sergej

Unsere Soldaten in Afghanistan ehren den gefallenen Kameraden als Helden. Von deutschen Politikern oder Journalisten kann man das nicht erwarten. Sergej M. starb nicht, wie man nach der beiläufigen Berichterstattung vermuten könnte, durch eine zufällig einschlagende Granate, sondern kämpfend im Feuergefecht für seine Kameraden.

BILD-online berichtet:

Es war eines der schwersten Gefechte in der Geschichte der Bundeswehr! Der deutsche Hauptgefreite Sergej M. (21) fiel, vier weitere Soldaten wurden verwundet, als eine Patrouille am Mittwoch bei Kunduz (Nord-Afghanistan) in einen Hinterhalt der Taliban geriet.

Das Protokoll des blutigen Abends:

Mittwoch, 18.50 Uhr. Eine Patrouille der Bundeswehr (Infanterie, Jägerbataillon 292 aus Donaueschingen) ist auf dem Weg ins Feldlager Kunduz auf der Straße mit dem Codenamen „Road Banana“. Plötzlich Beschuss, Gewehrfeuer.

Die neun Bundeswehr-Fahrzeuge geben Vollgas, brechen aus dem Hinterhalt aus. Doch wenige Kilometer weiter die nächste Falle – militärisch geplant.

Auf über 1500 Metern entlang der Straße haben sich rund 50 Taliban eingegraben, eröffnen das Feuer mit Kalaschnikows, Scharfschützengewehren – und Panzerfäusten.

Rund zehn Granaten schießen die Taliban auf den Konvoi. Eine trifft den Hauptgefreiten Sergej M., der in der Heckluke eines „Fuchs“-Panzers am Maschinengewehr kämpft. Er stirbt bei dem Anschlag an seinen schweren Verwundungen.

BILD erfuhr: Seine Kameraden feiern ihn als Helden. Denn sie sind überzeugt, dass er die Granate mit seinem Körper abfing, sie sonst im „Fuchs“ detoniert wäre und noch mehr Soldaten getötet hätte.

Nach BILD-Informationen dauerte das schwere Gefecht deutlich länger als bisher bekannt. Die Bundeswehr-Soldaten verschossen dabei fast ihre gesamte Munition, töteten drei Taliban-Kämpfer.

(Spürnase: Pilotman)

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118 KOMMENTARE

  1. er ruhe in frieden.

    das muss wirklich super unangenehm sein da unten. hut ab vor unseren truppen in suedostasien. immer schoen aufpassen auf dieser sogar bei sozen als hoechst sinnvoll angesehenen mission

  2. hm… nur 3 tote taliban ?

    also das ist aber ein schlechtes ergebnis, wenn angeblich aus allen rohren geschossen wurde.

    trotzdem sollte man den gefallenen soldaten entsprechend ehren.

  3. Joachim Nikolaus Steinhöfel erklärt, warum er den Afghanistaneinsatz für richtig hält: Kapitulation vor dem Islamo-Faschismus?

    Auch wenn ich die Beiträge von JNS sonst sehr schätze, muß ich ihm an dieser Stelle widersprechen. Der Einsatz in Afghanistan ist reine Zeit- und Geldverschwendung. Von den Menschenleben nicht zu reden – der ganze Orient ist nicht das Leben eines einzigen deutschen Soldaten wert.

    Bekämpfung der radikalislamischen Taliban? Sinnlos. Die haben ständigen Zulauf (Stichwort: Youth Bulge), Rückhalt in der Bevölkerung, ausreichend Geld und Material (die reichen Brüder in den Ölstaaten machen’s möglich) und kennen sich bestens in dem unwegsamen Gebiet aus.

    Nation Building? Lächerlich. Die Menschen dort unten leben in der Jungsteinzeit und fühlen sich gut dabei. Jeder Versuch, denen so etwas wie Zivilisation zu bringen, ist von vorn herein zum Scheitern verurteilt. Spätestens wenn die bewaffneten Aufbauhelfer weg sind, machen die sowieso wieder alles kaputt.

    Das einzige, was bei diesen Hominiden Sinn macht, ist eine klassische Strafexpedition: reingehen, mit aller Macht draufhauen, wieder rausgehen (mit dem freundlichen Hinweis, bei zukünftigem Fehlverhalten wiederzukommen und noch härter zuzuschlagen).

  4. 3 Taliban Freiheitskämpfer ermordet?

    Ist es schon wieder soweit?

    Pfui deibel Deutschland!!!

  5. Ich hatt‘ einen Kameraden,
    Einen bessern findst du nit.
    Die Trommel schlug zum Streite,
    Er ging an meiner Seite
    |: In gleichem Schritt und Tritt. 😐

    Eine Kugel kam geflogen:
    Gilt’s mir oder gilt es dir?
    Ihn hat es weggerissen,
    Er liegt vor meinen Füßen
    |: Als wär’s ein Stück von mir 😐

    Will mir die Hand noch reichen,
    Derweil ich eben lad‘.
    „Kann dir die Hand nicht geben,
    Bleib du im ew’gen Leben
    |: Mein guter Kamerad!“ 😐

  6. Und während sich SED-Chef Lafontaine auf den Bürgerkrieg freut, hat die Bundeswehr nicht nur Feinde in Afghanistan sondern auch bei den LandesverräterInnen der Linkspartei:

    http://www.ngz-online.de/public/article/politik/deutschland/610745/Wieder-einer-weniger.html

    Ein Plakat der Deutschen Friedensgesellschaft/Vereinigten KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Die Abbildung zeigt deutsche Bundewehrsoldaten am Sarg eines Kameraden und ist mit „Schritt zur Abrüstung – wieder einer weniger“ betitelt.

    Der Slogan wird begleitet von den Worten: „Die Bundeswehr ist auf dem richtigen Weg. Wir begrüßen diese konkrete Maßnahme, den Umfang der Bundeswehr nach und nach zu reduzieren.“

    Das dargestellte Foto stammt aus dem Jahr 2002, als sieben deutsche Soldaten bei einem Hubschrauberabsturz in Afghanistan ums Leben kamen. Der aktuelle Bezug des Plakats ist jedoch eindeutig – von wenigen Tagen ist nahe Kundus ein 29-jähriger Soldat aus Zweibrücken bei einem Anschlag ums Leben gekommen.

    Verantwortlich für die Plakat-Aktion sind der Landesverband Berlin-Brandenburg der DFG-VK und das Büro für antimilitaristische Maßnahmen. Die DFG-VK setzt sich für einen sofortigen Truppen-Abzug aus Afghanistan ein und unterhält Verbindungen zur Linkspartei.

    Die Reaktionen auf das Plakat sind von Fassungslosigkeit geprägt. „Entlarvend, wenn diese Leute nicht einmal den Schmerz von Mitmenschen respektieren können. Die Maske ist runter“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums auf Anfrage unserer Redaktion.

    Auch in der Politik kennt die Entrüstung keine Grenzen. Der Wehrbeauftragte Reinhold Robbe (SPD) erklärte gegenüber der „Bild“: „Das ist eine menschenverachtende Geschmacklosigkeit, die nicht mehr zu überbieten ist.“ Auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) beklagte ein „Ausmaß an Unmenschlichkeit, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte“.

    Pofalla sieht Jelpke als Drahtzieherin

    CDU-Generalsekretär Roland Pofalla bringt die Plakat-Aktion offen mit der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelp ke (Die Linke) in Verbindung. Der Unionspolitiker beklagt eine „extremistische Bewegung in der Linkspartei. Derjenige, der diese Hass-Seite im Internet betreut, ist Mitarbeiter im Bundestagsbüro von Frau Jelp ke.“

  7. Und während sich SED-Chef Lafontaine auf den Bürgerkrieg freut, hat die Bundeswehr nicht nur Feinde in Afghanistan sondern auch bei den LandesverräterInnen der Linkspartei:

    http://www.ngz-online.de/public/article/politik/deutschland/610745/Wieder-einer-weniger.html

    Ein Plakat der Deutschen Friedensgesellschaft/Vereinigten KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK) hat einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Die Abbildung zeigt deutsche Bundewehrsoldaten am Sarg eines Kameraden und ist mit „Schritt zur Abrüstung – wieder einer weniger“ betitelt.

    Der Slogan wird begleitet von den Worten: „Die Bundeswehr ist auf dem richtigen Weg. Wir begrüßen diese konkrete Maßnahme, den Umfang der Bundeswehr nach und nach zu reduzieren.“

    Das dargestellte Foto stammt aus dem Jahr 2002, als sieben deutsche Soldaten bei einem Hubschrauberabsturz in Afghanistan ums Leben kamen. Der aktuelle Bezug des Plakats ist jedoch eindeutig – von wenigen Tagen ist nahe Kundus ein 29-jähriger Soldat aus Zweibrücken bei einem Anschlag ums Leben gekommen.

