Der abscheuliche Mord im Dresdener Gerichtssaal beschäftigt weiter die Gemüter der das Verbrechen ignorierenden Öffentlichkeit. Immer neue „Experten“ melden sich zu Wort, die „beweisen“ können, dass die Tat nicht etwa von einem geistig Verwirrten, sondern von einem Feind des Islam verübt wurde und Seiten wie PI daran schuld sind. Die taz grub jetzt die Erziehungwissenschaftlerin Iman Attia für ein Interview aus.

taz: Frau Attia, wenn jemand, wie gerade in Dresden geschehen, eine Frau tötet, die er als „Terroristin“ und „Islamistin“ beschimpft hat, ist das ein islamfeindlicher Anschlag?

Iman Attia: Ja, wenn die Worte so gefallen sind, auf jeden Fall. Und es hat in den vergangenen Jahren zugenommen, dass Einwanderer nicht mehr als Ausländer wahrgenommen werden, sondern zunehmend als Muslime oder eben als Terroristen. Es liegt dann die Denkweise zugrunde, jeder Muslim sei gleich ein Islamist und jeder Islamist sei gleich ein Terrorist.

Komisch. „Scheißjude“ kann nicht mit Antisemitismus gleichgesetzt werden. Und wer sagt: „Jeder Muslim sei gleich ein Islamist und jeder Islamist sei gleich ein Terrorist“? Wir jedenfalls nicht. Wir weisen immer wieder darauf hin, dass die meisten Moslems friedlich sind, weil sie Gott sei Dank die Anweisungen ihres heiligen Buches nicht wortgetreu umsetzen.

Werden kopftuchtragende Frauen besonders angefeindet?

Leider müssen diese Frauen damit rechnen, öffentlich bemitleidet, beleidigt oder angepöbelt zu werden. Abgesehen von offenen und hasserfüllten Aggressionen, haben sie aber auch Probleme im Alltag. Untersuchungen zeigen, dass sie es schwerer haben, einen Ausbildungsplatz oder – selbst wenn sie studiert haben – eine Arbeitsstelle zu bekommen. Viele muslimische Frauen kritisieren, dass ihre eigenen Entscheidungen nicht als solche wahrgenommen werden, weil man sie nur als Opfer betrachtet.

Kopftuchtragende Frauen sind oft Opfer. Und die, die sich freiwillig in den Stoffkäfig begeben, sind keine Anhänger einer demokratischen Grundordnung, obs passt oder nicht. Wie ein Land, das den Koran besonders wortgetreu umsetzt – Afghanistan – mit seinen Frauen umgeht, kann man hier lesen.

Hat das Phänomen Islamfeindlichkeit in den vergangenen Jahren zugenommen?

Ja, und zwar in besorgniserregender Art und Weise. Das zeigen Studien des Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer und der Antidiskriminierungsstelle des Europäischen Rats. Ich selbst untersuche antimuslimische Diskurse im Alltag und habe festgestellt, dass sie in der Gesellschaft so selbstverständlich sind, dass man sie nicht einmal als Diskriminierung wahrnimmt. Antimuslimische Stereotype sind so gesehen Allgemeinwissen.

Wobei unter „Islamfeindlichkeit“ die Wahrnehmung der schweren Menschenrechtsverletzungen verstanden wird, die in islamischen Gesellschaften an der Tagesordnung sind. Und was die sogenannten Studien des Experten Heitmeyer betrifft: Selbst die WELT kritirsert sie.

Wenn ein türkisch- oder arabischstämmiger Muslim Opfer von Rassismus wird, woher weiß man, ob das Motiv ausländer- oder islamfeindlich war?

In vielen Fällen können wir nicht sofort wissen, ob antimuslimischer Rassismus vorliegt, das muss untersucht werden. Klar ist es aber, wenn der Täter entsprechende Schimpfwörter verwendet.

Wenn aber ein türkisch- oder arabischstämmiger Muslim einen scheißdeutschen Schweinefleischfresser zusammentritt oder absticht, dann hat das nichts mit Inländerfeindlichkeit oder dem Hass auf Ungläubige zu tun. Dann ist das ein Dummer-Jungen-Streich eines Ausgegrenzten.

Was spielt sich in islamfeindlichen Foren wie Politically Incorrect oder „Die grüne Pest“ im Internet ab?

Sehr deutlich ist, dass mit Absicht nicht zwischen verschiedenen islamischen Strömungen, säkularen Muslimen, Islamisten und Terroristen unterschieden wird. Alles wird bewusst und gezielt in einen Topf geworfen. Das hat das Zentrum für Antisemitismusforschung in einer Studie gezeigt. Außerdem werden in diesen Foren eine ganze Menge antisemitische Klischees bedient, die aber auf Muslime angewendet werden. Gleichzeitig stellen sich diese Foren als judenfreundlich dar. Diese ganze Entwicklung ist schon sehr beängstigend.

Stimmt, wir unterscheiden nicht zwischen islamischen Strömungen, weil wir uns nicht für blöd verkaufen lassen. Die gewalttätige, freiheitsfeindliche und menschenverachtende Ideologie, die dahintersteckt, ist überall dieselbe. Wir unterscheiden aber sehr wohl zwischen dem Islam und dem einzelnen Moslem. Dort gibt es sehr viele, die ihren Glauben moderat leben. Diese Moslems verlangen aber nicht ständig Aufmerksamkeit und Sonderrechte für sich, sie haben keine Stimme und werden von Gutmenschen wie Ihnen, liebe Qualitätsjournalisten der taz, tolerant im Stich gelassen. Es gab sicher auch Nazis, die als nett und höflich galten oder es sogar waren, offiziell Anhänger des Systems, die sich ihre Menschlichkeit bewahrt haben (z.B. Schindler). Trotzdem fiele es uns schwer, von moderaten Strömungen im Nationalsozialismus zu sprechen.

» Gefährliche Wortwahl

(Spürnasen: Ludwig St. und Searcher)

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270 KOMMENTARE

  1. Ein Migrant tötet eine Migrantin.

    Was hat das mit der Meinung der autochonen Bevölkerung zu tun?

    Es zeigt nur, auf was wir uns in Zukunft einstellen müssen.

    Türken gegen Kurden in der kleinen Stadt Gelnhausen, Schiiten gegen Sunniten in Frankfurt-Hausen, Sunninten gegen Ungläubige in Köln und anderswo.

    Und welche Islamfeindlichkeit? Nun wer den Koran gelesen hat, hat zwei Möglichkeiten.
    1. Anhänger werden da er die immense Machtmöglichkeiten erkannt hat
    oder
    2. Gegner zu werden und die Demokratie, die Menschenrechte und die Religionsfreiheit zu verteidigen.

    Drei Dinge die der Islam abschaffen will. Zitate aus dem Koran sind uns hinlänglich bekannt. Die spare ich.(Sollte jemand vom VS Unterlagen über den Koran brauchen, kurze email reicht)

    norbert.gehrig@yahoo.de

  2. PI eine – wie auch immer geartete – Mitschuld an dem Dresdner Verbrechen zu geben, ist ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit.
    Unliebsame Ansichten sollen kriminalisiert, Informationen unterdrückt werden.

  3. Die interviewte „Erziehungswissenschaftlerin“ bezieht sich gleich in der dritten Antwort im Interview auf den berüchtigten linken „Soziologen“ Heitmeyer. Ich habe das Gefühl, diese Pseudowissenschaftler schaffen sich durch ständiges Einander-Zitieren ihre Reputation selbst, unabhängig vom Gehalt ihrer Aussagen. Pfiffig!

  4. Soviel Empörung und Schuldzuweisungen hat es bei einem islamisch motivierten Mord noch nie gegeben. Aber so sind sie, die vom unsäglichen 68er Gesit durchdrungenen Linksgrünen: Die Realität wird ausgeblendet. Was nicht ins Weltbild passt, sind „Einzelfälle“ und nicht weiter beachtenswert.

  5. Und wenn wieder einmal ein Deutscher kulturell bereichert wird, dann wird der MüsliMarkt verboten, oder was?

  6. Mir fällt auf, dass die Frau massenweise Untersuchungen und Studien anführt.
    Mir fällt da immer das Spottlied ein „Die Wissenschaft hat festgestellt…“.
    Weiß die Frau auch, was Otto Normalbürger auf der Straße so feststellt?

    Gleichzeitig stellen sich diese Foren als judenfreundlich dar. Diese ganze Entwicklung ist schon sehr beängstigend.

    „stellen sich dar“ – aber sind es nicht oder was soll das heißen? Und indirekt klingt es nach „die Judenfreundlichkeit ist beängstigend“.

  7. Es ist immer wieder besorgniserregend festzustellen, daß diese Manipulatoren immer und immer wieder Quoten-Türken sind, bis hin zur staatlichen DITIB. Die Kolonialisierung Deutschlands und Europas ist im vollen Fluß!

  8. Der Elfmeter dieses Mordes wurde von Presse und Moslemverbänden dankend angenommen und sicher verwandelt.

    Nicht mehr lange und die Wahrheit über den Islam wird Straftatbestand.

    Ich frage mich nur immer, wo die Freunde der Demokratie und des friedlichen Islam gerade Urlaub machen, wenn mal wieder jemand den Koran falsch verstanden hat.
    Jedenfalls habe ich noch keine aufgebrachte Menschenmenge gesehen, die das Leid dieser Opfer beklagt, sogar Kinder spielen bei diesen Einzelfällen keine Rolle.

    http://ksta.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/NewsTicker/NTicFrameMeldung&listid=994415653754&aid=1246883151791

    Etwa 70 Tote bei Anschlägen auf Schiiten im Irak
    Mossul – Im Irak haben Terroristen binnen weniger Stunden etwa 70 Zivilisten getötet. Ziel ihrer Anschläge waren ausschließlich Wohngebiete, in denen schiitische Muslime leben. In einem Wohnbezirk der 450 Kilometer nördlich von Bagdad gelegenen Stadt Tel Afar rissen zwei Selbstmordattentäter 35 Menschen mit in den Tod. Die meisten Opfer sind Frauen und Kinder. 45 weitere Menschen wurden verletzt. In Bagdads Schiiten-Vorstadt Sadr-City wurden 7 Menschen getötet, als zwei Bomben auf einem Markt explodierten.

