- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Mathematik überführt die Wahlbetrüger

iran-protest [1]

Nach der Präsidentenwahl erlebt der Iran die schwersten Unruhen seit dem Putsch gegen den Schah vor 30 Jahren (Foto). Gegner des angeblichen Wahlsiegers Ahmadinedschad vermuten hinter dem überlegenen Sieg des alten und neuen Präsidenten Wahlfälschung. Ein einfaches mathematisches Verfahren gibt ihnen Recht.

Was den Wahlabend einer demokratischen Wahl spannend macht, sind die Schwankungen der Ergebnisse, je nachdem, welche aktuell ausgezählten Stimmen gerade hinzu kommen. Denken Sie an das auf und ab roter und blauer Staaten in den USA, oder die Schwankungen der Bundestagshochrechnungen, je nachdem ob gerade Bayern oder Bremen eingerechnet werden. Da regionale Stärken und Schwächen einzelner politischer Gruppen in jedem Land, besonders aber in einem so großen und ethnisch heterogenen Staat wie dem Iran naturgesetzlich vorliegen, bietet sich ein einfaches Verfahren zur Plausibilitätsprüfung an.

Wenn man in einem Diagramm die Stimmanteile zweier Kandidaten in der Folge der Auszählungsergebnisse in einem x/y-Schema aufträgt, spiegeln sich diese Schwankungen in Schwankungen der Verbindungslinie der einzelnen Ergebnise wieder. Welche Gestalt die Kurve annehmen wird, lässt sich nicht vorhersagen, wohl aber, welche sie niemals haben kann: die einer Geraden.

iranwahl-hochrechnungZum Vergrößern aufs Diagramm klicken. [2]

Blogger Andrew Sullivan [3], der laufend über die dramatischen Ereignisse im Iran berichtet, entdeckte das Beweisstück [4], das auf den offiziellen Zwischenergebnissen der iranischen Präsidentenwahl basiert. Die statistische Unmöglichkeit lässt sich nur so erklären, dass die Zwischenergebnisse von einem im Voraus festgelegten Endergebnis interpoliert wurden, ohne die naturgesetzliche Nichtlinearität sich entwickelnder Wahlergebnisse zu berücksichtigen.

Nachdem SMS, Handynetze und Internet seit dem Beginn der Unruhen weitgehend gesperrt wurden, gibt es nur wenig verlässliche Nachrichten. Hier sind einige Amateurvideos, die das Ausmaß der Unruhen erahnen lassen:

Der Sage nach wollen die Moslems die Mathematik erfunden haben – mit der Anwendung scheinen sie aber bis zum heutigen Tag große Schwierigkeiten zu haben.

PI-Beiträge zur Iran-Wahl:

» Die “Bilderbuchdemokratie” hat gewählt [5]
» Iraner wählen den Krieg [6]

Beitrag teilen:
[7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [14] [14]
[15] [8] [9] [10] [11] [12] [14] [13] [14]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Mathematik überführt die Wahlbetrüger"

#1 Kommentar von schwarzmaler am 14. Juni 2009 00000006 14:14 124498889702So, 14 Jun 2009 14:14:57 +0100

Naja, also Schwierigkeiten bei der einfachsten Mathematik wenn es um Wahlen geht haben auch allerlei nichtislamische Länder…

#2 Kommentar von dwM am 14. Juni 2009 00000006 14:22 124498933202So, 14 Jun 2009 14:22:12 +0100

Wenn die Unruhen sich weiter ausbreiten, könnte es Auswirkungen wie ein Brandsatz in Nah Ost haben. Denn die Zahl der Unzufriedenen ist höher, als sich die Islamischen Regime in der Region wünschen. Die Gesamtsituation wird also instabiler und die Sieger dieser „Revolution“ stehen lange nicht fest.
Wahlmanipulation war immer das letzte Mittel der Diktatur, wir dürfen gespannt sein, was das Ergebnis sein wird.
[16]

#3 Kommentar von StuG_III am 14. Juni 2009 00000006 14:22 124498934702So, 14 Jun 2009 14:22:27 +0100

tja ob the one seinen dialüg jetzt noch fortsetzen will..

#4 Kommentar von Totentanz am 14. Juni 2009 00000006 14:22 124498935102So, 14 Jun 2009 14:22:31 +0100

Gestern wurden schon Ergebnisse bis auf die zweite Nachkommastelle bekanntgegeben.

Dass Mathematik meist nicht die große Stärke von Despoten ist, ist ja nichts neues.

Nichts als ein Schmierentheater diese „Wahl“.

#5 Kommentar von Timur am 14. Juni 2009 00000006 14:25 124498951602So, 14 Jun 2009 14:25:16 +0100

Ganz ehrlich: Wer hat denn wirklich an eine ordentliche Wahl geglaubt. Selbst wenm Achmadinedschad nicht gewählt worden wäre, hätte der oberste Ajatolla den gewählten Präsidenten abgesetzt. Die juristischen Möglichkeiten sind im Iran dafür instaliert.
Egal wie es gelaufen wäre, am Präsidenten hätte es nichts geändert.
Traurig, aber wahr.