    Verantwortlich für die Plakat-Aktion sind der Landesverband Berlin-Brandenburg der DFG-VK und das Büro für antimilitaristische Maßnahmen. Die DFG-VK setzt sich für einen sofortigen Truppen-Abzug aus Afghanistan ein und unterhält Verbindungen zur Linkspartei.

    Die Reaktionen auf das Plakat sind von Fassungslosigkeit geprägt. „Entlarvend, wenn diese Leute nicht einmal den Schmerz von Mitmenschen respektieren können. Die Maske ist runter“, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums auf Anfrage unserer Redaktion.

    Auch in der Politik kennt die Entrüstung keine Grenzen. Der Wehrbeauftragte Reinhold Robbe (SPD) erklärte gegenüber der „Bild“: „Das ist eine menschenverachtende Geschmacklosigkeit, die nicht mehr zu überbieten ist.“ Auch der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) beklagte ein „Ausmaß an Unmenschlichkeit, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte“.

    Pofalla sieht Jelp ke als Drahtzieherin

    CDU-Generalsekretär Roland Pofalla bringt die Plakat-Aktion offen mit der Bundestagsabgeordneten Ulla Jelp ke (Die Linke) in Verbindung. Der Unionspolitiker beklagt eine „extremistische Bewegung in der Linkspartei. Derjenige, der diese Hass-Seite im Internet betreut, ist Mitarbeiter im Bundestagsbüro von Frau Jelp ke.“

  8. Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern gegen Leute die vom Hindukusch hierherkommen verteidigt(ist im übertragenen Sinne gemeint).

    Es muss doch so langsam jedem mal dämmern, dass multikulti immer in die Hose ging und auch immer gehen wird.

    Solche Utopien wie in Star-Trek, wo sogar die gesamte Milchstraße sich verträgt und alles umsonst ist, ist nicht möglich.

    Solche Utopien werden normalerweise zu Dystopien.

  9. #7 Ypsilanti (02. Mai 2009 22:16)

    So ist es.
    Besser kann man es nicht formulieren.
    PI-Kompanie stillgestanden:

    Ich hatt’ einen Kameraden,
    Einen bessern findst du nit.
    Die Trommel schlug zum Streite,
    Er ging an meiner Seite
    |: In gleichem Schritt und Tritt. 😐

    Eine Kugel kam geflogen:
    Gilt’s mir oder gilt es dir?
    Ihn hat es weggerissen,
    Er liegt vor meinen Füßen
    |: Als wär’s ein Stück von mir 😐

    Will mir die Hand noch reichen,
    Derweil ich eben lad’.
    “Kann dir die Hand nicht geben,
    Bleib du im ew’gen Leben
    |: Mein guter Kamerad!” 😐

  10. Joachim Nikolaus Steinhöfel erklärt, warum er den Afghanistaneinsatz für richtig hält:

    Der kann erklären, was er will!

    Wir haben in Afghanistan nichts verloren

    Ddas ändert aber nichts daran:

    Sergej M. ist ein Held

  11. Die Häme der Linken ist ihm gewiß. Und die Politik scheißt auch auf ihre Werkzeuge, hat anderes zu tun. Lafontaine z.B. ruft zur Entführung von Managern auf. Identifikation und Wir-Gefühl gibts doch schon lange nicht mehr. Nachdem nun auch wirklich jede Gruppe von den 68ern „befreit“ wurde, sind wir eine Gesellschaft von befreiten, kinderlosen Ellenbogen-Einzelkämpfern, die über nix anderes mehr zu diskutieren haben, als über Verteilungskämpfe.

  12. Wenn das stimmt, was BILD schreibt, dann ist Sergej M. eindeutig ein Held. Und für Ökopaxe und Linke ein Feind.

    Ich kann einer solchen selbstaufopfernden Tat nur den allerhöchsten Respekt zollen.

  13. #14 Koltschak (02. Mai 2009 22:23)

    Sergej M. ist ein Held.

    So ist es.
    Er hat seine Kameraden gerettet, und starb feuernd am MG.

    Etwas, das unser Herr Jung nicht gerne zugeben mag, denn am MG feuern, das klingt nach Gewalt und so.
    Dabei sind die deutschen Truppen ja laut Jung SO beliebt in AFGH.
    Vwermutlich ist der HG Sergey. M gestorben, weil ihm zuviel Blumen entgegen geworfen wurden.
    So sieht Minister Jung vermutlich die Sache.

  14. Jedes Mal wünscht man sich bei einer so traurigen Nachricht, es wäre der letzte deutsche Bundeswehrsoldat, der im Sarg aus Afghanistan zurückkommt –
    und doch wissen wir, dass es nicht so sein wird.

  15. Immer daran denken:

    Unsere Jungs und Mädels kämpfen für unsere Freiheit da unten in Afghanistan !!!

    Wir müssen HIER dafür kämpfen !!! Mit unseren Mitteln !!!

    UNSERE Pfilcht ist HIER and der Heimat !!!

    Damit unsere Helden nicht vergessen werden und unsere Truppen einmal zurückkommen können ohne als Mörder beschimpft zu werden !!

  16. Ein toter Scheissdeutscher auf drei tote liebe Araber die aus einer überlegenen Position gekämpft haben. Dieses Verhältnis wird Claudia Roth und Christian Ströbele nicht gefallen. Anscheinend sind die gefährlichen Sekundärtugenden der Deutschen nicht so einfach einzudämmen.

  17. Sergej M. hat meinen vollsten Respekt und Hochachtung dafür, was er für dieses Land getan hat.

  18. Wie Bismarck einst sagte: Der ganze Balkan, äh: Orient, ist nicht die Knochen eines einzigen pommerschen, äh: deutschen Grenadiers wert! Recht hatte er, heute mehr denn je.

    Hochachtung für Sergej, aber ich fürchte, sein Tod wendet nichts zum Besseren. Die Hinterbliebenen haben mein tiefempfundenes Beileid. Einen Sohn, einen Mann, vllt. einen Vater auf diese Weise zu verlieren, einfach grauenhaft!

  19. Wenigstens gehen einige Qualitätsmedien inzwischen wieder dazu über, im Kampf gefallene Soldaten auch tatsächlich als „gefallen“ zu bezeichnen statt politkorrekt als „ums Leben gekommen“.

  20. Steinhöfel spinnt; die Schlacht wird dort verloren. Den Krieg gewinnen müssen wir hier zuhause. Deshalb, holt unsere Jungs – Herr Jung kann gern dort bleiben und als Rambo gegen die Taliban kämpfen – nach hause. Und zwar bald.

    OT: Wichtige Meldung:

    Bei der EuropaWahl hat jeder Wähler nur eine Stimme.

  21. Meine Hochachtung, ein letzter Gruss als alter Kamerad – und mein Beileid an die Familie .

  22. Wenn von unseren Politikern ein Mitglied (auch ohne !) ihrer Familie, in Afghanistan wär und einer davon sogar getötet würde, wie würden diese entscheiden?

    Bestimmt nicht:

    Unsere Demokratie wird am Hindukusch verteidigt…

  23. Gäbe es nicht so blöde ‚Rules of Engagement‘, dann würde Saigon heutzutage immer noch Saigon heißen und das Drecksloch Afghanistan würde statt aus Felsbrocken nur noch aus Pulversand bestehen.

    Ich bekomme immer wieder Psychokrebs, wenn ich an unsere Führer denke (gilt für den gesamten Westen).

    Ich hasse die Politiker extrem, besonders Steinmeier, der mit der Aussage, dass der deutsche Ingenieur an Erschöpfung gestorben sei, was ja wohl klar war.
    Zu Roth, Ströbele, die Becks, fällt mir auch noch was ein, aber ich will nicht an Erschöpfung sterben…

  24. Waehrend Koerting sich vor ein paar Autonomen in die Hosen pinkelt und die Wirte und den Journalisten nach anraten durch seine Justizministerin ihrem Schicksal ueberlaesst (einfach den Waggon/ die Kneipe wechseln), bastelt Steineier sicher schon an einer Erklaerung, dass der junge Soldat an einer bedauerlichen Armverrenkung verstorben ist.

    Denn Islam ist ja bekanntlich Frieden und ein moderater Taliban macht sowas ja nicht.

    Hauptsache, der Rotwein geht nicht aus …

  25. Jeder der bei der Armee war weiss wie es aussieht, wenn ein menschlicher Körper eine Panzerabwehrrakete „abfängt“…

    Mir kommen wirklich fast die Tränen, wenn ich daran denke.

