fahnen

„In Reih und Glied stehen hier saubere Wohnbatterien mit gestutzten Wiesenquadraten dazwischen. Keine Dealer, kein Straßenlärm, kein Chaos“.  Man kann förmlich spüren, wie unwohl sich Qualitätsjournalist Ataman in dieser Umgebung fühlt. Da muss doch hinter den Gardinen Schreckliches vor sich gehen! Und tatsächlich: Wenn hier ein Türke auftaucht, der „den Sprung in den Wohlstand geschafft hat“ – also wie der Protagonist der Story von Frührente und Sozialhilfe lebt, nachdem er von einem Türkeiurlaub mitgebracht wurde – bricht die Hölle los, und der Deutsche zeigt sein böses, böses inneres Selbst.

Der Tagesspiegel hat gesucht und gefunden:

Heike Canbulat sieht Deutschland heute mit anderen Augen. „Mein Leben in Berlin war schön“, sagt die 37-Jährige, „bis mein Schatz kam“. Der Schatz ist Mehmet Canbulat, ein 29-jähriger Mann aus der Türkei, den sie 2003 im Urlaub in Antalya kennenlernte. Kurz darauf heiratete die geschiedene Berlinerin ein zweites Mal und brachte den türkischen Ehemann mit nach Berlin. „Meine Familie hat danach mit mir gebrochen“, sagt die frühere Buchhalterin, „weil sie keinen ,Kanaken‘ unter sich haben wollte.“ Das war aber nur der Anfang, sagt Canbulat.

Die Familie, mit einer Tochter aus erster Ehe und einem gemeinsamen kleinen Sohn, zog von Neukölln nach Karow. Die ehemalige Landgemeinde hat hier und da noch ländlichen Charme, doch vor allem prägt eine riesige Neubauversiedlung die abgelegene Ecke im Pankower Bezirk. In Reih und Glied stehen hier saubere Wohnbatterien mit gestutzten Wiesenquadraten dazwischen. Keine Dealer, kein Straßenlärm, kein Chaos – die Kinder der Canbulats sollten es hier schöner haben als in Neukölln. Doch nun, beklagen sie, wird die zehnjährige Tochter in der Schule und im Jugendclub immer wieder beleidigt und – wie Vater Canbulat in einer Strafanzeige bei der Polizei sagt – diskriminiert. Ihr dreijähriger Sohn habe keinen Kitaplatz in der Nähe bekommen. Auch seine blonde Frau sei von Jugendlichen als „Kanakenweib“ beschimpft und angegriffen worden. „Und alles nur, weil ich Türke bin“, sagt Mehmet Canbulat.

Für ihn selbst ist das neue Umfeld besonders schwer zu ertragen. In Karow leben wenig südländisch aussehende Typen, er fällt auf. Bei den Behörden, im Fitnessstudio, beim Abholen der Tochter – ständig werde er als Ausländer beschimpft oder schief angeschaut, sagt er. „Deutschland hatte ich mir anders vorgestellt.“

In den guten Wohngegenden soll die Diskriminierung der Zuwanderer, korrekter wäre es, zu sagen: der Türken, denn nur diese beobachten anscheinend das Phänomen, besonders schlimm sein. Das Antidiskrminierungsnetzwerk verzeichnete in Berlin in den letzten 3 Jahren 37 Fälle von „Diskriminierung im Nahraum“. Das heißt, dass in dem Einzugsgebiet von rund 4 Millionen Menschen sage und schreibe alle 30 Tage ein Türke schief angeguckt wird. Sieben Prozent der Berliner sind eh hoffnungslos ausländerfeindlich eingestellt, wie die Freie Universität ermittelt hat, die bereits 1986 den Endsieg des Sozialismus ganz richtig vorhergesagt hat und daher über jeden Zweifel erhaben ist. Bei soviel Bösartigkeit muss man ja krank – vor allem aber arbeitsunfähig werden:

Heike Canbulat in Karow will ihr Leid nun öffentlich kundtun. „Wenn nur ein Mensch an der Bushaltestelle so etwas sagen würde, würde ich mir nicht viel dabei denken. Aber die Masse der Vorfälle macht uns zu schaffen.“ Inzwischen sei sie mit den Nerven am Ende, könne nicht mal mehr arbeiten gehen. Die Canbulats leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.

Wäre ein Umzug nicht die Lösung? „Wenn ich es mir aussuchen könnte, wären wir sofort weg“, sagt die Mutter. Doch den Umzug könnten sie sich nicht leisten. Das Ehepaar klammert sich an die Hoffnung, dass sich etwas ändert, wenn sie nur genug Aufmerksamkeit bekommen. Frau Canbulat will ein Buch über ihren Alltag schreiben. Ihr Mann hat bei Fernsehmagazinen angerufen, ob die nicht über ihr Leid berichten wollen. „Eine türkische Familie in Ost-Berlin die diskriminiert wird – das ist doch normal, haben sie gesagt.“

Was für ein Glück, dass wenigstens der Berliner Tagesspiegel ein offenes Ohr für die Beleidigung des Türken hatte. Und vor allem noch eine ganze freie Seite.

(Spürnasen: Rainer und Juris P.)

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140 KOMMENTARE

  1. Ich empfehle dringend den Umzug in das Heimatland des Ehemannes. Er ist doch der Ernährer des jungen Glückes und da tut er sich doch bestimmt leichter, dieser Aufgabe nachzukommen.

  2. Vor 20..30 Jahren wäre so etwas nicht passiert.

    Sind die Deutschen in dieser Zeit so böse geworden??? 🙂

  3. Leute, Leute, immer schön auf dem Teppich bleiben.
    Wer kleine Kinder anpöbelt und belästigt oder deren Eltern wegen Ihres Namens oder Herkunft ist und bleibt ein Arschloch.

    Wer was gegen Sozialschmarotzer, Gewalttäter, Hetzer oder Religionsfaschisten sagt, hat oft recht.

    So weit zu differenzieren ist das mindeste, was man von aufgeklärten Menschen verlangen kann.

  4. @1 ichauch

    Genau das gleiche dachte ich auch gerade.
    Ich würde ihn sogar mit Handschlag verabschieden, nach dem er sein Ränzlein geschnürt hat.

    Aber das ist unwahrscheinlich, nach dem er es sich doch so wohlig warm im sozialen Transfernetz unseres entsetzlich ausländerfeintlichen Landes eingerichtet hat.

  5. Wenn sie es erst mal zu Kerner, Beckmann und Co. schaffen, haben sie ausgesorgt.
    Bestimmt gibt es dann Aufrufe zu Solidaritätskundgebungen und Spenden.
    Wer spendet das schönste Einfamilienhaus?
    Wer betreut die Kleine? Wer therapiert die arme Mutter? Wer übt mit dem armen Vater deutsch?

  6. Warum packt er nicht seine Blonde Deutsche Frau, und zieht in die Türkei um???
    Schuld sind doch die deutschen Weiber, die Türken heiraten.Oder gibt es keine Heiratswilligen deutschen Männer mehr??
    Nun ,wenn eine Deutsche aussieht ,wie die Roth, dann muss man sich halt mit eine Türken zufrieden geben;-)

  7. Also, schön ist das nicht. Wenn jemand hierherkommt und sich integrieren will, darf man ihn nicht wie Dreck behandeln.

  8. „Deutschland hatte ich mir anders vorgestellt.“

    Klar. Noch devoter. Noch freigiebiger. Noch nationalmasochistischer. Noch dümmer.

    Da muß man als stolzer Türke doch enttäuscht sein, wenn der doitsche Untermensch keinen roten Teppich zum Empfang ausrollt, keine S-Klasse oder 7er neuster Bauart zum Willkommen schenkt und den Abkömmlingen als Wunderkindern huldigt.

    So nicht, ihr doitschen Spießer !

    Es wird Zeit, daß rassistische Orte wie Karow mit dem bewährten Mittel des „Moral Bombing“ auf multi-kulti Linie gebracht werden.

    Mr. Harris, übernehmen Sie !

  9. Der Schatz ist Mehmet Canbulat, ein 29-jähriger Mann aus der Türkei, den sie 2003 im Urlaub in Antalya kennenlernte. Kurz darauf heiratete die geschiedene Berlinerin ein zweites Mal und brachte den türkischen Ehemann mit nach Berlin.

    Erinnert mich an die Leute die Hunde aus spanischen Tierheimen herholen. Gibt ja hier nicht genug…

  10. Das heißt, dass in dem Einzugsgebiet von rund 4 Millionen Menschen sage und schreibe alle 30 Tage ein Türke schief angeguckt wird. Sieben Prozent der Berliner sind eh hoffnungslos ausländerfeindlich eingestellt, wie die Freie Universität ermittelt hat, die bereits 1986 den Endsieg des Sozialismus ganz richtig vorhergesagt hat und daher über jeden Zweifel erhaben ist. Bei soviel Bösartigkeit muss man ja krank – vor allem aber arbeitsunfähig werden

    Köstliche Persiflage auf die paranoiden Schreiblehrlinge und türkischen Bezness-Abzieher! Das unterscheidet Pi mal wieder vom Alltagsquark der „sozialistischen (inter)nationalen QM“! 😆 😆
    Wenn ich erstmal aufzählen würde, wie oft ich als Ungläubiger schräg von Türken angesehen werde, könnte ich gar nicht mehr aufhören zu zählen. Besonders schlimm ist es an den Tagen, wo ich wieder manisch-depressiv bin. 😛

  11. Das Antidiskrminierungsnetzwerk verzeichnete in Berlin in den letzten 3 Jahren 37 Fälle von “Diskriminierung im Nahraum”.

    Hahaha! Ich werd nicht mehr. Das bedeutet 12,333333333333333333333333333..usw 😉 Fälle im Jahr. Wenn da nicht ne Sonderkomission gegründet werden muss.

    Im gleichen Zeitraum gibt es ungefähr 54645635356,3546 (grob geschätzt) dumme Bemerkungen pro Jahr von Türken gegenüber Deutschen. Nur dafür gibts keine Meldestelle. Ebensowenig wie für Opfer von Migrantengewalt. Das müssen die Nazis eben aushalten.

  12. #4 Mecklenburger (07. Jul 2009 13:14)

    So weit zu differenzieren ist das mindeste, was man von aufgeklärten Menschen verlangen kann.

    99% der Türken führen sich in Deutschland wie die letzten Asozialen auf. Auf die 1%, die zu Unrecht verdächtigt werden, ist auch gehustet.

    Und dieser Mehmet Canbulat sieht genau wie der typische Bezness-Betrüger aus.

    http://www.1001geschichte.de

  13. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen:

    Das Pärchen ist 37 bzw. 29 Jahre alt und bezieht schon Rente! Und versucht noch zusätzliches Geld herauszuschlagen.

    Die Mihigrus sichern sich ihre Renten…

  14. #8 Ravasz (07. Jul 2009 13:20)

    Also, schön ist das nicht. Wenn jemand hierherkommt und sich integrieren will, darf man ihn nicht wie Dreck behandeln.

    Das einzige, wo sich dieser Typ integrieren will, sind die deutschen Sozialsysteme. Und wenn er endlich einen deutschen Paß hat, heiratet er seine Cousine aus Südostanatolien und zeugt mit ihr viele kleine Bildungsverweigerer.

