Nach der Berliner Gewaltwelle in den letzten Wochen hat der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt (Foto), die Politik des Berliner Senats scharf kritisiert. „In der Hauptstadt stänkert der Regierende Bürgermeister öffentlich gegen die Polizei, und der Innensenator verheizt seine Beamten bei Großdemonstrationen. Ein Teil der Regierung sympathisiert offenbar mit den Linksextremisten und macht sich für sie stark“, sagte Wendt in einem Interview mit dem Spiegel.

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84 KOMMENTARE

  1. Wirklich neu ist diese Erkentnis ja nicht. Neu ist allenfalls, dass es von offizieller Seite ausgesprochen wird. Wollen wir hoffen, dass genügend Beamte ihre Lehre und Konsequenzen daraus ziehen!

  2. Setzt solche Überschriften doch wenigstens in Anführungsstriche, so dass jedem klar ist, dass es eine Aussage der abgebildeten Person ist, statt da sofort eine Tatsachenbehauptung draus zu machen. Soviel journalistische Sorgfalt darf doch erwartet werden 🙂

    Bevor jetzt wieder welche schreien: Natürlich ist es möglich und wahrscheinlich so gar gut möglich, dass manche im Berliner Senat auf dem linksextremen Auge blind sind, aber darum geht es bei meinem Kommentar schlicht nicht.

  3. Endlich wird die Wahrheit über die Zustände in dieser Stadt mal offiziell ausgesprochen.

  4. Berlin kann wirtschaftlich sowieso einpacken. Wie fast jede ROTE Stadt.

    Die Sozen wissen nur wie man verteilt, aber nicht, wie man verdient. Daher sind sie bisher immer untergegangen, da sie sich 24/7 mit dem Verteilen und höchstens in der Frühstückspause mal kurz mt dem VERDIENEN beschäftigt haben.

    Und weil sich ROT so sehr wundert, warums jetzt nix mehr gibt, muss man eben Bonzen(schleudern) abfackeln.
    Juckt den teigigen Spree-Stalin aber gar nicht, denn sind ja nur die Karren seiner letzten STEUERZAHLER, die da hochgehen.

    Erst wenn der letzte Konservative vertrieben,
    das letzte Profit-Center dichtgemacht,
    der letzte Steuereuro eingetrieben,
    dann erst werden die LINKEN merken, dass sie ab nun die Felder selbst bestellen müssen!

  5. #4 honigbaer (28. Jul 2009 10:33)

    Warum liest du nicht einfach was er geschrieben hat….

  6. Guter Mann, der Herr Wendt – traut sich, Klartext zu reden und sich unbeliebt zu machen, aber er weiß seine Leute auch hinter sich. Den Namen sollte man sich merken – aber so jemand wird nie Politiker werden können, leider.

    Klare, gut formulierte Sätze:
    „Diktatur des Neides und der Versager“ – eine Ohrfeige für die Linken – denn für die gibt es keine Versager die zu bekämpfen sind, nur Im-Stich-Gelassene, Benachteiligte, Menschen, denen man helfen muss usw. Natürlich nur bei linksextremen Tätern – in anderen Fällen wird nicht so viel Verständnis gezeigt.

    Interessant, wie der Spiegel-Autor versucht, ihn unglaubwürdig zu machen – man spürt, wie er innerlich auch eine linke Position vertritt.

  7. Es ist nichts neues. Ich verfolge das nun schon eine ganze Weile. Wer eine kleine Sammlung der ungeheuren Vorgänge in Berlin sehen möchte, der schaue hier: http://www.blaulicht-blog.de -Wir sind wieder da, in alter frische und mit neuem Mut. Wie immer gilt auch hier: nur wer mitmacht, kann etwas verändern!!

    Scheinbar ist den Linksextremisten die sehr gefällige Politik immer noch zu „repressiv“–> besetzten sie die Grünenzentrale
    http://www.blaulicht-blog.de

  8. #2 Eine Überschrift muss vereinfachen. Der Zitatkontext muss sich nicht schon in der Überschrift erschließen. Es genügt, wenn man ihn dann im Text findet und die Überschrift nicht grob irreführend war.

  9. #4 honigbaer (28. Jul 2009 10:33)

    Ganz einfach: Das ist eine Allaussage, die es zu beweisen gilt, setzt man es in Anführungsstriche ist es eine subjektive Äußerung!

    Da die Allaussage aber nicht bewiesen wird (man müsste in diesem Fall nachweisen, dass eine Mehrheit des Senats im juristischen Sinne mit dem Linksextremismus „sympathisiert“ [was immer das auch genau bedeuten mag]). Daher wird so etwas i.A. als unsauber bewertet bzw. sind solche Tatsachenbehauptungen sogar justiziabel.

    Meiner Meinung nach, sollte sich PI mal drüber klar werden, dass durch solche Unsauberkeiten, tendenziösen Berichte, unvollständigen Zitate und vieles mehr was hier noch so leider liest, es verhindert, dass hinter dem Hit Counter noch ein paar Nullen mehr stehen. Mir ist schon klar, dass das hier alles ein „privates“ Blog ist und dort vieles anders ist, aber – auch wenn viele das hier anders sehen mögen – gibt es noch eine große bürgerliche, konservative, hervorragend gebildete Schicht, die prinzipiell für das Thema zu interessieren sind. Nur wenn sie so etwas lesen, sie nie wieder PI besuchen werden, da sie von so etwas auf die allgemeine Qualität der Berichte schließen müssen. Yellow Press gibt es woanders auch!

  10. Ein guter Artikel, ja – aber mit Abstrichen

    ERSTENS sympatisiert nicht nur der Berliner Senat mit Linksextremisten, sondern auch sonst ein Großteil der Politiker, bis hin zu unserer Bundeskanzlerin.

    Und DER SATZ HIER stimmt auch nur zur Hälfte:

    „Wir haben Prioritäten in der Bekämpfung des Rechtsextremismus und des islamistischen Terrorismus gesetzt – und damit andernorts eben riesige Lücken gerissen.“

    Wo und wie verdammt nochmal wurde eine Priorität bei der Bekämpfung des islamischen Terrorismus gesetzt? Die Gefahr steigt mit JEDEM Moscheebau!