    Wir können dort nicht „ein bisschen“ Krieg führen. Für wen??? Für was?? Während hier bei uns in Europa der Feind seine Macht weiter ausbaut.

    Die grenzenlose Naivität und GUTMENSCHLICHKEIT, mit der unsere Regierung Krieg „SPIELT“ ist nicht zu ertragen.

    Das Gefallenendenkmal steht statt MITTEN IN BERLIN irgendwo in einer Kaserne.

    UNSER FEIND ist enttarnt und wir sollten ihn bekämpfen und vernichten.

  26. Hallo,
    das ist erst der Anfang vom Ende!!!
    Natürlich wird der Strolch von der SPD dann sagen er hätte es nicht besser gewußt als er sagte Deutschland wird am Hindukusch verteidigt.
    Und selbstverständlich natürlich nicht von denen die das in der Politik von den Soldaten vordern. Als ich 1964 bei der Bundeswehr meine 18 Monate Wehrpflicht ableisten mußte habe ich immer gefordert das alle Zeitsoldaten vor der Weiterverpflichtung 6 Monate Praktikum im Vietnamkrieg machen müssen.
    Dann hätte sich die Angelegenheit Bundeswehr von allein erledigt. Denn die Helden in der Politik schicken immer andere an die Front wenn es um die hohen Ziele der Verteidigung unsere Werte geht.
    Das ganze politische Pack das in diesem Land an den Fresstöpfen der Steuerzahler mästet würde bei mir die einmalige Möglichkeit bekommen an der Front den Heldentot zu sterben.
    Mit Peter Struck, SPD, diesm Arschloch würde bei der Einberufung anfangen. Ich gehe davon aus das der seine Knarre verkehrt rum hält wenn er auf den Feind schießen will, aber die Warschenlichkeit das der „feine herr“ nicht antritt ist wohl gegen 100%, solche Heldentaten überlässt man den dummen Proleten aus der“Unterschicht“, die waren schon immer Kanonenfutter.

  27. #11 Mistkerl (02. Mai 2009 22:20)

    Solche Utopien wie in Star-Trek, wo sogar die gesamte Milchstraße sich verträgt und alles umsonst ist, ist nicht möglich.

    Im Star Trek Universum gibts aber auch keine Moslems! 😉

  28. Deutsche Frauen und Männer kämpfen in Afghanistan gegen einen hinterhältigen und unerbittlichen Feind.

    Als Soldatinnen und Soldaten unserer Bundeswehr sorgen sie dafür, daß wir in der Heimat sicher sind.

    Garanten der Freiheit !

    Mein Dank gilt ihnen, die ihre soldatische Pflicht aus Liebe zum Vaterland erfüllen.

    http://www.youtube.com?v=aieNUMWiT7Q

  29. Sergej M. ist gefallen.
    In Anbetracht seines Vornamens schließe ich nicht aus, daß ein sogenannter „Rußlanddeutscher“ für uns gefallen ist. Die „Rußlanddeutschen“ wurden mehr als 15 Jahre lang in der BRD mit Häme überzogen und verachtet.
    Schämt sich wenigstens einer derer, die ihn und seinesgleichen verachtet und mit Häme bedacht haben?
    Und zu
    #14 Koltschak (02. Mai 2009 22:23)

    Sergej M. ist ein Held!

    Nein. Ist er nicht. Er ist tot.
    Geschuldet den rot-grünen Politschranzen in Berlin, die Deutschland und unser Abendland weder am Hindukusch noch an der Spree verteidigen.
    Lieber Sergej, ich fürchte, Du bist umsonst gefallen. Gott schütze Dich!

    Don Andres

  30. #33 Alemanne (02. Mai 2009 22:58)

    Im Star Trek Universum gibts aber auch keine Moslems!

    Doch Klingonen! 🙂

  31. Der Verteidigungsminister und die Militärführung sollten sich mal Gedanken darüber machen, warum eine Patrouille nicht Feuerunterstützung durch Kampfhubschrauber bekommt, wenn sie unter Beschuss gerät.

    Wenn Politiker Soldaten in so ein Land schicken, müssen sie auch dafür sorgen, dass diese Soldaten nicht wehrlos sind.

    Der Bundestag sollte endlich die Einsatzregeln ändern, ansonsten ist es gewissenlos unsere Jungs dahin zu schicken. Das ist ein Krieg und dieser Tatsache sollten sich Politik und Heeresführung endlich stellen.

    Es ist einfach unverantwortlich, den Soldaten weiszumachen, wenn wir schön friedlich sind, wird uns der Taliban schon kein Haar krümmen.

    Der gefallene Soldat kam aus Bad Saulgau. Hierzu ein Artikel aus der Schwäbischen Zeitung.

    http://szon.de/lokales/badsaulgau/badsaulgau/200905020440.html

  32. Das unsere Soldaten in Afghanistan von den rot grünen Verbrechern verheizt werden ist ein Skandal ohne gleichen.
    Wenn ich nur daran denke, wie viele Wehrdienstverweigerer und Deutschland Hasser in der Regierung sitzen dreht sich mir der Magen um. Unsere Soldaten müssen sofort abgezogen werden. Die Afghanen wollen uns nicht im Land sie sollen sehen wie sie klar kommen.

  33. Das ist bitter, da werden junge Männer und, wie man wohl aus dem Namen sehen kann, gut integrierte Migranten die wir hier im Lande wohl gut gebrauchen könnten in einem sinnlosen Krieg am Arsch der Welt verheizt.

    Und das kriminelle, integrationsresistente Dreckspack aller muslimischen Nationen wird hier mit 3er BMW`s auf Kosten der Steuerzahler verhätschelt.

    Mir kommt gerade das Abendessen wieder hoch, ich kann hier heute nicht mehr weiterlesen.

  34. #37 Totentanz

    Nee, die Klingonen sind doch die Russen!

    btw: Kennen Sie den Witz:


    Der UN-Botschafter von Saudi Arabien hat gerade eine Rede beendet und geht nach draussen in die Lobby, wo er Praesident
    Bush trifft. Sie schuetteln sich die Haende und als sie zusammen weitergehen, fragt der Saudi: „Wissen Sie, ich habe eine Frage wegen etwas, das ich in Amerika gesehen habe.“
    Praesident Bush sagt: „Nun, eure Eminenz, was immer ich auch fur Sie tun kann, will ich gerne tun.“ Der Saudi fluestert: „Mein Sohn hat diese „Star Trek“ Serie gesehen, und darin
    gibt es Russen, Schwarze und Asiaten, aber keine Araber. Er ist darueber sehr aufgebracht. Er versteht nicht, warum es in
    Star Trek keine Araber gibt.“ Praesident Bush lacht, lehnt sich naeher an den Saudi heran und fluesetert zurueck: „Das kommt daher, weil es in der ZUKUNFT spielt…“

    😈

  35. Ein völlig aussichtsloser Krieg,niemals zu gewinnen..Ebensowenig wie im Irak oder sonstwo,wenn immer der Westen glaubt mit seine Vorstellung von Demokratie zu beglücken.
    Das Leben ist anders und bald wird dieser Westen erbärmlich um sein eigenes Überleben kämpfen müssen..Mit denkbar schlechten Waffen den der Feind ist längst unter uns und greift nach diesen Waffen..Torheit auf die Hilfe durch Amerika zu hoffen..Weder die USA noch Israel sind willens und in der Lage Europa retten……….

  36. @Don Andres

    Wie definierst Du denn „Held“? Dass der Junge (grade mal Anfang Zwanzig!) etwa genauestens politisch abzuwägen habe, ob oder in wieweit sein Einsatz Sinn hat oder nicht? Für mich ist jemand ein Held, der in der Überzeugung, das Notwendige (=das, was die „Not“ „wendet“ !) zu tun, bewusst sein Leben für die Seinen einsetzt. Normalerweise bin ich nicht pathetisch, aber wie achselzuckend man über das höchste Opfer, was jemand bringen kann, in Deutschland hinweggeht, will mir nicht in den Kopf. Da ist mir jedes amerikanisches Pathos zehnmal lieber.

