Moslem mit HitlergrußAntisemitismus ist unter Moslems stark verbreitet – natürlich darf man das nicht denken, schon gar nicht aussprechen. Um dennoch dagegen vorzugehen, muss man ein gesamtgesellschaftliches Phänomen daraus machen und den Moslems mit „Reschpekt“ klarmachen, dass es nicht nur um sie geht, sondern auch um sie. Selbiges geschieht mit Hilfe des Jüdischen Museums derzeit in Berlin.

Mit der Formulierung

Dass es Judenfeindlichkeit nicht nur unter jungen Menschen mit deutschen Eltern, sondern auch unter Migranten gibt, wird seit etwa fünf Jahren verstärkt diskutiert.

wird dem Leser zunächst einmal suggeriert, dass Antisemitismus vor allem ein Problem der Kinder deutscher Eltern sei, was durch Zahlen allerdings sogleich konterkariert wird:

In einer Befragung von 500 Schülern mit muslimischen Wurzeln stimmten 15,7 Prozent der Aussage zu, Menschen jüdischen Glaubens seien „überheblich und geldgierig“, bei den übrigen Migranten waren es 7,4 Prozent, bei Herkunftsdeutschen 5,4 Prozent.

Weswegen unverzüglich der Hinweis des „Islamwissenschaftlers“ Michael Kiefer folgt, dass diese Zahlen selbstverständlich nicht verallgemeinerungsfähig seien (was sogar stimmen kann, denn wahrscheinlich sind es viel mehr).

Zwar sei bekannt, dass arabische Fernsehsendungen, in denen antisemitische Inhalte vorkommen, in Deutschland konsumiert werden. „Inwieweit das aber hier Einstellungen verändert, darüber wissen wir gar nichts“, sagt Kiefer.

Und so wird die Verharmlosung des Problems munter fortgesetzt:

Die Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus (Kiga) arbeitet seit Jahren mit Schulklassen aus Berlin. Die Mitarbeiter warnen vor Verharmlosung, aber auch vor Alarmismus. „Ein antisemitisches Weltbild kommt bei den Schülern äußerst selten vor. Bei manchen sind allerdings Fragmente von Antisemitismus vorhanden“, sagt Mirko Niehoff von Kiga. Die Initiative arbeitet zwar mit „gemischten“ Schulklassen, hat aber Konzepte zum Umgang mit Judenfeindlichkeit insbesondere unter jungen Muslimen erarbeitet.

Na Gott sei Dank haben wir es nur mit Fragmenten zu tun, nicht etwa mit direkter Ableitung aus dem heiligen Koran und den Hadithen.

Wer sich jedoch mit Judenfeindlichkeit speziell unter Migranten beschäftigt, liefert Ausländer- und Islamfeinden scheinbar eine Steilvorlage. „Deshalb betonen wir immer wieder: Es ist nicht so, dass die Muslime ein Antisemitismusproblem hätten. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem“, sagt Niehoff. Die Initiative wolle auf keinen Fall ein Feindbild judenfeindlicher Muslime schaffen, die den Antisemitismus nach Europa bringen, sagt Aycan Demirel von Kiga. Die Arbeit der Initiative sei deshalb immer begleitet von antirassistischer Arbeit. Es dürfe keine „Entlastungsstrategie“ der Mehrheitsgesellschaft geben, die selbst keineswegs frei von Antisemitismus und schon gar nicht Rassismus sei, sagt Niehoff.

Und deutlich werden muss vor allem, dass wir Deutschen und die Israelis die eigentlich Schuldigen sind. Wir Deutschen, weil wir böse Rassisten – die Israelis, weil sie böse Kriegstreiber sind:

Anerkennung sei in der pädagogischen Arbeit wesentlich. „Die Nichtanerkennung und mangelnder Respekt gegenüber den Jugendlichen fördert bei vielen von ihnen Feindbilder wie den Antisemitismus“, sagt Müller. „Judenfeindlichkeit unter muslimischstämmigen Jugendlichen hängt zwar stark mit dem Nahostkonflikt zusammen, möglicherweise aber auch mit dem Rassismus ihnen gegenüber hier in Deutschland“, betont auch Birgit Rommelspacher, Psychologin an der Alice-Salomon-Hochschule. Dafür müssten Lehrer sensibilisiert werden.

„Bei uns können sich die Schüler sicher sein, dass wir sie nicht wegen ihrer kulturellen Herkunft oder ihrer Religion ablehnen“, sagt Demirel von Kiga. Die Kritik an Israel, die antisemitische Fragmente enthalten könne, erfülle für viele Jugendliche auch eine „gemeinschaftsbildende Funktion“, die umso attraktiver werde, wenn sie sich nicht anerkannt fühlten, sagt Islamwissenschaftler Müller. So seien die Demonstrationen gegen den Gazakrieg Anfang des Jahres auch „Manifestationen einer arabisch-muslimischen Gemeinschaft“ gewesen. „Es gibt aber auch eine echte emotionale Empörung der Jugendlichen über die Kriegshandlungen, die man auf jeden Fall ernst nehmen muss.“

Und so wird weiter an den Symptomen herumgedoktort, ohne das Problem erkennen zu wollen.

