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Zeichen an der Wand

Scheiss Türken [1]Jede größere Stadt hat sie und die Bezeichnungen sind so vielfältig und gekünstelt, wie es gilt, die dahinter liegenden Probleme zu verschleiern. Man ahnt es, von „Problemvierteln“, „sozialen Brennpunkten“, den „bunten statt braunen“ Stadteilen ist die Rede, in denen Migranten „alleine gelassen“, „benachteiligt“ und „ohne Perspektive“ sich selbst überlassen werden und deren Gewaltverhalten nur ein „Hilfreruf nach gesellschaftlicher Anerkennung“ ist.

All diese Bezeichnungen der Mihigru-Slums, heruntergekommenen „Veedel“, multidegenerierten Parallel- und Gegengesellschaften lassen in zweierlei Hinsicht das Bild entstehen, das Phänomen sei auf bestimmte örtliche Bereiche begrenzt: Zum einen in den Großstädten auf bestimmte Stadtteile, zum anderen seien nur Großstädte „betroffen“. Lässt man nun z.B. seinen Zeigefinger über den Stadtplan von Köln kreisen und wandert etwas von Ostheim über Vingst, Kalk, Buchheim, Mulheim, Chorweiler nach Ehrenfeld (also dem Endziel Großmoschee), fragt man sich eher, ob es noch kulturell intakte Viertel gibt oder ob nicht schon längst die ganze Stadt zur „Problemstadt“ geworden ist.

Zum zweiten kann man, getäuscht durch den Begriff „Problemviertel“ glauben, nur Großstädte seien in der Form bereichert und es exisitiere noch die heile Welt in den Kleinstädten und in der Provinz. Dass dem auch tatsächlich noch mancherorts so ist, dafür danken wir Gott und wer z.B. als autochthoner Bewohner einer besonders bereicherten Zone mal auf Urlaub oder Besuch in solchen Eilanden ist, erlebt die Erholung doppelt. Doch auch in der beschaulichen Provinz sind die Zeichen an der Wand unübersehbar.

So gesehen z.B. in der altehrwürdigen „Barbarossastadt“ Gelnhausen, 40 Km östlich von Frankfurt gelegen. Dort gibt es auf einer Hauptstraße eine Grafitti (siehe Foto oben) zu entdecken, die geradezu sinnbildhaft die „Multikulti-Realität“ und das Thema Integration und Deutschenhass ausdrücken: „Ihr Scheisse Türken“ Man ist irritiert: gibt es sie tatsächlich, die „braune Provinz“ im Lande eines R. Koch und muss man den Mahnern und Warnern im Kampf gegen Rechts Abbitte leisten?

Näheres Hinsehen verschafft weitere Einblicke: Der ganze Satz heisst: „Ihr Scheisse Türken – Bidi Kurdistan Pkk“. Da denkt man sich: Wie schön, die tragen hier in unserem Land auf unsere Kosten ihre miteingeschleppten „Stammeskonflikte“ aus. Aber was ist das, etwas darunter: Die Antwort des so Beleidigten, verfasst in einem „Kiezdeutsch“, das Germanisten wie Heike „Es-gibt-gar-kein-Deutsch“ Wiese [2] sicher zu intellektueller Entzückung hinreißen würde: „Scheiß Deutschen Mutterficker“ und „Madafaka Deusche“.

Scheiss Deutsche

Ja, man ist sprachlos. Gibt es Antworten auf diesen Multi-Kulti-Dialog? Wer ist Freund und wer ist Feind…?

(Gastbeitrag von Michael S.)

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#1 Kommentar von Pinky am 11. Juni 2009 00000006 09:49 124471374809Do, 11 Jun 2009 09:49:08 +0200

Nicht nur die Großstädte sind verseucht, auch in kleinen Orten, wie Stade/Buchholz/Jesteburg/Neu Wulmstorf ist nichts mehr heil. Die Linken haben ganze Arbeit geleistet, bravo!

#2 Kommentar von Unlinks am 11. Juni 2009 00000006 09:50 124471382109Do, 11 Jun 2009 09:50:21 +0200

Zur zweiten Schmiererei. Wenn sich jetzt noch ein 13 jähriger finden lassen würde der ein Briefmarkengrosses Hakenkreuz dabei kritzelt wäre das ganze sogar ein Fall für den Verfassungsschutz. Allerdings nur das Hakenkreuz. Logisch !

#3 Kommentar von Heiner und sonst keiner am 11. Juni 2009 00000006 09:54 124471406909Do, 11 Jun 2009 09:54:29 +0200

Madafaka Deusche – welch großartige Potentiale warten darauf, entdeckt zu werden!

#4 Kommentar von Eurabier am 11. Juni 2009 00000006 09:57 124471422909Do, 11 Jun 2009 09:57:09 +0200

Wissen Sie noch, Backnang-Ludwigshafen?

[12]

Nicht ganz so erfolgreich wie in Stolberg ist die Kripo in Backnang, die dort den angeblichen Brandanschlag auf ein türkisches Haus untersucht. Immerhin haben fünf Beamte nach einwöchigem Nachdenken jetzt ähnliche Zweifel am behaupteten fremdenfeindlichen Hintergrund des Bagatellbrandes, wie sie PI-Leser ohne multikulturelle Scheuklappen bereits bei der ersten Meldung beschlichen hatten.

