„And throughout history, Islam has demonstrated through words and deeds the possibilities of religious tolerance and racial equality.“ — Barack Obama, Kairo am 04.Juni 2009

Im Einklang mit geltendem Recht betrieben sechs Christen während des islamischen Fastenmonats Ramadan ein Strassencafé. Die Strafe: drei Jahre Gefängnis und Arbeitslager.

Der Richter Mohammed Hassan El-Mahmoody liess sich nicht umstimmen: drei Jahre Arbeitslager und 2100 Dollar Busse für sechs angeklagte Brüder der christlichen Familie Familie Morris Ghatas. Die sechs Christen Ashraf, Magdy, Osama, Nabil, Wahid und Hany hatten es gewagt, ihr Stras­sencafé in der Hafenstadt Port Said im islamischen Ramadan-Fastenmonat tagsüber zu öffnen. Damit, so das Gericht, seien Muslime verleitet worden, während der Ramadan-Zeit gegen das geltende islamische Trink- und Essgebot zu verstossen. Während des Ramadan ist es Muslimen bis zum Anbruch der Dunkelheit verboten, zu essen und zu trinken.
Strafe ohne Straftat

Vergeblich hatte der Verteidiger der sechs Christen, Ramses El-Nagar, das Gericht darauf hingewiesen, dass kein ägyptischer Gesetzartikel den Betrieb von Gaststätten während der Ramadan-Zeit verbietet. Schliesslich gibt es in Ägypten neben den einheimischen Christen viele nichtmuslimische Touristen, für welche die Regeln des Ramadan nicht gelten. Zudem legte der Verteidiger El-Nagar einen Videofilm vor, der bewies, dass die Polizei mit völlig unverhältnismäs­siger Gewalt gegen die Cafébetreiber vorgegangen war. Zwei der sechs Angeklagten wurden die Arme gebrochen, ein dritter erlitt schwere Kopfverletzungen. Seit einem halben Jahr sind die sechs Brüder in Haft.

„And throughout history, Islam has demonstrated through words and deeds the possibilities of religious tolerance and racial equality.“ — Barack Obama, Kairo am 04.Juni 2009

Bitte helfen Sie, wenden Sie sich an die ägyptische Botschaft und das ägyptische Tourismusbüro.
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36 KOMMENTARE

  1. Jeder der etwas auf sich hält, sollte weder Ägypten noch ein anderes islamisches Land als Urlaubsziel in betracht ziehen!

  2. Ein Land das mehr oder weniger vom Tourismus
    lebt sollt in so einem Fall von allen Reisenden
    gemieden werden,vielleicht noch die ganzen
    TV-reise Sender auf unsere Seite ziehen keine
    Reisen nach Ägypten anzubieten.
    Aber ich Träume

  3. An jedem Tag springt die Wirklichkeit dem Geburtsurkundenabstinenzler ins Gesicht. Hoffentlich übersteht der Westen noch 3 1/2 Jahre Präsidentschaft dieses Clowns.

  4. Und denen kriecht der Obama in den Arsch!!
    Die Politik der USA wird ja immer Perverser ! Und das ist das Land der Starken Christlichen Kirchen???
    Wann tiut sich in den USA endlich was unter den Christen um den Präsidenten zu Stoppen !
    Das ist doch Dhimmitum
    pur! Oder ist es schon direktes zugehen auf die Muslimischen Brüder

    Judith Wolter bei
    Pro Hannover 2. Tag der Freiheit am 20.06.2009

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch,Antiislamisch,Proamerikanisch,Proisrae lisch

  5. Der Richter gehört ins Lager und nicht die Cafébesitzer. Das Massaker an den ägyptischen Schweinen ist sicher auch religiös motiviert.

  6. So weit sind wir noch nicht, aber auf dem besten Weg dort hin.

    Kein Flohmarkt an Sonn- und Feiertagen

    Die Ausrichtung eines Flohmarktes an einem Sonntag ist in
    Rheinland-Pfalz nicht zulässig. Dies hat das Verwaltungsgericht
    Neustadt a.d. W. in einem Eilverfahren entschieden.Der Antragsteller
    hatte die Zulassung eines Flohmarktes an einem Sonntag begehrt.
    Nachdem dieser Antrag von der zuständigen Behörde abgelehnt worden
    war, rief er das Gericht an. Er wollte im einstweiligen
    Rechtsschutzverfahren die Zulassung des Flohmarktes erreichen.

  7. Einerseits habe ich natürlich Mitleid mit den durch Rechtswillkür ohne verbindliche Rechtsgrundlage Verurteilten.

    Andererseits kann ich weder deren Naivität noch die der Christen in Ägypten verstehen, deren „bestehender und eingerichteter Gewerbebetrieb“ der Schweinezucht kürzlich unter rechtlich fragwürdigen Bedingungen massiv geschädigt wurde.

    Im Koran und in den Hadithen ist ganz klar schwarz auf weiss das „Parteiprogramm“ dargestellt: Tötung bzw. wirtschaftliche und rechtliche Unterwerfung aller Nicht-Muslime.