(Foto: Junger Moslem mit Hitlergruß anlässlich Mohammeds Geburtstagsfeier in der Köln Arena, veranstaltet von DITIB, Milli Görüs u.a., am 10. April 2007)

(Spürnase: Candide)

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46 KOMMENTARE

  1. Deutschen Jugendlichen mit rechtsextremen Ansichten tritt man doch auch nicht pädagogisch behutsam gegenüber, warum auch?

  2. mal das best of:

    „Dafür müssten Lehrer sensibilisiert werden.“

    „Die Kritik an Israel, die antisemitische Fragmente enthalten könne, erfülle für viele Jugendliche auch eine „gemeinschaftsbildende Funktion““

    „So seien die Demonstrationen gegen den Gazakrieg Anfang des Jahres auch „Manifestationen einer arabisch-muslimischen Gemeinschaft“ gewesen.“

    „hat aber Konzepte .. erarbeitet“

  3. Das erinnert mich an Seminare, auf denen Antilopen versuchen, Löwen den Vegetarismus „schmackhaft“ zu machen.

    Koran-Unterricht und Philosemitimus zusammen halte ich für schier unvereinbar.

    Übrigens heißt der Integrationspreis der Bundesregierung „Respekt2009“:

    http://www.respekt2009.de/Web/Startseite

  4. Bei manchen sind allerdings Fragmente von Antisemitismus vorhanden

    Die Formulierung ist wirklich gut!!

    Es ist nicht so, dass die Muslime ein Antisemitismusproblem hätten. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem“, sagt Niehoff

    Ich glaube auch nicht, daß die Muslime ein „Antisemitismusproblem“ haben. Dieses Problem bekommen dann höchstens die Juden zu spüren.

    Im übrigen liegt die Antisemitismusquote bei muslimischen Jugendlichen bei annähernd 100 Prozent. In Diskussionen offenbart sich früher oder später bei den Moslems die antisemitische Haltung, die höchstens mit dem Argument geleugnet wird, daß die arabischen Moslems ja auch Semiten und daher zu Antisemitismus gar nicht in der Lage seien und der Islam schließlich eine universelle Glaubensrichtung sei, die per se keinen Rassismus kenne.

  5. Die Mitarbeiter warnen vor Verharmlosung, aber auch vor Alarmismus.

    Alarmismus? Wat is dat denn ???

    Wieder ein Neusprech-Ausdruck für Politisch Korrekte?

    Ich deute dieses „Alarmismus“ als „Panikmache“

    Panikmache klingt so nach künstlich erzeugter aber unbegründeter Angst- also Neusprech: Alarmismus!

    wie wir alle wissen:
    Ein „-ismus“ macht aus einem positiven Begriff einen negativen Begriff !!!

    siehe:
    Islam – Islamismus

    (analog zu „un“ im Roman 1984:
    gut – ungut; schön – unschön, bunt – unbunt …)

  6. die haben so die Hose voll dass sie nur noch um ihren Job bangen und somit so blöd rumquatschen. Diese ganzen Integrationssäcke einschließlich diesem rollenden, muslimischen Potenzzäpfchen von Schäuble sollte man endlich absetzen.

  7. #3 Eurabier

    Die Mohammedaner kugeln sich doch mittlerweile vor Lachen, wenn sie sehen , wie die linken Dumpfbacken ihr Resthirn verrenken, um aus ihnen edle, hilfreiche und gute Menschen zu machen und ihre Verbrechen den Deutschen anzudichten.

    Die denken sich, die beherrschen die Taqiyya besser, als wir.
    Dann lassen wir die kleinen, ungläubigen Strolche doch bis zu ihrer Schächtung so weiter machen, Kein Wunder, dass die Linken und die Pseukonservativen der Union das Internet zensieren wollen.
    Zerstört es doch ihre Propaganda und Agitation.

  8. „Judenfeindlichkeit unter muslimischstämmigen Jugendlichen hängt zwar stark mit dem Nahostkonflikt zusammen, möglicherweise aber auch mit dem Rassismus ihnen gegenüber hier in Deutschland“, betont auch Birgit Rommelspacher, Psychologin an der Alice-Salomon-Hochschule.

    WAS für eine URGEWALTIGE Lüge! Wahnsinn!

    Sie sagt also tatsächlich:

    Die Deutschen sind Schuld, daß die Moslems Antisemiten sind !!!

    Klar – wir sind auch Schuld daran, daß der Himmel manchmal die Weiß-blauen Farben der bayerischen Flagge imitiert !!! So eine Frechheit dieses Himmels – das muss verboten werden.

  9. Anerkennung sei in der pädagogischen Arbeit wesentlich. „Die Nichtanerkennung und mangelnder Respekt gegenüber den Jugendlichen fördert bei vielen von ihnen Feindbilder wie den Antisemitismus“, sagt Müller. „Judenfeindlichkeit unter muslimischstämmigen Jugendlichen hängt zwar stark mit dem Nahostkonflikt zusammen, möglicherweise aber auch mit dem Rassismus ihnen gegenüber hier in Deutschland“,

    WIR sind also Schuld am Antisemitismus der Türken und Araber.

