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Aus für „I will mohr“

[1]Die Kampagne für die Eskimo-Eissorte „Mohr im Hemd“ wird nicht verlängert [2]. Grund: Gute MenschInnen halten die Kampagne für – na? – rassistisch und menschenverachtend. „Mohr“, so ein Wächter der Political Correctness, sei für Schwarze im deutschsprachigen Raum eine der schwersten Beleidigungen. So kritisierte Simon Inou von M Media [3], dem Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit in Österreich.

Die umstrittene „I will mohr“-Kampagne für die Eskimo-Sorte „Mohr im Hemd“ läuft mit 31. Juli aus. Das bestätigte die Sprecherin des Mutterkonzerns Unilever, Karin Höfferer, am Dienstag im Gespräch mit DiePresse.com. „Die Kampagne war immer nur bis Freitag gedacht“, sagte Höfferer. Die Mediaagentur hätte zwar angeboten, die Kampagne kostenlos bis Mitte August zu verlängern. Doch aufgrund der Diskussion um den rassistischen Gehalt der Kampagne verzichte Unilever auf eine Verlängerung.
(…)
as Produkt „Cremissimo à la Mohr im Hemd“ wird es aber weiterhin geben, heißt es von Unilever. „Wir haben in den letzten Tagen viel recherchiert und sowohl im Sacher-Kochbuch, als auch im Plachutta-Kochbuch steht ‚Mohr im Hemd'“, erklärte Sprecherin Höfferer. Auch als Produktname und Sujet vor der Veröffentlichung getestet wurden, hätten 100 Prozent der Befragten sie mit der Nachspeise assoziiert.

Für afrikanische Botschaften in Wien war die „Mohr“-Kampagne offenbar kein Thema. Auf Anfrage von DiePresse.com hieß es vonseiten der Botschaften von Nigeria, Simbabwe und Angola: „Wir haben davon nichts mitbekommen.“

Na Hauptsache, wir haben mitbekommen, worüber Betroffene beleidigt zu sein haben.

Kontakt:
M-Media [3]
Verein zur Förderung interkultureller Medienarbeit
Graumanngasse 7-D-1
A-1150 Wien
Tel.: 43 (1) / 966 43 41
Fax: 43 (1) / 966 43 41
E-Mail: office@m-media.or.at [4]

(Spürnase: Juris P.)

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„In Berlin ist es zu kalt im Winter“

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen | Kommentare sind deaktiviert

Im April berichteten wir [5] darüber, dass die ersten irakischen Flüchtlinge in Berlin eingetroffen seien. Und wie das so ist, wenn nicht eigene Bürger betroffen sind, erkundigen sich Politiker nach dem Wohlbefinden der Fremden und versprechen umgehend Hilfe [6] bei Problemen aller Art.

Sozialministerin Heidi Knake-Werner (Linke), bekannt für ihr großes Her [7]z gegenüber Fremden auf der Durchreise, ist ebenso im Auffanglager Marienfelde wie Berlins Integrationsbeauftragter Günter Piening oder der Tempelhofer Bürgermeister Ekkehard Band. Letzterer verspricht umgehend Beistand bei Problemen im Jobcenter und so ganz nebenbei erfahren wir auch, dass die vier irakischen Kleinkinder in Marienfelde sogar eine eigene Kindergärtnerin haben Eine tolle Sache in einer Stadt, wo sonst zwanzig Kinder sich eine Erzieherin teilen, und unbedingt notwendig bei Familien, wo beide Eltern ganztägig anwesend sind. Nebenbei eine tolle Hilfe zur Integration. Wir tun alles. Wenigstens die Kleinen sind glücklich.

