Hat er wohl eher nicht. Oder zumindest denken dies viele Israelis momentan. Ein Foto Obamas mit seinen Füßen auf dem Schreibtisch im Oval Office wurde in Israel veröffentlicht – angeblich beim Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsident Benjamin Netanyahu.

Im Nahen Osten gilt das Zeigen der Fußsohle als Beleidigung des Gegenübers. Und auch in unserem Kulturkreis ist es eher ein Zeichen von schlechtem Stil. Noch dazu wenn es vom angeblichen Führer der westlichen Welt kommt, der sich da beim Telefonieren im Oval Office hinfläzt. Es fehlt lediglich die Kippe und vielleicht eine Coca Cola. Peinlich.

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83 KOMMENTARE

  1. Seine Hände locker in den Hosentaschen beim Besuch in Buchenwald fand ich sogar noch weniger angemessen. Bei sich im Büro ist er ja wenigstens „zuhause“, aber wenn er zu Besuch ist…

  2. Hauptsache, er bückt sich brav vor dem Saudi-König. Seit der Kairo-Rede mit seinen vielen unfassbaren faktischen Fehlern ist Obambi sowieso nur noch eine Witzfigur. Der Typ hat sich qualifiziert für den Chamberlain-Appeasement-Gedächtnispreis. Wo das hinführt, sah man schon 1938/39.

    Nichts aus der Geschichte gelernt. Aber was soll man einem sagen, der sich in Geschichte ohnehin nicht auskennt..

  3. Er ist ein Mensch, wie wir alle auch.
    Ob Arbeiter, Beamter, Präsident.

    Ich finde diesen beitrag linde gesagt, ääääähhhhhhh geschrieben …………. daneben??? …………. unpassend um auf Mißstände in der deutschen MSM aufmerksam zu machen.
    Das war doch das erklärte Ziel des Foreneröffners ……..??
    Sollteet Ihr wieder rausschmeißen, so wie Ihr meine Antwort auf eine „eigentlich“-Frage rausgeschmissen habt.

  4. Ich glaube nicht, dass die Juden in Isreal jetzt ernsthaft beleidigt sind und demonstrierend und plündernd durch Tel Aviv ziehen werden.

    Entspannt euch mal ein bisschen.

  5. #1 Heiner und sonst keiner (11. Jun 2009 09:14)

    Bei sich im Büro ist er ja wenigstens “zuhause”, aber wenn er zu Besuch ist…

    Der ist nicht „bei sich im Büro“, sondern in jenem Büro, in dem alle amerikanischen Präsidenten seit George Washington residiert haben. Das ist ein geschichtsträchtiger Ort, der ein gebührendes Benehmen abverlangt. Da ist übrigens auch schnurz pipe, mit wem er telefoniert.

  6. Also, dass man beim Telefonieren die Füße auf den Tisch legt, sehe ich nicht so als Problem. Das mache ich (und viele Andere) auch. Etwas dämlich ist es nur, sich dabei fotografieren zu lassen.

  7. Mein Gott wenn die Füße auf dem Schreibtisch bloß das größte Manko von Herrn Obama wären. Es haben sich sicher auch schon Präsidenten an diesem Schreibtisch sitzend in der Nase gebohrt oder am Hintern gekratzt. Ja, gewiss, sie haben sich nicht dabei fotografieren lassen.

  8. Das gefällt doch der 68er Seite.
    Er ist schwarz, zeigt Israel die FuBsohlen, telefoniert wie es Joseph Fischer sicher auch tat. Er ist einfach coool. Das gefällt einigen, dafür wurde das Foto doch geschossen. Damit die Welt es sieht. Ein seriöser Staatschef würde zunächst anders dasitzen, oder zumindest dafür sorgen, dass man ihn nicht so fotografiert.
    Gerade am Schreibtisch sitzen und einfach nur arbeiten macht doch nichts mehr her ! Damit kann man doch nicht die Massen betäuben.

  9. Schaut euch mal amerikanische Filme aus den 50ern und 60ern an. Damals sah man öfters den „Boss“ mit Füssen auf dem Schreibtisch wie Obama auf dem Foto. Das galt damals als typisch amerikanische Lässigkeit. Wie es für Moslems aussieht, wissen wir ja. Obama praktiziert wie in Kairo wieder die doppelte Botschaft in einer Handlung: ich bin ein richtiger Amerikaner aus den Fifties und gleichzeitig: ich bin ein richtiger Moslem, der den Juden zeigt, was er von ihnen hält. Wer nichts über den Islam weiss, kriegt die zweite Message nicht mit.

  10. Das ist einer der sehr wenigen albernen Beiträge auf PI. Hätte nicht sein müssen und gehört nicht hier her.

  11. Gehen PI mittlerweile die Obama kritischen Artikel oder warum versucht man plötzlich solche Belanglosigkeiten aufzubauschen?
    Soll das jetzt ein neuer Hinweis auf Antisemitismus sein, oder muß man beim Telefonieren mit Israel immer ordentlich sitzen?
    Um den Verdacht des Antisemitismus von vornherein zu verhindern, werde ich persönlich immer ganz betroffen, sobald ich das Wort Israel höre. Ich möchte ja schließlich ganz pc sein. Hoffentlich schließen sich da viele an.

