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Kein deutsches Geld für Piratenanwalt

goldesel [1]Viele, aber noch nicht alle, sind vom Virus der galoppierenden Verblödung infiziert. Noch immun erwies sich das OVG Berlin-Brandenburg. Mit einem erfrischend rassistischen Urteilsspruch verneinten die Richter in zweiter Instanz den Anspruch eines somalischen Piraten auf die Bezahlung eines Verteidigers vor dem kenianischen Gericht durch Deutschland. Warum ausgerechnet Deutschland zahlen sollte? Falsche Frage. Warum denn nicht Deutschland?

Der Juristenblog Beck [2] berichtet:

Der Antragsteller wurde von einer Fregatte der Bundesmarine, die an der Militäroperation «Atalanta» vor der Küste Somalias beteiligt ist, zusammen mit anderen wegen des Verdachts eines seeräuberischen Angriffs auf ein Containerschiff im Golf von Aden festgenommen. Anschließend wurde er zur Durchführung des Strafverfahrens nach Kenia verbracht.

Die Bedingungen und Modalitäten für die Übergabe mutmaßlicher Piraten an die Strafverfolgungsbehörden der Republik Kenia und ihre nachfolgende Behandlung richten sich nach den Festlegungen in dem Briefwechsel zwischen der Europäischen Union und der Regierung Kenias. Darin sind prozessrechtliche Mindestgarantien für die übergebenen Personen vereinbart, darunter auch das Recht, sich durch einen Rechtsanwalt eigener Wahl verteidigen zu lassen. Hieraus wollte der Antragsteller, für den bereits ein kenianischer Strafverteidiger bestellt worden ist, einen Kostenübernahmeanspruch für einen zusätzlichen deutschen Wahlverteidiger gegenüber der Bundesrepublik Deutschland herleiten. Hiermit hatte er weder in erster noch in zweiter Instanz Erfolg.

Anspruch besteht allenfalls gegenüber der Republik Kenia

Die Bevollmächtigung des deutschen Rechtsanwalts durch den mutmaßlichen Seeräuber sei nicht glaubhaft gemacht worden, stellt das OVG zunächst fest. Es sei auch nicht klar, ob der deutsche Rechtsanwalt überhaupt eine Arbeitserlaubnis und Anwaltszulassung für eine Verteidigung vor dem kenianischen Strafgericht erhalten würde. Darüber hinaus bestehe kein Anspruch auf die begehrte Kostenübernahme. Das Konsulargesetz regele nur Hilfeleistungen für deutsche Staatsangehörige. Diese seien überdies verpflichtet, die entstehenden Kosten zu erstatten. Im Übrigen könne sich ein solcher Anspruch allenfalls gegen die Republik Kenia richten. Zwar sei nach dem Seerechtsübereinkommen der Vereinten Nationen bei der Festnahme mutmaßlicher Piraten auf Hoher See durch ein Kriegsschiff die Strafgerichtsbarkeit des Staates zuständig, unter dessen Flagge das Schiff fahre, das die Festnahme durchgeführt habe. Die Europäische Union habe jedoch von der Möglichkeit der Übertragung dieser Zuständigkeit auf einen Drittstaat, hier die Republik Kenia, Gebrauch gemacht. Eine Verpflichtung der Bundesrepublik Deutschland zu einer Kostenübernahme für einen deutschen Wahlverteidiger neben dem kenianischen Strafverteidiger komme schon deshalb nicht in Betracht.

(Spürnase: DESRSL)

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„Schweizer“ Schläger noch brutaler

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Migrantengewalt,Schweiz | Kommentare sind deaktiviert


Die „Schweizer“ Jugendlichen, die in München zum Spaß fünf Menschen zusammengeschlagen haben (PI berichtete hier [3] und hier [4]), waren noch viel brutaler, als bisher bekannt wurde. Ihre todesmutige Attacke überlebte ein halbseitig Gelähmter nur durch Glück [5]. (Foto: Drei der Schläger Benji D., Ivan Z. und Mike B.).

Der Behinderte, den die Jugendlichen vergangene Woche auf der Suche nach Spaß niederschlugen, überlebte den Angriff nur knapp, wie Staatsanwalt Laurent Lafleur dem Nachrichtenmagazin „Focus“ laut Vorabmeldung vom Samstag sagte. Einer der Angreifer schlug den halbseitig gelähmten Mazedonier demnach bewusstlos und trat dann mit Anlauf und voller Wucht gegen seinen Kopf, der schlaff über die Lehne einer Parkbank hing.