  9. Als ob sie darauf gelauert hätten, dass ein „islamfeindlicher“ Mord passiert! Nun stimmen sie freudig ihr Klage- und Schuldzuweisungsgeschrei an. Dass PI dabei ins Fadenkreuz gerät, beweist allerdings auch die Relevanz dieses Blogs, ist aber auch einfach nur Hetze. Alle von ihnen verwendeten PI-Zitate sind dem Kommentarbereich entnommen, was beweist, dass die Original-Beiträge allemal gut recherchiert und unangreifbar sind.
    Es ist jetzt nötig, offensiv für PI einzutreten, auch in Form von Leserbriefen.

  10. Der Autor dieses Artikels verteidigt mit dem lächerlichen „Ihr seid auch nicht besser“-Argument nicht nur PI sondern auch Rassismus und Gewalt. Traurig und gefährlich. Und den Nationalsozialismus und den Islam auf eine Stufe zu stellen zeugt von schockierender historischer Unwissenheit.

  11. Beim Anschlag auf Rudi Dutschke diente auch ein wirrer Einzeltäter als Vorwand für eine Kampagne gegen den Springer-Verlag. Die Maschen der Linken und der Islamerer sind immer die gleichen!

  12. Naja, die WaggonwechslerIn Zensursula Zypries hat heute gerade geladen, Thema:

    Im Jahr 2000 war die Quintessenz für die Teilnehmer einer Konferenz des Bundesministeriums der Justiz, der Friedrich-Ebert-Stiftung und des Simon Wiesenthal Centers: auch online muss verboten sein, was offline schon verboten ist.

    Dieser Leitsatz gilt heute umso mehr. Die technischen Bedingungen haben sich verändert, aber auch die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Konferenz soll daher auch Antworten auf die Frage geben, wo man heute steht in der Bekämpfung von Hass und Fremdenfeindlichkeit im Internet, welche rechtlichen Instrumentarien sich bewährt haben und welche Schwierigkeiten immer noch zu bewältigen sind?

    Referenten der Konferenz werden u.a. Brigitte Zypries (Bundesministerin der Justiz, MdB), Romani Rose (Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma), Heinz Fromm (Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz), Suzette Bronkhorst (Generalsekretärin von INACH – International Network Against CyberHate) sein.

    Veranstaltungsort und -zeit: Bundesinnenministerium der Justiz, Mohrenstraße 37, 10117 Berlin, 10 Uhr

    So, da will mal also unter dem Deckmantel der „Hasskriminalität“ kritischen okzidentophilen Stimmen das Netz abklemmen, wie bei der Kinderpornographie, wodurch die PIratenpartei zur Zeit viel zualuf hat. Die Ministerialen in Berlin unterschätzen die Blogger-Szene oder eben auch nicht!

    Dabei sind die Meldungen, die PI in den Threads einstellt, nicht von PI ausgedacht, sie haben tatsächlich stattgefunden, die Quellenangaben sind stets dabei, damit sich jeder einen Eindruck machen kann!

    Ja, es stimmt, dass der uighurische Mob gezielt Jagd auf Han-Chinesen gemacht hat udn 140 von ihnen auf der Straße brutal erschlug.

    Ja, die Kirche auf den Philipinen wurde von MohammedanerInnen attackiert!

    Ja, die beiden Jugendlichen in Somalia wurden geköpft, weil ihr Vater Christ war.

    Drei Ereignisse, allein in dieser Woche, weder die Philipinos, noch die Somalier, noch die Chinesen haben PI gelesen!

    Islamkritik ist kein Verbechen, Islamkritik ist Zivilcourage, damit sich Fachismus von brau über rot nach grün nie wieder auf europäischem Boden wiederholt!

  13. Kann mir irgendjemand erklären, warum jemand, der z.B. den deutschstämmigen Deutschen A-Jupp Axel Köhler für seine haarstreubenden Kommentare kritisiert rassistisch sein soll?

    Wenn ich einen Nazi kritisiere und ausgrenze weil er ein Nazi ist, bin ich doch auch kein Rassist? Oder habe ich das Volk der „Arier“ beleidigt?

    Ah jetzt beginne ich zu verstehen, wie sich die „Palästinenser“ als Volk verstehen können. Eine Horde von Unwanteds (um Missverständnisse zu vermeiden: von Arabern unwanted) schließt sich zusammen und gründet keine Interessenvertretung sondern gleich ein neues Volk. So funktioniert das.

    Und wer gegen die Freunde des Eisenbahnmodellbaus etwas zu sagen hat ist ein Rassist. Er hat die Eisenbahner beleidigt. Was für eine überragende Logik.

  14. antimuslimischer Rassismus

    Was redet der für einen Quatsch!

    Ist Islam denn eine Rasse ???

    Wird der Islam genetisch vererbt ??

    Wenn ja, dann ist ein Konvertit ein gentechnisch veränderter Mensch und das ist in Deutschland bei Gefängisstrafe verboten !!!

  15. Bedenkliche Tendenzen, wenn PI zusammen mit einem Mord genannt wird. Da bleibt immer was haften – egal ob es stimmt oder nicht; und das ist ja wohl auch gewollt. Ein beliebtes Hetz-Mittel der Linken/Gutis gegen Andersdenkende. Dieses linksseitige sanktionierte Hallali, also die Hatz auf den Gegner gipfelt dann schon mal in schulterzuckend hingenommene Kollateralschäden wie z. B. Pim Fortuyns Ermordung. Aufstachelung könnte man es fast nennen, bei diesem hetzerischen Klima. Und Debile lassen sich nun mal gerne anstacheln.

  16. Ich glaube nicht dass man bei der Dame noch viel retten kann. Schwerer linker Dunst liegt ueber ihr und macht ihr jegliche objektive Wahrnehmungsmoeglichkeit unmoeglich.

    Vielleicht besucht sie ja diese Seite und klickt mal auf meinen Namen verlinkt zu einer Seite die die Prinzipien eines modernen Menschen des 3.Jahrtausends beinhaltet den diese verirrte Dame hier an den Pranger stellt, und nimmt dann den Koran her, der die „Prinzipien“ der MOSLEMS enthaelt. Und ich sage ausdruecklich MOSLEMS. Denn Moslem sein heisst an den Koran zu glauben und der spricht eine GENAUO KLARE SPRACHE WIE HITLERS MEIN KAMPF.

    Ist der Dame noch zu helfen?

  17. Attia: „Und es hat in den vergangenen Jahren zugenommen, dass Einwanderer nicht mehr als Ausländer wahrgenommen werden, sondern zunehmend als Muslime oder eben als Terroristen.“

    Das ist die einzige Aussage, die ein Körnchen Wahrheit enthält, allerdings nicht in der Form, die Attia vorstellt. Dass Einwanderer aus dem Orient in der öffentlichen Wahrnehmung in der Tat nur noch als „Muslime“ subsummiert werden liegt nicht an PI, der Grünen Pest oder anderen islamkritischen Blogs, sondern an der Politik der Islamverbände, Schäubles Islamkonferenz und Funktionären wie Mazyek, Alboga, Kolat & Co. Der türkische oder arabische Migrant existiert für sie nicht als Individuum, sondern als islamdominiertes Massenwesen, dem die „islamische Identität und Lebensweise“ förmlich aufgeschwatzt wird.

  18. #2 Hobbes (09. Jul 2009 10:44)

    PI eine – wie auch immer geartete – Mitschuld an dem Dresdner Verbrechen zu geben, ist ein Anschlag auf die Meinungsfreiheit.blockquote>

    Immer ganz cool. Alles Behauptungen, Unterstellungen. Woher will diese „Erziehungswissenschaftlerin“ das denn wissen?

    Selbst wenn der Russe aus Dresden einen Computer hat – was ich zu bezweifeln wage – oder gar Internet und, noch unwahrscheinlicher, User bei PI war, ist eine gezielte Anstiftung wohl eher unbeweisbar. Und um eines klarzustellen: Wenn käme ohnehin nur eine Anstiftung zur Beleidigung in Betracht. Daß sich das Drama im Sitzungssaal abspielte, war wohl eher einer Entwicklung im Verlaufe des Prozesse zu danken.

  19. #9 Koscha

    „Wenn wir Mohammedaner geworden wären,würden wir heute die Welt beherrschen.“ Adolf Hitler

    „Mohammedaner sind Muselgermanen.“ Reichsführer SS Heinrich Himmler

    „Der National Sozialismus und der Islam sind verwandte Ideologien“ Heinrich Himmler.

    Das Buch „Mein Kampf“ wurde zb. vor ein paar Jahren in der Türkei in hohen Stückzahlen verkauft.

    Hitler kooperierte mit dem Mufti in Jerusalem Mohammed-Amin al Husseini. Dieser lebte in Berlin und ihm stand eine Radiostation zur Verbreitung der Ideologie in Türkei und Afrika zur Verfügung. Er kümmerte sich auch um die beiden muslimischen Divisionen der SS 13 „Handschar“ und 23 „Ikam“ auf dem Balkan. Beide Divisionen hatten rund 25 tausend Soldaten und sind für unzählige Greueltaten verantwortlich.

    Auch heute spricht ein Udo Voigt von der NPD schon mal vor einem mittlerweile verbotenen islamischen Verband.

    Die Parallelen sind da. Beides sind totalitäre Ideologien.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  20. Nun, diese islamophile linke Medien sind auf dem Holzweg. Sie sind so hirnlos, dass sie gar nicht checken, dass sie die Seiten nicht juristisch verfolgen können, die nicht in Deutschland registriert sind.

    Dieser Artikel passt in der Linie der vollkommen labilen psychopaten Moslems, die nicht ertragen, einen Mensch Auge in Auge zu sehen und deswegen schon durchdrehen, wenn ein Mensch ihnen ins Gesicht schaut.

    Oder den Leuten, die am Liebsten vorschreiben möchten, wo sie verlinkt werden dürfen und wo nicht (auch Musels).

    Oder die Leute, die ihre Frauen in Kopftücher und Burkas einnhähen, weil sie Angst davor haben, einer Frau offen ins Gesicht zu sehen; und aus demselben Grund lieber Kinder als Frauen heiraten.

    Weil sie mit der Welt nicht zurecht kommen (wegen ihrem Minderwertigkeitskomplex), werden sie so durchgeknallt und möchten am liebsten den Verhüllungskünstler Christo jeden Tag bestellen, dass er alles verhüllt und abschafft, was sie nicht vertragen.

