel & Co.

    Davon habe ich auch schon öfters bei Wahlen geträumt. Zuletzt in Hamburg, als ich Kusch gewählt habe..

    Auch wenn ich weiss, das viele jetzt ihr Kreuz bei den REPS machen werde, so denke ich, dass Michel Deutschländer doch wieder sein kreuz wie immer macht und der Umbruch nur ein Wunschtraum bleibt.

    Außerdem darf man nicht vergessen, wie viele Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund es mittlerweile gibt. Den gehören schon teilweise ganze Stimmbezirke… die 4 Millionen Moslems sind ja nur eine vorgeschobene Zahl. bei 50 % Migranten an den Schulen sollte es inzwischen deutlich anders aussehen, aber das dürfen wir ja nicht wissen…

  45. Ich sage es nochmals:
    ALLES wo nicht CDU, CSU, SPD, FDP, Grüne, Linke drauf steht, ist wählbar. Es ist eine (vorläufige) Proteststimme, die nur abgegeben wird, damit die oben genannten sie NICHT bekommt.

    Und, obwohl, belächelt: Ich habe in diesem Sinne die Tierschutzpartei gewählt.
    Immerhin sind die u. A. gegen das Schächten, schon einmal ein Schlag gegen die Islamisierung 😉

  46. @storch

    Proteststimme ok, aber das spiegelt ja auch schon die Gesellschaft wieder!
    REP oder AUF sind ja die Meinungen von vielen! (also vor allem in Bezug auf Islam(iierung))

  47. Ich bin dabei.
    Ich wähle auch REPs
    So rücken wir die CDU wieder weiter nach rechts!

    JOIN FORCES !

  48. „Raus aus der EU“ will man, um die EU-Subventionsgelder für Deutschland und seine Bürger verwenden zu können.

    Tja, und genau an dem Punkt wird’s dann leider abstrus.

    Also doch AUF-Libertas?

  49. #11 Storch (31. Mai 2009 01:02)

    Und, obwohl, belächelt: Ich habe in diesem Sinne die Tierschutzpartei gewählt.

    Die wurden von mir auch schon (aus „Protest“) gewählt; seit ich allerdings vor kurzem deren Spot zur Europawahl gesehen und mich dann mit Programm etc. beschäftigt hatte, kann ich nur dringend von diesem Gesocks abraten!
    Das sind die radikalsten GRÜNEN, die den Namen ihrer Partei vor allem deshalb so gewählt haben, um uninformierten Tierliebhabern wie dir & mir das Kreuz bei der Wahl zu entlocken, nichts weiter…leider!!!

  50. Habe heute auch per Briefwahl meine Stimme für REP abgeschickt. Selten so überzeugt mein Kreuzchen gemacht! (Die „rechtsradikalste“ Partei, die ich bisher gewählt hatte, war die SPD….) Bei der Bundestagswahl muss man dann neu entscheiden, dort wird ja das wichtigste sein, das rot rot grüne „Worst Case Scenario“ (Volksrepublik Deutsch-Türkland) zu verhindern.

  51. #9 Kritischer-Anthroposoph (30. Mai 2009 22:54)

    und dann prahlen die teilweise noch ganz offen von ihren sexuellen Errungenschaften und wie gut die im Bett seien

    Während sie anderen Menschen die sexuelle Freiheit, die sie für sich selbst in Anspruch nehmen, verweigern (namentlich Schwulen, Lesben und Mosleminnen). Das ist das richtig Schlimme.

    Zum Thema: Auch ich ziehe die Republikaner in Betracht. Sie haben letztes Mal 1,9 Prozent erreicht und haben durchaus das Potenzial zu Stimmengewinnen. Stellen wir uns vor, sie gewinnen einen Prozentpunkt hinzu, dann sind sie bei drei Prozent. Das genügt zwar nicht für Straßburg, aber man wird über die Partei reden und sie nicht einfach unter „ferner liefen“ ablegen können. Der nächste Schritt ist dann die Bundestagswahl.

  52. Man muß sich nur hier die gesamten Kommentare durchlesen, und man wird wissen, warum die Rechte in Deutschland so defragmentiert ist, jeder kocht sein Süppchen.

    Der eine wählt DVU, der andere die REPS und nun auch noch AUF, was glaubt Ihr was dies bringen wird?

    Es geht doch gar nicht darum, aus Überzeugung zu wählen, ich jedenfalls wähle die REPS aus Protest, ich habe mein Lebenlang die CDU gewählt, das kann ich jetzt aber nicht mehr machen, nicht solange der Vorstand der CDU an Frau Dr. Merkel festhält.

    Und wenn die Stimmen bei Wahlen für die REPS steigen, dann wird dies zu Reaktionen bei der CDU führen, und dann, sitzt Frau Dr. Merkel aber nicht mehr so Elegant im Sattel wie bisher, das müßt Ihr euch vor Augen halten.

    Die REPS sind derzeit die einzige wählbare Protest alternative, es geht nur darum die Konservativen innerhalb der CDU wieder zu beleben.

    Überlegt doch mal, nehmen wir an die AUF und DVU bekommen ca. 2% und die REPS 3% mit 5% wären sie im EU-Parlament, und nur weil wir uns alle nicht einig sind.

    Nochmal, es geht nicht um die Überzeugung sondern um den Protest, sollten die REPS reinkommen, auch gut, den schaden kann es nicht, wenn eine Partei etwas für Deutschland tut.

  53. #15 Islamkritikerin (31. Mai 2009 01:28)

    Die DVU steht nicht für ein modernes Deutschland, sie macht zudem gemeinsame Sache mit der NPD wie zuletzt bei der Aufstellung Frank Rennickes als Kandidat für das Präsidentenamt. In diesem Zusammenhang möchte ich daran erinnern, dass die Republikaner 1994 ein ehemaliges Mitglied der Weißen Rose ins Rennen schickten!

  54. ic glaube PI news hat sich durch diesen artikel grossen schaden zugefuegt

    rep ist nicht akzeptabel

  55. ic glaube PI news hat sich durch diesen artikel grossen schaden zugefuegt

    rep ist nicht akzeptabel

    Die Frage kann nur sein, ob Islamisierung und Verlust der Volkssouverränität für unsere Zukunft „AKZEPTABEL“ sind.

  56. #21 knitting.for.palestine. (31. Mai 2009 02:09)

    Ach siehe da, ein U-Boot!

    Warum soll sich PI schaden zufügen.

    Bei PI stimmt doch der Spruch: „Ist der Ruf erst mal ruiniert, lebt’s sich ganz ungeniert!“

    Da wird PI als ausländerfeindlich, hetzerisch und nazistisch dargestellt, und dann sorgt sich ein „U-Boot“ um den „guten Ruf“ von PI. Also derartig „aufgetaucht“ ist noch kein „U-Boot“. LOL!

  57. Es ist mir völlig egal, ob die REP ausgebrannt sind oder nicht. Die Kandidaten auf den ersten Plätzen sind -bis auf wenige Ausnahmen- vernünftig. Die Position auf dem Wahlzettel ist hervorragend und daher werden die meisten auch schon automatisch REP wählen und nicht DVU oder AUF, die nun wirklich kaum einer kennt.
    Obwohl ich viele innerparteiliche Vorgänge bei den REP nicht wirklich prickelnd finde und auch jahrelang zu den Kritikern gehörte, werde ich dennoch den REP meine Stimme geben, weil sie bei der Europawahl die einzigen sind, die womöglich einen Erfolg aufweisen können. Und selbst wenn sie unter 5% bleiben sollten, dann habe ich auf jeden Fall nicht meine Stimme an Leute verschenkt, die Deutschland in den Untergang reiten.

    Wer AUF/DVU wählt, verschenkt seine Stimme. Darum ist REP eine Pflichtwahl für alle, die etwas verändern wollen.

    Und wer behauptet, daß sich PI mit diesem Artikel geschadet hat, der scheint nicht zu begreifen, daß PI längst als rechts gilt. Ob man nun die REP unterstützt oder nicht, als die bösen Rechten steht man eh da.

  58. hallo
    ich habe bereits vor 2 wochen per briefwahl die REP gewählt.
    war vorher 25 jahre mitglied der CDU
    werde aber jetzt auch bei den REP eintreten.
    dieses ganze linke gesülze bringt einem langsam aber sicher zum kotzen.
    ich glaube die REP kommen diesmal über 5%.
    mit grüßen aus hamburg

  59. Wenn der Herr Dr. Schlierer nicht gleich machen kann oder will, was den REP-Freunden hier so vorschwebt, stehen morgen die Herren Hitler, Stalin oder Mao auf ihrem Tablett.

    Die allerchristlichste Deutsche Nation hat sich für solche Sachen anfangs 1933 ja schon mehrfach begeistert.

    Die Stiefel der rot-braunen Horden sind mehrfach auch schon in PI aufmarschiert.

    Ratio

  60. @ alle

    Kommt einer von den Triefeln vielleicht mal ausnahmsweise auf den verwegenen Gedanken,
    mal seinen Verstand zu bemühen?

    Nööö – kenne ich schon. 👿

    Ratio

  61. So, nur um das noch zum Protokoll zu geben, bevor ich endgültig in die Heia gehe: Auch ich habe, nachdem ich lange zwischen AUF und REP geschwankt habe, mich für die REP entschieden und sie per Briefwahl gewählt, nachdem ich die Grundsatzprogramme beider Parteien gelesen und mir die Internetauftritte angeschaut hatte.