#6 Kommentar von HarbiFFM am 14. Juni 2009 00000006 14:26 124498957402So, 14 Jun 2009 14:26:14 +0100

Was ist eigentlich aus gw und Outcut TV geworden?
gw, ich vermisse Deine Beiträge…

#7 Kommentar von HomerJaySimpson am 14. Juni 2009 00000006 14:27 124498967702So, 14 Jun 2009 14:27:57 +0100

Vielleicht haben die nur interpoliert.
** scherz

#8 Kommentar von BUNDESPOPEL am 14. Juni 2009 00000006 14:28 124498972102So, 14 Jun 2009 14:28:41 +0100

„Man kommt nur zur Macht mit den Wahlen, die man selbst gefälscht hat.“

„Das Wahlvieh kann ja nicht mal bis drei zählen.“

Beide Aussagen glänzend widerlegt, deswegen läßt Achichbinshoglath die Peitsche tanzen…

#9 Kommentar von HomerJaySimpson am 14. Juni 2009 00000006 14:34 124499005802So, 14 Jun 2009 14:34:18 +0100

Ich vermute die Iraner sind einfach mit der [17]

#10 Kommentar von Schweinefleisch am 14. Juni 2009 00000006 14:34 124499008102So, 14 Jun 2009 14:34:41 +0100

Was regen sich alle auf?

Islam ist Frieden,
Iran ist Demokratie.

#11 Kommentar von Aaron am 14. Juni 2009 00000006 14:45 124499070302So, 14 Jun 2009 14:45:03 +0100

„Dass Mathematik meist nicht die große Stärke von Despoten ist, ist ja nichts neues.“

So ein Blödsinn.
Der Typ ist studierter Bauingenieur mit Doktortitel.
So was bekommt man selbst im Iran nicht ohne fundierte Mathematikkenntnisse.

#12 Kommentar von miss-germany am 14. Juni 2009 00000006 14:49 124499094002So, 14 Jun 2009 14:49:00 +0100

warum soll es sowas nicht geben? ist halt ne gerade kurve 😉

ach ja.. islam hat die mathematik erfunden… jetzt weiß ich warum ich niemals in der schule damit zurecht gekommen bin ! und warum ich nie zum islam konvertieren kann, in eine religion die solche perversitäten an den tag legt 😉

#13 Kommentar von Marti am 14. Juni 2009 00000006 14:53 124499118002So, 14 Jun 2009 14:53:00 +0100

Wenn die Wahlen im Iran massiv gefälsch werden, warum hat man dann zweimal Chatemi (1997 und 2001) gewinnen lassen und warum ist mit Rafsandschani gegen Ahmadineschad (2005) der Kandidat des Establishments, nämlich Rafsandschani, mit nur 35% der Stimmen klar durchgefallen?

Ich glaube, die sehr viele Iraner mögen Ahmadineschad wirklich, nur können wir uns das nur schwer vorstellen.

Klar, die Mittelstandsjugend in den Städten mag Ahmadineschad nicht, aber wie sieht mit dem Rest aus?

Diesen Artikel zur Wahl Ahmadineschads in der Welt find ich gar nicht so dumm: [18]

#14 Kommentar von dwM am 14. Juni 2009 00000006 14:57 124499143502So, 14 Jun 2009 14:57:15 +0100

Es ist eigentlich ein Dilemma: Würden wir die Opposition im Iran oder anderen Islamischen Diktaturen unterstützen, dann unterstützten wir somit natürlich auch Moslems. Ist ein Austausch von „Radikal Islamisch“ mit „nur islamisch“ ein echter Gewinn?
Aber es gibt etwas Hoffnung:
[19]

#15 Kommentar von Herr_Kaleu am 14. Juni 2009 00000006 15:16 124499261403So, 14 Jun 2009 15:16:54 +0100

In Ludwigshafen mußte auch neu ausgezählt werden, weil man Additionsfehler bei der Auszählung gemacht hatte. Probleme mit der Mathematik, gibt’s wohl auch bei uns. Davon abgesehen glaube ich auch, daß die Wahlen im Irak etwas „gepimpt“ wurden …

#16 Kommentar von Timur am 14. Juni 2009 00000006 15:17 124499267703So, 14 Jun 2009 15:17:57 +0100

#13 Marti
Die Mittelstandsjugend stellt im Iran 60% der Bevölkerung dar. So stand es zumindest in Zeitungberichten, u.a. in der Printausgabe des letzten Spiegel.

#17 Kommentar von sasha am 14. Juni 2009 00000006 15:18 124499269903So, 14 Jun 2009 15:18:19 +0100

Der Sage nach haben auch nicht Moslems, sondern Inder die heutigen Zahlen erfunden. Deshalb nennt man sie im wissenschftlichen Bereich auch „indische Zahlen“

#18 Kommentar von Antifo am 14. Juni 2009 00000006 15:25 124499311003So, 14 Jun 2009 15:25:10 +0100

OT: Geert Wilders: Ich will diskriminieren

[20]

#19 Kommentar von cAMP am 14. Juni 2009 00000006 15:28 124499328103So, 14 Jun 2009 15:28:01 +0100

Könnte man ein wenig mehr auf die Achsenbeschriftung eingehen?
Auf der y-Achse ist die Anzahl der Stimmen für Ahmadinedschad (absolute Zahlen). Aber was steht auf der x-Achse?

#20 Kommentar von baden44 am 14. Juni 2009 00000006 15:28 124499330403So, 14 Jun 2009 15:28:24 +0100

Wahlbetrug und ungesetzliche Wahlbeeinflussung ist in moslemischen Ländern von Indonesien bis Marokko Teil der „Kultur“ und etwas ganz Normales.

In Deutschland wurde die Einführung dieser kulturellen Errungenschaft gerade durch die SPD Hamburg erprobt. Ein mihugrantisches Mitglied, genannt „Obama von Altona“, soll in das spurlose Verschwinden von 1000 Stimmzetteln bei einer parteiinternen Wahl verwickelt sein.