    Da ich vor wenigen Wochen den berühmten „Wanderer zwischen beiden Welten“ las (sehr zu empfehlen!), hier eines der letzten Gedichte von Dr. Walter Flex, selber kurz danach gefallen für sein Vaterland 1917:

    Dankesschuld
    —————
    Ich trat vor ein Soldatengrab
    Und sprach zur Erde tief hinab:
    „Mein stiller grauer Bruder du,
    Das Danken läßt uns keine Ruh‘.
    Ein Volk in toter Helden Schuld
    Brennt tief in Dankes Ungeduld.
    Daß ich die Hand noch rühren kann,
    Das dank‘ ich dir, du stiller Mann.
    Wie rühr‘ ich sie dir recht zum Preis?
    Gib Antwort, Bruder, daß ich’s weiß!
    Willst du ein Bild von Erz und Stein?
    Willst einen grünen Heldenhain?“

    Und alsobald aus Grabes Grund
    Ward mir des Bruders Antwort kund:
    „Wir sanken hin für Deutschlands Glanz.
    Blüh, Deutschland, uns als Totenkranz!
    Der Bruder, der den Acker pflügt,
    Ist mir ein Denkmal, wohlgefügt.
    Die Mutter, die ihr Kindlein hegt,
    Ein Blümlein überm Grab mir pflegt.
    Die Büblein schlank, die Dirnlein rank,
    Blühn mir als Totengärtlein Dank.
    Blüh, Deutschland, überm Grabe mein,
    Jung, stark und schön als Heldenhain!“

  37. Sergej M.

    Jetzt müssen wir unseren Rotgrünfaschisten nur erklären, wie es zusammen passt, dass ein rechtsradikales Blog wie PI einen verhassten Sowjet würdigt, während die 68er das Militär weiter verhöhnen und ihre Nachwuchs-Bazillen als Steinewerfer auf die Straßen schicken.

  38. Dieser junge Mann ist einen sinnlosen Tod gestorben. Deutschland wird nicht am Hindukusch verteidigt, sondern auf unseren Straßen. Aber dort sehe ich niemanden, der Deutschland verteidigt.

  39. Sergej?

    Mir persönlich ist egal, woher ein Kamerad stammt!
    Er hat sein Leben für seine deutschen Kameraden geopfert…
    Er hat tapfer gekämpft und ist einer unserer Jungs, die dort unten am Hindukusch ihr Leben gaben, ihm gebührt Ehre und Gedenken und unseren feigen Politikern und ihren Maulwürfen tiefste Verachtung!

  40. Steinhöfel hat ganz genau nicht recht. Unsere Freiheit hat hier verteidigt zu werden, in Berlin, Köln oder anderen kulturbereicherten Städten, nicht aber in Hinterwaldisthan.

    Nichtsdestotrotz gilt dem gefallenen Soldaten mein höchster Respekt. Möge er in Frieden ruhen.

  41. @#41 Alemanne

    Schöner Abklatsch einer meiner uralten Postings hier.
    Ich wiederhole:

    Warum gibt es bei Star Trek Amerikaner, Russen, Japaner, Schotten, Klingonen, Vulcanier, Romulaner, Cardassianer, Ferengis, usw…aber keine Moslems?

    Die Serie handelt in der Zukunft.

    Zenta

    Gepostet schon vor Jahren…..

  42. Ja, liebe Roswita, wo der Islam die Gesetze macht, ist mit Demokratie eben nichts mehr zu erreichen. Deshalb toben die Kameltreiber auch jedes Mal, wenn der Westen wieder mal einen Krieg in eines ihrer schönen Länder bringt. Die wollen gar nicht raus aus ihren Lehmhütten.

    Die Iraker hätten auch lieber Saddam behalten – jemand, der Kinder als Schutzschilde benutzt ist dem Islam schließlich zumindest im Geiste verbunden.

  43. @ #44 Pantau (02. Mai 2009 23:26)

    Normalerweise bin ich nicht pathetisch, aber wie achselzuckend man über das höchste Opfer, was jemand bringen kann, in Deutschland hinweggeht, will mir nicht in den Kopf.

    Genau das habe ich mit meiner Replik auf #14 Koltschak (02. Mai 2009 22:23) gemeint!
    (Eventuell habe ich Koltschak’s „Helden“ falsch interpretiert. Dann tut es mir leid und ich entschuldige mich.)
    Ich bleibe aber dabei: Sergej ist kein „Held“ (eine Fremdattributierung), sondern tot (ein Faktum) und ich wünschte, er wäre ein Lebender und dann meinetwegen auch „Held“!
    Danke für die Kritik!

    Don Andres

  44. Der Einsatz in Afghanistan ist richtig, doch leider mischt Deutschland in Afghanistan nicht richtig mit. Wir sind in einem Bündnis, es gibt keinen Partner zweiter Klasse. Jeder erledigt die gleichen Aufgaben, anders funktioniert es nicht. Afghanistan wird man nicht von heute auf morgen lösen können, jedoch wird der Wiederaufbau in vielen Teilen Afghanistans einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das kann uns keiner nehmen. Der Aufbau der afghanischen Armee und Polizei ist wichtig, dieses Land muss irgendwann selbst in der Lage sein, gegen Extremisten im eigenen Land vorgehen zu können. Vor dem 11. September war Afghanistan nichts, die Taliban hatten dort das Sagen, Bildung gab es keine, etc.! Wenn nur 50% der afghanischen Kindern jetzt eine Chance auf Bildung haben, dann wird sich das langfristig auszahlen. Und nach einem Abzug der NATO wird man auf dieses geschundene Land immer noch ein Auge werfen müssen. Auch der Ruf der NATO steht auf dem Spiel, das Bündnis ist geschlossen nach Afghanistan gegangen und muss auch wieder geschlossen aus Afghanistan abziehen. Wenn wir jetzt Afghanistan sich selbst überlassen, dann wird uns das langfristig teuer zu stehen kommen. Die Islamisten würden sich bei einem vorzeiten Abzug der NATO bestätigt fühlen, weiterhin gegen den „schwachen“ Westen (jetzt erst recht) vorzugehen. Eine bessere Werbung könnte es für diese Jihad-Freaks nicht geben, deswegen müssen wir da jetzt durch. Koste es was es wolle. Sollte Deutschland sich aus diesem Engagement zurückziehen, seine NATO-Partner im Stich lassen (was ja die Linken wollen, sie hassen die NATO), dann werden unser Deutschland in Zukunft nichts mehr zu sagen haben.

    Deutschland wird -auch- am Hindukusch verteidigt!

  45. Wie war das mit der Gefährdungslage um Kundus? „Alles im grünen Bereich“ so die offzielle Karte für die Schnarchnasen des Verteidgungsausschusses im „Bundestag“.

    Während sich die Lametta-Hengste wie der „Generalinspekteur“ Wolfgang Schneiderhan ihre „für Deutschland geschwollene Heldenbrust“ mit noch ’nem Klunkerwie wie dem „Großen Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland“ werden unsere Jungs und Mädels von drogenhandelnden Kameltreibern zusammenschgeschossen! Ich bin dafür das gesamte Kabinett als Geiseln an die Taliban auszuliefern!

    R.I.P. HG Sergej M.

  46. #3 face-the-truth (02. Mai 2009 22:12)

    hm… nur 3 tote taliban ?

    also das ist aber ein schlechtes ergebnis, wenn angeblich aus allen rohren geschossen wurde.
    ————————-
    Liegt wohl daran, dass der Bundeswehrkonvoi mit Vollgas veruscht hat aus dem Hinterhalt zu fliehen.

    RIP Sergej

  47. #5 Heretic (03. Mai 2009 00:29)
    #4 berlinator (03. Mai 2009 00:07)

    Ich bin dafür das gesamte Kabinett als Geiseln an die Taliban auszuliefern!

    Die beste Idee, die ich seit langem irgendwo lese.

    Nur wollen die Taliban die garnicht woanders als hier im Kabinett haben. So ist ihnen doch am meisten geholfen.
    Für die drei Toden gehten bestimmt bald drei Koffer Blutgeld auf Reisen.

  48. Deutschland wird durch deutsche Polizisten in Kreuzberg, im Schanzenviertel und am Dortmunder Hauptbahnhof verteidigt, in Kundus verteidigen sich unsere Soldaten nur selbst und das auch nur mit Mühe, mehr gibt das Mandat nicht her.

    Es ist eine Hinterlassenschaft des schmierigen Gas- und Interessenverkäufers Schröders, die er nach dem 11.9 in seiner „uneingeschränkten Solidarität“ den USA aufgedrängt hat.

    Die Bundeswehr ist gar nicht in der Lage in Afghanistan unsere Freiheit zu verteidigen, aber es zumindest ein symbolischer Solidaritätsakt, den man nicht unterschätzen sollte, auch wenn man über den militärischen Sinn geteilter Meinung sein kann.

    Die Taliban scheint das ganze nicht großartig zu kratzen, den sie haben das Paradies vor Augen und rollen munter Pakistan auf, während sich die Bundeswehr in Kundus verschanzt und auf den Besuch von Wahlkämpfern wartet.