    Als Kulturkatholik habe ich große Sympathien für die christlich-soziale Linie der AUF, doch inhaltlich spielt der Themenkomplex Migration-Islamisierung-innere Sicherheit bei der AUF nur eine untergeordnete Rolle. Sie lehnen zwar den EU-Beitritt der Türkei ab und bezeichnen den politischen Islam als totalitäre Ideologie, im ganzen habe ich aber den Eindruck, daß die AUF die Tragweite des Problems Islamisierung nicht erkannt hat und eine klare Sprache aus Angst vor dem Konflikt scheut. Das ist der inhaltliche Aspekt.

    Es kommt hinzu, daß die AUF als eine Partei, die erst vor wenigen Monaten gegründet wurde, kaum nennenswerte organisatorische Strukturen aufweisen kann; auch muß man sehen, daß sie mit gerade ‚mal 400 Mitgliedern eigentlich keine Klein-, sondern eher eine Kleinstpartei ist. Ich sage ausdrücklich und ernsthaft, daß ich es begrüßen würde, wenn aus der AUF etwas entstehen würde, da die CDU sich von den christlichen Werten abgewandt hat und die AUF sie an diese Werte erinnern könnte. Ich befürchte aber, wenn die Unterstützung von Declan Ganley wegfällt, wird die AUF sich als Eintagsfliege erweisen.

    Das REP-Programm enthält einige Aussagen, die ich nicht unterschreiben würde, doch die REP bekennen sich klar zum Grundgesetz und zur sozialen Marktwirtschaft, zudem werden sie schon seit drei Jahren nicht mehr vom Verfassungsschutz beobachtet. Da sie sich über Jahre hinweg von NPD, DVU und den sog. „freien“ Kameradschaften der Neonazis abgegrenzt haben, ist ihr Bekenntnis zur Demokratie ernst zu nehmen. Vor allem aber haben die REP verstanden, daß die Islamisierung ein Problem ist, sie positionieren sich laut und deutlich gegen den EU-Beitritt der Türkei und fordern eine Verbrechensbekämpfung, die diesen Namen verdient, die also auf Exekutivmaßnahmen, und nicht auf Sozialgeschwätz setzt. Zwar sind die REP, wie hier schon verschiedentlich angesprochen, leider eher antiamerikanisch eingestellt – ein Punkt, der weder zu meinen eigenen Überzeugungen noch zur Linie von PI paßt – aber irgendeine Kröte muß man schlucken. Ich hab‘ sie jedenfalls trotz, nicht wegen des subkutanen Antiamerikanismus gewählt.

    Zwar haben die REP auch nur 5000 Mitglieder – selbst BürgerInnenkrieg2090/Die GrünInnen (kotzwürg!) haben über 40.000. So eine kleine Partei kann natürlich nur eine sehr schwache Personalauswahl präsentieren, da mach‘ ich mir keine Illusionen. Verglichen mit dem 400er AUF-hÄUFlein sind die REP damit gleichwohl nachgerade ein organisatorischer Titan.

    Übrigens kann der Mitgliederschwund der REP auch als heilsame Reinigung gedeutet werde, denn die echten Neonazis, denen der verfassungskonforme Kurs von Parteichef Schlierer nicht gepaßt hat, sind jetzt erfreulicherweise weg.

    Schließlich: Die REP sind zwar bei der letzten EU-Wahl mit 1,9% klar an der 5%-Hürde gescheitert, dennoch ist keine der kleineren Parteien der 5%-Hürde so nahe gekommen.

    Fazit: Die REP stehen zu Grundgesetz und sozialer Marktwirtschaft, sind gegen Islamisierung und Türkei-Beitritt sowie für echte Verbrechensbekämpfung und weisen noch immer eine (relativ) hohe Organisationsdichte auf, gemessen an anderen Kleinparteien. Daher sind sie, mit gewissen Abstrichen, ein gute Wahl. Ich hoffe, sie kommen rein, glaub’s aber eher nicht.

  62. Steht „Rep“ eigentlich hier bei PI fuer Repeating? Gibt so viele hier, die staendig in jedem Strang erzaehlen, sie waehlen nun schon zum zehnten Male Rep.

    Na, dann repeate ich halt auch:

    Die Reps haben in Teilen ein revanchistisches, protektionistisches und sozialistisches Wahlprogramm. Und das Repetiergehabe hier geht mir gewaltig auf den Senkel. Daher sind sie fuer mich unwaehlbar.

  63. Mal sehen ob die CSU nun den Rettungsanker auswirft, ich werde das als Stammwähler dieser Partei genau beobachten und nicht nur ich..!

    Mir wäre es lieber die würden im letzten Augenblick die Reißleine ziehen und sich weiter rechts positionieren, denn sonst gibt es eine Überraschung.

    Wenn nicht ich habe mich bei der Sendlinger Moschee sehr aktiv beteiligt, also in der guten Sache die von Herrn Kiwitt hier gelaufen ist.

    Ich überlege noch und schwancke zwischen CSU und REP.

    Gruß

  64. @ Heretic:

    Die Reps haben in Teilen ein revanchistisches, protektionistisches und sozialistisches Wahlprogramm. Und das Repetiergehabe hier geht mir gewaltig auf den Senkel. Daher sind sie fuer mich unwaehlbar.

    Richtig. Du hast es auf den Punkt gebracht.

    Ich würde mir mal wenigstens eineeinzige deutsche Partei wünschen, die rechts-liberal ist und nicht mit irgendwelchen Ausländerfeinden oder Antisemiten sympathisiert, kennenlernen.

    So etwas gibt es in Deutschland nirgens. Bei allen rechten/konservativen Parteien ist immer irgendwo ein „Gesch,mäckle“ dabei, sei es nun die Pro-bewegung mit der fragwürdigen Einladung von diversen Rechtsextremisten aus Frankreich, die NPD mit ihrer altbekannten Nazi-Manier oder auch die Reps, von denen auch genügend Ortsverbände ausländerfeindliche Scheisshausparolen nachplappern.

    Mittlerweile sind alle Parteien unwählbar. Dann doch lieber FDP. Die hat zwar Nachholbedarf was Islamisierung und Zuwanderung angeht, aber man kann halt nicht alles haben.

  65. #31 Alexander L.

    Diese Rep-Einpeitscher hier, das ist doch abstossend. Fast schon faschistisch. Stell Dir mal vor, solche Leute bekommen politische Macht. Da moechte ich mir gar nicht ausmalen, was dann mit der individuellen Freiheit passiert, wenn die hier schon beleidigt sind, wenn sich jeder seine eigene Meinung bildet und unabhaengig waehlt.

    Ausserdem ist es unlogisch, die 5% Huerde als Problem anzufuehren und dann gleichzeitig auf eine Rep zu verweisen, die ziemlich sicher nie ueber 5% kommt. Es geht nur darum, die Reps zu pushen.

    Jeder, der auf Grund eigener Meinungsbildung eine Partei waehlt, hat meinen vollen Respekt! Auch die, die auf Grund des revanchistisch, sozislistisch-protektionistischen Parteiprogramms der Rep die waehlen, respektiere ich. Nur dieses Einpeitschen finde ich wirklich UNMOEGLICH!

    Und ich stimme Dir zu – die Partei, die man in D zu 100% waehlen kann, die gibts nicht. Ausser natuerlich fuer den Poebel. Das Prekariat ist mit einfachen Dingen zufrieden und muss nicht sonderlich differenzieren.

    Naja, solange man nicht GRUEN/LINKS/SPD waehlt, ist ja noch alles im Rahmen. 🙂

  66. @ #78 Heretic (31. Mai 2009 03:49)
    Wo ist ds Programm der REPs sozialistisch? Ich finde dort nichts in der Richtung. Sie bekennen sich doch so zur Marktwirtschaft, dass ich mich an die FDP erinnert fühle.

    Zum Artikel: 25 Unterschriften nur? Das ist aber wenig.

  67. eben, so gesehen bleibe ich beim alten und wähle als bayer doch wieder die csu.

    was bleibt auch anders übrig, ist nun mal so, die fdp ist zu liberal für ausländerpolitik….also was bleibt?

    aber egal….hauptsache nicht rot-grün.

    das dürfte doch wohl der gängige logan sein.
    weil ihnen eine mit den reps was auf den deckel zu geben, auch wenn in erwägung gezogen scheint widersinnig.
    die gefahr von stimmen für die roten, grünen und linken ist zu gefährlich.

    gruß

  68. Schönhuber war Mitglied der Eaffen SS, verstand sich gut mit Horst Mahler und kandidierte für die DVU.
    Ich hoffe, dass ei(n)(l)ige Kommentarschreiber werden nun ihre Lobeshymnen für diesen Nazi beenden.

    Reps sind für mich eine rechstextreme antisemitische Partei, die einfach Themen wie „Islamisierung“ ausnutzen will um konservative Wählerstimmen zu bekommen

  69. Ich finde es immer wieder erstunlich, dass so manch einer hier ganz klar sagt, er wird bei der EU-Wahl seine Stimme den REP`s geben, aber müsse bei Kommunal-, oder Bundestagswahl nochmal über Alternativen nachdenken.

    Leute, gebt den REP`s eine Chance und wählt sie bei jeder anstehenden Wahl in Deutschland. Schaut euch bitte das Parteiprogramm an und ihr werdet sehen, die vertreten klare Positionen und Ziele.

    Wie oft waren die REP`s schon totgesagt..? Sie würden sich in der Auflösung befinden…
    Aber es gibt sie immer noch und es wird sie auch weiterhin geben.

    Wir brauchen eine neu erstarkte rechts-demokratische Kraft in diesem Land…

  70. klare, nachvollziehbare, vernünftige aussagen.
    sowas kennt man von anderen deutschen „politikern“ gar nicht mehr.
    im reichsnarrenhaus zu bürlünü sitzen bislang nur narrInnen, opportunisten, egoisten, volksverräter, ignoranten und dilettanten, die man nicht wählen kann.
    sie steuern unser land in einen bürgerkrieg, in währungsreform und ökonomische katastrophe.
    mögen die reps erfolg haben.