Eine Beschwerde hat Familie Najim noch: Für die 13- jährige, herzkranke Tochter sei es im Winter zu kalt. Ja, der letzte Winter in Zeiten des Global Warming war wirklich eisig und nahm kein Ende. Aber da war die Familie doch noch gar nicht hier, oder? Wie rücksichtslos von uns, eine solche Familie im sibirischen Kontinentalklima Berlins unterzubringen. Wir sind betroffen und auch ein Stück weit traurig. Vielleicht könnte ein mehrmonatiger Mallorca-Urlaub im Winter – staatlich finanziert natürlich – die Sache abmildern.

Zurück in den Irak wollen Hameed Najim und seine Frau trotzdem nicht. Er will Deutsch lernen und dann als Elektriker arbeiten, den Job hat er einst in Frankreich gelernt. Er hat viele Pläne. Hameed Najim ist sich sicher: „Deutschland wird unsere zweite Heimat.“ Aber erst mit einem richtigen Zuhause.

Na, das wird sich schon einrichten lassen….

(Spürnase: Florian G.)

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Kulturbereicherung im Kirchenchor

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kulturbereicherer [8]Seit über 20 Jahren singe ich im Chor einer evangelischen Gemeinde meiner Heimatstadt im Süden Hessens. Seit einiger Zeit proben wir nun im Gemeindehaus, weil in der Kirche Renovierungsarbeiten laufen. Der Gemeindegebäudekomplex, wo wir proben, liegt inmitten einer „kulturbereicherten“ Wohngegend, die zumeist von jungen türkischen und arabischen Familien bewohnt ist.

(Gastbeitrag von Claudi B. zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [9])

Mal davon abgesehen, dass wir seit einiger Zeit regelmäßig eine Viertelstunde vor Probebeginn den Raum von den Folgen des jeweils am Vorabend stattfindenden Türkisch-Deutsch-Kurses von Speiseresten und Zigarettenkippen und anderen Abfällen auf dem Boden reinigen müssen, kam es in den letzten Jahren immer wieder vor, dass Chormitglieder vor oder nach der Probe zur Abendzeit von vorbeigehenden, sichtbar islamisch geprägten Passanten bereichert wurden. Die Palette reicht von Anstarren bis hin zu Anpöbeln.

Etliche Chormitglieder wurden nach der Probe bereits unfreiwillig von südländischen Jugendlichen zu ihren Autos begleitet, so dass unsere Seniorinnen und jüngeren Frauen immer gemeinsam zu ihren Autos gehen – in letzter Zeit nur noch mit männlicher Begleitung aus dem Chor. Dass dadurch oft die Chorproben nervigerweise unterbrochen werden müssen, beispielsweise wenn jemand früher die Probe verlassen muss und Begleitung benötigt, ist ein weiterer unschöner Nebeneffekt.

Seit ein paar Wochen haben wir jetzt auch die netten Allah-Rufe im Gemeindehaus. Unvermittelt kommen während der Proben immer wieder mal ein paar junge, dunkelhaariger Männer aus der Nachbarschaft hereingerauscht und stören mindestens eine Viertelstunde lang unsere Probe. Immer wenn das Wort Jesus fällt, werden Allah-Rufe dazwischengerufen und obszöne Gesten geliefert. Sie gebärden sich, wie die letzten Affen, leider trotzdem eher nicht witzig. Wenn unser Chorleiter einschreitet, wollen sie darüber diskutieren, warum wir keine anderen religiösen Sachen singen, es wäre ja beleidigend, dass ständig Jesus-Lieder in ihrer Nachbarschaft gesungen würden. Einer sagte als Antwort auf die Frage eines männlichen Chormitgliedes, wie es mit der Toleranz seines Glaubens bestellt sei: „Ey, ich bin eben Muslim, verstehst du? Bei uns kommt das nicht gut rüber! Geht woanders hin, wir haben hier die Mehrheit.“ Bislang schritten einige Gutmenschen aus der Sängerschaft mit mehr oder weniger diplomatischen Manövern ein, so nach dem Motto „Wir lieben alle Menschen – bleibt doch einfach bei uns und macht mit – blabla.“ Ehrlich gesagt, rollen sich mir bei soviel Anbiederung die Fußnägel. Meist zogen die Typen nach einer Weile wieder ab mit der Androhung, „wir kommen wieder“. In letzter Zeit wurden diese Besuche zunehmend aggressiver, so dass einige unserer jüngeren Sängerinnen – verständlicherweise – bereits wegbleiben und auch erst wiederkommen wollen, wenn die Störungen unterbleiben.

