LinksDie skandalösen Bilder von den 1. Mai-Krawallen haben anscheinend einige Journalisten in ihren Denkschablonen etwas nachdenklich gemacht. Die überbordende Gewalt in Hamburg und Berlin ging nämlich nicht von „Rechtsradikalen“ aus, wie uns die BILD noch vor ein paar Tagen weismachen wollte, sondern einzig und allein von linksradikalen Autonomen. PI-Leser Andreas G. fand dazu einen bemerkenswerten Kommentar von Matthias Koch in der normalerweise auch auf dem linken Auge blinden Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 4. Mai (nicht online verfügbar).

Zeichen gegen links

Aus gutem Grund ist in den vergangenen Tagen vor möglichen Gewalttaten Rechtsradikaler gewarnt worden. In Hannover und anderswo hat diese harte Linie geholfen, gewaltbereite Neonazis schon an ihren Aufmärschen zu hindern; das ist ein schöner Erfolg für die demokratisch engagierte Mitte im Land.

Die Krawalle in Berlin indessen machen ein Manko deutlich. Es genügt nicht, immer nur, wie es oft formuliert wird, ein „Zeichen gegen rechts“ setzen zu wollen. Auch am linken Rand des Spektrums sind Gruppen unterwegs, auf die man nicht erst dann reagieren darf, wenn Flammen lodern und Steine fliegen.

Wie kann man seine Menschenverachtung deutlicher zeigen als dadurch, dass man Menschen mit brennbarer Flüssigkeit übergießt und anzündet? Genau dies haben Linksautonome in Berlin versucht. Unter dem Gejohle einer außer Kontrolle geratenen Menge wurden Polizisten in Todesangst versetzt. Szenen wie diese dürfen nicht achselzuckend abgetan werden nach dem Motto: Det is‘ Berlin.

Ebenso wie die Rechtsradikalen verdienen die Linksradikalen etwas mehr Aufmerksamkeit des Staates. Mitunter könnten vielleicht schon schärfere Bedürftigkeitsprüfungen etwas ändern in Wohngebieten, in denen gesunde junge Leute mehrheitlich von Sozialtransfers leben. Einer von ihnen reckte stolz sein Plakat in die Kameras: „Arbeit nervt“. Ein toller Beitrag zum Tag der Arbeit. Das ist das Ätzende an den Linksautonomen: Sie verhöhnen nicht nur „die da oben“, sondern auch die Kassiererin von nebenan, die arbeitet und Steuern zahlt.

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46 KOMMENTARE

  1. In Berlin wird der „Staat“ genauso eingreifen, wie die NSDAP die SA von Gewalt abgehalten hat.

  2. Zeichen gegen die extreme Linke zu setzen bedeutet auch gleichzeitig ein persönliches Risiko einzugehen. Das fällt bei den Zeichen gegen Rechts weg, wodurch sich mehr Menschen ermutigt fühlen, hier Stellung zu beziehen.

  3. „Mutiger“ Kommentar von Herrn Matthias Koch.
    Hoffentlich wird Herr Koch nicht von seinem Arbeitgeber rausgeschmissen. Wegen Politischer Korrektheit ist doch heute alles möglich.

  4. Hört, hört!
    #3 Andree Brynet (05. Mai 2009 12:43) Genauso ist es! Es ist bequem und vor allem jederzeit „korrekt“, gegen „rechts“ zu sein, egal wie verfassungsfeindlich man selbst is („gegen rechts“ ist häufig nur die Tarnung dafür). zivilcourage bedeutet es heute, gegen diese Verbiegung und Verfälschung Stellung zu beziehen. Aber das hatten wir ja alles schon mal in der DDR und in der NS-Zeit.

  5. In dem Artikel ist immer noch viel Zurückhaltung zu verspüren.
    Mein Urteil: Ein mäßiger Artikel.

  6. Ich habe mir das Treiben direkt vorort angesehen und muss sagen – naja :-/

    Ich hatte von den Autonomen wirklich mehr „erwartet“. Recht ernüchternd
    was die Linke da auf die Beine gestellt hat.