Nach Abnehmen der rosaroten Brille kann man sogar die mysteriöse Inschrift auf dem Innenhof plötzlich richtig lesen. (Foto oben, Nachzeichnung durch einen PI-Leser) Dort steht nämlich nicht: “Jetst alle sterben”, sondern: “Deutsche alle sterben”. Und das ist ja nicht rassistisch sondern beweist, dass sich dort nur friedliche und gut integrierte Muslime aufgehalten haben, denen Radikales so fremd ist, dass sie sogar die Hakenkreuze falsch herum malen.

#5 Kommentar von rossi am 11. Juni 2009 00000006 09:57 124471427209Do, 11 Jun 2009 09:57:52 +0200

Versetzt euch einmal in die Lage eines Ausländers( Mensch mit Migräne oder Migrationshigru od.so ähnlich): Würdet ihr eingebürgerter Deutscher sein wollen, mit all den Nachteilen??? Nein, den Einwanderern mache ich keinen Vorwurf, sie nehmen, was sie kriegen. Wir,die Geber und Dulder, sind die Idioten!!!Und wer außer uns auf der Welt will schon ein nützlicher Idiot sein? Manchmal verfalle ich in diesen Fatalismus: Weiter so, bringen wir’s hinter uns!

#6 Kommentar von Eichbaum am 11. Juni 2009 00000006 09:58 124471431209Do, 11 Jun 2009 09:58:32 +0200

OT: Radiotip

Heute, 20:10, Deutschlandfunk:

Jenseits von Multi-Kulti

Internationale Tagung zur Zukunft von Einwanderungsgesellschaften

Von Regina Kusch und Andreas Beckmann

Multikulturalismus war lange Zeit ein Leitbild, mit dessen Hilfe moderne Gesellschaften ein Zusammenleben verschiedener ethnischer Gruppen organisieren wollten, zum Beispiel von Schwarzen und Weißen in den USA oder von Türken und Deutschen in der Bundesrepublik. Minderheiten sollten gezielt gefördert werden, um Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft zu finden.

Politisch ist Multi-Kulti längst in die Defensive geraten, aber auch als analytisches Konzept scheint es überholt: Vorbei die Zeiten, in denen homogene Gruppen zum Beispiel aus der Mittelmeerregion in wenige Länder Mitteleuropas zogen. Heute kommen Menschen aus allen Himmelsrichtungen, legal und illegal. Nicht nur in New York, sondern etwa auch in Frankfurt leben mehr als 100 Nationalitäten und sie haben wenig gemeinsam, was Status, Sprachkenntnisse oder Bildung angeht.

„Super-Diversity“ nennen Sozialwissenschaftler diese neue Vielfalt. Auf einer international hochkarätig besetzten Tagung im Berliner „Haus der Kulturen der Welt“ diskutierten sie, wie diese Vielfalt Kultur und Politik überall auf der Welt verändern wird. Denn im 21. Jahrhundert sind fast alle Länder zu Einwanderungsgesellschaften geworden.

„Super-Diversity“ scheint wohl das nächste Schlagwort zu sein, mit denen uns die Sozialfuzzies Ghettos schmackhaft machen wollen.

#7 Kommentar von Ausgewanderter am 11. Juni 2009 00000006 09:58 124471433809Do, 11 Jun 2009 09:58:58 +0200

Dort gibt es auf einer Hauptstraße eine Grafitti (siehe Foto oben) zu entdecken, die geradezu sinnbildhaft die “Multikulti-Realität” und das Thema Integration und Deutschenhass ausdrücken: “Ihr Scheisse Türken” .

Das waren bestimmt Steuerkartoffeln. Da muß der Staatsschutz ran. Herr Bundesanwalt, übernehmen Sie!

#8 Kommentar von hackschnitzel am 11. Juni 2009 00000006 09:59 124471435809Do, 11 Jun 2009 09:59:18 +0200

Die einzige Antwort auf diesen kulturell hochwertigen Dialog lautet: „Auf Nimmerwiedersehen.“

#9 Kommentar von Andreas61 am 11. Juni 2009 00000006 09:59 124471436209Do, 11 Jun 2009 09:59:22 +0200

Ja, man ist sprachlos. Gibt es Antworten auf diesen Multi-Kulti-Dialog? Wer ist Freund und wer ist Feind…?

Das ist einfach zu beantworten, freund ist wer sich hier gesellschaftlich einbringt und durch Arbeit dazu beiträgt das das Sozialsystem funktioniert. Alle anderen können getrost die heimreise antreten.

[13]
[14]

Andreas

#10 Kommentar von William Dexter am 11. Juni 2009 00000006 10:09 124471499610Do, 11 Jun 2009 10:09:56 +0200

Na endlich mal ein Beitrag zu den Zerstörungen und Schmierereien.

Ich bin nun schon vor einigen Jahren von Köln weg nach Bonn gezogen. Köln war nicht mehr wirklich erträglich. Zerstörung überall, Schmierereien, Müll überall wo das Auge hinblickte.