  11. Es müsste doch jedem vollkommen klar dass die extremlinke gewaltbereite Autonomen/Antifa Szene von der extremlinken Szene in der Politik gesteuert, finanziert und informiert wird.

    Die Strategie der Linken und Grünen folgt doch immer dem gleichen Muster: bohren, sägen, aushöhlen, unterwandern, destabilisieren, sabotieren, das Land unregierbar machen.

    So wird „bewiesen“ dass der Kapitalismus nicht funktioniert.

    Und wenn alles weich genug gekloppt ist und überall Chaos herrscht: übernehmen.

  12. FuzzyLogic (28. Jul 2009 10:48)

    Da die Allaussage aber nicht bewiesen wird (man müsste in diesem Fall nachweisen, dass eine Mehrheit des Senats im juristischen Sinne mit dem Linksextremismus “sympathisiert” [was immer das auch genau bedeuten mag]).

    Wortwörtlich steht da

    SPIEGEL ONLINE: Spüren Sie für diese Positionen Rückhalt in der Politik?

    Wendt: Was den Berliner Senat anbelangt – nein, überhaupt nicht. In der Hauptstadt stänkert der Regierende Bürgermeister öffentlich gegen die Polizei, und der Innensenator verheizt seine Beamten bei Großdemonstrationen. Ein Teil der Regierung sympathisiert offenbar mit den Linksextremisten und macht sich für sie stark.

    Das klingt für mich nach:

    Berliner Senat sympathisiert mit Linksextremisten.

    Oder sehen Sie das anders?

  13. Sorry, nehme ich zurück: müsste natürlich heissen, berliner Regierung sympathisiert mit Linksextremisten. Sie haben recht, Fuzzy Logic!

  14. #15 Nixlinx (28. Jul 2009 11:07)

    Bin mir sicher, dass das hier nur zu viele gerne glauben, die Frage ist nur, ob man so etwas beweisen kann!

    Aus den Interviews von S. Wagenknecht (u.a.) kann man sicherlich eine geistige Nähe herauslesen, aber so was reicht doch lange nicht um so etwas als Beweis zu betrachten, insb. nicht für so etwas:

    gesteuert, finanziert und informiert wird.

    Wenn wir Islamkritiker weiter so halbseiden argumentieren, dann dürfen wir uns nicht wundern, wenn die breite Masse uns als Spinner, Lügner, Extremisten betrachtet!

    Dabei meine ich: Die Tatsachen reichen vollkommen aus, um die Bevölkerung von der Sinnhaftigkeit unserer Ziele zu überzeugen, da braucht man sich nicht hinter nicht-beweisbaren Verschwörungstheorien zu verstecken!

    Hier wird ständig von den „Qualitätsjournalisten“ gefordert, dass sie ehrlicher, aufrichtiger, korrekter arbeiten und dann wird hier ständig deren Niveau noch um einiges unterboten!

  15. #20 Crisp (28. Jul 2009 11:18)

    Selbst wenn Wendt gesagt hätte: „Jedes einzelnes Mitglied des Berliner Senats ist Kommunist, Feind der FDGO und eindeutig ein Sympathisant der linksextremistischen Szene“, selbst dann wäre das nur eine Einzelmeinung die Anführungsstriche gehört und kein belastbarer Beweis!

  16. Ich kann das Verhalten von Wowereit und Co nur so deuten: Diese „Politiker“ nehmen bewußt die Linksradikalen in Schutz und schonen sie, damit sie bei den Mitte-Links bis Linksradikalen Gewalttätern, die ja auch Wähler sind, voll absahnen.

    Herr Wowereit und die Linkspartei opfern bewußt die Polizei für Wählerstimmen auch von Verbrechern.

  17. Man kann sich fragen, wie kann man mit etwas sympathisieren, was man selber ist. Der SED-Teil des Senats sind Linkextremisten. Dass Berlin nun von dieser linksextremistischen Militanz überrollt wird, hat natürlich mit dieser rot-roten Koalition zu tun. In deren Koalitionsvertrag wurde bestimmt, dass der Berliner VS die SED nicht mehr beobachtet. Dann wurde der VS in die Innenbehörde eingegliedert, dadurch ist er wirkungslos geworden. Die SPD hat das alles mitgemacht, obwohl sie wissen musste, dass man dadurch der SED freie Hand gab, diese linksextremistischen Gruppierungen zu bilden, zu steuern und mit ihrer Gewalt auf die Beamten loszulassen.

    Um den Linksextremismus in Berlin nur einigermaßen in den Griff zu bekommen, müsste die SPD die Koalition mit der SED beenden.

  18. #22 FuzzyLogic (28. Jul 2009 11:24)

    die IN Anführungsstriche gehört

    (alle anderen meiner Rechtschreib- und Grammatikfehler korrigiere ich jetzt mal nicht – wir brauchen eine Editier-Funktion 🙂

  19. FuzzyLogic (28. Jul 2009 11:24)

    Achso, dass war Ihr Problem. Ja, stimmt!

    (Kommentare im Schnelldurchgang überfliegen sollte man lassen, sorry.)

  20. Rainer Wendt:

    „Wir haben Prioritäten in der Bekämpfung des Rechtsextremismus und des islamistischen Terrorismus gesetzt – und damit andernorts eben riesige Lücken gerissen.“

    Blick nach NRW:

    „In einem Strafverfahren gegen Torsten Lemmer wegen Volksverhetzung vor dem Landgericht Düsseldorf räumte gestern der in Oberhausen praktizierende Arzt Dr. Robert Nagels vor Gericht ein, seit 1988 für den Verfassungsschutz tätig gewesen zu sein. Der aus Wesel stammende Mediziner war nicht nur der Finanzier der von Lemmer betriebenen Verlagsgemeinschaft Rheinland GmbH (VGR), sondern trat bereits im April 1988 in die Partei Die Republikaner ein, wo er aufgrund seiner extremen Ansichten auffiel. Im Jahr 1993 versuchte Nagels, die Partei mit einer undurchsichtigen Kampfsportorganisation in Solingen in Verbindung zu bringen. Später verließ er die Partei, weil sie ihm nicht rechts genug war und seine provozierenden Auffassungen keinen Anklang fanden. Nagels machte vor Gericht geltend, daß er keine Aussagegenehmigung des Innenministers habe. … „

    http://deutschlandpolitik.wordpress.com/2009/04/27/republikaner-decken-auf-verfassungsschutz-sponsert-neonazis/

    „Qualitätspresse“: ” Don’t tell anyone, don’t breathe a word … “

  21. #27 Philipp (28. Jul 2009 11:27)

    Ich normalerweise auch nicht, aber da der hier Usus ist…

  22. #11 Bad Religion (28. Jul 2009 10:47)
    #9 honigbaer (28. Jul 2009 10:40)

    Wenn ich in meiner Rasiosendung sagen : “ Und das war …..EXCLUSIV auf Tide 96.0 “ , dann ist das warscheinlich richtig, da wir der einzige Radisender sind die diese Band spielen. Aber genau genommen dürften wir das nur sagen wenn wir mit der Band einen Vertrag haben, der es anderen Radiosendern unmöglich macht diese Band zu spielen.