  12. Vermutlich geht kein Bild aus dem Weißen Haus, das nicht von Herrn Obama abgesegnet wurde, also handelt es sich hier nicht um einen Schnappschuss, sondern um Propaganda: „Huch, was ich bin ich so cool amerikanisch“.

    Bush wäre dafür medial geschlachtet worden; Obama darf das (noch). Ansonsten. Es gibt viel mehr beim Messias, was mir missfällt und mir große Sorgen bereitet.

  13. Beinahe OT:

    Mutmaßlicher Neonazi tötet Wachmann in Holocaust-Museum

    Neonazi? Damit handelt es sich nicht um einen Einzelfall(TM)

    Barack Obama äußerte sich bestürzt über den Vorfall. Er sei „schockiert und tief betrübt“ erklärte der US-Präsident. „Diese abscheuliche Tat erinnert uns daran, dass wir wachsam bleiben müssen gegen Antisemitismus und jegliche Form von Vorurteilen.“ Keine amerikanische Institution sei so wichtig bei diesen Bemühungen wie das Holocaust-Museum, und keine Gewalttat „wird unsere Entschlossenheit mindern, die, die wir verloren haben, zu ehren, indem wir eine friedlichere und tolerantere Welt schaffen“, heißt es in einer Stellungnahme.

    Damit ist der Startschuss für den Kampf gegen Rechts gegeben.

    Allerdings nicht verabscheuenswürdig genug, um sie nicht sofort für Propaganda zu instrumentalisisieren.

    Die Tat ist verabscheuenswürdig. Das Motiv ist Antisemitismus.Punkt.

  14. Haben wir sonst keine Probleme? Was ist daran peinlich? Ich sitz auch im 1-Mann-Büro und fläze mich bei ausführlichen Telefonaten mit den Füssen auf dem Tisch.

  15. Es vermittelt einem gut erzogenem Menschen ein
    Bild von Gewöhnlichkeit.
    Auch bei einem Besuch von Gedenkstätten,wirkt die Hand in der Tasche auf mich abstoßend.
    Man befindet sich ja nicht im Nationalpark.
    Etwas Würde durch eine entsprechende Körperhaltung wäre dem zuträglich.

    Der mittlere Knopf der Anzugjacke ist geschlossen zu Tragen.

    Nein,kein Benehmen der Mann.

  16. Obama hat es eben nicht so mit Israel (falls die Infos zum Bild zutreffen). Er macht aber auch alles falsch, dieser Trottel. Wo war eigentlich seine superkompetente Nahost-Redendikteuse Dalia Mogahed? Die hätte es doch wissen müssen.

  17. Na ja das oral Office hat auch schon viel gesehen. Man denke nur an die Clinton Ära. Solange Obama keine Löcher in den Schuhen hat.

  18. Lächerlich ! Und wenn er nackt telefonieren würde, es wäre seine Sache.
    Davon abgesehen, das Foto wirkt auf mich nicht unbedingt echt.

  19. Dieser Obama ist nicht zu ertragen. Hoffentlich wehrt man sich in Israel gegen die unmöglichen Forderungen dieses schlechtesten Präsidente, den die glorreiche USA je hatte.

  20. Interessant finde ich vor allem diesen Abschnitt aus dem von PI als Quelle zitierten Blogeintrag von Howard Arenstein:

    It is considered an insult in the Arab world to show the sole of your shoe to someone. It is not a Jewish custom necessarily, but Israel feels enough a part of the Middle East after 60 years to be insulted too.

    Ich persönlich glaube jedoch nicht, dass die Israelis nach 60 Jahren die Unsitte des sofortigen Beleidigtseins von ihrer arabischen Umgebung angenommen haben. Insofern schenke ich den Ausführungen des Herrn Arenstein auch keinen Glauben.

  21. Ihr könnt doch nicht (völlig berechtigt!) auf jeden Fall „gewollter Beleidigung“ der muslimischen Bereicherung reagieren, aber selbst regelmäßig armes Häschen spielen!

    Freiheit heißt auch, die Freiheit von Optikern beim gestalten der Schaufenster und die Körperposition eines telefonierenden Präsidenten zu respektieren.

    Immerhin werden dabei weder Mistkabeln ergriffen noch Fackeln geschwungen oder die Vernichtung Andersgläubiger gefordert.

    Wenn wir die muslimische Unterwanderung stoppen wollen, müssen wir konstruktiv an einem Strang ziehen – und dürfen nicht 50% unserer Mitstreiter mit solchen peinlichen „Aufregern“ vergraulen!

  22. Der Geheimmohammedaner Barry Soetoro ist dabei dem „worst ever“ Jimmy Carter den Rang abzulaufen.

    Mein Gott…was haben sich die US Bürger da ins (weiße) Haus geholt. Ein kenianischer Indonesier ohne Geburtsurkunde der 20 Jahre lang von einem schwarzkommunistischen Hassprediger mit Namen Jeremiah Wright (Honkey owes us reparations man !!) das Gehirn gewaschen bekam.

