Yes, we can mitmachen!Barack Hussein Obama gebährdet sich zunehmend zum Messias des Gutmenschtums. Wenige Monate ist er erst im Amt, einige Jahre werden wohl vergehen müssen, ehe Historiker sich damit befassen können, wie gut oder schlecht dieser Präsident nun wirklich war. So lange will der Showveranstalter MOVE GmbH aus Bad Soden bei Frankfurt aber nicht warten. In der Tat plant das Unternehmen derzeit allen ernstes ein Obama Musical, das im Herbst Premiere feiern soll.

Die Proben für die Show mit dem Titel «Hope – Yes we can» liefen bereits, die erste Vorstellung sei im Oktober oder November geplant, teilte der Showveranstalter MOVE GmbH mit Sitz in Bad Soden am Taunus am Mittwoch mit. Als Erzähler solle der Schauspieler Ralf Bauer auf der Bühne stehen, Obamas Rolle werde Jimmie Wilson übernehmen.

Als besonderes Gimmeck sollen die Besucher animiert werden, auf mehr oder weniger zivilisierte Art und Weise mitzumachen:

Das Publikum, das auf speziellen «Perkussionstühlen» sitzt, soll bei der Show mitmachen und trommeln. «So soll die euphorische Stimmung, die ja während des Wahlkampfes in den USA entstand, auch auf das Publikum übertragen werden», erläuterte Michael Spanheimer von MOVE.

Damit wird der Veranstalter wohl zu aller erst einmal dem Intellekt des zu erwartenden Publikums gerecht. Interessant wäre in diesem Zusammenhang die Frage, mit welcher politisch-korrekten Musik das Leben des Messias intoniert werden soll. Leider gibt der Artikel dazu keine Auskunft. Da man den Aufruf zum Mitmachen aber durchaus wörtlich nehmen sollte, hier ein paar Tipps für Cover-Versionen, die unbedingt in dieses Musical gehören:

„Knocking on Saddam’s door“
(Als Intro ein Saddam Hussein Gedächtnis-Medley)

„Don’t cry for me, Muslima“
(eine schöne Ballade für zwischendurch, in der Michelle das neueste Trendfarben-Kopftuch trägt)

„Talking like an Egyptian“
(als Bühnenbild die Universität von Kairo und die stramm-marschierende ägpytische Armee als Tanzgruppe, dazu ein politisch korrekter Text für den Weltfrieden™)

„Money Money Money“
(darf natürlich als Anspielung auf die Finanzkrise nicht fehlen, Mr. President könnte dazu im Abba-Rhythmus böse Bänker verprügeln)

„Dhimmy Jean“
(Michael Jackson ist zwar jetzt nicht mehr wirklich schwarz, aber die Musik passt doch sicher trotzdem ins Programm)

„Guantanamora“
(ein paar Latino Klänge zwischendurch mit tanzenden Terroristen – da haben die Zuschauer ordentlich was zu trommeln!)

„Ein bisschen Frieden, ein bisschen bescheuert“
(Natürlich, mindestens ein deutsches Lied muss mit da rein – und was wäre besser geeignet als Nicole’s Eurabision Gewinner?)

„Killing peace softly”
(Da ist dann wieder schunkeln angesagt, und die Leute können die Feuerzeuge raus holen)

„One Night in Bagdhad“
(Dann wird es wieder rhythmischer, wir nähern uns dem Finale)

„Highway to Hell“
(Der Text kann so bleiben! Zum Schluss noch mal was richtig rockiges. Trommeln nicht vergessen!)

(Gastbeitrag von Frank Furter)

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48 KOMMENTARE

  1. Wenn sie clever sind, können sie von bekloppten Obamisten schön Kohle abgreifen.

    „Gimmick“!

  2. 97-jährige Frau nach Raubversuch verstorben – Fahndungsbilder –
    Hilden / Kreis Mettmann. Bericht zum Raubüberfall auf eine 97-jährige Seniorin vom 06.06.2009, der beim Opfer zu schweren Verletzungen führte, an deren Folgen die Hildenerin am späten Sonntagabend des 07.06.2009 verstarb. Das Opfer war schon Minuten vor der Tat von der beschriebenen Räuberin und einem ebenfalls noch unbekannten männlichen Mittäter bei Einkäufen in einem benachbarten Lebensmittelmarkt an der Mittelstraße in Hilden beobachtet und von dort bis zum nahen Tatort verfolgt worden. Daraufhin ist es den Mettmanner Kriminalisten inzwischen gelungen an Bildmaterial zu gelangen, welches die beiden tatverdächtigen Personen im Supermarkt zeigt, in dem das Opfer zur Zeit der Aufnahmen, dicht gefolgt von den zwei Tatverdächtigen, gerade Einkäufe tätigte.
    Mehr:
    http://fredalanmedforth.blogspot.com/