  15. Damit Bezness nicht laufend zu Enttäuschungen führt und „Vorurteile“ abgebaut werden, haben die ÜbergabepolitikerInnen eine Idee:

    http://www.migazin.de/2009/07/06/presseschau-%E2%80%93-turkische-presse-europa-vom-05-und-06-07-2009-%E2%80%93-polizei-mord-ehrenmord/

    Deutsch-Türkischer Verein in Berlin gegründet
    In Berlin wurde unter der Leitung des SPD-Abgeordneten Gerd Andres sowie anderen Mitgliedern ein Deutsch-Türkischer Verein gegründet, berichtet die TÜRKIYE. Ziel des Vereins sei es, den Dialog zu fördern und die Beziehungen zu stärken. Auch wolle man kulturelle und gesellschaftliche Kooperation fördern und dazu beitragen, gegenseitig Vorurteile abzubauen. In den vergangenen Tagen hatten auch die HÜRRIYET und MILLIYET über die Vereinsgründung berichtet.

    Warum gibt es nie Dialoge mit Niederländern, Briten, Brasilianiern, Angolanern, Luxemburgern, Österreichern, Japaner oder Koreannern?

  16. #13 Plondfair (07. Jul 2009 13:23)

    „Und dieser Mehmet Canbulat sieht genau wie der typische Bezness-Betrüger aus.“

    Woher weißt Du, wie der aussieht?

  17. Diese Schmarotzer haben verstanden, wie Deutschland mittlerweile funktioniert. Man muss nur auf der Diskriminierungsschiene fahren, und schon hat man ausgesorgt. Es gibt so viele Sozialhansel in Deutschland, die sich dankend auf solche „Fälle“ stürzen.

  18. Ah ja, der feine Herr ernährt seine Familie von Sozialhilfe und BU-Rente, aber für’s Fitness-Studio ist natürlich Geld da. Ist ja auch schlimm, mit 29 schon Muskelschwund – mit Arbeiten wär‘ das nicht passiert.

    Ich kann gar nicht so viel essen wie…

  19. @“Die Canbulats leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.“

    Der ist zur Abwechslung mal wirklich gut !

    Den Anschuldigen sollte nachgegangen werden. Mich interessiert brennend wie sich dieses Duo nach dem Türkenimport finanziert hat, inwieweit der Türkenimport die Deutsche Sprache beherrscht und vor allem was an den Anschuldigen der Realität gezollt ist.
    Erinnert mich von der exhibitionistischen Machart der Vorwürfe an die XXXXX und ihrem XXXX-Anhang die der Meinung war ihr minderjähriger Sohn wäre in der Nähe von Pirna im dortigen Schwimmbad kollektiv von den anwesenden Bürgern ermordet worden.
    Es gab daraufhin sogar eine Demutsgeste des Ungefärbten.

    Welchen Mechanismen dieser Wahnisnn u.a. gezollt ist:
    http://ef-magazin.de/2009/06/30/1312-affirmative-action-ii-wahnsinn-mit-methode

  20. Wenn vor einem Mohammedaner die „Ungläubigen“ nicht demütig den Blick senken und vom Bürgersteig aus in die Gosse wechseln, wenn ihm 5 pubertäre Mohammedjungen nebeneinander auf dem Bürgersteig entgegenkommen – analog zu den Hitlerjungen, die tatsächlich in den 1930ern so Juden behandelt haben- , oder die „Ungläubigen“ sich nicht eingeschüchtert und verängstigt einem Mohammedaner gegenüber verhalten, fühlt sich ein Mohammedaner diskriminiert, ausgegrenzt und verfolgt.

    Die schizophrenen Nazikinder (68er-Generation)
    stehen diesen ach so schlecht behandelten Mohammedanern natürlich sofort im Kampf gegen den „ewigen Nazi“ im Deutschen Spießer bei.

    Das die 68er längst selbt zu Spießern geworden sind, die intolerant und konformistisch sind und der Mohammedanismus eine Naziideologie ist, haben diese halbintellektuellen „Genies“ natürlich überhaupt noch nicht begriffen.

    Ich kann es immer nur wiederholen, auch wenn ich viele PI-User damit nerven sollte: Dreh- und Angelpunkt der irren Zustände, die wir seit Jahrzehnten in Deutschland haben, ist die 68er-Ideologie, der 68er-Sozialismus.
    Wenn diese irre Ideologie Deutschland nicht mehr beherrschen sollte, ist der Kampf gegen die Islamisierung Deutschlands schon fast gewonnen.

  21. Der Junge kann einem richtig leid tun.

    Die Tante hat sie echt nicht alle. Muss man denn solche Sozialschmarotzer importieren?

    Aber wir zahlen ja…

  22. #6 Abu Sheitan

    Genau so wird es kommen. Es gibt ja genug Mitleids-Trinen, linke Ziegenbärte und orientalophile BeauftragtInnen in den ganzen Integrations-, Antidiskriminierungs-, Migrantenförder-,- LaberRhababer-Arbeitskreisen, Vereinen und Dienstellen, die sich mit Begeisterung diesem Fall widmen werden.

  23. ich bin für ein spendenkonto 🙂

    jeder pi-leser spendet der familie einen euro für ein ticket in die heimat des mannes damit die familie nicht mehr schief angeguckt wird 🙂

  24. Ja, der Osten hat einen schlimmen, schlimmen Ruf und ich hoffe für mich, das Buch der geplagten Frau mit ihrem Urlaubsliebsten macht den Ruf noch viel, viel schlimmer. Es soll im Osten sogar schon wieder Wölfe geben. Also ich würde nicht in den Osten ziehen, so nackt unter Wölfen. 😀

  25. Gähn. Diese ewigen Jammertürken mit ihrem Gewinsel. Scheissdeutsche Kartoffeln dürfen sich jedenfalls nicht seitenweise ausheulen, wenn es vom Migranten auf die Fresse gibt.

    Und wieso kriegen die erwerbsunfähigkeitsrente??? Der gemeine Teutone ohne Hintergründe oder verbindungen zu diesen muss schon ohne Kopf zur Arbeit kommen bevor der Erwerbsunfähigkeitsrente zugesprochen kriegt!

  26. Zur Abhilfe sollte man den Türkenanteil im Viertel auf 80% erhöhen. Dann werden Milch und Honig fließen.

  27. #8 Ravasz (07. Jul 2009 13:20)

    „Also, schön ist das nicht. Wenn jemand hierherkommt und sich integrieren will, darf man ihn nicht wie Dreck behandeln.“

    Nun, das Jahr 2003 liegt schon eine Weile in der Vergangenheit. Da wäre viel Zeit gewesen, sich zu integrieren. Zum Beispiel Deutsch zu lernen und eine Arbeit aufzunehmen, oder nicht? Was hat er denn die letzten 7 Jahre so getrieben um sich zu „integrieren“? Nur Anträge auf dem Sozialamt gestellt?

    Und als blonde Frau werde ich im übrigen auch „wie Dreck behandelt“, wenn ich an einer Gruppe „Südländer“ vorbeikomme. Da kann ich noch froh sein, wenn sie sich auf verbale Ausfälle („Soll’sch disch ins Maul ficken“) beschränken und gelegentlich auf die Straße ausrotzen. Völlig normal in Deutschland. Aber deswegen ist noch kein Gutmensch für mich auf die Barrikaden gegangen.

  28. Die Story wird sich schlecht vermarkten lassen, da es sich hier um zwei dreiste Sozialfälle handelt, die noch käftig in die Jammerharfe greifen. Das zieht nur bei naiven Tagespiegel-Dhimmis.

  29. Serap Cileli:

    http://fact-fiction.net/?p=2534

    Die Illusionen, denen man sich in Deutschland hingibt, sind bei genauerer Betrachtung atemberaubend. Da die Integration unserer muslimischen Mitbürger aufgrund der Inte­grationsunwilligkeit derselben nicht funktioniert hat, versucht die Politik nun umgekehrt, die deutsche Mehrheitsgesellschaft zu integrieren.

  30. auch ich empfehle den umzug in die türkei, fernab von touristenorten und dann, beste frau, reden wir über diskriminierung, die wird sie nämlich voll treffen als ungläubige, dann reden wir weiter.

    diese…………….= selbstzensur will doch nur kohle machen. war da nicht einmal ein pastor in exostdeutschland, der auch so gejault hat?

  31. #4 Mecklenburger (07. Jul 2009 13:14)

    —————————

    aha und sie nehmen die geschichte wortwörtlich und absolut wahr?

    sie haben noch nicht viel mit mohammedanern zu tun gehabt, stimmts?

    ich verrate ihnen was: sehr viele haben ein, sagen wir einmal, anderes verhältnis zur wahrheit.

  32. #35 wien1529 (07. Jul 2009 13:50) #4 Mecklenburger (07. Jul 2009 13:14)

    „sie haben noch nicht viel mit mohammedanern zu tun gehabt, stimmts?“

    Stimmt, daher kann ich einigermaßen distanziert sein.
    Dass es bei uns wenig bis keine „Bereicherung“ gibt, betrachte ich auch als echtes Glück.

  33. Leider gibt es nirgendwo ein Foto von dem Paar. Kann es vielleicht sein, dass die angeblichen Beschimpfungen daher kommen, dass die Frau ein Kopftuch (oder Schlimmeres) trägt? Woher wissen die Leute denn, wenn sie alleine durch die Straßen geht, dass ihr Mann Türke ist?

  34. Das gehört jetzt hierher statt gestern in den falschen Thread:

    Es leben die Canbulats also auf Kosten der Allgemeinheit mit Erwerbsminderungsrente aus psychischen Gründen sowie Hartz4.

    Aber Dankbarkeit für die sie finanzierende Allgemeinheit? Weit gefehlt! Nein, Deutschland scheint aus 100% Nazis zu bestehen, wenn man diese larmoyanten Heulsusen hört. Werden einmal im Schaltjahr schief angeguckt. Soll doch diese Bezness-Schlampe nach Saudi-Arabien ziehen. Dort werden Menschen und Frauenrechte islamkonform zu 100% geachtet 🙂

    Aber nee, keine Sorge. Psychisch wird die Frau nie wieder geheilt werden, sondern in eingen Jahren wird sie seelisch völlig zerstört vom “rechtgläubigen” Bezness-Gigolo an ihrer Seite aufwachen und sich fragen, welcher Teufel sie geritten hat (im wahrsten Wortsinn). Eine weitere Frau, die dann in Foren ihr unendliches Leid klagen wird. Dieses Themas wird sich aber nicht angenommen seitens unserer “heldenhaften” Medien.

    Ich wette 100.- EUR, dass weder diese frau noch ihr Mann unsere Gesellschaft jemals mit Arbeit beglücken werden, mit Sozialversicherungsbeiträgen, Steuern usw. Dadurch haben sie auch jede Menge Zeit, sich ihren Psychosen und dem Verfolgungswahn hinzugeben, „aufmerksamen“ JournaillistInnen die Taschen vollzulügen.

    Erst vorgestern (eher gestern morgen 0:15 Uhr) hat der hessische Rundfunk eine Sendung ohne jeden Kommentar abgesetzt, der vorbereitete Zwangs-Ehen von Algeriern in Frankreich zum Thema hatte. Hat sicher ein Moslem beim HR angerufen und ZACK, war die Sendung schon abgesetzt. Ihr seid Helden! Nee – feige Kanalratten, echte Dhimmis halt.