  21. Der Täter soll ‚Russe‘ sein, Deutsch-Russe, Spätaussiedler. Bekommt er auch einen Ausländer-Bonus? Wird das Gericht seinen kulturellen Hintergrund gebührend berücksichtigen? Wird seine macho-mäßige Sozialisation strafmildernd beachtet?

    Wird endlich erkannt, dass es sich hier um einen EHRENMORD gehandelt hat. Und Ehrenmorde werden in Deutschland sehr nachsichtig behandelt!

    Es war ein Ehrenmord, denn er, der russische Macho wurde in seiner Ehre verletzt, weil eine Frau in seltsamer Tracht mit harschen, fordernden Tönen ihn von seiner Schaukel verjagen wollte, auf der er träumend verweilte, träumend von seiner Jugend in der russischen Steppe, der Heimat, die nun weit weg war.

  22. Eine Muslima in Deutschland hat’s schwer.

    Trägt sie ein Kopftuch, wird sie von Ungläubigen ermordet.

    Trägt sie keins, wird sie von Muslimen ermordet.

  23. Ägypten: Koptischer Christ bei lebendigem Leibe verbrannt

    Posted on 12. März 2009 by Markus

    Ägypten: „Ehrenmord“ wegen angeblicher Liebesbeziehung zu einer Muslimin.

    K a i r o (idea) – In Ägypten ist ein koptisch-orthodoxer Christ bei lebendigem Leibe verbrannt worden, weil er angeblich eine Liebesaffäre mit einer Muslimin unterhalten haben sollte.

    Auch sein Vater fiel dem Ehrenmord zum Opfer; sein Bruder erlitt schwere Kopfverletzungen. Wie der Informationsdienst „Stimme der Kopten“ berichtet, ereignete sich das Verbrechen Anfang März im Dorf Dmas am Rande der Stadt Mit-Ghamr im Nildelta.

    Dort seien Gerüchte umgegangen, dass der 25-jährige Kopte Shehata Sabri eine Beziehung zur Schwester des Muslim Yasser Ahmed Qasim unterhalte. Dieser habe Sabri überraschend auf der Straße mit einem Kanister Benzin übergossen und angezündet. Der Überfallene habe die Flammen durch den Sprung in einen Kanal löschen wollen, sei aber seinen schweren Verbrennungen erlegen.

    Als sein Vater Sabri Shehata zum Tatort eilte, hätten ihn Muslime mit Stichwaffen angegriffen. Er sei später im Krankenhaus gestorben. Der 22-jährige Sohn Rami Shehata sei verprügelt worden und habe schwere Kopfverletzungen erlitten.

    Die Angreifer seien festgenommen worden; auf sie warte eine Anklage wegen Mordes bzw. Totschlags.

    In Ägypten kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen muslimischen Extremisten und der christlichen Minderheit. Christen stellen mit schätzungsweise acht bis zehn Millionen Personen rund acht Prozent der etwa 79 Millionen ägyptischen Staatsbürger. In ihrer Mehrheit sind die Christen Kopten. Es gibt aber auch kleinere Gruppen von Katholiken und Protestanten.

    http://wahrheitgraben.wordpress.com/2009/03/12/agypten-koptischer-christ-bei-lebendigem-leibe-verbrannt/

  24. Irgendwie drängt sich der Verdacht auf, die Muslime sind deswegen so sauer, weil sie die Frau gerne selbst abgestochen hätten.

  25. #15 cost (09. Jul 2009 11:01)

    Bemerkenswert, dass ein radikaler Tierschützer Pim Fortuyns Meinung schlimmer fand als das grausam mohammedanische Schächten an Tieren.

    Wie man dann Menschen schächtet, am hellichten Tage mitten im zivilisierten Europa, zeigte dann zwei Jahre später ein MarrokanerIn am Bürgerrechtler Theo van Gogh.

    Und dass Ayaan Hirsi Ali wie Geert Wilders in den Niederlanden unter Polizeischutz stehen, ja, das trübt ein wenig die Wahrnehmung bei den Okzidentophilen…

  26. Appell gegen die Diskriminierung der Kopten in Ägypten

    Kopten werden als christliche Minderheit in der islamischen Mehrheitsgesellschaft der Arabischen Republik Ägypten systematisch diskriminiert. Sie sind juristisch und Gesellschaftlich ausgegrenzt. Bei Verbrechen gegen Kopten (z.B. Vergewaltigungen, Entführungen, Zwangsislamisierungen) findet oft nur schleppende oder auch gar keine Strafverfolgung statt.

    Muhammad Hosni Mubarak,
    President of the Arab Republic of Egypt
    ‚Abedine Palace
    Kairo, Ägypten

    Diskriminierung von Kopten beenden

    Sehr geehrter Staatspräsident,

    ich schreibe Ihnen, um Sie auf die Diskriminierung der koptischen Christen in Ihrem Land aufmerksam zu machen.

    Obwohl Kopten werden als christliche Minderheit in der islamischen Mehrheitsgesellschaft der Arabischen Republik Ägypten systematisch diskriminiert. Sie sind juristisch und gesellschaftlich ausgegrenzt. Bei Verbrechen gegen Kopten (z.B. Vergewaltigungen, Entführungen, Zwangsislamisierungen) findet oft nur eine schleppende oder auch gar keine Strafverfolgung statt. Für den Bau oder die Renovierung von Kirchen benötigen sie eine staatliche Genehmigung, die ihnen häufig verweigert wird. Kopten werden bei der Zulassung zu öffentlichen Ämtern und bei Beförderungen im öffentlichen Dienst benachteiligt. Kopten haben nicht die gleichen Möglichkeiten eine Hochschule zu besuchen, wie Muslime. In Medien und Schulen gibt es immer wieder antichristliche Kampagnen.

    Ich appelliere an Sie, sich für die Beendigung der Diskriminierung von Kopten einzusetzen. Bitte nutzen Sie Ihren Einfluss, um in Ägypten die gesetzlichen Rahmenbedingungen und ein gesellschaftliches Klima zu schaffen, dass zu echter Toleranz und Gleichberechtigung unabhängig von der Religion führt. bekunden.“

    Hochachtungsvoll

    http://www.igfm.de/Appell-gegen-die-Diskriminierung-der-Kopten-in-AEgypten.1154.0.html

  27. Heute, im Jahr 2009, haben die taz und andere Medien die Möglichkeit, sich für eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam und seinen Auswirkungen zu entscheiden.

    In spätestens 20 Jahren werden sie diese Freiheit nicht mehr haben.

  28. Eine andere mögliche Erklärung für die Islamfeindlichkeit:

    Die Staatsanwaltschaft Dresden wartet noch auf Informationen der russischen Behörden zum Lebenslauf des Täters. Sicherheitskreise nennen die kursierenden Gerüchte, W. oder ein Angehöriger habe als Soldat in Tschetschenien gegen Rebellen gekämpft, „potenziell plausibel“. Zumal die Tat nicht nur vom Hass des Täters kündet, sondern auch einer möglicherweise trainierten Schnelligkeit im Umgang mit einem Messer.

    http://www.tagesspiegel.de/zeitung/Fragen-des-Tages-Messerattacke-Landgericht-Dresden-Aegypterin;art693,2843203

  29. Es war klar, dass jetzt PI dran glauben muss.

    Zwar ist es nicht direkt nachzuweisen, dass der Mann von PI aufgehetzt wurde. Er hat noch nicht einmal einen Computer mit Internetanschluss und er hat noch nie etwas von PI gehört, aber es ist nicht auszuschließen, dass er weiß, was das Internet ist. Vielleicht weiß er, dass es Internet-Cafés gibt?

    Darum hätte er ein solches Café besuchen können. Das heißt, er hätte das Internet benutzen können. Das bedeutet, er hätte PI aufrufen können. Und dann hätte er sich von PI verhetzen lassen können. Und als er verhetzt war, hat er die Frau beleidigt und dann getötet.

    Also ist PI schuld.

  30. Sind euch die letzten beiden Sätze des Interviews aufgefallen?:
    „Gleichzeitig stellen sich diese Foren als judenfreundlich dar. Diese ganze Entwicklung ist schon sehr beängstigend.“
    Jetzt haben wir es schwarz auf weiss, wir sind judenfreundlich und damit furchteinflössend.

  31. #31 Tariernix (09. Jul 2009 11:16)

    Dasselbe mit den „Arsch-huh“-GutmenschInnen in Köln.

    Heute noch können sie „Kein Kölsch für Nazis“ fordern, ob sie in 20 Jahren noch „Kölsch für Kölsche“ fordern dürfen…..

  32. #4 hackschnitzel (09. Jul 2009 10:48)

    Die Realität wird ausgeblendet. Was nicht ins Weltbild passt, sind “Einzelfälle” und nicht weiter beachtenswert.

    Und was keine Einzelfälle sind, sind unzulässige Verallgemeinerungen und nicht weiter beachtenswert.

    Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Islam ist nicht erwünscht. Selbst Kritik an Verbrechen oder Verstöße gegen Menschenrechte ist nur nach eine mehrseitigen Disclaimer gestattet und auch nur auserwählten Kreisen, zu denen sich die taz mal gezählt hat.

    Allerdings sollte es gerade die taz besser wissen, immerhin steht sie auf der Boykottliste des Muslim-Marktes.

    In der Ausgabe der taz (tageszeitung), Ausgabe Berlin, taz Nr. 6372 vom 14.2.2001, Seite 19, 30 Zeilen TAZ-Bericht wurde unter dem Artikel „Mullahs immer klüger Indisches Erdbeben entstand durch das Fernsehen“ eine so üble Beleidigung gegen den Islam und die Muslime veröffentlicht, dass es und peinlich ist, diese hier wiederzugeben. Die Beleidigung ist derart, wie wir sie in nunmehr 20 Jahren Studium der Medien noch nicht erlebt haben und übertrifft sogar Rushdie. Man kann sich bei Bedarf selbst im Archiv der taz informieren.

    Daher empfehlen wir den Boykott der taz und aktiv von jeglichem Kauf dieser Zeitung, die solche teuflischen Aussagen von sich gibt, abzuraten!

    http://www.muslim-markt.de/boykott/taz.htm

    Allerdings ist mittlerweile auch in der Redaktion der taz angekommen, dass es bedeutend einfacher ist mit dem Finger auf eine imaginäre Mehrheitsgesellschaft zu zeigen als die wirklichen Probleme beim Namen zu nennen.