    Um es mit Michael Kiefers Worten zu sagen:

    Möglicherweise waren in den 30er Jahren die Juden an ihrem Antisemitismus selbst Schuld, da sie den Deutschen zu wenig „Anerkennung“ und „Reschpekt“ zeigten.

    ————

    Die Selbstverblendungsmaschine läuft auf Hochtouren.
    Dass auch Araber und Türken von sich aus Rassisten sein könnten, das kommt dem Herrn Kiefer wohl nicht in den Sinn.
    Der Zusammenhang, dass Araber im Sudan Schwarze, in Gaza Juden, die Türken Assyrer und Armenier allein aufgrund von Religion und Rasse verfolgen und töten, hat wahrscheinlich auch mit UNSEREM UREIGENSTEN Verhalten gegenüber diesen Völkern zu tun.

    Man kann gar nicht so viel fressen, wie man…..

  10. „Fragmente“…….. Eigentlich zum Ablachen, wenn daraus nicht eine pauschale Beleidigung aller Deutschen „ohne Migrationshintergrund“ sprechen würde.

  11. „Mit Respekt gegen Feindbilder“ – das sehen wir täglich überall in der Republik!

    Ey isch f*** deine Mudder Respekt Alda

  12. Antisemitismus ist wohl das falsche Wort. Die Nazis haben die Araber aus der Rasse der Semiten ausgenommen, jedenfalls in ihrer Propaganda. Antijudaismus wäre das richtige Wort.

  13. Ich hab den Text nochmal gelesen. Wenn es nicht so traurig wäre, müsste man lachen.

    Für die Linksgrünen Gutmenschen ist unten oben und oben unten.

    So seien die Demonstrationen gegen den Gazakrieg Anfang des Jahres auch „Manifestationen einer arabisch-muslimischen Gemeinschaft“ gewesen. „Es gibt aber auch eine echte emotionale Empörung der Jugendlichen über die Kriegshandlungen, die man auf jeden Fall ernst nehmen muss.“

    Wir erinnern uns an 10.000 Palästinenser, die tatsächlich GEMEINSCHAFTLICH „Juden ins Gas“ durch Duisburgs Strassen skandierten und das herunterreißen der israelischen Flagge bejubelten.

    Die Naivität der LINKSGRÜNEN ist, was die scheinbare „Schwäche“ von Türken und Arabern angeht, schon gemeingefährlich. Machen Sie doch Täter zu Opfern und Ofer zu Tätern.

  14. Zitat: „Es gibt aber auch eine echte emotionale Empörung der Jugendlichen über die Kriegshandlungen, die man auf jeden Fall ernst nehmen muss.“

    Und wo bitte bleibt die Empörung, wenn die Mörder-Hamas im Kinderfernsehen bringen, daß man Juden umbringen soll?

    Diese Gutmenschen sind hochgradig schizophren in diesen Punkten. Dasselbe gilt für den Fall Susanne Winter: Geht es um Jesus, kann keine Verunglimpfung stark genug sein – man grinst mit breitem Mund. Beim Islam endet beim schizophrenen Gutmensch dann plötzlich die gelernte Selbstverachtung. Dann darf plötzlich nicht mal mehr eine unangenehme Wahrheit ausgesprochen werden. Pfui Teufel kann ich da nur sagen.

  15. Man begegnet dem Phänomen aber nicht nur aus politischer Korrektheit so wachsweich, sondern auch weil die Gesellschaft nicht dazu bereit oder imstande ist, hier Autorität zu zeigen. Es ist Ausdruck von Schwäche und ich bin überzeugt, daß all diese behutsam-pomadigen Konzepte auf Verachtung stoßen werden!

  16. Foto: Junger Moslem mit Hitlergruß

    Richtig zackig sieht das aber nicht aus. Der junge Bereicherer mit fragmentarischer Nazi-Sympathie muss wohl noch üben.

    Vielleicht würden weniger Musel-Arme zum „Hitler-Gruß“ erhoben, wenn man den Bereicherern sagte, dass dieser auch „deutscher Gruß“ genannt wird, auf Neudeutsch: Kartoffel-Gruß.

  17. Und wo bitte bleibt die Empörung, wenn die Mörder-Hamas im Kinderfernsehen bringen, daß man Juden umbringen soll?

    Das ist die Schuld der Juden selbst! Bringen sie doch den Arabern zu wenig „Reschpekt“ entgegen.

    So lehrt es uns Michael Kiefer.

    „Reschpekt“ zum Beispiel, für die Hamas-Charta, in der die Vernichtung des Judentums als Ziel deklariert wird.

  18. Ich verstehe das so:
    Muslime sind generell derart rassistisch und fremdenfeindlich eingestellt, dass der Antisemitismus nur ein Fragment ist.

