Gastfreundschaft-2

Aus Norkorea und Iran steckt der neue amerikanische Präsident gerade zwei fulminante außenpolitische Ohrfeigen ein. Ganz so einfach ist es wohl doch nicht, die Welt mit einer Charmeinitiative zu erobern. Sogar in Freundesland zeigt sich, dass es ganz etwas anderes ist, dem neuen Messias im Wahlkampf mit feuchten Augen ob seiner Vorschläge zur Verbesserung der Welt zuzujubeln, als die daraus resultierenden politischen Konsequenzen mit zu tragen.

Die chinesischen Moslemterroristen aus Guantánamo, die ursprünglich zur Aufnahme in Deutschland vorgesehen waren, haben inzwischen in sonnigeren Gefilden Unterkunft gefunden. Nicht ganz ohne finanzielle Anreize für die aufnehmende Insel, deren Regierung um die Bedenken der Bevölkerung nicht allzuviel Aufhebens macht.

Claudia Roth schämt sich dafür, aber ihr kann geholfen werden. Denn ganz so billig sollen die Deutschen, die zu den lautesten Jublern gehörten, als Obama im Wahlkampf seine linkspopulistischen Reden schwang, nicht davon kommen. Jetzt sind zwei neue Gäste aus Guantánamo im Gespräch. Die Aussichten für eine Integration sind ausgezeichnet, denn die beiden Märtyrer sind hier schon bekannt. Der Polizei.

WELT-online berichtet:

Die beiden Guantánamo-Häftlinge, zu deren Aufnahme die USA Deutschland drängen, sind der Polizei bereits aktenkundig. Medienberichten zufolge fiel einer von ihnen als drogensüchtiger Dealer auf und stand mehrfach kurz vor der Abschiebung. Der zweite sei sogar in einem Video mit einem Top-Terroristen zu sehen gewesen.

Zwei Guantánamo-Häftlinge aus Tunesien und Syrien, die Deutschland auf Wunsch der USA aufnehmen soll, sind den Sicherheitsbehörden seit langem bekannt. Der Syrer sei in einem 2001 aufgenommenen Video zusammen mit Ramzi Binalshibh zu sehen, einem der Planer der Anschläge vom September 2001, berichtete der „Spiegel“. Der Tunesier sei der Polizei in Hessen als drogenabhängiger Dealer aufgefallen, hieß es aus Sicherheitskreisen.

Der Syrer reiste laut „Spiegel“ 2000 nach Afghanistan und sei dort nach eigenen Angaben von den Taliban in ein Ausbildungslager gezwungen worden. Als er das Lager habe verlassen wollen, sei er in ein Taliban-Gefängnis in Kandahar gesteckt worden. Er sei allerdings in einem im Herbst 2001 aufgenommenen Video als potenzieller Märtyrer zu sehen, berichtete auch „Focus“.

Der Tunesier sei 1996 illegal nach Deutschland gekommen und habe unter falschem Namen Asyl beantragt, berichtete der „Focus“. Er habe sich im Frankfurter Drogenmilieu bewegt und sei drogensüchtig gewesen, hieß es aus Sicherheitskreisen. Ihm sei mehrfach die Abschiebung angedroht worden, bevor er 1999 freiwillig in Richtung Pakistan verschwand.

Dort machte er laut „Focus“ eine paramilitärische Ausbildung. Nach den Anschlägen vom 11. September sei er aus Afghanistan in den Iran geflohen, sei wieder zurückgeschickt worden und 2003 den US-Militärs übergeben worden, hieß es aus den Sicherheitskreisen.

Omi hatte einen gestickten Sinnspruch über dem Küchenherd hängen: „Vier sind geladen, acht sind gekommen, gieß´ Wasser zur Suppe, heiß´alle willkommen!“

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34 KOMMENTARE

  1. Bei „Omis Sinnspruch“ kamen mir die Tränen – Gut, daß meine gastfreundliche Großmutter sich mit diesem Dreck, der auf das „Gastrecht“ pocht, nicht mehr beschäftigen muss! Sie hätte mich auch für das getadelt, was noch zu tun bleibt…

  2. Hereinspaziert, hereinspaziert.
    Irgendwann macht’s richtig „Rumms!“
    Dann wird eine liberalkonservative Partei beste Chancen haben.
    Ein paar Kollateralschäden kann man schon in Kauf nehmen.

    Das war IRONIE.

  3. “Vier sind geladen, acht sind gekommen, gieß´ Wasser zur Suppe, heiß´alle willkommen!”
    Auf Integrtion allgemein anwendbar, in diesem Falle aber nicht treffend, da es weniger werden als geplant. Die die kommen, haben hier wohl schonmal üppig gelebt…
    *Kopfschüttel*

  4. Deutschland zieht wahrhaft in erwägung Jemanden der sich schon einmal illegal Zugang zum deutschen Staate und Sozialsystem verschafft hat und einschlägig vorbestraft ist aufzunehmen, desweiteren denken unsere „Eliten“ noch über die Aufnahme eines einschlägig bekannten Terroristen nach?