„Man kann nur von Glück reden, dass dem Mann nicht das Genick gebrochen wurde und er starb“, sagte (Anm. Staatsanwalt) Lafleur.

Drei 16-Jährige werden jetzt wegen versuchten fünffachen Mordes angeklagt. Einer von ihnen hatte im letzten Jahr einem Fahrgast in der Züricher S-Bahn das Nasenbein gebrochen. Die harte Strafe: Zehn Tage Sozialarbeit und 150 Schweizer Franken Schmerzensgeld. Wie man sieht, hat auch die Schweiz ihre Riehes. Mal sehen was die beinahe ausgelöschten Leben von fünf Menschen in Deutschland wert sind….

(Spürnase: Ben K.)

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Videos zur Lissabon Debatte im EU Parlament

geschrieben von PI am in EUdSSR,Europa | Kommentare sind deaktiviert

Im Europäischen Parlament kann es unter Umständen doch sehr bewegt zugehen – leider werden uns, dem Wahlbürger, bestimmte Vorgänge verschwiegen oder unterschlagen- So war uns bis her kaum bewusst, dass es eine sehr emotionale Debatte bezüglich der Forderung nach einem Referendum über den Lissabon Vertrag gegeben hatte und dass mindestens 80 Mitglieder dieses Parlaments versucht haben, der Forderung nach einem Referendum mit einem persönlichem Protest Nachdruck zu verleihen. Aber sehen Sie bitte selbst, interessant sind vor allem die Reaktionen derer, die sich gern als die Hüter der Demokratie aufspielen.

Video eins:

Video zwei:

(Spürnase: WahrerSoszialDemokrat)

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Mehr Juden vertrieben als Palästinenser

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam ist Frieden™,Israel,Nahost | Kommentare sind deaktiviert

Jüdische Flüchtlinge [6]Europa ist so Judenfeindlich wie schon lange nicht mehr. ein Hauptgrund dafür ist die Palästinensische Propagandamaschinerie, die alte Feinbilder vom hinterhältigen, verschwörerischen Juden wieder aufleben lässt. Um dem zu begegnen, sollte darüber aufgeklärt werden, dass insgesamt mehr Juden von Arabern vertrieben [7] worden sind als Palästinenser aus „Palästina“.

Ein Vergleich zeigt, dass die Zahl der palästinensischen Flüchtlinge 1948 mit 650.000 Menschen niedriger ist als die Zahl der jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Ländern, die sich auf 900.000 Menschen belief.

Juden sind in arabischen Staaten in der Tat einer „ethnischen Säuberung“ anheim gefallen. Nur einige wenige Juden leben heute dort. Die jüdische Gemeinde Ägyptens, beispielsweise, zählte 1948 90.000 Mitglieder. Heute leben nur 38 Juden dort. Auf der anderen Seite stellen die Araber (die sich selbst lieber als Palästinenser bezeichnen), die heute in Israel leben, 20% der Bevölkerung.

Diese Tatsachen zu erklären, würde sehr nützlich sein und einen Wandel ermöglichen, vom Vorurteil zu Fairness, Gerechtigkeit und Wahrheit. Wenn die Palästinenser realisieren, dass sie nicht die Einzigen sind, die gelitten haben, wird ihr Gefühl von Opfer- und Zurückgewiesensein abnehmen. Zudem könnten die Juden aus arabischen Ländern, die mit ihren Nachkommen heute beinahe die Hälfte der israelischen Bevölkerung stellen, womöglich bereit sein, Zugeständnisse für einen wirklichen Frieden zu machen, wenn sie erkennen, dass ihre Geschichte und ihre „Nakba“ als integraler Teil des arabisch-israelischen Konflikts betrachtet wird.

Zahlreiche Organisationen haben ein nicht sehr ehrenvolles Interesse daran, diesen Teil der Geschichte bewusst zu verschweigen. Umso wichtiger ist er, ihn zu erwähnen und aufzuklären.