  19. Zwar sei bekannt, dass arabische Fernsehsendungen, in denen antisemitische Inhalte vorkommen, in Deutschland konsumiert werden. „Inwieweit das aber hier Einstellungen verändert, darüber wissen wir gar nichts“, sagt Kiefer.

    Jaja, aber nur, weil die Moslems, die sich diesen Schund ansehen schon von vornherein Antisemiten sind.
    Und ich würde wetten, dass der selbe Typ ohne jeden Vorbehalt die sogenannten „Killerspiele“ verantwortlich macht für die sogenannte „Jugend“gewalt.
    (Was nebenbei bemerkt eine völlig unbewiesene Behauptung ist, die sich auch schon das gedruckte Buch gefallen lassen musste, als es noch neu war.)
    Und was den Respekt angeht, scheiss auf den Respekt!
    Respekt muss man sich verdienen.

  20. Es ist nicht so, dass die Muslime ein Antisemitismusproblem hätten.

    Na, logisch!

    Sie haben ja auch gar kein Problem damit. Das Problem haben die Juden!

  21. #6 rabbit (18. Jun 2009 11:24)

    Solange der Hosenanzug der „Chef“ im Ring ist, solange wird sich das nicht ändern.

  22. „Die Kritik an Israel, die antisemitische Fragmente enthalten könne, erfülle für viele Jugendliche auch eine gemeinschaftsbildende Funktion“.

    Genau wie bei der „Volksgemeinschaft“ der Nazis, Antisemitismus als gemeinschaftsbildendes Element. Also alles in bester Ordnung, wir können weiterschlafen…

  23. Und man muss sich auch mal fragen warum ein junger Mensch kein Job findet. Liegt es daran das er politisch unbequem ist und/oder jüdisches Blut hat? Ich schätze mal letzteres, denn in den meisten Fällen kennt man den Chef voher gar nicht. Aber die Vourteile sind ja schon vorher bekannt.
    Das wäre auch mal ein interessanter Beitrag.

  24. Sure 5, Vers 51: „Oh ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden; …“ Siehe auch Sure 3, Vers 118 : „Oh ihr, die ihr glaubt, schließet keine Freundschaft außer mit euch. …“

    Sure 98, Vers 6: „Siehe die Ungläubigen vom Volk der Schrift (d.h. Juden und Christen) … Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe.“

    Hadith : „Ihr werdet die Juden bekämpfen, bis einer von ihnen Zuflucht hinter einem Stein sucht. Und dieser Stein wird rufen: „Komm herbei! Dieser Jude hat sich hinter mir versteckt! Töte ihn!“

    Sahih Al-Buhari: „Ein Mann trat zum Judentum über. Der Muslim Muad verfolgte ihn mit dem Todesurteil des Propheten Mohammed: ‚Ich werde mich nicht hinsetzen, bis ich ihn umgebracht habe; dies ist das Rechtsurteil des Gesandten Allahs.’

    Sure 9 Vers 30″: Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie (doch) irregeleitet!“

    Sure 9 Vers 29 „Kämpft gegen diejenigen, die nicht an Allah und an den Jüngsten Tag glauben, und die das nicht für verboten erklären, was Allah und Sein Gesandter für verboten erklärt haben, und die nicht dem wahren Glauben folgen – von denen, die die Schrift erhalten haben, bis sie eigenhändig den Tribut in voller Unterwerfung entrichten.“

    Über den jüdischen Stamm der Banu Quraiza: „Schließlich mußten sich die Quraiza ergeben, und der Prophet ließ sie im Gehöft der Bint Harith, einer Frau vom Stamme Nadjjar, einsperren. Sodann begab er sich zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl, einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die Quraiza geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet.“

    Danach gab es um Medina keinen wichtigten jüdischen Stamm mehr, der Widerstand wagte.

    Da dies aber alles Ausdruck von Toleranz und Respekt des Korans und Mohammeds gegenüber den Juden ist, so darf also auch jemand, der Islamkritiker verteufelt, nicht den falschen Schluß ziehen, dass es respektlos und zu kritisieren sei, wenn jemand davon sagt, dass

    – man sich niemals mit einem Muslim befreunden soll,
    – Muslime die minderwertigsten aller Menschen sind,
    – die ganze Natur die Vernichtung der Muslime herbeisehnt,
    – man Islamkonvertiten umbringen müsse,
    – Muslime irregeleitete Ungläubige sind,
    – Vernichtung von Muslimen legitimerweise die militärische Vorherrschaft sichert

    usw.

    Wer sowas als „intolerant“ geißelt, hat die Aussagen mißverstanden oder ist Opfer einer falschen Übersetzung, zudem ist seine Kritik an diesen Äußerungen dagegen ganz gewiß ein Zeichen von Intoleranz, Rassismus und Hetze. Wer Islamkritiker kritisiert, kann aber vielleicht noch in einem Projekt gegen Rechts wieder zu Verstand gebracht werden.

  25. Ich habe persöhnlich diese Neigung von Türken und Arabern in Bezug Judenfeindlichkeit eindeutig schon vor 25 Jahren feststellen können, was Schmiereien in die Toiletten und dergleichen mit einschließt.