  71. #92 sandman (31. Mai 2009 08:55)

    Ich finde es immer wieder erstunlich, dass so manch einer hier ganz klar sagt, er wird bei der EU-Wahl seine Stimme den REP`s geben, aber müsse bei Kommunal-, oder Bundestagswahl nochmal über Alternativen nachdenken.

    Schon einmal darüber nachgedacht, daß die REPs bei Kommunalwahlen zum Teil überhaupt nicht antreten?

  72. Soso, jetzt macht PI also Werbung für die Reps. Dumm nur, das die kleine Partei kaum die 5% Marke knacken wird.

    Ich wiederhole es noch einmal: Jede verschenkte Stimme an die Reps macht die CDU schwächer und die linken Parteien stärker.

    Es gibt kaum eine bessere Alternative als CDU zu wählen. Das ist das kleinste Übel.

  73. 25 Unterschriften nur? Das ist aber wenig.

    In der Tat. Andererseits aber sehr sympathisch, daß man dennoch keinen Hehl daraus macht.

    Anders also als bspw. bei den „1000“ Teilnehmern der Pro-Veranstaltung, die enttäuschenderweise auch in der JF noch „700“ waren.

    Sollte Pro tatsächlich – wie durch die Anschuldigungen des Neu-Kameraden, wenn sie denn zutreffen sollten, unterstrichen – ein eher taktisches Verhältnis zur Wahrheit haben, bleibe ich erstmal skeptisch.

    Gewiss, die Republikaner haben sich in der Vergangenheit durch Teile ihrer Mitglieder auch wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert – aber vielleicht kommt es ja wider Erwarten infolge des guten Listenplatzes zu einem Achtungserfolg und in der Folge dann zu einem Einstrom qualifizierten Personals.

  74. @Intolerant

    Verständliche Bedenken – allein, das mit dem vermeintlich „kleineren Übel“ wird von vielen von uns (mir oftmals inklusive) schon viel zu lange praktiziert und hat uns mit dahin geführt, wo wir heute sind. Und die CDU ihrerseits hat sich erfolgreich stets darauf verlassen, daß sie uns mit dieser Begründung sowieso automatisch „im Sack hat“. Und bei der anstehenden EP-Wahl zumindest ist’s doch eh Wumpe, ob CDU oder ganz links das Rennen macht.

  75. @#41 ChudoJudo

    „Reps sind für mich eine rechstextreme antisemitische Partei, die einfach Themen wie “Islamisierung” ausnutzen will um konservative Wählerstimmen zu bekommen“

    Die Reps sind nicht rechtsextremistisch sondern rechtsradikal, was ein wesentlicher Unterschied ist .
    Im Gegensatz zu extremen Parteien bewegen sich radikale wie die Republikaner auf dem Boden des Grundgesetzes, haben also nicht mit Ansichten wie man müßte die BRD überwinden oder vergleichbares zu tun.

  76. auch ich wähle die Republikaner, obwohl ich ein kleiner Anti-Christ bin, aber ein extrem mega Anti-Islam!!!

  77. #45 DMH (31. Mai 2009 09:56) „sehr sympathisch, daß man dennoch keinen Hehl daraus macht“
    Stimmt auch wieder.

  78. Ich fürchte, die meisten Politiker würden, getrieben von der Mainstream-Presse, einen Stimmenzuwachs bei den rechten Parteien nur als Zeichen des Wiedererstarkens rechtsextremer Kräfte werten und sich höchstens dazu veranlasst fühlen, neue Gelder in den Kampf gegen Rechts[tm] zu stecken, ohne sich tiefer mit den Ursachen des Wählerverhaltens zu befassen.

  79. @ChudoJudo

    Gähn, du verbreitest hier alte linke Lügenhetze! Schönhuber musste die Partei schon 1994 verlassen weil er mit Extremisten paktieren wollte und die REPs haben eindeutige Abgrenzungsbeschlüsse gegen die Neonazis von DVU und NPD, die Reps sind bei den Neonazis deswegen verhasst!

    @Heretic

    Wir wissen auch das du gegen die Republikaner bist das musst du auch nicht ständig wiederholen. 😉

    @Franz Franzson

    Wo war denn die AUF-Partei beim Antiislamisierungskongress? Macht AUF überhaupt Wahlkampf in der öffentlichkeit oder nur in Hotels mit Prominenten? Und das die REPs nicht da waren hat bestimmt damit zu tun das sie nicht eingeladen wurden. Pro-Köln wollte sicher keine Konkurrenz von anderen deutschen Rechtsparteien dabei haben.

    Nicht beim Anti-Islamisierungkongress erschienen zu sein, wie Frau Edelmannoa und die FPÖ, spricht gegen die AUF-Partei?

  80. Ich hatte mir schon überlegt, die Reps zu wählen. Aber mich stört dann doch diese Deutschtümelei. So wollen die Reps laut ihres Wahlprogramms ein rein deutschsprachiges Musikprogramm im Radio, also nur noch Volksmusik und Schlager – das ist mir dann doch zu blöd. Ich habe feststellen müssen, dass es für mich nicht eine einzige wählbare Partei gibt.

  81. Von Nicole Walter |
    Die rechtsextreme Szene ist in Europa gut vernetzt,
    sowohl auf der Ebene der Parteien als auch unter
    Kameradschaften und Sympathisanten und Sympathisantinnen.
    Davon wollen die Ultrarechten auch bei der Europawahl profitieren.
    Wieder stellen sich bei den Wahlen zum Europäischen
    Parlament in fast allen Mitgliedsländern rechtspopulistische
    und rechtsextreme Parteien zur Wahl.

    In Deutschland sind es die Kandidaten der DVU und der Republikaner.
    Seit die NPD in der Finanzklemme und in personellen Streitigkeiten steckt,
    versucht die DVU noch stärker, sich als rechtes Auffangbecken anzubieten.
    Im amtierenden EU-Parlament sind aus Deutschland keine rechtsextremen
    Parteien vertreten. Die Fünfprozent-Hürde hat ihren Einzug verhindert.
    In anderen europäischen Ländern sind die Schwellen niedriger.
    Polen, Italien, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Österreich,
    Griechenland, Rumänien, Bulgarien und Lettland haben
    Abgeordnete aus dem ultrarechten Spektrum nach Straßburg entsandt.

    Warnsignale und Wahlerfolge

    Mindestens zwölf Parteien werden wohl auch
    im nächsten EU-Parlament vertreten sein,
    damit rechnet die Politikwissenschaftlerin Britta Schellenberg,
    die seit einigen Jahren über rechtsextreme
    Entwicklungen in Europa forscht.
    Die meisten Stimmen erwartet sie für die rechtspopulistischen
    österreichischen Parteien FPÖ und „Bündnis Zukunft Österreich“ (BZÖ),
    für die belgische „Vlaams Belang“, die dänische Volkspartei
    sowie für die slowakische Nationalpartei, die slowenische
    Nationalpartei und die Ataka-Partei in Bulgarien.

    http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/rechtsextreme-parteien-im-europaeischen-parlament-7816
    Ebenso könnte dieser Hetz-Artikel auf jeder
    Antifa-Seite der Linken stehen, es ist deutlich zu erkennen , welche Linke Patrioten
    auf dieser Seite sich tummeln.

  82. #102 Kaliske

    Ist doch mehr eine Protestwahl. Ich würde auch viele Punkte finden bei den REPs, die ich nicht unbedingt befürworte.
    Hier geht es darum, finde ich, dass möglichst viele Stimmen gebündelt werden.

  83. Bei dieser REP veranstaltung waren ja so schon mehr Leute als auf dem AntiIslamisierungskongress.

    REP steht auch dieses Jahr bei mir auf dem Wahlzettel…

  84. Egal ob AUF oder REP, Hauptsache, die verkorkste CDU und die politisch korrekte FDP kriegen keine Stimmen.

  85. #2 Kaliske (31. Mai 2009 10:55)
    …So wollen die Reps laut ihres Wahlprogramms ein rein deutschsprachiges Musikprogramm im Radio,

    Ohne jetzt nachzuschauen, meine ich mich zu erinnern, dass sie „mindestens 50%“ deutschsprachige Musik fordern, kein „reines“.

  86. Ist mir scheißegal ob die auf 5% kommen oder nicht. Meine Stimme für die REP.
    Lob an PI das mal über die REP berichtet wird.

  87. Mitglied der Republikaner seit 1997 und bei PI-News ne zweite heimat gefunden 😉

  88. #77 ClarkKent (31. Mai 2009 02:40) Es ist mir völlig egal, ob die REP ausgebrannt sind oder nicht. Die Kandidaten auf den ersten Plätzen sind -bis auf wenige Ausnahmen- vernünftig. Die Position auf dem Wahlzettel ist hervorragend und daher werden die meisten auch schon automatisch REP wählen und nicht DVU oder AUF, die nun wirklich kaum einer kennt.
    Obwohl ich viele innerparteiliche Vorgänge bei den REP nicht wirklich prickelnd finde und auch jahrelang zu den Kritikern gehörte, werde ich dennoch den REP meine Stimme geben, weil sie bei der Europawahl die einzigen sind, die womöglich einen Erfolg aufweisen können. Und selbst wenn sie unter 5% bleiben sollten, dann habe ich auf jeden Fall nicht meine Stimme an Leute verschenkt, die Deutschland in den Untergang reiten.

    Wer AUF/DVU wählt, verschenkt seine Stimme. Darum ist REP eine Pflichtwahl für alle, die etwas verändern wollen.