    Unsere Politiker betreiben auch hier Heuchelei, denn dieser Krieg bedeutet eins, soviele Muslime wie möglich zu töten. Das ist natürlich sehr unpopulär öffentlich zu sagen, deswegen spricht man lieber von Unterstützung des Wiederaufbaus und Terrorabwehr. Aber dazu braucht man keine Bundeswehr, sondern viel Geld und einen Innenminister, dessen Horizont über das Fastenbrechen hinaus reicht.

  49. Was hat den bitte unsere Freiheit damit zutun was die dadrüben machen .Unsere Jungs sind doch auch nur da weil wir den Amerikanern in den Arsch kriechen .ich denke das ist Ihr Kampf nicht unser .BUNDESWEHR RAUS AUS AFGHANISTAN.

  50. Die NATO ist das letzte Bündnis, das wir noch haben. Wir werden langfristig dieses Bündnis aufrechterhalten müssen, weil kein einzelner Staat mehr in der Lage sein wird, selbst einen Brandherd löschen zu können. Es ist daher folgerichtig, dass jedes Mitglied in diesem Bündnis sein Bestes gibt.

    Alle für einen, einer für alle!

    Wenn die Islamisten sich weiter verbreiten, dann werden wir in ein paar Jahren dankbar sein, dass wir so etwas wie die NATO überhaupt noch haben! Deutschland kann ja nicht einmal ohne fremde Hilfe deutsche Geiseln befreien. Der Einsatz in Afghanistan ist beileibe nicht dafür da, um den „Amerikaner in den Arsch zu kriechen“. Schau dir mal die anderen Länder an, schau dir die Holländer an, die Norweger, die Franzosen, die Briten, die Polen,… wir sind EIN BÜNDNIS!

  51. Ein trauriges Opfer in einem sinnbefreitem Krieg…Dies ist bei weitem keine Friedensmission mehr.
    Wir sollten wieder das Eiserne Kreuz als ein Ehrenabzeichen der deutschen Armee einführen um die Möglichkeit zu haben solch heldenhaftes Verhalten zu ehren.

  52. Selbst wenn D den Amis „in den Arsch kriechen“ wuerde, waere das nach den Verdiensten, die Amerika insbesondere nach dem WW II fuer D geleistet hat, das Mindeste, was man tun koennte.

    Darum gehts aber nicht. Entweder man sagt, wir mischen mit und macht es dann. Oder man sagt nein, wir mischen nicht mit, dann haelt man sich raus.

    Dieser Zustand nun ist nicht Fisch, nicht Fleisch. Schroeders Erbe einer total verkorksten Politik.

    Soldaten haben’s ja sowieso schon nicht leicht, als Kanonenfutter. Aber als deutscher Soldat da unten, da kaeme ich mir vor wie der letzte Hugo. Von der eigenen Regierung verheizt.

  53. Es ist traurig, daß Deutsche Jungen in Afghanistan für fremde Interessen sterben müssen. Deutschland wird ganz sicher nicht am Hindukusch verteidigt!

    Der die Familie das gefallenen Kameraden hat mein Beileid und er meine Hochachtung!

    http://www.blaulicht-blog.de

  54. heretic

    ich bin nicht der meinung das wir dem Ami was schuldig sind ,im Gegenteil ständig werden wir in den seine ….. mit rein gerissen .Die Indianer konnten sie doch auch alleine ausrotten .Die Atombomben auf Japan konnten sie auch alleine abwerfen .Jetzt suchen sie noch andere DOOFE die sich der Kreiegstreiberei schuldig machen damit sie nicht alleine doof dastehen.

  55. #53 volvic
    Ja, innerhalb weniger Jahre werden wir Steinzeitmenschen zu Computerspezialisten erziehen.
    Ein Gutmenschentraum.
    Ja, Traum.
    Denn die Realität sieht nun einmal anders aus.
    Die Realität ist der Endzeitkampf der dekadenten Kulturen gegen die Barbaren.
    Die Barbaren werden siegen, denn das Gutmenschentum vernebelt alle Sinne unserer westlichen Kulturen.
    Rom war militärisch und wissenschaftlich auch stärker als die Barbaren und ist untergegangen.

  56. #65 christiane2810
    Die Amerikaner haben (wenn auch nicht unbedingt uneigennützig )Westeuropa 40 Jahre vor einer Invasion der UDSSR bewahrt.
    Dafür danke ich ihnen.
    Ansonsten sollten wir im 21. Jahrhundert unsere eigenen Interessen nicht unbedingt den amerikanischen unterwerfen.
    Denn Gutmenschitis und die NWO kommen aus den USA.

  57. Eine Schweigeminute……………………………………………………………………………….

  58. #15 christiane2810

    Nun, das wuerde ich auch nicht als Schuld verstehen. Eher als Dankbarkeit.

    Kriegstreiberei? Wer Krieg betreibt, ueber Jahrhunderte hinweg, das sind mal die Moslems. Da kann man dann entweder ruhig warten, bis man abgeschlachtet wird, oder man unternimmt was dagegen.

    Aber das sind alles verbale Nebenkriegsschauplaetze. Die Amis sind ja nicht an dem Tod Schuld, sondern die zaghaften deutschen Regierungsvertreter. Wie schon geschrieben, ja oder nein. Aber nicht jein, so wie jetzt. Man hat nun mal entschieden, da mitzumischen. Dann muss man das auch mit aeusserster Haerte durchziehen und kann dann nicht ploetzlich auf Kuschelkurs mit den moderaten Taliban gehen.

    Das ist doch irgendwie bei dieser SPD schon strategisches Ziel: Die Vernichtung Deutschlands. Siehe auch die Manoever bei den Piraten. Die Amis machen da kurzen Prozess und hauen den Kaeptn da raus, die Deutschen KSK und GSG werden zurueckgepfiffen.

    Das ist einfach halbgares Dilettantentum und deswegen hat man dann auch solche Ergebnisse.

    Und in Deutschland sterben auch jeden Tag Helden oder schwer verletzt, die Zivilcourage zeigen. Da muss man gar nicht nach Afghanistan gehen.

  59. Ich wiederhole mich gerne:

    Wenn die Soldaten kämpfen dürften, dann wäre es in Ordnung wenn ab und zu mal jemand fällt.

    Ein Kampfeinsatz muss ein Kampfeinsatz sein und darf nicht, niemals, von seltsamen Politikern mitgestaltet werden.

    Es ist ungeheuerlich, die Bundeswehr ist anscheinend die wahre Clown-Army.

    Einigen Politikern klebt sehr viel Blut an den Händen.

  60. Ich bin mal sehr gespannt, wie die Justiz auf den NGZ Artikel reagieren wird. Im gerechtfertigten Kampf gegen Rechts reichte ja schon die Begruendung, es sei ja offensichtlich, was gemeint sei!

    Das hier wird sicher als erlaubte Satire angesehen werden.

    Denn ein deutscher Richter ist unbestechlich! Fuer kein Geld auf der Welt ist er zu bewegen, Recht zu sprechen.

    Und unsere Politiker, die selbstverstaendlich fuer manche die allgemeine Wehrpflicht fordern?

  61. @ Heretic

    Irgendwie gefällt mir Deine Einstellung, leider kann ich mich nicht so gut ausdrücken, aber es ist schön, jemanden zu lesen, der eigentlich das sagt, was man selber sagen wollte.
    Ich bin leider wohl mit meinen Gedanken immer einen Schritt weiter oder auch einen Schritt zurück.

  62. Und in Deutschland sterben auch jeden Tag Helden oder schwer verletzt, die Zivilcourage zeigen. Da muss man gar nicht nach Afghanistan gehen.

    Kann ich dir nur Recht geben!

  63. Hallo Mistkerl,

    ich versteh schon, was Du meinst. Wir sind ja auch nicht immer einer Meinung, aber doch oft. Hier bei PI findet man ja auch dann mal hin und wieder ein paar Gleichgesinnte, die einen respektieren und die man auch respektieren kann, was leider in D ja selten geworden ist. Ja, da freu ich mich dann auch immer.

    Unsere Gemeinsamkeit ist auch gar nicht die immer gleiche Meinung, sondern eher die gleiche Logik oder ueberhaupt Logik beim ueberhaupt mal selber Denken und nicht nachplappern irgendwelcher Worthuelsen ohne Sinn und Verstand, wie es die Linkslinken machen.

    Wobei auch hier bei PI einige dieser fadenscheinigen Sozialisten unterwegs sind, aber das ist gewiss nicht der harte Kern.

    Es ist schon komisch, manchmal reist man um die halbe Welt, um dann ueber das Internet Leute in der Heimat zu finden, mit denen man sich versteht.

    Dir einen schoenen Sonntag! 🙂

  64. Mein aufrichtiges Beileid an die Angehörigen.

    Vermutlich muss die Familie jetzt auch noch vor Anhängern der Mohammed-Ideologie, Presse und linken Soldatenhassern geschützt werden.