    Und genau genommen ist „Berliner Senat sympathisiert mit Linksextremisten“ auch richtig. Aber es ist mehr ein Zitat als eine Tatsache. Mehr hatte FuzzyLogic auch nicht gemeint……

    Ob eine genaue Differenzierung an dieser Stelle angemessen ist, ist eine andere Frage.

    Desweiteren hat FuzzyLogic nicht Behauptet das es nicht so wäre, dass der Berliner Senat nicht mit Linksextremen Sympathisiert, sondern nur Formale Kritik geäußert….

  23. Es geht um den Inhalt des Interviews und da gefällt mir u.a. die Aussage zur Diktatur der Versager. Selbst ein Gewerkschaftschaftsfunktionär hat mal Recht.

    Und was soll hier die oberlehrerhafte Diskussion, was an der Überschrift in Anführungszeichen gehört. PI macht sich die Aussage als Behauptung zu eigen. Und diese Behauptung ist auch meine Meinung.
    Wie #18 wissey prägnant sagt, ist bekannt was bekannt ist.

    Die Diskussion über Zitate ist überflüssig.

  24. Wird Zeit dass der BND mal wieder fürs Volk und die sog. Demokratie arbeitet, ich finde Landtags- und Bundestagsabgeordnete müsste man unter Dauerobservation stellen – wie in diesem Fall zurecht.

    Das sind die wahren Terroristen.

    (Hallo Moderator, auch Dir einen schönen Tag)

  25. Gut so. Ich bin für weitere Eskalationen. Spätestens wenn halb Berlin in Flammen steht, wird hoffentlich auch die letzte rotgrüne Hohlbirne begriffen haben, dass der Kampf gegen Rechts ins Leere ging und die Antifa den neuen Faschismus repräsentiert.

    Übrigens ist es bezeichnend wie sich ganzen mutmaßlichen AntifaSA Sympathisanten von indymedia, Blogwart Näher über taz bis Zeit über die letzten Vorfälle in Schweigen hüllen.

  26. Fuzzylogic hat völlig recht. Der Polizist ist ja nicht blöd. Er sagt:“Ein Teil der Regierung sympathisiert offenbar mit den Linksextremisten und macht sich für sie stark.“

    „Ein Teil sympathisiert offenbar …“ Das ist eine Vermutung.

    Bei PI wird daraus in der Überschrift die Behauptung, der gesamte Senat sympathisiere mit Linksextremisten. Wahrscheinlich ist das gar nicht mal so verkehrt, aber es ist als Behauptung angreifbar. Schließlich kann man diese Behauptung nicht mit der Vermutung des Polizisten beweisen.

  27. #22 FuzzyLogic lehrt uns Qualitäts-Anführungszeichen 😉

    Hamburger Abendblatt:

    Bis zu 75 Millionen Klimaflüchtlinge in Asien

    Wo bleibt dein Aufschrei? 🙂

  28. Wendt: Es ist eine Diktatur des Neides und der Versager.

    Und wenn in solch einer Diktatur der Versager, der Neid von den Sozen und Linken auch noch geschürt wird, fällt natürlich jedes Wort auf frutbaren Boden.

    Selten waren so klare Worte in einem öffentlichen Interview von einer in der Öffentlichkeit stehenden Person zu den Berliner Verhältnissen zu vernehmen.
    Irgendie befremdlich für DE 2009!

  29. Die Formulierung „dämonisieren Sie nicht einfach den allnächtlichen Hauptstadt-Vandalismus?“ dieses wahrlich ahnungslosen Herrn Diehl ist zeitlos schön. Ich hätte noch ähnliche, z.B. das „Kriminalisieren üblicher Vergewaltigungen“, „Schlechtreden von Einbrüchen“, das „Diskriminieren von zur Gewohnheit gewordenen Körperverletzungen“, das „Ausgrenzen ganz normaler Diebe“ undundund. Um so abgestumpft daherzureden, muß man schon einige Einheiten Hauptstadtgewöhnungsdroge zu sich genommen haben. Ich empfehle einen längeren Aufenthalt in München, wo man diesem Pack über das Auskosten sinnlicher Erfahrungen auf der Polizeiwache Erweckungserlebnisse ganz besonderer Art beschert und dem klassischen Gewalttäter von vornherein die Lust auf Wiederholungen nimmt.

    Gruß aus der Idylle

  30. Das wundert mich nicht das die Linken mit der „antifa“ sympathisiert. Die Nazis hatten mit der SA auch ihre Schlägertruppe.

  31. #38 Philipp (28. Jul 2009 12:12)

    Ich gebs auf:

    Von mir aus überschreibt jeden Artikel von nun an mit: „Jeder Musel, Linke und Atheist ist hässlich, brutal und gewalttätig“

    (aber bitte ohne Anführungsstriche 🙂

    Ohne Differenzierungen, in vollen Sturzflug auf Stürmer-Niveau, können wir uns dann auch gleichzeitig von der letzten Hoffnung verabschieden, dass die breite Masse mal den Koran liest und die Gefahr erkennt!

    Aber mal im Ernst: In Zeiten der Aufklärung siegt letztendlich die Qualität und nichts anderes!

  32. #14 FuzzyLogic for PI Redakteur.

    Ich kann Ihnen nur voll und ganz zustimmen. Manchmal fühle ich mich bei den Kriegstrommeln hier verloren.

    Manchmal sehr wohl.