    Das ist bedauerlich, da Taz-(und Emma)Redakteure die ersten waren, die sich kritisch mit der Islamisierung Deutschlands auseinandergesetzt hatten, allerdings war das nicht kompatibel für die Leser, deren Herz an US- und Israel-Bashing hängt und die bedient werden wollen.

    Mit etwas Wehmut ein Zitat von Eberhard Seidel aus den vergangenen guten Seiten der taz:

    Kulturrelativismus und das System der Einschüchterung

    Die Behauptung, Deutschland und seine Bürger pflegten ein „Feindbild“ Islam ist ein ideologisches Konstrukt, das in erster Linie den Interessen islamistischer Verbände zuarbeitet. Denn ist der Konsens erst einmal hergestellt, die Islamfeindlichkeit sei das eigentlich dringliche Problem, dann stellen sich andere, unbequeme Fragen zum Beispiel nach der demokratischen Struktur muslimischer Verbände, deren Verhältnis zum Grundgesetz und zu der universellen Gültigkeit von Menschenrechten erst gar nicht. Tatsächlich bestimmen islamistische Gruppen seit Jahren die Agenda und damit, was in Deutschland im Kontext mit dem Thema Islam diskutiert wird und was nicht. So beklagt Johannes Kandel, im interreligiösen Dialog gäbe es eine ganze Reihe von Themen, die unerledigt blieben: Menschenrechte, Religionsfreiheit, die Trennung von Staat und Religion, Frauen, koranische Hermeneutik und eben die These vom „Feindbild Islam“ (4).

    Wie fruchtbar kann aber ein Dialog sein, der mit Kritik spart und mit masochistischer Selbstbezichtigung beginnt? Im Laufe der Jahre hat sich in der Bundesrepublik im „Dialog mit dem Islam“ ein bedenklicher Kulturrelativismus entwickelt. In der Folge hat die Berichterstattung über den Islam und das muslimische Leben in Deutschland ihre eigenen Regeln entwickelt. Solange sie sich darauf beschränkt, die Toleranz des Islam an und für sich oder die Defizite in der Politik der Anerkennung des Islam zu beschreiben oder über Themen der muslimischen Alltagspraxis zu berichten, gibt es keine Probleme.

    http://www.isioma.net/sds06103.html

    Mittlerweile hat sich die taz ergeben und prügelt neidisch diejenigen, die sich dieser Aufgabe angenommen haben und schon fühlen sich ihre Leser wieder gut.

  33. Dass man als Frau das frauenunterdrückende, frauenverachtende Zwangssystem des Islams verteidigen kann, zeugt schon von seelischer Deformierung.

    Was nicht verwunderlich ist, wenn man sich anschaut, wie Töchter in muslimischen Familien von ihren Vätern behandelt werden. Auch wenn ich nicht behaupten will, dass der folgende Fall ein Normalfall türkischer Familien ist, so ist er doch typisch für die familiäre Sozialisation türkischer Mädchen.

    Davor darf man die Augen nicht verschließen. Man darf auch die Augen nicht davor verschließen, dass der Koran Gewalt gegen Frauen legitimiert, und dass der Koran Frauen zu einem willenlosen Sexualobjekt ihrer männlichen Besitzer macht. Vorurteile kann man nur abbauen, wenn man genau hinsieht.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/friedrichshafen/Achteinhalb-Jahre-Haft-fuer-sexuellen-Missbrauch-der-eigenen-Tochter;art372474,3849598

  34. Sicherheitskreise nennen die kursierenden Gerüchte, W. oder ein Angehöriger habe als Soldat in Tschetschenien gegen Rebellen gekämpft, „potenziell plausibel“.

    Wenn das sich als wahr herausstellt, sind sämtliche bisherigen „wissenschaftlichen“ und politischen Erklärungsversuche für die Katz. Die Stotterei danach allerdings anzusehen wird sicherlich ein Genuss.

  35. An Frau Attia

    Ja es wird noch mehr islamische Opfer geben in Zukunft.
    Denn nicht nur der Russe, sondern auch der friedfertige Deutsche/Europaer hat seine Grenzen und wird nicht immer alles hinnehmen und ertragen.

    Stellen sie sich vor meine Dame, wir erachten das Verhaltensmuster der Juden im 3. Reich NICHT als nachahmenswert! Sind wir dadurch schon Verbrecher?

    Tagtaegliche brutale ISLAMISCHE Gewalt und Greueltaten in Deutschland und Europa werden weiterhin zunehmen. Sie ist ja schliesslich im Koran GEBOTEN. AUSDRUECKLICH.

    Aus dem Munde eines ex-Molsem durfte ich mir sagen lassen „Nur ein schlechter Mensch ist ein guter Moslem“. Unsereins duerfte die Wahrheit heute ja nicht mehr aussprechen.

    Haben sie den Koran eigentlich schon gelesen.
    Es ist unmoeglich dass sie ihn gelesen haben.
    Also wissen sie nicht ueber was Sie reden, oder sie sind selbst ein psychologischer Problemfall.

    Sie reden ueber Moslems. Moslems bekennen sich zum Koran. Der Koran verherrlich Diskriminierung, Gewalt, Luege, Betrug, Totschlag, Hass. Moslems die in Deutschland leben, leben in einer Demokratie und in Religionsfreiheit. Der Koran ist also ihre BEWUSSTE WAHL!

    Was erwarten sie meine Dame?
    Antworten Sie mir!

    Mit welchem Argument wollen sie dem Koran seine Existenzberechtigung zuschreiben.
    Antworten Sie mir!

    WIR WARTEN !…

  36. #3 Nassauer (09. Jul 2009 10:47)

    Ich habe das Gefühl, diese Pseudowissenschaftler schaffen sich durch ständiges Einander-Zitieren ihre Reputation selbst, unabhängig vom Gehalt ihrer Aussagen.

    Das ist kein Gefühl. Das ist die banale Realität.
    Das ist die akademische Anwendung des Kölner Klüngeltheorems.
    Man kennt sich! Man hilft sich durch gegenseitiges Zitieren banaler Veröffentlichungen!
    Mit diesem Ansatz schwimmt man in der schwer linkslastigen, geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen pseudowissenschaftlichen Mainstreamsoße am erfolgreichsten. Warum die Mühen gründlicher Wissenschaftsarbeit, wenn es auch einfacher geht um vom Staat weitestgehend alimentiert zu werden. Zerstört nur leider nachhaltig die Wissenschaft.

  37. Wenn man zu feige ist, über das Übel zu sprechen, dass heute von Islam ausgeht, lässt man seinen Frust eben an den wenigen Leuten aus, die die dringend notwendige Kritik daran ungeschminkt üben.
    Natürlich ärgert diese feigen, hilflosen, linksideologisch ausgehärteten oder einfach nur gutmenschlichen Zeitgenossen das – nicht zuletzt, weil sie eigentlich wissen, dass solche Kritik in einem freien Land möglich sein muss und angesichts der Fakten und täglichen Übel im Namen des Islam sehr wohl nachvollziehbar ist.

    Da wird dann eben jede mögliche und unmögliche Gelegenheit genutzt, PI & Co., den Dornen und Dörnchen im Auge des politisch korrekt gefilterten Meinungsmonopols, einen reinzudrücken.

  38. Allein der Name die Erziehungwissenschaftlerin Iman Attia lässt schon auf eine gewisse Befangenheit schliessen.

    Vom Beruf wollen wir erst gar nict reden. Die Kollegin Katharina Saalfrank, alias die Supernanny, hat sich jetzt auch aktive in denWahlkampf der SPD eingemischt, um zu retten, was noch zu retten ist.

  39. Wenigstens differenziert der Beitrag und stellt nochmal klar, dass es hier nicht um „die Muslime“ sondern um „die Muslime, die an den (einen!) Koran glauben und danach leben“ geht.
    Je mehr PI differenziert, desto glaubhafter wird der Blog auch.

  40. Böses PI, ganz böses

    Deswegen liebe ich PI, was aber nicht alle tun. Im engeren Bekanntenkreis finde ich immer wieder Leute, die PI als „Hassschriften“ verurteilen, und wenn ich dann frage, ob sie sich selbst schon mal ein Bild gemacht haben, verneinen sie, … das ist ja nicht nötig, man kennt ja diese Art von Blättchen.

    Aber das soll ja auch gewissen Lehrern passieren (PI berichtete)

    … dümmer geht´s nümmer!

  41. #43 Holy_Pig (09. Jul 2009 11:31)

    Wenigstens differenziert der Beitrag und stellt nochmal klar, dass es hier nicht um “die Muslime” sondern um “die Muslime, die an den (einen!) Koran glauben und danach leben” geht.

    Ein Mohammedaner, der nicht nach dem Koran lebt, ist kein Mohammedaner.

  42. Den Bielefelder Soziologen Herrn heitmeyer habe ich vor zwei Jahren in einem Vortrag zum Thema Pro NRW in Bielefeld fogendes gehört:“ Den ersten Gastarbeitern wurde in den 60er Jahren die ehemaligen Behausungen der NS-Zwangsarbeiter zugewiesen.!“

  43. Immer wenn ich PI besucht habe, schnappe ich mir ein Lebkuchenmesser und dann geht es aber los geht es dann aber. Leider ist die Vorweihnachtszeit noch etwas hin aber im September ist es dann wieder so weit. Dann wird angestochen und aufgeschlitzt, bis der Lebkuchen alle ist.

    Ja, wenn alle Menschen nur gut wären und die, die ihre Schwestern abstechen, weil sie sich wie eine Schlampe verhält oder die Tochter, weil sie wie eine Deutsche leben wollte, umarmen, herzen und liebkosen, die Welt könnte so schön sein. Und ich bräuchte mich nicht mehr zu rasieren. 🙂

  44. Wird der Islam genetisch vererbt ??

    Natürlich, sag bloss das wusstest du nicht. Ist der Vater Moslem ist das Kind automatisch schon bei Geburt Moslem, obwohl diese eine winzige Samenzelle ja wirklich wenig ist. Das gilt auch dann wenn die Mutter, die ja einen weitaus grösseren Anteil an der Entstehung des Kinds hat, kein Moslem ist.

  45. @ #42 Eurabier (09. Jul 2009 11:29)

    1. Dieser Anschlag im Irak war böse

    2. Alles Böse kommt von Nazis

    3. Nazis sind Deutsche

    daraus folgt:

    Der Anschlag im Irak wurde von deutschen Nazis verübt.