  35. Was machen eigentlich die GrünInnen gerade?

    Ach, hier:

    http://www.gruene-bundestag.de/cms/presse/dok/293/293357.xinjiang_repressionen_einstellen_aufklae.html

    Xinjiang: Repressionen einstellen, Aufklärung ermöglichen

    Zu den Ausschreitungen und der blutigen Niederschlagung von Protesten in der chinesischen Provinz Xinjiang erklären Jürgen Trittin, stellvertretender Fraktionsvorsitzender, und Volker Beck, menschenrechtspolitischer Sprecher:

    Wir fordern: Die Vorfälle in Xinjiang müssen durch internationale unabhängige Beobachter aufgeklärt werden und journalistische Berichterstattung muss uneingeschränkt möglich sein.

    Das Ausmaß der Gewalt in Ürümqi ist schockierend. Eine lange Geschichte der Diskriminierung der uigurischen Minderheit entlädt sich nun in schrecklicher ethnischer Gewalt auf beiden Seiten. Anstatt zu deeskalieren, reagiert die chinesische Polizei offenbar mit völlig übertriebener Härte und heizt die Ausschreitungen damit noch weiter an. Polizeigewalt, willkürliche Massenverhaftungen und die unbegründete floskelhafte Behauptung chinesischer Offizieller, die Proteste seien „von Außen gesteuert“, sind nicht akzeptabel. Durch ihr repressives Vorgehen in der Vergangenheit und bei den gegenwärtigen Unruhen produziert die chinesische Regierung genau den Separatismus und die Radikalisierung unter den Uiguren, die sie zu bekämpfen vorgibt.


    Angesichts dieser Entwicklungen ist es umso beschämender, dass Deutschland die elf Uiguren aus Guantánamo nicht aufgenommen hat.

  36. Für mich eines der letzten Rätsel unserer Zeit, dass die Frauen reihenweise, ob jung ob alt, den „Südländern“ verfallen. Dabei suchen sie sich nichtmal die vorbildlich integrierten Türken aus (von Italienern, Spaniern oder Griechen ganz zu schweigen) sondern meist die haarigen, schwitzigen, unrasierten, ungebildeten Prollo-Türken mit dem „ey, willst du ficken?“-Charme.

  37. „Inzwischen sei sie mit den Nerven am Ende, könne nicht mal mehr arbeiten gehen. Die …. leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.“

    Dafür bekommt man Rente, werd ich auch mal versuchen. Werde sofort Rente einreichen weil ich aufgrund der zunehmenden Islamisierung Deutschlands vollkommen nervlich am Ende bin. Außerdem muß ich auch immer meinen Blick senken, weil ich sonst von wahrscheinlich südländischen Bewohnern komisch angeschaut werde.

    ungefähr so:
    http://www.powerlineblog.com/media/archives/rageboy.jpg

    Und meine Restlaufzeit verbringe ich dann an der Cobacabana. 🙂

    Das war jetzt natürlich nur Satire. 🙂 selbstverständlich werde ich auch in Zuzkunft Steuern u. Abgaben erwirtschaften, damit unsere dusseligen Politiker diese wieder zum Fenster rauswerfen können.

  38. #39 Mecklenburger (07. Jul 2009 13:58) #35 wien1529 (07. Jul 2009 13:50) #4 Mecklenburger (07. Jul 2009 13:14)

    “sie haben noch nicht viel mit mohammedanern zu tun gehabt, stimmts?”

    Stimmt, daher kann ich einigermaßen distanziert sein.
    Dass es bei uns wenig bis keine “Bereicherung” gibt, betrachte ich auch als echtes Glück.
    ————————–

    genau. mit der distanz steigt die toleranz.

    wer wie ich berufsmässig mit dieser gruppe viel zu tun hat, kann ein lied singen.

    da wird schon diskriminierung gejault, wenn diese gruppe wie eben andere im krankenhaus warten müssen, bis sie an der reihe sind. das ist schon unerträglich für viele dieser „netten“.

  39. #45 Rostocker Jung: Das ist der Reiz des Ursprünglichen, so eine Art „Hauch von Neandertal“ – Unwiderstehlich!

  40. ich kenne eine ganz ähnliche geschichte aus meinem umfeld. ein deutsches fräulein, die sich im türkei urlaub in ihren türken-gigolo-lover verliebt und ihn mit nach deutschland importiert.

    der typ schaut aus wie eine mischung aus danny-devito und mr. burns, ist behaart wie ein affe und benimmt sich wie ein arsch!

    aber trotzdem kommt das mädchen nicht von ihm weg. je schlechter er sie behandelt, desto stärker verfällt sie ihm. jetzt wo er auch noch den deutschen pass in der tasche hat, lässt er richtig die sau raus. sie darf arbeiten gehen (bankkauffrau) und er verbringt die zeit mit fernseh gucken, disco und poppen.

    den rat ihrer eltern, diesen parasieten endlich vor die tür zu setzen, ignoriert sie einfach. irgendwie schafft dieses ekelpaket mit seiner widerlich schleimigen art sie doch immer wieder um den finger zu wickeln.

    das sollte ein mahnendes beispiel für alle deutschen frauen sein, die finger von türken zu lassen. die nutzen euch doch nur aus!

  41. #43 Schlernhexe (07. Jul 2009 14:05)

    ————————-

    danke, schlernhexe, nicht einmal in der krone wird der täter genannt.

    gruss ans schöne südtirol

  42. #45 BePe (07. Jul 2009 14:10) “Inzwischen sei sie mit den Nerven am Ende, könne nicht mal mehr arbeiten gehen. Die …. leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.”

    Dafür bekommt man Rente, werd ich auch mal versuchen. Werde sofort Rente einreichen weil ich aufgrund der zunehmenden Islamisierung Deutschlands vollkommen nervlich am Ende bin. Außerdem muß ich auch immer meinen Blick senken, weil ich sonst von wahrscheinlich südländischen Bewohnern komisch angeschaut werde.
    —————————

    wenn es so lauft wie in wien, nein.

    die ärzte, die die antragsteller begutachten, tragen bis auf eine ärztin keine österreichischen namen. ich habe eine kollegin zu dieser begutachtung begleitet und mir die türschilder genau angeschaut.

  43. Also Leute, ist doch unter aller Sau was hier abgeht. In der Tat gibt es große Probleme mit den Mohammedanern hier im Lande.
    Aber unabhängig davon ist es doch auch wahr, dass oft Ausländer nunmal schief angeguckt werden. Und wenn sich dies auf Familien und Kindern erstreckt, dann ist dat Scheiße, basta.

  44. Würden diese Dummschwätzer arbeiten gehen und nicht den ganzen Tag damit verbringen, sich angeblich schief ansehen zu lassen, wäre das Problem zügig erledigt. Wenn man sich so nen Quatsch über Monate und Jahre hinweg selber und gegenseitig in die wohl nicht so ganz schlauen Köpfe reinhämmert, glaubt man an Ende daran. Ein klarer Fall von Verfolgungswahn im Endstadium! Erbärmlich!

  45. # DanielG
    Diese Esslinger Sache fand ich sehr interessant und habe es PI letzte Woche auch zweimal als Spürnasentip geschickt.

    Hier ist ein Türke/Kurde das lebensgefährlich verletzte Opfer. Interessant finde ich, dass dieser Angriff beinahe schon militärisch geplant und durchgeführt war. Etwas, was ich dem Musel bisher nicht zugetraut habe und hier die Gefahr sehe.
    Sehr interessant ist der Kommentarbereich. Zum einen der heulende Musel, wenn er selbst das Opfer ist. Aber auch selbst Türken, die die Ausweisung der Täter fordern.
    Diese Black Jackets (so geht es aus dem Kommentarbereich hervor) scheinen straff organisiert zu sein und haben wohl auch in Rockermanier versucht, Chapter zu gründen. Zumindest scheinen sie ne Menge Rabbatz im Raum Stuttgart/Esslingen zu machen. Eine völlig neue Qualität der Gewalt, geplant und nicht mehr spontan

    http://www.esslinger-zeitung.de/lokal/esslingen/esslingen/Artikel440635.cfm

    http://www.localxxl.com/de/lokal_nachrichten/esslingen-am-neckar/schlaegerei-in-esslingen-26-jaehriger-lebensgefaehrlich-verletzt-1246182027/

  46. Ich behaupte mal, das in Berlin in den letzten 3 Jahren jeden Tag min. 37 Fälle von “Diskriminierung im Nahraum” vorkamen. Das heißt, dass in dem Einzugsgebiet von rund 4 Millionen Menschen sage und schreibe alle 38 Minuten ein Deutscher schief angeguckt, angeböbelt, angespuckt oder verkloppt wird.

  47. Für alle Problem-Mihigrus auf Sozialhilfe sollte das Herkunftsland aufkommen, ansonsten Kürzung der Entwicklungshilfe oder EU-Zahlungen, Abschiebung. Wenn, wie in diesem Fall, eine Sozialhilfekarriere klar ist, dann ist das für mich Problem-Mihigru. ich verstehe ja noch, wenn man aus humanitären Gründen arme türkische (z.B. die Mutti vom Kurnaz) oder russisch-jüdische Rentner weiter mit Sozialhilfe unterstützt, aber neue Einwanderung in die Sozialhilfe sollte auf jeden Fall unterbunden werden. In dem obigen Fall sollte die Aufenthaltserlaubnis widerrufen werden. Gut, das wird in Berlin in 100 Jahren nicht passieren, die wollen ja diese Art der Einwanderung.

  48. Warum der Tagesspiegel meine Lieblingslektüre ist?

    Darum:

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/auf-den-punkt/Auf-den-Punkt;art15890,2841938

    Islam, Islamist, Terrorist
    Andrea Dernbach über das deutsche Schweigen zum Mord an einer Muslimin in Dresden

    Vom Fall Dresden bleiben eine Menge unbeantwortete Fragen: Wie kann ein Angeklagter in einem Gerichtssaal 18 Mal auf eine Zeugin einstechen, ohne dass ihm jemand wirksam in den Arm fällt? Wie konnte er selbst den anscheinend einzigen Helfer, ihren Ehemann, noch lebensgefährlich verletzen? Wieso schießt der schließlich aufgetauchte Polizeibeamte nicht auf den Täter, sondern auf den ägyptischen Ehemann? Auf eine Frage allerdings ist eine Antwort womöglich heute schon möglich: Warum ist der Tod einer Kopftuchträgerin, die nicht Opfer eines Ehrenmords wurde, eine Woche lang nur eine kurze Meldung in den Nachrichtenagenturen und auch für die politischen Institutionen kein Grund, auch nur zu zucken?