    No Barry, we can’t (and we won’t)

  23. Manche driften wirklich direkt ab in die bizarrsten Verschwörungstheorien, da sind die Protokolle der Weisen von Zion ja hochseriös dagegen. Obama als Kopf einer muslimischen Weltverschwörung, der seine Botschaften per öffentlichem Zeigen der Schuhsohle übermittelt. Das Ganze „belegt“ durch die Schlussfolgerungen paranoider Fringe-Amis, die gestern noch von schwarzen Helikoptern gefaselt und Listen mit den Mordopfern der Hillary Clinton geführt haben. Kleiner Vorschlag zur Verfeinerung: Die Bücher David Ickes („The Biggest Secret“) enthüllen, dass die ganze Welt in Wahrheit von einer kleinen Schicht gestaltwandelnder Reptilien beherrscht wird. Das könnte man doch sicher noch einbauen…

  24. Also, Osama bin Barack oder wie immer der heißen mag, ich bringe da wohl einiges durcheinander, hat sich in Kairo genau als das geoutet, was zu befürchten war und bleibt:
    Ein Mann mit zweifelhaften Wurzeln und tödlicher Philosophie.

    Bis zum Beweis des Gegenteils.

    Aber, Leute: Schuhe auf dem Schreibtisch im Oral Office – das ist doch kein Sakrileg. Da sind schon ganz andere Sachen gelaufen.

    Seid bitte nicht kleinkariert. Das ist doch pille-palle.

  25. soll sich jetzt eine welle der empörung breitmachen? also der vorkoster war ja schon am limit (skandal! er hat sogar auch bodyguards), aber das ist jetzt echt lächerlich und sicher nicht kontruktiv.

  26. Wenn jemand noch nen Beweis für die antisemitischen Machenschaften des Weißen Hauses braucht: Geleitet wird das Hauptquartier der großen muslimischen Verschwörung von Obamas jüdischem Stabschef Rahm Emanuel (Hamas-Kritiker und gern gesehener Sprecher auf pro-Israel Demos), für dessen Ernennung Barack einige Prügel einstecken musste (zum Beispiel von arabischen Medien), während der „National Jewish Democratic Council“ sich sehr erfreut zeigte. Da schrillen doch sämtliche Alarmglocken; Israel ist so gut wie verloren…

    en.wikipedia.org/wiki/Rahm_Emanuel

  27. Sofern das kein Screenshot vom Bildtelefon ist, ist seine Fußsohle vom Hörer und damit vom Gesprächspartner abgewandt. Also, what shalls.

  28. Was heißt es ist unpassend in Buchenwald die Hände in den Taschen zu haben? Unter Umständen trat er so lässig auf, weil er die für uns immer noch unter Verschluss stehenden Dokumente der Nürnberger Schauprozesse kennt und von daher um Dinge weiß, die auch Buchenwald eher als ganz normales KZ, wie es Guantanamo auch ist, zu sehen.
    Vielleicht hat er Informationen und Zahlen, die den uns seit 60 Jahren indoktrinierten Zahlen wiedersprechen und sieht deshalb das ganze sehr viel gelassener, als es das „deutsche Tätervolk“ aufgrund geltenden „Rechts“ selbst glaubt sehen zu müssen?
    Ist nur eine Frage…

  29. Wenn es zu Buchenwald Fragen gibt, kann Eugen Kogons Buch „Der SS-Staat“ bei der Beantwortung behilflich sein. Buchenwald war kein Vernichtungslager wie Auschwitz, aber ganz bestimmt auch nicht mit Guantanamo zu vergleichen – mörderische Zwangsarbeit, Menschenversuche oder Typhus-Epidemien aufgrund menschenunwürdiger Bedingungen gibt es auf Kuba nicht.

  30. Dieser Artikel soll wohl eher die Bigotterie der Medien aufzeigen. Bei Obama ist das absolut cool und lässig, bei Bush hätten längst auch größere Medien darüber berichten und man hätte es nur als weiteren Beweis für Bushs angebliche Arroganz und Dummheit gewertet.
    Sammelt man sowas alles zusammen, könnte man in 1 -2 Jahren eine Liste an Fehlern, Peinlichkeiten und Ananständigkeiten Obamas zusammenstellen, die die von Bush an Länge um ein Vielfaches übertrifft. Aber an sich finde ich die Story ehrlich gesagt auch nicht wirklich interessant.

  31. Äusserst erheiternd, wie hier einige Kommentatoren, die sonst eher weniger zur Aufklärung oder Information beitragen, versuchen, PI ans Bein zu pinkeln, wenn ein Artikel nicht ihren persönlichen Vorstellungen entspricht.

    Leute, haltet einfach mal den Ball flach.
    PI bietet Euch eine Plattform, die ihr nutzen könnt und dürft. Bitte nutzt diese Plattform konstruktiv, wenn Ihr etwas zu sagen habt.

    Oder betreibt einen eigenen Blog, wenn Ihr ohnehin alles besser könnt. :mrgreen:

  32. Mit wem hat eigentlich Bill Clinton telefoniert als Monika L. ihn einen gebl..en hat?

  33. naja, Füsse auf den Tisch finde ich ganz entspannend , man kann gut dabei denken.
    Mache ich auch immer.
    Also wenn auch sonst nicht viel Gutes bei
    Obama zu sehen ist , diese Eigenschaft hat was wirklich Positives. Man sollte jetzt aber auch nicht zu sehr Erbsen zählen.