    Denen hat man echt ins gehirn gesch*****.
    Vom Grundgesetz haben die auch noch nichts gehört.

    Schickt die Musels nach Muslestan.
    Oder ist das leben in Muselstan unter dem Islam etwa nicht menschenwürdig ????????? !!!

  5. Natürlich werden diese beiden Menschen mit der ihnen eigenen Herzlichkeit unsere Güte und Milde erkennen, worauf sie nicht nur den USA, sondern dem ganzen Westen vergeben werden und als wertvolle Mitglieder der westlichen Wertgemeinschaft sich einbringen. Denn nur wenn sie ihre hart erworbenen Erkenntnisse im Bombenbau an heimische Konvertiten weitergeben, kann die Bereichung des Landes voll und ganz vollzogen werden.

    Der Wahnsinn feiert also weiterhin fröhlich Urstände. Ich wäre für die Einquartierung bei Claudia Fatima, auf deren Kosten.

  6. Mal sehen was sich dieses anti-christliche und links-gerichtete Obama-Regime noch so einfallen lässt um die einstmaligen chr. Staaten im Abendland zu bereichern.

    Obama für Abtreibung, für Homo-Ehe,
    für Moslem-Freundschaft, für Sozialismus, gegen chr. Werte, gegen Israel.

    http://www.westdemokraten.net.tc

  7. Ich warte ja nur darauf, bis die ach so unschuldigen Guantanamos in ihren neuen Gastländern mit ihrem Terrorhandwerk weitermachen und es so richtig schön rummst..

  8. Nun, immerhin könnten sich die beiden Schätze hier sofort in vertrauten Kreisen bewegen, ohne langwierge Eingewöhnung und Kulturschock.

  9. Sitzen die beiden dann in Stammheim ein, kann man den Tunesien-Urlaub in Zukunft mit einem ungewollten 3-monatigen Wüstentrip verlängern; zwischen 6 freundlichen, aber bewaffneten Gotteskriegern.

    Zudem ist das ganze auch sehr praktisch für die Terroristen, da sie hier viel besser rekrutieren können. Immerhin können beide etwas deutsch.

    Wenns nicht so traurig wäre, könnte man fast lachen.

  10. Interessant wäre mal wieder eine Umfrage (wie zum Türkei Beitritt) im Morgenmagazin vom ZweitenDhimmiFernsehn.

    Wobei klar ist was das Volk dazu sagt, aber das interessiert ja niemanden. Wenn wieder 93+% dagegen sind wird halt wieder eine von Grünen Linken und Roten geschaltete Umfrage zur Meinungsmanipulation verwendet.

  11. Dem Deutschen Volke
    naja,
    wie wir wissen hassen manche Politiker das deutsche Volk. Deswegen gibt es solche Entscheidungen für das Volk.

  12. “Vier sind geladen, acht sind gekommen, gieß´ Wasser zur Suppe, heiß´alle willkommen!”

    Das kann doch wohl nur als Aufforderung zum Waterboarding verstanden werden. PI jetzt auch noch Folterbefürworter, da bin ich doch mit Claudschi gleich ein stückweit betroffen und tieftraurig.

  13. …da Steini , wie man heute hören konnte, mittlerweile unbedingtST den Schröder geben muss, könnt er somit ja auch eine
    Greencard-Initiative ganz eigener Art inszenieren. So nach dem Motto: je 9.11-ter, um so prophten-grüner.
    – also, immer rein mit den potentiellen SPD-Wählern. Und dann nach Bremen, Hamburg oder Berlin damit. Die brauchen doch dort jeden Spezialisten und können auf kein Talent verzichten.
    …finde, das sollen sie auch nicht. 🙄

  14. #2 Theo: „Das war IRONIE.“

    Schön wär’s, leider stimmt es.

    Die größten Nutznießer der schiefgegangenen beiden Attentatsversuche sind die Moslems, die weiterhin hier die unterdrückten Forderer geben dürfen und sich, hätten die Attentate funktioniert, ansonsten entweder von ihren „Glaubensbrüdern“ hätten lossagen müssen (was trotz ca. 14000 Attentaten seit dem 11. September NIE passiert ist) , oder sich für die Bevölkerung als das geoutet hätten, was sie sind: die mentalen Unterstützer und der Nährboden, auf dem solche Terroristen ungestört wachsen können.

    Islam = Frieden geht auch bei Erzguties nur noch durch, weil die Bomben ein Zündungsproblem hatten. In der Bevölkerung hat sich inzwischen ein Druck angestaut, dass das keiner mehr zu äußern wagt, wenn erst mal ein Bahndamm mit abgerissenen Körperteilen übersät ist.

  15. Daß CR sich schämt ist erst mal die gute Nachricht. Ich finde auch, daß sie sich schämen sollte.

    Um mit gutem Beispiel voranzugehen , kann sie die beiden ja adoptieren. Dann könnte man über die weitere Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen reden.