    Könnte es sein, dass dieser Tod – es wird wegen Mordes ermittelt – nicht in unser Raster passt? Eine junge Frau, Muslima, berufstätig, akademisch ausgebildete Apothekerin, duckt sich unter den massiven Beleidigungen („Schlampe“, „Islamistin“, „Terroristin“) auf einem Spielplatz nicht weg, sondern wehrt sich: Sie geht zur Polizei und zeigt den Mann an. Der wird verurteilt, während einer neuen Verhandlung bringt der Beleidiger sein Opfer um. Vielleicht schaut man da weg, weil das Hinschauen zu viele populäre Dogmen Lügen strafen würde. Den Lehrsatz „Bildung ist der Schlüssel zur Integration“ zum Beispiel. Hier starb eine junge bestausgebildete Frau, verheiratet mit einem Landsmann, der in Sachsen am angesehenen Max-Planck-Institut arbeitete – wer weiß, ob das die Wut des Täters nicht sogar gesteigert hat? Oder nehmen wir den: „Islam und westliche Gesellschaft passen nicht zusammen“. Marwa E. wehrte sich auf eine nicht nur rationale und zivile, sondern nebenbei auch überaus deutsche Weise: Statt zurückzubrüllen oder zuzuschlagen, erstattete sie Anzeige. Und eine weitere Wahrheit sollte schmerzen: Die Assoziation „Islam, Islamist, Terrorist“, das alles ausgelöst durch den Anblick eines Menschen mit etwas dunklerer Haut und einem Kopftuch, lässt sich schwer als Einzelfall abtun. Seit Deutschland kaum nach dem 11. September 2001 den Krieg gegen den Terror durch Einführung der Rasterfahndung gegen alle eröffnete, die Bart oder Kopftuch und große muslimische Frömmigkeit zeigen, ist diese Assoziation in viel zu vielen Köpfen.

    Da ist es nur folgerichtig, wenn die Bundeskanzlerin schweigt, wenn Sachsens Justizminister den Fall lediglich zum Anlass nehmen will, der „offenen Justiz“ mit offenen Gerichtssälen den Garaus zu machen. Als Geert Mackenroth noch Vorsitzender des Deutschen Richterbundes war, rechtfertigte er im Tagesspiegel-Interview die Frankfurter Polizeifolter. Die Öffentlichkeit der Justiz ist ein, wenn nicht der Eckstein des modernen Rechtsstaats. Vor manchen seiner Minister muss sich der Rechtsstaat vielleicht mehr fürchten als vor der Scharia.

  49. In Karow leben wenig südländisch aussehende Typen, er fällt auf.

    Was der da labert, kaum auszuhalten…!

  50. Steuerkartoffel, Schnauze halten und weiter arbeiten!!! :o(((

    Zahlemann und Söhne!!!!!!!

  51. Ich bin erschüttert!

    Allerdings steht da nix, dass sie von bösen Deutschen körperlich attackiert, zusammengeschlagen, mit Messern tracktiert oder gar beschossen wurden.
    Aber das ist ja nicht so schlimm und lediglich die Ausnahem!

    Aber interessanterweise steht ja der Grund für die Abneigung bereits im Kontext:

    In Reih und Glied stehen hier saubere Wohnbatterien mit gestutzten Wiesenquadraten dazwischen. Keine Dealer, kein Straßenlärm, kein Chaos – die Kinder der Canbulats sollten es hier schöner haben als in Neukölln.

    An wem liegt es denn wohl, dass es in Neukölln nicht so schön ist, und vielleicht liegt die Abneigung
    der Anwohner darin begründet, dass es HIER weiterhin schön bleiben soll?
    Aber wenn es hier in Nazi-Land doch so schlimm ist, dann BITTE! BITTEBITTEBITTE!!!!! GEHT ENDLICH HEIM IN EUER SCHÖNES ANATOLIEN!!!
    Da müsst ihr auch nicht von Sozialhilfe leben sondern dürft für Euer Geld arbeiten…sorry faux pas, bitte „dürft“ und „müsst“ vertauschen.

  52. Der Artikel im Tagesspiegel geht nur in eine Richtung: Ganz viel Autobahn, vor allem im Osten, in den (noch) gutbürgerlichen Gegenden. Ich habe nach über 12 Jahren Wohnzeit Anfang des Jahres in einem anderen Stadtteil von Pankow erstmals ein Kopftuch gesehen. Bislang kannte ich das ja nur von den bereicherten Gegenden. Und seitdem sind es auch schon wieder mehr geworden. Ja, ich gebe zu, daß bei den Menschen eine gewisse Angst vorhanden ist, daß die bislang gutbürgerlichen Gegenden eines Tages zum zweiten Neukölln, Wedding oder Reinickendorf verkommen werden. Und man sollte meinen, daß Menschen, die von Neukölln nach Pankow ziehen, ein besseres Lebens- und Wohnumfeld bevorzugen. Wenn sie ihr bisheriges Lebens- und Wohnumfeld jedoch vermissen und dort installieren wollen, brauchen sie sich über „schiefe Blicke“ nicht zu wundern. Im übrigen würde es der Familie vielleicht auch ganz gut stehen, wenn sie versuchen, sich selbst in ihre neue Umgebung einzubringen, statt sich nur zu beklagen.

    OT:

    Im übrigen wird sich ja bestimmt bald das Wohnumfeld in Pankow und ganz Berlin verändern, wurden doch in mehreren Berliner Bürgerämtern – u.a. in Prenzlauer Berg – ca. 5000 Formulare und Blankodokumente von Ausweisen, Pässen, Aufenthaltstitel u.a. sowie Dienstsiegel gestohlen. Die Senatsinnenverwaltung ist sogar der Meinung, daß ausreichende Sicherungsmaßnahmen, um einen Mißbrauch der gestohlenen Formulare/Dokumente zu verhindern, getroffen worden sind. Man darf gespannt sein.

    http://www.morgenpost.de/berlin/article1127215/Unbekannte_rauben_Tausende_Blanko_Ausweise.html

    @ 39 Mecklenburger:

    Nun fühl dich mal nicht so benachteiligt. 😀 Das wird sich bei euch auch noch ändern. Habe Familie und Freunde in M-V, die mir von immer mehr Bereicherung berichten, ob es jetzt mehr Kopftücher sind, Beleidigungen in Verkehrsmitteln oder sonst was. Naja, und die Stadt Rostock spendiert einer noch zu bauenden Moschee 10.000 Teuros zum Grundstückskauf. Also keine Sorge, ihr werdet auch noch eure Bereicherung bekommen. 😉

  53. #51 Legalwaffenbesitzer

    Dieses Verhalten kommt anscheinend öfter vor. Hier ein Beispiel aus meinem Wohnort. Die Tochter eines Ehepaares hat neen schwarzen in irgendeiner Groß-Stadt geheiratet, nachdem sie dort wohl schon so an die 10 Jahre gelebt hat. Keinen im Ort hat dieses Ergeignis irgendwie interessiert, bis auf die Eltern der Tochter. Und die fingen auf einmal an zu spinnen. Beim Bäcker hat die glückliche Schwiegermama gleich die Käufer belehrt das sie nicht mehr Negerkuß sagen dürfen usw., die Trulla hat überall nur noch Rassismus gewittert. Am Schluß ging sie jedem nur noch auf die Nerven, und keiner wollte mehr was mit der zu tun haben außer die üblichen Höflichkeitsfloskeln auszutauschen.

  54. @8 Ravasz (07. Jul 2009 13:20)
    #Also, schön ist das nicht. Wenn jemand hierherkommt und sich integrieren will, darf man ihn nicht wie Dreck behandeln.#

    Nein, das darf man nicht. Aber erfreuen tut´s nicht, wenn einer hierher kommt und sich nur ins deutsche Sozialsystem integriert und sonst nirgendwo. Leider handhaben es die allermeisten Musels so. Ist da Ablehnung verwunderlich?

  55. #55 Eurabier

    Könnte es sein, dass dieser Tod – es wird wegen Mordes ermittelt – nicht in unser Raster passt?

    Passt nicht in unser Raster, weil noch gar kein Raster vorhanden. Dieser Mord ist nämlich tatsächlich mal ein Einzelfall. Trotzdem steht halb Islamistan Kopf.

    Die zahlreichen anderen Einzelfall-Morde geschehen in der Regel, weil das Opfer gerade nicht muslimisch genug gelebt hat.

  56. #8 Ravasz (07. Jul 2009 13:20)

    Also, schön ist das nicht. Wenn jemand hierherkommt und sich integrieren will, darf man ihn nicht wie Dreck behandeln.

    Nein. Menschen, die wir nicht brauchen (und das sind die allerwenigsten) sollten wir postwendend wieder nach Hause schicken.

  57. Meine Lieblingsgeschichte zum Thema „White Flight“.

    Da kommt also eine NeuköllnerIn nach Pankow (der Schule wegen) und verordnet den Kartoffeldeutschen erst einmal Multikulti:

    http://www.zukunftswerkstatt-heinersdorf.de/verein_ehrungen.php

    Ein Teil von Heinersdorf

    Panter-Kandidatin (1): Sandra Caspers kämpft für Toleranz

    Sandra Caspers wohnt in einem Haus mit Garten in Pankow-Heinersdorf, einem eher beschaulichen Viertel Berlins. Vor neun Jahren ist sie mit ihrem Mann und ihrer jetzt 10-jährigen Tochter aus dem Innenstadtbezirk Berlin-Neukölln hierher gezogen. Um „draußen im Grünen zu sein und trotzdem Stadtanbindung zu haben“. Sie fühlt sich nach wie vor sehr wohl hier, sagt sie, trotz der Probleme, die dieser Kiez ganz offensichtlich hat.
    „Wir stehen für ein tolerantes und gastfreundliches Heinersdorf als Ortsteil der weltoffenen Metropole Berlin.“ So lautet der erste Grundsatz der Bürgerinitiative „Heinersdorf öffne dich“, mit deren Unterstützung Sandra Caspers für ein anderen Umgangston, ein besseres Miteinander kämpft.
    Ihr Engagement nahm seinen Anfang während jenes Kleinkrieges, der im letzten Jahr um den Bau einer Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde entbrannt war. Zunächst kursierte nur ein Gerücht: In Heinersdorf soll eine Moschee gebaut werden! Die Informationspolitik des Bezirksamts war anfangs nebulös und unklar, erzählt Caspers. „Das war ein großer Fehler.“ Als schließlich eine Informationsveranstaltung in der örtlichen Turnhalle eskalierte, gründete sich eine Bürgerinitiative erklärter Moscheegegner: IPHAB – Interessengemeinschaft Pankow-Heinersdorfer Bürger. „Deren Argumente“, erzählt Caspers, „wurden mit der Zeit immer unglaubwürdiger.“ Bei der Grundsteinlegung der Moschee hätten sich die Moscheegegner dann auf ein angrenzendes Gelände gestellt und mit ihren Lautsprechern den Festakt gestört. „Das war für uns der Anlass zu sagen: Es reicht. Das geht zu weit.“
    Sandra Caspers erklärt: „Dass man sich mit der Ideologie der Ahmadiyya-Gemeinde nicht identifizieren kann, ist völlig in Ordnung, aber dass man sich so benimmt, ist eben nicht in Ordnung.“ Daraufhin gründeten Caspers und einige andere aus der Nachbarschaft die Initiative „Heinersdorf öffne dich“. Damit wollten sie in der Öffentlichkeit zeigen, dass nicht jeder Heinersdorfer automatisch ein Moscheegegner ist. Dennoch haben Caspers und die Bürgerinitiative „Heinersdorf öffne dich“ aktiv das Gespräch gesucht, sowohl mit der IPHAB als auch mit der Ahmadiyya-Gemeinde. Wann immer Sandra Caspers heute mit Vorurteilen gegenüber der Ahmadiyya-Gemeinde konfrontiert wird, kontert sie:“ Vielleicht sollte man die Menschen einfach mal fragen.“

  58. Und schon wieder so eine die mit durchgedrehten Hormonen und ausgestreckten Armen in die Falle dieser Sülzheinies gerannt ist. Lernen es diese dummen Puten eigentlich nie?