  34. Alle, die PI für diesen höchst aufschlussreichen Artikel kritisieren, haben nichts begriffen. Politik besteht auch aus Gesten, Bildern und mehr oder weniger subtilen Botschaften. Ich habe bereits gesagt, dass sich Obama für Nicht-Muslime mit diesem Foto als typisch lässig und relaxed wie ein echter Amerikaner präsentiert. Muslime wissen allerdings, dass das Zeigen der Schuhsohlen im Nahen Osten als eine der grössten Beleidigungen des Gesprächspartners betrachtet wird. Da viele von euch das nicht wissen oder nicht einsehen wollen, ist es sehr wohl berechtigt, von (vor den Kuffar) versteckten Hinweisen an die Muslime zu sprechen. Die haben die Botschaft deutlich empfangen, wie die unter #19 verlinkte Reaktion beweist. Die Juden wissen natürlich auch genau, was der ihnen feindlich gesinnten Umma Auftrieb gibt.

  35. Was soll der schwachsinnige Artikel? Solche Beiträge schaden diesem Forum. Vollkommen überflüssig und bedient sich bedauerlicherweise der gleichen Methodik wie auf diesem Blog kritisierten politischen Gegnern. Ich finde es eher peinlich für die israelische Presse. Und wenn es Israelis gibt, die sich davon belidigt fühlen, stehen sie auf der gleichen Stufe wie die dauerbeleidigten Musels.

  36. Ich finde auch, es sieht einfach nur bequem aus und telefoniere oft selbst so. Wer sich davon beleidigt fühlt, hat eben Pech gehabt.

  37. # 49
    Der Artikel ist alles andere als schwachsinnig.

    Denn Barak Hussein Obama sendet mit diesem Bild den Arabern eine politische Dhimmi-Botschaft. „Seht her, was ich von Israel halte.“ Das weiß er, das wissen die Araber und das weiß Israel. Punkt.

  38. Wir sollten zusammenlegen und dem Weissen Haus mal eine moderne Telefonanlage spenden. Dieser Dinosaurierknochen ist ja fürchterlich.

    Ich halte das Bild für ein Fake.

  39. Wow, was kommt als nächstes?
    Eine Meldung darüber, dass Obama einen Salat gegessen hat?
    Der Kerl ist ja wirklich ÜBERALL in den Medien!

  40. Liegt mir völlig fern den Messias zu verteidigen, aber man kann auf dem Bild wirklich nicht erkennen, mit wem er telefoniert.
    Füße auf den eigenen Schreibtisch legen, ist in den USA ziemlich normal. Es signalisiert “ Ich bin hier der Boss, ich habe alles unter Kontrolle und bin entspannt.“
    Von Ronald Reagan kenne ich ein Bild in ähnlicher Posse und auch von Bush II habe ich auf die Schnelle eins gefunden, zwar ohne Telefon…..

    http://i4.photobucket.com/albums/y125/kskiska/BushFeetDesk.jpg

    Ehrlich gesagt sehe ich auch nicht ein, warum sich ein US Präsident in seinem Büro in den USA Gedanken über das Sittlichkeitsempfinden im Nahen Osten machen sollte. Amis pflegen halt ihr Füße auf Schreibtisch zu legen.

  41. Ich persönlich finde Obamas Politik bislang ziemlich schlecht, aber dieser Beitrag hier ist einfach nur daneben! Bezüglich des Bilds bleibt nur eine Frage offen: Na und?

  42. Zum Vorwurf, Kritiker an diesem Artikel und einigen Kommentaren wollten irgendjemandem ans Bein pinkeln: Nichts liegt zumindest mir ferner. Ich hab auch überhaupt nix gegen eine kritische Auseinandersetzung mit Obama, die ein bisschen gehaltvoller ausfällt als in den meisten deutschen Medien. Aber manche verrennen sich hier in Argumentationsmuster , die klar an klassische Verschwörungstheorien erinnern, blasen manche Fakten (Schuhsohlenfotos) unverhältnismäßig auf (geheime Zeichen!) und ignorieren andere einfach – dass der zweitmächtigste Mann in der Administration Sohn eines jüdischen Widerstandskämpfers ist, den Namen zweier gefallener israelischer Kriegshelden trägt und im Nahost-Konflikt unmissverständlich Position bezogen hat beispielsweise. Tut mir Leid, das ist klassisch paranoid-verschwörungstheoretisches Denken und verschleiert eher, als dass es aufklärt. Das muss man offen ansprechen.

    Und wenn auf einer ausdrücklich pro-amerikanischen, pro-israelischen Webseite Buchenwald (wo ca. 11.000 Juden umgekommen sind) in einem Kommentar mit Guantanamo gleichgesetzt und von finsteren Machenschaften der USA geraunt wird, ist das, als würde man auf ner Webseite der katholischen Kirche den Antichristen preisen, oder? Da sollte eigentlich jeder hier Einspruch erheben.