  46. @ #50 uli12us (09. Jul 2009 11:39) Wird der Islam genetisch vererbt ??

    Natürlich, sag bloss das wusstest du nicht. Ist der Vater Moslem ist das Kind automatisch schon bei Geburt Moslem, obwohl diese eine winzige Samenzelle ja wirklich wenig ist. Das gilt auch dann wenn die Mutter, die ja einen weitaus grösseren Anteil an der Entstehung des Kinds hat, kein Moslem ist.

    Ja wenn das so ist, dann muss folgende Frage beantwortet werden:

    Was ist dann ein Konvertit ???

    Logischerweise: ein gentechnisch veränderter Mensch !!

    Das ist in Deutschland aber verboten!!

    Folge: Konvertiten müssen in den Knast! 😉

  47. #43 Holy_Pig

    Diese „Differenzierung“ gleicht einer Quadratur des Kreises.
    Es gilt das Prinzip, jeder ist Unschuldig solange er nicht verurteilt ist. Also ist entweder jeder Muslim ein guter Mensch, solange er nicht des Terrorismus verurteilt wurde oder wir belassen die Kirche im Dorf, d.h. den Koran beim Muslim.
    Wir leben in einer Demokratie und in Religionsfreiheit. D.h. Muslim zu sein in Deutschland ist jedem seine BEWUSST WAHL.

    Wollen wir das zur Kenntnis nehmen, oder wollen wir das NICHT zur Kenntnis nehmen.

    —————————————
    Kann ein Mensch mit gesundem Gewissen zu solchen Grundlagen, und ihnen damit Vorschub leisten ?

    Hitler-Nazi
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam
    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik, Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]

    ——————-

    Antwort bitte..

  48. #44 Le Saint Thomas

    Das war klar, dass bei diesem Thema keine freie Diskussion moeglich ist…

  49. Entsprechende Vorurteile gehörten bereits zum deutschen Allgemeinwissen

    Ja was denn nun? Vorurteile oder Allgemeinwissen? Werden durch Wissen nicht Vorurteile abgebaut? Ist ein Vorurteil nicht die Angst vor etwas Fremden, was man (noch)nicht kennt?

  50. ich habe eben folgendes an die TAZ geschickt, bezweifele jedoch, dass es veröffentlicht wird:

    die PI als judenfeindlich?

    ich als ex-muslim aus dem iran schreibe (wie viele andere ex-muslime) bei den „bösen bösen nazis“ der PI und ihnen judenhass vorzuwerfen ist an dummheit nicht zu überbieten.

    es ist genauso dumm, wie die behauptung des staatssenders ZDF, die partei von gert wilders wäre judenfeindlich, wo diese sich doch wie sonst keine andere partei für israels existenz einsetzt.

    judenhass propagieren eher linke erziehungsmedien, die israel regelmässig dämonisieren, delegitimieren und mit doppelte standarts belegen.

    von der islamischen welt, weltmeister in sachen judenhass, wollen wir erst garnicht reden.

  51. Der Versuch aus Moslems gute Menschen zu machen sie aber gleichzeitig Moslems sein zu lassen und ihnen aber den Koran zuzusprechen, gleicht dem Versuch aus Nazis gute Menschen zu machen sie aber Nazis sein zu lassen und Ihnen Mein Kampf zuzusprechen.

    Lasst uns eines gesagt sein.
    DIESE angeblichen „Gut“-menschen die diese unverschaemte, unermessliche Luege verfolgen sind die wahren SCHLECHTmenschen des 3. Jahrtausends.
    SIE verhelfen den Grundlagen des Hasses in die Gesellschaftsfaehigkeit und -wann die Zeit herranreift- in die Poltikfaehigkeit.

    SIE haben die heraufziehende Apokalypste in vollem Masse zu verantworten, mehr als jeder andere Mensch auf dieser Welt!

  52. Warum werden Islamkritiker fast immer als „Rassisten“ und „Ausländerhasser“ beschimpft?

    Der Islam ist doch für ALLE da! Jeder kann schnell und unkompliziert Muslim/a werden.

    Würde ich jetzt zum Islam konvertieren, wäre ich immer noch Deutsche.

  53. Hallo liebe „taz“.

    Courage im zivilen Bereich ist eine Tugend.

    Sie lebt vom Mut des Einzelnen in schwierigen Situationen, wo es cleverer wäre, abzuwarten, zu schweigen oder wegzuschauen. Wir bezeichnen diese Tugend als Zivilcourage.

    Zivilen Mut beweist, wer dem Opfer einer Gewalttat zu Hilfe eilt, selbst wenn er oder sie allein bleibt.

    Zivil mutig handelt auch, wer trotz überwältigenden Konformitätsdrucks auf seinen Ansichten und Prinzipien beharrt.

    Differenzierte Islamkritik ist eine überaus notwendige Form von Zivilcourage, im Interesse der alleingelassenen Opfer und unserer Kinder und Kindeskinder.

  54. @ mari

    Die Gleichsetzung von Islamkritik mit Rassimus ist Absicht der Islamofaschisten und ihrer linken Komplizen.

    Rasssimus ist schließlich etwas, was jeder anständige Mensch als schlecht und inhuman ablehnt.

    Wenn es also den islamischen Hetzern und ihren MSM-Komplizen gelingt, Islamkritik in der Wahrnehmung der Massen als „Rassismus“ zu etablieren, dann wird im Bewußtsein der Öffentlichkeit die Kritik am Islam zum rassistischen, mithin kriminellen Akt, der verfolgt & bestraft werden muß.

    Diese Propagandatechnik der „Übertragung durch Gleichsetzung“ ist nicht neu, sondern wurde und wird zur Bekämpfung oppositionller Tendenzen und Meinungen in nahezu allen Diktaturen der Welt eingesetzt.

    Neu ist dank „PC“-Ideologie, daß derartige totalitäre Propagandatechniken zur Meinungsunterdrückung seit etwa 10-15 Jahren auch in den westlichen Demokratien eifrig von Freiheitsfeinden genutzt werden.

  55. #10 Koscha (09. Jul 2009 10:53)

    „Und den Nationalsozialismus und den Islam auf eine Stufe zu stellen zeugt von schockierender historischer Unwissenheit.

    Das hätte ich gern näher erläutert. Bitte erklären Sie, inwieweit die folgenden Definitionen und Merkmale des Faschismus NICHT auf den Islam übertragbar sind.

    1.US-amerikanischer Geschichtsprofessor Robert O. Paxton:

    „Faschismus kann definiert werden als eine Form des politischen Verhaltens, das gekennzeichnet ist durch eine obsessive Beschäftigung mit Niedergang, Demütigung oder Opferrolle einer Gemeinschaft und durch kompensatorische Kulte der Einheit, Stärke und Reinheit, wobei eine massenbasierte Partei von entschlossenen nationalistischen Aktivisten in unbequemer, aber effektiver Zusammenarbeit mit traditionellen Eliten demokratische Freiheiten aufgibt und mittels einer als erlösend verklärten Gewalt und ohne ethische oder gesetzliche Beschränkungen Ziele der inneren Säuberung und äußeren Expansion verfolgt.

    Einige typische Merkmale des Faschismus:

    – das Führerprinzip (Mohammed als gottähnliche sakrosankte Führergestalt)
    – der Totalitätsanspruch (Weltherrschaft, „Haus des Friedens)
    – ein Zusammenschluß der Massen in einer kulturell und sozial geschlossenen Gemeinschaft (man nehme keine „Ungläubigen“ zu Freunden, keine Ehe, es sei denn unter Vorherrschaft des muslimischen Mannes)
    – Verherrlichung der Männlichkeit, der gemeinschaftlichen Einheit und der Kraft von Gewalt (Frauenunterdrückung, Muslime sind die beste Gemeinschaft, Dschihad)
    – ein Polizeiapparat, der Dissens und Opposition überwacht, kontrolliert und unterdrückt, auch mit dem Rückgriff auf organisierten Terror (Religionspolizei, Wächterrat ect. als „praktische“ Beispiele der Gegenwart)
    – andauernde Agitation der gesamten Gesellschaft. Im Dienste der Massenmobilisierung werden öffentlicher Raum und Medien zu Propagandazwecken gleichgeschaltet (Mohammedkarikaturen und die Reaktion in islamischen Ländern, aktuell der Fall Dresden und unzählige andere)

    Hier mache ich eine Pause, weil die Übereinstimmungen den Rahmen eines Kommentars beiweitem sprengen. In gespannter Erwartung Ihrer aufklärenden Worte…

  56. Für die immer stärker werdende Abneigung gegen Moslems sind einzig und allein die Moslems selbst, und niemand sonst, verantwortlich!

    Und wer einige Suren des Korans gelesen hat und dann immer noch der Meinung ist, dass der Koran ein Buch voller Liebe ist, der ist entweder dumm oder schließt sich der SPD an und labert bis an sein Lebensende Scheiße!

  57. #59 mari
    und überhaupt, warum werden Nazikritiker nicht ebenso als “Rassisten” und “Deutschenhasser” beschimpft?
    Oder etwa Leute die und als „Kartoffeln“ und „Scheißdeutsche“ beschimpfen?
    Und abgesehn davon, wenn es doch hier so schlimm und antiislamisch ist, wieso verpissen die sich nicht endlich in ihr gelobtes Land anstatt uns ihre perverse Sadistenideologie aufzwingen zu wollen um sich dann zu wundern warum wir ihnen die gleiche Ablehnung entgegenbringen wie sie uns als „Ungläubigen“?
    Wir begehen ja auch keine Ehrenmorde an Frauen, weil sie sich mit Moslems einlassen, das machen die selber im Falle einer Trennung.
    Wie verolgen kann man eigentlich noch sein, ohne morgens zwanghaft ins eigene Spiegelbild spucken zu müssen?

  58. #52 Denker, mit deinem letzten Absatz hast du zweifellos recht. Allerdings ist mir nicht bekannt dass Gentechnik per se verboten ist, bloss unsere Politiker drehen mal wieder frei und meinen, dass gentechnisch veränderte Lebensmittel genauso schlimm wie Atomenergie ist. Gestern abend bzw heut in der früh war mal wieder so ein typischer gutmenschlicher Beitrag über Atomenergie im Fernsehen.

