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Zeichen an der Wand

Scheiss Türken [1]Jede größere Stadt hat sie und die Bezeichnungen sind so vielfältig und gekünstelt, wie es gilt, die dahinter liegenden Probleme zu verschleiern. Man ahnt es, von „Problemvierteln“, „sozialen Brennpunkten“, den „bunten statt braunen“ Stadteilen ist die Rede, in denen Migranten „alleine gelassen“, „benachteiligt“ und „ohne Perspektive“ sich selbst überlassen werden und deren Gewaltverhalten nur ein „Hilfreruf nach gesellschaftlicher Anerkennung“ ist.

All diese Bezeichnungen der Mihigru-Slums, heruntergekommenen „Veedel“, multidegenerierten Parallel- und Gegengesellschaften lassen in zweierlei Hinsicht das Bild entstehen, das Phänomen sei auf bestimmte örtliche Bereiche begrenzt: Zum einen in den Großstädten auf bestimmte Stadtteile, zum anderen seien nur Großstädte „betroffen“. Lässt man nun z.B. seinen Zeigefinger über den Stadtplan von Köln kreisen und wandert etwas von Ostheim über Vingst, Kalk, Buchheim, Mulheim, Chorweiler nach Ehrenfeld (also dem Endziel Großmoschee), fragt man sich eher, ob es noch kulturell intakte Viertel gibt oder ob nicht schon längst die ganze Stadt zur „Problemstadt“ geworden ist.

Zum zweiten kann man, getäuscht durch den Begriff „Problemviertel“ glauben, nur Großstädte seien in der Form bereichert und es exisitiere noch die heile Welt in den Kleinstädten und in der Provinz. Dass dem auch tatsächlich noch mancherorts so ist, dafür danken wir Gott und wer z.B. als autochthoner Bewohner einer besonders bereicherten Zone mal auf Urlaub oder Besuch in solchen Eilanden ist, erlebt die Erholung doppelt. Doch auch in der beschaulichen Provinz sind die Zeichen an der Wand unübersehbar.

So gesehen z.B. in der altehrwürdigen „Barbarossastadt“ Gelnhausen, 40 Km östlich von Frankfurt gelegen. Dort gibt es auf einer Hauptstraße eine Grafitti (siehe Foto oben) zu entdecken, die geradezu sinnbildhaft die „Multikulti-Realität“ und das Thema Integration und Deutschenhass ausdrücken: „Ihr Scheisse Türken“ Man ist irritiert: gibt es sie tatsächlich, die „braune Provinz“ im Lande eines R. Koch und muss man den Mahnern und Warnern im Kampf gegen Rechts Abbitte leisten?

Näheres Hinsehen verschafft weitere Einblicke: Der ganze Satz heisst: „Ihr Scheisse Türken – Bidi Kurdistan Pkk“. Da denkt man sich: Wie schön, die tragen hier in unserem Land auf unsere Kosten ihre miteingeschleppten „Stammeskonflikte“ aus. Aber was ist das, etwas darunter: Die Antwort des so Beleidigten, verfasst in einem „Kiezdeutsch“, das Germanisten wie Heike „Es-gibt-gar-kein-Deutsch“ Wiese [2] sicher zu intellektueller Entzückung hinreißen würde: „Scheiß Deutschen Mutterficker“ und „Madafaka Deusche“.

Scheiss Deutsche

Ja, man ist sprachlos. Gibt es Antworten auf diesen Multi-Kulti-Dialog? Wer ist Freund und wer ist Feind…?

(Gastbeitrag von Michael S.)

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Obama und Telefonmanieren

geschrieben von PI am in Israel,USA | Kommentare sind deaktiviert

[3]Hat er wohl eher nicht. Oder zumindest denken dies viele Israelis momentan [4]. Ein Foto Obamas mit seinen Füßen auf dem Schreibtisch im Oval Office wurde in Israel veröffentlicht – angeblich beim Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu.