    Nachdem sich das Alles nun augenscheinlich noch verschlimmert hatt, könnt ihr mit Fug und Recht behaupten wenn ihr auf solche Schmierereien trefft……“““Ach sehr wahrscheinlich wieder Moslems am malen“““,…Die Trefferquote bei hinsichlich dieser Aussage ist so hoch, das niemend mehr damit hinter den Berg bleiben muß.

    Gruß

  26. Typisch deutsch eben, feige heruntergeredet und dann noch eine ordentliche Portion erzwungener Scham und Selbsthass.Wir bösen Deutschen.

  27. Steinmeier wird als Bundeskanzler sicher dieser Forderung nachkommen, dann sollte es auch weniger Antisemitismus an deutschen Schulen geben:

    http://www.migazin.de/2009/06/18/turkische-presse-turkei-vom-18062009-wirtschaftskriese-turkische-schulen-in-deutschland/

    Davutoglu: “Türkische Schulen müssen in Deutschland eröffnet werden”

    Außenminister Ahmet Davuto?lu, der auf Einladung seines deutschen Amtskollegen Frank-Walter Steinmeier Deutschland besuchte, erklärte, dass Themen wie Terror, wirtschaftliche Zusammenarbeit und das Visum-Problem auf der Tagesordnung seines Besuches waren. Davuto?lu sagte: „Aber in einem Land, in dem 3 Millionen Türken Leben, sollten auch türkische Schulen geben. Ich hoffe, dass in der Zukunft türkische Schulen in Deutschland eröffnet werden.“ (Türkiye)

  28. Genau. Türkische (Koran)Schulen braucht das Land. Die geneigten kommentierenden Leser verweisen gerne auf die Linken und deren Derivate und vergessen die Geschichte. Wie kurz stehen wir vor 1618?

  29. http://mp3.swr.de/swr2/wissen/sendungen/swr2-wissen-mit-nazis-gegen-juden.12844s.mp3

    Deutsche Islamwissenschaftler und arabische Kriegsverbrecher. Auch im Nahen Osten fanden Nationalsozialisten Sympathisanten, zum Beispiel Hadj Amin el-Husseini. Der oberste Repräsentant der arabischen Bevölkerung in Palästina rekrutierte arabische Soldaten und muslimische Freiwillige für die Wehrmacht und die Waffen-SS und sorgte dafür, dass Tausende Juden aus Osteuropa in Vernichtungslager deportiert wurden. Deutsche Islamexperten haben diese Fakten jahrzehntelang nicht beachtet, verschwiegen und verharmlost.

  30. Man muß sich immer klar machen, daß viele der selbsternannten „Islamwissenschaftler“ keine Orientalisten sind (Beispiel Nordbruch von ufuq), daher keine Quellen lesen können, aus denen hervorgeht, daß es den Judenhaß im Koran und der Sunna seit fast 1400 Jahren gibt. Außerdem handelt es sich oft um Linke, die natürlich aus Selbsthaß den Judenhaß der Muslime auch noch den Nazis in die Schuhe schieben wollen, als läge der lange Schatten Hitlers nicht schon genug auf den Nachkommen der Tätergeneration. Und sie wissen auch, daß sie nur so Geld vom Staat und den Stiftungen bekommen. So werden oft Leute mit Artikeln beauftragt, die keine Ahnung von den Fakten haben. Bücher die den Judenhaß im Islam beweisen, werden niedergemacht, totgeschwiegen oder nicht übersetzt. Unsere Hofwissenschaftler im Dienst unserer regierenden Negativelite funktionieren wunschgemäß, sie wollen schließlich auch an die Geldtöpfe des Staates und der Stiftungen. Deshalb müssen die quellenbelegten Verbrechen an den Juden durch Muslime – durchaus auch im Interesse einiger jüdischer Verbands-funktionäre – verschwiegen oder kleingeredet werden. Deutsche und Europäer müssen die Bösen bleiben, die Kreuuzügler. Das Wort Kreuzzug wurden den Muslimen übrigens erst im 19. Jdht. von Westlern beigebracht. Wissenschaft, also Fachwissen stört diese Kreise nur in ihrem schändlichen Tun.

  31. Eine frühere Freundin von mir, die seit Jahren
    in Dubai ausschliesslich mit den von ihr heissgeliebten „rassigen“ Muslimen zusammenlebt, Arabisch spricht und sich dort voll integriert hat, erzählte mir bei einem Heimatbesuch 2002 (als wir uns noch über 9/11 stritten, was zum Bruch zwischen uns führte), ihre muslimischen Freunde in Dubai würden inbrünstig hoffen, dass irgendwann ein bisher inkognito lebender Sohn Hitlers auftaucht, der Hitlers Werk an den Juden vollendet.
    Aber das hat sie wohl nur falsch verstanden, nicht?!

  32. „Aber in einem Land, in dem 3 Millionen Türken Leben, sollten auch türkische Schulen geben. Ich hoffe, dass in der Zukunft türkische Schulen in Deutschland eröffnet werden.“ (Türkiye)

    Bin ich voll dafür, bloss von welchem Land redet der Typ Luxemburg, Liechtenstein, Österreich, ebentuell Holland, aber warens da nicht Marokkaner?