(Spürnasen: Renate und die Realität)

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Medizinischer Durchbruch in Saudi Arabien

geschrieben von PI am in Islam,Saudi-Arabien,Scharia | Kommentare sind deaktiviert

[8]Dr. Faten Abdel-Rahman Khorshid (Foto im Text weiter unten) ist einer der größten Erfolge in der saudi-arabischen Welt der Wissenschaft [9]gelungen. Ihre Versuche mit Kamelurin haben bewiesen, dass dieser ein mögliches Heilmittel für Krebs ist.

Achtung: dies ist keine Satire!

Nachdem sie fünf Jahre medizinische Tests in Labors durchgeführt hatte, konnte diese saudi-arabische Wissenschaftlerin (…) herausfinden, dass Nanoteilchen im Kamelurin erfolgreich Krebszellen angreifen. (…). Im Gespräch mit der Saudi Gazette führt Dr. Khorshid aus, dass die medizinischen Ratschläge des Propheten Mohammed (mesgsb) sie beeinflusst hätten und dass Kamelurin natürliche Bestandteile enthält, die kranke Zellen zerstören und gesunde Zellen beim Krebspatienten schützen.

„Diese Behandlung ist keine neue Erfindung. Sie geht direkt auf das Erbe unseres Propheten zurück. In den Hadithen von Al-Bukhari (2855) und Moslim (1671) steht geschrieben, dass einige Menschen nach Medina kamen und krank wurden. Der Prophet (mesgsb) riet ihnen, Milch und Kamelurin zu mischen und zu trinken. Danach wurden sie wieder gesund.

“Während der letzten sieben Jahre haben wir Kamelurin und seinen Nutzen bei der Krebsbekämpfung untersucht, nach den Vorgaben des Internationalen Krebs Institutes“, so führt sie aus. Ihre veröffentlichten Studien belegen, dass die Patienten keinerlei schädlichen Nebenwirkungen ausgesetzt waren.

Im Falle eines Patienten mit Lungenkrebs hat die Medizin dazu beigetragen, dass sich der Krebs innerhalb eines Monats halbierte. Unter Berücksichtigung der Hinweise aus den Haditen stellt Dr. Khorshid die jeweils richtigen Mischmengen von Kamelmilch und Urin zusammen um verschiedene Krebsarten wie Lungenkrebs, Blutkrebs, Magenkrebs, Darmkrebs, Gehirntumore und Brustkrebs zu behandeln.

Sie fügte hinzu, dass sie all ihren Patienten rät, nur frische Kamelmilch und Urin zu nehmen, zuerst getrennt und später dann gemischt.

Und uns ist jetzt klar, warum so viele Saudis zur Behandlung nach Europa kommen. Die haben einfach Angst, dass sie im heimischen Krankenhaus Kamelurin trinken müssen.

Und hier dann noch das Foto von Dr. Khorshid:

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Iran verurteilt italienische G8-Polizei

geschrieben von PI am in Iran,Italien,Justiz,Westen | Kommentare sind deaktiviert

l'Aquila [10]Ausgerechnet der Iran, dessen Polizei zuhause unschuldige Menschen, die sich ohne Transparente oder irgendetwas auf der Straße versammelt haben, hemmungslos ermordet [11] und der von den G8 am meisten zu befürchten [12] hat, erfrecht sich der italienischen Polizei Vorhaltungen zu machen, sie sei zu harsch [13] gegen die G8-Demonstranten.

Gemäß Bericht des Corriere della Sera [14] wurde der italienische Botschafter Alberto Bradanini gestern vom Außenministerium in Teheran einberufen und aufgefordert, die italienische Regierung solle ihre internationalen Verpflichtungen in l’Aquila besser erfüllen. Die italienische Polizei sei den G8-Demonstranten gegenüber zu gewalttätig – gestorben ist in Italien jedoch niemand, ganz im Gegensatz zu den Toten bei den Protesten im Iran.

Der Corriere meint, bei dieser Reaktion handle es sich um einen Racheakt der Iraner dafür, dass die G8 sich in ihrem Schlussdokument besorgt über die Lage im Iran geäußert haben. Dabei wurde auch auf die Gewalt der Regierung gegen die Demonstranten Bezug genommen. Außerdem werfen die G8 dem Iran vor, bei der Umsetzung der internationalen Verpflichtungen bezüglich des Atomprogramms versagt zu haben und Präsident Mahmud Ahmadinedschad wurde für seine Holocaust-Leugnung deutlich verurteilt.

