Die Türken möchten eigentlich gern in die EU, aber bitte ohne Europäer oder zumindest ohne Christen, die gläubige Muslime vom „richtigen Pfad“ abbringen könnten. Außerdem würden sie gern von guten Wirtschaftsbeziehungen zu Israel profitieren, aber bitte ohne etwas mit den Juden zu tun haben zu müssen.

Etwa die Hälfte der Türken möchte gemäß einer Studie unter Vorbehalt – zu viele Christen – der EU beitreten. Erschreckend ist jedoch, wie wenig die Befragten über Europa und die EU überhaupt wissen.

Ein Viertel der Befragten wusste nicht, ob die Türkei EU-Mitglied ist oder nicht. 81 Prozent waren der Meinung, das oberste Ziel der EU sei es, das Christentum zu verbreiten, und 71 sagten, die EU wolle die Türkei zerschlagen.

Die Studie zeigt eine zutiefst religiös orientierte Türkei, 62 Prozent der Befragten nennen Religion als höchste Priorität in ihrem Leben, nur 13 Prozent sagen das gleiche über Demokratie. 75 Prozent wünschen Koranschulen für ihre Kinder; 33 Prozent meinen, Frauen verdienen manchmal Prügel, 58 Prozent meinen, Frauen sollten ihrem Mann gehorchen, und 22 Prozent würden Ehebrecherinnen steinigen.

Viel Intoleranz zeigt sich in den Antworten zu der Frage, wen man gerne als Nachbarn hätte. 64 Prozent wollen keine Juden, 66 Prozent keine Atheisten, 72 Prozent wollen niemanden als Nachbarn, der Alkohol trinkt. 52 Prozent wollen nicht neben Christen leben.

Es geht also nicht darum, was die Türkei tun sollte, um EU tauglich zu werden, sondern darum, was die EU tun müsste, um der Türkei gerecht zu werden:

1. Christentum entrechten
2. Islam als EU-Religion einführen
3. Alle Schulen durch Koranschulen ersetzen
4. Alle Frauenrechte abschaffen
5. Scharia einführen
6. Juden abschaffen
7. Atheisten abschaffen
8. Alkohol verbieten
9. Christen abschaffen

Es kommt einem manchmal so vor, als würden gewisse Eurokraten bereits an der Umsetzung dieser Ziele arbeiten.

Die Hauptfeinde des Türkentums liegen nach Einschätzung der in der Studie Befragten denn auch außerhalb der EU. Das unpopulärste Land für die Türken überhaupt ist Israel, auf Platz zwei liegt Armenien und auf drei die USA.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

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97 KOMMENTARE

  1. Bellende Hunde
    Aggressiv kläffen.
    Nachbarn verschüchtert
    Sich verstecken.

    Islam geht um,
    Die finstre Gestalt.
    Da hat der Rechtsstaat
    Keine Gewalt.

    Frau’n unter Schleiern
    Lautlos verschwinden.
    Wir wollen dies
    Jedoch überwinden.

    Muslimische Männer,
    Potent an der Macht,
    Wer hat die
    Dort hin gebracht ?

    Islam will herrschen,
    Drauf können wir trau’n.
    Heißt: „Unterwerfung“,
    Darauf sie bau’n.

    Nicht: „Selbständig denken“,
    Wo kämen sie hin.
    Lassen lieber sich lenken,
    Wohlwissend, wohin.

    Von ein’m fürchterlichen Buch,
    Es heißt Koran.
    Das ist ihr Fluch,
    Können nicht gegen an.

    Unter dem sie selbst
    Am meisten leiden.
    Könn’n sich von dem Buch
    Jedoch nicht scheiden.

    Das Buch ist Macht,
    Die männliche Pracht.
    Lächerlich dazu,
    Und finster wie die Nacht.

  2. Ich weis ganz genau, daß die Türken nicht „eigentlich“ gern in die EU möchten. 😉

  3. Ich glaube Punkt 8 (alkohol abschaffen) wird sicher die härteste Knacknuss sein. Das ist dann dem Normalbürger nicht mehr egal, wenn er nicht mehr nach Feierabend ein kühles Bier geniessen darf.

  4. #3 DerFilmemacher (01. Jun 2009 21:30)

    Raki ist ein türkisches Getränk! Die süffeln auch ganz gerne!

  5. Was anderes:

    Ein „Schmankerl„ für alle kurz vorm schlafengehen, aus dem Hanse-Journal 22/09.

    Irgendjemand schrieb mal was vom Nachgeh-Gen… 🙂

    „Getreten und beraubt„
    Horn. Ein Mädchen wartete vor kurzem um 1.25 Uhr an der Bushaltestelle Horner Rampe in der Horner Landstraße, als plötzlich ein Jugendlicher auftauchte und mit ihr ein Gespräch begann. Als die 17j. daraufhin weiterging, erhielt sie vom Täter einen Tritt in den Rücken. Das Mädchen stürzte und erlitt eine Prellung am rechten Handrücken. Der Täter schnappte sich das zu Boden gefallene Handy seines Opfers und lief davon. Die Geschädigte berappelte sich, nahm die Verfolgung auf, doch verlor sie den etwa 16j., vermutlich aus der Türkei stammenden Räuber, der einen auffälligen Irokesen-Haarschnitt trug, aus den Augen. Zeugen dess Vorfalls alarmierten die Polizei.„

    Solche kleineren Delikte kann man wöchentlich -nebenher- in kleineren Zeitungen lesen.