[21]

#21 Kommentar von Ogmios am 14. Juni 2009 00000006 15:35 124499371903So, 14 Jun 2009 15:35:19 +0100

Die Leute, die tatsächlich meinen in einem demagogisch totalitaristisch funktionierenden Staat, mit Religionspolizei, islamischen Wächter-u.Revolutionsrat, sorgfältigst vorselektierten Kandidaten, breit angelegter überwachter Meinungs- und Pressezensur, und nicht zuletzt einem Psychopaten als Präsidentenpuppe der -im Namen der wahrhaftig regierenden dahintersteckenden drahtziehenden Machtmafia- für sein Land die spirituelle Führungsmacht aller vermeintlich unterdrückten Völker beansprucht, in einen solchem auf Angst, Diktat, Indoktrination, Populismus, Überwachung und Volksbetrug aufbebautem System würde man faire, objektive, nicht manipulierte Wahlen erwarten dürfen, …ich frag mich was für Leute das sind.

Was sind das für hirngewaschene Journalisten die ein solches System als demokratisch bezeichnen. Leben die auf dem Mond, oder auf Wolke sieben.
Eine sogenannte „Wahl“ in einem solchen System ist von vorne herein eine einzigartige Farse, ein einziger Witz. Um das zu begreifen reicht eine einzige Zelle kindlichen Hausverstandes.

Wir erinnern uns an Hitlers Farsen, wie das Vorzeigelager Theresienstadt anhand welchem man der Welt zeigte wie gut man unter Hitler die Juden behandle.
Schon damals hat sich die Welt -vorallem durch unbegreiflich infantile ja bescheuerte Journalisten- bereitwillig vorführen lassen, und das hat sich bis heute nicht geändert.

[18]

Im Iran ist eine skrupellose Psychopatenbande an der Macht die schnurstracks und mit ALLER KONSEQUENZ auf die atomare Zerstörung Israels hinarbeitet, parallel zur systematischen Unterwanderung und Abschaffung aller freiheitlichen Systeme die über die -vorerst noch schleichende aber sehr bald rasante- Islamisierung der westlichen Welt abläuft.

Ogmios

#22 Kommentar von Raucher am 14. Juni 2009 00000006 15:35 124499374203So, 14 Jun 2009 15:35:42 +0100

Völlig egal ob legal oder nicht, im Iran wird derzeit sowieso jeder brauchbare Politiker von den Religionswächtern einen Kopf kürzer gemacht.
Und sollte es trotzdem einer schaffen, an die Macht zu kommen, hat er immer noch gute Chancen, vom Pöbel zu Tode bereichert zu werden.
Unter diesen Voraussetzungen kann es uns also eigentlich nur recht sein, wenn Ahmadinejad an der Macht bleibt, denn immerhin wissen die Leute im Westen, dass er ein Extremist ist, und dementsprechend können ihn die Medien schlecht als etwas anderes darstellen.

#23 Kommentar von Ironman am 14. Juni 2009 00000006 15:38 124499390603So, 14 Jun 2009 15:38:26 +0100

also ich glaube nicht, daß der wahlsieg getürkt ist, vielleicht in der höhe möglicherweise etwas aber nicht grundsätzlich. die iraner laufen halt ihrem führer hinterher, hatten wir doch schon. viele iraner werden wahrscheinlich überaupt nicht wissen, worum´s eigentlich geht. der koran ist alles was sie kennen, die juden sind die feinde und müssen weg und damit ist der irre von teheren der messias. für die zivilisierte welt hat das ergebnis den vorteil, daß es mr. obama und seine gutmenschen entlarvt. wir laufen sehendes auges auf den großen showdown zu, leid tun mir dabei nur die vielen unschuldigen, die es – wie immer in der geschichte – dabei erwischen wird.

#24 Kommentar von FreeSpeech am 14. Juni 2009 00000006 15:42 124499417703So, 14 Jun 2009 15:42:57 +0100

#11 Aaron (14. Jun 2009 14:45)

Dass Bauingenieure nicht unbedingt rechnen können, sah ich an meiner Veranda. Ich sagte (als NICHT-Bau-Ing) dass die Konstruktion wippen werde, und das wurde abgestritten („Ich bin Ingenieur und habe schon x solche Konstruktionen gerechnet“, bis sie dann gebaut war und wippte.
Dann wurde nochmals konstruiert und zusätzlich abgestützt.

Vielleicht arbeitet der auch für den Iran.

#25 Kommentar von Marti am 14. Juni 2009 00000006 15:45 124499430403So, 14 Jun 2009 15:45:04 +0100

#16 Timur (14. Jun 2009 15:17)

„Die Mittelstandsjugend stellt im Iran 60% der Bevölkerung dar. So stand es zumindest in Zeitungberichten, u.a. in der Printausgabe des letzten Spiegel.“

Sorry, aber das scheint mir wenig plausiebel! Klar, die iranische Bevölkerung ist relativ jung. Eine Bevölkerungspyramide für den Iran zeigt aber das nur etwa 40% zwischen 20 und 30 sind.

[22]

Das Einkommen im Iran ist nach dieser Tabelle nicht besonders gleichmäßig verteilt, sahgen wir als optimistisch 50% gehören zur Mittelklasse, dann wären as also noch 20% Judgendliche aus der Mittelklasse.