  3. Muuhahaha – was für ein gequirlter Bullshit, demnächst kommt dann das Musical „Mohammed – ein Prophet erobert die Welt“

  4. Sind auch Schuhe, faule Tomaten oder wahlweise auch Eier teil des Zuschauer Inventars?

  5. Es gab doch schon mal so ein interaktives Mitmach-Musical im Sportpalast.

  6. Wahrscheinlich werden in Hollywood schon die ersten Drehbücher geschrieben, wie ein amerikanischer Moslem sich hocharbeitete vom Skywalker beim Hochbau bis zum Nobelpreisträger. Arbeitstitel des Films: „The one Nation of Islam – vom blinden Passagier auf der Mayflower zur amerikanischen Leitkultur“ Cameoauftritt von Präsident Hussein as himself.

  7. Das klingt son bisschen wie dieser kranke „ArtWalk“ GEGEN RECHTS damals in Kölle.

  8. Ei Ei Ei, ein neues Pinocchio-Musical der anderen Art soll entstehen. Daraus folgt – auf die Lauer legen und die Entwicklung dieser Geschichte verfolgen.

  9. „Das Publikum, das auf speziellen «Perkussionstühlen» sitzt, soll bei der Show mitmachen und trommeln. “

    😆

    Da hat der Veranstalter bei Obama rassistischerweise gleich an wilde Trommelrhythmen aus Afrika gedacht.

  10. Kein halbes Jahr im Amt und schon sein eigenes Musical, Jesus hat dafür immerhin 2000 Jahre gebraucht. Unterhaltsam ist der Auserwählte allemal, selbst auf der Titanic hat die Blaskapelle bis zum Ende gespielt. Bin bespannt was noch alles kommen wird.

  11. O.T.

    Erfolg der konservativ-nationalen Parteien zwingt die deutsche Tagesschau augenscheinlich zu einer neuen „Sprachregelung“.

    Gerade in der 20.00Uhr sprach man von „euroskeptischen“ Parteien, und nicht wie sonst von „rechtsradikalen, rassistischen, ausländerfeindlichen oder sonst-was“-Parteien.

    Der gestrige Sieg wird bei den Bundestagswahlen einen kräftigen Zugewinn bringen.

    Und das deutsche Medientrommeln gegen das konservativ-nationale Lager wird womöglich etwas abnehmen.

    Hängen sie ihr Fähnchen schon vorsorglich nach dem neuen, kräftigen, frischen und jungen Wind ?

  12. haha – wenn sie hier afrika-tage machen (treffpunkt integration, austausch der kulturen und wie das alles heisst) – gibts meisst afrikanisches essen – und TROMMELN! das wars dann schon – aber trommeln müssen sein, haha.
    empfehle howard carpendale: der hat gleich nach der wahl sein eigenes „yes, we can“ verbrochen…läuft hier immer bei mdr-radio, wenn die rede auf „unseren schwarzen präsidenten“ kommt , also ziemlich oft…
    huhu

  13. #15 GenGin (08. Jun 2009 20:13)

    Die Presse ist dermaßen peinlich. Also ob es da eine Mords-„Kooperation“ gegeben hätte.

    Der NxPxD hat dieses „Partnerprogramm“ – genauso wie tausenden anderen Nutzern auch – bestenfalls ein paar Euro pro Monat eingebracht…

    #17 BUNDESPOPEL (08. Jun 2009 20:13)

    Halte ich für eine optimistische Interpretation.
    Mit Euroskeptiker wird wohl UKIP und Co. gemeint sein. FPÖ und PVV sind natürlich weiterhin Rassistennazis.