    SCHÄTZE……..

  6. #4 Koltschak (01. Jun 2009 21:33)
    Ein Goethe sind Sie aber nicht

    Das weiß ich sehr wohl !

    Dichtung ist leider nicht meine Stärke.

  7. So kennt man die Türken in Selbstmitleid verfallene Paranoide denen man immer furchtbar Unrecht tut aber furchtbar Stolz auf ihre unfähigkeit auch nur irgendeine Leistung je erbracht zu haben.

  8. Die Mehrheit dieser türkischen Inzucht-Rasse ist intoleranter elender menschlicher Abschaum. Die Aussagen bestätigen in etwa das, wie sich jetzt schon in westeurop. Landen verhalten. Abschotten, fühlen sich als Analphabeten als etwas besserer, wollen mit Andersgläubigen nichts zu tun haben. Viele Dummköpfe und Faulpelze in den Schulen. Die meisten bringen nicht einmal einen Schulabschluss zustande und so weiter und so fort. Und solches Gesindel wird zuhauf nach Deutschland importiert.

  9. Ich finde die Idee von A Prisn super, Islamkritik in Gedichtform zu bringen.
    Es geht doch nichts über lustige Spottverse oder Lieder. Anstatt sich bierernst aufzuregen lieber lustigmachen.

  10. #6 A Prisn

    Bitte nix gegen Atatürk, der ist einer von uns! Mein ich ernst.

  11. Ja ja!
    Genauso stelle ich mir das die ganze Zeit vor.

    Es ist halt Islam.

    #1 A Prisn (01. Jun 2009 21:26)
    Würde als Rap gut kommen.

    Und was ein Goethe ausmacht ist relativ.
    Wirklich gute Dichtung hat nur mit treffendem Wahrheitsgehalt zu tun. Picasso wurde nicht mir schönen Bildern berühmt sondern mit einfachen aber schlimm verstörenden … oft erstellt mit ganz wenigen Pinselstrichen.

    Insofern … weiterdichten. 😉

  12. Um den Türken die Angst vor der EU zu nehmen, könnten wir doch als Zeichen der Freundschaft und des guten Willens schon mal ein Drittel der Kirchen in Moscheen umwandeln.

  13. Tja da halten sich die korantreuen muslimischen Türken (sofern sie nicht säkular eingestellt sind) doch ganz islamkonform!!

    “Fatwa zu der Frage: Wie müssen Muslime mit Christen (und Juden) umgehen?
    Christen haben in muslimischen Ländern nichts verloren oder eine erniedrigte Stellung
    Von Dr. Sheich Safr Bin Abdur-Rahman al- Hawali
    (Institut für Islamfragen, dh, 11.06.2007)

    Frage: Wer siegen will, soll sich Christen und andere Gottlose nicht als Freunde nehmen [dies ist ein Hinweis auf Sure 5, 51]. Wie sollen wir (Muslime) mit Christen umgehen, die sich in muslimischen Ländern befinden?

    Antwort: “Christen können in zwei Gruppen eingeordnet werden:

    1. Die erste Gruppe sind Christen, die (bestimmte) muslimische Länder nicht betreten dürfen. Es ist unnötig, die relevanten Vorschriften zu erwähnen. Diese Länder befinden sich auf der Arabischen Halbinsel. Auf der Arabischen Halbinsel dürfen sich weder Juden noch Christen befinden, d. h. in den (Ländern, die sich dort befinden) zwischen al-Busra (dem Irak) – wie einige meinen -, Jordanien und Adnan (dem Jemen). Diese (Länder) sind ein Tabu für Juden und Christen. Falls es nötig ist, dass sich ein Christ in einem dieser Länder aufhält, wird er eine dreitägige Aufenthaltserlaubnis bekommen, genau wie Umar [der dritte Nachfolger und Kalif Muhammads] es gehandhabt hat.
    2. Die Gruppe [der Christen], die sich außerhalb der Arabischen Insel befindet, kann man in drei Untergruppen aufteilen:
    Die sich im Kriegszustand mit den Muslimen befindlichen Christen, die einen Friedensvertrag [quasi Waffenstillstand] mit Muslimen geschlossen haben und daher Schutzbefohlene sind.
    Der Schutzbefohlene ist derjenige, der in al-Shaam [also Syrien, Jordanien, Libanon, Palästina und evt. Jemen und Teilen Saudi-Arabiens] oder Ägypten geboren ist [also derjenige, der in diesen Ländern seine Heimat hat] … Er muss Tribut zahlen [an Muslime] zahlen und ist erniedrigt … In muslimischen Ländern müssen diese festgesetzten Regeln eingehalten werden. Z. B.:
    – Sie [die Nichtmuslime] dürfen weder muslimische Vornamen noch Nachnahmen haben.
    – Ihre Häuser dürfen nicht höher als die Häuser der Muslime sein. Ein Christ darf nicht ein dreistöckiges Haus bauen, wenn sein muslimischer Nachbar ein zweistöckiges Haus besitzt.
    – Man [ein Muslim] darf sie [die Christen] nicht grüßen [d. h., er darf nicht mit der Begrüßung beginnen, sondern muss warten, bis er von ihnen begrüßt wird].
    – Auf Wegen müssen sie [Juden und Christen] abgedrängt werden [nach Muhammads Vorschriften müssen Muslime auf Wegen so gehen, dass für Juden und Christen kaum einen Durchgang gelassen wird], weil Muslime das Vorrecht [d.h. mehr Recht auf die Benutzung von Straßen] auf Straßen haben.
    – Sie müssen Kleider tragen, die zeigen, dass sie erniedrigte Schutzbefohlene sind. Selbst ein Kind muss leicht als schutzbefohlenes Christenkind erkennbar sein. Deshalb müssen sie [die Christen] bestimmte Gürtel und Kleider tragen.
    – Man [d.h. die Muslime] darf sie [die Christen] nicht ehren, wie man einen Muslim ehrt.”
    Quelle:
    http://www.alhawali.com/index.cfm?method=home.SubContent&contentID=4153