    Wenn ich solche nüchterne Beiträge wie von FuzzyLogic lese, fühle ich mich wieder sehr wohl.

  33. Mal ganz abgesehen von einigen formalen wie inhaltlichen Unzulänglichkeiten des Artikels,
    wichtig bleibt doch zu konstatieren daß sich ganz offensichtlich der Wind langsam dreht!!
    Und darauf sollte es doch eher ankommen!!!!

  34. Weiß nicht, was an dem Artikel auszusetzen ist. Ein Einleitungssatz, dann Zitat mit Anführungszeichen und fertig. Simpel, aber gut.

  35. ja, ok, die Überschrift ist zu pauschal, müßte nochmal gesondert als Zitat kenntlich gemacht werden

  36. #45 Dr.Weizenkeim (28. Jul 2009 12:38)

    Für die 30.000 Leute die täglich PI lesen kommt es darauf an, richtig! Aber für die 3 Mio. Leute die täglich PI lesen sollten, damit auch politisch was bewegt wird, kommt es sehr wohl auch auf die Dinge an die ich oben erwähnte!

  37. Daß Teile des Berliner Senats mit Linksextremisten sympathisieren ist nichtsdestotrotz wahr.

  38. Jetzt sind wir gemäß diesem penetranten FuzzyLogic auch noch bei PI einfaches Stürmer-Niveau.

    Also gut, du >pieppiep< wie dir nur mit Selbstreflexion mit uns und unseren Überschriften und nicht mit den wirklichen Problemen?

    Noch einmal nur für dich:

    Kein Anführungszeichen Berliner Senat sympathisiert mit LinksextremistenKein Anführungszeichen

  39. @ PI

    Bitte nehmt Euch die sachliche Kritik von FuzzyLogic zu Herzen. Manchmal ist das handwerkliche Niveau von PI wirklich sehr niedrig. Bestimmte Mindeststandards müssen erfüllt werden, um als seriöse Nachrichtenseite wahrgenommen zu werden.

    Ganz allgemein kann man sagen: Die Realität ist schon schlimm genug. Bestimmte maßlose Übertreibungen auf PI (z.B. in Form völlig überflüssiger Gastbeiträge) führen nur dazu, daß das Benennen der Wahrheit, die hinter solchen Beiträgen steckt, als „Auswuchs rechtsradikaler Gesinnung“ diffamiert wird.

    In diesem Sinne: Bitte weitermachen! Aber mehr auf Qualität und handwerkliche Mindeststandards achten!

  40. @ 50 Fuzzi Logic

    Ich widerspreche Dir selbstverständlich nicht, deswegen habe ich ja auch von „Unzulänglichkeiten“ geredet.

    Mein Beitrag hatte nicht zuletzt die Intention die Diskussion über die Formalia nicht ausufern zu lassen.

    Was gesagt werden mußte wurde ja bereits, insbesondere von Dir, treffend vorgetragen.

    Ich denke mal, einjeder hat es jetzt verstanden.

    Ein Zerreden ist ja auch kontraproduktiv.

    Trotzdem, das Erfreuliche bleibt:

    Wind of Change!!! 🙂

    Wär‘ doch vielleicht auch mal gut als neues „Schlagwort“ für uns…. 😉

  41. „…beschäftigen wir uns nach Leuten wie dir…“
    Wie kam denn dieser Post #52 zustande?

  42. @ 52 Georg Rimpler

    Sei doch bitte, bitte nicht so bärbeißig.

    Denke die Sache doch mal zu Ende. Wir fordern korrektes Verhalten von allen Verantwortlichen usw..
    Deswegen müssen wir auch, als gutes Beispiel, mit korrektem Verhalten aufwarten.
    Andernfalls sind wir unglaubwürdig und machen uns angreifbar. Und das ist unserer Sache sicherlich nicht dienlich.

  43. Beamte dürfen nicht streiken, aber da der „Arbeitgeber“ seine Fürsorgepflicht gegenüber den Beamten nicht wahrnimmt, sollten die Beamten sich weigern an weiteren Einsätzen teilzunehmen so lange dieser Mißstand nicht beseitigt ist.

  44. Schon witzig, worüber sich hier fast 50 Postings lang echauffiert wird: Anführungszeichen ja oder nein …

    Wenn ihr euch mal wirklich aufregen wollt, dann lest doch mal das Forum zum Spiegel-Artikel. Da kann einem wirklich schlecht werden, von wegen solcher Statements der Art, wie z.B: „…die RAF hat es am Anfang gut gemeint…“ und „…es brennen doch nur fette Bonzenautos…“. Und nicht etwa Einzelmeinungen, das Forum ist voll von solchen Hirnamputierten!

    Wind of change? Von wegen, schön wärs.

  45. #53 Unhalal

    „(z.B. in Form völlig überflüssiger Gastbeiträge)“

    Stimmt, wäre gut, wenn manche Gastbeiträge mit der Begründung „Ist Dünnschiß!“ abgelehnt werden.

  46. Ein Teil der Regierung sympathisiert offenbar mit den Linksextremisten und macht sich für sie stark”, sagte Wendt in einem Interview mit dem Spiegel.

    Das ist falsch:
    Ein Teil der Berliner Regierung zählt mit ihrer SED-Parteizugehörigkeit zu den Linksextremisten!

    Keinesfalls
    Theo Retisch

  47. Huch, da muß ich ja meine Qualität sofort steigern, damit ich nicht von Dorfpopel und/oder Unhalal mit dem Prädikat „überflüssig“ oder „ist Dünnschiß“ belegt werde, gell?

  48. Ich glaub mein Kuckuck jault.
    Da werden ganze Straßenzüge terrorisiert, Polizisten vermöbelt, Geschäfte geplündert, ehrengemordet, Auto angezündet und endlich, endlich einmal hat ein Funktionär die Eier und redet Tacheles. Und was passiert bei PI, dem ehemaligen Vorkämpferblog gegen die Lügenjournallie ??????
    Sie diskutieren über Ausführungsstrichsens, Ich fass es nicht.
    Wo sind die Kommentatoren früherer Tage geblieben die leidenschaftlich über die Themen stritten? Habt ihr euch verkrochen? Die Schnauze bis oben voll? Keine Eier mehr. Ich erinnere mich an Diskussionen noch nicht allzu lange her, da gingen die Wogen der Diskussion leidenschaftlich nach oben, man konnte den Ärger und die Leiden für den eigenen Standpunkt der Schreiber / Schreiberinnen fast mit den Händen greifen.
    Wo seid ihr ihr leidenschaftliche Schreiberlinge vergangener Tage?
    Schaut es euch an, lest mit eigenen Augen und Verstand.Bei einem solchen Thema.