[23]

Wenn man annimmt das 66% in Städten leben, ergibt das knapp 14% städtische Jugendliche aus der Mittelklasse.

Selbst wenn man 60% der Bevölkerung zu den Jugendlichen zählt, bleiben doch nur 20% städtische Jugendliche aus der Mittelklasse.

#26 Kommentar von A Prisn am 14. Juni 2009 00000006 15:49 124499455403So, 14 Jun 2009 15:49:14 +0100

Der frühere Irakische Diktator Saddam Hussein wurde bei einer „Wahl“ mal mit über 100 Prozent der abgegebenen Stimmen im Amt bestätigt.

Geht doch !

#27 Kommentar von Totentanz am 14. Juni 2009 00000006 15:50 124499465703So, 14 Jun 2009 15:50:57 +0100

In Deutschland wurde die Einführung dieser kulturellen Errungenschaft gerade durch die SPD Hamburg erprobt. Ein mihugrantisches Mitglied, genannt “Obama von Altona”, soll in das spurlose Verschwinden von 1000 Stimmzetteln bei einer parteiinternen Wahl verwickelt sein.

[21]

Überall wo sich die Anzug-Islamisten einnisten demonstrieren sie ihr Verständnis von Demokratie und Dialog und gleichzeitig, dass wir hier das richtige tun.

#28 Kommentar von baden44 am 14. Juni 2009 00000006 15:57 124499506703So, 14 Jun 2009 15:57:47 +0100

@ 25, A Prisn

An dem iranischen Wahlergebnis ist klar zu ersehen, dass die Iraner kulturell auf einer höheren Stufe als ihre arabischen Nachbarn stehen, die sie ja auch herzlich verachten.

Die Kultur ist so weit fortgeschritten, dass zuverlässig sogar Ergebnisse à la DDR oder UdSSR vermieden werden. Von > 100% gar nicht zu reden.

Da können sich sogar Genossen eine Scheibe abschneiden…

#29 Kommentar von woodyspruce am 14. Juni 2009 00000006 15:59 124499518403So, 14 Jun 2009 15:59:44 +0100

Ich habe Physik studiert und Mathematik ist mir deshalb nicht fremd, dennoch überzeugt mich dieser „Beweis“ wenig bis gar nicht.

Hier gibt es 7 Punkte, die jeweils einen Zeitpunkt an dem ein Teilergeniss vorlag, wiederspiegeln.

Die statistische Schwankung (Fehler) bei x Wählern/Befragten beträgt in Umfragen 0.98/Wurzel(x)

Der geringste unterschied an Stimmen zwischen zwei Zeitpunkten war der zwischen dem 5ten und vorletzten auf der Grafik, ungefähr 2 mio.

Bei 2 mio Stimmen ist der zu erwartende „statistical noise“ entprechend nur 0.07%, was in der Kurve völlig untergehen würde und somit die Grafik bestätigt oder zumindest nicht als Fälschung entlarvt.

Größere Schwankungen wären zu erwarten, wenn man sehr viel mehr als die 7 Zeitpunkte aufgezeichnet hätte,sodass jeweils immer nur ein paar tausend stimmen dazukommen, wodurch der statistische fehler auf einige prozent steigen würde oder wenn man zuerst vor allem eine ethnische Gruppe, die zu einem bestimmten Kandidaten tendiert und daraufhin die des anderen Kanditaten ausgezählt hätte, so wie im Beispiel USA wo, zuerst die demokratische Ostküste, 1-2 Stunden später erst der republikanische Süden und mittlere Westen, ihre Ergnisse veröffentlichen.

Scheinbar wurden die Ergebnisse aus Wahllokalen in völlig zufälliger Reihenfolge miteingerechnet, sodass die Hochrechnung zum jeweiligen Zeitpunkt sehr wenig verfälscht ist und somit stets represäntativ zu sein scheint.

Was nicht heißt dass ich die Wahlen nicht für gefälscht halte. Aber als Beweis eignet sich diese Grafik m.E. überhaupt nicht.

Man müßte jedes einzelne Wahllokal auswerten und dort schauen ob es irgendwo auffälligkeiten gibt, zB wenn 0 Stimmen für einen bestimmten Kandidaten ausgewiesen wurden, dann geht man in die Nachbarschaft und versucht jemanden zu finden, der doch für ihn gestimmt hat, sodass unmöglich eine 0 erscheinen könnte. Doch das wird schwierig sein und die Wahlfälscher müssten da schon sehr geschlampt haben, normalerweise macht man bei jedem Kandidaten einfach mindestens 2-3 Stimmen, damit es nicht auffällt.

#30 Kommentar von PrinzEugen am 14. Juni 2009 00000006 16:17 124499623204So, 14 Jun 2009 16:17:12 +0100

Mal ehrlich: wen juckt es, ob in einem mohammedanischen Staat ein mehr oder weniger Verrückter an die Macht gewählt wird?

Da die Kandidaten sowieso durch einen Rat besonders widerwärtiger Mullahs ausgesiebt wurden, ist es schon überhaupt egal.
Also sollten wir die Unruhen dort erste Reihe fußfrei genießen.