Da die Türe nach draußen aufgrund der warmen Temperaturen im Raum ständig geöffnet ist, können die netten Bereicherer auch über diesen Weg hineinkommen und sich gegebenenfalls sogar unbemerkt im Haus (zum Beispiel auf den Toiletten) verstecken. Ich traue denen das ohne weiteres zu.

Eine Nachfrage unseres Chorleiters bei der Gemeinde, ob ähnliche Vorkommnisse bekannt seien und wie man dem allenfalls beikommen könnte, ergab, dass der Pfarrer mit erbostem Tonfall unser Anliegen zurückwies und uns darauf hinwies, dass man gut mit den Nachbarn auskäme, und dies bitte auch so zu bleiben hätte. Das Zitat „Liebe deinen Nächsten …“ musste sich unser Leiter dann auch noch anhören und eine versteckte Drohung, dass der Raum sowieso auf Goodwill-Basis für uns zur Verfügung stünde und es auch andere Gruppen gäbe, die Interesse an dem Raum hätten. Dies veranlasste unseren – zu Recht wütenden – Chorleiter, dem Pfarrer zu verdeutlichen, dass wir beim nächsten Bereicherungsevent dann eben die Polizei einschalten würden.

Ob dies letztlich jedoch hilft, wage ich mal zu bezweifeln, denn geht man nach den landläufigen Berichten, ist die Polizei in Kulturbereicherten Zonen sowieso schon restlos überfordert.

Nun haben wir uns schon mit dem Gedanken angefreundet, einen Security Service zu chartern oder schlichtweg über einen Locationwechsel für die Proben nachzudenken. Beides ist mit nicht unerheblichen Kosten verbunden und wir können noch gar nicht absehen, inwieweit unsere kleine Chorkasse das überhaupt längerfristig tragen kann.

Mich wundert es allmählich gar nicht mehr, dass von immer mehr jungen (und mittlerweile auch etlichen älteren) vernünftigen Menschen vernimmt, dass sie auswandern wollen. Auch ich beginne nun schon seit etlichen Wochen, mit dem Gedanken zu spielen.

[10]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [9], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [10]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance [11]
» Der Schein trügt [12]
» Es gibt keinen Grund dafür… [13]
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe” [14]
» Der P*ff und der Perser [15]
» “Was!? Hast du ein Problem?” [16]
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [17]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [18]
» Umar an der “Tafel”-Theke [19]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [20]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [21]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [22]
» Eine unterschwellige Bedrohung [23]
» Früher war alles einfacher [24]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [25]
» Eine wahre Bereicherung [26]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [27]
» Einmal Toleranz und zurück [28]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [29]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [30]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [31]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [32]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [33]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [34]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [35]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [36]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [37]

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Schweiz: Sozialhilfe leicht gemacht

geschrieben von PI am in Schweiz | Kommentare sind deaktiviert

[38]In der Schweizer Weltwoche fanden wir einen sehr interessanten Artikel mit Ratschlägen für den Bezug von Sozialhilfe in der Schweiz. Zwei Anmerkungen seien uns erlaubt: diese Ratschläge sind eins zu eins auf Deutschland übertragbar und zweitens: wir hier in Deutschland haben aus den Fehlern der Schweizer gelernt. Wir würden diese Ratschläge zumindest in der Muttersprache der Zuwanderer veröffentlichen. Es ist zutiefst unfair und, ja rassistisch, diese Ratschläge nur auf Deutsch zu publizieren.

In diesem Sinne, hier weiterlesen [39].