    AUSFÜHRUNGSSTRICHLES!!!!

    Ich fasse es nicht.
    Vielleicht sattelt PI um auf einen Blog für
    Schöner wohnen,
    Ich und mein Haustier,
    Herzschmerz.

    Ihr schafft das schon.

  49. Die Fragen des Spiegels sind teilweise doch sehr unglaubwürdig gestellt, ich habe fast den Eindruck, daß durch die Fragen das Thema Linksextremismus ins Lächerliche gezogen werden soll. So nach dem Motto: ´Ach, die paar Hanseln, so schlimm ist das doch alles gar nicht.` Umso besser und vor allem nachhaltiger die Antworten von Herrn Wendt. 🙂

    @ 21 FuzzyLogic:

    Beweise lassen sich, wenn man es nur möchte, mehr als genug finden. Oder wie sonst ist z.B. erklärbar, daß beim sog. „Wilden Plakatieren“ von Antifa & Co. keinerlei Strafverfahren eingeleitet, sondern sämtliche Augen, inklusive aller Hühneraugen, von Seiten der Behörden zugedrückt werden? Schließlich dient es ja „der guten Sache“ (welche auch immer das sein mag).

    Ebenso wird von Linksextremen auf Plakaten, in Flyern u.ä. zu Straftaten aufgerufen – siehe den PI-Beitrag zum Bundeswehrgelöbnis, wo selbst Gewaltaufrufe gegen Menschen noch nicht mal die Staatsanwaltschaft auf den Plan gerufen haben.

    http://www.pi-news.net/2009/07/gewaltaufruf-gegen-soldaten/

    Und auch Herr Körting hat kritisiert, daß sich Teile der Linkspartei und der Grünen nicht ausreichend gegen die Gewalt Linksextremer distanzieren.

    http://newsticker.welt.de/?module=dpa&id=21886860

    Im übrigen empfehle ich eine Demo oder Kundgebung, wo auch die Antifa mit von „der Partie“ ist. Du wirst bei denen sehr oft Fahnen bestimmter Parteien und sonstiger Vereine sehen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich der/die TeilnehmerIn privat auf solch einer Verantstaltung oder als Parteimitglied befindet. Ausschlaggebend ist, daß Parteifahnen zu sehen sind.

    Weiterhin hat die CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus eine Aktuelle Stunde zu diesem Thema beantragt,

    http://www.rbb-online.de/nachrichten/politik/2009_06/abgeordnetenhaus_gewalt.html

    welche meinem Kenntnisstand zufolge erwartungsgemäß abgelehnt wurde (was natürlich nicht berichtet wurde, versteht sich von selbst). Es ist also davon auszugehen, daß der Rot-Dunkelrote Senat in Berlin nicht wirklichen Handlungsbedarf sieht, womit die von dir „gerügte Überschrift“ absolut ihre Berechtigung hat.

  50. #2 FuzzyLogic (28. Jul 2009 10:28)
    >Setzt solche Überschriften doch wenigstens in Anführungsstriche, so dass jedem klar ist, dass es eine Aussage der abgebildeten Person ist, statt da sofort eine Tatsachenbehauptung draus zu machen. Soviel journalistische Sorgfalt darf doch erwartet werden>

    Da der linke „Wolf im Schafspelz“ Wowereit, als Regierender, auf alle Fälle zumindest mit den linken Chaoten sympathisiert und schützend seine Hand über dieses Pack hält, ist die Headline durchaus berechtigt.

    Es mag ja durchaus möglich sein, dass nicht alle Senatsmitglieder mit den Chaoten sympathisieren, jedoch mit Sicherheit der größte Teil.

    Was glauben Sie denn, warum der Querdenker Thilo Sarazzin das Handtuch geworfen hat?

    Unter dem partygeilen Linken Wowereit tritt der Faschismus als Antifaschismus auf und der Rassismus als Antirassismus. Der „Kampf gegen rechts“, dessen Opfer die Deutschen insgesamt sind, schon weil ihnen eine in normalen Demokratien anerkannte politische Option genommen wird, ist seinem inneren Wesen nach faschistisch!

    „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“ Ignazio Silone (1900 – 1978)

  51. # 12 Theo Retisch

    Sie haben vollkommen Recht, man kann Ihre Aussage nur dreimal unterstreichen:

    Deutschland – Linkspartei
    Die unterschätzte Gefahr
    Welches Verhältnis hat „Die Linke“ zur Demokratie? Welches Menschenbild vertritt die Partei? Wo verortet sie sich selbst? Eine Antwort auf diese Fragen gibt Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann in der „Politischen Meinung“.

    Dabei zitiert er eine berühmte Formulierung von Karl Marx, die sich die Linkspartei zu Eigen gemacht hat: Ziel sei eine bessere Gesellschaft, frei von Unterdrückung und Ausbeutung.

    Doch schon ein Mitarbeiter von Marx, Arnold Ruge, wies darauf hin, dass der Kommunismus bei dem Versuch, ihn in die politische Praxis umzusetzen, immer auf einen „Polizei- und Sklavenstaat“ hinauslaufen würde.

    Daran habe sich bis heute nichts geändert, konstatiert Schünemann. Zugleich weist er darauf hin, dass sich „Die Linke“ in einem Grundsatzpapier vom August 2008 unter dem Titel „Anregungen zum Umgang mit der Geschichte“ ausdrücklich zum Vermächtnis von Marx, Engels, Luxemburg und Lenin bekennt. Während Marx und Engels die „bürgerliche Demokratie“ durch die „Diktatur des Proletariats“ ersetzen wollten, stehe Luxemburg für den gewaltsamen Kampf gegen die demokratische Republik und Lenin für die millionenfache Vernichtung von Menschen einer anderen Klasse oder mit anderen Überzeugungen.