    Dieser Spuk lässt sich im Ernstfall, mit entsprechenden Mittel doch recht
    schnell beenden.

    Klar für den normalen rechtschaffenden Bürger sieht das grausig aus, aber
    hinter den Kulissen zu 90% Bubi-Spackos die im Schutz ihrer Vermummung und
    aus sicherer Entfernung ´n dicken Max markieren … kein wirkliches Potential.

  7. @Leserin

    Zitat aus einem Aufruf:

    >Kennzeichnungspflicht für Polizeibeamte weiterhin gefordert<

    Klar… wenn man selbst vermummt ist (trotz Vermummungsgesetz), will man ja wissen, wenn man „tötet“!

    Es ist ja wirklich unfaßbar/widerlich was da zu lesen ist. Was ist Deutschland hilflos geworden!!!

  8. @#5 klandestina

    Europa.Deutschland.Köln – Alles Scheiße

    Wenn damit die Volksvertreter gemeint sind, könnte ich mich durchaus dieser Meinung anschließen.

  9. Der Fund ist zwar nicht von mir, aber schönen Gruß an meinen Namensvetter 😉

    Imo ist der Kommentar nur halbgar und der Autor wird es in 2 Wochen schon wieder vergessen haben. Schon im ersten Absatz nennt er es einen „Erfolg für die demokratisch engagierte Mitte im Land“ einen „Aufmärsche“ verhindert zu haben. Mal abgesehen von der Naziexklusiven Bezeichnung Aufmarsch, wo ist der demokratische Erfolg, wenn eine genehmigte Demo verhindert wird? In einer rechtsstaatlichen Demokratie sollte eine Demo entweder von der Judikative verboten werden, wenn begründeter Anlass dazu besteht, oder sie muss von der Exekutive geschützt werden. Ein demokratischer Erfolg wäre es gewesen, diese Demos mit ihren lächerlichen Forderungen sich selbst entblößen zu lassen und gleichzeitig in seperaten Gegendemonstrationen argumentativ dagegen vorzugehen. „Nazis raus“ ist kein Argument und Blockade kein demokratisches Mittel.

    „Mitunter könnten vielleicht schon schärfere Bedürftigkeitsprüfungen etwas ändern in Wohngebieten, in denen gesunde junge Leute mehrheitlich von Sozialtransfers leben.“

    Na diese Äußerungen werden nicht wenige Menschen als „voll Fascho“ bezeichnen. Und da liegt auch das Problem, es ist nicht nur der linke Rand des Spektrums, auch wenn nur von diesem die Gewalttaten ausgehen. Denn die Unterstützung reicht weit in die die Mitte. Nicht umbedingt die Zustimmung zu Mitteln der Gewalt, aber zumindest der Forderungen dahinter. Wer hat nicht alles in letzter Zeit vor sozialen Unruhen gewarnt oder gar gedroht – das war nicht nur der linke Rand.

    Außerdem sieht die Realität immernoch anders aus. Heute erst im KStA (online nicht gefunden) gelesen, dass die Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus Gesprächskreise & Aktionen in Schulen veranstalten wird.
    Warum gibt es eigentlich eine solche städtische Einrichtung? Wieso ist es keine Info- und Bildungsstätte gegen Extremismus?
    Zu diesen Gesprächskreisen werden laut Artikel auch Politiker geladen. Heißt, dort werden Politiker von Linkspartei bis CDU über Pro „aufklären“…

  10. Ein „Zeichen gegen Links“ wird es nicht geben. Denn diese gewalttätigen Horden sind die akzeptierten und gewollten Kampftruppen der SPD, der Grünen und der SED.

    Wie einst die nationalen Sozialisten ihre SA hatten, so haben heute die internationalen Sozialisten in den linken Parteien auch ihre Sturmabteilung.

    Man wird also die linken Banditen nur dann neutralisieren können, wenn man auch ihre „Schutzmächte“ beseitigt.