    Und soll ich euch was sagen. Ich gönne es ihr! Jeden Tag auf´s neue. Wenn Monsieur dann sein Anstandsjahr hinter sich hat wird sich diese Kuh noch wundern. Dann gibt es Blue Eyes statt Rosen. Dann kann sie wieder zu ihrer Familie kriechen und heulend bereuen das sie ja „alle Recht hatten“

    In meinem Bekanntenkreis DREI MAL so erlebt. Erst war der Märchenprinz aus 1001 Nacht ja so charmant, auf Warnungen wurde nicht eingegangen, als sich dan per Zufall rausstellte das er bereits verheiratet ist und mehrere Kinder hat gabs halt einen Kieferbruch, weil Dummchen Tausendschön es gewagt hatte ihrem heißblütigen Südländer verbal anzugreifen. Das sehen diese Schätzche,randvoll mit Ehre und Stolz nun einmal nicht gerne.

    Ich gönn es dir! Denkt von mir was ihr wollt, aber die lernen es nur so.

  59. Frau Canbulat will ein Buch über ihren Alltag schreiben. Ihr Mann hat bei Fernsehmagazinen angerufen, ob die nicht über ihr Leid berichten wollen.

    M.a.W., die Canbulats wollen ein bischen Cash mit der Tränendrüse machen.

  60. Falls die Story so wahr ist, wie sie von dem Türken, seiner Frau und dem Tagesspiegel dargestellt wurde, sind das Missstände, über die gesprochen werden muss. Es wird auch darüber gesprochen.

    „Deutschland hatte ich mir anders vorgestellt.“

    Das sagen sich aber auch viele Ausländer, sogar freiheitsliebende Türkeistämmige, die in einem der wachsenden Türkengebiete in Deutschland gelandet sind oder im Urlaub nur mal durchgekommen sind. Hier herrschen nicht nur offen zur Schau getragene Frauendiskriminierung und aggressives Machogehabe, hier werden auch Deutsche im eigenen Land diskriminiert. Die Kriminalitätsrate ist hoch, es liegt Gewalt in der Luft und Dreck auf der Strasse. „Saubere Wohnbatterien mit gestutzten Wiesenquadraten“ findet man hier nicht, nein. 🙁 😉

    Berichtet und offen gesprochen wird über diese Missstände aus Toleranz – in diesem Fall eine Ersatzbezeichnung für Ratlosigkeit und Feigheit angesichts der nicht ins linksgrüne Blümchenkonzept passenden Probleme – nur sehr, sehr selten.

  61. Die Fragen, die ich mir immer stelle, sind: Wenn es so schrecklich ist in Deutschland, warum gehen die Migranten dann nicht woanders hin? Alles ist möglich, die mauern sind weg!
    Und wenn der Deutsche doch so ausländerfeindlich ist, warum gibt es kein Land auf der Erde, wo die Bürger soviel für ärmere Menschen spenden? Ich denke nur an „Adveniat“, „Brot für die Welt“, „DRK“ etc., oder auch den Tsunami, bei dem Deutsche mehr gespendet haben, als alle anderen Nationen (einschliesslich der USA) zusammen.
    Und warum findet Gewalt gegen Ausländer in Deutschland zu 99% nur in den Köpfen der „Opfer“ statt? Ich vermute, das liegt an der Chance auf eine Medienpräsenz mit den dann folgenden Annehmlichkeiten (Gelder „Kampf gegen rechts“, „Gelder für diverse Medienauftritte z.B. bei „stern TV“, beim WDR, oder im Net bei Spon etc.“) und dem allgemeinen Wohlbefinden in der „Opfer“rolle.

    Ich wurde bei meinem letzten Spanienurlaub übrigens auch einmal dumm angeguckt, aber nicht wegen meiner hellen Haare, sondern weil ich im Geschäft nicht passend bezahlt habe. Sind Spanier jetzt ausländerfeindlich?

  62. Ob erwischtes „Klaukid“, U-Bahn-Schläger oder Sozialschmarotzer: Das Gejammer von den pöhsen, diskriminierenden Deutschen wird immer noch und immer wieder von den Erwischten angestimmt. Vor 20 Jahren hat das noch besser gezogen, mittlerweile glaube ich, ein kleines Grollen der zu oft strapazierten deutschen Geduld zu vernehmen… Ob das ein ferner Donner ist?

  63. #20 Shantana: Ist mir im Freundeskreis auch widerfahren. Das Mädel war lieb, aber SEHR naiv. Der „Scheich“, den sie nach Deutschland geholt hat, hat sie ausgenommen und sitzenlassen. Nur der idiotische Nachname „Salammi“ ist ihr geblieben, als dauerhafte Erinnerung an eine grenzenlose Dummheit!

  64. die erste generation der türken hat BEI uns gearbeitet, FÜR die zweite und dritte arbeiten WIR.

  65. #18 Plondfair: Sie sprechen mit aus der Seele. Wie vor längerer Zeit schon ein Kommentator so treffend sagte: „Ich will gar nicht, dass die sich integrieren – ICH WILL, DAss DIE VERSCHWINDEN!“

  66. #17 Eurabier (07. Jul 2009 14:51)

    „Sandra Caspers erklärt: “Dass man sich mit der Ideologie der Ahmadiyya-Gemeinde nicht identifizieren kann, ist völlig in Ordnung, aber dass man sich so benimmt, ist eben nicht in Ordnung.”

    Ah so? Aber wenn Linksfaschisten oder Mohammedaner die friedlichen Versammlungen kritischer Bürger stören (trommeln, Trillerpfeifen etc.) oder gewaltsam verhindern (siehe z.B. Köln) ist das natürlich schon in Ordnung. Gut, daß uns das mal erklärt wurde.

  67. Beim Tagesspiegel klemmt wohl die Kommentarzensur. Die Tsp-Regulars sind ganz alleine auf einmal mächtig am Strampeln.

    Zu dem Tsp-Artikel: Die Darstellung ist einseitig und nicht überprüft worden. Selbstverständlich ist Mobbing und Diskrimierung zu verurteilen.

  68. #79 Nassauer (07. Jul 2009 15:08)

    Wie vor längerer Zeit schon ein Kommentator so treffend sagte: “Ich will gar nicht, dass die sich integrieren – ICH WILL, DAss DIE VERSCHWINDEN!”

    Ein wahres Wort.

  69. Das passiert umgekehrt genauso und die selbe genossenschaftliche Mainstreamfront juckt es herzlich wenig. Wie sagen die Qualitätsmanipulatoren doch so schön und treffend „Alles nur ein Einzelfall“.

    Stimmt 🙂

    Passiert bei uns nicht und ich wohne in einen Multikulti Sandwich Haus (über nir unter mir usw.).

  70. Ergänzung zu meinen Kommentar. Es liegt auch ein wenig daran wie die Leute sind. Übrigens Türkinnen die mit einen Deutschen zusammen sind gelten ebenso als „Deutschen Schlampe“.
    Mit meinen Nachbarn hab ich Glück. Die sind nett freundlich und gegrüßt wird sich täglich. Und wir leben nicht in einen Multikulti-Stadteil, dass ist eher ein bürgerlicher Wohnort.

    Diese Deursche Heike „Döner“ kann ich mir lebhaft vorstellen. Typisch Deutsch Linksgrün und hysterisch.

  71. Jetzt bekommt Beijing Ärger mit dem neuen Tiger vom Bosporus:

    http://www.migazin.de/2009/07/07/turkische-presse-turkei-vom-07-07-2009-%E2%80%93-gul-eu-beitritt-der-turkei-toptan-zapatero/

    Ankara fordert von China Ermittlung für Ereignisse in Urumchi

    Das türkische Außenministerium veröffentlichte gestern eine Erklärung bezüglich der Ereignisse in Urumchi, der Hauptstadt der autonomen Region der Uigur-Türken Xinjiang (Sincan) in Nordwestchina. In der Erklärung des Außenministeriums wurde die Erwartung von Ankara zum Ausdruck gebracht, dass die Ereignisse im Namen der Gerechtigkeit ermittelt und die Unruhestifter und die Herbeiführer der Ereignisse in kürzester Zeit gefunden werden. Außerdem wurde in der Erklärung das Beileid der Türke für die uigurische Türken und chinesischen Staatsangehörigen, die bei den Krawallen ums Leben kamen, mitgeteilt. (Cumhuriyet)

    Bahceli: „Türkei muss in Bezug auf Ereignisse in Urumchi eine entschlossene Haltung nehmen“

    Vorsitzender der Nationalistischen Bewegungspartei (MHP) Devlet Bahçeli machte gestern eine schriftliche Erklärung und rief die Regierung dazu auf, in Bezug auf die Ereignisse in der nordwestchinesischen autonomen Region der Uigur-Türken Xinjiang (Sincan) eine entschlossene Haltung zu nehmen, ohne Zeit zu versäumen. Bahçeli forderte die Regierung, dringliche Schritte zu tun, um die internationale Gesellschaft in diesem Thema in Bewegung zu setzen. (Türkiye)

  72. #16 vossy (07. Jul 2009 14:38)
    @ 39 Mecklenburger:

    „Nun fühl dich mal nicht so benachteiligt. Das wird sich bei euch auch noch ändern. Habe Familie und Freunde in M-V, die mir von immer mehr Bereicherung berichten, ob es jetzt mehr Kopftücher sind, Beleidigungen in Verkehrsmitteln oder sonst was. Naja, und die Stadt Rostock spendiert einer noch zu bauenden Moschee 10.000 Teuros zum Grundstückskauf. Also keine Sorge, ihr werdet auch noch eure Bereicherung bekommen.“

    Das will ich dann doch mal sehen, wer auf einem mecklenburgischen Dorffest wen bereichert.
    Die Leute haben hier die komische Angewohnheit, sowas von unkorrekt zu sein……
    Ich kann mir keine arabischen Randalierer zwischen den Mannschaften des regionalen Wettstreits der freiwilligen Feuerwehren oder ähnlicher Vereine vorstellen.

  73. Komisch. Die Türken hier in unserer kleinen Stadt in Sachsen fühlen sich „Sauwohl“ hier. Gehen Montags mit uns Fußball spielen, die Kinder gehen ganz normal in den Kindergarten. Als die Sächsische Zeitung einen Artikel über Ausländerfeindlichekeit schreiben wollte und bei denen auf der Matte stand, mussten sie dann ohne einen Bericht über die rassistischen Sachsen wieder die Platte putzen.

    Und bei denen werden die angeblich jeden Tag dumm angemacht. Kann ich mir nicht vorstellen. Alles viel zu dick aufgetragen.

  74. Nassauer (07. Jul 2009 15:06)

    Nur der idiotische Nachname “Salammi” ist ihr geblieben, als dauerhafte Erinnerung an eine grenzenlose Dummheit!

    Ein Schenkelklopfer 🙂 You made my day!