    Welchem Sozialismus-Begriff Linkspartei-Chef Oskar Lafontaine anhängt, zeigte er im Sommer 2007 bei einem Besuch in Castros Kuba. Dort informierte er sich über die Entwicklung des Sozialismus im 21. Jahrhundert. Anschließend rechtfertigte er in Venezuela die Schließung des beliebten Fernsehsenders RCTV durch Staatspräsident Hugo Chávez.

    Nicht in Venezuela, sondern in der westlichen Welt sei die Pressefreiheit in Gefahr, schrieb Lafontaine damals in einem Gastbeitrag für die „Welt am Sonntag“. Die Pressefreiheit in Deutschland sei die Freiheit einiger reicher Leute, ihre Meinung zu verbreiten. Wer das nicht erkenne, habe „den Blick für die Verhältnisse verloren“. Immerhin wissen wir so, was Lafontaine von einem demokratischen Grundrecht wie der Pressefreiheit hält.

    Zu Recht weist der niedersächsische Innenminister darauf hin, dass sich bislang kein einziger Funktionär der Linkspartei bereit gefunden habe, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen. Dabei geht es Schünemann weder um eine Dämonisierung der „Linken“ noch um eine Neuauflage einer „Rote-Socken-Kampagne“. Sein Ziel ist es vielmehr, die Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren, dass es sich bei „Die Linke“ nicht um eine normale Oppositionspartei innerhalb des demokratischen Spektrums handelt, sondern um eine Bewegung, die die Demokratie bekämpft.

    Deshalb sei ein Verzicht des Verfassungsschutzes auf die Beobachtung der Linkspartei nicht nur grob fahrlässig, sondern er würde dieser Partei ein Gütesiegel verleihen, das ihr nicht zustehe.
    Ganzer Artikel:
    http://www.cdu.de/doc/pdfc/090428-schuenemann-artikel-linke-kas-pm-473.pdf

    Und schon der große Reichskanzler Bismarck hatte hellsichtig prophezeit, „dass der Sozialismus zwangsläufig in ein allgemeines sozialisitisches Zuchthaus führen werde!“

  52. # 14 FuzzyLogic

    >Meiner Meinung nach, sollte sich PI mal drüber klar werden, dass durch solche Unsauberkeiten, tendenziösen Berichte, unvollständigen Zitate und vieles mehr was hier noch so leider liest, es verhindert, dass hinter dem Hit Counter noch ein paar Nullen mehr stehen>

    Das sind nebulöse Anschuldigungen; Können Sie mal ein paar Beispiele nennen? Würde mich schon interessieren!

  53. Es haben wieder ein paar Korithenkacker den Weg hier hin gefunden, die am liebsten über des Kaisers Bart diskutieren möchten.

  54. #17 Dietrich von Bern (28. Jul 2009 14:33)

    Man schaue sich die Anti-PI-Blogs an, dort sind genügend Beispiele für „Unsauberkeiten und tendenziöse Berichte“ aufgelistet, manches ist natürlich lächerlich was dort gebloggt wird (z.B. das Verreißen von Kommentaren), aber manches Fünkchen Wahrheit lässt sich dort schon entdecken.

    Kann mich nur dem Folgenden von Unhalal anschließen:

    Bestimmte Mindeststandards müssen erfüllt werden, um als seriöse Nachrichtenseite wahrgenommen zu werden.

    Dennoch: Ich habe sehr großen Respekt vor den Betreibern, welche in der Regel wirklich sehr hohen Qualität abliefert. Aber man braucht ja stets Ansporn, um noch besser zu werden… 🙂 Also nicht „Weiter so“, sondern „Vorwärts“ 🙂

    Und macht euch doch nichts vor, bevor aus den 30.000 nicht mindestens 3 Mio. tägliche Leser geworden sind, rührt sich in diesem Land gar nichts!

    (Ansonsten: ich wurde informiert, dass es sich bei den fehlenden „“ um technische Probleme handelte, es aber aus journalistischer Sicht vollkommen unzweifelhaft obligatorisch wäre)

  55. Heist das nun Ein Teil der PI Leser sind Korinthenkacker oder muss ich schreiben „Ein Teil der Pi Leser sind Korinthenkacker“.

    Nichts für ungut. Denke das liegt an der schwülwarmen Luft.

    Und nicht nur an der. Es liegt noch mehr in der Luft. Deutschlands demokratische Freiheit wird von Linksfaschisten und Islamfaschisten bedroht. Und wir diskuttieren über Anführungszeichen.

    Vorschlag: Jeder PI Leser spendet 1 Euro im Monat und Pi stellt einen arbeitslosen Dr. der Germanistik ein. Von denen sollen sich viele als Taxifahrer durchschlagen. Oder muss ich nun sagen „sollen sich viele als Taxifahrer durchschlagen“.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  56. Ist FuzzyLogic vielleicht ein Richter in der Pressekammer des LG Hamburg?

    Deren textlinguistisches Verständnis bewegt sich auch auf diesem Niveau. Sie verbieten z.B. Überschriften, weil darin „falsche Tatsachenbehauptungen“ enthalten sein sollen. Was sie nicht erkennen ist, dass eine Überschrift gar keine Behauptung sondern nur einen Hinweis auf einer Verpackung darstellt, der Neugier auf den Inhalt wecken soll. Aber das haben die wohl in ihrer Juristenausbildung nicht gelernt.

  57. Versteht doch: Es ist immanent wichtig, generell ein hohes Niveau anzustreben, da das die einzige Möglichkeit weite Kreise der Bevölkerung zu erreichen.

    Manchmal bedarf es dazu Anführungsstriche, manchmal etwas weniger Pathos, manchmal weniger tendenziöse Übertreibung und manchmal ist alles richtig!

    Verdammt seid ihr gegen Kritik allergisch! Wenn jeder für den Islam=Frieden ist, genauso allergisch gegen Kritik bzgl. seines Unwissens ist…na dann gute Nacht!

  58. #74 FuzzyLogic (28. Jul 2009 16:45)

    Sehe ich auch so.

    Wie gesagt, man muß hier das ganze Thema zu Ende denken….

    Es geht doch NICHT um die „Gänsefüßchen“ es geht eindeutig um mehr! Die „Gänsefüßchen“ sind doch nur der „Aufhänger“.