    Und wer behauptet, daß sich PI mit diesem Artikel geschadet hat, der scheint nicht zu begreifen, daß PI längst als rechts gilt. Ob man nun die REP unterstützt oder nicht, als die bösen Rechten steht man eh da.

    Dank, sehr gut analysiert!

  89. Es ist doch einen Versuch wert, die REP in die Lage zu versetzen, zeigen zu können, wie sie ihr Wahlprogramm umzusetzen.
    Dabei geht doch noch NICHTS KAPUTT.
    Inzwischen ist mein Anspruch an eine Partei nur noch auf die konsequente Aussage der Antiislamisierung Deutschlands /Europas ausgerichtet. Klima, Soziales, Wirtschaft ist jetzt nur noch nebensächlich.
    Der islamische Einfluß muß gestoppt und zurückgedrängt werden.

  90. Wenn man so manche Kommentare hier liest, ist es kein Wunder, daß keine rechte Partei in Deutschland Fuß faßt. Vielleicht gefällt mir auch im Parteiprogramm Punkt 11.3 Absatz 2 §5 Satz 3 nicht. Das bedeutet aber nicht, daß ich deswegen die REP nicht wählen werde.

    Es geht nicht darum, eine Regierung zu wählen, sondern endlich einmal Leute ins Parlament zu bringen, die den Untergang Deutschlands ausnahmsweise mal nicht fördern.

    Wer meint, er hätte in der heutigen Zeit noch große Auswahlmöglichkeiten, der hat die Lage nicht verstanden. Wir können nicht warten, bis ein Wilders oder Strache auftaucht, im Moment muß man nehmen, was da ist. Und selbst wenn hier ein Wilders populär werden sollte, dann gäbe es bestimmt wieder viele Schreiberlinge, die den Altparteien zwar sonst nix abkaufen, aber denen glauben werden, daß dieser neue Wilders ein ganz böser Rechter ist und ihn folglich auch nicht wählen werden.

    Wer meint, er müsse CDU,FDP, irgendwelche kleinen Übel oder was auch immer wählen, soll es tun, ich werde aus pragmatischen Gründen die REP wählen. Was bringt es, wenn ich mich laufend über die Zustände in diesem Land beschwere und dann ausgerechnet diejenigen wähle, die das zu verantworten haben. Das wäre doch absolut schizophren.

  91. Die C*DU – SPD – Grüne – Freie Wähler – C*SU – FDP – machen uns nur zu Arbeitssklaven im eigenen Land zum Wohle der zugereisten Musels.

  92. #13 ClarkKent (31. Mai 2009 12:22) Wenn man so manche Kommentare hier liest, ist es kein Wunder, daß keine rechte Partei in Deutschland Fuß faßt. Vielleicht gefällt mir auch im Parteiprogramm Punkt 11.3 Absatz 2 §5 Satz 3 nicht. Das bedeutet aber nicht, daß ich deswegen die REP nicht wählen werde.

    Es geht nicht darum, eine Regierung zu wählen, sondern endlich einmal Leute ins Parlament zu bringen, die den Untergang Deutschlands ausnahmsweise mal nicht fördern.

    Wer meint, er hätte in der heutigen Zeit noch große Auswahlmöglichkeiten, der hat die Lage nicht verstanden. Wir können nicht warten, bis ein Wilders oder Strache auftaucht, im Moment muß man nehmen, was da ist. Und selbst wenn hier ein Wilders populär werden sollte, dann gäbe es bestimmt wieder viele Schreiberlinge, die den Altparteien zwar sonst nix abkaufen, aber denen glauben werden, daß dieser neue Wilders ein ganz böser Rechter ist und ihn folglich auch nicht wählen werden.

    Wer meint, er müsse CDU,FDP, irgendwelche kleinen Übel oder was auch immer wählen, soll es tun, ich werde aus pragmatischen Gründen die REP wählen. Was bringt es, wenn ich mich laufend über die Zustände in diesem Land beschwere und dann ausgerechnet diejenigen wähle, die das zu verantworten haben. Das wäre doch absolut schizophren.

    Genau! Danke, sehr gut!!

  93. Für alle die FDP als eine „Alternative“ sehen- die FDP und Julis werben mit Plakaten „Für eine tolerante Gesellschaft – Mehr Vielfalt“
    Im Hintergrund eine moderne blonde Frau und daneben (wahrscheinlich die gleiche Blondine?!)jedoch mit Kopftuch!!!!

    Schöne Zukunft mit „Vielfalt“ wie sie sich (auch)die FDP vorstellt! Na dann Ihr unverbeserlichen wähler der FDP- Allah uagbar?!

  94. #94 Intolerant (31. Mai 2009 09:48)

    Dumm nur, das die kleine Partei kaum die 5% Marke knacken wird.

    Ich wiederhole es noch einmal: Jede verschenkte Stimme an die Reps macht die CDU schwächer und die linken Parteien stärker.

    Es gibt kaum eine bessere Alternative als CDU zu wählen. Das ist das kleinste Übel.

    Wenn alle SO denken würden, würde sich bis zum St. nimmerleintag ja NICHTS im Land ändern.

    Nach deiner Logik wären z.b.
    Die GRÜNINNEN in ihrer Gründungsphase gleichenfalls nie gewählt worden oder die SED-PDS-Linke hätte in den west-ländern eigentlich bis heute ebenfalls nie die 5% geknackt haben.
    (was ja SO übel nicht wäre, zugegeben)

    Sicher „verliert“ das „linkskonservative“ Lager um CDU/FDP Stimmen, wenn- bleiben wir realistisch- REP/AUF/PRO und wer sonst noch antritt und 1-4% Wähler „absaugt“, die dann beim Sitzeverteilen der über5%er fehlen.

    aber EVENTUELL kommt so mancher CDU/fdp-mensch dann ja dennoch auf den Trichter, daß seine Partei BESSER dastünde oder die Regierung erworben HÄTTE.
    wenn daß genau die 2,x% Stimmen gewesen sind, dieman benötigt hätte um die Mehrheit zu schaffen.
    und die man sich mit einer etwas besseren Politik leicht hätte holen können.

  95. #114 ClarkKent (31. Mai 2009 12:22)

    Sehr gut erklärt,

    unterschreibe ich auch!

    Habe auch bisher immer gemeint, das kleinere Übel zu wählen, wäre die einzige Alternative.

  96. Wenn eine rechte Rartei – hier REP – nicht mehr im VS-Bericht genannt wird, hat sie sich den etablierten Parteien angepaßt und die Wahlaussagen können damit unter „unverbindliche Absichterklärungen“ abgelegt werden.

  97. Meine Stimme werden die Republikaner ebenfalls bekommen und in meinem Bekanntenkreis stehe ich damit auch nicht (mehr) alleine.

  98. Für mich und meine Familie ist es sonnenklar – wir wählen die REPs.
    Was will ich mit einer linksorientierten CSU, einer CDU Kanzlerin von Drüben die noch nicht im Westen angekommen ist und niemals in Bayern ankommen wird.
    Wer braucht schon eine Muselarschkriechende Partei wie die CSU die auch noch für eine Imamschule im Zentrum von München ist. Weichei Josef Schmidt (CDU) findet die Pläne hervorragend

  99. Folgender Text aus:
    http://www.korrektheiten.com/2009/05/16/was-waehlen-wir/

    Was wählen wir?
    PostDateIcon 16. Mai 2009 |
    PostAuthor Icon Autor: Manfred

    Der schleichende Selbstmord der Völker Europas, die Islamisierung ihrer Länder und der Niedergang ihrer Kultur sind kein unabwendbares Schicksal, sondern Ergebnis einer Politik der Entnationalisierung, Entchristlichung, Entstaatlichung, Entgrenzung, Entwaffnung, Entdifferenzierung, Entzivilisierung, kurz: Entstrukturierung der Gesellschaft.

    Nicht alle diese Entwicklungen sind primär politisch verursacht: Der Niedergang religiöser Bindungen, die wachsende internationale Verflechtung oder die zunehmende Bedeutung von Selbstentfaltungs- im Gegensatz zu Pflichtwerten, um nur einige der problematischen Entwicklungen zu nennen, sind von der Politik nicht in Gang gesetzt worden. Verantwortlich ist die Politik aber dafür, wie sie sich zu diesen Entwicklungen verhält.

    Es ist nämlich alles andere als eine Selbstverständlichkeit, dass die europäischen Funktionseliten (nicht nur die Politik) auf diese Entwicklungen mit einer unkritisch affirmativen Ideologie reagieren, derzufolge die Einebnung der staatlichen Autorität, die Auflösung der christlichen Religion, die Inflationierung von Ansprüchen an die Allgemeinheit, die Unterminierung militärischer Fähigkeiten, die Einebnung sozialer Unterschiede aller Art, die Aufhebung von nationalen Grenzen und die demographische Zerstörung der europäischen Völker Aspekte einer ebenso wünschenswerten wie unabwendbaren Entwicklung darstellten.

    Noch weniger ist es selbstverständlich, dass diese Ideologie innerhalb der genannten Funktionseliten den Rang einer unanfechtbaren letzten Wahrheit einnimmt, die man nicht anzweifeln kann, ohne bestenfalls als Sozialromantiker abgestempelt zu werden (oder auch als einer jener „Menschen“, deren „Ängste man ernstnehmen“, und das heißt: als Problem und Hindernis überwinden und beseitigen muss).