  11. Was soll das Gejammer, die Saat geht auf !

    Wer heute noch Grün, SED oder SPD wählt, WILL das so.

    Wer sich für das Linsengericht der sog. „Sozialen Gerechtigkeit“ Freiheit und Würde abkoofen läßt, dem gehört die Karre mit nem Molli abgefackelt.

    Wer sich von EKD-Pfaffen, Sotzjohl“arbeitern“, PädoGöks, TV-Primaten und anderem Müll das Denken abnehmen läßt, darf ruhig von der Antifa und ihren multikriminellen Gönössön auf’s Maul bekommen.

    Hauptsache, Flachbildschirm, Bier % Gekicke, bis die Zipfelmütze brennt.

    Dumm, saudumm, deutsch…

  12. Schmunzeln bereitet mir immer der Sprachgebrauch unserer Qualitätsmedien. Während bei rechten Ausschreitungen immer die Aktivform verwendet wird, ist es bei linken immer die Passivform.
    Also, Rechte warfen Steine, zündeten Autos an, schlugen Scheiben ein usw.
    Bei Linken flogen Steine, brannten Autos, gingen Scheiben zu Bruch usw.
    Eine interessante Form, Informationen über Täterkreise zu liefern, ohne selbige zu benennen.

  13. In seinen Radio-Nachrichten hat der WDR am Wochenende regelmäßig über die Krawalle in Berlin und die Ausschreitungen bei der DGB-Kundgebung in Dortmund berichtet. Regelmäßig wurden die Hörer dabei über die rechtsextreme Herkunft der Dortmunder Täter unterrichtet, ebenso regelmäßig unterblieb aber auch jeder Hinweis auf die linksextreme Herkunft der Berliner Verbrecher.

  14. #11 bertony

    Sie haben bei ihrer Aufzählung die CDU und die FDP vergessen, die sich ebenfalls der SAntifanten bedienen, damit Alternativen rechts von ihnen nicht Gehör bekommen. Die Aufregung von CDU und FDP ist lediglich künstlich, um die eigene Klientel zu beruhigen.

  15. Wenn ein Zeichen gegen linke Chaoten und Freiheitsfeinde gesetzt werden sollte, müsste ein gut Teil des Establishments gegen sich selbst demonstrieren.

  16. #7 Mildot

    Sehe ich ebenso.

    Bei richtiger Gegenwehr, würde 90 % der Aktivisten heulend wegrennen….und sich dann über den phösen Gegner beschweren.

    Die können froh sein, dass der „normale Bürger“ bisher zu Hause bleibt.

  17. Mal ein erfreulicher Kommentar, aber wenn Herr Koch schon klipp und klar formuliert, dass

    in Hannover und anderswo eine harte Linie geholfen hat, gewaltbereite Neonazis schon an ihren Aufmärschen zu hindern

    und er dies als

    einen schönen Erfolg für die demokratisch engagierte Mitte im Land.

    wertet, so fehlt mir diese präzise Aussage als Forderung auch gleiches bei gewaltbereiten Linksradikalen zu erreichen.

    Ferner ist mir in der Vergangenheit aufgefallen, dass zwar oftmals von „gewaltbereiten“ Rechtsradikalen die Rede ist, deren zumeist als „Aufmärsche“ verunglimpfte Demos durchaus friedlich verlaufen würden, wenn nicht zuerst provozierende Gewalt von Linksradikalen ausgehen würde, die sich in die zig Gegendemonstrationen mischen. Ferner gibt es Fälle, da geht Gewalt nur von den Gegendemonstranten aus.

    Im Endeffekt ist eigentlich nur eins erschütternd – in einer angeblichen Demokratie wie in Deutschland versuchen Antidemokraten mit antidemokratischen Mitteln Antidemokraten an ihrem demokratischen Recht auf Versammlungsfreiheit zu behindern. Das ist eigentlich wie Pest und Cholera.