In Bonn konnten wir endlich mal wieder richtig aufatmen. Ein netter und ruhiger und vor allem sauberer Stadteil. Leider ist es so, dass seit ca. 2 Jahren hier genau das gleiche passiert. Ich hatte bis dahin nie ein Graffiti gesehen. Langsam wird auch alles was nicht niet und nagelfest ist abgerissen und zerstört. Und ja, auch wenn man mir wieder einmal den Vorwurf machen wird Rassist zu sein, der muslimische Anteil, vormals verschwindend gering, explodiert förmlich.

Das allerschlimmste ist, es „juckt“ keinen POlitiker. Es wird einfach alles so gelassen wie es ist. Nichts wird auf vordermann gebracht, nichts wird kontrolliert, keine Sau wird zur Rechenschaft gezogen. Ein weiterer Stadtteil verslummt.

Erschreckend wie blind wir schon geworden sind.

#11 Kommentar von Lyllith am 11. Juni 2009 00000006 10:11 124471508910Do, 11 Jun 2009 10:11:29 +0200

Es würde mich mal interessieren in welcher Statistik diese Form der Sachbeschädigung geführt wird.

„Ihr Scheiße Türken“ gehört sicherlich zu den Propagandadelikten Rechtsextremismus.

„Scheiß Deutschen“ hat sich qualifiziert für „Unsere Stadt soll schöner werden“ und erhält einen Sonderpreis für mutiges Engagement im „Kampf gegen Rechts“

„mutterficker“ lässt auf ein starke familiäre Bindung schließen, die allerdings überkommenen Traditionen den Kampf angesagt und durch das Aufbrechen von Tabus der Spießergesellschaft den Spiegel entgegenhält.

“Madafaka Deusche” besticht durch die Kreativität, mit der die multiethnische Gesellschaft durch Verschmelzung mehrerer Idiome auf ihre Situation und die Verursacher ihrer Probleme (hier:Deutsche) aufmerksam macht. gerade in der Simplifizierung wird hier ein deutliches Zeichen gegen Rassismus, Antisemitismus und Islamophobie gesetzt.

#12 Kommentar von Mike Melossa am 11. Juni 2009 00000006 10:11 124471511410Do, 11 Jun 2009 10:11:54 +0200

@Hakenkreuz

Der genaue Ursprung des Hakenkreuzes ist unbekannt, jedoch taucht es in vielen Kulturen seit vielen tausend Jahren auf. Die ältesten Funde sind über 10.000 Jahre alt.

[15]

Entschuldigt bitte meine derbe Aussprache,
aber unsere ELITE und Experten haben einen
an der Waffel. Das Hakenkreuz ist auch ein
Zeichen des Dalai Lama. Auch ein Na*i?
Da wirklich schlimme ist, dass sie sich
gar nicht mit Geschichte beschäftigen und
einfach nur Politik *gegen* das Deutsche
Volk machen. Was wurden nicht alles für
Zeichen für das abschlachten von anderen
Menschen benutzt. Aber dafür müssten sich
unsere ELITE ja mal mit der Geschichte der
Menschen beschäftigen. Nein, diese ELITE
ist so dumm, dass sie gar nicht registriert,
das Moscheen in Deutschland nach berühmten
Christenschlächter benannt werden. Was ist
aus diesem Land geworden?

PI: Man kann getrost davon ausgehen, dass ein Hakenkreuz an einer Wand in Deutschland nicht als buddhistisches Symbol gemeint ist. Man kann es auch übertreiben, mit dem dummstellen.

#13 Kommentar von Oerf am 11. Juni 2009 00000006 10:14 124471524410Do, 11 Jun 2009 10:14:04 +0200

Nachdem in den letzten Jahren Europa alle Grundlagen geschaffen hat, dass sich der toxische Islam verankern konnte, ist es nur logisch, dass der Weg von den Grossstädten in die Kleinstädte hinein, ungebremst fortgeführt wird. Ich kenne Gelnhausen ein bisschen, hier ist die Welt noch vergleichsweise in Ordnung, wie es vor ein paar Jahrzehnten auch mal in Offenbach oder Frankfurt der Fall war. Das dürfte in ein paar Jahren anders sein. Die Tendenz ist klar. Man muss nur in die Kindergärten schauen.

#14 Kommentar von Eurabier am 11. Juni 2009 00000006 10:16 124471541410Do, 11 Jun 2009 10:16:54 +0200

#11 Lyllith (11. Jun 2009 10:11)

Nicht überall wo Hakenkreuz draufsteht, ist auch Nazi drin, wie dieser Fall aus Siegen-Gleiwitz zeigt:

[16]

Im Osten erhält man Preise für Zivilcourage, wenn man sich Hakenkreuze in die Haut ritzt, um einen Überfall durch Rechte vorzutäuschen. All das ist nicht neu.

Auf einer Gedenkveranstaltung des DGB zu “40 Jahren Kampf gegen Rechts in Siegen”, an dem auch die lokale SPD-Größe Frau Loke Mernizka teilnahm, verplapperte sich einer der geehrten Helden von damals: Er selbst habe am Vorabend einer geplanten NPD-Veranstaltung Hakenkreuze auf die Siegener Ortsschilder geschmiert, um Stimmung gegen die Rechten zu machen.

Zufällig wurde der verräterische Teil der senilen Rede auf Video festgehalten und bei Youtube veröffentlicht:

#15 Kommentar von BUNDESPOPEL am 11. Juni 2009 00000006 10:21 124471569110Do, 11 Jun 2009 10:21:31 +0200

An den Wänden steht es geschrieben.