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Beten Sie zuhause!

geschrieben von PI am in Asien,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Menschenrechte | Kommentare sind deaktiviert

xinjiang [15]

Das große Land Xinjiang [16], das einen nicht unbeträchtlichen Teil des chinesischen Territoriums darstellt, gehört zu dem landschaftlich schönsten, was unser Planet zu bieten hat. Vom schneebedeckten Hochgebirge über fruchtbare Flusslandschaften bis zu einer gigantischen Sandwüste im Süden bietet die „Provinz“ von der Größe Mitteleuropas alles, um den wenigen dort lebenden Menschen allein durch Tourismus ein Leben in Wohlstand, Frieden und Glück zu ermöglichen. 

Mit nur 20 Millionen Einwohnern hat das riesige Land theoretisch Platz für alle: Uiguren, Turkvölker, Han-Chinesen. 

xinjiang 2 [17]

Statt dessen herrschen Mord und Totschlag, denn das schöne Land wird von zwei der drei schlimmsten Pestilenzen heimgesucht, mit denen Menschen sich das Leben zur Hölle machen: Kommunismus und Islam. Der Kommunismus sorgt für Unterdrückung und Umweltzerstörung, der Islam für Intoleranz und Terrorismus.

xinjiang 3 [18]

Wenn hierzulande Moslems und Kommunisten Hand in Hand an der Zerstörung der bürgerlichen Demokratie und ihrer christlich-jüdischen Wurzeln arbeiten, ist das kein Bündnis, das auf Dauer ausgelegt ist. Die Geschichte zeigt: Wer am Ende die Oberhand gewinnt, versklavt auch den jetzigen Kampfgenossen. Im Iran waren die Kommunisten die ersten, die nach der islamischen Revolution in Massen ermordet wurden. Auch sonst gibt es kein islamisches Land, in dem Kommunisten sich ohne Lebensgefahr bekennen könnten. In der untergegangenen UdSSR galten Moslems ebenso als Staatsfeinde wie im heutigen China – im schönen Land Xinjiang, das Türkenführer Erdogan bereits wieder als „Ostturkestan“ betrachtet. 

Die WELT berichtet [19]:

Nach den Unruhen im Nordwesten Chinas sind in der Uigurenregion Xinjiang am Freitag viele Moscheen geschlossen geblieben. Sowohl in der Regionalhauptstadt Ürümqi als auch in der rund 1000 Kilometer südwestlich gelegenen Stadt Kaschgar mussten viele Muslime ihr Freitagsgebet zu Hause verrichten. Tausende Menschen belagerten Bahnhöfe und Bushaltestellen in Ürümqi, um die Region aus Angst vor einem neuen Gewaltausbruch zu verlassen.

Ein uigurischer Mann namens Tursun sagte vor der von rund 100 bewaffneten Polizisten bewachten Hantagri-Moschee in Ürümqi: „Die Regierung hat gesagt, es gebe kein Freitagsgebet.“ Die Behörden fürchteten, dass die Leute ihren Glauben missbrauchten, um Unruhe zu stiften. Auch die Liu-Daowan-Moschee im Osten der Regionalhauptstadt, in der bis zu 1000 Menschen Platz finden, war am Freitag geschlossen ebenso wie die kleinere Xida-Moschee, die von Muslimen der Volksgruppe der Hui besucht wird. An fünf weiteren Moscheen klebten Zettel mit der Aufschrift „Beten Sie daheim“.

In Ürümqi herrschte am Freitag erneut ein großes Sicherheitsaufgebot, nachdem am Wochenende bei schweren Zusammenstößen zwischen Uiguren und Han-Chinesen nach neuen offiziellen Angaben 184 Menschen starben. Uigurenorganisationen zufolge lag die Zahl der Toten sogar wesentlich höher, der Weltkongress der Uiguren sprach unter Berufung auf Quellen vor Ort von bis zu 800 Opfern.

Aus Protest gegen das Vorgehen der chinesischen Sicherheitskräfte in Xinjiang verbrannten türkische Demonstranten in Istanbul am Freitag chinesische Produkte und Fahnen. Nach Ansicht des türkischen Regierungschefs Recep Tayyip Erdogan kommen die Geschehnisse in Ürümqi einem „Völkermord“ gleich. Erdogan sprach am Freitag von Barbarei. Die Türken betrachten die Uiguren in China als verwandten Volksstamm; die chinesische Provinz Xinjiang wird im türkischen Sprachgebrauch „Ostturkestan“ genannt.