(Spürnase Asma)

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GB: Vor dem Gesetz sind alle gleich?

geschrieben von PI am in Appeasement,Dhimmitude,Großbritannien,Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

6a00d8341c60bf53ef011570ffa3c5970b-500wi [40]Bisher jedenfalls, mehr oder weniger. Dies könnte sich in Großbritannien demnächst auch [41] offiziell und mit klaren Anweisungen ändern. Um moslemische Extremisten davon abzuhalten, noch militanter zu werden, wird die Polizei angeordnet, in Zukunft auf das Anzeigen von mehreren Straftatbeständen zu verzichten.
Diese Richtlinien werden den Sicherheitskräften vorschreiben, auf eine Verurteilung nur in Fällen eindeutiger krimineller Handlungen zu drängen. […]. Beispiele für Verbrechen, bei denen beide Augen zugedrückt werden sollen, umfassen Aufhetzung zu religiösem Hass oder das Ansehen extremistischen Materials im Internet.

Kritiker warnten, dass diese Entscheidung islamischen Radikalen die Freiheit geben wird, straffrei zu Gewalttaten aufzurufen. Einige sahen den Vorstoß als politisch korrekten Versuch, Extremisten die Großbritannien hassen, zu beschwichtigen. Es könnte sogar bedeuten, dass Polizisten viele Aktivitäten moslemischer Hassprediger wie des hakenhändigen Klerikers Abu Hamza künftig zulassen werden. Der konservative Abgeordnete David Davies sagte: ‚Das klingt wie eine erbärmliche Kapitulation. Jeder sollte in den Augen des Gesetzes gleich sein. […] Es sollte keine besondere Begünstigung oder Behandlung für irgendeinen Teil der Gemeinschaft geben.‘ […]

Die Anti-Terror-Behörde [!] der Regierung arbeitet die neuen Vorschriften aus, die später im Jahr an alle Polizeikräfte, einschließlich der Metropolitan Police, geschickt werden sollen.“

Soweit ersichtlich, werden diese Richtlinien lediglich für den Umgang mit Moslems gelten – wenn ein Atheist oder Christ den Islam beleidigt, wird ihn die volle Härte des Gesetzes treffen. Wie, so die Logik, diese Personengruppen brauchen nicht davor abgehalten werden, noch militanter zu werden.

Rechtssprechung und Rechtsempfinden werden pervertiert um denen die unsere Demokratie beseitigen wollen, möglichst weit entgegenzukommen.

(Spürnase Nassauer)

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Terrorzelle in Australien vor Gericht

geschrieben von PI am in Australien,Dschihad,Islam,Islam ist Frieden™ | Kommentare sind deaktiviert

behead [42]Und wieder einmal wollten Mitglieder der Religion des Friedens™ einen verheerenden Anschlag verüben, bei dem, wenn erfolgreich, tausende Menschen ums Leben gekommen wären. Konvertit Shane Kent (33) bekannte sich im australischen Melbourne schuldig, Teil einer Terrorzelle zu sein, die einen Anschlag auf ein mit fast 100.000 Fans besetztes Fußballstadion geplant hatte.

Beim Finale der Saison 2005 wollte die Terrorgruppe um Abdul Nacer Benbrika [43] möglichst viele Unschuldige im vollbesetzten Stadion ermorden, diese praktischerweise vor den Augen von Millionen Fernsehzuschauern.

Benrika wurde für 15 Jahre weggesperrt, konnte allerdings noch Frauen und Kinder als rechtmäßige Ziele von Terroristen bezeichnen. Er selbst bezeichnete sich als einen Heiligen Krieger und betrachtet den gewalttätigen Jihad als einen wichtigen Teil seiner religiösen Pflichten.

Erschreckend ist, dass solche Nachrichten nicht in der deutschen Qualitätspresse zu finden sind. Zu offensichtlich wäre für den unbedarften Leser: Nein, dies ist kein Einzelfall. Dies ist der Islam.

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