    Geistiger Fluchtpunkt dieser Ideologie ist die Utopie einer globalen Gesellschaft, in der es solche Dinge wie Völker, Nationen, Kulturen und Religionen, aber auch Familien, nicht mehr geben wird, in der soziale Bindungen nur noch freiwillig und selbst dann noch unverbindlich eingegangen werden, in der alle Grenzen und Unterschiede – und das heißt jegliche Struktur beseitigt sind. Eine Gesellschaft, die es nie geben wird, weil Gesellschaft auf Solidarität basiert, Solidarität auf der Reziprozität von Erwartungen, diese Reziprozität aber auf der Dauerhaftigkeit von Strukturen.

    Dabei ist der Unterschied zwischen Liberalen und Sozialisten marginal. Irgendeine Struktur muss man eben doch übriglassen: Die Liberalen lassen diejenigen Differenzierungen bestehen, die bei leistungsgerechter Verteilung entstehen, schaffen dabei aber den Staat weitgehend ab, die Sozialisten nivellieren die Verteilung und lassen zu diesem Zweck Reststrukturen des Staates übrig – freilich nur des Sozial-, nicht etwa des Ordnungs- oder Rechtsstaates. Es ist unerheblich, welche der beiden Katastrophenideologien am Ende die Nase vorn haben wird; einig sind sie in der Destruktion, aber verwirklicht wird weder die eine noch die andere.

    Als die Kommunisten die gesellschaftlichen Strukturen – Staat, Eigentum, Nation, Familie, Kirche – zerschlugen, mussten sie den sozialen Zusammenhang auf die denkbar gröbste Weise, nämlich durch Errichtung eines totalitären Gewaltsystems, wiederherstellen. Den Globalisten wird diese Mühe erspart bleiben. Das totalitäre Gewaltsystem, das die globalistische Gesellschaft re-strukturieren wird, steht schon bereit. Es nennt sich Islam und absolviert zur Zeit in den zerstörten Ländern Afrikas und Asiens (Somalia, Irak, Afghanistan) die letzten Probeläufe.

    Was kann man tun, um diese Entwicklung aufzuhalten? Da der Globalismus ein Elitenphänomen ist, gilt es, die Eliten zu beeinflussen bzw. auszutauschen. In einer Demokratie geschieht so etwas durch Wahlen. Womit wir beim Thema wären.

    Gehen wir realistischerweise davon aus, dass der in Gestalt der Unionsparteien etablierte politische „Konservatismus“ in Zukunft zur Bekämpfung des Globalismus genauso viel leisten wird wie in der Vergangenheit. Nämlich nichts. Es handelt sich bei diesem Konservatismus um genau das, was der amerikanische Essayist James Kalb „Mainstreamkonservatismus“ genannt hat. Der Mainstreamkonservative vertritt nicht etwa religiöse oder patriotische Überzeugungen. Er vertritt diejenigen Überzeugungen, die ihn als Mitglied bzw. potenzielles Mitglied der gesellschaftlichen Funktionseliten ausweisen. Er wird den dort herrschenden ideologischen Comment natürlich nicht mit kühnen Visionen erschüttern – das ist das „Konservative“ an ihm. Er wird aber stets ängstlich darauf achten, „mit der Zeit zu gehen“, um nicht als „rückschrittlich“ zu gelten. Dabei kümmert ihn nicht groß, dass es seine linken Gegner sind, die bestimmen, was die „Zeichen der Zeit“ sind, die er dann nur noch zu „erkennen“ hat. Der Mainstreamkonservative ist in der Kritik so schwach wie in der Apologetik; das Beeindruckendste an ihm ist nicht der Kopf, sondern der Hintern, mit dem er Karrierepositionen im wahrsten Sinne des Wortes „besetzt“.

    Die sich verdichtenden Anzeichen für die Kapitulation des Mainstreamkonservatismus vor der Islamisierung setzen nur noch den Punkt aufs i. Wahrscheinlich werden wir auch weiterhin Lippenbekenntisse zum Christentum und zum Patriotismus, auch zu Recht und Ordnung zu hören bekommen – zu den Funktionen des Mainstreamkonservatismus gehört es, von Zeit zu Zeit markige Sprüche zu klopfen, um die vielzitierte „Lufthoheit über den Stammtischen“ nicht zu verlieren und sicherzustellen, dass der hintergangene Normalbürger sich in der Illusion wiegt, „seine“ Partei, also die Union, wolle dasselbe wie er. Zu bedeuten haben diese Sprüche so viel wie die von Roland Koch über kriminelle Ausländer. Derselbe Roland Koch hängt jetzt dem Djihadisten Erdogan einen Orden um.

    Da die Union also als Option ausscheidet, führt kein Weg daran vorbei, eine der kleinen rechtsalternativen Parteien ins Rennen um die Macht zu schicken. Welche? Es gibt keine, die sich auf den ersten Blick aufdrängt. Wohl aber gibt es Kriterien, die die Entscheidung erleichtern, und die mich, soviel sage ich jetzt schon, zu einer klaren Empfehlung führen werden:

    Die jetzt bevorstehende Wahl ist eine Europawahl, und naturgemäß richtet sich der Fokus auf die Europapolitik. Es scheint naheliegend, eine betont EU-kritische Partei zu wählen. Bei näherer Betrachtung hilft einem dieses Kriterium aber nicht weiter – alle kleinen Rechtsparteien sind gegen die EU in ihrer jetzigen Form -, und es führt sogar in die Irre, weil es dazu verleitet, der Partei den Vorzug zu geben, die sich am stärksten auf EU-Kritik fokussiert.

    Das wäre dann die irische LIBERTAS bzw. (nachdem die an der Sammlung von ein paar tausend Unterschriften gescheitert ist) ihr deutscher Kooperationspartner AUF (Arbeit, Umwelt, Familie), eine Partei, die erst seit Anfang 2008 existiert. Offensichtlich ein Geschäft auf Gegenseitigkeit: LIBERTAS braucht einen Partner, der ihr bis zur nächsten Wahl den Platz warmhält, die AUF einen, der wenigstens ein bisschen bekannter ist als sie selbst. Verständlich, aber keine Empfehlung. Wenn LIBERTAS sich wie angekündigt als europäische Partei etablieren will, dann gerät sie in einen Widerspruch zu ihrem eigenen EU-kritischen Programm. Wer die EU bekämpfen will, muss den Nationalstaat verteidigen. Den Nationalstaat verteidigen mit einer europäischen Partei? Das passt doch nicht!

    Überhaupt vergisst man leicht vor lauter EU-Kritik dass das EU-Parlament allenfalls ein Nebenkriegsschauplatz ist. Das Problem, das man als Demokrat mit der EU haben muss, ist ja gerade, dass alle wesentlichen Regelungen in den Europäischen Verträgen niedergelegt werden, dort (als internationale Verträge) automatisch Vorrang vor nationalem Recht bekommen, wegen der notwendigen Einstimmigkeit aber praktisch nicht mehr geändert werden können. Dass mit jedem neuen Vertrag Kompetenzen an die EU abgetreten wurden, bedeutet, dass Europa den Nationalstaaten Kompetenzen entzieht, ohne selber die damit verbundenen Funktionen zu erfüllen.

    Die EU ist in vieler Hinsicht nicht etwa ein Superstaat, sondern eine Institution zur Beerdigung von Staatlichkeit schlechthin. Die überbordende Bürokratie ändert an diesem Sachverhalt nichts, kaschiert ihn höchstens. Mit anderen Worten: Die globalistische Ideologie wird in europäischen Verträgen unantastbar gemacht. Souverän in Europa sind weder „das“ Volk noch die Völker, souverän sind die Verträge; souverän ist die in ihnen verankerte globalistische Ideologie!

    Die einzigen Instanzen, die daran noch etwas ändern können – wenn sie ein hohes Maß an Risiko- und Konfliktbereitschaft an den Tag legen – sind die großen Nationalstaaten, und hier insbesondere Deutschland. Die EU ist eines von zwei Instrumenten, mit denen nach dem Krieg die Macht Deutschlands gebändigt werden sollte (das andere war die Präsenz Amerikas). Mit der Drohung, aus dem System der europäischen Nachkriegsordnung auszubrechen (und wahrscheinlich sogar ohne sie explizit auszusprechen), könnte Deutschland sehr wohl Zugeständnisse in Richtung auf einen Rückbau von EU-Befugnissen erzwingen. Voraussetzung ist der politische Wille in Berlin. Es gilt also, auf der nationalen Ebene eine demokratische rechte Alternative zum Mainstream-Konservatismus zu etablieren, nicht auf der europäischen!

    Die Fünf-Prozent-Hürde, die in Deutschland gilt, stellt jeden Wähler vor ein Dilemma, das sich als self-fulfilling prophecy auswirkt. Wer nicht glaubt, dass die von ihm an sich favorisierte Partei eine Chance hat, wählt sie auch nicht. Wer in ein deutsches Parlament einziehen will, muss schon vor der Wahl aussehen, wie einer, der zumindest die reelle Aussicht darauf hat.

    Die Europawahl ist, so gesehen, ein Probelauf für die Bundestagswahl. Für kleine Parteien ist es ein Glücksfall, dass Bundestags- und Europawahlen im selben Jahr stattfinden. Europawahlen gelten als nicht so wichtig; da geben die Wähler schon einmal eine Proteststimme ab, und da die Wahlbeteiligung nicht so hoch ist, ist hier auch einmal ein Überraschungserfolg drin. Wenn ich dies berücksichtige, wird das Problem „Wen wähle ich?“ plötzlich sehr übersichtlich:

    Die Pro-Parteien und Pax Europa treten nicht an, die AUF kommt aus den genannten Gründen nicht in Betracht, die Freien Wähler haben ein unklares Profil, und dass die DVU keine Option ist, versteht sich von selbst. Selbst wenn man von Erwägungen der Moral und der politischen Hygiene absieht, die allein schon Günde genug liefern, sich von allem fernzuhalten, was braun ist und stinkt, sind rechtsextreme Parteien Stimmenfriedhöfe, gerade gut genug, nützliche Idioten für die Linken abzugeben und die nächste Kampagne “gegen Rechts” zu legitimieren.