  14. Die Türken möchten eigentlich gern in die EU, aber bitte ohne Europäer oder zumindest ohne Christen, die gläubige Muslime vom “richtigen Pfad” abbringen könnten.

    Tja, so ein „Europa“ gabs mal im osmanischen Reich. Die AKP betreibt ja schon viel Nostalgie ..

  15. Türkei in die EU? Nein niemals auch nicht ohne Koran! Europas muss christlich bleiben oder alles andere als islamistisch! Zu den Juden kann man nicht so ohne weiteres konvertieren. Bleibt noch der Buddhismus. Doch auch die Buddhisten mögen keine Moslems.

  16. #13 Abu Sheitan (01. Jun 2009 21:51)
    lustige Spottverse oder Lieder.

    Die größten Feinde jeder totalitären Ideologie und jeder Diktatur sind der Spott, die Karikatur, die politische Satire, die Verhöhnung, …

    Das ins Lächerliche ziehen !

    Siehe Charly Chaplin.

  17. #5 Koltschak
    >>Raki ist ein türkisches Getränk! Die süffeln auch ganz gerne!<<

    Raki haben Türken von den Pre-osmanischen Völkern übernommen.
    Wahrscheinlich von Griechen.
    Raki ist aber auch in Albanien weit verbreitet.
    Wahrscheinlich, dass Türken Raki von Griechen oder Albanern übernommen haben. Oder andere europäische Völker in Balkan, die sie überrannt haben.

  18. Die Studie zeigt eine zutiefst religiös orientierte Türkei, 62 Prozent der Befragten nennen Religion als höchste Priorität in ihrem Leben, nur 13 Prozent sagen das gleiche über Demokratie. 75 Prozent wünschen Koranschulen für ihre Kinder; 33 Prozent meinen, Frauen verdienen manchmal Prügel, 58 Prozent meinen, Frauen sollten ihrem Mann gehorchen, und 22 Prozent würden Ehebrecherinnen steinigen.
    Besser als jede „Studie“ hierzulande über die Gründe für das „Scheitern“ der Integration bestimmter Migranten. Die Ergebnisse sagen alles.

  19. nicht so ganz OT:

    um das immer wieder erwähnte „linksgewicht“ in Deutschland mal zu verdeutlichen hab ich aus dem aktuellen SPIEGEL (Papa-abo) diese Grafik abgeknipst.

    sie zeigt die europäischen politischen Lager und wo Deutschland wie stark beteiligt ist.

    http://img149.imagevenue.com/img.php?image=87101_euro1_123_911lo.jpg

    Man sieht im Falle der deutschen Abgeordneten direkt das Übergewicht bei GRÜN und das Untergewicht bei nationalkonservativen/europakritischen Abgeordneten.

    Linke 41 zu 7 = 17.1%
    Sozis 217 zu 23= 10,6%
    Grüne 43 zu 13= 30,2%

    Liberale 99 zu 7= 7,1%
    Konservative 288 zu 49= 17,0

    Nationalkonservative 44 zu 0= 0
    Europakritiker 22 zu 0= 0

    Freie Abgeordnete 30 zu 0= 0

  20. Die Sonne strahlt, der Himmel lacht,
    der Yussuf hat sich umgebracht.
    Den Sprengstoffgürtel festgeschnürt,
    so ist er fröhlich explodiert.

    — H I M M E L S B O R D E L L —

    Ein Mensch erringt den höchsten Sieg:
    er kämpft und stirbt in einem Krieg.

    Weil man den Krieg dann heilig hieß,
    darf er hinein ins Paradies.

    Das ist ein ganz besonderer Ort:
    glutäugig sind die Frauen dort;

    es strömen Bäche, fließt der Wein,
    ein Duft durchzieht den grünen Hain.

    Man tauscht den ganzen Erdenfrust
    für eine Ewigkeit an Lust.

    Dort kriegt man für die Knabenliebe,
    nicht wie auf Erden Peitschenhiebe,

    und das Entjungfern macht viel Spaß,
    wo denn im Leben kann man das!

    Mit Allahs Segen und viel Freude
    zerreißt man viele Jungfernhäute.

    Ist dann der Pimmel schlaff und schmächtig,
    hilft Allah schon, er ist ja mächtig.