  14. Lächerlich. Sone Idee kann nur aus Gehirnen stammen, die ihren Namen tanzen…

  15. Vielleicht auch eine kleine Einlage zu: Die Siedlungen müssen abgebaut werden, yes we can……sagten die Palis…….

    Großer Angriff aus dem Gazastreifen verhindert

    Kurz nach Sonnenaufgang versuchten heute zehn bis zwölf Terroristen unter dem Mantel des frühen Nebels einen großen Anschlag durchzuführen. Einige der Terroristen waren auf mit Sprengstoff beladenen Pferden geritten. Die Terrorzelle, die der Al-Qaida angehört, war auch mit verminten Wagen und Sprengstoffgürteln ausgerüstet und wollten durch den Übergang Karni durchbrechen, während andere Terroristen Mörsergranaten abfeuerten. Soldaten der Golani-Brigade mit Unterstützung der Luftwaffe konnten einige Terorristen getötet werden und Autos und mindestens ein Lastwagen explodierten. Der Chef des Sicherheitsdienstes Schin-Beth, Yuval Diskin, hatte gewarnt, dass die Tatsache dass keine Raketen mehr abgefeuert werden nur eine Taktik sei und derweil die Angriffe auf den Grenzzaun zwischen Israel und dem Gazastreifen vermehrt werden. Seit Ende des Gazakrieges wurden etwa 20 Terroristen bei verschiedenen Versuchen nach Israel einzudringen oder Sprengsätze an dem Zaun gegen die Soldaten zu legen, getötet. In der Zwischenzeit würde die Hamas ihre Truppen erweitern und die Reichweite und Qualität ihrer Raketen verbessern sowie sich mit besseren Waffen gegen Flugzeuge und Panzer auszurüsten.

    Yes ……….

  16. Na das ist doch was 😉

    Meine Fa…. Faff… Vavo… also die Lieder, die ich am liebsten hab sind defitiv:

    Killing peace softly und Highway to hell.

    In diese Reihe würde auch „Who made Who“ passen und natürlich „Hier kommt Barack“.

  17. Das Verrückte ist ja nicht die Show ansich (obwohl, ist auch schon abgedreht genug), sondern, dass es jede menge Menschen gibt, die bereit sind dafür ihr Geld auszugeben.

  18. In der Tat plant das Unternehmen derzeit allen ernstes ein Obama Musical, das im Herbst Premiere feiern soll.

    Lasst mich raten, der Titel ist „Barack Hussein Superstar“, oder „Die letzte Versuchung des Obama“, oder wie wärs mit „Der Obama Code“, oder „Corpus Obama“. 🙂

  19. genau das richtige fuer einen narziss wie „the one“, SHOGG of washington.

  20. Irgendwann wird’s auch ne PI Operette geben, Handlung der Zigeunerbaron Eurabier will die schöne Claudia ehelichen, die sieht sich durch ihren Glauben nicht imstande und fordert. daß Baron Eurabier seinem Glauben abschwört. Nach einigem hin und her mit Verwechslungen und Einlagen, findet sich das Paar endlich und heiratet im Kölner Dom.

  21. Mir sind grade noch ein paar eingefallen „The Passion of The Obama“, „We Will Change You!“, oder wie wärs mit „Le Misérable

    Aber eigentlich gibt es ja schon mehrere Obama-Musicals! „Promises, Promises“, „Songs For A New World“, „The Prince of Egypt“.
    Und derzeit läuft auch ein Film über ihn im Kino, „Terminator 4 – Die Erlösung“.

  22. Vielleicht kommt ja so ein Taliban auf die Idee sich dort in die Luft zu sprengen.

  23. #28 Moderater Taliban

    Der war gut! Die Zigeuner haben ja auch gerade den Weg zur schönen Claudia in Berlin schon gefunden.
    Und die schöne Saffi (schöne Claudia) stellt im Zigeunerbaron fest, dass sie die Tochter eines türkischen Paschas ist. Paßt alles irgendwie!

  24. So lange will der Showveranstalter MOVE GmbH aus Bad Soden bei Frankfurt aber nicht warten. In der Tat plant das Unternehmen derzeit allen ernstes ein Obama Musical, das im Herbst Premiere feiern soll.

    Irgendwie paßt dieser Obama ja auch auf eine Musical-Showbühne. Der Brückenkopf zum Orient, Obamas nach Paris mitgebrachten Vorkoster, sollte man auch auftreten lassen, passend zum Geschehen in orientalischen Pluderhosen. Daß Frau und Tochter sich in Paris von ihrer weiteren Repräsentationsfunktion anläßlich des ersten Europabesuchs Obamas zugunsten einer ausgedehnten und mehrere Tage dauernden Shoppingtour durch Pariser Nobelboutiquen verabschiedeten, gehört auch unbedingt in dieses Musical.

  25. Links, atheistisch und total gaga.
    Wir haben einen neuen Messias!
    Obama sei Dank!
    Hosianna!
    Wem diese linken Phänotypen, anders mental gefüttert und gebrieft, wohl 33 bis 45 im Gleichschritt und voller Inbrunst nachmarschiert wären.

  26. Der Bericht klingt wie ein Joke und ist, wie so viele andere, doch wahr. OT: wenn ich mich nicht irre, schreibt man Gebärde ohne H!