    Wenn man außerdem den Wahl-o-Maten zu Rate zieht (es sind erstmals alle zur Wahl stehenden Parteien vertreten) und die Fragen nach der eigenen Präferenz nach den Kriterien

    * nationalstaatliche Orientierung
    * Ablehnung von EU-weiten Regelungen
    * christlich-konservatives Menschen- und Gesellschaftsbild

    beantwortet, bleiben nur noch die Republikaner und die Bibeltreuen Christen im Netz hängen, jedenfalls liegen sie dann deutlich vorne.

    Persönlich sind mir die letzteren in Zeiten des Papst-Bashing, der atheistischen Propaganda und des synkretistischen Eiapopeia hochsympathisch, erst recht, wenn ich mich daran erinnere, dass sie vor ein paar Jahren – ich weiß nicht mehr genau, wann, aber jedenfalls zu einem Zeitpunkt, als dergleichen höchst unpopulär war – ihre zweifellos knappen Mittel für Plakataktionen zusammengekratzt haben, mit denen sie für „Freundschaft und Solidarität mit Israel“ warben. Außerdem existieren sie schon seit Beginn der neunziger Jahre – man will ja auch keine politischen Eintagsfliegen wählen. Sie wären also keine schlechte Wahl, und wenn es keine anderen Aspekte zu berücksichtigen gäbe als die politische Sympathie, wären sie meine erste.

    Trotzdem kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die deutschen Wähler, von denen die meisten sich schwertäten, etwas Substanzielles über die Bibel zu sagen, sich aufraffen können, eine Partei zu wählen, die sich ausgerechnet „Partei Bibeltreuer Christen“ nennt. Diese programmatische Engführung könnte manchen Wähler unnötig abschrecken. Ein breiterer politischer Ansatz wäre also hilfreich.

    Wenn man sich die bisherigen Wahlergebisse anschaut, dann zeichnen sich die Bibeltreuen Christen durch bemerkenswerte Konstanz aus, (stets im oberen fünfstelligen Bereich oder sogar knapp über hunderttausend Stimmen), aber es hat nie auch nur einen Achtungserfolg gegeben, während die Republikaner gerade bei Europawahlen immer ordentlich abschnitten:

    Bei der Europawahl 1989, auf dem Höhepunkt ihrer Erfolge, damals noch unter dem Parteivorsitzenden Schönhuber, schafften sie sogar mit über zwei Millionen Stimmen und 7,1 Prozent den Einzug ins Europaparlament. Das ist lange her, aber trotzdem ein psychologischer Faktor: Wer es einmal geschafft hat, dem traut man es wieder zu. Gerade die Erfolge bei Europawahlen und die großen Schwankungen sind außerdem ein Indiz, dass die Republikaner eine Adresse für Protestwähler sind, und ohne Protestwähler wird es zunächst nicht gehen.

    Wahlergebnisse seit 1994 (absolute Zahlen und prozentuale Anteile, bei Bundestagswahlen Zweitstimmen)

    . Republikaner PBC

    BT 2005: 266101 0,6 108605 0,2
    EP 2004: 485662 1,9 98651 0,4
    BT 2002: 280 671 0,6 101 645 0,2
    EP 1999: 461 038 1,7 68 732 0,3
    BT 1998: 906 383 1,8 71 941 0,1
    BT 1994: 875 239 1,9 65 651 0,1
    EP 1994: 1 387 070 3,9 93 210 0,3

    Aufgrund dieser Zahlen kann man der PBC beim besten Willen keine realistische Chance einräumen, die Fünf-Prozent-Hürde zu nehmen, wohl aber den Republikanern.

    Bleibt als letzte zu klärende Frage die nach deren Loyalität gegenüber demokratischen Werten. Nicht, dass diese Frage sich per se aufdrängen würde, aber angesichts der sattsam bekannten Neigung der politischen Linken, alle missliebigen Positionen als rechtsextrem zu verunglimpfen (und in Erinnerung an die groteske Hysterie der Linken und der CDU nach den republikanischen Wahlerfolgen vor rund zwanzig Jahren) sollte man doch ein paar Bemerkungen dazu fallen lassen:

    Die Partei „Die Republikaner“ ist von einem abtrünnigen CSU-Abgeordneten gegründet worden, nicht von irgendwelchen Rechtsradikalen; vom Verfassungsschutz beobachtet wurde sie erst nach ihren Wahlerfolgen, und zwar auf Betreiben von Politikern ihres Hauptkonkurrenten CDU; seit zwei Jahren taucht sie in Verfassungsschutzberichten nicht mehr auf (auch nicht, wie zuletzt 2006, als Partei, die selbst nicht rechtsextrem sei, in der es aber rechtsextreme „Tendenzen“ gebe – was immer das konkret sein mag); sie ist auch nicht, wie die NPD, dadurch aufgefallen, dass aus ihrem Dunstkreis politisch motivierte Gewalttaten begangen worden wären; sie hat es explizit und mit Empörung abgelehnt, im Bunde von NPD und DVU der Dritte zu sein; und ihr Grundsatzprogramm von 2002 enthält selbst bei böswilliger Interpretation nicht einmal Spurenelemente von rechtsextremer, verfassungsfeindlicher oder antisemitischer Ideologie – und ich bin da bestimmt empfindlich.

    Diesem Programm liegt als Ideologie vielmehr genau das zugrunde, was der Normalbürger traditionell für selbstverständlich hält, weil es schon immer selbstverständlich war, nur in den letzten Jahren durch eine aggressiv auftrumpfende Linke an den Rand der Gesellschaft und aus dem Spektrum des in seriösen Kreisen Sagbaren herausgedrängt wurde. Es handelt sich um ein Programm der Förderung der Familie, des Christentums, des Rechtsstaats und des Nationalstaates. Das impliziert die Bevorzugung der Familien von heterosexuellen Eheleuten gegenüber anderen Formen des Zusammenlebens, es impliziert die Anerkennung des Christentums als derjenigen Religion, auf der unser Gemeinwesen basiert (bei entsprechend scharfem Vorgehen gegen islamisch motivierte Verfassungsfeinde), die Stärkung der deutschen Nation in vielerlei Hinsicht sowie eine Null-Toleranz-Politik gegen Kriminalität, die Abschiebung von wiederholt oder schwer kriminellen Ausländern und eine Verschärfung der Strafverfolgung („Opferschutz geht vor Täterschutz“).

    Das wird den Linken nicht gefallen – und es soll ihnen ja auch gar nicht gefallen – aber es hat nicht das geringste mit „Rechtsextremismus“ zu tun.

    Ich selber vermisse an manchen Stellen das Salz in der Suppe, die schöpferische Phantasie und den Mut zu ausgefallenen Lösungen, aber erstens bin ich als politischer Snob auch nicht unbedingt der Maßstab, zweitens überfordert man womöglich ein Grundsatzprogramm, wenn man ihm Lösungen abverlangt, die sich aus der politischen Praxis ergeben müssen.

    Jedenfalls empfehle ich guten Gewissens die Wahl der Republikaner.

  100. Die Argumentation, man solle CDU wählen, weil das das kleinste Übel ist, halte ich für den besten Weg, die Probleme des Themenkomplexes Migration-Islamisierung-innere Sicherheit zu verfestigen.

    Unter den im Bundestag vertretenen Parteien ist die CDU zwar wirklich das kleinste Übel, die Frage aber, ob das für die Stimmabgabe reicht. Denn die CDU ist nach und nach – in dem Maße, in dem die ideologische und sachlich falsche Gleichsetzung Gleichsetzung von „rechts“ und „faschistisch“ Mainstream wurde – nach links gerückt. Christliche Werte, das Bekenntnis zur Bundesrepublik als dem demokratisch verfaßten Nationalstaat des historisch gewachsenen deutschen Volkes, der echte Wille, beim Thema Islamisierung klare Kante zu zeigen, ist auf der Ebene der Mandatare nicht mehr erkennbar. An der Basis mag’s anders aussehen, da die sich aber immer wieder einreden läßt, „die CDU ist halt doch das kleinere Übel“, kehrt die CDU nicht auf den Boden einer wertkonservativen Grundorientierung zurück.

    Inhaltlich sind die REP am besten mit der FPÖ vergleichbar, mit der sie gute Beziehungen unterhalten (2007 war HC Strache Gastredner beim Europakongreß der REP). Allen, die Angst vor den REP haben, sage ich: Schaugt’s Eich die Frähhätlichen an!

    Die FP hat toleriert (die SPÖ-Minderheitsregierung unter Kreisky 70-71) koaliert (mit der SPÖ 83-87, mit der ÖVP 2000-2005) und opponiert (die meiste Zeit). Aber die Regierungsbeteiligungen der FP – mal mit rot (gefällt mir weniger), mal mit schwarz – haben der Demokratie in Österreich nicht geschadet, eher im Gegenteil, indem die FP das unsägliche österreichische Proporzsystem von SPÖVP aufgebrochen haben.

    Es sei nur nebenbei erwähnt, daß es Gründe gibt, warum die österreichische Schwesterpartei der klar verfassungsfeindlichen NPD – die NDP – in Österreich nie in einen Landtag einziehen konnte – die FP als auf dem Boden der österreichischen Verfassung stehende Rechtspartei bindet diese Wähler. Auch dies nützt der Demokratie und schadet ihr nicht. Diese Funktion könnten die REP als verfassungstreue Rechtspartei in Deutschland auch übernehmen, ich würd’s begrüßen.