    Wer fordert das Neonazis nicht demonstrieren dürfen, der muss auch die linksautonomen Faschisten darin hindern. Beide kämpfen für die Zerstörung dieses Staates und dies muss bei aller Kritik gegenüber Deutschland und seinen Politikversagern verhindert werden.

    Ein Mittel dazu wäre mehr Demokratie zuzulassen. Das deutsche Volk muss endlich nach Schweizer Vorbild das Recht auf Plebiszite alle Bereiche betreffend erhalten. So könnte beispielsweise mit Hilfe des demokratischen Mittels Volksabstimmung das demokratische Recht der Links- und Rechtsfaschisten auf Versammlungsfreiheit eingeschränkt werden. Keine „Aufmärsche“ mehr der rechtsradikalen Brut, aber auch keine „Gegendemos“ mehr, die eh nur Gewalt legitimieren sollen, keine Chaos-Tage, kein Kreuzberger 1. Mai.

  18. Ebenso wie die Rechtsradikalen verdienen die Linksradikalen etwas mehr Aufmerksamkeit des Staates.

    Es ist zwar eine sehr vorsichtige Formulierung, aber besser als nichts.

    Im übrigen sollte ein Staat grundsätzlich keine Radikalen/Extremisten tolerieren und entschieden dagegen vorgehen – egal, von welcher politischen Richtung oder „Kultur“ diese sind.

  19. Ich schrieb einen Leserbrief an berliner Tageszeitungen. Ungefähr:

    Berlin braucht eine Initiative „Berlin gegen links“ um sich dem Straßenterror entgegenzustellen.

  20. Ich warte auf den Tag, an dem die FA auch das Horst-Wessel-Lied für sich in Anspruch nimmt

  21. Unsere Politiker haben aus Weinmar nichts, aber auch gar nichts, gelernt.

    RotSozialisten und BraunSozialisten unterscheiden sich in ihrem Hass auf die Demokratie in nichts.
    Das war damals so und das ist auch heute so.

    Und es gibt noch eine Analogie zwischen Weimar und jetzt: die Domkraten am Ende der Weimarer Republik waren genauso unfähig und teilweise auch unwillig die freiheitliche Demokratie zu verteidigen, wie es die heutigen „Domokraten“ sind.
    Am Ende der Weimarer Republik gab ein „Brünig dem nächsten Papenberg“ die Klinke in die Hand und heute gibt ein „Schröder der nächsten Merkel“ die Klinke in die Hand.

    Diese Demokratie/Republik hat fertig, da bin ich mir mittlerweile sicher.

  22. @ bertony

    „Ein “Zeichen gegen Links” wird es nicht geben. Denn diese gewalttätigen Horden sind die akzeptierten und gewollten Kampftruppen der SPD, der Grünen und der SED.“

    Genau so ist das. Und man wird einen Teufel tun und diese zur Raison bringen, weil man sich damit nur selbst beschneidet, da opfert man lieber ein paar Polizisten. Wir sollten nie vergessen, wer hinter dem bunten, randalierenden Mob steht – es sind die feinen Herren und Damen im guten Tuche und mit den bekannten Sprüchen, die uns dieser Tage von den Werbeplakaten anlächeln und um unsere Stimmen buhlen.

  23. #10 Andreas.G
    Heute erst im KStA (online nicht gefunden) gelesen, dass die Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus Gesprächskreise & Aktionen in Schulen veranstalten wird.
    Warum gibt es eigentlich eine solche städtische Einrichtung? Wieso ist es keine Info- und Bildungsstätte gegen Extremismus?
    Zu diesen Gesprächskreisen werden laut Artikel auch Politiker geladen. Heißt, dort werden Politiker von Linkspartei bis CDU über Pro “aufklären”…

    Es gibt in Köln eine solche Einrichtung, weil es eine hauchdünne rotrotgrüne Mehrheit gibt, die so etwas (und andere linke und linksextreme Projekte) beschließen kann.

    Und warum haben die Kölner eine rotrotgrüne Mehrheit in den Rat hineingewählt?