  65. #61 volvic (03. Mai 2009 00:46)

    Die NATO ist das letzte Bündnis, das wir noch haben. Wir werden langfristig dieses Bündnis aufrechterhalten müssen, weil kein einzelner Staat mehr in der Lage sein wird, selbst einen Brandherd löschen zu können. Es ist daher folgerichtig, dass jedes Mitglied in diesem Bündnis sein Bestes gibt.

    Das kann schon sein, aber dann erkläre mir doch einmal, was das Kriegsziel in Afghanistan sein soll.

  66. Held? Der junge Mann befand sich in einem leicht gepanzerten Fahrzeug, daß zusammen mit 8 anderen versuchte vor einer – nach militärischen Maßstäben unterlegenen – Talibangruppe zu fliehen. Dabei geriet er in die ballistische Bahn einer Granate.

  67. Ein deutscher Soldat am Hindukusch ist wie ein Feuerwehrmann, der fernab Brandwache hält während sein eigenes Haus in Flammen steht.

  68. „Ich würde zu irgendeiner aktiven Beteiligung Deutschlands an diesen Dingen nicht raten, so lange ich in dem Ganzen für Deutschland kein Interesse sehen, welches auch nur — entschuldigen Sie die Derbheit des Ausdruckes — die gesunden Knochen eines einzigen pommerschen Musketiers wert wäre.“ – Otto von Bismarck

  69. als ehemaliger fallschirmjäger kann ich euch hoch und heilig sagen….WIR SOLDATEN SCHEISSEN AUF DIE POLITIKER !

    mein tiefst mitgefühl für die angehörigen dieses tapferen mannes und ein dreifaches GLÜCK AB , GLÜCK AB , GLÜCK AB.

    Der Tag wird kommen…..

  70. #33 Wotan
    Rot scheint die Sonne,fertig gemacht
    wer weiß ob sie morgen für uns auch noch lacht.
    Werft an die Motoren,schiebt Vollgas hinein,
    startet los,fliegt ab,heute geht es zum Feind.
    An die Maschinen,an die Maschinen,
    Kamarad,da gibt es kein zurück.
    Fern im Osten stehen dunkle Wolken
    Komm`mit und zage nicht, komm`mit.

    Dies Land,für das Du stirbst, darf dich als Mörder bezeichnen!

    Ihr seid solche Wi…er!!!

  71. So viel blödsinniges Geschwurbel wie in diesem Thread habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gelesen. Mann ist mir schlecht.

    Wie oben bereits mehrfach hervorgehoben wurde, ist er kein Held, denn Helden handeln final. Dieser Soldat hingegen hatte das Pech, zur falschen Zeit am falschen Platz gewesen zu sein. Dennoch ist es schade um jedes zivisilierte Leben, das für diese Barbaren dort geopfert wird.

    Genauso dieser Schwachsinn mit dem „Migrationshintergrund“ (was soll eigentlich dieses PC-Gelalle?). Er kann ebensogut ein „Bio-Deutscher“ aus dem Osten sein, denn dort wurden in DDR-Zeiten und auch danach viele russische Namen vergeben.

    #25 Maethor (02. Mai 2009 22:43)

    Wenigstens gehen einige Qualitätsmedien inzwischen wieder dazu über, im Kampf gefallene Soldaten auch tatsächlich als “gefallen” zu bezeichnen statt politkorrekt als “ums Leben gekommen”.

    Zu meinem Hauptanliegen. Du hast Recht. Aber die Volkszertreter labern von „ums Leben gekommen“ nur deshalb, weil man so die Opfer dieser Kriegseinsätze und ihre Familien prellen und das an falscher Stelle eingesparte Geld wieder in die „Schätzchen“ punmpen kann, die am Hindukusch bekämpft werden.

    Deswegen heißen solche Aktionen „Friedensmissionen“ statt Kriegseinsätze. Denn normalerweise müßte das Schweinesystem für verletzte Soldaten, die Hinterbliebenen von Gefallenen aufkommen. Anders bei diesen „Friedensmissionen“, da kann man nämlich nicht „fallen“ sondern kommt „ums Leben“. Dadurch kann man die Verletzten und Hinterbliebenen schön im Stich lassen. Im Umkehrschluß wird so Struck Geblubber widerlegt, wonach Deutschlands Freiheit am Hindusch verteidigt werde.

  72. „I say we take off and nuke the entire site from orbit. It’s the only way to be sure.“

  73. Einen Krieg (militärisches Engagement) sollte man nur dann beginnen, wenn man eine begründete Aussicht auf Erfolg hat. Die deutsche Politik glaubt (wenn man viel guten Willen und eine kräftige Portion Naivität unterstellt) vielleicht wirklich an einen Erfolg des Wiederaufbaus in Afghanistan. Jeder Militär (und auch inoffiziell jeder deutscher Offizier) weiß aber, daß diese Form des Konfliktes kurz- und auch mittelfristig nicht zu gewinnen sein wird. Mit dem jetzigen militärischen Konzept kann die Lage nur halbwegs stabilisiert werden – wobei die zunehmende Eskalation auch im Norden schon allein dieses absolute Mindestziel des Einsatzes konterkariert. Nicht mal vollständige Besetzung und Besatzung mit einem Vielfachen des jetzigen Kontingents an Soldaten wäre eine 100 prozentige Garantie für einen Erfolg auf lange Sicht. Wie soll es auch funktionieren, in ein Land, das seit Jahrhunderten von archaischer Stammeskultur geprägt ist etwas wie „Demokratie“ zu bringen?
    Letztlich dürfen wir Europäer und Co. mal wieder „solidarisch“ das auslöffeln, was die amerikanische Administration uns mit ihrer falsch konzipierten Kriegsführung eingebrockt hat. Das haben unsere ehrbaren Soldaten nicht verdient.
    Aber vor allem haben es unsere gefallenen deutschen Soldaten nicht verdient von Leuten wie Steinmeier Trauer und Beileid hinterher geheuchelt zu bekommen.

  74. Bei heutigen modernen Transportpanzern können alle Bordwaffen, wie zB. die MGs zum Selbstschutz, bei geschlossenen Panzerluken von innen bedient werden. Aber dafür hat Deutschland natürlich kein Geld, weil alles im Sozialhaushalt verschwindet. Es ist unverantwortlich mit offenen Luken im feindlichen Bergland Streife zu fahren. Nach zwei verlorenen Weltkriegen ist die Deutsche Armee nur noch ein Schatten ihrer selbst.

  75. Diese ganzen Auslandsmissionen sind Lug und Trug des verbrecherischen Berliner Regimes.

    Deutsche Soldaten dürfen nur zur Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt werden.

    Wenn in Afghanistan die Bundeswehr zur Verteidigung Deutschlands kämpft, dann muss Merkel den Feind auch mit Namen nennen: Den politischen Islam.

    Sie tut es nicht. So sieht es aus, als würde die Bundeswehr kämpfen, das in Afghanistan wieder Schlafmohn angebaut wird, den der US Konzern Pfizer dringend benötigt.

    Jeder deutsche Kamerad der dort fällt, ist ein Kamerad zuviel.

    http://www.youtube.com/watch?v=TLHPG2qEhNE

    norbert.gehrig@yahoo.de

  76. Norbert, sorry, aber den eisernen Vorhang gibt es nicht mehr. Die Verteidigung Deutschlands, so wie wir sie seit Geburtsstunde der BRD kennen, gibt es so nicht mehr. Wir leben in einer globalisierten Welt und wir können es uns nicht leisten, Brennherde außerhalb unseres Territoriums zu ignorieren. Ob das jetzt Somalia ist, oder auch Afghanistan und Pakistan. Überlassen wir diese Länder ihrem Schicksal, wird sich das bitter rächen. Es ist ja nicht so, dass wir in Afghanistan eine Demokratie nach westlichem Standard installieren möchten. Das ist Unfug und das wird auch nicht zu schaffen sein. Jedoch sollten wir solange dort bleiben, bis die Afghanen selbst für Ordnung sorgen können. Geben wir den Afghanen eine Chance, helfen wir diesem Land im Wiederaufbau und der Unterstützung der Armee und Polizei. Danach packen wir die Koffer und ziehen ab. Den Rest müssen die Afghanen dann selbst erledigen. Dass deutsche Soldaten nur zur Verteidigung Deutschlands eingesetzt werden sollen, halte ich für völlig (!) überholt. Man stelle sich vor, das würde jedes westliche Land praktizieren. Um Gottes Willen, wir müssen uns an diesem Bündnis beteiligen. Es liegt in unserem eigenen Interesse, dass in Afghanistan keine Hardcore-Taliban mehr das Sagen haben.