Im Nahen Osten gilt das Zeigen der Fußsohle als Beleidigung des Gegenübers. Und auch in unserem Kulturkreis ist es eher ein Zeichen von schlechtem Stil. Noch dazu wenn es vom angeblichen Führer der westlichen Welt kommt, der sich da beim Telefonieren im Oval Office hinfläzt. Es fehlt lediglich die Kippe und vielleicht eine Coca Cola. Peinlich.

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Notiz am Rande: Richard Reid im Hungerstreik

geschrieben von PI am in Antiamerikanismus,Dschihad,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

[5]Im Jahr 2001 wollte er mit in seinen Schuhen verstecktem Sprengstoff eine Maschine der American Airlines von Paris nach Miami in die Luft sprengen. Hunderte Unschuldige wären seine Opfer geworden. Am 30. Januar 2003 wurde Reid wegen versuchten Mordes und Terrorismus vom Bundesgericht in Boston, Massachusetts verurteilt. Während des Prozesses gab er offen zu, ein fundamentalistischer Terrorist und ein erklärter Feind der Vereinigten Staaten zu sein sowie im Namen von Al-Qaida und Osama Bin Laden zu handeln.

Er wurde zu dreimal lebenslanger Haft, weiteren viermal dreißig und viermal zwanzig Jahren Haft sowie anschließenden fünf Jahren auf Bewährung verurteilt. Da die Haftstrafen nacheinander verbüßt werden müssen, sind die Bewährungsstrafe sowie die zusätzlich verhängten Geldstrafen von achtmal 250.000$ und zusätzliche Strafgebühren von 300$, 5.784$ und 800$ nicht mehr bedeutsam. Er verbüßt seine Strafe im Bundesgefängnis ADX Florence, einem Gefängnis in Florence, Colorado.

Dort verklagt er jetzt die Gefängnisbehörden weil er „seinen islamischen Glauben nicht ausführen darf“ [6]. Und diese Klage untermauert er mit einem Hungerstreik.

Wir sagen: Aufmerksamkeitsmangelsyndrom. Oder einfach nur krankhaftes Intelligenzdefizit. Auf jeden Fall vernachlassbar. Man sollte ihn nicht weiter beachten.

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Wahlpflicht in Deutschland – noch nicht genug!

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[7]Jörn Thießen ist ein wirklich kluger Mann. Der Bundestagsabgeordnete der SPD aus dem schönen Schleswig-Holstein hat nach der niedrigen Beteiligung bei der Europawahl den grandiosen Vorschlag gemacht, die Wahlpflicht in Deutschland einzuführen. Wer nicht wählt, soll 50 Euro Strafe zahlen. Wir denken, dass dieser Vorschlag noch lange nicht weit genug geht.

Es sollte nicht nur eine Wahlpflicht eingeführt werden, sondern gleichzeitig auch Strafen fürs Falschwählen. Wer die CDU/CSU, FDP oder gar Parteien rechts davon wählt – pfui Teufel – sollte mindestens 100 Euro Strafe zahlen. Wer die SPD wählt, bekommt einen Gutschein im Wert von 50 Euro, wer die Grünen als potenziellen Koalitionspartner der Sozis wählt, sichert sich zumindest 20 Euro. Nur so kann nämlich sichergestellt werden, dass die SPD irgendwann noch einmal eine Mehrheit bei bundesweiten Wahlen erlangt.

Kontrolliert werden sollten die Wahlen künftig durch den Einsatz von versteckten Kameras, und die Sozialdemokraten können dabei sicherlich auf tatkräftige Schützenhilfe der gesamten deutschen Linken zählen. Apropos, die SPD hat bei der Europawahl – dieses Mal noch ohne Wahlpflicht – gerade einmal 20,8 Prozent der Stimmen erzielt. Der besagte nette Herr Thießen ist übrigens laut Wikipedia [8] auch Sektenbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion. Vielleicht kann er sich im Rahmen dieser Tätigkeit in einigen Jahren ja vor allem mit sich selbst beschäftigen, wenn die einst so stolze SPD, die Partei Helmut Schmidts und Kurt Schumachers, endgültig den Status einer Sekte erlangt hat…

(Gastbeitrag von Jorge Miguel)

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