Die Untermieter haben sich eingenistet, zahlen keine Miete und sind drauf und dran, den Hauptmieter rauszuschmeißen.

Der winselt um wenigstens noch eine Schlafstelle. Ob dem wohl stattgegeben wird ?

#16 Kommentar von Norbert Gehrig am 11. Juni 2009 00000006 10:22 124471576310Do, 11 Jun 2009 10:22:43 +0200

Gut das Michael diesen Artikel gemacht hat.

Er hatte mir vor kurzem die Bilder geschickt.

Ja im idylischen Gelnhausen. Etwas mehr als 22 tausend Einwohner. Geographische Mitte der EU.

Ich wohne seit Februar hier.

Erstes Erlebniss: Ich musste am Büro die Deutschlandfahne ! und die Israelfahne entfernen, da der Bistrobesitzer unter mir befürchtet, das ihm die Türken und Marrokaner sonst die Bude kleinschlagen.

Die Migrantenqoute an den Schulen ist erfreulicherweise gering.

Die nichtmuslimischen Jugendlichen haben hier noch kein „Spielplatzverbot“ wie in Frankfurt.

Dies scheint jedoch auch durch eine starke russischstämmige Community bedingt zu sein, die schon mal bereit sind, widerstand zu leisten..und da dann auf einmal auch die deutschen Jugendlichen Mut haben sich zu wehren, haben wir diese Probleme wie in FFM noch nicht.

Die Moschee ist klein, am Bahnhof gelegen. Aber ich befürchte, das im Zuge des geplanten Abrisses und Neubau des Hallenbads auch Gelnhausen das bevorsteht.

Weiter befürchte ich, das die Regierung aus den leerstehenden, recht hochwertigen Wohngebäuden, beziehungsweise Wohnsiedlung der Ex US Kaserne ein Ghetto einrichtet, wenn sich nicht bald ein Investor findet. Die Stadt hat das Geld nicht, um die Anlage zu kaufen.

Der Kampf um die Islamisierung wird in den Städten entschieden. Aber wir müssen die Leute auf dem Land über das Wesen des Islam informieren.

Es kann nicht sein, das, ich sträube mich das Wort Migranten zu verwenden, Menschen die Konflikte aus ihren Herkunftsländer bei uns auf unserem Rücken austragen.

Macht mit beim Flugblätter verteilen. Macht mit beim Widerspruch gegen die Münchner Moschee. Pdf Datei mit Formular bei mir erhältlich.

[17]

#17 Kommentar von inga am 11. Juni 2009 00000006 10:22 124471576710Do, 11 Jun 2009 10:22:47 +0200

Ihr habt „kein Vorbild“ und „rassistisch diskriminiert“ vergessen.

#3 Heiner und sonst keiner (11. Jun 2009 09:54)
🙂

#18 Kommentar von Laurel am 11. Juni 2009 00000006 10:25 124471595310Do, 11 Jun 2009 10:25:53 +0200

OT
[18]

„Wir hier in Afghanistan brauchen Geld“, sagt der Anführer des Terrornetzwerks al-Qaida in Afghanistan in einer am Mittwoch veröffentlichten Audiobotschaft. Yasid bittet darin Muslime in der Türkei dringend um Spenden.
Ich nehme an die nehmen auch die Spenden von den Türken die im Auftrag Ankaras Deutschland mohammedanisieren.

#19 Kommentar von ZeroTolerance am 11. Juni 2009 00000006 10:30 124471625010Do, 11 Jun 2009 10:30:50 +0200

[19]

Passend dazu die Welt Umfrage. Von den 4 Antwortmöglichkeiten beziehen sich 3 darauf, dass Einheimische schuld sind an der misslungenen Integration. Diese Suggestivmanipulation ist geradezu lächerlich. Wo bleibt die Antwortmöglichkeit, dass sich Migranten mehr anstrengen sollen?

Tun Regierung und Bevölkerung in Deutschland genug, um die Integration von Migranten zu fördern?

Ja, es wird genug getan
Die Regierung müsste mehr tun
Die Bevölkerung müsste mehr tun
Nein, beide müssen sich mehr anstrengen

#20 Kommentar von michimueller am 11. Juni 2009 00000006 10:32 124471636810Do, 11 Jun 2009 10:32:48 +0200

Man löst den ersten Spruch ..ihr scheiße Türken.. aus dem Kontext der anderen heraus und schon haben wir ein „rechtes Propagandadelikt“. ist doch gut für die Statistik, da hat dann Steini auch wieder was zu reppen, wenn er sonst schon nichts bringt…

#21 Kommentar von Lyllith am 11. Juni 2009 00000006 10:33 124471640510Do, 11 Jun 2009 10:33:25 +0200

#13 Eurabier (11. Jun 2009 10:16)

ich habe auch den Verdacht, dass zur „Aufbesserung“ der Statistik eine Handvoll Praktikanten mit Spraydosen zur Stadtverschönerung losgeschickt werden.

„Jungs, es fehlen noch 2823 Propagandadelikte zm Vorjahr, also brauchen wir noch mindestens 6000 Hakenkreuze um die Gelder fürs nächste Jahr zu sichern. Bitte immer als Zweierteam, ein Sprayer, ein Melder, damit alles ordentlich erfasst werden kann.“

Haenkreuzschmieren ist eine Dienstleistung mit hervorragender Rendite und sichert Millionenzuschüsse.