    Angeblich erkranken dort, wo Uran abgebaut wird doppelt soviele Menschen wie sonstswo üblich an Krebs. Das alles kommt nur durch den Uranabbau. Ich behaupte jedoch, dass sich durch den Abbau, die Krankheitsrate bestenfalls minimal erhöht hat. Das ist nämlich wieder mal Äpfel mit Birnen verglichen. Die Strahlung des Uran ist nunmal dort vorhanden, ganz gleich ob das abgebaut wird oder nicht.
    Dort wo ich geboren und aufgewachsen bin, ist in einem Umkreis von 100m auch so ein Krebsnest. Da sind im Laufe der Jahre von 30 Familien mindestens 7 Personen an Krebs erkrankt und sehr oft auch dran gestorben. Aber dort wird kein Uran abgebaut, wobei durchaus eins vorhanden sein kann.

  59. @ kyraS

    Ergänzung:

    Das m.E. wichtigste und fatalste Merkmal des Faschismus jedweder Prägung ist der unbedingte Wille zur finalen Auslöschung des als „Feind“ erkannten Anderen, also die totale Negierung des Lebensrechtes vermeintlicher oder tatsächlicher Feinde.

    Praktisch exekutiert wurde dieser zentrale Bestandteil der faschistischen Weltanschauung im Holocaust der Nazis, aber auch heute, z.B. im Radikalfeminismus (Abtreibungen) oder im Islam.

  60. #14 MatthiasW
    Ob SPD, CDU, FDP oder ganz zu schweigen von den Grünen, soviel Scheiße wie die labern könnte man allein von der Biomasse ganze Landstriche in der Sahelzone pflanzlich rekultivieren!

  61. Wieder wird gelogen, daß sich die Balken biegen.

    Hat der Goebbels nicht zufällig speziell für die Taz und Köhler Co. in seinem Testament niedergeschrieben, wie oft eine Lüge wiederholt werden muß, damit sie als „wahr“ wahrgenommen wird?

    Andererseits frage ich mich immer öfter, wer solchen Schund liest und noch dazu ohne zu hinterfragen glaubt.
    Ich werde das Interview mal kopieren und das Wort Islam mit Faschismus und Kopftuch mit Hakenkreuzbinde ersetzen, wird sicher amüsant werden.

  62. #38 Crisp (09. Jul 2009 11:23) Sicherheitskreise nennen die kursierenden Gerüchte, W. oder ein Angehöriger habe als Soldat in Tschetschenien gegen Rebellen gekämpft, „potenziell plausibel“.

    Wenn das sich als wahr herausstellt, sind sämtliche bisherigen “wissenschaftlichen” und politischen Erklärungsversuche für die Katz. Die Stotterei danach allerdings anzusehen wird sicherlich ein Genuss.
    =====================================
    Wenn er in Tschetschenien war ist vieles möglich! Ein menschlicher Geist ist Zerstörbar!

    Und trotzdem: Ich werde niemals den Mord an einem Menschen tolerieren.

    Bitte öffnet das Video nicht im Beisein eurer Kinder.

    http://www.truthtube.tv/play.php?vid=1894

  63. Übrigens, wir werden jetzt Zeugen der Erschaffung einer neuen Rasse.

    Zuerst tauchte ja in den news von AOL in diesem Zusammenhang zum ersten Mal das Konstrukt „islamische Abstammung“ auf.
    Inzwischen geistert es hier und da schon herum.

    Die Vordenker der Aufklärung rotieren im Grabe…

  64. Es wird durch den Fall aber auch den Islamkritiker eine Steilvorlage geliefert, um auf das zweierlei Maß bei der Behandlung von Gewaltkriminalität hinzuweisen.

    Ein wichtiger Aspekt ist hierbei die „politisch“ Bearbeitung bei den Ermittlern.

    Laut MDR-Nachrichten hat nach einem Tag das Verfahren in Dresden das Landeskriminalamt Sachsen mit seiner Soko Rex von der Dresdner Mordkommission übernommen. Die Soko Rex wurde gegründet, um rechte politische Gewalt zu bekämpfen. Aber für Tötungsdelikte ist natürlich eigentlich die Mordkommission geübt (Zusammenarbeit mit Gerichtsmedizin, Spurenermittler etc.).

    Nun nehme ich kaum an, dass der Täter wirklich politisch ausgerichtet ist. Nach den Erfahrungen der Russen mit Tschetschenen und Mudjahedin wird er als gelernter Russe einfach einen Pawlowschen Reflex haben.

    Aber nun wird aus der Sache wie in Ludwigshafen und bei Mannichl ein Politikum mit einer Riesensonderkommission gemacht.

    Dabei gibt es, wie z.B. auch bei Mannichl, nichts zu ermitteln. Auch der dümmste Staatsanwalt könnte ohne einen einzigen Polizeiermittler die Anklage schreiben. Die Tathandlung steht fest und es gibt genug Zeugen. Bei Mannichl hatten sie keine Ermittlungsansätze, weil es schlichtweg keine Tat außer des Vortäuschens einer Straftat gab.
    Also dreht ein Heer von Ermittlern den ganzen Tag Däumchen.
    Und zu Ludwigshafen hat die Riesenelitetruppe einschließlich türkischer Starermittler rein gar nichts bewirkt. Bei jedem anderen Brand brauchen 1-2 Brandermittler keine Woche, um den Hergang des Brandes eindeutig zu ermitteln.

    Es ist müßig zu sagen, dass die Dresdner Tat durch die SOKO REX automatisch in die Statistik als rechte Gewalt eingeht.

    Übrigens habe ich in der gedruckten Jüdischen Allgemeinen vom 2.7.2009 gelesen, dass Landespolizeipräsident Bernd Merbitz (oberster Polizeichief von Sachsen) gerade vom Zentrlrat der Juden in Dresden den Paul-Spiegel-Preis für Zivilcourage verliehen erhalten hat. Seine Courage war darauf beschränkt, dass er Landespolizeipräsident ist.
    Er hat dann, für PI-Leser nicht wirklich überraschend erklärt, dass dies für ihn ein Ansporn im Kampf gegen Rechts ist.

    Noch Fragen?

    Aber es ist gut, dass sich hier insgesamt mehrere Hundert Kommentare gegen diese Art von Instrumentalisierung wenden.

  65. #62 Hobbes (09. Jul 2009 12:03)

    Wenn es also den islamischen Hetzern und ihren MSM-Komplizen gelingt, Islamkritik in der Wahrnehmung der Massen als “Rassismus” zu etablieren, dann wird im Bewußtsein der Öffentlichkeit die Kritik am Islam zum rassistischen, mithin kriminellen Akt, der verfolgt & bestraft werden muß

    Womit eine weitere Forderung der OIC, die auch von Fundamental Rights Agency der EU begrüßt wird erfüllt ist.

    Auch wenn, wie es zu erwarten ist , keinerlei verbindung zwischen dem Täter und islamkritischen Blogs hergestellt werden kann, wird dieser Verdacht nicht nur aufrecht erhalten sondern als Tatsache festgestellt werden, weil es so ja sein gekonnt hätte. Ähnliches wurde ja auch nach der Aufregung um den badeunfall von Sebnitz oder dem Anschlag auf die Synagoge von Düsseldorf durch zwei Mohammedaner betrieben.

    Es steht zu erwarten, dass die Mohammedanerverbände jetzt ansetzenreichlich Beute zu machen, wie es der Koran vorschreibt.

    – Aufhebung des Kopftuchverbots für Lehrerinnen
    – Verbot der Islamkritik
    – Sperrung islamkritischer Internetangebote
    – Diffamierung der kritiker, vor allem diejenigen mit Migrationshintergrund
    – Erhöhung finanzieller Zuwendungen
    – störungsfreier Moscheebau mit weithin sichtbaren Minaretten
    – Islamuntericht nach Vorschrift der Verbände
    – Anerkennung des Islams als priviligierte Religionsgemeinschft
    – stattliche Zuwendungen für unkontrollierten Koranunterricht und Missionierung
    – Anerkennung von Schariagerichten
    -und natürlich der EU-Beitritt der Türkei

    Wer dagegen ist, ist ein Rassist.

  66. antimuslimischer Rassismus

    Was redet der für einen Quatsch!
    Ist Islam denn eine Rasse ???
    Wird der Islam genetisch vererbt ??

    Vererbbarkeit ist für die moderne Rassismusdefinition nicht unbedingt notwendig. Seit einigen Jahrzehnten wird ein erweiterter Rassismusbegriff benutzt, der auch so genannten „Kulturrassismus“ einschließt, weil man festgestellt hat, dass die alte Definition des Hetzwortes nicht mehr ausreicht.

    Siehe hier:>/a>

    Neben dem genetischen Rassismus gibt es einen sogenannten kulturellen Rassismus. Er liegt immer dann vor, wenn bestimmte Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebraeuche anderer als negativ abweichend deklariert werden. Dieser kulturelle Rassismus scheint auf dem Vormarsch zu sein. Auch diese Form des Rassismus dient der Praxis der Ausschliessung anderer, die man benoetigt, um ihnen den umkaempften Platz an der Sonne streitig zu machen. (1) Der Rassismus des sogenannten „Ethnopluralismus“ liegt darin, dass er eine Vermischung von Menschen, die unterschiedlichen Kulturen angehoeren, nicht zulassen will.

    Dies wird von vielen Antirassisten der alten Schule (die gerade auf PI wohl sehr häufig sind) als „falsch“ angesehen. Das ist aber ein Irrtum, der daraus entsteht, dass solche Menschen schon den alten Rassismusbegriff nicht verstanden haben.

    Dieser unnötige Begriff wurde schon von Anfang an als politisch korrektes Terrorinstrument (aufgebaut auf haltlosen unwissenschaftlichen Annahmen) kreiiert.

    Hier ist ein interessanter Artikel über
    die merkwürdigen Ursprünge eines nutzlosen Wortes

    Das ist sehr wichtig zum Verständis dafür, was mit dem Wort Rassismus bezweckt wird. Es ist zusammen mit Antisemitismus, Islamophilie, Xenophobie, Homophobie, Frauenfeindlichkeit etc. nichts weiter als das säkularreligiöse Analagon zur GOTTESLÄSTERUNG.