  75. Habt ihr mal nach dem Namen der Dame gegooglet? Ich fresse einen Besen (ach was: sogar einen Döner!), wenn die ersten nicht mit Kopftuch rumläuft und zweitens ihrer Weltsicht nicht bei jeder Gelegenheit anklagend Luft macht. Jede Wette, daß es sich bei ihr um eine Kantelberg-Osthoff-Mischung handelt, denn warum hätte sie sonst mit ihrer Familie brechen sollen. Ein paar Anfeindungen, wie sie jedem mal passieren, nehme ich ihr natürlich ab, aber daß sich seit Jahren nicht nur die Familie, sondern die ganze Umgebung vor allem gegen sie verschworen haben soll, das klingt sehr nach Problemen, die schon vorher existierten.

  76. #34 BePe (07. Jul 2009 15:27)

    Im arabischen Raum wird Blutrache wg. Dresden-Mord gefordert!

    Wundert sich da noch einer, warum die keiner in seinem Viertel haben will? Was gehen mich die Meinungsverschiedenheiten von zwei Ausländern vor Gericht einem deutschen Gericht an, nichts!

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4069661/Islamisten-fordern-Vergeltung-fuer-Mord-im-Gericht.html

    der täter war doch gebürtiger russe oder?? na dann sollen die sich mal an russland oder russen vergreifen.. würde viele konflikte auf einmal lösen 😉

  77. #9 EURABIER

    Ja, das ist ein naiver Gutmenschenartikel.

    Endlich haben sie ihn, den islamophoben Nazi.

    Dieser Mord wird noch in aller Munde sein, wenn weitere 100 Kulturbereicherte und Ehrengemordeten unbeachtet unter Deutschlands Erde liegen.

  78. #92 karl (07. Jul 2009 15:53)
    Wenn die beiden vom Amt in Frührente geschickt worden sind, dann ist es klar, daß die beiden schwerste Psychoprobleme mit sich und der Umwelt haben. 😉

  79. Welchen Grund gibt es eigentlich anzunehemen, daß die Träger eines – von der absoluten Mehrheit der Bürger dieses Landes abgelehnten – Sozialverhaltens mit Hofknicks im öffentlichen Raum entgegengekommen wird ?

    Welchen Grund gibt es, anzunehmen, daß diejenigen welche zur einer zugewanderten Ethnie/Kulturkreis zählen die hierzulande mit mit einer Schul-/Ausbildungsquote von weniger als 30% glänzen, mit offenen Armen empfangen werden ? Ist Mißtrauen gerechtfertigt wenn es die Politnutten unterlasen rationale und bedarfsgerechte Hürden zur Migration zu setzen ?

    Gibt es den geringsten Grund diejenigen welche kräftigst Gebrauch von der in der Bevölkerung gerechtferigterweise als Affentanz einer selbstgerechten, staatsalimentierten Minderheit deklarierten „Gleichstellungsreligion“ machen als Wegelagerer wahrzunehmen ?

    Der sich für mich aus dem Geschreibsel der Frau für sie ergebende Lebenskontext zeigt für mich wie gesund die Reaktionen ihrer Umwelt wären- würden sie nicht auf psychologischen Projektionen fußen.

    Keine weiteren Integrationsanstrengungen sondern forcierte Rückführung für Leute die nicht wollen/können (neusprech: überfordert sind) ! Insbesondere Migrantengruppen, die tatsächlich hier verwurzelt sind ohne sich ein stadteilgroßes Stück Morast zur Eigenkultivierung mitgebracht zu haben, können hier als Inspiratoren dienen.

  80. >Wäre ein Umzug nicht die Lösung? „Wenn ich es mir aussuchen könnte, wären wir sofort weg“, sagt die Mutter.>

    Tja, dem steht doch nichts im Wege. In Antalya, an der türkischen Riviera, lacht doch das ganze Jahr die Sonne!

    Wäre interessant zu erfahren, welchen Beruf „ihr Schatz aus Antalya“ erlernt hat und welcher Tätigkeit er nach geht bzw. nach gehen könnte.

    Ach so, die Canbulats leben von Erwerbs-unfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.

    Dann ist ja wohl nix mit Antalya, denn da müsste sich „ihr Schatz“ wohl abrackern und krummlegen und die „Erwerbsunfähigkeitsrente“ fiel in der Türkei wohl auch flach!

    Tja, ein trauriges Schicksal, dass die dauerdiskriminierte Familie Canbulat in Nazi-Deutschland erdulden muss….heul!!

  81. „Keine Dealer, kein Straßenlärm, kein Chaos“

    Na, kein Wunder dass es der Migrantenfamilie hier nicht gefällt.

    Im Übrigen ist es bei diesen Rührstorys immer das gleiche:

    Die eine Seite darf jammern und zetern, was ihr alles widerfahren sei, und die andere Seite kommt überhaupt nicht zu Wort.
    Nicht dass einer noch darauf kommt, dass da was getürkt wurde.

  82. Warum ist der Tod einer Kopftuchträgerin, die nicht Opfer eines Ehrenmords wurde, eine Woche lang nur eine kurze Meldung in den Nachrichtenagenturen und auch für die politischen Institutionen kein Grund, auch nur zu zucken?

    Warum ist der Tod eines Deutschen/Christen, der nicht Opfer eines Nazis wurde, eine Woche lang nur eine kurze Meldung in den Nachrichtenagenturen und auch für die politischen Institutionen kein Grund, auch nur zu zucken?

    Trotzdem ein trauriger Fall. Das wünscht man keinem. Sie wurde beleidigt und hatte ihn daraufhin angezeigt. Das war ihr gutes Recht.

  83. Die Städte haben ganz andere Probleme

    Stuttgart – Der Weg in die Schuldenfalle

    Na da werden alle rotgrünen Blütenträume der zukünftigen rotgrünen Volksfrontregierung in Stuttgart platzen. 🙂

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2116932_0_1067_-kommentar-der-weg-in-die-schuldenfalle.html

    Und auch das rote Hannover hat fertig!

    http://neuepresse.de/Hannover/Uebersicht/Hannover-muss-den-Guertel-enger-schnallen

    Die Bürger bekommen jetzt die Quittung für ihr stillhalten. Jahrzehntelang haben sie zugeschauen wie die Politiker immer mehr Wohltaten über die ganze Welt ausgeschüttet haben, jetzt wo die Kohle nihct mehr fließt wird die Welt diese Leistungen weiterhin einfordern, und wehe wenn die Kohle nicht aufs Konto kommt, dann gibts Besuch beim zuständigen Beamten. 😉

  84. @#38 Mecklenburger (07. Jul 2009 15:46)

    Das will ich dann doch mal sehen, wer auf einem mecklenburgischen Dorffest wen bereichert.
    Die Leute haben hier die komische Angewohnheit, sowas von unkorrekt zu sein……
    Ich kann mir keine arabischen Randalierer zwischen den Mannschaften des regionalen Wettstreits der freiwilligen Feuerwehren oder ähnlicher Vereine vorstellen.

    Sagt dir „Mügeln“ etwas? Kannst du dich an den Fall und das Medieecho erinnern? Genau *das* wird auch deinem Heimatort passieren, wenn ihr es wagt, *bestimmte* Randalierer am randalieren hindern zu wollen…

    PS: Über die PI-Suchfunktion kannst du bestimmt finden, was dort wirklich passiert war.

  85. #47 Dietrich von Bern: „Wäre interessant zu erfahren, welchen Beruf “ihr Schatz aus Antalya” erlernt hat und welcher Tätigkeit er nach geht bzw. nach gehen könnte.“ Ich vermute als erlerntes Berufsbild „Strandgigolo“. In dieer Branche ist die Nachfrage in Karow anscheinend mau…

  86. @ DSO usw.

    So isset !

    Das ganze Jammergefasel beruht im Kern auf einem seit der Antike bestens bekanntem rethorischem Trick: während ein isoliertes tatsächliches oder nur behauptetes Fehlverhalten der feindlichen Gruppe (hier: die „Deutschen“) pars pro toto, also der kleine Teil für das Ganze genommen wird, folglich „alle“ Karower rassistisches und ausländerfeindliche Spießer sind, weil der eine oder andere tatsächlich so agiert, werden Fehlverhaltensweisen der eigenen Gruppe (hier Türken) zum „Einzelfall“ erklärt und lauthals nach „Differenzierung“ gerufen.

    In der brd unserer Tage kommt hinzu, daß eine pauschalisierende Betrachtung von Fehlverhalten sog. „Migranten“ (z. B. „Türken sind Messerstecher) den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt, bei Deutschen bzw. deutschen Gruppen jedoch staatlich gewollt und gefördert wird ( „Soldaten sind Mörder“, „Ossis sind Rasssisten“).

    Den linken & islamischen Kräften allein das rhetorische Mittel des „pars pro toto“ vorzubehalten und es gleichzeitig den freiheitlich Gesinnnten zu verbieten, ist eines der Ziele des sog. „Kampf gegen Rechts“.

  87. „Die Canbulats leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.“

    Das hatte ich ja noch gar nicht gesehen!

    Da leben diese Typen also mal wieder nur auf unsere Kosten und sind dann auch noch undankbar.

    Mein Vorschlag: Nach Neukölln abschieben und die Transferleistungen stoppen.

  88. #7die erste generation der türken hat BEI uns gearbeitet, FÜR die zweite und dritte arbeiten WIR.
    ===========================================
    100% Zustimmung, und deshab werde ich nie pauschalieren. Ausserdem wäre ich ein Charakterschwein dem Mann gegenüber, der vor mehr als 20 Jahren( noch in Müster) mit seinem Team, das Leben meines Enkels gerettet hat. Noch auf dem Sterbebett werde ich im dankbar sein. Es gibt sie durchaus, die guten türkischen Wissenschaftler!.

    Allerdings erlaube ich mir Schwarz auch als Schwarz zu bezeichnen.

    http://hdz-nrw.de/de/zentrum/presse/detailansicht.php?id=1198&anzeige=2005

  89. @ 88 Mecklenburger:

    Ich wünsche euch von Herzen, daß „ihr da oben“ weitestgehend von dieser Art Bereicherung verschont bleibt. Vielleicht ist in den Städten eine Bereicherungsveränderung auch schneller sichtbarer.

    Als es 2006 mit der Moschee in Heinersdorf losging, hat in erster Linie mein Mann (sinngemäß) gesagt, das würde es in Rostock nicht geben, worauf ich nur antwortete, daß auch Rostock mit Sicherheit nicht verschont bleiben wird, früher oder später wird auch Rostock mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben, wie Berlin. Und nun? Im März d.J. dann die Meldung, daß in Rostock eine Moschee gebaut werden soll und die Stadt sogar noch Geld für den Grundstückskauf locker macht, also Steuergelder verschenkt. Ungläubig hieß es dann auf einmal: Das hast du ja immer schon gesagt. Tja, stellte sich die Frage, wie ich das nur vorher sehen konnte. 😉

    Aber wie gesagt, ich wünsche euch von Herzen, daß ihr überwiegend verschont bleibt.

  90. #44 Eurabier
    Also, ich frage mich ob die Gruenen irgendetwas zu Mumbaimassaker oder Christen-Verfolgung in Egypten je gesagt haben…

  91. „Mein Leben in Berlin war schön“, sagt die 37-Jährige, „bis mein Schatz kam“. Der Schatz ist Mehmet Canbulat, ein 29-jähriger Mann aus der Türkei, den sie 2003 im Urlaub in Antalya kennenlernte.“

    So etwas nennt man in einschlägigen muslimischen Macho-Kreisen „Bezness“! Ein allseits beliebter Sport, um den Sprung (ohne Umwege und Arbeit) in die deutsche Sozial- und Wohlfahrtsgesellschaft zu schaffen.