#22 Kommentar von Laurel am 11. Juni 2009 00000006 10:35 124471655910Do, 11 Jun 2009 10:35:59 +0200

#23 Kommentar von AchMachIchIhnPlatt am 11. Juni 2009 00000006 10:39 124471679210Do, 11 Jun 2009 10:39:52 +0200

Wer die Zeichen an „der“ Wand nicht lesen kann, wird in der Zukunft böse leiden müssen.

Radikale schmieren doch ihre Paraolen und ihren Hass immer an Wände, bevor sie ihren Willen in die Tat umsetzen.

Wie war dass soch gleich?
Kauft nicht bei Juden, Juda verrecke, Scheiß Juden……..tötet alle Juden.
Und heute?: scheiß Deutsche , deutsche Schlampe, , …..tötet die Ungläubigen-> Deutschen.
Die Kinder der Nazis, die 68er, haben dafür gesorgt, dass nun die Verhältnisse umgekehrt wurden. Nicht Deutsche Nazis jagen Minderheiten, sondern nazistische Minderheiten jagen Deutsche.

Die 68er sind betragsmäßig die gleichen menschenverachtenden, faschistoiden Idioten wie ihre Eltern.
Sie haben nur ein anderes ideologischen Vorzeichen.

#24 Kommentar von KDL am 11. Juni 2009 00000006 10:45 124471713910Do, 11 Jun 2009 10:45:39 +0200

#11 Lyllith

Da hast du die Phrasen der Multikulti-Soziologen perfekt verinnerlicht. Damit kannst du sicher Karriere bei den Grünen machen. Vielleicht reicht es sogar für eine Professur in einer soziologischen Fakultät oder im Institut von Prof. Wilhelm Heitmeyer in Bielefeld. Einfach mal bewerben. 😉

p.s. bei deinem Nick muss ich immer an einer meiner Lieblingssongs „Lilywhite Lilith“ von Genesis denken.

#25 Kommentar von Puseratze am 11. Juni 2009 00000006 10:46 124471716410Do, 11 Jun 2009 10:46:04 +0200

Gestern haben wir auf PI einige Zahlen und Fakten gelesen bezügl. Ausländerkriminalität,Abeitslosigkeit etc.
heute lernen wir wie die Rheinische Post mit diesen Tatsachen umgeht!

Gestern:
Die Wahrheit über Ausländer-Kriminalität

Zuwanderer sind häufiger kriminell, häufiger arbeitslos, und sie verlassen viel öfter die Schule ohne Abschluss als Deutsche. Ein Vorurteil? Leider nein! Ein neuer Ausländerreport, den Staatsministerin Maria Böhmer (CDU) heute vorstellt, zeigt: Die Lebenssituation der rund 15 Mio. Ausländer hat sich in den letzten Jahren kaum verbessert. Die wichtigsten Zahlen aus dem neuen Bericht….

[20]

Die Rheinische Post macht heute daraus folgendes:

Schulleistungen der Zuwanderer verbessern sich!

[21]

#26 Kommentar von LeKarcher am 11. Juni 2009 00000006 10:49 124471738710Do, 11 Jun 2009 10:49:47 +0200

Der Gesprächspartner ist nicht dialogfähig, nur das versteht die Dialogdressurelite nicht.

#27 Kommentar von Laurel am 11. Juni 2009 00000006 10:54 124471767910Do, 11 Jun 2009 10:54:39 +0200

@ #24 Puseratze (11. Jun 2009 10:46)
Die „Rheinische Post“ ist schon länger ein türkisches Sprachrohr.

#28 Kommentar von MatthiasW am 11. Juni 2009 00000006 10:55 124471773710Do, 11 Jun 2009 10:55:37 +0200

Und wieder 2 Rechtsextreme Straftaten mehr. Wenn da mal nicht Steinmeier wieder ein Lied für aufnimmt.

#29 Kommentar von auyan am 11. Juni 2009 00000006 11:58 124472152611Do, 11 Jun 2009 11:58:46 +0200

der kampf gegen solche schmierereien, die man heutzutage graffiti nennt dürfte durchaus erfolgreich sein, wenn man in den zeichen und darstellungen nazi-symbolik erkennt oder zu erkennen glaubt. man muß das eigentlich nur offen aussprechen. dann muß man den dreck auch nicht mehr selber wegmachen. dieser trick funktioniert sogar bei völlig unverdächtigen künstlerisch wertvollen wandgemälden in ostdeutschen städten, wie wir wissen. und sogar, wenn sie zuvor im öffentlichen auftrag und interesse aufgebracht wurden.
nein,ganz so wehrlos sind wir nicht, wir müssen nur den irrsinn instrumentalisieren!

#30 Kommentar von Mike Melossa am 11. Juni 2009 00000006 12:05 124472194812Do, 11 Jun 2009 12:05:48 +0200


PI: Man kann getrost davon ausgehen, dass ein Hakenkreuz an einer Wand in Deutschland nicht als buddhistisches Symbol gemeint ist. Man kann es auch übertreiben, mit dem dummstellen.

Ich war der Meinung das stände außer Frage!