    Bald ist die Erdenpein vergessen,
    beim Saufen, Huren und beim Fressen.

    Die Frommen, die ins Jenseits drängen,
    und freudig in die Luft sich sprengen,

    sind zahlreich und sie werden mehr,
    wo nimmt man nur die Huris her!

    Schenkt man der neuen Kunde Glauben,
    gibt es statt Jungfraun nur noch Trauben.

  21. Man sollte mit den gleichen Methoden das organisierte Türkentum in der EU drangsalieren wie sie es mit der griechisch-orthodoxen (Rest-)Minderheit treiben: Keine Imame zulassen, die nicht Deutsche sind. Deutsche die ihre Imamausbildung außerhalb Deutschlands machen einfach ausbürgern. Es ist gut, dass wir einen freiheitlichen Staat haben, aber das muß auf Gegenseitigkeit beruhen. Die Ditib gehört hier verboten, weil sie ein Arm des repressiven türkischen Staates ist.

  22. #27 A Prisn

    Islamaufklärung für die noch nicht „bereicherten Viertel“ – gut geeignet für Flyer.

  23. #14 seit99keingutmenschmehr (01. Jun 2009 21:52)
    Bitte nix gegen Atatürk, der ist einer von uns! Mein ich ernst.

    Atatürk war ein Nationalist. Erdogan versucht in seiner AKP-Partei, Nationalisten und Islam-Anhänger zu versammeln. Der türkische Parallel-Staat den Ankara in Deutschland kontinuierlich ausbaut, besteht aus Nazi-Türken, Musel-Türken und einer Kombination von beidem. Welche Partei schafft uns dieses sch…ß Volk vom Hals?

  24. #27 A Prisn (01. Jun 2009 22:26)
    Irgendwie muss ich dabei an diese Mainzer Karnevalssendung denken.
    Tatäää, Tatäää, Tatäää…

    Aber gut gereimt.
    Schade nur, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt…

  25. 64 Prozent wollen keine Juden, 66 Prozent keine Atheisten,

    Hihi. Sie fürchten die Atheisten noch mehr als die Juden *g*.

    Aber auch diejenigen, die im Bilde sind, wie z. B. die türkische Regierung, begreiffen die Türkei als Brücke zwischen dem Orient und Okzident. Und sie meinen das so, dass sie von beiden Seiten sich das holen, was sie begehren und den rest zum Teufel schicken.

  26. #31 Laurel (01. Jun 2009 22:50)

    Welche Partei schafft uns dieses sch…ß Volk vom Hals?

    Mal überlegen, evtl. NSDAP?

  27. Den meisten Türken,die ich kenne,bedeutet Religion nicht viel. Sie instrumentalisieren sie nur,um sich als was besseres darzustellen. Jeden Montag muss ich mir anhören wieviel sie am Wochenende gesoffen haben.Türken sind lediglich kleine dreckige,verblödete Nationalisten ohne religiöse Werte.

  28. @
    #29 jojo (01. Jun 2009 22:38)
    #30 pilotmen (01. Jun 2009 22:41)
    und alle anderen

    Bitte gern nach eigenem Ermessen
    verbessern und verbreiten !

  29. #27 A Prisn

    Schneeballsystem und keiner rafft es.

    Rekonstruierte Hymen, gefüllte Fischblasen, kleine Messerchen unter den langen Nägeln versteckt um sich selbst zum Bluten zu bringen, …………..

    Ich liebe diese Kultur, die im Übrigen kultivierter als die Linken sind.

    Mit Pflastersteinen beginnen die Linken, während sich die die „humanen“ Musels für 5 Minuten mit Kieselsteinchen begnügen.

    Kann es sein, dass dies als „Vorspiel“ gilt?

    Klasse Gedicht.

  30. #32 Aufgewachter (01. Jun 2009 22:51)
    Schade nur, dass einem das Lachen im Halse stecken bleibt…

    Liegt das an den Versen, oder liegt es an dem, was Muslime so täglich verunstalten ?

  31. Etwas OT:

    Urteilsverkündung des BVG in Sachen (Klage gegen) „Lissabon-Vertrag“

    Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts wird auf der Grundlage der mündlichen
    Verhandlung vom 10. und 11. Februar 2009 (siehe Pressemitteilung Nr. 2 vom 16. Januar 2009) am

    Dienstag, den 30. Juni 2009, 10:00 Uhr,
    im Sitzungssaal des Bundesverfassungsgerichts,
    Schloßbezirk 3, 76131 Karlsruhe

    sein Urteil verkünden.

    http://www.bundesverfassungsgericht.de/pressemitteilungen/bvg09-055.html

  32. Mohammed war kein Prophet

    Der Islam ist Produktpiraterie – eine freche Raubkopie des Christentums und der Koran ist ein billiges Plagiat der Bibel.
    Die Bibel und christlich-jüdischer Umgang sind den Moslems verboten und Apostasie wird gar mit dem Tode bestraft.

    Damit wird sichergestellt, dass der Schwindel nicht auffliegt und als Überlebensgarantie dieser Lüge sind praktischerweise die Kinder eines Moslems automatisch Muslime.

    Gott ist perfekt – er ist kein Autohändler, Politiker oder Papst, er muß sich nicht ständig entschuldigen, verbessern und korrigieren.