    In den USA, z.B. in den Audiobeiträgen von

    http://www.trunews.com/listen_now.htm

    machen sich engagierte Christen bereits Gedanken über die Auswanderung aus Amerika(!), z.B. in den Raum der karibischen Inseln.

    Moderate Muslime oder einen Euro-Islam gibt es ebenfalls nur solange, bis sie in der Überzahl oder in der Übermacht sind.
    (Wurde hier bereits mehrfach erörtert.)

    Wo bleibt übrigens der Sturm der Entrüstung der Grünen und der Menschenrechtsvereine?

  8. Traurig sowas lesen zu müssen und dann immer von Gutmenschen in Foren verhöhnt zu werden, wenn man exakt solche Zeitungsartikel verlinkt. Die Moslems und die Linksfaschisten bilden sich so viel auf ihre angebliche Weltoffenheit und „Islam ist Frieden“-Floskel ein – und die dämliche Mehrheit glaubt diese Lügen.

  9. Es ist immer wieder die gleiche Frage die ich mir stelle:

    Warum sollen wir, der Westen bzw. eigentlich die gesamte Weltgemeinschaft Toleranz gegenüber der vom Islam ausgehenden Intoleranz zeigen?

    Es gibt keinen Grund dazu!

  10. #1 urlaubsabgeltung

    Für PIler sollte jedes islamische Land eine No go Area darstellen. Mit den Geldern des Tourismus fördert man direkt den Islam vor Ort und international!

  11. „Wo bleibt übrigens der Sturm der Entrüstung der Grünen und der Menschenrechtsvereine?“

    Das Büro in der Bundesgeschäftsstelle der Grünen:
    buero.roth(at)gruene.de

    Das Bundestagsbüro in Berlin:
    claudia.roth(at)bundestag.de

    Das Wahlkreisbüro in Augsburg:
    claudia.roth(at)wk.bundestag.de

    Ich werd gleich mal ne nicht ganz so freundliche mail an die Roth schicken und sie zur Stellungnahme bezüglich „Islam heißt Frieden“ „Moderater Euro Islam „“ Gleichbehandlung aller Religionen im islam etc..“ fragen. Sonne Mond und Scharia für Claudi !

    Bin schon wieder auf 200.
    Auch Ägypten bettelt um Vergeltung.
    Unser Tag wird kommen!

  12. Eine weitere beeindruckende Demonstration muslimischer Toleranz gegenüber Minderheiten.

    Es zeigt den Weg, auf dem sich die arabische Welt befindet. Zu glauben, dass sich das Rechtsverständnis der Muslime in den nächsten Jahrzehnten dem europäischen angleichen wird ist nahezu absurd.

    Dennoch wird dieser Fall bei unseren linken Gutis keinerlei Empörung hervorrufen. Schließlich ist es kulturelle Tradition in Arabien, den Christen das Leben zu ruinieren. Da muss man schon EIN STÜCK WEIT Verständnis haben.

    Ägypten fällt ein weiteres Mal innerhalb kürzester Zeit damit auf, den Christen wirtschaftliche Grundlagen WILLKÜRLICH die Lebensgrundlage zu entziehen.

  13. hmpf. doppelt hält besser. Es muss heißen:

    Ägypten fällt ein weiteres Mal innerhalb kürzester Zeit damit auf, den Christen WILLKÜRLICH die Lebensgrundlage zu entziehen.

  14. Fjordman: Europäer als Opfer des Kolonialismus

    Einfach den PI-Artikel lesen und dann nochmals mit der Aussage von B. Hussein O. vergleichen.

  15. Wie Obama schon sagte

    “And throughout history, Islam has demonstrated through words and deeds the possibilities of religious tolerance and racial equality.”

    Ungeachtet ihrer Religion und Rasse hat der Islam seine ganze Geschichte hindurch alle Ungläubigen gleich schlecht behandelt.

  16. Netanyahu´s reaction speech!
    Jetzt LIVE im Communist News Network (auch CNN genannt)

  17. staatlich@aegyptisches-fremdenverkehrsamt.de,consularsection@egyptian
    embassy.de ,aegypten@chello.at ,contact@touregypt.net,embassy@egyptian-embassy.de

    Unsere Gemeinde : NIE Wieder Ägypten !!!

    Ein Land welches völlig gesetzeswidrig Christen verfolgt und schlägt … PFUI Teufel

    http://www.csi-schweiz.ch/aegypten_gefaengnis_lager.php

    Vergeblich hatte der Verteidiger der sechs Christen, Ramses El-Nagar, das Gericht darauf hingewiesen, dass kein ägyptischer Gesetzartikel den Betrieb von Gaststätten während der Ramadan-Zeit verbietet. Schliesslich gibt es in Ägypten neben den einheimischen Christen viele nichtmuslimische Touristen, für welche die Regeln des Ramadan nicht gelten. Zudem legte der Verteidiger El-Nagar einen Videofilm vor, der bewies, dass die Polizei mit völlig unverhältnismäs­siger Gewalt gegen die Cafébetreiber vorgegangen war. Zwei der sechs Angeklagten wurden die Arme gebrochen, ein dritter erlitt schwere Kopfverletzungen. Seit einem halben Jahr sind die sechs Brüder in Haft.