    Ein letzter Punkt. Die REP sind nicht, wie hier verschiedentlich behauptet, sozialistisch, sondern bekennen sich zur sozialen Marktwirtschaft in der Tradition Ludwig Erhardts, die aufgrund der Prägung der CDU durch die katholische Soziallehre dort früher ‚mal beheimatet war – früher ‚mal, denn inzwischen huldigt die CDU im wesentlichen auch einem nur dünn verhüllten Manchesterkapitalismus. Also gibt es auch in diesem Bereich eine wichtige Aufgabe für die REP, positive bundesrepublikanische Traditionen zu bewahren, die die „Christ“demokraten – zumindest auf der Funktionärsebene – doch längst aufgegeben haben. Soziale Marktwirtschaft und katholische Soziallehre sind aber kein Sozialismus.

  101. Klare Sache! Mein Kreuz geht an die REPs. Und nicht erst seit diesem Artikel!

    ALLE REPS WÄHLEN!!!!!!!

  102. Es sollte angeführt werden, daß Kleinasien historisch Teil Europas war. Das war bis in die Spätantike der Fall. Dann kamen Reiterhorden aus der zentralasiatischen Steppe …

  103. Wenn die REP wirtschaftspolitisch liberal wäre, wäre diese Partei längst bei 10%. Aber mit ihrem Wirtschaftssozialismus vergraulen sie nur wieder viele Wähler, die dann leider wieder die üblichen Parteien wählen müssen.

  104. Weil die Tabelle in meinem obigen Post stark verschoben ist, hier nochmals die Vergleiche der Wahlergebnisse zwischen REPUBLIKANERN und PARTEI BIBELTREUER CHRISTEN:

    Wahlergebnisse seit 1994 (absolute Zahlen und prozentuale Anteile, bei Bundestagswahlen Zweitstimmen)

    Republikaner PBC

    BT 2005: 266 101 0,6 108 605 0,2
    EP 2004: 485 662 1,9 98 651 0,4
    BT 2002: 280 671 0,6 101 645 0,2
    EP 1999: 461 038 1,7 68 732 0,3
    BT 1998: 906 383 1,8 71 941 0,1
    BT 1994: 875 239 1,9 5 651 0,1
    EP 1994: 1 387 070 3,9 93 210 0,3

  105. @#25 Harlekin (31. Mai 2009 13:15)

    Ein letzter Punkt. Die REP sind nicht, wie hier verschiedentlich behauptet, sozialistisch, sondern bekennen sich zur sozialen Marktwirtschaft in der Tradition Ludwig Erhardts, die aufgrund der Prägung der CDU durch die katholische Soziallehre dort früher ‘mal beheimatet war – früher ‘mal, denn inzwischen huldigt die CDU im wesentlichen auch einem nur dünn verhüllten Manchesterkapitalismus.

    Die CDU ist inzwischen sozialistisch. Deshalb mischt die Regierung sich bei Opel, Arcandor etc. ein. Manchester-Kapitalismus will nicht einmal die FDP.
    Für eine vernünftige soziale Wirtschaftspolitik mußt Du ZENTRUM wählen!

  106. #9 bine

    Sie erzählte mir daraufhin, daß ihr Mann und Sohn plus Freundin (Lehramtsstudentin!) auch die Reps wählen würden. Nur sie wäre noch unschlüssig. Ich glaube, daß auch sie sich für die gleiche Partei entscheidet, zumindest habe ich ihr dies dringend empfohlen.

    Was ich damit sagen möchte, ist, ich bin fest davon überzeugt, daß es noch viel mehr Menschen gibt, die, ohne darüber zu sprechen (wir alle wissen wieso), unsere hier favorisierte Partei wählen.
    Und genauso fest überzeugt bin ich von einem gewaltigen Durchbruch dieser Partei bei der Europawahl

    Könnte ja gut sein, das schon seit langem viele Menschen Parteien wie die REPs wählen aber viele Stimmen durch eine Art Zauberei „verschwinden“.

  107. Meine Stimme bekommen die REP`s, und das nicht zum ersten Mal. Unsere sogenannten C-Parteien vertreten keine christlichen Werte mehr, nein ganz im Gegenteil sie prostituieren sich mit den Moslems. Gut möglich das von Bayern aus ein Zeichen gesetzt wird. Man denke nur an die Watschn die die Bayern der CSU bei der Landtagswahl verpasst hat. Auch häufen sich Beschwerden, bei Polizei und Bürgermeistern bayerischer Städte, wegen der zunehmenden Migrantengewalt. Die Banden jugenlicher krimineller, meistens Türkenbanden, bereichern mittlerweile fast jede kleine bayerische Stadt. Im Rosenheimer OVB (Oberbayerisches Volksblatt) war vor Kurzem ein Leserbrief zu lesen, indem bereits von NoGo-Areas für Deutsche die Rede war, da ab 18:00 Uhr Migrantenbanden ganze Straßenstriche unsicher machen. Und das in einer Stadt mit 65.000 Einwohnern.
    Es ist fünf vor zwölf, wählt REP!!!!!!!!!!!!!

  108. Meine Stimme stecke ich heute noch per Briefwahl in den Kasten.
    Natürlich REP.
    Ich bin das Parteiprogramm durchgegangen und es ist einfach vernünftig in allen Punkten.

    Was die etablierten Parteien kurz vor der Wahl heraushauen, haben sie kurz nach der Wahl bereits wieder vergessen. Das beweisen alle vorhergehenden Wahlen. Da darf man als PI-Leser einfach nicht mehr drauf hereinfallen.

  109. Tsja ich wähle die Republikaner wie ich es bei den letzten Wahlen auch gemacht habe. Die einzige Alternative sind die Republikaner

  110. #innozenz,

    Schoenhuber hat die Republikaner auf 15% gebracht und die C-Parteien vor sich hergetrieben bei denen ob dieser Erfolge die blanke Panik ausbrach bis, ja, bis dann wie gerufen Herr Schlierer gegen Schoenhuber putschte. Die C-Parteien waren gerettet Was folgte waren Massenaustritte und ein beispielloser Niedergang der Partei auf 1%.
    Rechtsextremismus? Bekanntlich ist ein Hauptanliegen des VS der „Rechtsextremismus“ und wo es ihn nicht gibt da macht man ihn.
    Beispiele: Waehrend einer Pause bei einer Delegiertenversammlung der REP ergriff eine
    Person das Mikrofon und brüllte volksverhetzende Parolen in den Saal, die dann von den anwesenden Qualitaetsjournalisten
    in den Zeitungen entsprechend ausgeschlachtet wurden. Die Person wurde spaeter als Verfassungsschuetzer enttarnt und angezeigt. Das Verfahren aber eingestellt. Man sieht: auch der „Rechtsstaat“ spielt mit. Oder der VS gruendet eine Kampfgruppe die in die Partei eintritt und zum passenden Zeitpunkt enttarnt wird. Also Vorsicht mit dem Begriff „Rechtsextremismus“. Die Wortschoepfung „Neonazi“ entstammt dem Antifa-Jargon und sollte denen ueberlassen bleiben.
    Schoenhuber strebte eine stabile demokratische Rechtspartei und eine Einigung der Rechten an. Alle anderen Parteien dienen der Zersplitterung und erfuellen den Zweck, dass keine mehr als 5% erhaelt und so den Erhalt des Machtkartells sichert.

  111. #87 wolfi

    Zunaechst mal: Waehle, was Du fuer Richtig haeltst!

    Anyways. Hast Du Dir mal den Umfang ihres Wahlprogramms angeguckt? Was die alles fordern. Au weia. Fehlt nur noch die Forderung, jeder muss eine Deutschlandfahne am Revers tragen. Mir wuerde schon das Verbot nach englischer Rockmusik ziemlich stinken. Hier in den USA gibt es so erstklassige Radiosender mit so unglaublich guter Rockmusik. Was geht es ueberhaupt den Staat an, was ich fuer Musik hoere? Das ist doch Orwell in Reinkultur!

    Da muessen doppelt so viele Beamte eingestellt werden, um das zu ueberwachen. Da zahlst Du dann mehr Steuern an diese Beamten, damit die ueberwachen, was fuer Musik du hoeren darfst? Klasse, klasse!

    Und Protektionismus ist inhaerent sozialistisch, weil er kontra Markt ist. Sie wollen die DM wieder einfuehren. Na dann viel Spass. Man darf durchaus zur Kenntnis nehmen, dass die globalen Rahmenbedingungen sich geaendert haben. Das britische Pfund ist nicht umsonst in den letzten Monaten abgestuerzt. Die Zukunft liegt wirtschaftlich in den Kontinenten, nicht in den Nationen. Deutschland ist ein ganz kleines Land. Ein winziger Punkt auf dem Globus. Der hat gar keine Chance mehr, als protektionistischer Sozialstaat bei den grossen Maechten mitzuhalten. Es ist dann ja schoen, wenn man von verblichenen Zeiten traeumen kann. Politisch ist sowas aber natuerlich ohne jede Chance, die Zeiten einfach um hundert Jahre zurueckdrehen zu wollen. Ich denke, das ist der Hauptgrund, warum die Reps nicht ueber 5% kommen werden. Die meisten Menschen haben naemlich schon begriffen, dass alleine billiger Populismus mit dem Islamproblem, um seinen Revanchismus ein bischen zu makulieren, nicht ausreicht, um alle anderen Probleme zu loesen.

    Protektionismus und Markt schliessen sich gegenseitig aus. Auch hier wird wieder der Staat fuer Wirtschaftsregelung als Problemverursacher vergroessert.