Zu den zivlisierten Völkern darf der Iran erst wieder gezählt werden, wenn er nicht mehr „Gottesstaat“ ist, und nach den Maßstäben normaler Zivilisation funktioniert.
(Im Gegensatz zu Obama und seinen Jüngern zählt für mich das Aufhängen von Mädchen an Baukränen nicht dazu! Gegen ein paar baumelnde Mullahaffen hätte ich allerdings nchts einzuwenden. Zugegeben, ich bin nicht objektiv…)

Wenn die Perser zur Selbstbefreiung schreiten, soll es mir recht sein. Solange aber die schwarzen Krähen noch hysterisch kreischend den Schihittenführer Komm eini oder einen anderen Affen vergöttern, halte ich mich an v. Goethen:

„Nichts Schöneres weiß ich mir an Sonn- und Feiertagen, als ein Gespräch von Krieg und Kriegsgeschrei, wenn hinten, weit in der Türkei, die Völker aufeinander schlagen.“

Je mehr Unruhen es dort gibt, umso besser, denn jeder Tote, de es dort gibt, kann nicht hier um Asyl und Sozialhilfe einkommen.

Und wenn sich die Schiiten – die scheußlichsten aller Musels – im eigenen Saft garkochen, soll es mir Recht sein!

#31 Kommentar von Darek am 14. Juni 2009 00000006 16:42 124499776704So, 14 Jun 2009 16:42:47 +0100

Wisst ihr noch?
Damals hieß es bei PI: „Iraner wählen den Krieg“. Daran habe ich nie geglaubt. Was haben die Iraner von einem Krieg mit Israel? Haben die Iraner nicht viel Größere Probleme wie Arbeitslosigkeit oder Drogensucht?
Wozu brauchen sie dann noch einen Feind, gegen den sie sowieso nicht gewinnen können?
Die Iraner sind nichtmal in den Nahostkonflikt verstrickt. Die Perser sind auch keine arabische Nation, sie haben mit dem Israel-Pali Problem nichts zu schaffen.
Allein die iranische Regierung unterstützt die Hamas und Hisbollah, als hätten sie keine anderen Probleme.
Unter allen Völkern im Orient sind Perser wohl das fortschrittlichste. Also, auf und stürzt diese Diktatur.

#32 Kommentar von Darek am 14. Juni 2009 00000006 16:43 124499783104So, 14 Jun 2009 16:43:51 +0100

Wer hat denn an einen ehrliche Wahl geglaubt?

#33 Kommentar von chuppa am 14. Juni 2009 00000006 16:51 124499830004So, 14 Jun 2009 16:51:40 +0100

Ich hoffe das Volk wehrt sich.
Hat ja in Europa 18/19 Jhd auch schon geklappt.
Es muss sich wehren! Doch wie fest sitzt die Schlinge des Islam ?
Ich denke leider zu fest.
Und ich dachte schon für eine Sekunde Revolution läge in der Luft 🙁

#34 Kommentar von Teufel am 14. Juni 2009 00000006 16:55 124499852704So, 14 Jun 2009 16:55:27 +0100

danke sehr für diesen Beitrag , ist toll , bravo , danke auch erneut PI

#35 Kommentar von Mastro Cecco am 14. Juni 2009 00000006 17:00 124499883705So, 14 Jun 2009 17:00:37 +0100

Der Kanzlerkandidat der Türken phantasiert vom Endsieg:

„Steinmeier: «Wir werden gewinnen»“

[24]

Die paßdeutschen Türken und ihre „deutschen“ Handlanger (SPD) müssen am 27. September in die Bedeutungslosigkeit gedrückt werden!

Islamisierung stoppen!
Türken-SPD abwählen!

#36 Kommentar von LeKarcher am 14. Juni 2009 00000006 17:06 124499917205So, 14 Jun 2009 17:06:12 +0100

Die Dressurelite ist wieder zur Höchstform aufgelaufen, um zu erklären, daß die Opposition besser als Ahmadinejihad ist. Wer Biographien lesen kann, ist klar im Vorteil !

#37 Kommentar von BUNDESPOPEL am 14. Juni 2009 00000006 17:09 124499939105So, 14 Jun 2009 17:09:51 +0100

Spielt Steinmeier nur den Vorkoster für Steinbrück ? Als Insolvenzverwalter?

Zwei Wochen vor dem 27. September wird Steinbrück auf dem Rücken des dann entkräfteten und ausgebluteten Steinmeier als Kandidat gekürt — da bin ich mir ziemlich sicher.

Der Münte hat´s faustdick hinter den Ohren. Nen Gebrauchtwagen würde ich von dem nicht kaufen…

#38 Kommentar von Florian v.G. am 14. Juni 2009 00000006 17:12 124499955505So, 14 Jun 2009 17:12:35 +0100

Fragen wir doch einen iranischen oder wenigstens islamischen Nobelpreisträger zu dieser Unmöglichkeit. Aber bitte einen Träger im Fachbereich Physik oder Chemie, die sollten sich mit Mathe schließlich auskennen.

Sobald ein derartig Ausgezeichneter gefunden wurde, also in etwa 10000 Jahren ab jetzt, kann dann sicherlich als Antwort ein ergebenes „Inschallah“ erhalten und man könne die Wege des Propheten halt nicht immer verstehen.

#39 Kommentar von Florian v.G. am 14. Juni 2009 00000006 17:15 124499973505So, 14 Jun 2009 17:15:35 +0100

@34 Mastro Cecco (14. Jun 2009 17:00)

Da hat so ein kleiner, kranker Mann in Berlin auch vom Endsieg fabuliert. Etwa 1945, Ende April, Garten der Reichskanzlei, 5m+x tief. Soll dann angeblich, gänzlich überraschend natürlich, doch nicht ganz geklappt haben.
Würde ich für Steinmeier auch vorhersagen, aber was hab ich schon zu sagen?