  43. # 5 Ausgewanderter

    Zitat

    Er ist nicht “bei sich im Büro”, sondern in jenem Büro, in dem alle amerikanischen Präsidenten seit George Washington residiert haben.

    Historically Incorrect: Das Oval Office wurde erst im Jahre 1909 im Weste Winng des Weißen Hauses eingebrichtet …

  44. How many are some?

    Typisch für die Art und Weise, wie „PI“ Nachrichten verfälscht, ist mal wieder die Formulierung, dass „viele Israelis momentan“ über Obama empört sind.

    Verfolgt man den angegebenen Link zu CBS-News, dann steht da allerdings nur „Some Israelis Insulted by Obama Picture“!

  45. Beängstigender ist für mich, was noch in dem Link zu lesen ist:

    Israel’s Channel One TV reported that Netanyahu was told Tuesday by an „American official“ in Jerusalem that, „We are going to change the world. Please, don’t interfere.“ The report said Netanyahu’s aides interpreted this as a „threat.“

    Ganz offensichtlich ist Israel beim Erschaffen dieser neuen Welt dem Messias der Linken im Weg.
    Shame on You, Barack Obama, shame on You!
    You´re NOT America!

  46. Obama dies, Obama das. Diese Erbsenzählerei bis ins letzte Detail ist einfach nur lächerlich.

  47. Oberflächlichkeiten, unterstreicht aber das Obama, wie viele Linke, ein Mensch ohne Klasse ist. Ein kleiner Wicht der irgendwie nach oben gespült wurde. Ausserdem, Leute die sich über was wichtiges reden legen nicht so die Füsse auf den Tisch, das hier sieht mehr aus wie Pizza bestellen, aber das ist für den Messias wahrscheinlich auch irgendwie politisch.

  48. Unglaublich so mit ISRAELs MP zu telephonieren.Wir Deutsche wissen wie man so was korrekt macht,nähmlich auf den Knien und in Büserhaltung.Diese Amis aber auch

  49. Unglaublich so mit ISRAELs MP zu telephonieren.Wir Deutsche wissen wie man so was korrekt macht,nähmlich auf den Knien und in Büserhaltung.

    Von dem schwachsinnigen Inhalt (wie wär’s mit nem NPD-Blog?) abgesehen: Wer „nämlich“ mit „h“ schreibt… Und die bösen „Büser“ erst…

  50. Hmmm.

    Ich sehe in diesem Bild eine Zweideutigkeit.

    1. Präsident Obama verhält sich äusserst
    respektlos und kränkt damit die „östliche“
    Welt.

    2. Er zeigt sein gutes Verhältnis zu Isreal
    und wie „locker“ man miteinander umgeht.

    Beides kann man erfassen. Die 2te Sicht ist
    zugegebenermaßen in der jetzigen Nahost-
    Situation schwer zu erfassen, aber eine
    Respektlosigkeit gegen Isreal kann ich auch nicht erkennen. Ein Kommentar eines Lesers
    „Der ist nicht “bei sich im Büro”, sondern in jenem Büro, in dem alle amerikanischen Präsidenten seit George Washington residiert haben.“ fand ich ganz interessant. Zumal ja
    auch eine Kamera lief. Die macht des Bildes
    wir von Obama offensichtlich noch unter-
    schätzt. Ist ja noch jung, der Präsident. ;->

  51. Haben die Israelis versteckte Kameras im Oval Office? Und da sie wissen, mit wem Obama gerade telefoniert, haben sie auch sein Telefon verwanzt?

  52. Ach, was, PI! Eure Bildinterpretation ist völlig daneben!
    Obambi telefoniert auf diesem Photo mit keinem Israeli.
    Er quatscht mit Ahmadinedschad! Ganz klar zu erkennen an der Form seiner Mundöffnung: „Óla, Ahmadinedschad“. Und in Kürze wird der Musel-Mob durch Mekka toben. Denn:
    Mit der Rechten macht Obambi klar, für wie lang er den kleinen Mohammed seines Gesprächpartners einschätzt.
    Den Hörer hält er beim Gespräch mit Ahmadinedschad in der linken Hand, der Hand, mit der sich ein frommer Musel nach Erledigung größerer Geschäfte den Allerwertesten mit Sand pudert.
    Die offen gezeigten Schuhsohlen deuten an, womit er den Gesprächspartner demnächst zu zerdrücken gedenkt. Und ganz und gar haram ist der Umstand, daß Obambi seine Beine geKREUZT hat.
    Nicht zu vergessen: Der braune Vorhang im Hintergrund.
    Also, Ihr Gedemütigten der islamischen Welt: US-Flaggen raus! Feuerzeuge raus und auf geht ’s!
    Und PI: Wenn schon einen in „Interpretation politischer Symbolik“ machen, dann bitte richtig!
    Kurz und gut: Ein lustiger Artikel. Aber:
    Kritik an: Der gemeinsamen Sache in keiner Weise dienlich. Kritik aus.

    Don Andres

  53. Ich glaube er versucht sich dadurch bzw durch diese pseudo-überlegenheit und arroganz in gewisserweise zu Rächen an den weissen bzw den Autochthonen westlichen Leuten (wozu er nicht gehört und nie gehören wird genausowenig wie seine nachfahren) um es uns zu „zeigen“.