    Morgen könnte es etwas anderes sein und das sollte einfach nicht passieren, darum geht es!!

    Was ist denn daran so schwer zu verstehen??

  59. #50 FuzzyLogic
    gebe Dir zu 100% recht mit dem was Du sagst,obwohl ich zu meiner Schande gestehen muss daß ich manchmal selbst in der Wortwahl nicht gersde zimperlich bin. Manchmal muß man einfach mal Dampf ablasse um nicht durchzudrehen.
    Aber es ist an dieser Stelle ,aus den von dir angeführten Gründen, mit Sicherheit kontraproduktiv.
    Bitte aber weiterhin um eine gewisse Nachsicht!

  60. Vielen Dank an die Kommentatoren, die mich unterstützen, sind ja doch einige zusammen gekommen 🙂

    @PI: Versteht das alles nicht als destruktive Kritik! Ich bin dankbar für die viele Arbeit und ihr habt viel erreicht!

  61. @ FuzzyLogic
    >Man schaue sich die Anti-PI-Blogs an, dort sind genügend Beispiele für “Unsauberkeiten und tendenziöse Berichte” aufgelistet, manches ist natürlich lächerlich was dort gebloggt wird (z.B. das Verreißen von Kommentaren), aber manches Fünkchen Wahrheit lässt sich dort schon entdecken.

    Kann mich nur dem Folgenden von Unhalal anschließen:

    Bestimmte Mindeststandards müssen erfüllt werden, um als seriöse Nachrichtenseite wahrgenommen zu werden.>

    Das ist genau so nebulös formuliert und keine Antwort auf meine Frage!!

    Vielleicht ist es Ihnen ja möglich, mir ein e i n z i g e s Beispiel zu nennen, was Ihren Vorwurf rechtfertigen würde.

    Und selbst wenn Sie mir ein Beispiel nennen könnten, ändert dass nichts an der Tatsache, dass in den MSM tagtäglich Nachrichtigen „getürkt“, geschönt und bewusst verfälscht werden, nur um von der verfehlten Einwanderungspolitik abzulenken. Dazu gehört vor allen Dingen die exorbitant gestiegene Gewaltkriminalität, verursacht von zumeist jugendlichen Tätern mit islamischen Migrationshintergrund.

    Und im übrigen heißt dieser Blog pi und nicht pc!

  62. mal ein paar Hintergründe zum Wendt:

    http://www.welt.de/politik/article3097528/Gewerkschaft-kritisiert-Spekulationen-um-Mannichl.html

    Vor kurzen noch den Lügenbaron Mannichl verteidigt und sich damit zum feigen Gesinnungsgehilfen der roten Antifa-SA in Passau gemacht, jetzt jammert er über den „linksextremen Terror“.

    Ich hab kein Mitleid, wenn die Antifanten solchen Schlappschwänzen wie dem Wendt in den Hintern beissen. Die Geister die er rief wird er jetzt halt nicht mehr los, wenn sein Dienstwagen demnächst auch brennt soll er sich halt bei seinem Freund Lügenbaron Mannichl herzlich dafür bedanken.

  63. #74 FuzzyLogic
    Da die Bevölkerung politisch zu 90% dumm wie ein Brot ist, ist sie gar nicht in der Lage ein hohes Niveau zu verstehen.
    Ein hohes Niveau ist möglich in einer kleinen Runde von paar Personen.
    Die Bevölkerung braucht Schlagzeilen.
    Also Bild-Niveau.
    Damit bekommt man die Masse als Mitstreiter.

  64. So…zur Diskussion um Anführungszeichen hier ein (mit eben solchen versehenes) Zitat von der SPD-Ikone Kurt Schumacher:

    „Kommunisten sind rotlackierte Faschisten!“

    _______________________________
    @#32 Steppenwolf (29. Jul 2009 02:23):
    Klar sind die PDSED-Wähler mit einer Intelligenz niedriger der eines Steines versehen, denn dieser weiß zumindest wo er liegt! Wo hat diese verfassungsfeindliche Gesindel denn seine Hochburgen, in den Bezirken Berlin, in denen sich die senilen Ex-Funktionäre aus den „südlichen DDR-Bezirken“ in ihren Arbeiter-und Bauern-Schließfächern (aka. Plattenbau) niedergelassen hat. Und wo sich jetzt der größte Anteil der jungen deutschen Erwachsenen aus bildungsfernen vermehrungsfreudigen Zivilversagern zusammensetzt, deren Lebensinhalt darin besteht, nach Verlassen der Hauptschule möglichst früh in die Arme des Sozialstaates zu fallen. Wenn ich auch nur beruflich nach Berlin-Hellersdorf (auch liebevoll West-Polen genannt) fahre, dann begegnen mir am frühen Abend neben volltrunkenen Jugendlichen in kaputt gebastelten Autos mit Anschiebgriff, der DäDäEr hinterherjammernden Früh-Rentnern in Jogginghosen mit der üblichen Betäubungshilfe der Marke „Sternburg“, in zunehmender Zahl anscheinend mit einer Überdosis Rindermasthormonen aufbelasene Östrogenbomber, deren Gesichtsruine mit einem Kilo Spachtelmasse aufgehübscht wurde, in der einen Hand die Sterbehilfe aus dem Hause „Jin Ling“ an der anderen die multiple Bälgerschar namens „Kevin, Dennis, Jackeline, Zementa“, den nächsten Braten in der Röhre, dafür aber ohne einen Schimmer was eine Erwerbstätigkeit bedeutet.

    Diese sich dort pandemisch vergrößernden „Bevölkerungs“-Gruppen gammeln auf den Schultern der Steuerzahler herum, und wählen, sofern ihnen der Weg zur Wahlkabine nicht zu weit erscheint (evtl. aufgrund des bestehenden Blut-Alkoholspiegels) die „Parteien“ die ihnen eine erneute Erhöhung der Regelsätze versprechen, damit am Monatsende noch ein Kasten „Sternburg“ mehr inhaliert werden kann, oder der örtliche Giftmüll-Händler vietnamesischer Herkunft seine Umsatzergebnisse steigern kann. Während dessen wird die ältere Brut (>5 Jahre) in die vereinzelt vorhandenen Erwerbstempel zum „Abhängen“ oder Klauen geschickt, oder an die Ausgabestellen der Tafel oder in die Essenausgabe der „Arche“. Dort wird ihnen gleich noch eingepredigt, dass für einen guten Christen Verhütungsmittel eine Sünde sind, sodass der „Kevinismus“ auch in der nächsten degenerierten Generation fortgesetzt werden kann.