    Bei uns leben mindestens 4mal so viele und wenn die schon in deutschen HauptSchulen eine Durchfallquote von 3/4 haben dann dürfte es in türkischen Schulen eher 4/4 werden. Dann sind ja auch die Lehrer ähnlich Bildungsrenitent wie die Schüler.
    Ausser man senkt die Anforderungen so wie in Berlin üblich. Allerdings sind die dafür schon seit 40 Jahren bekannt. Nur mittlerweile wirds immer schlimmer.

    Vielleicht sollten die Türken ihre Schüler in die Türkei in die Schule schicken. Das wär doch viel effektiver.

    Wenn die dann wiederkommen, müssten sie ausser perfekt türkisch, natürlich auch perfekt deutsch sprechen und zumindest eine Lehrstelle fest haben. Sonst sollen sie gleich dort bleiben. Und studieren (viele dürften das eh nicht sein) dürfen sie auch dort. Warum soll der deutsche Steuerzahler für einen Studenten 1/4Mio€ aufwenden, bloss dass der nach Abschluss des Studiums sagt, Tschüss, ich verdrück mich in die Türkei, da bin ich mit deutschem Studium ein reicher MannIn.

    Sorry für die Träume, ab und zu geht die Fantasie mit mir durch.

  33. #18 Totentanz (18. Jun 2009 11:50)

    Und wo bitte bleibt die Empörung, wenn die Mörder-Hamas im Kinderfernsehen bringen, daß man Juden umbringen soll?

    Das ist die Schuld der Juden selbst! Bringen sie doch den Arabern zu wenig “Reschpekt” entgegen.

    So lehrt es uns Michael Kiefer.

    “Reschpekt” zum Beispiel, für die Hamas-Charta, in der die Vernichtung des Judentums als Ziel deklariert wird.

    Ja, wir haben „Reschpekt“ vor der Hamas-Charta, wir haben „Reschpekt“ vor einer mörderischen Ideologie, die man hier einmal allen Lesern vor Augen führen sollte. Hier nur ein paar Auszüge aus „haGalil.com“:

    Grundsatz:
    „Die Islamische Widerstandsbewegung ist eine ausschließlich palästinensische Bewegung, die Allah die Glaubenstreue hält und deren Weg der Islam bestimmt. Sie strebt danach, das Banner Allahs über jedem Zentimeter Palästinas zu entfalten.“ (Artikel 6)

    Die Zerstörung Israels:
    „Israel existiert und wird weiter existieren, bis der Islam es ausgelöscht hat, so wie er schon andere Länder vorher ausgelöscht hat.“ (Präambel)

    Die moslemischen Ursprünge des Gebietes:
    „Das Land Palästina ist ein Islamischer Waqf (Heiliger Besitz), der den kommenden Generationen der Moslems bis zum Ende der Zeiten als Vermächtnis gegeben wurde. Es darf weder darauf verzichtet werden, noch darf etwas davon abgetrennt werden.“ (Artikel 11)
    „Palästina ist ein islamisches Land … Deshalb ist die Befreiung Palästinas für jeden Moslem die höchste persönliche Pflicht, wo immer er sich befindet.“ (Artikel 13)

    Der Aufruf zum Jihad:
    „Der Jihad ist die persönliche Pflicht jedes Moslems, seit die Feinde Teile des moslemischen Landes geraubt haben. Angesichts des Raubes durch die Juden ist es unvermeidlich, dass ein Banner des Jihad gehisst. wird.“ (Artikel 15)

    Ablehnung von Friedensinitiativen:
    „Friedensinitiativen und so genannte Friedensideen oder internationale Konferenzen widersprechen dem Grundsatz der Islamischen Widerstandsbewegung. Die Konferenzen sind nichts anderes als ein Mittel, um Ungläubige als Schlichter in den islamischen Ländern zu bestimmen … Für das Palästina-Problem gibt es keine andere Lösung als den Jihad. Friedensinitiativen sind reine Zeitverschwendung, eine sinnlose Bemühung.“ (Artikel 13)

    Missbilligung des israelisch-ägyptischen Friedensvertrages:
    „Ägypten wurde durch das verräterische Camp-David-Abkommen aus dem gemeinsamen Kampf (gegen den Zionismus) herausgelöst. Die Zionisten versuchen, die anderen arabischen Staaten in ähnliche Abkommen hineinzuziehen … Vom gemeinsamen Kampf gegen den Zionismus abzulassen ist Hochverrat; verflucht ist, wer eine solche Tat begeht.“ (Artikel 32)

    Antisemitische Hetze:
    „Das jüngste Gericht wird nicht kommen, solange Moslems nicht die Juden bekämpfen und sie töten. Dann aber werden sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: ‚Oh Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm‘ und töte ihn.'“ (Artikel 7)