  54. Schaut Euch das Bild an, das McCarthy oben verlinkt hat: George W. Bush in genau der gleichen Pose. Versucht der sich damit auch an jemandem zu rächen?

  55. #48 Wirtswechsel (11. Jun 2009 13:14) Alle, die PI für diesen höchst aufschlussreichen Artikel kritisieren, haben nichts begriffen. Politik besteht auch aus Gesten, Bildern und mehr oder weniger subtilen Botschaften. Ich habe bereits gesagt, dass sich Obama für Nicht-Muslime mit diesem Foto als typisch lässig und relaxed wie ein echter Amerikaner präsentiert. Muslime wissen allerdings, dass das Zeigen der Schuhsohlen im Nahen Osten als eine der grössten Beleidigungen des Gesprächspartners betrachtet wird. Da viele von euch das nicht wissen oder nicht einsehen wollen, ist es sehr wohl berechtigt, von (vor den Kuffar) versteckten Hinweisen an die Muslime zu sprechen. Die haben die Botschaft deutlich empfangen, wie die unter #19 verlinkte Reaktion beweist. Die Juden wissen natürlich auch genau, was der ihnen feindlich gesinnten Umma Auftrieb gibt.
    ____________________________________________

    Genau so ist es, Wirtswechsel, wir hatten uns ja schon wegen einer anderen Sache (Rede Obamas) über Symbolträchtigkeit unterhalten.
    Hier noch einmal der besagte Text……..

    Zu viele Tränen sind geflossen. Zu viel Blut wurde vergossen. Wir alle haben die Verantwortung, auf den Tag hinzuarbeiten, an dem die Mütter von israelischen und palästinensischen Kindern diese ohne Angst aufwachsen sehen, an dem das heilige Land der drei großen Glaubensrichtungen der Ort des Friedens ist, den Gott für ihn vorgesehen hat, an dem Jerusalem die sichere und ständige Heimat von Juden, Christen und Muslimen ist und ein Ort, an dem alle Kinder Abrahams friedlich zusammenkommen können wie in der Geschichte der Al-Isra, als Moses, Jesus und Mohammed – möge der Friede mit ihnen sein -gemeinsam beteten.

    Möge der Friede mit Ihnen sein, sagt man zu Toten, hatten wir klargestellt. Also ist er kein Christ und glaubt nicht nur nicht daran, dass Jesus nicht tot ist, sondern auch irgendwann einmal auferstehen wird; er teilt die Ansicht der Muslime, die in Jesus einen toten Propheten sehen – eine klare Ansage, die sonst niemand versteht, wenn man sich nicht genügend mit der Deutungshoheit auseinandersetzt (keine Dogmen sondern Kernaussage der christlichen Religion).

    Und da diese Fotos freigegeben sind, wird er auch eine Botschaft damit verbunden haben, zumal der Hinweis, daß er mit Netanjahu gesprochen hat, explizit darauf hinweist………

    Die Reaktionen unter dem Beitrag 19 zeigen ausserdem sehr offen, wie es verstanden worden ist.

    Deshalb wird Jerusalem aber keine amerikanischen Flaggen verbrennen……….

  56. Das mit dem „Chef im Büro“ überzeugt mich nicht. Das unterstellt, dass die USA eine Firma seien.
    Er ist Repräsentant.
    Nicht mehr und nicht weniger.

    Natürlich wird der Begriff „Chef“ auch übergreifend gebraucht. „Chef im weissen Haus“ „Kreml-Chef“

    Aber runtergebrochen auf seine Funktion hat das Bild „nur“ Signalcharakter.

  57. Musste ja irgendwann wieder mal so weit sein – mein Gott – was habt ihr denn da wieder für ein Nonthema rausgekramt? Vollkommen sinnloser und banaler Beitrag – wie die meisten sitze ich auch nicht immer beim Telefonieren in gerader Haltung am Schreibtisch.

    Wie schon andere sagten – entspannt Euch… und konzentriert Euch auf wirklich wichtige Dinge.

  58. Der Kardinalfehler im Denken der westlichen Welt…..

    Der größte Einzelfehler, den gut meinende Westler machen, wenn sie den Nahen Osten analysieren, ist der, dass sie annehmen, jeder denke auf die gleiche Art wie sie.

    In der arabischen Welt liegen die Dinge ganz anders. Dort wird mit Symbolik und Nichtgesagtes mehr gehandelt, als sich auf eine Sache festzulegen.

    Westler betrachten ein Problem und versuchen instinktiv eine optimale, logische Lösung zu finden. Sie wollen eine gerade Linie von Punkt A nach Punkt B ziehen. Sie schaffen Projektpläne, halten Konferenzen ab, diskutieren Probleme und versuchen jeden glücklich zu machen – alles mit der darunter liegenden Haltung, dass jedermann so ist wie sie.

    Araber denken nicht so wie wir. Die Westler müssen aufhören den quadratischen arabischen Pfahl in das runde westliche Loch stecken zu wollen und endlich eine völlig fremde Denkart begreifen.