  16. Ja, sie lebt nocht….

    …die olle Tante Künast von den GrünInnen und fordert die Aufnahme von gitmo-Terrorverdächtigen:
    http://www.greenpeace-magazin.de/index.php?id=55&tx_ttnews%5Btt_news%5D=53699&tx_ttnews%5BbackPid%5D=23&cHash=40a31a5d30

    13. Juni 2009, 06:16
    Künast fordert Aufnahme von Guantánamo-Insassen
    Hamburg (dpa) – Die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Bundestag, Renate Künast, hat sich für eine Aufnahme von Häftlingen aus dem US- Gefangenenlager Guantánamo auf Kuba in Deutschland ausgesprochen. Zugleich zeigte sie sich entsetzt über die ablehnende Haltung der Bundesregierung. Sie «schäme» sich dafür, sagte Künast dem «Hamburger Abendblatt» (Samstag): «Gerade in dieser Zeit, wo US-Präsident Barack Obama zum Jahrestag der Invasion der alliierten Truppen in der Normandie war und uns daran erinnert, dass sich während der Nazi-Zeit andere für uns und unsere Menschenrechte aufgeopfert haben. Es ist eine bodenlose Unverschämtheit von Innenminister Wolfgang Schäuble zu erklären, die USA solle ihr Problem selbst lösen.»…

  17. Warten wir doch mal ab, und das nicht etwa
    Theo Retisch,
    wie sich unsere berliner vasallen verhalten werden.

    Schliesslich kam die „bitte“ um aufnahme der g-leute aus den usa …… an die souveräne brd…..

  18. Hereinspaziert, hereinspaziert. Wer hat noch nicht, wer will nochmal?

    “Muslime sind für uns alles andere als eine Bedrohung, sie sind eine Bereicherung, machen unsere Ordnung vielfältiger, sie sind erwünscht und gewollt.” Ein allen bekannter Innenminister im Amt.

    Die Ordnung vielfaeltiger machen. Ja, so kann man es auch ausdruecken …

  19. Die Aussichten für eine Integration sind ausgezeichnet, denn die beiden Märtyrer sind hier schon bekannt.
    Der Polizei.

    Schöne Formulierung!
    Humor ist halt, wenn man trotzdem lacht 🙂

  20. Nur hereinspazierrt, Guantanameros !

    Es ist noch reichlich Suppe da, sogar unverdünnt.

    Harte Euros und harte Dollars warten.

    Deutschland freut sich. Ob Eisbein oder Schweißbein, bei uns kommt jeder Scheiß rein.

  21. Eure Künast ist wohl mit dem Klammerbeutel gepudert worden. Oder: Ja, gut aber SIE MUSS diese beiden bei sich zuhause aufnehmen und auch für den untehalt sorgen, wenn die beiden Scheisse bauen dann wird sie genau gleich bestraft- ach, scheisse, habe vergessen dass Deutschland ja solche Pack noch belohnt. Sorry, nehme ALLES zurück.
    Die Sau sollte man mit einem grünen Gummischwanz aus Deutschland prügeln!

  22. Die Künast hatte ich vor Jahren auch mal für klüger gehalten, jetzt scheint sie mir so strohdumm wie Gülle C. Roth, mit der sie ein prächtiges Kühe-Gespann abgibt, in einer Partei in der der Schwachsinn immer neue, abstruse Ideen ausbrütet.

  23. Mir muß endlich mal einer unserer „Politiker“ erklären, warum wir auch nur im entferntesten „verpflichtet“ sein oder uns aus irgendeinem Grund antun sollten, solches Ungeziefer in Deutschland „aufzunehmen“. Warum, frage ich?

  24. #10 Pro West (14. Jun 2009 21:25)
    http://www.kath.net/detail.php?id=23167

    „In den Niederlanden habe der christdemokratische Justizminister Ernst Hirsch Ballin angekündigt, muslimische Vielehen nicht nach dem staatlichen Recht zu beurteilen, sondern „im Dialog“

    Bitte 3x laut lesen:

    mohamedanische Extrawürste…
    „…nicht nach dem staatlichen Recht zu beurteilen, sondern „im Dialog™“
    „…nicht nach dem staatlichen Recht zu beurteilen, sondern „im Dialog™“
    „…nicht nach dem staatlichen Recht zu beurteilen, sondern „im Dialog™“

    noch Fragen?

  25. #32 unrein
    In den Niederlanden zwar illegal, aber geduldet – was für Marihuana gilt, muss auch für Opium gelten. Natürlich nur, wenn es sich um das „Opium des Volkes“ handelt. 😉

  26. @ #34 gregorinho

    ich hab zuerst gedacht das wäre verdi-bsirske auf dem foto

    Huuaaa – großartiger Witz und gleichzeitig die Zukunft vorhergesehen!

    Aber bitte nicht mehr, wenn ich grade ins Käsebrot beiße.

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