    Antirassisten argumentieren zum Beispiel auch, so genannte Rassisten wären der Ansicht, dass die Hautfarbe oder andere äußerliche Merkmale URSÄCHLICH für unterschiedliche innere angeborene Eigenschaften verschiedener Ethnien seien. Das ist natürlich vollkommener Blödsinn und das behauptet auch kein Mensch. Vielmehr wird behauptet, dass verschiedene Ethnien SOWOHL unterschiedliche äußere ALS AUCH innere Merkmale aufweisen, was zwar meines Wissens noch nicht per Genforschung bewiesen ist (oder nur nicht veröffentlicht), aber durch empirische Beobachtungen sehr gesichert nachgewiesen ist.

    Für die Behauptung, es gäbe keinerlei angeborenen Unterschiede zwischen Ethnien gibt es hingegen nicht den geringsten Anhaltspunkt. Diese These wurde auch nicht von Naturwissenschaftlern in die Welt gesetzt, sondern von naturwissenschaftlich Ahnungslosen (unter gröbster Verletzung wissenschaftlicher Methoden) ideologisch rabiater kulturmarxistischer Soziologen.

    Deshalb ist ist nur logisch, dass der Begriff „Rassismus“ problemlos auf alles ausgeweitet werden kann, was diesen Ideologen widerspricht.

    Es ist elementar für politisch inkorrekt, islamkritische Menschen, dass man sich nicht nur permanent jammernd rechtfertigt: „Aber ich bin doch kein Rassist, weil der Islam doch keine Rasse ist!“ sondern dass man sich damit abfindet, dass das Wort „Rassist“ unter anderen auch für sie erfunden wurde (obwohl die Erfinder natürlich den Islam damals noch nicht auf dem Radarschirm hatten) und dass man sich überlegt, ob das Verhalten der Moslems wirklich ausschließlich vom Islam kommt oder ob es nicht auch teilweise umgekehrt ist: Dass gewisse Völker den Islam gerne annehmen, weil er ihnen liegt, während er bei anderen auf Granit beißt.

    Zum Beispiel blieb Spanien 700 Jahre unter islamischer Herrschaft christlich, während Nordafrika innerhalb weniger Jahrzehnte islamisch wurde und auch die Mongolenstämme freiwillig übertraten, obwohl sie einen islamischen Feind militärisch besiegt hatten.

    Auch bei uns ist die Zahl der Konvertiten trotz verbreiteter Islamophilie (die eigentlich nur „Antirassismus“ ist) extrem gering. Die gutesten Gutmenschen glauben so wenig an Allah wie wir!

    Ihr müsst – um zu verstehen – die politische Korrektheit KOMPLETT hinterfragen. Die meisten hier tun das aber nicht, sondern folgen ihr extrem getreu (mit EINER Ausnahme: Islam), und viel der Kritik ist nichts weiter als Kritik an den Hohepriestern der politischen Korrektheit, dass diese nicht konsequent genug sind.

    Beispiel( „Wo bleibt die Lichterkette, Frau Roth?“

    Sorry für die Länge. Aber es ist wirklich wichtig.

  67. Komisch, der Kommentarbereich bei dem Artikel ist geschlossen! Die taz kriegt von ihren Lesern auch und gerade bei diesem Thema Feuer von vorne!

  68. Das mit der islamfeindlichen Gewalt ist gut und schön, hört sich eindrucksvoll an und irgendwelche Spinner werden es bestimmt auch glauben – schade nur, dass es weder „rechte“ Gewalt noch „islamfeindliche“ Gewalt gibt, da Taten, die in die eine oder andere Kategorie eingeordnet werden, nichts mit politischer Motivation zu tun haben. Bei jungen Erwachsenen handelt es sich dann wohl eher um Kriminalität im Rahmen der Persönlichkeitsreifung, bei der die politischen Interessen keine Rolle spielen, soweit nicht andere Ursachen wie eine psychische Störung usw. vorliegen. Frau Attia erzählt daher Mist (akademisch formuliert).

  69. diese frau attia ist ein ganz typisches opfer ihrer ideologie. erkennbar an dem von ihr ausgeübten neusprech. diese frau hat wahrnehmungsstörungen mit psychopathologischen qualitäten.
    antisemitismen bei PI? wo sieht sie diese?
    sie will damit nur vom thema ablenken!
    es ist immer dasselbe: unabhängig denkende menschen sind oft politisch inkorrekt, müssen es sein (sic PI!), damit sind sie automatisch rechtsradikale und diese sind nazis. weil nazis aber antisemiten sind, sind PI-blogger eindeutig judenhasser. das muß einfach so sein! weil es so sein muß, basta.
    ich bin auch ein solcher PI-blogger.
    und ich wünsche israel, dem einzigen demokratisch legitimierten staat in einer umgebung von gewalt und terror, ich wünsche seinem tüchtigen, die menschenrechte respektierenden volk alles gute für die zukunft. israel im speziellen und die juden im allgemeinen haben meinen vollen respekt und meine sympathie für das, was sie für die westliche zivilisation und kultur geleistet haben und noch leisten. mögen sie niemals wieder so heimgesucht werden wie in der vergangenheit!
    soviel zu meinem persönlichen PI-nazi-antisemitismus!
    diese attia hat meinen respekt verspielt!

  70. das ist doch ein alter hut, das wissen schon kinder:

    wenn man was angestellt hat, das nicht in ordnung war, hat man einfach den anderen beschuldigt.

  71. Da kann man mal wieder sehen, wie dehnbar die menschliche Urteilsfähigkeit ist. Tausende islamisch motivierter Gewaltfälle weltweit werden einfach wegdiskutiert. Hat nix mit dem Islam zu tun.

    Gleichzeitig wird ein schrecklicher Einzelfall in Deutschland generalisiert. Alle Deutschen sind immer so furchtbar intolerant und gewalttätig gegenüber Muslimen.

    Selektive Wahrnehmung nennen Psychologen so etwas. Man nimmt nur das wahr, das den eigenen Interessen dient. Und natürlich muss eine kritische Stimme wie PI daran schuld sein, denn sonst müsste man ja die tausenden islamisch motivierten Gewaltfälle als Trend zur Kenntnis nehmen.

  72. Es muss allen hier sofort klar gewesen sein, wie dieser Mord an einer kopftuchtragenden Muslimin ausgeschlachtet werden wird. Als die Nachricht durch den n-tv Ticker lief, wusste ich schon, was auf uns Islamkritiker zukommt.

    Ich für mich bin nicht moslemfeindlich. Ich bin Islamkritiker, weil ich ihn für unmoralisch, dumm, falsch, agressiv, expansiv und obendrein für ein totalitäres, politisches System halte.

  73. Obwohl ich fast Täglich PI Lese und den Islam aus voller Überzeugung ablehne, hat es PI bis Heute nicht geschafft das ich Gewalttätig gegenüber einen Mohammedaner wurde. Hab ich PI jetzt falsch verstanden ?
    Was mich an dieser Dresdener Geschichte am meisten Interressieren würde wäre eine Stellungnahme des Deutsch/Russen, was bewegt einen nicht Vorbestraften so dermaßen Auszurasten ? Grundlos ? Kann ich mir überhaupt nicht Vorstellen.

  74. Wunderbares Interview, danke für die Gratis-Werbung und die unfreiwillige Selbst-Demaskierung dieser Gutmenschin.

  75. Hallo Koscha,

    Das was sie geschrieben haben nennt man in ihren Kreisen wohl Taqiyya.

    Folgende Gemeinsamkeiten von Islam und Nationalsozialismus:

    – Hass auf die Juden
    – Todesstrafe für Kritiker (Theo van Gogh) und Überläufer/Abschwörer
    – Herrenmenschentum
    – Anspruch auf Weltherrschaft
    – Diktatorische Strukturen und Hirachien
    – Hohe Gewaltbereitschaft

    Nur der Name des Proleten ist anders.

    Und immer schön die Scheuklappen auflassen!!

  76. Soviel Rassismus von Gutmenschen, das hätte mal PI wagen sollen, Zypries hätte gleich den Saft abgedreht:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/west/2009/7/8/news-125046051/detail.html

    Die Uni hat das Mediatoren-Training mit Hochheider Problemjugendlichen beendet. Ein Grund: Suchtprobleme der Teilnehmer

    Von den diversen Bemühungen, die vormals angespannte Situation im Stadtteil Hochheide zu befrieden, gab es bislang fast ausnahmslos Gutes zu berichten. Einen Rückschlag erlebte allerdings das Projekt „Medipeer” der Universität Duisburg-Essen, das wie berichtet im Herbst 2008 in Zusammenarbeit mit dem Stadtteilförderverein gestartet war. Das Modellprojekt mit so genannten Problemjugendlichen und Intensivtätern in Hochheide ist geplatzt, die Uni hat das wöchentliche Training beendet. Projektleiter Dr. Thomas Schweer vom Institut für Soziologie gibt verschiedene Gründe an. Letztendlich habe den Jugendlichen aber die Bereitschaft gefehlt, die Straßenkultur hinter sich zu lassen und sich mit ihren Problemen auseinander zu setzen.

    Ein halbes Jahr hatte es wöchentliche Trainings gegeben, die Älteren seien später oft nicht erschienen. Ohnehin mussten die Trainer bei den 15 bis 18 Jahren alten türkischen, arabischen und russlanddeutschen Jugendlichen anfangs mehr Alltagskompetenzen vermitteln als erwartet. Dann hatte sich herausgestellt, dass die Teilnehmer durch die Bank gravierende Suchtprobleme haben. Jedem Einzelnen wurde ein Gespräch bei einer Suchtberatung angeboten und für die weitere Teilnahme an dem Projekt zur Auflage gemacht. „Das Angebot hat niemand angenommen”, sagt Schweer, der das Projekt in Hochheide daraufhin eingestellt hat.

    „Ich persönlich verstehe das stringente Vorgehen der Uni, da es ausgeschlossen ist, soziale Kompetenzen und Qualifikationen auf ein solch marodes Fundament zu stellen”, sagte Alfred Roch, der sich unermüdlich in seiner ehrenamtlichen Tätigkeit beim Stadtteilförderverein für die Jugendlichen einsetzt.

    Die Teilnehmer haben den Strohhalm, den man ihnen gereicht hatte, offenbar nicht als solchen erkannt. Am Ende des Projekts hätten sie nach diversen Deeskalationstrainings und der Ausbildung zu Mediatoren in ihrem Stadtteil als Vorbilder für andere gewaltbereite Jugendliche wirken sollen, ihnen wurden sogar weitere Qualifikationen und möglicherweise ein Job in der Sicherheitsbranche in Aussicht gestellt. Für Intensivtäter mit einer Latte an Sozialstunden auf dem Buckel hätte das ein Ausweg aus der schulischen und beruflichen Perspektivlosigkeit sein können.