    Richtig – weil sie durch Desinformationskampagnen des Pressemonopolverlages DuMont einseitig und böswillig unvollständig und teilweise falsch informiert und verhetzt werden. Das ist leider so, und deshalb wird eine Korrektur der Verhältnisse eben etwas langsamer gehen, aber sie ist im Gange.

  24. Das „Witzige“ ist ja, dass ausgerechente arbeitsscheue Berufslinke nun laut posauenen: „Wir zahlen nicht für eure Krise“. Als wenn diese arbeitsscheuen Mittesser jemals was eingezahlt hätten. Vielleicht sollte man mit dem Gegenslogan: „Wir zahlen nicht mehr für eure Faulheit!“ kontern?

  25. #21 Schweinefleisch

    Ich warte auf den Tag, an dem die FA auch das Horst-Wessel-Lied für sich in Anspruch nimmt

    Hat man in Köln doch bereits, als eine Moderatorin des Rotfunks leicht verirrt davon sprach, dass die Reihen der Gegendemonstranten fest geschlossen seien.

  26. ..vergesst Koch, vegesst die linksextreme HAZ!

    Das ist ne Luftnummer, ne Eintagsfliege.

    Diese Zeitung und mindestens 99,99% der Beiträge deuten unsere Argumente zu 150% als rechtsradikal!

  27. @Leserin:

    Es ist zu einfach, die Schuld an allen Kölner Zuständen DuMont in die Schuhe zu schieben. An der rotrotgrünen Mehrheit ist erstmal CDU und FDP schuld, da sie die Bürger nicht überzeugen können. Letzlich ist es natürlich auch die Bevölkerung selbst schuld, dass sie sich so verarschen lässt. Niemand muss rotrotgrün wählen und niemand muss DuMont lesen 😉

  28. by the way: Polizisten -mit Waffe- in Todesangst vor unbewaffneten Randalierern.

    Da ist doch irgendwas faul!

    Dann sollen sie halt schießen, wenn sie Todesangst haben!

    Und dafür sollten sie die Rückendeckung unserer Volksverräter haben! Und da liegt der Hase im Pfeffer…

  29. ich lese immer wieder: kein staat.

    kann mir bitte jemand erklären, wie sich das die linkslinken ohne staat vorstellen?

    keine rettung
    kein krankenhaus
    keine feuerwehr
    keine polizei, jaja, ich weiß pösepöse
    keine müllabfuhr
    kein nix.

    mfg

  30. @33 wien1529:

    Nicht alle in einen Topf werfen. Die kleine Mehrheit der wirklichen Anarchisten wollen vllt keinen Staat. Die Rest will sehr wohl einen Staat. Irgendjemand muss ja umverteilen. In der DDR war auch mehr Staat als heute.

  31. Die faschistoiden Unruhen werden gedeckt von Leuten, deren Spektrum bis weit in das sog. Mitte-Links-Spektrum hineinreicht. Es ist kein Zufall, dass SPD-Schwan unmittelbar vor dem 1. Mai vor sozialen Unruhen „warnt“ (in Wahrheit: damit droht!), und SPD-Eppler nach dem 1. Mai für den Fall eines schwarzgelben Wahlsieges Gewalt prognostiziert. Das sind Methoden, wie sie die Nazis 1932 angewendet haben: Gewalt schüren, um sich dann selbst als einzig in Frage kommende Ordnungsmacht zu profilieren. So bewirbt sich der Bock um die Stelle als Gärtner.

  32. #13 Hobbes

    „…Hauptsache, Flachbildschirm, Bier % Gekicke, bis die Zipfelmütze brennt.