    Gott hat seinen Sohn Jesus geschickt und 600 Jahre später bringt der Kameltreiber Mohammed das Update – Christen und Juden sind zu töten. Was für ein Witz.

    Der Islam war eine Art „Gegenrevolte” der vorderorientalisch-arabischen Stammesgesellschaft gegen gewisse „Zumutungen” des Christentums. (Paulikianer)

    Kritische Islamwissenschaftler und völlig neutrale unverdächtige Historiker früherer Zeiten haben immer darauf hingewiesen, dass es sich beim Islam um ein primitives Urchristentum handelt.

    Moslems sind Urchristen, das ist wie eine Reise in die Vergangenheit, wir wollen aber im Jahre 2009 leben und nicht 1409.

    Sicher, der Gedanke eine Claudia Roth als Hexe auf dem Scheiterhaufen zu verbrennen hat schon was Verlockendes, aber die Feinstaubverordnung und der Papst wird es nicht erlauben.

    Ich habe Gott letztens fürchterlich beschimpft, verflucht und ein Zeichen von ihm verlangt.

    Als daraufhin die Stasi-Enthüllungen über den Todesschützen Kurras die Medien überfluteten war mir das unheimlich, man kann es spüren, es bewegt sich was.

    War es ein Zufall – dann war es ein guter Zufall.
    War es ein Zeichen – dann heißt dieses Zeichen Wahrheit.

    Die Wahrheit könnte viele Probleme lösen und schafft eine breite stabile Basis für die Erneuerung unserer Gesellschaft – deshalb halte ich es für ein Zeichen.

  33. @ #34 Judas (01. Jun 2009 22:55)
    Dazu braucht man keine NSDAP.

    Man kann sich auch mit den Möglichkeiten einer Demokratie sich eines räuberischen Volkes erwehren.

  34. Am besten bliebe doch jeder da, wo er herkommt. Alles andere bringt nur Streit und Ärger.

  35. DER EU-BEITRII DER TÜRKEI IST DER TOD EUROPAS!

    (jeder Politiker,der dies unterstützt ist ein
    Schwerstkrimineller und Landesveräter)

    Am 7.Juni keine Stimme den etablierten Parteien!

  36. Hier wird das ganze gut und in sachlicher Weise auf den Punkt gebracht:
    http://www.auf-partei.de/newsdetails/warum-die-auf-partei-eine-mitgliedschaft-der-tuerkei-ablehnt/
    „Die weltanschaulichen Grundlagen von vorwiegend islamisch geprägten Staaten lassen sich nicht mit der Tradition und den Wurzeln der heutigen EU verschmelzen, ohne dass die bisherigen Mitgliedsstaaten ihre Identität aufgeben würden.“
    AUF ist wohl die vernünftigste und grundgesetztreueste Partei, die es in diesem Staate gibt. Weiter so!

  37. wir sind echt feige, so dass die türkei nicht ihren kandidatenstatus verloren hat und politiker wie schwesterwell und claudia fatima roth immer noch den baldigen beitritt propagieren.

  38. Niemand braucht die Türken in der EU, niemand, bis auf ein paar durchgeknallte Linke und Grüne Politiker, will die Türkei in der EU.

    Die Konzernbosse können auch mit einer Türkei außerhalb der EU glänzende Geschäfte machen und Europa erspart sich ein paar Millionen zusätzliche wirtschaftliche Minderleister durchzufüttern.

    Nein zur Türkei in der EU.

  39. Ich finde die Umfrage sehr interessant. Es sieht so aus, als ob das türkische Volk genauso entfernt von seinen Eliten ist wie die europäischen Völker. Die möchten auch lieber unter sich bleiben. Ich nehme ihnen das nicht übel.

    71 sagten, die EU wolle die Türkei zerschlagen.

    Die 71% haben Recht. Die EU will jeden Nationalstaat zerschlagen. Sie ist die erste Regionalverwaltung einer Globalregierung und exakt das ist ihr Ziel.

    81 Prozent waren der Meinung, das oberste Ziel der EU sei es, das Christentum zu verbreiten

    Die 81% irren sich natürlich. Aber die Antwort ist dennoch interessant. Wenn ein einziges christliches Land in einen Club von 27 islamischen Ländern eintreten würde, wäre dem Volk in diesem Land auch mulmig und es würde umgekehrt ähnliches vermuten. Viele vermuten ja ohnehin, das oberste Ziel der EU sei es, den Islam zu verbreiten.

    Ich glaube, die EU will keines von beidem verbreiten, sondern beides zerschlagen. Erst das Christentum (mit Hilfe islamischer Einwanderung) und dann den Islam.

  40. Lösung: Alle Europäer wandern gefälligst aus möglicherweise in die Antarktika, damit wir die Türkei in die EU aufnehmen können. Natürlich werden Sozialleistungen und sonstige Förderungen weiterhin an die Türkei gezahlt.

    Aber spaß beiseite: diese Geschichte mit der Türkei und der EU wird jeden Tag absurder. Die Bevölkerung lehnt es eindeutig ab (in beiden Staaten, denn die Türken würden in der Türkei ihre Suverenität nicht aufgeben, und wenn sie ein Sonderstatus hätten, dann würden dies auch andere Länder verlangen.