    (Das soll nicht wertend sein. Ich sage nicht, dass irgendeine dieser Denkweisen überlegen ist, nur dass sie enorm unterschiedlich sind.)

    Die Westler müssen die arabische Anhänglichkeit an Symbolismus, Stolz und die Religion begreifen, bevor sie solch fehlgeleitete Analysen vornehmen.

    In westlichen Augen hatte zum Beispiel die Hisbollah/Hamas und andere nie einen Existenzgrund, seit Israel sich vor fast einem Jahrzehnt auf die von der UNO gezogene Blaue Linie zurückzog. Doch es gibt sie heute und sie ist mächtiger denn je zuvor. Das sollte Grund genug sein sich noch einmal anzusehen, was die Hamas/Hisbollah eigentlich ist.

    Die direkte Methode ist oft die einfachste. Der nächste Absatz entstammt der Charta der Hisbollah:

    Unsere Haupt-Annahme in unserem Kampf gegen Israel legt fest, dass das zionistische Gebilde von Anbeginn aggressiv und auf Land gebaut ist, das seinen Eigentümern entrissen wurde, auf Kosten der Rechte des muslimischen Volks. Daher wird unser Kampf erst enden, wenn dieses Gebilde ausgemerzt ist. Wir erkennen keinen Vertrag mit ihm an, keinen Waffenstillstand und keine Friedensvereinbarung, ob separat oder gemeinsam.

    Oder die Charta der Hamas:

    Artikel 7: Weil Muslime, die die Sache der Hamas verfolgen und für ihren Sieg kämpfen, überall auf der Erde verbreitet sind, ist die Islamistische Widerstandsbewegung eine universelle Bewegung. Hamas ist eines der Glieder in der Kette des Djihad, die sich der zionistischen Invasion entgegenstellt. Dieser Djihad verbindet sich mit dem Impuls des Märtyrers Izz a-din al-Quassam und seinen Brüdern in der Muslimbruderschaft, die den Heiligen Krieg von 1936 führten; er ist darüberhinaus mit dem Djihad der Muslimbrüder während des Kriegs von 1948 verbunden, wie auch mit den Djihad-Operationen der Muslimbrüder von 1968 und danach. Der Prophet – Andacht und Frieden Allahs sei mit ihm, – erklärte: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden (und die Christen) bekämpfen und sie töten; bevor sich nicht die Juden hinter Felsen und Bäumen verstecken, welche ausrufen: Oh Muslim! Da ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt; komm und töte ihn!

    Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn auf irgendeinen Teil Palästinas zu verzichten bedeutet, auf einen Teil der Religion zu verzichten; der Nationalismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist Bestandteil ihres Glaubens. Für die Palästina-Frage gibt es keine andere Lösung als den Djihad. Die Initiativen, Vorschläge und Internationalen Konferenzen sind reine Zeitverschwendung und eine Praxis der Sinnlosigkeit. Das palästinensische Volk aber ist zu edel, um seine Zukunft, seine Rechte und sein Schicksal einem sinnlosen Spiel zu unterwerfen.

    Artikel 15: Wenn unsere Feinde islamische Länder usurpieren, ist der Djihad eine bindende Pflicht für alle Muslime. Um der Eroberung Palästinas durch die Juden entgegenzutreten, gibt es keine andere Lösung, als das Banner des Djihad zu erheben. Wir müssen unter allen Umständen grundlegende Veränderungen in den Lehrplänen der Schulen vornehmen, um sie von allen Rudimenten der ideologischen Invasion, die von den Orientalisten und Missionaren verursacht worden sind, zu säubern.
    Jene Invasion begann mit dem Sieg Saladins über die Armeen der Kreuzfahrer. Die Kreuzfahrer mussten danach einsehen, dass sie, um die Muslime zu bezwingen, keine andere Chance hatten, als den Boden für eine ideologische Invasion zu bereiten – , einer Invasion, die das Denken der Muslime verwirren, ihr Erbe verunglimpfen, ihre Ideale diskreditieren sollte, um die militärische Invasion folgen zu lassen. Der Imperialismus war hilfreich für die Verstärkung der ideologischen Invasion und der Vertiefung ihrer Wurzeln und ist immer noch dabei, dieses Ziel voranzutreiben. All dies bereitete den Weg für den Verlust Palästinas.

    Die Erfahrung hat gezeigt: Wenn eine arabische Organisation Äußerungen wie diese macht, dann werden diese nie zurückgenommen.

    Aus arabischer Perspektive ist die „Rechtfertigung“ der Hamas/Hisbollah kristallklar und eindeutig: Sie wird weiter existieren, bis Israel vernichtet ist. Für eine große Zahl Araber würde ein Friedensvertrag, per definitionem zwischen Israel und arabischen Verrätern, eine nutzlose Geste sein, deren einziger möglicher Zweck es wäre Israel in Stufen zu vernichten. Für sie ist schon Israels Existenz ein nicht verzeihlicher Affront für ihre Ehre als Araber. Die Hisbollah ist nicht palästinensisch.