    Dumm, saudumm, deutsch…“

    So einfach „deutsch“ ist das nicht, in fast sämtlichen EU-Ländern gibt es diese neue SA und Migrantenbanden die von Politikern usw. verharmlost bzw. gefördert werden.
    Das ist ein von der EU gewollter Bürgerkrieg, der immer sichtbarer wird.
    Während unsere Polizisten mit Deeskalationslätzchen herumlaufen und Prügel beziehen, werden EU-Eurocops ausgebildet:

    http://www.ukip.org/content/european-issues/720-here-come-the-armed-eurocops

  33. #37 Alster (05. Mai 2009 14:34)

    Und je mehr der hilflose Bürger die Hilflosigkeit der hilflosen Schutzmänner registriert, desto größer wird seine Zustimmung zu einem eurosozialistischen Polizeistaat. Merke: Gebe denjenigen, die du von dir abhängig machen willst, das Gefühl, von dir abhängig zu sein.

  34. @ #27 Reconquista Germanica (05. Mai 2009 13:52)

    Das “Witzige” ist ja, dass ausgerechente arbeitsscheue Berufslinke nun laut posauenen: “Wir zahlen nicht für eure Krise”. Als wenn diese arbeitsscheuen Mittesser jemals was eingezahlt hätten. Vielleicht sollte man mit dem Gegenslogan: “Wir zahlen nicht mehr für eure Faulheit!” kontern?

    Ja genau – ich empfehle hierfür folgende Parole (folgenden „Slogan“):

    „Wer nicht arbeiten will, der soll auch nicht essen !!“

  35. @ #37 Alster (05. Mai 2009 14:34)

    Diese EU-Euro-Cops trainieren schon für den Einsatz gegen Rechts.

    Die werden dann eingesetzt, wenn sich das letzte Häuflein mutiger Demokraten immer noch nicht ergeben will – trotz prügeldem Linksmob gegen Rechts.

  36. Da Berlin von einer Koalition der SPD mit Verfassungsfeinden regiert wird, kann man sicher davon ausgehen, daß auch in Zukunft linke Chaoten auf Kosten des Steuerzahlers einen Randale-1.-Mai veranstalten werden. Ich hoffe, daß die verprügelten Polizisten und die geschädigten Bürger allesamt der SPD-Wählerschaft angehören. In diesem Fall hätten sie es auch nicht besser verdient.

    Gegen die Linksverdummung – für die Freiheit!

  37. „In Hannover und anderswo hat diese harte Linie geholfen, gewaltbereite Neonazis schon an ihren Aufmärschen zu hindern; das ist ein schöner Erfolg für die demokratisch engagierte Mitte im Land.“

    Es ist ein gutes Zeichen, wenn Demonstrationen (hier als „Aufmärsche“ verunglimpft) gewalttätig verhindert werden?

  38. interessanterweise berufen sich ausgerechnet diese linken Banditen auf Lenin, der ebendiese Parole weiter ober ausgegeben hat:
    „Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen!“ Ich verabscheue diese Banditen und Marodeure, die gegen diesen Staat antreten, um nach ihrer Randale alle Vorzüge dieses Staates zu genießen. Wäre dieser Staat auch nur ansatzweise so „faschistisch“, wie diese Verbrecher es immer betonen, so wären diese Typen nach der ersten Randale in bestimmten Wohnprojekten zusammengefaßt und würden dort mit schwerer körperlicher Arbeit ihre Schuld abtragen.

    In der Berliner Morgenpost standen in der gestrigen Ausgabe sehr erstaunliche Leserbriefe, die ALLE den linken Terror in der Stadt verabscheuen. Auch in anderen Publikationen, im Radio und sehr verhalten auch im Rotfunk(RBB) wurde über linksradikale Krawalle berichtet, über die politische Herkunft und die pseudopolitische Thematisierung der „Demo“
    Vielleicht kündigt sich da ein ganz langsamer Gesinnungswandel an, zu wünschen wäre es.
    Es war selbst im Rotfunk von Chaoten und Randalierern die Rede, die in vorherigen Jahren als Demonstranten oder unfriedliche Demoteilnehmer verharmlost wurden.

  39. Scheiss auf den Kampf gegen Rechts! Und scheiss auf den Kampf gegen Links!
    Extremisten sind immer das gleiche asoziale Saupack und dementsprechend muss es auch heissen KAMPF GEGEN DEN EXTREMISMUS!!!

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