Es ist doch nur ein Symbol das Uralt ist und
von einem Regime missbraucht wurde. Jeder
kann es an die Wand schmieren, egal welcher
politischen Gesinnung er angehört. Es wird
immer ein Nazi-Symbol bleiben. Und es wird
auch von Leuten an die Wand geschmiert, die
gar nichts mit dieser Gesinnung zu tun haben,
nur um die Statistiken zu frisieren um mehr
Geld für den Kampf gegen rechts zu bekommen
oder weil sie keine Ahnung haben. Das
christliche Kreuz hat auch sehr viel Leid
über die Menschen gebracht. Ganze Völker
wurden im Zeichen dieses Kreuzes ausgerottet.
Auch unter dem Halbmond sind Millionen
Menschen abgeschlachtet worden. Wenn man
schon konsequent ist sollte mal alle diese
Zeichen verbieten, die so viel Leid über die
Menschen gebracht haben. Aber nein … der
böse Deutsche mit seiner bösen Vergangenheit.

Und damit das nicht wieder falsch verstanden
wird, ich verachte und verabscheue jede
grausame Tat gegenüber dem Menschen.

#31 Kommentar von Karenzmann am 11. Juni 2009 00000006 13:02 124472535101Do, 11 Jun 2009 13:02:31 +0200

In Hennef(Sieg.)am Bahnhof ist es noch abstoßender.
Lauter antisemitische und antiisraelische Hetze ist dort an der Unterführung verewigt.
Die Stadt Hennef macht sich nicht einmal die Mühe diese Schmierereien zu entfernen.

#32 Kommentar von johannwi am 11. Juni 2009 00000006 13:07 124472564301Do, 11 Jun 2009 13:07:23 +0200

OT
Die SPD hat fertig – Nahles bei der Basis in einem Stuttgarter Ortsvererein:
„Kapiert Ihr denn nicht, dass wir am Sonntag ein gutes Wahlprogramm verabschieden müssen?“, flehte Andrea Nahles fast schon die etwa einhundert anwesenden Genossen an. „Ihr glaubt doch nicht ernsthaft, dass wir sagen können, was wir in den letzten Jahren alles falsch gemacht haben und uns dann die Leute wählen! Das interessiert die Leute doch auch nicht, wenn wir in den Eingeweiden der SPD rumwühlen.“

#33 Kommentar von johannwi am 11. Juni 2009 00000006 13:12 124472593001Do, 11 Jun 2009 13:12:10 +0200

#25 Puseratze (11. Jun 2009 10:46)
Der Umschreibung des Migrantenreports durch die Rheinische Post in eine „Erfolgsmeldung“ ist ein krasses Beispiel für Bilanzfälschung und für die „PC-Schere im Kopf“ der meisten Medien. Bestürzend ist in diesem Fall (sollte bei PI thematisiert werden) vor allem der vorauseilende Gehorsam, diese Negativ-Meldung positiv „umzuschreiben“. Immerhin wurde das in anderen Medien nicht so deutlich getan.

#34 Kommentar von Major Boothroyd am 11. Juni 2009 00000006 13:14 124472605901Do, 11 Jun 2009 13:14:19 +0200

@ #6 Eichbaum (11. Jun 2009 09:58)

[…] Heute, 20:10, Deutschlandfunk:

Jenseits von Multi-Kulti

[…] Minderheiten sollten gezielt gefördert werden, um Anschluss an die Mehrheitsgesellschaft zu finden.

Politisch ist Multi-Kulti längst in die Defensive geraten, aber auch als analytisches Konzept scheint es überholt: Vorbei die Zeiten, in denen homogene Gruppen zum Beispiel aus der Mittelmeerregion in wenige Länder Mitteleuropas zogen. Heute kommen Menschen aus allen Himmelsrichtungen, legal und illegal.[…]

“Super-Diversity” nennen Sozialwissenschaftler diese neue Vielfalt. Auf einer international hochkarätig besetzten Tagung im Berliner “Haus der Kulturen der Welt” diskutierten sie, wie diese Vielfalt Kultur und Politik überall auf der Welt verändern wird. Denn im 21. Jahrhundert sind fast alle Länder zu Einwanderungsgesellschaften geworden.

“Super-Diversity” scheint wohl das nächste Schlagwort zu sein, mit denen uns die Sozialfuzzies Ghettos schmackhaft machen wollen.

Stimmt! „Super-Diversity“ und „Diversity Management“ sind neue Namen für die alte Moral-, Werte- und Kulturzerstörung „Multi-Kulti“.

Darüberhinaus sind sie aber noch schlimmer, da sie gezielter zum Werterelativismus beitragen und bei den Massenmedien als Vorwand dazu benutzt werden können, alles Mögliche zum Schaden der Leistungsträger und Wertkonservativen einer Gesellschaft zu behaupten.