    Die Feinde haben lange Zeit Ränke geschmiedet … und riesigen, bedeutungsvollen, materiellen Reichtum angesammelt. Mit ihrem Reichtum haben sie weltweit die Kontrolle über die Medien übernommen, … mit ihrem Geld haben sie in verschiedenen Teilen der Welt Revolutionen gesteuert … Sie standen hinter der Französischen Revolution, der Russischen Revolution und den meisten anderen Revolutionen … Mit ihrem Geld bildeten sie geheime Organisationen, z. B. die Freimaurer, die Rotary Clubs und die Lions Clubs, welche über die ganze Welt ausgebreitet sind, um Gesellschaftssysteme zu zerstören und zionistische Interessen wahrzunehmen … Sie standen hinter dem I. Weltkrieg und bildeten den Völkerbund, mit welchem sie die Welt regierten. Sie standen hinter dem II. Weltkrieg, durch den sie riesige finanzielle Gewinne erzielten … Sie sind die Drahtzieher eines jeden irgendwo in der Welt geführten Krieges.“ (Artikel 22)

    „Die zionistischen Intrigen werden kein Ende nehmen. Über Palästina hinaus werden sie sich vom Nil bis zum Euphrat ausbreiten. wenn sie sich das Gebiet einverleibt haben, auf das sie ihre Hand gelegt haben, freuen sie sich auf die nächste Expansion. Ihr Programm ist in den „Protokollen der Weisen von Zion“ niedergelegt.“ (Artikel 2)

    „Der Hamas betrachtet sich selbst als Speerspitze und Vorhut des gemeinsamen Kampfes gegen den Welt-Zionismus … Islamische Gruppen in der ganzen arabischen Welt sollten das gleiche tun, da sie für ihre zukünftige Aufgabe, den Kampf gegen die kriegstreiberischen Juden, bestens gerüstet sind.“ (Artikel 32)

    Die Hamas hat nur eines vergessen: Dass die Hebräer bzw. Juden sich schon 1300 v.Chr. zunächst in Kanaan ansiedelten. Israel gab es also schon vor ca. 3300 Jahren. Stammvater der Hebräer ist Jacob, der Enkel Abrahams, mit dem Beinamen „Israel“. Die Philister liessen sich 800 v.Chr. in Gaza nieder, daher benannten die Römer unter Kaiser Hadrian nach der Vertreibung der Juden um 140 n.Chr. das Gebiet Judäa in Palästina (Philistäa) – nach dem Namen der ehemaligen Feinde (gr. Philistäa / lat. Palaestina) – um, nur um die Juden zu demütigen.

    Der Name Palästina geht also auf die Philister zurück, ein griechisches Seefahrervolk aus der Ägäis. Die heutigen Palästinenser sind keine direkten Nachfahren der Philister, sie tragen ihren Namen nur nach der Region. Palästinenser bzw. Philister sind also keine Araber. Die Araber kamen erst 624n.Chr., also 2000 Jahre später als die Hebräer, die Israelis, in dieses Land, um unter Mohammed die Juden zu vertreiben und zu vernichten und sie töteten auch einige Stämme (624n.Chr. Sieg von Badr und Vertreibung des jüdischen Stammes der Banu Qainuqa, 627n.Chr. das Massaker an den jüdischen Banu Quraiza).

    Aber das spielt keine Rolle für unsere Herrenmenschen, wissen wir doch, wie sehr sie die Geschichte verfälschen und lügen, nur um ihres Vorteils willen.

  34. Wer deutschen Antisemitismus bekämpft und für islamischen Antisemitismus Verständnis zeigt, ist ein verlogener Lump.

    Übrigens: Islamverstehende Gutmenschen sind der Auffassung, europäische Kolonialisten hätten den Arabern erst den Antisemitismus gebracht.

  35. Hallo die Verharmlosung des Islamismusfaschismus ist ein Hammer! Ich sagte immer schon das es der größte Fehler aller europäischen Länder ist, das an den Mulus wieder gut gemacht wird was an den Juden Roma Sinti verbrochen wurde!! Derweil sind die Moslems (Mulus) um nichts besser mit ihrem Hass und Hetzerei gegen Juden. Sie kooperierten auch bestens mit Hitler und freuten sich das die Juden Roma und Sintis vergast wurden! Wer ist also rassistischer als die Moslems??

    Meine Verwandten wurden in Auschwitz Bergenbelsen vergast! Ich nehme mir das Recht Moslems nicht zu tolerieren oder zu repektieren und den Islam abzulehnen als totalitäre Diktatur und Judenhetze Roma und Sintihetze! Deshalb hat man mich wahrscheinlich unter Moderation gestellt!!

  36. #38 pinetop (18. Jun 2009 15:07)

    Übrigens: Islamverstehende Gutmenschen sind der Auffassung, europäische Kolonialisten hätten den Arabern erst den Antisemitismus gebracht.

    Neulich gab es mal im TV einen Bericht, wonach in 1915 ein deutscher Offizier den „heiligen Krieg“ erfunden haben soll….

    Wurde der Koran erst 1915 geschrieben?

  37. „Dass es Judenfeindlichkeit nicht nur unter jungen Menschen mit deutschen Eltern, sondern auch unter Migranten gibt, wird seit etwa fünf Jahren verstärkt diskutiert..