    Außerdem verlassen die EU mindestens 2 Länder bei einem Türkeibeitritt: die Niederlande, deren PM bis dahin Geert Wilders heißt. Und Österreich, wo bis dahin unser Kaiser „Strache“ regiert.

    Der Beitritt der Türkei wird die EU in null-komma-nix auseinanderreißen.

  41. #51 Sveriges_fana (02. Jun 2009 00:01)
    Der Beitritt der Türkei wird die EU in null-komma-nix auseinanderreißen.

    Wenn man sich da so sicher wäre, würde ich sofort einem EU-Beitritt der Türken zustimmen und die FDP wählen.

  42. Nur politische Idioten überraschen die Ergebnisse dieser Studie. Die Türkei hat nichts, aber auch gar nichts in der EU zu suchen. Weder geografisch, noch wirschaftlich und schon gar nicht politisch. Aber nur mit Druck auf die Politik kann das verhindert werden.

  43. Die Studie zeigt eine zutiefst religiös orientierte Türkei, 62 Prozent der Befragten nennen Religion als höchste Priorität in ihrem Leben, nur 13 Prozent sagen das gleiche über Demokratie. 75 Prozent wünschen Koranschulen für ihre Kinder; 33 Prozent meinen, Frauen verdienen manchmal Prügel, 58 Prozent meinen, Frauen sollten ihrem Mann gehorchen, und 22 Prozent würden Ehebrecherinnen steinigen.

    62 Prozent der Befragten nennen Religion als höchste Priorität in ihrem Leben,

    13 Prozent sagen das gleiche über Demokratie

    75 Prozent wünschen Koranschulen für ihre Kinder

    33 Prozent meinen, Frauen verdienen manchmal Prügel

    58 Prozent meinen, Frauen sollten ihrem Mann gehorchen

    22 Prozent würden Ehebrecherinnen steinigen

    Lasst die Türken endlich nach ihren Vorstellungen leben. In der Türkei .

    Dann passt es doch.

    Die EU Technokraten werden es noch lernen müssen, mit den Türken werden sie sich verheben, die hauen ihnen schneller etwas auf das Maul, als die Europäer.

    Freuen wir uns (als lachender Dritter) darauf, wie die Türken die europäischen „“Eliten““ entfernen. :mrgreen:

  44. „Malatya is a documentary about the first martyrs of the Turkish Church. On April 18th, 2007, Necati Aydin, U?ur Yüksel, and Tillmann Geske were brutally killed in Malatya, Turkey for proclaiming that Jesus Christ is the King of kings and Lord of lords. Necati and U?ur are the first known modern Turkish converts from Islam to Christianity to be killed for their faith.

    We spent the summer of 2008 in Turkey filming this documentary because this story must be told. In the process of making this film, we traveled thousands of miles by overnight bus, interviewed dozens of people across the country, gathered over thirty hours of footage, drank about fifty gallons of Turkish tea, and fell in love with the Turkish people. We believe, now more than ever, that this is a story to cherish.

    http://malatyafilm.org/

  45. Mit der Türkei würde ein Land Mitglied der EU, das geografisch überwiegend nicht zu Europa, sondern zu Asien gehört. Die politische Kultur der Türkei unterscheidet sich weiter scharf von der des Westens. Die Modernisierung, die Präsident Kemal Atatürk (1923 bis 1938) begonnen hat, lief auf eine mit autoritären Mitteln durchgesetzte Teilverwestlichung hinaus. Zwar ist die Türkei der einzige durch freie Wahlen legitimierte, (noch) rein weltliche Nationalstaat im islamischen Nahen Osten. Bis heute aber beruht diese Errungenschaft auf einem hohen Maß an Zwang. Hinzu kommt, dass die sunnitische Variante des Islam Staatsreligion ist und alle anderen Religionsgemeinschaften unterdrückt und diskriminiert werden. Darüber hinaus gibt es über alle Parteien und Gesellschaftsschichten hinaus ein nationales Tabu, das westlichen Werten fundamental widerspricht. Eine offene Diskussion über den Völkermord an den Armeniern im Ersten Weltkrieg darf nicht stattfinden. Der Tatbestand als solcher wird von Staats wegen geleugnet. Das gilt auch für den Genozid an den aramäischen Christen und für den Genozid und die Vertreibung der sog. „Pontos-Griechen“!
    In der Türkei identifizieren (noch) zwar sich große Teile der „verwestlichten“ Elite mit Europa oder vielmehr mit dem Bild, das sie sich von Europa machen. Von der großen Masse der Bevölkerung Anatoliens kann man das nicht sagen. Hinzu kommt, dass mit der regierenden islamischen AKP ein Re-Islamisierungsprozess in Gang gesetzt wurde, die die laizistische Tradition der Türkei zumindest für die Zukunft fraglich erscheinen lässt.
    Eine EU-Mitgliedschaft der Türkei würde beide Seiten, die Europäische Union und die Türkei, politisch und emotional überfordern. Historische Prägungen sind nicht auswechselbar; Identitäten lassen sich nicht verordnen. Eine privilegierte Partnerschaft käme den Interessen beider Seiten sehr viel mehr entgegen als eine de facto von außen, den Vereinigten Staaten, oktroyierte türkische Mitgliedschaft in der EU.
    Eine Erweiterung ohne Rücksicht auf die Geschichte und die Eroberungen der Osmanen, die einherging mit der Jahrhunderte langen Unterdrückung und Ausbeutung der europäischen Balkanvölker – bis hin zur Ukraine – wäre eine maßlose Erweiterung, die nur böses Blut schaffen würde.
    Nur ganze drei Prozent der türkischen Landmasse befinden sich auf dem Europäischen Kontinent. Eine Ausdehnung der EU über die Grenzen Europas hinaus würde das Gegenteil bewirken: nicht die Vertiefung der Union, sondern ihre allmähliche Auflösung.
    Erschwerend hinzu kommt noch, dass die EU ja nicht nur ein Wirtschaftsklub, sondern auch eine Wertegemeinschaft sein soll, die auf der abendländischen Kultur und Zivilisation fußt, die wiederum christlich-jüdische Wurzeln haben. Renaissance und Aufklärung haben in der Türkei nicht stattgefunden!
    Die Türkei ist wiederum in diversen islamischen Organisationen fest eingebunden. Diese Organisationen (und islamischen Staaten) anerkennen nicht die „Allgemeinen Menschenrechte“, sondern nur die >Menschenrechte> nach der > Kairoer Erklärung von 1990 < unter dem Vorbehalt der Scharia, des „göttlichen, unveränderlichen Gesetztes“.
    Wie das zusammen gehen soll, möge man mir doch mal erklären