Und so wird wohl lange nichts daraus, die Schönheit des Landes in Glück für seine Bewohner zu wandeln. Islam und Kommunismus werden es zu verhindern wissen. An fehlenden Großmoscheen, die bekanntlich die Radikalisierung von Moslems in Hinterhöfen verhindern sollen, kann der Konflikt im Lande der Uiguren jedenfalls nicht seine Ursache haben.

urumtschi-moschee [20]

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Obama: Wahlkampf in Deutschland entschieden

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Obama | Kommentare sind deaktiviert

[21]Der amerikanische Präsident hat sich schon jetzt festgelegt [22]: bei den im September 2009 anstehenden Bundestagswahlen geht er von einem Wahlsieg der Kanzlerin aus und hat bereits jetzt und entgegen jeglichem diplomatischen Protokoll Amtsinhaberin Merkel favourisiert. Diese war etwas überrascht, umso mehr waren die Sozialdemokraten sauer.

Obama erklärte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei deren Besuch Ende Juni im Weißen Haus, dass ihr der Sieg bei der Bundestagswahl nicht zu nehmen sei. Auf dem Weg zur Pressekonferenz hatte Merkel zu Obama gesagt: „Wir müssen unsere Wahlkampagne vorbereiten.“ Obama machte daraufhin eine wegwerfende Handbewegung und grinste: „Ach, Sie haben schon gewonnen. Ich weiß nicht, worüber Sie sich immer Sorgen machen.“

Hat the One ™ Informationen die dem normalen Wähler nicht vorliegen? Steinmeier (SPD) ist auch dementsprechend düpiert.

Zu einem persönlichen Gespräch zwischen Obama und Steinmeier über ihre Wahlprognosen dürfte es nicht mehr kommen, denn das Auswärtige Amt hat seine Planungen für einen Besuch des Vize-Kanzlers im Weißen Haus endgültig eingestellt. Einen geplanten Termin in dieser Woche hatte Washington platzen lassen.

Jetzt erklärte Steinmeiers Stab, nach vier Jahren als Außenminister habe der SPD-Mann eine Visite im Weißen Haus „zum Beweis seiner außenpolitischen Kompetenz nicht mehr nötig“.

Wieder einmal muss Steinmeier sich rechtfertigen und seine Befähigung zur Kanzlerschaft bekräftigen.

Diskussionen über seine Befähigung und Bereitschaft für das Amt des Regierungschefs erteilt Steinmeier in der „Super Illu“ eine Absage. Er sei für den Posten geeignet und wolle die Wahl gewinnen, sagt der Bundesaußenminister. Nach dem Parteitag der Sozialdemokraten Mitte Juni habe er „keinen einzigen gehört, der daran Zweifel hätte“. Zudem habe er „über 500.000 SPD-Mitglieder“ an seiner Seite.

Den amerikanischen Fliegentöter [23] offensichtlich nicht.

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Deutschland auf Kriecherkurs

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[24]Deutschland ist tief gebückt angesichts der eigenen Abscheulichkeit. Dabei geht es weder um die Ermordete von Dresden, noch um deren Familie, dass die Kanzlerin sich genötigt sieht, dem ägyptischen Staatspräsidenten ihr Beileid auszudrücken [25] und Außenminister Steinmeier in hektische Aktivitäten ausbricht. Es geht einzig darum, Gewaltausbrüche der leicht reizbaren Vertreter der Friedensreligion zu verhindern. Nackte Angst bestimmt das Handeln.

Es kommt nicht oft vor, dass ein Tötungsdelikt zur Angelegenheit des Kanzleramtes wird. In diesem Fall jedoch, war die Dimension des Mordes an der 31 Jahre alten Marwa al Sherbini im Dresdner Landgericht schnell klar. Da war die Empörung in Deutschland. Weitaus bedeutender aber war die Reaktion des arabischen Raumes. In islamistischen Internetforen und bei der Bestattung der Toten in Alexandria wurde Deutschland sogar mit Vergeltung gedroht. Die Wogen schlugen derart hoch, dass Politiker fast aller Parteien negative Folgen für das deutsch-ägyptische Verhältnis befürchteten.