#40 Kommentar von DerIraner am 14. Juni 2009 00000006 17:18 124499991305So, 14 Jun 2009 17:18:33 +0100

Es ist schon beeindruckend, wie MA die Mehrheit der

1. Jugend
2. Frauen
3. Azeris, Kurden, Araber, Balutschen, etc
4. Auslandsiraner!!!! (haben angeblich in der Mehrheit für MA gestimmt)
5. Kleriker (Mehdi Karroubi hatte bei der letzten Wahl 5 Millionen Stimmen, dieses Mal aber weniger als 1% und in manchen Wahlkreisen sogar weniger Stimmen als Wahlhelfer hatte erreicht)
6. Schwule und Lesben
7. Sunniten

hinter sich scharen und die über 40 Millionen Wahlzettel in wenigen Stunden auszählen konnte.

#41 Kommentar von Totentanz am 14. Juni 2009 00000006 17:24 124500024805So, 14 Jun 2009 17:24:08 +0100

Soll dann angeblich, gänzlich überraschend natürlich, doch nicht ganz geklappt haben.
Würde ich für Steinmeier auch vorhersagen, aber was hab ich schon zu sagen?

Text in kursiv Text in

Das lag aber lediglich am unzureichenden Deutschen Volk, und nicht etwa an Hitler, wie wir ja wissen.
So wird das Steini auch erklären, wenn im September die SPD mit 18% + X aus den Latschen kippt: „Es lag am müden Wahlvolk, an Politikverdrossenheit und mangelnder Mobilisierung des Wählerpotentials.“

Von eigenen Fehlleistungen wird man nichts wissen wollen.

#42 Kommentar von Markus Oliver am 14. Juni 2009 00000006 17:36 124500099805So, 14 Jun 2009 17:36:38 +0100

#29 woodyspruce (14. Jun 2009 15:59)

Ich habe Physik studiert und Mathematik ist mir deshalb nicht fremd, dennoch überzeugt mich dieser “Beweis” wenig bis gar nicht.

Hier gibt es 7 Punkte, die jeweils einen Zeitpunkt an dem ein Teilergeniss vorlag, wiederspiegeln.

Die statistische Schwankung (Fehler) bei x Wählern/Befragten beträgt in Umfragen 0.98/Wurzel(x)

Was allerdings voraussetzt, dass das Verhalten der Iraner ähnlich ist, wie es dieser Wert ausdrückt.

Unter Repression ist ein höherer Anteil an Falschangaben wahrscheinlich.

Mehr Informationen über die Seriösität von Wahlumfragen hier:
[25]

#43 Kommentar von Theo Retisch am 14. Juni 2009 00000006 17:49 124500178705So, 14 Jun 2009 17:49:47 +0100

Warum denn in die ferne schweifen,
sieh‘, das schlechte liegt so nah:

[b]Wahlbetrug bei Kommunalwahlen in Thüringen?[/b]
NPD erhält in Nordhausen einen weiteren Sitz aufgrund falscher Stimmenauszählung
schreibt [26] am 10.6.09

Andere hüllen sich in schweigen.

Auszug:

Wahlleiterin ….Jutta Krauth attestierte ihrer Leitung des Wahlgeschehens eine glatte Sechs: “Es gab kein Wahlbüro ohne Fehler”, so die 1. Beigeordnete der Kreistagsverwaltung. Hier hatte man es im Vorfeld gründlich versäumt, den helfenden Bürgern in einer Schulung die rechtlichen Rahmenbedingungen näherzubringen. Aber auch sonst hatten die Wahlhelfer nichts zu Lachen: Ihr “freiwilliger” Arbeitstag begann frühs 6 Uhr und endete ohne Unterbrechung im Härtefall die darauffolgende Nacht 3 Uhr. …

Die größten Unzulänglichkeiten stellte man in der Gemeinde Goldene Aue fest, wo man in Görsbach schlicht und einfach 64 Stimmen für die NPD “nicht erfaßt” habe. Dieser Umstand ist auch insofern eigenartig, weil beim Übermitteln der Ergebnisse an die Wahlleitung nicht nur die NPD mit keiner einzigen Stimme bedacht wurde, sondern auch die Grünen und die FDP. Dies ist normalerweise gar nicht möglich bei einer Einwohnerzahl über 1.000 Bürger. Letztlich konnten wir mit diesen 64 Stimmen unsere Sitze um einen verbessern und ziehen damit mit zwei Nationaldemokraten in den Kreistag ein.

Keinesfalls
Theo Retisch
sollte sich die politik um die schlampereien im eigenen lande kümmern, bevor sie mit fingern auf andere zeigen.

#44 Kommentar von Norens am 14. Juni 2009 00000006 17:56 124500217505So, 14 Jun 2009 17:56:15 +0100

In Berlin wird gegen Ahmadinedschad demonstriert:

http://www.bz-berlin.de/bezirk/zehlendorf/proteste-in-berlin-gegen-iran-wahl-article488478.html

Alles Nazis!

#45 Kommentar von Unlinks am 14. Juni 2009 00000006 17:57 124500224405So, 14 Jun 2009 17:57:24 +0100

Das ist DIE Gelegenheit so bald die Truppen dort mit beschäftigt sind die Unruhen niederzuschlagen dieses Ärgerniss in die Steinzeit zu bomben.

#46 Kommentar von Demokratur am 14. Juni 2009 00000006 18:28 124500413006So, 14 Jun 2009 18:28:50 +0100

Und wie passt diese erkenntnis nun zu eurem Beitrag von gestern namens „Iraner wählen den Krieg“ ?!