    „Bezness“ ist abgeleitet vom englischen Wort Business und steht in vielen, hauptsächlich orientalisch-muslimischen Urlaubsländern für das brutale Geschäft mit den Gefühlen und dem Vertrauen europäischer Frauen!

    Guckst Du hier:http://www.1001geschichte.de/seite2.html

  92. Die Tante kann nicht mehr arbeiten, weil sie schief angeguckt wird??? WIE BITTE???

    Ob die vielleicht einfach mal keine Lust mehr dazu hat? So klingt das jedenfalls für mich. Mann, oh Mann, welche Diskriminierungen müssen denn schon viele deutsche Kinder hier in den Schulen ertragen, wo sich keiner drum kümmert!!!

    Und denen hört keiner zu!!! Im übrigen, werte Dame, ich werde hier laufend von „Südländern“ in unverschämter Art und Weise angeglotzt (anders kann man das leider nicht mehr ausdrücken). Und das ist noch harmlos! Wenn jedes deutsche Mädchen bzw. junge Frau so ein Affentheater veranstalten würde, weil sie als „ungläubige Schlampe“ bezeichnet wird, dann hätten die Medien wirklich mächtig viel zu tun, um darüber zu berichten!!! (Von den zahlreichen gewalttätigen Übergriffen, bei denen die Opfer mit bleibenden Schäden allein zurückgelassen werden noch ganz zu schweigen!)

    Das nette Ehepaar möchte sich neben jeder Menge Aufmerksamkeit eine goldene Nase mithilfe der „Kampf gegen Rechts“-Hysterie verdienen – nichts anderes scheint das für mich zu sein!

    Hoffentlich kauft keiner ihr Büchlein, wenn sie denn eins veröffentlichen sollte.

  93. BUNDESPOPEL,

    unter den Links von politikforen.net und Weckstube ist leider jeweils nichts vorzufinden!

  94. #13 Plondfair (07. Jul 2009 13:23); stimmt nicht so ganz, die führen sich nicht nur so auf, das sind die letzten asozialen.

    #14 mannimmond; ja genau, und dann wundern die sich, wenn sie in einer gutbürgerlichen Gegend (gibts sowas eigentlich in Berlin) geschnitten werden, aber nur bildlich.
    Ich kann euch auch Geschichten erzählen von Berlinern, Frank-, Hamburgern im Bayerischen Wald aufm Dorf meinetwegen Grainet. Da lassen die überwiegen bäuerlichen Nachbarn auch keinen guten Fetzen an den „Migranten“, einfach wil die Samstag, Sonntag bis zwölfe pennen, wenn mal Not am Mann ist, braucht man die gar nicht erst um Hilfe fragen usw.
    Ganz anders sind aber die zugegeben wenigen Fälle angesehen, bei denen sich die Leute in die Dorfgemeinschaft integrieren.
    BTW: Als Buchhalter verdient man doch nicht unbedingt schlecht, warum dann Sozialhilfe. Bürokraten dürften auch in Berlin gesucht sein.

    #29 Beatrix Kiddo; Eben Bücher halten kann man notfalls auch im Rollstuhl, was ich jetzt mal nicht hoffen will, dass die gute so behindert ist.

    #59 Eurabier; gaanz neue Erkenntnisse, davon dass die gearbeitet hat, hat man vorher noch nie gehört. Ob als Apothekerin, was sie angeblich gelernt hat, wage ich ernsthaft zu bezweifeln. Dann hätte sie doch niemals dem Russen aufm Spielplatz begegnen können. Aber egal, die Realität sieht halt mal anders aus, wie diejenige dieser Schreiberlingin.
    Der Fall war in sämtlichen Zeitungen, und Nachrichtensendungen. Wenn mal wieder ein Ehrenmord passiert, hat man Glück wenn das in Frankfurt war, dass man das in Nürnberg überhaupt erfährt.

    #87 Eurabier (07. Jul 2009 15:45); Da wird Deng Shiau Ping, Mao sedong oder wie der aktuelle Chinesische Führer grade heisst, bin da leider nicht so recht informiert, untertängst den Herrn Erdogan zur Audienz bitten und darf seine mitgebrachten Ermittler dann gleich noch mit verköstigen. Eventuelle Beleidigungen gegen die chinesische Mehrheitsgesellschft muss er natürlich genauso schlucken wie die Merkel damals und genauso selbstverständlich wird da die Ansprache in Türkisch abgehalten.

    Hat der Typ eigentlich ne Ahnung, was mit der Türkei passiert, wenn die Chinesen mal richtig sauer werden. Da war der Genozid an den Armeniern ein lauer Kindergeburtstag dagegen.

    Achso, ich kenne viele Südländer die mit deutschen Frauen glücklich verheiratet sind und das seit mehreren Jahrzehnten. Ein Fall war sogar so, dass da die Scheidung anstand und der Mann wegen Selbstmordgefahr ins Psychyatrische Krankenhaus eingeliefert wurde.
    Mittlerweile haben sie sich aber wieder zusammengerauft. Hatte ich eigentlich schon erwähnt dass diese Südländer wirkliche Südländer sind, aus Ittalien, Frankreich, Griechenland. Aber nicht aus Anatolien.
    Achso und diskriminierung gegenüber denen gibts auch nicht. Die reden alle genauso deutsch wie ihre einheimischen Nachbarn. Arbeiten tun die selbstverständlich ebenfalls und haben sich teilweise mit eigenen Händen ihr Häuschen gebaut.

  95. #87 Eurabier (07. Jul 2009 15:45)

    >Jetzt bekommt Beijing Ärger mit dem neuen Tiger vom Bosporus<

    Typische Selbstüberschätzung des Musel- und zahnlosen "Papiertigers vom Bosporus", der ohne EU- und US-Kredite schon längst pleite wäre.

    Die Mandarine in Peking werden sich kaputt lachen und auf die Schenkel klopfen.

    Vielleicht schickt ja Erdogan gleich seine "Krügsmargarüne" in Richtung chinesisches Meer!

    Die offensichtlich größenwahnsinnigen Spinner in Ankara glauben offensichtlich, sie könnten mit den Chinesen die gleichen Spielchen, wie mit den Dhimmi-Europäern spielen.

    Da werden sie allerdings ihr blaues Wunder erleben!

  96. @ 111 Aradia

    Hier ein besserer Link zur Weckstube, Kommentator.

    http://www.weckstube.com/

    „Islam-Terror greift nach Berlin“.

    „Burkas für Männer“

    „Wachmann im Heim getötet-30jähriger Türke vot Gericht“

    „Messerattacke auf Ehefrau: Türke zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt.“

    „Jeder 3. Sitzenbleiber ist ein Migrant.“

    „Der Generalbundesanwalt hat den mutmaßlichen Islamisten Sermet I…..“

    „Großrazzia bei Bremer Islam- Gruppe“

    ….und so weiter, und so weiter….

    Gruß und Segen,
    pepe.

  97. Das Mobben seitens der Familie von Heike Canbulat und ihrer Umgebung rührt vermutlich daher, dass diejenigen, die den Fall beobachten, dort Bezness vermuten.

    Eigentlich bräuchte man kein Mobben sondern ein Gesetzessystem, welches jeden Importeur ausländischer Ehepartner verpflichtet, durch Abschluss einer privaten Versicherung für diesen vorzusorgen, um so dafür zu sorgen, dass dieser nicht Kosten für das deutsche Sozialsystem verursacht.

    Allerdings würden Gesetze dieser Art ziemlich weit gehen und angesichts des Aufschreis würde die meisten derjenigen, die so etwas vorschlagen, ziemlich schnell der Mut verlassen. Mobben ist halt viel einfacher.

  98. daher weht der wind:

    Frau Canbulat will ein Buch über ihren Alltag schreiben.

    lesefutter von linken gutmenschen für linke gutmenschen. *schnarch*

  99. #113 Dietrich von Bern (07. Jul 2009 17:16)

    Typische Selbstüberschätzung des Musel- und zahnlosen „Papiertigers vom Bosporus“, der ohne EU- und US-Kredite schon längst pleite wäre.

    Die Mandarine in Peking werden sich kaputt lachen und auf die Schenkel klopfen.

    Vielleicht schickt ja Erdogan gleich seine „Krügsmargarüne“ in Richtung chinesisches Meer!

    Die offensichtlich größenwahnsinnigen Spinner in Ankara glauben offensichtlich, sie könnten mit den Chinesen die gleichen Spielchen, wie mit den Dhimmi-Europäern spielen.

    Da werden sie allerdings ihr blaues Wunder erleben!
    ====================================
    Hat unser Peer schon die Kavallerie verkauft, oder womit droht der Herr Erdogan, mit dem großen Maul? Da soll er mal schön aufpassen;
    Chinesen können treffsicher Spucken.

  100. Wenn es sich hier um eine Familie handelt, die ihre Kinder westlich erzieht und auch sonst den modernen Lebensstil pflegt, ist das gehässige Benehmen der Umwelt skandalös. Da müssen wohl Sündenböcke, die man in einer feinen Wohngegend eher zu fassen bekommt als die Gettotürken in Kreuzberg, dafür herhalten, die Wut über die muslimische Massenzuwanderung auf sich zu ziehen. Sich einzuschießen auf bi-nationale Familien, ist feige. Warum macht der deutsche Michel nicht öffentlich den Mund auf und sagt, was er von der türkischen Invasion hält?

  101. @ Eurabier sie haben vom 06.07 die Pressemitteulung vergessen. Natürlich hat man auch verständnis wenn man einen Stromausfall hat und nicht weiter kommt, bei dem Regen Letzten Tagen.

    Der Mordfall im Gerichtssaal
    Die TÜRKIYE und ZAMAN berichten über die Ermordung der 32-Jährigen Ägypterin Marwa Sirbini im Gerichtssal von einem Russlanddeutschen. Nachdem man die Vorgeschichte erfährt, weshalb Axel W. angeklagt worden ist, kritisieren beide Zeitungen die Haltung der deutschen Medien. So sei nicht ausführlich genug von dem Fall berichtet worden. Darüber hinaus sei es „seltsam“, dass ein Polizist den Ehemann des Opfers anschieße, obwohl dieser die Tat verhindern wollte. Dieser Irrtum zeige, dass in den Köpfen der Menschen ein Ägypter eher als potentieller Krimineller eingestuft werde. Man warte nun die Reaktion des ägyptischen Konsulats und der ägyptischen Behörden ab.

  102. Moppert bitte nicht über den armen Türken.
    Er hat gefunden wonach er suchte, das Paradies.
    Er hat keine Schuld. Schuld haben unsere super Politiker, die dies ihm ermöglicht haben.
    Welche Partei wählen Ihr demnächst?

  103. Dieses Geseire von der einschlägig bekannten Ferda Ataman erinnert mich daran, wie vor ein paar Jahren der Filmemacher Marcus Attila Vetter im SWR zusammen mit dem Moderator geheult hat, dass sein türkischer Vater von der Familie seiner Mutter, einer deutschen Studentin, mit ganz, ganz bösen Vorurteilen abgelehnt worden sei. Erst später wurde beiläufig erwähnt, die Eltern hätten wohl nachgeforscht und herausgefunden, dass der liebe türkische Papa schon längst in der Türkei verheiratet war und zwei Töchter hatte. Und deswegen lehnen ihn die rassistischen Nazi-Eltern als Schwiegersohn ab, unglaublich!