    Ihr Programm ist tatsaechlich nicht extremistisch, sondern nur radikal. Aber wenn man den Rest an Infos dazunimmt, dann besteht eine 99% Wahrscheinlichkeit, dass die ihre Waehler noch mehr als die Systemparteien verheizen, wenn sie erstmal an der Macht sind. Und natuerlich frisst der Wolf Kreide. Sonst haette er ja gleich gar keine Chance, die Laemmer spaeter zu schlachten. Die Reps sind so eine Art rechte Linkspartei. Ihr Programm erinnert mich an diesen Gysi. Der hat mal in einem Satz gesagt, dass er die Reduktion von Steuergeldern fordert, bei gleichzeitiger Einfuehrung des besinnungslosen Grundeinkommens. Das ist so, wie wenn man ein schwarzes Auto kauft, dass rot lackiert ist.

    Zum Thema Protestpartei: Ich persoenlich halte gar nichts von reinen Protesttaktiken. Das ist doch rein destruktiv. Aber auch das sei jedem selbst ueberlassen. Nur, wer wirklich Protest will, der darf gerade bei dieser EU Wahl gar nicht waehlen gehen, denn nur das zeigt einen Protest, dass man gegen die EU in der jetzigen Form protestiert.

    Jede Stimme, egal fuer welche Partei, ist naemlich ein sichtbarer Indikator, dass man das Wahlsystem der EU akzeptiert. Da koennen sich auch bestimmte Parteien noch so energisch distanzieren, keine Mauer bauen, ehm, keine EU haben zu wollen. Dadurch, dass sie kandidieren, werden diese Protesterklaerungen Null und nichtig. Noch nie in der Historie wurde ein Staat durch Wahl von Parteien dieses Staates abgeschafft. Sowas geht nur mit Revolutionen.

    Aber letztlich ist das alles sowieso nicht so wichtig, was man bei dieser EU Wahl waehlt. Das Parlament ist sowieso nur laestiger Ballast. Die Kommission entscheidet. Und die Vertreter werden nicht vom Volk gewaehlt, was ich sehr bedauerlich finde.

  112. Zu:
    #35 Rudi Ratlos (31. Mai 2009 14:45) Meine Stimme stecke ich heute noch per Briefwahl in den Kasten.
    Natürlich REP.
    Ich bin das Parteiprogramm durchgegangen und es ist einfach vernünftig in allen Punkten.

    ———————————————-
    Ich habe mir das Parteiprogramm der REP auch zusenden lassen. Ich bin der gleichen Meinung wie Rudi Ratlos, dass das Programm absolut durchdacht ist. Ich finde diese Partei hat eine Chance verdient.

  113. @ PI + dem Autor des Leitartikels

    erst einmal ein riesen DANK für den tollen Bericht. Zeigt er doch das die REPs mitten im Saft stehen und den Zeitgeist getroffen haben.
    Bei einer einfachen Kundgebung haben die schon mehr Teilnehmer erreicht als PROKöln.
    Uschi ist super, trifft den Nagel auf den Kopf. Und das Partei-PRG zeugt von einer jahrelangen Erfahrung im Polit-Business.
    Anders als die Grünschnäbel und Schönwetter-Redner von AUF haben die REPs Inhalt.

    Für die paar Euros im Jahr kann man sich sogar überlegen ob man dort nicht in die Partei eintritt und von innen mitarbeitet.
    Dies kann ich übrigens nur jedem empfehlen der an den REPs noch „dies“ und „das“ auszusetzen hat.
    Einfach mitarbeiten! Davon lebt so eine Partei die sich nun tatsächlich, da führt kein Weg daran vorbei, dem Wohl Deutschlands und Europas verschrieben hat.

    Für mich sowieso als überzeugter Stammwähler immer schon gewählt, hoffe ich das die REPs die nötigen Stimmen bekommen um der (C?)DU mal richtig Dampf zu machen.

    Allen anderen empfehle ich die REPs auch mal zu wählen wenn es um die Bundestagswahl geht. Die Jungs und Mädels in dieser Partei haben nämlich was drauf. Man denen aber auch mal die Chance geben.

  114. Sorry. Im letzten Satz fehlte ein Wörtchen. Natürlich muss es heissen:

    Man „muss“ denen aber auch mal die Chance geben.

    Man kann aber auch das Wort austauschen zu einem „sollte“.
    Denn wer Verantwortung für Deutschland übernehmen möchte der „sollte“ langsam mal anders wählen.
    Wohin uns die anderen Parteien geführt haben sehen wir ja.

  115. #6 Teddy Mohammed (30. Mai 2009 22:48) Also Ich werde wohl bei der Europawahl Republikaner, Partei Bibeltreue Christen oder CDU wählen! Ich weiß aber noch nicht so genau, da die ersten beiden wohl kaum mehr als 5% der Stimmen kriegen würden!

    Das Ist kein guter Argument. Wenn jeder so denken würde, so bleibt es beim Alten. Nach dem Moto: „Mein Urgroßvater wählte die SPD, mein Großvater wählte die SPD und auch mein Vater wählte die SPD.“
    Ich habe bereits die REP per Briefwahl gewählt.

  116. #44 Intolerant (31. Mai 2009 09:48)

    „Ich wiederhole es noch einmal: Jede verschenkte Stimme an die Reps macht die CDU schwächer und die linken Parteien stärker.“
    ——————————————–

    Die CDU ist eine linke Partei! Dieses Wahlverhalten stärkt lediglich die etablierten Parteien und damit die dazugehörige Politik!

    Also, den anderen eine Chance geben! Und nicht: „Ach, die schaffen sowieso die 5% Hürde nicht.“ usw.. Wenn jeder so denkt und handelt, dann wird das nie was!

  117. Auf beichthaus.com gefunden:

    Ich habe eben den Wahl-o-mat zur Europawahl ausgefüllt (einfach mal googeln), da ich mir nicht sicher war welche Partei ich wählen soll. Uns jetzt ist bei mir 3x rausgekommen, dass meine politischen Ansichten am besten mit denen der Republikaner und der DVU übereinstimmen. Ich hab ein mulmiges Gefühl im Bauch.

    Interessant auch die KOmmentare…

  118. REP scheint für uns eine wählbare Partei geworden zu sein.
    Das Problem ist noch, das die politische „Rechte“ mit all ihren politischen Parteien und Gruppierungen noch sehr zerstritten ist.
    Auf der anderen Seite hat die Linkspartei von Parteien wie DKP, KBW und diesem ganzen linksfaschistischen Geschmeiss keine ernstzunehmenden Nebenbuhler.

    Meine Wahlempfehlung ist klar REP !

  119. #9 Kritischer-Anthroposoph (30. Mai 2009 22:54)

    „Bei diesen Vorträgen hängen die deutschen Frauen geradezu an den Muslimen.

    Was ich mich dabei frage: sind die deutschen Frauen alle Masochistinnen oder sind die wirklich so blöd?“
    ————————————————

    Lieber „Kritischer Anthroposoph“, vielleicht sollten Sie auch mal in einer anderen Umgebung mit Frauen Kontakte schließen, denn es sind wirklich nicht alle so.
    Ich weiß aber auch, daß es diesen Typus gibt, und er nervt mich als Frau ungemein, weil nichts der so hoch proklamierten Emanzipation und Gleichberechtigung der Frau mehr im Wege steht als dieses Verhalten.

    Für genetisch bedingt halte ich es allerdings nicht.

    Man sollte die einfach ihre Erfahrungen machen lassen und hoffen, daß sie daraus lernen, denn wer nicht hören will, der muß eben fühlen, und wie die Beziehungen zu den Machos meistens enden, ist ja bekannt.

  120. #119 ClarkKent (31. Mai 2009 12:29)

    Hier mal der Link zu diesem bemerkenswerten FDP-Plakat:
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    Würg. Aber: Die JULIS sind auch in der FDP nicht nur beliebt. Und das Programm/ die Forderungen der Julis könnten teilweise auch von der grünen Jugend sein: Abschaffung des Religionsunterichtes, Freigabe von Haschisch…

  121. @ Alpha Centauri „Das Problem ist noch, das die politische “Rechte” mit all ihren politischen Parteien und Gruppierungen noch sehr zerstritten ist“.

    Das sehe ich genauso, der Streit zwischen den rechten Gruppen ist schon sehr lähmend. Wenn immer irgendwo nStreithähne auftauchen, sollte es ihr Verhalten ist, was blockiert.

    Von einem starken Republikaner- Ergebnis erhoffe ich mir dennoch, daß dann eine gewisse Sammlung der rechtsdemokratischen Kräfte erfolgt.

  122. @ DieterKohlen
    eben, zumal die anderen jahrzehnte Zeit hatten es besser zu machen.
    es wurde und wird aber immer schlimmer bezüglich der Islamisierung, des Öko-Terrors, der Steuerlast, der EU-Vorschriften und Gängelungen u.v.m.

    Da hat es auch kaum Unterschiede gegeben ob nun rot-(rot)-grün dran war oder schwarze-gelb.

  123. …außerdem sagen die REPs auch nicht
    „raus aus der EU“ sondern „raus aus dieser EU“.
    Das sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

    Man suggeriert damit das man nicht grundsätzlich gegen die EU ist – sondern man ist gegen eine EU wie sie sich gegenwärtig aufstellt.
    Und auch das findet meine 100%ige Zustimmung.

  124. @ #204 Julian_Apostata:

    Dachte ich auch schon. Aber auf der Homepage heißt es unter dem Plakat/ Bild: „Raus aus der EU!“
    Kann man auch mit Betonung auf „der“ lesen, dann hat es wieder die gleiche Bedeutung….

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