#47 Kommentar von waidla am 14. Juni 2009 00000006 18:32 124500432506So, 14 Jun 2009 18:32:05 +0100

Naja wenn man sich die Studenten oder einfach die Jugend ansieht, dann merkt man, dass auch Sie gerne so lebe würden wie Wir, dass fängt schon bei der Kleidung an und endet beim Wissen.
Aber solange nicht da halbe lang protestiert wird sich da leider nichts ändern…

mfg waidla

#48 Kommentar von Demokratur am 14. Juni 2009 00000006 18:35 124500451006So, 14 Jun 2009 18:35:10 +0100

Ach ja und nochwas, so ganz nebenbei auch wenn einige hier es wohl ungern hören:
Ich kenne da noch jemanden, der durch Wahlbetrug an die Macht gekommen/geblieben ist, sogar zwei mal. Sein Name ist George W.

#49 Kommentar von Valentino am 14. Juni 2009 00000006 18:37 124500467406So, 14 Jun 2009 18:37:54 +0100

Schrecklich, das sind ja bürgerkriegsähnliche Verhältnisse. Sieht aus wie im Mai in Berlin.

#50 Kommentar von tomcat am 14. Juni 2009 00000006 18:49 124500535806So, 14 Jun 2009 18:49:18 +0100

#39 DerIraner (14. Jun 2009 17:18)

…und die über 40 Millionen Wahlzettel in wenigen Stunden auszählen konnte.

Das ist wirklich eine sehr erstaunliche Leistung!

Hier noch einige aktuelle Bilder und Videos von „MA`s“ Wählern.

[27]

[28]

#51 Kommentar von Jeremias am 14. Juni 2009 00000006 18:52 124500554806So, 14 Jun 2009 18:52:28 +0100

#5 Timur (14. Jun 2009 14:25)

Aber es wäre offensichtlicher, wer die Macht im Iran hat.

„Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit z sagen, aber wir können sie dazu bringen, dreister zu lügen.“

#52 Kommentar von Teufel am 14. Juni 2009 00000006 18:54 124500565006So, 14 Jun 2009 18:54:10 +0100

hätten die Anti-Schah-Krawaller 1967 nicht die Presse und die Politiker unter Druck gesetzt , dann hätten die feigen westlichen Politiker dem Schah gegen die Terror-Moslems geholfen und wir hätten im Iran vielleicht schon viele Jahre eine funktionierende Demokratie. Auf jeden Fall wäre der Iran nicht die Keimzelle des weltweiten Islam – Terrors geworden.

#53 Kommentar von Timur am 14. Juni 2009 00000006 20:09 124501019708So, 14 Jun 2009 20:09:57 +0100

„…der sofort das Ausland attackiert: Im Gegensatz zu anderen Ländern, wo nur zwei oder drei Parteien das Sagen hätten, gebe es im Iran eine echte Demokratie, sagt Ahmadinedschad. Politiker im Ausland würden um Homosexuelle und anderen „Bodensatz“ buhlen, um „ein paar Prozent“ mehr Stimmen zu bekommen.“

Der komplette Artikel auf Spiegel Online: [29]

#54 Kommentar von rummelsnuff am 14. Juni 2009 00000006 20:12 124501033008So, 14 Jun 2009 20:12:10 +0100

Der Sage nach wollen die Moslems die Mathematik erfunden haben – mit der Anwendung scheinen sie aber bis zum heutigen Tag große Schwierigkeiten zu haben.

wieso sage? die anfänge der mathematik liegen im alten ägypten und mesopotamien, wo sie auch beständig weiterentwickelt wurden. aber den islam gab es da noch nicht, was soll also diese quatsch aussage von euch?

und das einige wohl doch rechnen können, zeigen die aktuellen proteste, ein schlechter versuch eines allgemeinen disses eurerseits. erhöht mal wieder nicht die qualität der PI berichterstattung, schade schade

#55 Kommentar von berlinator am 14. Juni 2009 00000006 20:37 124501183408So, 14 Jun 2009 20:37:14 +0100

#2 Teufel (14. Jun 2009 18:54)
hätten die Anti-Schah-Krawaller 1967 (…) wir hätten im Iran vielleicht schon viele Jahre eine funktionierende Demokratie

Also ob der Schah(ria ?)-Goldfasan von CIA-Gnaden die bessere (demokratische ???) Wahl gewesen wäre? Wir hätten dann heute wohl im Iran ähnliche Verhältnisse wie im heutigen Pakistan..eine islamische Militärdiktatur, die von Fundis unterwandert und terrorisiert wird…wahrscheinlich auch noch im Besitz von Atomwaffen…ne lass mal!

Aber könnte in dieser Situation nicht die israelische Luftwaffe ein paar Glückwunschbömbchen auf die bereits eingeloggten Ziele werfen…fällt doch in dem Durcheinander nicht weiter auf, könnten doch glatt Freudenfeuerwerke der Pro-Mullahs und ihrer schwarzen Witwen sein! Ansonsten sind die Grenzen nach Afghanistan recht durchlässig, die Drogenbarone wären ideale Waffenschmuggler für die „neuen Revolutionskämpfer“! Wenn die Mullah den Terror in den Irak tragen könne, warum kann der CIA nicht mal auch ein paar sunitische Freiheitsbomber nach Teheran schicken, ganz im Sinne des alten Elvis-Songs.. „Return to sender….“

Schaun ‚mer mal….