Bei einem Trauermarsch in Teheran protestierten am Freitag hunderte Menschen – meist Anhänger der iranischen Regierung – gegen den Umgang mit der Bluttat in Deutschland. Sie riefen: „Nieder mit Deutschland“. Die Regierung in Teheran legte bei der Bundesregierung Protest gegen „diese unmenschliche Tat“ ein.

Ist die „Trauer“ der Empörten jetzt positiv zu sehen, gegenüber der Coolness der Deutschen?

Offenbar nimmt das Kanzleramt diese Entwicklung sehr ernst. Vielleicht auch deshalb, weil sie zuvor mehrfach von muslimischen Verbänden für ihre zurückhaltende Reaktion kritisiert worden war.

Und so nutze Kanzlerin Angela Merkel (CDU) den G-8-Gipfel in L’Aquila, um dem ägyptischen Präsidenten Husni Mubarak ihre Anteilnahme zur Ermordung der Ägypterin auszusprechen. Sie sei empört über die abscheuliche Tat, soll sie Mubarak gesagt haben und kondolierte auch im Namen der deutschen Bevölkerung.

Welche Bedeutung die Regierung dem Fall insgesamt beimisst zeigt zudem, dass auch Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) seinem ägyptischen Amtskollegen Ahmed Abul-Gheit einen Brief schrieb. Darin äußerte er sich „persönlich tief bestürzt“. Er schrieb, es werde alles getan, um solche Verbrechen zukünftig zu verhindern.

„Wir stehen dafür ein, dass sich in Deutschland jeder ungeachtet seiner Herkunft, seiner Nationalität oder seines Glaubens sicher fühlt“, versicherte der Außenminister. „Dies ist oberste Maxime für staatliches Handeln. Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie haben in Deutschland keinen Platz.“

Da nehmen wir ihn gern beim Wort. Wir würden uns auch gerne sicher fühlen, als Christen, als Juden, als Atheisten oder einfach als Nicht-Moslems und Deutsche. „Ausländerfeindlichkeit und Islamophobie“ haben in Deutschland keinen Platz. Schön, in Deutschland ist nur Platz für Inländerfeindlichkeit.

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), eilte ans Krankenbett des verletzten Ehemannes der Getöteten. Sah man je Politiker am Krankenbett bei von Moslems verletzten [26] Menschen? Hörte man sie je ihr Beileid ausdrücken? Man sah sie nicht auf Morsal Obeidis Beerdigung oder auf Hatun Sürüküs. Denn hier schwangen Moslems das Messer bzw. den Colt gegen Moslems. Dann braucht man sich nicht zu bemühen, denn da rasten die Vertreter der Friedensreligion nicht aus. Das wird schon seine Richtigkeit haben. Anteilnahme würde nur provozierend wirken.

Ägypten will übrigens einen eigenen Staatsanwalt schicken. Der Rechtsstaat Ägypten will überwachen, dass im Haus des Krieges auch alles mit rechten (darf man das sagen?) Dingen zugeht. Deutschland wird sich auch das mit der gebotenen Unterwürfigkeit bieten lasssen. Deshalb fragt Ägypten auch gar nicht erst. Ägypten kündigt an [27].

Hoffentlich weiß der ägyptische Staatsanwalt, dass wir die Scharia noch nicht eingeführt haben, er den Henker nebst Krummsäbel also auch mitbringen muss…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Judenmörder-Barbaren-Urteil: Lebenslänglich

geschrieben von PI am in Altmedien,Antisemitismus,Frankreich,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

Youssouf Fofana [28]Youssouf Fofana (Foto), Chef der der selbsternannten „Barbarenbande“, muss für die wochenlangen Marterqualen, die er dem 23-jährigen Juden Ilan Halimi zugefügt hatte [29], bis er an den Folgen der Dauerfolter starb, lebenslänglich ins Gefängnis. Im SpOn-Bericht [30] über das Urteil kommt die islamisch-antisemitische Motivation des Täters nicht zum Ausdruck – es waren eben „Barbaren“, das hat nichts mit dem Islam oder Judenhass zu tun.

Die französische und israelische Presse, sogar die Netzeitung, die über den Fall in den letzten Monaten berichtete, verwendete da eine viel deutlichere Sprache [31], verhöhnte Fofana sein Opfer doch sogar vor den Geschworenen, die er gleichzeitig persönlich bedrohte, gab offen seinen Hass auf Juden zu und schrie im Gerichtssaal „Allah wird siegen!“ – doch Allah hat wohl auch nichts mit dem Islam zu tun.