    Was denkst du was passiert, wenn die NATO aus Afghanistan plötzlich abziehen würde? Dann ist die Kacke aber richtig am Dampfen…

  77. #40 volvic

    Ok. Nur dann muss die BW entsprechend bewaffnet sein.

    Veraltetes Material in Kolonialkriegen einzusetzen ist kontraprodukiv. Ebenso muss das Mandat dann heißen: Kämpfen und nicht nur Selbsverteidigung. Ebenso müsste dann eine Partei des betreffenden Landes unterstützt werden, die die Ziele der BRD verfolgt…Kolonialismus im Jahr 2009?

    Die Afghanen, Somalies etc wollen im Islam leben, seine Regeln beachten. Auch die Türken wollen die Islamisierung in ihrem Land. Da kann die westliche Welt noch 100 Jahre Soldaten dort stationieren.

    norbert.gehrig@yahoo.de

    http://www.youtube.com/watch?v=PEE_qrhvyRI&feature=related

    norbert.gehrig@yahoo.de

  78. Es donnern die Motoren,
    die Flagge weht zum Start.
    Auf geht es in die Lüfte,
    auf große weite Fahrt.
    |: Wir Fallschirmjäger sind geschnitzt
    aus hartem Eichenholz.
    Wir sind auf unsern weißen Schirm
    und unsern Adler stolz. 😐

    Und wenn es auch viele zagen,
    wir schauen lachend drein.
    Für uns gibt es nichts Schöneres,
    als Fallschirmjäger zu sein.
    |: Wir Fallschirmjäger… 😐

    Wir stürzen aus den Lüften,
    zur Erde steil herab.
    Und manchem Kameraden
    legt man den Schirm aufs Grab.
    |: Wir Fallschirmjäger… 😐

  79. @Gourmet (03. Mai 2009 09:20)

    Held? Der junge Mann befand sich in einem leicht gepanzerten Fahrzeug, daß zusammen mit 8 anderen versuchte vor einer – nach militärischen Maßstäben unterlegenen – Talibangruppe zu fliehen. Dabei geriet er in die ballistische Bahn einer Granate.

    1. Der junge Mann befand sich FREIWILLIG dort unten und war bereit, solche Missionen durchzuführen, bei denen die statistische Wahrscheinlichkeit, von einem Taliban ermordet zu werden größer sein dürfte als für Deine Person vor deinem PC. D.h., dass er dieses Risiko bewusst freiwillig inkauf nahm, und dazu gehört eine Portion Opferbereitschaft. Einem Feuerwehrmann, dem im brennenden Haus bei dem Versuch, noch Lebende zu bergen, ein Balken auf den Schädel donnert, würde auch niemand nachsagen, dass sich sein Schädel lediglich in der Flugbahn des Balkens befand!

    2. Wo DU Deine „militärischen Maßstäbe“ her hast weiß ich zwar nicht – ich jedenfalls kenne das, was Clausewitz über Hinterhalte schrieb und kenne auch die Kernaussagen der modernen mathematischen Gefechtsmodelle zu solchen Hinterhalten (Lancaster equations). In jedem Fall sieht der Überfallene sehr alt aus, oder anders ausgedrückt verteilt sich sein Feuer aus voller Fahrt auf ein undefiniertes Flächenziel, während der Feind auf klar erkanntes Ziel feuern kann. Die leicht gepanzerten „Füchslein“ der Bundeswehr helfen nicht viel, wenn der Feind über Panzerabwehrmittel verfügt.

  80. mein mitgefühl gilt dem im kampf gefallenen soldaten, seinen angehörigen und verwundeten kameraden. ich würde ihm das eiserne kreuz verleihen, aber das ist heutzutage ja autobahn.

    woher wollen die linksinfiltrieren qualitätsjournaillen eigentlich wissen, daß die angreifer taliban wahren? waren sie dabei? normalerweise interessiert es den leser doch nicht, welcher nationalität die kriminellen „südländer“ sind.

  81. #47 Zenta (02. Mai 2009 23:28)

    Sergej?

    Mir persönlich ist egal, woher ein Kamerad stammt!
    Er hat sein Leben für seine deutschen Kameraden geopfert …

    Bist Du noch beieinander? Glaubst Du denn, in der Bundeswehr kämpfen Deutsche Seite an Seite mit Russen? Sergej ist selbst ein „deutscher Kamerad“ gewesen (und noch immer einer).

    Und ein Sowjet, wie #45 Gegendemonstrant vermeint, ist Sergej schon gar nicht.

    Es ist eine Schande, wie unsere Politiker gefallene Soldaten, statt sie öffentlich zu ehren und in Erinnerung zu halten, wie das zu früheren Zeiten geschah, lieber verheimlichen und möglichst schnell in Vergessenheit geraten lassen. Aus berechtigter Angst, die Zustimmung des Wählers für den Kampfeinsatz zu verlieren. Was wiederum an der Konditionierung liegt, die die 68er den Deutschen verpassten.

  82. Mit dem toten jungen Mann Sergej ist die Mär von der aufbauenden Armee doch wohl vorbei! Tatenlos muß die Bundeswehr zuschauen, daß sie immer öfter angegriffen, eingekreist und als Anschlagsziel ausgemacht wird! Währenddessen blüht der Schlafmohn in Rekordmengen, die sog. Regierung in Afghanistan erläßt Anti-Frauen-Gesetze, Polizeischüler desertieren zu den Taliban. Dieses Szenario haben Kritiker vor Jahren vorausgesagt! Gelernt hat niemand was draus! Immer noch wird behauptet, wir verteidigen unsere Freiheit am Hindukusch. In Berlin steht die Linksfront! Die gleichen sehen im Islam den Frieden. Sergej nicht! Und seine Kameraden auch nicht! Sie sehen, daß der Islam auf dem Vormarsch ist und ungehindert in die westliche Welt einsickert; unterstützt von unseren Regierenden! Aber die merken ja nichts! Wirds gefährlich, reisen sie schnellstens ab! Das kann dann Sergej erledigen, der sich dann tapfer den Banditen entgegenstellt! Und wenn irgendwann die westlichen Truppen abziehen, ist alles wie vor 150 Jahren, als die Briten es schon nicht schafften, genau wie die Russen 1980!

  83. Da gabs doch mal so eine „lustige“ Truppe, die hatten vor dem Verteidigungsministerium einen Sarg in den Kanal geschmissen unter der Parole „wieder einer weniger“.
    Wäre nicht übel, wenn diese Herrschaften mal persönlichen Besuch von der SPW-Besatzung bekämen.

  84. #46 Gilgenbach

    Da gab es doch nichts vorauszusagen.
    Man brauch nur die niedergeschriebenen Erlebnisse der russischen Soldaten durchzulesen.

    Das ist Völkerkunde pur. Aber sicher sind die Berichte rassistisch und werden deshalb von überbezahlten Analysten und Orientalisten, die ihren Sesselfurzerjobs nicht gefährden wollen, ignoriert.

  85. Die Bundeswehr-Soldaten verschossen dabei fast ihre gesamte Munition, töteten drei Taliban-Kämpfer.

    Dafür kommen sie vor Gericht!

    (3 tote Taliban-Terroristen sind definitiv zu wenig, aber immerhin mehr tote Gegner als die Deutschen an Gefallenen zu verzeichnen hatten. Obwohl die Taliban aus dem Hinterhalt und mit Panzerfäusten schossen. Außerdem sind die Taliban im Töten geübter als unsere Bundis, von denen die allermeisten noch nie scharf auf einen Menschen geschossen haben.)

  86. #47 Rudi Ratlos (03. Mai 2009 13:00)

    Da gabs doch mal so eine “lustige” Truppe, die hatten vor dem Verteidigungsministerium einen Sarg in den Kanal geschmissen unter der Parole “wieder einer weniger”</blockquote

    Im Kommentarbereich zu einem Welt-online-Artikel schrieb mal eine Dame (keine Muslimin), sie freue sich über jeden deutschen Soldaten, der in Afghanistan stirbt.

    Wäre ich Soldat oder Angehöriger eines Soldaten – ein tödlicher Hass gegen solchen Abschaum würde mich packen. Die deutsche Justiz sanktioniert solche Aktionen und Äußerungen nicht.

    Aber man stelle sich vor, jemand würde sagen: „Ich freue mich über jeden Türken, der von Nazis in seiner Bude abgefackelt wird.“

  87. Sorry, die leidigen Tags …

    #47 Rudi Ratlos (03. Mai 2009 13:00)

    Da gabs doch mal so eine “lustige” Truppe, die hatten vor dem Verteidigungsministerium einen Sarg in den Kanal geschmissen unter der Parole “wieder einer weniger”

    Im Kommentarbereich zu einem Welt-online-Artikel schrieb mal eine Dame (keine Muslimin), sie freue sich über jeden deutschen Soldaten, der in Afghanistan stirbt.