    Was ist das denn für eine bekloppte Diktion?

    Ist das Neusprech oder was? „Menschen mit deutschen Eltern“… Nee, ne? Schwachsinn!

  38. Auch das ist der Hit:

    „Wer sich jedoch mit Judenfeindlichkeit speziell unter Migranten beschäftigt, liefert Ausländer- und Islamfeinden scheinbar eine Steilvorlage. „Deshalb betonen wir immer wieder: Es ist nicht so, dass die Muslime ein Antisemitismusproblem hätten. Das ist ein gesamtgesellschaftliches Problem“, sagt Niehoff. Die Initiative wolle auf keinen Fall ein Feindbild judenfeindlicher Muslime schaffen, die den Antisemitismus nach Europa bringen, sagt Aycan Demirel von Kiga.“

    Das ist Neusprech!

    Jetzt das Ganze mal auf Deutsch:

    „Wer sich jedoch mit Judenfeindlichkeit speziell unter Moslems beschäftigt, bestätigt Islamkritiker, die schon längst auf den tief im Islam verwurzelten Antisemitismus hinweisen, der schon mit Mohammeds Massenmorden an Juden begann. Die Assoziation der juden mit ‚Affen und Schweinen‘ ist dabei ebenso symptmatisch, wie die Leugnung des Holocausts durch Ahmedinejad und der Hass auf den Staat israel, dessen Vernichtung nicht nur bei der Hamas Programm ist.
    „Deshalb betonen wir immer wieder: Es ist grundsätzlich so, dass die Moslems ein religiös bedingtes Antisemitismusproblem haben. Das ist kein gesamtgesellschaftliches Problem, sondern ein mit dem Islam tradiertes“.
    Die Initiative will auf jeden Fall vor judenfeindlichen Moslems warnen, die den Antisemitismus nach Europa bringen.“

    Nun: Welcher dieser beiden Texte entspricht den Fakten?
    Da sieht man doch gleich, wie wir durch Neusprech verarscht und belogen werden.

  39. Respekt ??
    Donnerstag, 18. Juni 2009, 14:45 Uhr
    Ehrenmord nach 22 Jahren aufgeklärt

    Die Münchner Polizei hat nach fast 22 Jahren den Mord an einem 26 Jahre alten Türken aufgeklärt. Frührentner Senol Ü. (51) wurde festgenommen. Er soll beteiligt gewesen sein, als am 15. Dezember 1986 der Polier Cavius Ünlü in eine Falle gelockt und mit einer Eisenstange zu Tode geprügelt wurde. Seine Leiche wurde von einem Jäger in einem abgestellten Auto in einem Wald bei München gefunden. Neue DNA-Spuren, die mit zum Teil in München entwickelten Methoden gefunden wurden, führten die Beamten im Mai dieses Jahres zu Maurer Osman Ü. (59), der eine Haftstrafe wegen Zuhälterei absaß. Am selben Tag wurde auch Reinigungsfachmann Turan Ü. (52) verhaftet. Die drei Männer sindCousins der verstorbenen Ehefrau des Opfers. Die junge Türkin hatte 1986 Selbstmord begangen, nachdem bekannt geworden war, dass Cavus Ünlü mit einer Geliebten zusammengezogen war.

    zum Bericht das war auf Panorama aber schon 2005

    schaut mal hier
    http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2005/erste8744.html

    wündersümer weise geht das Video aber nicht mehr naja…

    und das Tageschauarchiv geht mittlerweile auch nur noch bis zum 01.01.2002 zurück AHA ….
    An der Hardware bzw an Plattenspeicherpreisen kann es ja wohl kaum liegen…

    Gehihrnwäsche!!!

    alles vergessen machen !!!!

  40. Der Punkt ist vor allem die doppelte Moral:

    Äussert sich ein Deutscher ohne „Migrationshintergrund“ antisemitisch, dann ist die Öffentlichkeit zu Recht empört.

    Äussert sich aber ein in Deutschland Geborener, der auch einen deutschen Pass hat, jedoch den „Migrationshintergrund“ eines islamischen Landes in antisemitischer Weise, ist das irgendwie „was anderes“.

    Widerliche doppelte Moral.

  41. angesichts des offenen judenhasses in arabischen medien bis hin zu kindersendungen, in denen der mord am jüdischen volk öffentlich gepredigt wird, sind diese zahlen vergleichsweise niedrig. es gibt offenbar auch denkende mohammedaner mit so was wie gewissen.
    deutschland indessen hat keine probleme damit, in solche terrorstaaten, die völkermord predigen, entwicklungshilfe und technisches know how zu liefern. ich nenne das eine fortsetzung des holocaust mit anderen mitteln.
    (nein. ich selbst bin kein jude).

  42. Aufklärung hilft bei euren Freunden und Bekannten, sprecht immer wieder den tief im inneren liegenden Judenhass bei Moslemen an.
    Es ist fast schon erschreckend wie Viele so Wenig davon wissen.

    Gruß

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