(Spürnase: zdai)

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Schlitzer von Alanya: Rassismus gegen Deutsche?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[32]Der Messerangriff auf eine deutsche Reisegruppe im türkischen Urlaubsort Alanya vom letzten Wochenende, bei dem deutsche Urlauber auf brutalste Weise sehr schwer verletzt wurden (PI berichtete [33]), wirft immer mehr Fragen auf. (Foto: Gewaltopfer Witali)

So berichteten [34] die Waldkraiburger Nachrichten in ihrer Onlineausgabe:

Witali Sauermilch aus Burghausen wollte mit vier Kumpels in der Türkei einen Kurzurlaub machen. Die fünf gingen Samstagabends aus und kehrten gegen 3 Uhr zum Hotel in Alanya zurück. Neben dem Hoteleingang wurden die jungen Männer von etwa zehn Türken mit Messern angegriffen. Witali und zwei Freunde wurden sehr schwer verletzt.

So, oder so ähnlich war uns der Sachverhalt schon bekannt. Gleichgelagerte Vorfälle gibt es in Deutschland zur Genüge. Das Lokalblatt berichtet weiter:

Die Täter zogen das Messer mehrmals quer über Witalis Körper und verletzten ihn im Intimbereich und im Dickdarm, wie er selbst erzählt. Bei einem Freund wurden lebenswichtige Organe getroffen. «Ich bin mit Wunden übersät», sagt Witali am Handy.

Offensichtlich wurden die Deutschen hier wahllos und auf brutalste Weise mit Messern attackiert. Ein solch brutales und hasserfülltes Vorgehen lässt, auch bei äußerst wohlwollender Betrachtung, absolut nicht auf die üblichen Motive für solche Taten wie „ey, gibt’s Du Geld und Handy“ oder „ ey, was gucksu meine Frau“ schliessen.

Man berichtet weiter

Ein schwacher Trost: Die Täter wurden gefasst und den Überfall hat die Überwachungskamera des Hotels festgehalten.

Das freut uns!
Vielleicht werden die Täter ja nach Deutschland ausgeliefert, dann können sie unsere Knastmeisterschaften [35] bereichern.

«Die Täter waren drogensüchtig, hat man mir erzählt», so Witali. «Vermutlich wollten sie einfach nur Geld.»

Abgewrackte Drogen-Junkies erkennt man auch in der Türkei. Schließlich gibt es dafür in deutschen Großstädten genügend Beispiele. Wer bei einer so hohen Anzahl von Angreifern und so vielen Verletzungen seine Wertgegenstände offensichtlich noch besitzt, dem sollte man von offizieller Seite keinen Raubüberfall aufquatschen.

Es ist schon bemerkenswert, dass bis auf die Gemüseblätter der Region die versammelte deutsche Qualitätspresse diesem Vorfall keinen Buchstaben widmet. Selbst die Passauer Neue Presse berichtet offensichtlich nur in ihrer Lokalausgabe.

Wir gewinnen immer mehr den Eindruck, dass sich die deutschen MSM-Journallien sehr schwer tun, diesen Vorfall der breiten Masse so zu verkaufen, dass in der Haupturlaubszeit nicht der Sturm der Entrüstung losbricht, den dieser verdient!

Es wäre wünschenswert, wenn einige von unseren türkischsprechenden Lesern die Presse in der Türkei auswerten und die Berichte mit Übersetzung und Link im Kommentarbereich posten würden.

Wir berichten gnadenlos weiter, zum Beispiel darüber, dass ein deutscher Staatsanwalt in die Türkei reist, um die örtlichen Kollegen bei der Untersuchung zu unterstützen…damit keine Details übersehen werden. Umgekehrt ist das ja normal und gern gesehen. Man hat ja schließlich nichts zu verbergen und Stolz hat man sowieso nicht. Ägypten hat übrigens auch schon die Entsendung von Ermittlern nach Deutschland angekündigt [27], um den Islam-feindlichen Hintergrund der Tat in Dresden zu beweisen. Und Claudia Roth eine Lichterkette bis in die Türkei…ach nein, letzteres war ein Irrtum.

(Gastbeitrag von TG)

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