#56 Kommentar von Excalibur am 14. Juni 2009 00000006 20:37 124501187108So, 14 Jun 2009 20:37:51 +0100

Wir in Deutschlan sollten froh sein, wenn auch eine zwielichtige Gestalt wie Ahmadinedschad sein Land im Griff hat.

#57 Kommentar von berlinator am 14. Juni 2009 00000006 20:42 124501214808So, 14 Jun 2009 20:42:28 +0100

…beim Stream-Glotzen der „Dhimmi-Tages-Guckst-Du“ auf „DasLetze.de“…gut gelacht! Beschwert sich doch der Talib…ääh..Teheran-Reporter, dass die Islam-SA-Milizen so einfach mal schwer bewaffnet ins Hotelzimmer eingeritten sind und den Techniker in „Schutzhaft“ genommen haben….och! Gleich mal ’ne Dose Mitleid aufmachen…hat wohl das Stiefel-Lecken über den so volksnahen „Fußballspiel“-Gewinner Achmalecksmiramorsch nicht geholfen…

#58 Kommentar von Excalibur am 14. Juni 2009 00000006 20:56 124501297108So, 14 Jun 2009 20:56:11 +0100

#56 berlinator
…beim Stream

Ein Link mwäre nicht schlecht.

#59 Kommentar von Dionybri am 14. Juni 2009 00000006 21:35 124501533209So, 14 Jun 2009 21:35:32 +0100

@#45 Unlinks

Eine unglaubliche Aussage. Auch wenn ich kleine Kollateralschäden in Kauf nehmen würde, zeigen die Unruhen und – gesetzt den Fall, die Wahl wurde nicht getürkt – immerhin >30% Gegner der Regierung, dass es um mehrere Millionen Unschuldige ginge… Ein Regierungssturz (i.e. Iraq) wäre eine adäquatere Alternative.

#60 Kommentar von Heiner und sonst keiner am 14. Juni 2009 00000006 22:14 124501768310So, 14 Jun 2009 22:14:43 +0100

#29 woodyspruce (14. Jun 2009 15:59)

100.0-prozenige Zustimmung. Danke für Ihren Beitrag; besser kann man kaum begründen, dass diese „Gerade“ (die noch nicht mal eine ist) keine Aussage hinsichtlich Wahlfälschung (oder nicht) zulässt.

Hinzuzufügen bliebe evtl., dass bei Wahlen hierzulande ja auch zwischen 10 und 100 Prozent ausgezählter Stimmen i.d.R. nur minimale Schwankungen auftreten. Meist sind schon die Hochrechnungen verblüffend genau. Und dann kommt halt so eine Gerade dabei heraus.

Ob im Iran Wahlfälschung vorlag? Zu einem gewissen Grad erachte ich das als wahrscheinlich. Ich könnte mir aber ebenso vorstellen, dass tatsächlich so viele hinter dem simplen, fürs breite Volk einfach verständlichen Populismus stehen. Die gebildete, pro-westliche Bevölkerung macht zwar im Iran einen weitaus größeren Anteil aus als bspw. in arabischen Ländern. In absoluten Prozentpunkten können sie aber nunmal gegen den Pöbel nicht gegenanstinken. Das ist das Dilemma und darauf genau verlässt sich Ahmadinedschad, anscheinend mit Erfolg.

#61 Kommentar von Excalibur am 14. Juni 2009 00000006 22:16 124501776810So, 14 Jun 2009 22:16:08 +0100

#59 Dionybri

Eine unglaubliche Aussage. </blockquote<

Kein Mensch weiss, ob die Wahl getürkt wurde.

Was lohnt die Aufregung. Seid froh, daß dort einigermassen Ruhe ist, in Persien.
Ich für meinen Teil habe keine Lust auf Krieg.

#62 Kommentar von Excalibur am 14. Juni 2009 00000006 22:17 124501785910So, 14 Jun 2009 22:17:39 +0100

#59 Dionybri

Eine unglaubliche Aussage.

Kein Mensch weiss, ob die Wahl getürkt wurde.

Was lohnt die Aufregung. Seid froh, daß dort einigermassen Ruhe ist, in Persien.
Ich für meinen Teil habe keine Lust auf Krieg.

#63 Kommentar von hackschnitzel am 14. Juni 2009 00000006 22:57 124502023510So, 14 Jun 2009 22:57:15 +0100

Wenn es hier im Land so weitergeht und rot-rot mit ihren 68er-Handlangern und den Antifa-Schlägern an der Macht sind, werden in Zukunft unsere Wahleergebnisse genauso aussehen.

Deshalb: Bei der Bundestagswahl wählen gehen!

#64 Kommentar von Schlurf am 15. Juni 2009 00000006 00:25 124502554612Mo, 15 Jun 2009 00:25:46 +0100

#29 woodyspruce (14. Jun 2009 15:59)

Vollkommene Zustimmung. Hier hat jemand denselben Test mit Ergebnissen der US-Präsidentenwahlen gemacht und ebenfalls annähernd eine Gerade erhalten:
[30]
Die Herstellung von Wahlergebnissen, die Statistik-Tests bestehen, ist leider keine so schwierige Aufgabe für diktatorische Regimes, die Wahlen fälschen wollen:
Man kann die Zahlen mit einem Programm errechnen, das einen Zufallszahlengenerator anwendet, oder dem Oppositionskandidaten einfach jede zweite Stimme stehlen und dem Regierungskandidaten schenken.