    Selbst, wenn wir Israel vergessen, hat die Hamas/Hisbollah zwei weitere Zielsetzungen, die sie nach jedem „Friedensvertrag“ wichtig bleiben lässt: Sie wollen den Libanon/Palästina in einen fundamentalistisch-islamischen Staat verwandeln und (das ist neuer) sie ermöglicht es dem Iran seinen Einfluss im Nahen Osten zu verstärken. (Auch Syrien findet die Hamas/Hisbollah zur Förderung seiner Interessen nützlich.)

    Wenn man dies aus dieser Perspektive betrachtet – und das meiste davon sagt die Hamas/Hisbollah in sehr deutlicher Sprache – dann ist die Vorstellung, dass ein Friedensvertrag der palästinensischen Autonomiebehörde mit Israel die Hisbollah schwächen würde, lachhaft, gefährlich und naiv.

    Und wenn ein Präsident einer Weltmacht und auch die westlichen Eliten dies nicht erkennen, dann sind sie mehr als naiv, schlimmer wäre jedoch sie würden es erkennen………

  59. Was macht Obama da mit dem rechten Daumen und Zeigefinger? Ist das ´ne Geste oder rollt er ´nen Popel nebenbei?
    Ausserdem sollte er mal seine Schuhe neubesohlen lassen oder ist das ein Kaugummi am linken Schuh?

  60. #75 Don.Martin1
    Was macht Obama da mit dem rechten Daumen und Zeigefinger?>/i>

    Für VT-ler eindeutig eine Pyramide.

    Aber das passt nicht in diesen Blog.

  61. @Don.Martin1

    Für VT-ler eindeutig eine Pyramide.

    Aber das passt nicht in diesen Blog.

  62. #24 Zahal
    Du benennst den Kardinalfehler glasklar. Übrigens wissen Amerikaner mit ihren ausgeprägten social skills, dass der Köder dem Fisch schmecken muss und nicht dem Angler. Man überlegt sich in den USA also gut, wie das, was man tun oder sagen möchte auf die Zielgruppe wirken wird – wenn man etwas erreichen will.

  63. #78 Wirtswechsel (11. Jun 2009 20:17) #24 Zahal
    Du benennst den Kardinalfehler glasklar. Übrigens wissen Amerikaner mit ihren ausgeprägten social skills, dass der Köder dem Fisch schmecken muss und nicht dem Angler. Man überlegt sich in den USA also gut, wie das, was man tun oder sagen möchte auf die Zielgruppe wirken wird – wenn man etwas erreichen will.
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    ich weiß, daß ich Recht habe, nur warum begreifen es die europäischen Eliten nicht und welches Ziel verfolgen die Amis (Obama) damit ? Sehen Sie nicht, daß es das Ende ihres christlich/europäischen Erbes sein wird ? Das Ende all dieser Errungenschaften, für die die USA berühmt wurde ? Ich weiß auch, daß sich unter den Republikanern einiges rührt……..aber ich lese auch:

    Der Hamas-Vertreter im Libanon, Osama Hamdan, sagte der Deutschen Presse-Agentur dpa am Mittwoch in einem Telefoninterview: „Seit der Rede von US-Präsident Barack Obama in der Kairo-Universität in der vergangenen Woche hören wir (aus Washington) eine neue Sprache. Hamas wird sich von Carter die Haltung Obamas und dessen Politik in Bezug auf den Widerstand und die Region erklären lassen.“ Inzwischen habe jeder, der sich mit dem Nahostkonflikt befasse, verstanden, dass es „keine Lösungen gibt ohne Beteiligung der Hamas“.

    „Gewalt beenden“

    Obama hatte in seiner Rede am 4. Juni erklärt: „Damit sie eine Rolle spielen kann bei der Erfüllung der Hoffnungen der Palästinenser, und damit das palästinensische Volk wieder geeint wird, muss Hamas die Gewalt beenden, frühere Vereinbarung respektieren und das Existenzrecht Israels anerkennen.“ ?????????????????????????????? Wer glaubt denn an so etwas, wer ist so blauäugig, der Mann wird die Welt in einen Krieg reissen……..warum setzen sich nicht gleich mit Al Quaida an einem Tisch ??

    http://derstandard.at/fs/1244460394123/Inoffizielle-Annaeherung-zwischen-Washington-und-Hamas

  64. „nur warum begreifen es die europäischen Eliten nicht“

    Sie begreifen es.

    „und welches Ziel verfolgen die Amis (Obama) damit ?“

    Obama und Netanyahu spielen Guter-Bulle-Böser-Bulle mit den islamischen Dämlacks.

  65. #15 Ruhig Blut

    Von dem schwachsinnigen Inhalt (wie wär’s mit nem NPD-Blog?) abgesehen: Wer “nämlich” mit “h” schreibt… Und die bösen “Büser” erst…

    Ich habe viele Freunde die noch Schwierig-
    keiten mit der Deutschen Sprache in Schrift
    haben. Die machen auch den „nähmlich“ Fehler.
    Sind die jetzt auch dämlich? Ich habe viele
    Deutsche Menschen kennengelernt und die
    schlimmsten davon waren diejenigen, die
    sich über die Rechtschreibung anderer
    lustig machten. Das waren wirklich die
    übelsten Pedanten und oft Ausländerfeindlich.

    Also, schiebe dir die Spellflames irgendwo
    hin.

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