    Wo liegt nun der Unterschied zwischen Berlin-Neukölln und Hellersdorf? Eigentlich nur, dass im Osten das Pack nicht freitags in die Gebetshallen schlabbert! Und dass die NPD-Gehirnwäscher im Osten noch eine Zielgruppe findet, die sich bestechen lässt für die Erhöhung des Sauf Kindergeldes Ihre Unterschrift Kreuzchen weiter „rechts“ zu machen.

  65. …ähm, nächstes mal achte ich ein wenig mehr auf die korrekte Grammatik (Plural, Singular, Konjugation, etc.)!

  66. #17 Dietrich von Bern pflichtet mir 28. Jul 2009 bei:

    „Sie haben vollkommen Recht, man kann Ihre Aussage nur dreimal unterstreichen:

    Deutschland – Linkspartei
    Die unterschätzte Gefahr
    Welches Verhältnis hat “Die Linke” zur Demokratie? Welches Menschenbild vertritt die Partei? Wo verortet sie sich selbst?“

    Die SED war nicht nur einfach eine kommunistische Partei, sondern war der Ableger der KPdSU, der kommunistischen Partei der Sowjetunion.
    Die SED basierte genau wie der Moskauer Befehlsgeber auf der kommunistischen Ideologie, die nur durch Mord und Terror gegen das eigene Volk durchzusetzen war und letztendlich weit über 100 Millionen Menschen ermordete, in Speziallagern, im Gulag, in der Kulturrevolution, unter Pol Pot….

    Zur Durchsetzung ihrer ziele schuf sich die SED ihre Terrororganisation Stasi und nannte sie „Schild und Schwert der Partei“.

    Bis in die 50er Jahre schickte die SED ihre vermeintlichen Klassenfeinde in den Gulag, z. b. die Aufständler vom 17. Juni 1953, falls man sie nicht erschoß, nach Workuta!

    Die wahren Absichten verkündet jetzt ungehindert die sog. Linke ungeniert, ohne daß es den Aufschrei aus Politik oder den Medien gibt:

    Im Juni 2006 erklärte der SED-PDS-Linke-Vorsitzende Bisky, daß ein Systemwechsel in Deutschland angestrebt werde. Ein Systemwechsel? Zurück in den Gulag?
    Am 14.2.08 forderte in einem Interview ARD-Politikmagazin „Panorama“ die niedersächsische „Linke“- Landtagsabgeordnete Christel Wegner die Wiedereinführung der Stasi: „Ich denke, wenn man eine andere Gesellschaftsform errichtet, daß man da so ein Organ wieder braucht, weil man sich auch davor schützen muß, daß andere Kräfte, reaktionäre Kräfte, die Gelegenheit nutzen und so einen Staat von innen aufweichen“.

    Kein Aufschrei, kein Verbotsantrag, im Gegenteil, aber jeden Tag hofiert man die Mauermörderpartei.

    Die Ideologie stammt von Marx, der durch eine Abstimmung der BBC (vor Einstein) als der größte Geist des zweiten Jahrtausends ausgemacht wurde. Diese verschweigt somit bewusst, daß Karl Marx, der Vater der kommunistischen Ideologie und geistige Wegbereiter des Archipel GULAG war.
    Nannte doch Marx Menschen, die nicht in sein vermeintlich humanistisches Weltbild paßten, abwechselnd »Menschenkehricht«, »erbärmliches Gesindel«, »Lumpenbande«, »Erzlumpen«, »Schweinehunde«, »Saupack«, »Fortschrittsschweine« oder »Schufte«. So war denn auch dem angeblich »größten Geist des zweiten Jahrtausends« das »Lumpenproletariat« der »Abhub der verkommenen Subjekte aller Klassen«.

    Konrad Löw überlässt jetzt in seinem „Rotbuch der kommunistischen Ideologie“ jedermann anhand von ca. 1.000 Zitaten, sich ein Bild von Marx und Engels als »den Vätern des Terrors« zu machenn.
    Stéphane Cóurtois, Herausgeber des vielbeachteten Schwarzbuch des Kommunismus, der die grausame Bilanz von fast einhundert Millionen Menschenleben gezogen hat, die dieser Ideologie zum Opfer fielen, beschrieb im Vorwort zu Löws Buch, Bemühen der extremen Linken, die kommunistischen Verbrechen hinter der (angeblichen) Reinheit des marxistischen Ideals zu verstecken und im 21. Jahrhundert einen »mutierten« Kommunismus wiederzubeleben. Die Abstammung des Leninismus vom Marxismus werde wieder zu einer wichtigen intellektuellen und politischen Frage.
    Marxens antisemitische Ausfälle, (Lassalle war für ihn »der jüdische Nigger«), seine Bezeichnung der deutschen Nation als »die Scheiße an und für sich« und die Aufrufe zu Terror und Gewalt werden von Löw eben so dokumentiert wie seine und seines Genossen Engels‘ Hetze gegen die slawischen Völker (die panslawistischen Südslawen werden als »Völkerabfall« bezeichnet und Geiselerschießungen gerechtfertigt). Auch die Charakterlosigkeit von Marx gegenüber der eigenen Familie und Freunden und seine Geldgier werden dokumentiert. Als der alte Onkel seiner Frau verstarb (»der alte Hund«), war das für Marx ein »very happy event«.

    Löw stellt klar: Marx predigte Haß, sein Ziel war »Vernichten« und die gewaltsam-revolutionäre Durchsetzung der »Diktatur des Proletariats«. Wer sich am Marx-Kult beteiligt, huldigt totalitärem Denken und fördert das daraus entstehende totalitäre Handeln.
    Aus: http://www.konservativ.de/epoche/143/epo_143o.htm

    Theo Retisch
    ist ja alles halb so schlimm….die andere hälfte ist rechte propaganda….leider glauben immer noch für millionen menschen in der brd und europa an den guten kommunismus, der doch nichts weiter will als gerechtigkeit für alle…. 🙂

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