  27. Barack Hussein Obama gebährdet sich zunehmend zum Messias des Gutmenschtums.

    3 Fehler in einem Satz, noch dazu gleich im ersten. Das ist peinlich.

  28. Ich ergänze die Songauswahl für das „Showbama Musical“ noch etwas:

    -„9/11 was a joke“

    -„Smoke on the Burkha“

    -„Cheri Cheri Atta“

  29. „Talking like an Egyptian“

    Muss heißen: „Talk like an an Egyptian“.

    Davon abgesehen: Irrwitzige Meldung, lustige Satire.

    Das Musical wird ein Flop und Obama unfreiwillig der Lächerlichkeit preisgeben.

  30. Laut rhein-main.net soll das Obama-Musical lediglich aus zwei Handlungssträngen aufgebaut sein — Weg ins Weiße Haus und Begeisterung einer Chikagoer Wohngemeinschaft.

    Es fehlt der dritte Handlungsstrang — die afrikanischen Wurzeln.

    Ein paar Takte könnten dem Autor zur Inspiration dienen….

    http://www.youtube.com/watch?v=Nd50WEgV4n8

  31. Hussein Obama gehört wegen Islamverharmlosung, Volksverrat und perversem Dhimmitum vor ein internationales Volksgericht gestellt, statt ihm ein paar Liedchen zu widmen..

  32. @ #43 byzanz (09. Jun 2009 01:13)

    Hussein Obama gehört wegen Islamverharmlosung, Volksverrat und perversem Dhimmitum vor ein internationales Volksgericht gestellt, statt ihm ein paar Liedchen zu widmen..

    keine angst, wenn seine geburtsurkunde auftaucht wird er sich schneller in einer zelle wiederfinden als er denkt. jedem der nur ueber ein klein wenig gesunden menschenverstand verfuegt muss klar sein, dass da etwas oberfaul ist. wie kann jemand fast eine million an seine anwaelte zahlen, um die veroeffentlichung von dokumenten zu verhindern, die denen, die behaupten, er sei nicht eligible, da kein natural born citizen, ein fuer allemal den wind aus den segeln zu nehmen? doch nur deshalb, weil die dokumente eben genau aufzeigen dass er kein natural born citizen und somit nicht eligible ist. das gleiche gilt fuer seine universitaets-unterlagen. wer weiss, was da alles ans tageslicht kommt (z.b. wer den ganzen spass bezahlt hat …).

    eins duerfte klar sein: wenn es denen, die ihn aufgebaut und auf den thron gehoben haben, zu heiss wird oder er maetzchen macht, dann lassen die die bombe platzen.

    er muss nicht den jfk machen … das geht viel eleganter mit der veroeffentlichung der unterlagen. sollte er doch den jfk machen, kann ich nur hoffen, dass es ein schwarzer musel macht, denn ansonsten gibt es hier heftigste unruhen bis zum sanktnimmerleinstag. und unruhen koennen auch nicht im interesse seiner (derzeit noch) goenner sein, also wird es wohl eine grosse offenbarung geben und „the one“ geht in den bau (guantanamo wuerde sich da anbieten – deshalb will der SHOGG aus washington das lager ja auch schliessen – bevor er noch selbst darin landet).

  33. Früher gingen die Leute in die Oper, ins Theater, genossen die schönen Künste. Später gingen sie auch ins Kino, genossen legendäre Filme mit legendären Darstellern.

    Heute spielen sie Topfklopfen mit linken Schleimern.
    Das haben die Ökos aus uns gemacht.

  34. Wie wäre es mit „Denn er weiß nicht, was er tut“ als Titel? In angloamerikanischen Theatern könnte das dann unter „Dhimmi without a cause“ anlaufen.

  35. Bin eigentlich nur ich der Meinung, dass erst die Politik Georg „Vollidiot“ Bush`s, Obama zum Präsidenten gemacht hat und Ihm soviel Zuspruch und Sympahtie gebracht hat? Ja für weite Teile der Welt und gerade bei der Mehrzahl der Amis tatsächlich eine Art Erlöser ist. Muss ja irgend einen Grund haben. Aber proamerikansch heißt hier glaube ich eher prorepublikanisch und die Obama gut finden sind eh alle nur verblendet und manipuliert. Bush und seine Spezis hat doch genau den gleichen Scheiß gemacht den wir hier in Deutschland und Europa so kritisieren und was uns so wütend macht.
    Naja musste mal raus, aber dennoch nichts für ungut, ich liebe euch alle, alle Menschen…

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