  46. @Mitro
    Die paar Christen die in islamischen Parzellen leben sind den ständigen Gewaltterror des dort lebenden Packs ausgesetzt.
    Dieses unzivilisierte Pack duldet nur seine kranke Vorstellungen von ihrem dussligen Moslemdasein. Diesen Müll bringen die nach Europa gestärkt von den dämlichen Linken und Weltverbesserern die früher oder später an den Eiern hängend sich fragen werden warum sie dies beführworteten.

  47. #14 seit99keingutmenschmehr (01. Jun 2009 21:52) #6 A Prisn

    Bitte nix gegen Atatürk, der ist einer von uns! Mein ich ernst.

    Auch Atatürk wäre, lebte er denn noch, ein Feind. Auch er schwadronierte davon, daß die Türken einst ewig im Okzident leben sollten! Nationalisten und Muselisten in der Türkei wollen das Gleiche.

  48. O.T.
    Soll die Türkei in die EU?

    Abstimmen.
    http://morgenmagazin.zdf.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1021089,00.html?dr=1

    Soll die Türkei in die EU?

    Ja, ich bin dafür
    12%
    Nein, ich bin dagegen
    88%

    Gesamtstimmzahl: 157
    Letzte Aktualisierung: 02.06.09, 07:20 Uhr

    Die Auswertung ist am Freitag früh (ich glaube 7:30 Uhr )mit 2 Spitzenkandidaten wird diskutiert.
    Türkei als guter Freund der Europäer oder als Tor zum islamischen Fundamentalismus.
    So ungefähr war die Fragestellung. Liegt wohl auf der Hand. Wir haben mit den Türken und dem Islam jetzt schon ein riesen Problem…

  49. #21 HomerJaySimpson

    Die Leitung scheint ja zu glühen 10 Minuten Später sinds schon 900 abgegebene Stimmen also in 10 min. 750 Stimmen. Es scheint ja ein brennendes Thema zu sein nicht nur unter Gutmenschen.

  50. Hier ein super Kommentar von David S. auf welt online:

    Ich bin dafür, dass die Türkei so schnell wie möglich in die EU eintritt. Einige Bedingungen sollten jedoch erfüllt werden:

    – Armenien erhält die Gebiete nach dem Vertrag von Sèvres von 1920

    – Kurdistan wird unabhängig

    – Das historische Gebiet von Smyrna und die vor 1923 mehrheitlich von Griechen besiedelten Gebiete werden an Griechenland übertragen

    – Natürlich muss zuerst die Besetzung Nordzyperns beendet werden und die seit dem Zeitpunkt der Besetzung angesiedelten Festlandstürken verlassen sofort die Insel

    – Für die Errichtung und den Betrieb von Kirchen gelten die gleichen Bedingungen, wie für Moscheen, für das Christentum gelten die gleichen Bedingungen wie für die Ausübung des Islams

    – An die Hinterbliebenen des Völkermorders an den Armenien resp. an den armenischen Staat wird eine Entschädigung gezahlt, die proportional den Zahlungen Deutschlands an Israel und die Hinterbliebenen und Opfers des deutschen Massenmordes an Juden gezahlt wurden

    – Das und einige andere Kleinigkeiten würden zumindest die Voraussetzungen für einen Beitritt der Türkei wahrscheinlicher machen, da damit die Türkei sich langsam dem Status der anderen EU-Ländern annähern würden

    Und dann sind wir bei der Auffassung von Geert Wilders, dass die Türkei nicht in 100.000 Jahren Mitglied der EU wird.. 🙂

  51. Also, wenn ich mir das so ansehe,dann muß es mal loswerden: Das ist Deutschland im Driten Reich. Solche Antowrten wären höchstens zur damaligen Zeit bei uns möglich gewesen.