    Was für ein ekeliges gesetzloses Land !!!!

  18. Netanyahu´s reaction speech!
    Jetzt LIVE im Communist News Network (auch CNN genannt)

    Netanyahu spricht sich für einen entmilitarisierten Palästinenserstaat aus.

  19. “And throughout history, Islam has demonstrated through words and deeds the possibilities of religious tolerance and racial equality.” — Barack Obama, Kairo am 04.Juni 2009

    Diesen Spruch hat ihm seine „Religionsberaterin“, die Hardcore Islamistin (und vermutlich von der Muslim-Bruderschaft gesteuerte), Dalia Mogahed, ins Ohr geflüstert. Die muss es ja wissen!

    Liebe Tyrannen und Diktatoren, Folterer, Massenmörder etc. pp., lasst Euch von Sanktionen und Druck ja nicht beeindrucken, bleibt hart, dann kommt früher oder später die “ausgestreckte Hand” des „einzigartigen“ BHO – so sie nicht schon längst da ist.

    Acht Jahre lang hatten die USA einen Präsidenten, der die Welt durch Kreuzzüge erlösen wollte. Jetzt haben sie einen, der sie durch Bruderküsse, Schulterklopfen und „ausgestreckte Hände“ erlösen will.
    Gibt es in Amerika eigentlich keine Irrenhäuser?“

  20. #28 Dietrich von Bern (14.

    Gehts noch? Kreuzzüge? Wohl ein bisschen zuviel SPIEGEL inhaliert, wa?

  21. Bitte helfen Sie, wenden Sie sich an die ägyptische Botschaft und das ägyptische Tourismusbüro.

    Wieso denn an die ägyptische Botschaft? Ich finde, wir sollten uns an die US-amerikanische Botschaft wenden, denn schließlich hat ja der Präsident der USA in Ägypten gesagt, dass der Islam friedlich und tolerant sei.

  22. @Israel_Hands

    Vielen Dank für den Link. Habe das E-Mail-Formular bereits abeschickt;-)

  23. Ich gebe kein Euro mehr für islamische Länder aus. Kein Urlaub mehr dort. Und kein Obst und Gemüse. NULL,NULL

  24. Zwar OT, aber hier die Rede Netanjahus im Groben:

    „Heimatland des jüdischen Volkes“ anerkennen
    (Das machen die nie, denn dann entfielen sämtliche Ansprüche der Rückkehr der „Flüchtlinge“ wetten ?)

    Netanjahu für Palästinenserstaat
    Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich für einen entmilitarisierten Palästinenser-Staat ausgesprochen. Vor der Bildung des Staates müsse es internationale Garantien dafür geben, dass die Palästinenser keine Armee und keine Kontrolle über ihren Luftraum erhielten, betonte er in einer mit Spannung erwarteten Grundsatzrede zum Nahost-Konflikt. Als Voraussetzung nannte er zudem die uneingeschränkte Anerkennung Israels als jüdischen Staat durch die Palästinenser.

    Und natürlich gleich wieder…….
    Die Palästinenser-Regierung unter Präsident Mahmud Abbas kritisierte die Grundsatzrede scharf. Die Rede sabotiere die Friedensbemühungen im Nahen Osten, sagte ein Sprecher des Präsidenten. Dieser verwies vor allem auf Netanjahus Absage an eine Rückkehr palästinensischer Flüchtlinge (hört, hört) in israelische Gebiete und dessen Forderung nach einem geeinten Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates.

    http://www.n-tv.de/politik/meldungen/Netanjahu-fuer-Palaestinenserstaat-article365117.html

    Ich werde gleich noch das eingestellte Kontaktformular unterschreiben, war mir nur wichtig erst einmal………

  25. In einem islamischen Land wie Ägypten Urlaub machen, wo zwar unser Geld immer gerne genommen wird, die Moslems aber uns als Menschen verachtet, weil wir eine andere Religion und einen freiheitlichen Lebensstil haben?

    Dieses „Freizeitverhalten“ habe ich noch nie verstanden und frage auch jedes Mal kritisch bei meinen Bekannten nach, wenn sie mir erzählen, dass sie in Ägypten, der Türkei oder einem anderen islamischen Land Urlaub machen.

    Ich hab diese Woche die ägyptischen Kartoffeln im Regal liegen lassen und statt dessen lieber die spanischen genommen … als ob ichs geahnt hätte 😉

    Mein Protestschreiben geht gleich noch auf die Reise.

  26. …gaaanz bestimmt einzelfälle…wenn die nicht mal heimlich noch ein Bordell hatten…oder sie hatten einfach vergessen genug „Bakshish“ an den Bezirks-Puzzilisten zu bezahlen…wohl der Grund für das „Vorgehen“…kein Wunder dass der alte Moische aus Ägypten abgehauen ist..der hatte da schon so eine Vorahnung….

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