  104. Daß diese Leute so geschmäht sind, liegt vielleicht daran, daß die meisten die dort wohnen, arbeitende Leute sind.
    Wenn die beiden nicht das Schmarotzerklischee bedienen würden, wär die Sache völlig anders, ist aber mit Arbeit verbunden… 😉

  105. Eine Deutsche, die einen Moslem heiratet, ist keine Deutsche mehr, sondern eine S****** . Die Eltern haben richtig gehandelt, nichts mehr zu tun haben zu wollen mit der.

  106. Die Canbulats leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.

    aaaah-ja….

  107. Daß sich Sozialschmarotzer in einer offenbar besseren Wohngegend (zumindest für Berliner Verhältnisse) niederlassen können, ist für sich ja schon ein Skandal. Noch skandalöser ist es, wenn ein Sozialschmarotzer einen neuen ins Land holt. Einen Ehegatten ins Land holen dürfte nur erlaubt sein, wenn das Ehepaar über ausreichendes Markt(!)-Einkommen verfügt.

    Warum sind die eigentlich weg aus Neukölln? Sind das ganz üble Rassisten, die nicht von Mehmet und Murat behelligt werden wollen?

  108. Die wollen doch eh wieder zurück, wo sie hergekommen sind. Ich bin sicher, wenn die nen Anschlag an den Laternenmasten in der Geeend mit ihrer Absicht diese Wohngegend gegen Köln ob alt oder Neu ist egal oder meinetwegen auch Kreuzberg, Zoo usw zu tauschen, dann ist bestimmt genug Geld da um den Möbelwagen zu bezahlen und genug tatkräftige Helfer hat sie auch ruckzuck beinander.

    Wenn da jeder der Nachbarn nur a fuffzgerl in den Klingelbeutel tut reicht das sicher dicke.

  109. Das erinnert mich wieder fatal an Sebnitz und an die andere Geschichte von dem Pfarrer, der sich mit seiner südländischen Frau (ich glaube, es war eine Inderin) nach Thüringen versetzen ließ und dann furchtbar über eine (erfundene) Diskrimierung klagte (in Wirklichkeit wollte er irgendeine berufliche Chance herauskitzeln).

    Das heute gebräuchliche Rezept für mehr Kohle:

    1. Man zieht in eine ländliche Gegend;
    2. Man fühlt sich diskriminiert (weil der Rubel nicht so rollt, wie erwartet);
    3. Man macht PR-Wirbel, um in die MSM zu kommen;
    4. Der Rest (Hilfsangebote staatlicherseits und auch sonstiger Institutionen) ergibt sich von selbst;
    5. Es gibt mehr Geld für den K(r)ampf gegen Rechts.

    Dieses Rezept muss sich bereits bis in alle Drittweltländer herumgesprochen haben.

  110. #23 AchMachIchIhnPlatt (07. Juli 2009 :34)

    „Das die 68er längst selbt zu Spießern geworden sind, die intolerant und konformistisch sind und der Mohammedanismus eine Naziideologie ist, haben diese halbintellektuellen “Genies” natürlich überhaupt noch nicht begriffen.“
    —————————————–

    Sehr gut erkannt! 🙂

    (das wird auch nichts mehr.Kenn ich aus meinem Umfeld)

  111. Gerade in Berlin, zumindest im ehemaligen Westteil, sind gemischte Ehen von deutschen Frauen und Migranten-Männern eigentlich Gang und Gäbe – gelegentlich auch umgekehrt. Inzwischen sind 25 Prozent aller in Berlin geschlossenen Ehen binational.

    Von daher kann ich nicht recht glauben, dass das mit der „Diskriminierung“ alles so stimmt.

    Übrigens: Ein Sohn von Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl ist auch mit einer Türkin verheiratet.

  112. schon komisch, meine freundin ist auch ausländerin, aber die lernt deutsch (kann’s nach bald 3 jahren ganz passabel), hat einen master-abschluss, bezieht keine rente, kein hartz-x, verdient ihr geld, hält sich an termine, zahlt pünktlich ihre rechnungen – und das beste – sie mag das land (lieben muss sie es nicht) und mag die autochtonen – die seien nämlich sehr pünktlich, präzise und, was sie erstaune, sehr ehrlich.

    hinweis: sie ist von wirklich weit her, ist nicht muslimischen glaubens und weiss was es heisst, hart zu arbeiten.

    deutsche frauen werden’s gegen gute ausländerinnen immer schwerer haben, das kann ich jetzt schon sagen. die werden vom hohen ross noch herunterkommen (o-ton meine freundin)

  113. Inzwischen sei sie mit den Nerven am Ende, könne nicht mal mehr arbeiten gehen. Die Canbulats leben von Erwerbsunfähigkeitsrente und bekommen Sozialhilfe.

    🙂
    Jeder baut sich seine Rechtfertigungen, wie es ihm nützlich erscheint …

  114. @Thambi

    „deutsche frauen werden’s gegen gute ausländerinnen immer schwerer haben, das kann ich jetzt schon sagen. die werden vom hohen ross noch herunterkommen (o-ton meine freundin)“

    Ich halte das für Wunschdenken. Es werden viel zu wenig „gute“ Frauen ins Land gelassen. Unsere pervertierten Politiker wollen das doch gar nicht sehn…
    Es gibt auch Ausnahmen im islamischen Bereich, aber das ist die absolute Ausnahme. Vor 2 Tagen sprach mich ne Türkin im PC-Raum der Uni an, ob ich ihr helfen könnte, sie komme nicht so ganz mit dem MAC zurecht.
    Sie trug kein Kopftuch, kam europäisch rüber, sah nett aus und hat nett und anständig gefragt. Das ist aber, wie gesagt, die Ausnahme. Solchen Leuten helfe ich dann auch gerne, hätte sie ein Kopftuch getragen, hätte ich gesagt, ich hab keine Ahnung.
    Du hast geschrieben deine Freundin ist kein Moslem. Viele der „guten“ Nicht-Moslem Frauen werden, im Gegensatz zu „nichtguten“ Moslem Frauen, aber bevorzugt abgeschoben.

    @PI: Wieso steh ich hier unter Moderation?

  115. Selbstverständlich ist es nicht in Ordnung, wenn Menschen beleidigt und diskriminiert werden weil sie anderer Herkunft sind. Aber Frau Canbulat, wenn Sie nun mit Ihren Kindern wieder in Neukölln wohnen, dann würde Ihr Ehemann sicherlich nicht beleidigt und diskriminiert, aber Ihre armen Kinder….. Würden oder wollten Sie dann auch ein Buch schreiben? Und würde Ihr Ehemann Fernsehanstalten anrufen um über die Diskriminierung Ihrer deutschen Kinder berichten wollen? Entschuldigung und ohne sarkastisch zu sein: Ihr Kind wohnt in einem ruhigen, grünen Bezirk mit recht gesunder Atemluft, ohne Mörder ( Drogendealer ) außerhalb der Gefahr Opfer von Brutalität, Überfällen und Erpressungen zu werden, das ist in Karow zum Glück noch eher gering oder gar nicht vorhanden. Bitte, seien Sie nicht ungerecht! Wenn Ihr Ehemann einmal die Bezirke Neukölln usw. besucht D A N N müsste er doch ganz bestimmt sagen; „Deutschland hatte ich mir anders vorgestellt“. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein diskrimierungsfreies, gesundes und langes Leben. Bleiben Sie gerecht und anständig. Gott schütze Sie

  116. Das passt halt alles so nicht hier her……das Ende wird sein Mann nimmt Messer metzelt alles nieder Begründung „hat deutsch mein Ehr verletzt“ ohne Worte…….

  117. #8 Ravasz (07. Jul 2009 13:20)

    Also, schön ist das nicht. Wenn jemand hierherkommt und sich integrieren will, darf man ihn nicht wie Dreck behandeln.

    Wo steht dort, daß er sich integrieren will? Ich sehe nicht eine Wendung in diese Richtung.

    Wie ich bereits in dem ersten Beitrag zu diesem Thema schrieb, beginnt Integration über Arbeit. Aber er arbeitet nicht, sondern läßt sich von den bösen Deutschen aushalten.

    So wie ich das Viertel nach den Schilderungen einschätze, arbeiten die Leute dort alle. Insbesondere mit Blick auf die Steuern ist es kein Wunder, wenn die Leute sich fragen, warum sie einen Import-Türken alimentieren sollen, was allenfalls Aufgabe der Ehefrau wäre. Aber scheinbar ist turk-muselmanische Faulheit ansteckend.

    #12 Totentanz (07. Jul 2009 13:22)

    Hahaha! Ich werd nicht mehr. Das bedeutet 12,333333333333333333333333333..usw Fälle im Jahr. Wenn da nicht ne Sonderkomission gegründet werden muss.

    Wobei dann noch zu fragen ist, ob es wirkliche oder einfach nur „gefühlte“ Diskriminiserug war.

    Nehme mal stark an, daß die sog. Antidiskriminierungsstelle etwa zeitgleich mit dem sog. AGG auf der Bildfläche erschien. Dann müßten die doch auch erste Judikate zur Untermauerung ihrer Behauptung vorgelegt haben können. Nur lese ich davon nix. Warum wohl?

    #53 Feindflug (07. Jul 2009 14:17)

    Aber unabhängig davon ist es doch auch wahr, dass oft Ausländer nunmal schief angeguckt werden.blockquote>

    Woher hast Du denn die Weisheit, darüber würden wir auch gern etwas erfahren.

    Hier meine Beobachtungen:

    1980 bis 1984: Persiche Freundin. Nie schief angeguckt, umso mehr angebaggert worden.

    1992 bis Ende 2002 (da haben wir Deutscjland verlassen): Thai, zunächst Freundin, dann Ehefrau. Ebenfalls nie schief angeuckt worden – außer von Frauen, weil: Männer in Bus und Bahn nur bei ihr aufstanden und den Platz anboten; sie an der Kasse im Supermarkt vorließen pp.

    Soweit zur Praxis, fernab der Theorie.

  118. #136 Thambi (07. Jul 2009 22:50)

    Die werden vom hohen ross noch herunterkommen (o-ton meine freundin).

    Recht hat die Freundin.

    Hier meine Beobachtungen:

    1980 bis 1984: Persiche Freundin. Nie schief angeguckt, umso mehr angebaggert worden.

    1992 bis Ende 2002 (da haben wir Deutscjland verlassen): Thai, zunächst Freundin, dann Ehefrau. Ebenfalls nie schief angeuckt worden – außer von Frauen, weil: Männer in Bus und Bahn nur bei ihr aufstanden und den Platz anboten; sie an der Kasse im Supermarkt vorließen pp.

  119. Mein Gott, jetzt mussten die Einheimischen Deutschen schon aus der verslummten und von Ausländern überfüllten Stadt fliehen in eine Gegend, in der sie endlich wieder Ruhe haben. Und schon müssen wieder solche Schätzchen in diese Idylle eingreifen. Das geht doch einfach nicht! Lasst den Deutschen noch wenigsten ein kleines freies Plätzchen wo sie noch ungestört sind. Diese unbefleckten Örtchen werden in Zukunft die Reservate für die Einheimischen sein!

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