Bei der Deutschen Welle hatte die Volontärin Jana Pareigis z.B. dafür plädiert, dass „Illegalisierte“ nicht nur wie bisher kostenlose Gesundheitsversorgung erhalten, sondern dies auch noch per „Anonymen Krankenschein“ geschehen soll. Die Deutsche Welle hatte dies sogar als einen Sprachkurs ein zweites Mal thematisiert, damit es auch ja kein „Illegalisierter“ verpasst:

[22],,4131611,00.html

Statt dass nun Jana Pareigis dafür gerügt würde, dass sie lügt, weil sie Illegale als „Illegalisierte“ bezeichnet, wurde sie noch von der Doppelnamen-qualifizierten Nina Funke-Kaiser gelobt:

[23],,3875797,00.html

[…] „die ausgebildete Trainerin für Nicht-Diskriminierung, interkultureller (sic!, müsste „interkulturelle“ heissen) Kommunikation und Diversity Management“ […]

Ich halte „Super-Diversity“ und „Diversity Management“ nicht nur für beschönigende und leicht zu entlarvende Schlagworte, sondern für sehr gefährliche pseudolegale Werkzeuge, die Wahrheit zu verdrehen. Dieses Mal aber nicht nur im öffentlichen Diskurs, sondern auch zwangsweise direkt in den Redaktionen der Zeitungen und der Fernseh- und Rundfunkanstalten selbst!

Diesmal sind es nicht nur leicht zu durchschauende und zu entlarvende Euphemismen, diesmal sind es wirksame Mittel, die Massenmedien zu Sendungen, Beiträgen und Aussagen zu zwingen, die der Volkswirtschaft, der Leistungsgerechtigkeit, der Verteilungsgerechtigkeit, ja sogar der Moral, dem Rechts- und Gerechtigkeitsgefühl diametral entgegenstehen!

Ich empfehle, dieses „Diversity“-Prinzip bei den Sendern und in den Zeitungen zu beobachten, auch wenn es nicht immer gleich bei seinem Namen genannt wird, sondern sich z.B. einfach in wertezersetzenden Beiträgen äussern kann.

#35 Kommentar von wolaufensie am 11. Juni 2009 00000006 13:24 124472669901Do, 11 Jun 2009 13:24:59 +0200

wir können eben auf kein Talent verzichten…

#36 Kommentar von Ratio am 11. Juni 2009 00000006 13:30 124472704901Do, 11 Jun 2009 13:30:49 +0200

#34 Major Boothroyd (11. Jun 2009 13:14)

Ich halte “Super-Diversity” und “Diversity Management” nicht nur für beschönigende und leicht zu entlarvende Schlagworte, sondern für sehr gefährliche pseudolegale Werkzeuge, die Wahrheit zu verdrehen.

Sie stellen wie vom Himmel sich gesandt,
Und lispeln englisch, wenn sie lügen.
😉

Ratio

#37 Kommentar von RobertOelbermann am 11. Juni 2009 00000006 13:38 124472751401Do, 11 Jun 2009 13:38:34 +0200

Alles zum Kotzen!!!
Und ich fürchte, solange wir Anständige nicht unanständig werden und den Kampf gegen diese Verbrecher in unserer Administration genauso aufnehmen wir einst und bis heute die linken Krawallmacher, werden wir nichts erreichen…

Was meint ihr??

Wir Deutsche sind schon so verblödet, dass wir unseren eigenen Untergang auch noch demokratisch immer wieder anonym (also ohne Not!) legitimieren!

Ich hoffe bloß, dass der europäische Rechtsruck uns mitreißt, auch wenn die Deutschen bis heute ja nie begriffen haben, was international gespielt wurde!

(Lese gerade „Das verdammte 20. Jahrhundert“ von Gerard Radnitzky, danke für die Empfehlung an Denker!)

#38 Kommentar von Kybeline am 11. Juni 2009 00000006 13:52 124472833201Do, 11 Jun 2009 13:52:12 +0200

Es läuft auch auf Youtube:
[24]

#39 Kommentar von Totentanz am 11. Juni 2009 00000006 14:04 124472908302Do, 11 Jun 2009 14:04:43 +0200

Irgendwann wird das Belegen von Kursen im Studienfach

GERMAN ISTIK

auch zum rechten Propagandadelikt. Wartets ab.

#40 Kommentar von Civis am 11. Juni 2009 00000006 14:08 124472928702Do, 11 Jun 2009 14:08:07 +0200

#27 Laurel (11. Jun 2009 10:54)

@ #24 Puseratze (11. Jun 2009 10:46)
Die “Rheinische Post” ist schon länger ein türkisches Sprachrohr.

Der Tagesspiegel auch. Den Kommentarbereich
z.B. „moderiert“ ein Türke. Entsprechend wird
veröffentlicht oder nicht.

#41 Kommentar von hiobatheist am 11. Juni 2009 00000006 14:23 124473021002Do, 11 Jun 2009 14:23:30 +0200

[25]

Meldung mt Täterherkunft! Rassismusalarm

#42 Kommentar von johannwi am 11. Juni 2009 00000006 15:03 124473258403Do, 11 Jun 2009 15:03:04 +0200

civis, zur Zensur im Kommentarbereich des Tagesspiegel: Dort ist ein gewisser karasaleh als dauerposter aktiv, der zugleich permanent übe die PC wacht. Wer seinen Namen eingibt, wird sofort entsprechend „vergoogelt“:
[26]
Könnte es sein, dass karasaleh gleichzeitig vom Tagesspiegel beschäftigter Zensor ist?

#43 Kommentar von Leserin am 11. Juni 2009 00000006 16:21 124473730104Do, 11 Jun 2009 16:21:41 +0200

Die Wand-Beschmierereien müßten eigentlich alle in der Rubrik der linken Straftaten aufgelistet werden (sie kommen so gut wie ausschließlich aus der linken Szene, oftmals sogar deutlich zuzuordnen aufgrund der Parolen) – ihre Zahl wäre immens.