    Wäre ich Soldat oder Angehöriger eines Soldaten – ein tödlicher Hass gegen solchen Abschaum würde mich packen. Die deutsche Justiz sanktioniert solche Aktionen und Äußerungen nicht.

    Aber man stelle sich vor, jemand würde sagen: „Ich freue mich über jeden Türken, der von Nazis in seiner Bude abgefackelt wird.“

  88. #38 Scharnhorst

    Überleg doch mal, was du schreibst.
    Weisst du, warum die Russen auf und nicht im SPW sitzen? Das liegt nicht daran, daß im SPW sich die Vodkakisten stapeln, sondern weil es drinnen einfach gefährlicher ist und man außer Motoren nichts hört und kaum etwas sieht.
    Die leichtgepanzerten Rad-SPW sehen gegenüber RPG-s ziemlich schwach aus.
    Solange bei den Patrouillen keine Luftunterstützung in Form von Helikoptern oder unbemannten Drohnen vorausfliegt, um Hinterhalte aufzudecken, bleiben es quasi Selbstmordeinsätze.
    Offenbar ist das Spitzelsystem bei der BW auch völlig unterentwickelt.

    Soll doch unsere Bundesregierung unsere Freiheit am Hindukusch verteidigen!

  89. #40 volvic

    Du bist mir ein Theoretiker!
    Unsere Armee hat dort nichts verloren.
    Wenn die Amis ihren 11.9. rächen wollten, hätten sie längst die gesamte Bin Laden-Family auslöschen können. Stattdessen wurden die vom FBI aus den USA ausgeflogen.
    Einen gefährlichen Fleck auf der Landkarte kann man von aussen tilgen.
    Jeder Afghane ist mehr oder weniger in die Machenschaften der Taliban verstrickt und profitiert vom Ruschgiftanbau und dem Krieg. Dafür sorgen schon die ganzen familiären Verquickungen.
    Was denkst du, was die Sowiets dort so lange gemacht haben? Die haben ausser Krieg zu führen auch Aufbauarbeit geleistet. Schulen gebaut, Brunnen gebohrt, Fabriken aufgestellt.

    Die wollen das nicht. Das sind alles große Krieger. Und für Arbeit sind Frauen, Kinder und Sklaven da.

  90. Ich schreibe nochmals:

    Holt unsere Jungs nach Hause!

    Schickt stattdessen Herr Jung, Herr Steinmeier, Herr Struck, Frau Merkel, Herr Seehofer, Herr Herrmann(Lol) usw. als Rambos an den Hindukusch, und zwar ohne Luftunterstützung.

  91. Ich verstehe wirklich nicht was die deutsche Bundeswehr in Afghanistan verloren hat. Das ist dort nicht unsere Baustelle.

  92. Für uns Aussenstehende ist wichtig, wofür er sein Leben gab und wogegen er kämpfte.
    Seiner Familie und seinen Freunden wünsche ich viel Kraft.

  93. #53 volvic (02. Mai 2009 23:57)

    Der Einsatz in Afghanistan ist richtig

    Der Einsatz ist genau so wenig richtig wie der Krieg im Irak! Saddam hatte den Iran im Griff!

  94. #67 Steppenwolf (03. Mai 2009 01:39)

    Rom war militärisch und wissenschaftlich auch stärker als die Barbaren und ist untergegangen.

    Der Niedergang Roms begann nach Meinung der meisten Historiker mit Konstantin und der Erhebung des Christentums zur Staatsreligion.

    Vorher war Rom über Jahrhunderte ein für damalige Verhältnisse extrem liberaler Staat, dem Religionskriege, an denen das Römische Reich zerbrach, völlig fremd waren.

    Ratio

  95. Warum in Afghanistan gegen den Islamfaschismus kämpfen, während unsere Politiker dem Islamfaschismus in Deutschland den roten Teppich ausrollen. Und um dem nach die Krone aufzusetzen, bekämfen diese Politiker jeden Deutschen der es wagt den Islam zu kritisieren. Was ist denn jetzt das Ergebnis, der tote deutsche Soldat wird über Einwanderung ersetzt, womöglich noch durch einen verkappten Taliban. Wir bekommen ja bald solche Schätze aus Guantanamo geliefert. Wenn ich nur daran denke macht sich mein Mittagessen bemerkbar. 🙁

  96. Rudi, du vergleichst den NATO Einsatz mit dem der Sowjets? Und nennst mich ein Theoretiker?

    Ich bitte dich.

    Nicht jeder Afghane ist ein Taliban, hier muss differenziert werden. Genauso wie hier in Deutschland darfst du nicht jeden Türken in den gleichen Topf werfen wie die Fanatiker.

  97. @#96 Israel_Hands
    #47 Zenta (02. Mai 2009 23:28)

    Sergej?

    Mir persönlich ist egal, woher ein Kamerad stammt!
    Er hat sein Leben für seine deutschen Kameraden geopfert …

    Bist Du noch beieinander? Glaubst Du denn, in der Bundeswehr kämpfen Deutsche Seite an Seite mit Russen? Sergej ist selbst ein “deutscher Kamerad” gewesen (und noch immer einer).

    Mein Gott, nun hyperventiliere mal nicht gleich!
    Ich habe nichts anderes gemeint!

  98. Der punkt ob er deutscher war oder nicht ist doch egal..man soll über tote nicht schlecht reden..
    Der Punkt ist, er hat seinen Kameraden egal ob er Russe oder Pole oder sonst was war das leben gerettet, dabei spielt es keine Rolle welcher Nation er angehört hat.
    Also möge er in Frieden Ruhen und seine Kameraden im ewig dankbar sein.

    mfg alex

  99. #7 Ypsilanti (02. Mai 2009 22:16)

    Ich hatt’ einen Kameraden,
    Einen bessern findst du nit.
    Die Trommel schlug zum Streite,
    Er ging an meiner Seite
    |: In gleichem Schritt und Tritt.

    Eine Kugel kam geflogen:
    Gilt’s mir oder gilt es dir?
    Ihn hat es weggerissen,
    Er liegt vor meinen Füßen
    |: Als wär’s ein Stück von mir

    Will mir die Hand noch reichen,
    Derweil ich eben lad’.
    “Kann dir die Hand nicht geben,
    Bleib du im ew’gen Leben
    |: Mein guter Kamerad!”

    Was soll man da noch hinzufügen?

    PS: Ich würd eher sagen die Borg

    #37 Totentanz (02. Mai 2009 23:11)
    #33 Alemanne (02. Mai 2009 22:58)

    Im Star Trek Universum gibts aber auch keine Moslems!

    Doch Klingonen!

  100. Das war – politisch und von der Führung so gewollt – eine heillose Flucht, bei der die deutschen Zielscheiben von einer Falle in die nächste liefen.

    Wenn man die Friedenslüge nicht weiter strapazierte und die Soldaten auf die Realität eines Partisanenkrieges hin ausbildete und entsprechend handeln ließe wäre so etwas nicht geschehen.

  101. Schön wäre es, wenn mal unsere alte Regierung minestens zur Hälfte, und dabei an vorderster Front, Schäuble nebst dem ganzen linken Rotz von SPD und LINKE,

    „fallen“

    würde, anstatt so blutjunge tapfere deutsche Soldaten sinnlos in Afghanistan.

  102. Versteh ich nicht, warum Koranschüler auf Bundeswehrangehörige schiessen. Der Bundesinnenminister konferiert doch sogar mit ihnen, um ihnen bestmögliche Lebensbedingungen in Deutschland zu schaffen. Und er sagt sogar, dass der Islam in Deutschland fester Bestandteil ist und wir das gefälligst zu akzeptieren haben. Ich kann mir die Aggressivität der Koranschüler gar nicht erklären. Haben die die Bundeswehr eventuell verwechselt, wo unsere Politiker doch andauernd sagen, Islam ist total lieb und sie wünschten, wir wären alle Islamiker und Koranschüler, die vor Liebe aus allen Knopflöchern triefen. Und der Präsident Karsei, den die Merkel mit ins Amt gehievt hat, hat der nicht den Frauen den ehelichen Sex zur Pflicht erklärt, viermal die Woche oder am Tag. Was wollen die Taliban, also die, die den ganzen Tag Allahs Worte von Liebe und Herumkuscheln studieren, denn von der Bundeswehr. Die tut doch niemandem etwas. Die will doch nur deeskalieren. Waren das unter Umständen vielleicht keine moderaten Taliban?

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