  52. Seit 1979 ist mir das mehr als 50. 60 mal passiert,
    dass Türken die erfuhren, dass ich Iraner bin,
    sofort ihre Sympathie für Khomeini bekundet haben.
    Als Ahmadinejad in der Türkei weilte, haben hunderttausende Türken ihn frenetisch begrüsst.
    Ich bin kein häufige Besucher hier, deshalb weiß ich nicht ob darüber hier berichtet wurde.

    Tut mir leid, Off Topic.

    @ Totentanz (01. Jun 2009 17:10)
    Danke für deine Sympathie Bekundung.
    Die 7 verhafteten Bahais und viele andre sind noch im Gefängnis und die Anklage heisst
    “ Verderber auf Erden “ und darauf steht der Tod.
    Ich habe den Moderatoren ein Video gepostet in der Ägyptische Gelehrte die Tötung alle Bahais empfehlen.
    Falls erwünscht, kann ich es hier posten.

  53. @ #49 hackschnitzel (01. Jun 2009 23:40)

    Deutsche Raus!

    Geiles Plakat !!!

    Gibts das auch in besserer Auflösung ein bischen größer ???

    Ich würd davon gern ein paar in A3-Format ausdrucken und öffentlich kleben!

  54. Türkische Politiker sollten sich eben entscheiden können zwischen TürkEU und TürkAEL. Ein dritter Weg wäre die Mittelmeer-Union, aber um die Vorteile einer solchen Lösung zu erkennen sind deutsche Politiker wieder zu schwach! Jedoch als Wichtigstes bei allen Lösungen gilt unter gar keinen Umständen „Türkey, Türkey über alles in der Welt!

  55. Aber das ist doch gar nicht mal so schlecht die Türkei in der EU.
    Als eine der ersten Maßnahmen werden dann alle Asylanträge der letzten 25-30 Jahre für nichtig erklärt, was ja dann eh nur logisch ist.
    Daraus folgende Niederlassungsfreiheiten sind natürlich an die Bedürfnisse gekoppelt.

    Ein Hurra ich bin da gibt es somit nicht mehr.
    So könnte man da durchaus was positives sehen.

    Gruß

  56. #27 Rechtsliberalharzer (02. Jun 2009 08:11)

    62 Prozent der Befragten nennen Religion als höchste Priorität in ihrem Leben
    75 Prozent wünschen Koranschulen für ihre Kinder

    Ich habe noch von keiner türkischen, maßgeblichen Institution gehört, dass die Koranverse im historischen Kontext zu betrachten sind und heute keine Gültigkeit mehr haben.
    Ein Blick in den Koran würde uns jederzeit die moralische Rechtfertigung geben, die Türken aus Deutschland und ganz Europa fernzuhalten.

  57. Die Studie wurde doch von jüdischen Neonazis gefälscht. Ihr kennt alle nicht den wahren Islam, denn der ist Frieden und Toleranz.

  58. #85 Indianer Jones (02. Jun 2009 09:10)

    Als eine der ersten Maßnahmen werden dann alle Asylanträge der letzten 25-30 Jahre für nichtig erklärt, was ja dann eh nur logisch ist.

    Wir haben auch noch Asylbewerber aus dem ehemaligen Jugoslawien bei uns, obwohl der Krieg seit 10 Jahren vorbei, dort inzwischen jeder einen eigenen Staat hat und die meisten sogar schon in der EU sind.

  59. Türkei und EU das geht nicht. Christentum und Islam gehen auch nicht zusammen und das obwohl die Türkei ach so säkular ist.

    Natürlich bleibt die Frage, wer die Studie in Auftrag gegeben hat und trotzdem wird sie wohl weitgehend der Wahrheit entsprechen.

    http://www.blaulicht-blog.de

    Türkei in die EU? Europawahl: demokratisch (alle außer LINKE und DKP) national und konservativ

  60. #39 Plondfair
    @
    Auch dies ist mir bekannt, es liegt mir halt am Herzen immer und immer wieder auf Asylmißbrauch hinzuweisen.
    Gruß

    Auch wenn der Mißbrauch schon Jahre zurückliegt.

  61. #4 Koltschak (01. Jun 2009 21:33)

    #1 A Prisn (01. Jun 2009 21:26)

    Ein Goethe sind Sie aber nicht

    Ein Goethe bin ich ganz sicher auch nicht. Aber vielleicht der Horst Wessel von morgen?
    hihihi

    1. Mit Steine ’n Hand
    Gesichter gut verborgen!
    Wir Linken sind

    Weiter…

  62. Ergänzung #42

    Ich habe nachgeschlagen. Ich will auf keinen Fall Horst Wessel werden. Er hat das Lied nicht geschrieben, er wurde darin erschossen.

  63. Integration ist bekanntlich „keine Einbahnstraße“. Zur Zeit muss sich die europäische Aufnahmegesellschaft den muslimischen Einwanderern anpassen. Wandert die Türkei in die EU ein, wird Europa sich der Türkei anpassen müssen.

  64. Warum halten Israel und Deutschland im Kampf gen die Moslembrut eigentlich nicht besser zusammen?? Ich war kürzlich bei unseren israelischen Freunden und war beeindruckt davon, wie sie gegen die Vereinnahmung ihres landes durch Moslems ankämpfen.

    Das ist das, was der dumme Deutsche nicht will.

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