#44 Kommentar von skinner am 11. Juni 2009 00000006 21:18 124475509909Do, 11 Jun 2009 21:18:19 +0200

#5 rossi
„Wir,die Geber und Dulder, sind die Idioten!!“

Sehe ich genauso, immerhin wählen WIR alle vier Jahre mit schöner Regelmäßigkeit, Pawlo´schen Hunden gleich, immer wieder die selben Volksverräter an die Macht, wohl wissentlich dass deren dummes Geschwätz von gestern keinen Pfifferling wert ist.
Aber Medien- und Obrigkeitshörig lassen wir uns von der gewohnten Propagandamaschinerie
die allgegenwärtige Gefahr von Rechts vorgaukeln, damit wir auch nur immer schön nach rechts schauen….macht man ja beim Überqueren der Straße auch so, immer nur nach rechts sehen, von links kommt ja nie was! Und so stolpern wir schön immer tiefer ins selbstbestellte Unglück und zerfleischen uns planvoll von Medien und Politik angeheizt gegenseitig, denn antideutsch sein ist ja wenigstens erlaubt und ein Feindbild braucht man ja immerhin, kurbelt ja auch die Spiegel-Industrie an…

#45 Kommentar von skinner am 11. Juni 2009 00000006 21:23 124475540309Do, 11 Jun 2009 21:23:23 +0200

#32 johannwi
…dass der Spruch mit den „Eingeweiden“ auch ausgerechnet von A.Nahles kommen muss…
😉

#46 Kommentar von skinner am 11. Juni 2009 00000006 21:35 124475612209Do, 11 Jun 2009 21:35:22 +0200

#23 AchMachIchIhnPlatt
da gibt es für mich keinen Unterschied, es hieß ja auch
„National-SOZIALISTEN
Nur weil man rote Scheiße in braunem Papier verpackt bleibt der ideologische Inhalt bzw. die Zielsetzung die gleiche.
Immerhin kamen in den sowjetischen Gulags bereits vor Gründung des ersten KZ Millionen im Namen der sozialistischen Gleichheit um, und so ging auch das nach dem Krieg bis Anfang der 90er Jahre weiter.
Und ebenso wie Hitler wurde auch Stalin aus den USA finanziert.
Erst Stalin um das zaristische System zu bekämpfen, dann Hitler um den Kommonismus zu bekämpfen, dann wieder Stalin um Hitler zu bekämpfen, und letztlich beide wie auch viele danach noch, weil Krieg sowie der Wiederaufbau so ein ertragreiches Geschäft ist.
Warum wohl kriecht Obama jetzt so tief in die Hintern der zum Gebet gebückten Scheichs?

#47 Kommentar von doktor am 12. Juni 2009 00000006 09:34 124479928309Fr, 12 Jun 2009 09:34:43 +0200

Sieht man überall. Werden auch nicht weggemacht. Nur wenn mal einer „Ausländer raus“ an die Wand schmiert, ist sofort am nächsten Tag das Säuberungskommando und die Kriminalpolizei vor Ort.

#48 Kommentar von BIODEUTSCHER am 12. Juni 2009 00000006 12:03 124480820512Fr, 12 Jun 2009 12:03:25 +0200

Der jüngste „Migrationsberichts der Bundesregierung“ bestätigt nur regierungsamtlich und mit wissenschaftlicher Autorität, was lange schon kein Geheimnis mehr ist:

Ein stupend überdurchschnittlich hoher Prozentsatz von (vor allem muslimischen) Einwanderern lebt hierzulande von den sozialen Wohltaten, die die
Steuerzahler hart erwirtschaften, dankt diese Fürsorge mit einem hohem Maß an krimineller Energie, tiefer Verachtung für die Einheimischen und gefällt sich in trotzigem Rückzug auf die Positionen einer archaischen Moral und eines ganz und gar unaufgeklärten Polit-Religion Islam.

Werden nun endlich vernünftige Konsequenzen aus diesem Bericht gezogen? Mitnichten. Betroffenheitsjournaille und Politik lassen ohne Umschweife sofort die Tatsache „verschwinden, dass es gar nicht um einen allgemeinen „Migrationshintergrund“ (Neusprech) geht, denn Engländer und Franzosen, Spanier und Polen, Vietnamesen und Russlanddeutschen, die hierher kamen, fallen durchaus nicht in die Problemkategorie dieses Berichts. Es sind glasklar die Türken und Araber, Muslime also, auf denen der sorgenvolle Blick unserer üppig mit Steuergeldern finanzierten Integrationsindustriellen ruht, die darüber aber nicht gern laut reden möchten. Die linksgrünen Zukunftsvernichter halten das Recht auf Einwanderung offensichtlich für einen sozialstaatlich abgesicherten Anspruch, den der blöde Steuerzahler gefälligst zu finanzieren und die verheerenden Folgen schweigend zu ertragen hat.

Aber selbst die Alibi-Veranstaltung „Integrationsgipfel“ zeigt aber genau das – denn ausser türkischen bzw. islamischen „Delegationen“ nimmt keine andere Einwanderungsgruppe an diesem lächerlichen Kasperletheater teil.