    „Wir können nur eine Tür öffnen, durchgehen müssen sie aber selbst”, sagt Schweer, der nach wie vor von dem Projekt „voll überzeugt” ist und dafür auch allen Grund hat. Denn die zweite Projektgruppe in Hamborn, bei der die Uni mit dem dortigen Moscheenverein kooperiert, zeigt die Erfolge, die man sich eigentlich auch in Hochheide erhofft hatte. Die Hamborner haben die Ausbildung hinter sich, sie seien sehr motiviert, respektvoll, und ihre Vorbildfunktion wirke sich im Stadtteil bereits positiv aus. Allerdings haben sie in Hamborn mit der Jugendeinrichtung auch jeden Tag einen festen Anlaufpunkt. In Hochheide haben die Jungs gar nichts, wegen Hausverboten kommen sie kaum noch irgendwo rein. „Sie hängen den ganzen Tag auf der Straße herum”, sagt Schweer.

  77. @ #24 Osimandias (09. Jul 2009 12:36)
    @ #27 Osimandias (09. Jul 2009 12:38)

    Kein Problem – konnte trotzdem was damit anfangen 🙂

    Jetzt wirds schwierig: ich wills genau wissen:

    Ist der Begriff Rassismus nicht schon selbst in sich rassistisch?

    Also, ist derjenige, der den Begriff Rassismus gegen Andere verwendet, nicht schon selbst ein Rassist ???

    Zur Lösung dieser Frage gäbe es verschiedene Ansätze:
    juristisch, logisch, philosophisch

  78. #24

    Interessante, streitbare Aspekte!

    Ich stelle mir grad vor, wie ich mich des Vorwurfs der „Gotteslästerung“ erwehre.
    Nicht einfach, was?

    Naja, dann bin ich eben ein Rassist und stolz darauf.Basta!

    🙂

  79. Interessant wäre mal zu wissen, ob der Deutsch-Russe damals am Spielplatz von der Apothekerin provoziert wurde. Da dürfte wohl Wort gegen Wort stehen, oder gab es Zeugen?

    Falls nein, könnte es auch sein, dass der Deutsch-Russe sich zusätzlich darüber aufregte, dass er Strafe zahlen musste weil er auf eine Provokation antwortete.
    Dies wäre ein strafmildernder Sachverhalt, der bei Gericht sicher nicht berücksichtigt wird. Schließlich muss der Deutsch-Russe alle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen, sonst sind sämtliche Muslime der Welt beleidigt.

    Bitte mich nicht falsch verstehen, sollte er aus niederen Motiven gehandelt haben, sollte er lebenslänglich in den Knast. Falls dem nicht so ist steht ihm eine faire Behandlung zu. Ich befürchte die wird er nie bekommen.

  80. Man könnte es aber auch so wie die machen, un DIE des Rassismus bezichtigen.
    Vorlagen dafür gibt es zuhauf.

    Allerdings kommen dann wieder die Hohepriester der begrifflichen Definition, und legen fest, daß es keinen Rassismus gegen Deutsche, Weiße etc. per se gibt.

    Im Diskurs sollte man vielleicht diesen schleimigen Worthülsenzauberern alles hinterfragen und sich nicht abwimmeln lassen.

  81. #39 Denker

    😀

    Da heben wir ja die einfachste Antwort auf den Rassismusvorwurf:

    „Selber einer! “

    😀

  82. Dem kann ich mich nur anschließen: „Böses, ganz super böses PI!“

    Hier auf diesem Forum gibt es nur bösartige Hetzer (die brav ihre Steuern zahlen, keinen abstechen, versuchen mit jedem gut auszukommen…)! Schämt euch, ihr habt die Gefühle einer armen türkischen Frau verletzt.

    Ich weiß nicht was mehr wehtut die Dummheit der Frau, oder wohl eher die VERLOGENHEIT!!!

  83. Naja, vielleicht hat der Russe ja tatsächlich eine „Islamophobie“ entwickelt, als er in den Nachrichten davon hörte, was Moslems in Beslan oder Bombay angerichtet haben.

    Wer von den Berufsbetroffenen sagt eigentlich etwas gegen deutsche Moslemplattformen im Internet, in denen Ehrenmorde und überhaupt so ziemlich alle Schandtaten dieser so ausgegrenzten und friedliebenden Mörder regelmäßig glorifiziert werden?

  84. Wer ein bisschen nach Iman Attia googelt, findet einige ihrer Texte und Arbeiten, die sich mit „antimuslimischem Rassismus“ und „Islamophobie“ beschäftigen.

    Dieses Thema ist also ihr Steckenpferd und auch ihr Studienobjekt.

    Hier auch der Link zu Ihrer Seite an der Alice Salomon Hochschule Berlin:

    Prof. Dr. Iman Attia

    Sie unterscheidet SELBST NICHT zwischen
    anti-muslimisch und anti-islamisch.

    Dieser Umstand ist bedeutend. Denn jemand mit einer anti-muslimischen (also der Muslim als Mensch) Einstellung ist etwas GANZ ANDERES (nämlich ein Rassist) als jemand mit einer anti-islamischen (also dem Islam als Religion und politisches System) Einstellung.

    Der Teufel liegt immer im Detail.

    Die Rassismuskeule schwebt über allen Dächern der Islamkritiker. Sie unterstellt PAUSCHAL allen Islamkritikern PAUSCHALISIERUNG.

    Ihre eigene Undifferenziertheit ist letzten Endes UNWISSENSCHAFTLICH und PARTEIISCH!

    Ein wahrer Forscher und Wissenschaftler muss immer zweifeln und differenzieren und objektivieren.

    Für Ideologen und Dogmatiker hingegen stehen die Ergebnisse der eigenen „Studien“ bereits vorher fest.

  85. @ kalfaktor

    Hören Sie doch mit diesen Einzelfällen auf !

    Das hatte nix mit dem Islam zu tun !

  86. Die fahren wirklich alle Geschütze auf:

    CAIR Meets with German Officials on Murder of Muslim Woman

    Letter to German chancellor asks that religious minorities be protected

    WASHINGTON, July 8 Representatives of the Council on American-Islamic Relations (CAIR) met today with officials of the German embassy in Washington, D.C., to discuss a recent incident in which a pregnant Muslim woman was stabbed to death at a Dresden court while testifying against a man who had insulted her for wearing a religiously-mandated headscarf, or hijab.

    http://news.prnewswire.com/ViewContent.aspx?ACCT=109&STORY=/www/story/07-08-2009/0005056942&EDATE=

  87. Will Volker Beck nun PI oder mohammedanische Internetseiten sperren lassen, bei Kinderpornographie hat er bislang wenig Stellung bezogen:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1721&Itemid=1

    09.07.2009
    Grüne werfen Bundesregierung Untätigkeit bei der Bekämpfung des Antisemitismus vor
    Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher erklärt:

    Die Bundesregierung tritt im Kampf gegen Antisemitismus auf der Stelle.

    Rund ein halbes Jahr, nachdem der Deutsche Bundestag fraktionsübergreifend die Bundesregierung aufgefordert hat (BT-Ds.16/10775), konkrete Maßnahmen gegen den Antisemitismus in Deutschland zu ergreifen, fragen wir uns, wo die Ergebnisse bleiben???

    Die Untätigkeit auf diesem Gebiet ist nicht nachvollziehbar und peinlich.

    Die vom Bundestag geforderte Prüfung und Ausweitung der bestehenden Bundesprogramme gegen Antisemitismus sowie die Prüfung, wie dieser Komplex optimal und nachhaltig finanziert werden soll, ist offensichtlich nicht erfolgt. Das, obwohl der Bundestag der Regierung hier eine Frist bis zum Ende des ersten Quartals 2009 gesetzt hatte.

    Beschämend ist auch, dass es in dieser Wahlperiode der Bundesregierung noch nicht einmal gelungen ist, das vom Bundestag geforderte Expertengremium aus Wissenschaftlern und Praktikern zu beauftragen, das in regelmäßigen Abständen einen Bericht zum Antisemitismus in Deutschland erstellen und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeben soll.

    Wir teilen deshalb die heute geäußerte Kritik zahlreicher NGO`s und fordern den federführenden Bundesinnenminister auf, endlich den Bundestagsbeschluss vom November 2008 in die Tat umzusetzen.

  88. @ #91 Willis
    Genau so sehe ich das auch, ein vorher nicht auffälliger, nicht Vorbestrafter Mensch, Grundlos einen anderen Abstechen, ist für mich erst einmal nicht einleuchtend.

  89. Es war im ZDF-Mittagsmagazin nur ein kurzer Beitrag über rechte Foren. PI wurde (leider?) nicht erwähnt. Aber ein kurzes Interview mit Zypries zeigte, dass sie langsam zum Halali und zur Gesinnungsjagd gegen unliebsame Blogs blasen.

  90. http://www.shia-forum.de/index.php?s=64c9dcbc3501335902f2135a8a2a72ff&showtopic=27762

    Dort ist u.a. zu lesen:

    die täter an der tastatur müssen sichtbar gemacht werden. Die polizei so wurde mir mitgeteilt soll sehr dankbar über personenbezogende daten sein um das europaweite netz aus nazis und islamhassern besser verstehen zu können.
    einem freund von mir ist bereits gelungen unter dem vorwand er sein ein muslimkritiker, die namen und anschriften einiger hetzer zu ermitteln. er verfügt jetzt über die möglichkeit, rechtsstaatlich gegen sie vorzugehen und ist bereits dabei.

  91. Als mal vor einiger Zeit in einen anderen Blog/ Forum ein Unverbesserlicher Deutscher insoweit bloßgestellt wurde, das muslemische Jugentliche klare Antisemitische Tentenzen aufzuweisen hatten, so drehte er die Sache einfach so hin, das ja damit Semiten und somit alle Bewohner dess nahen Ostens gemeint sind.
    Dabei ist der Begriff Antisemitismus seid Mitte dess 19. Jahrhunderts mit Judenfeindlichkeit definiert.

    Drum stand ja auch auf den Spruchbändern von Duisburg und Köln klar….“ Vergast die Juden“!
    Die benutzen jeden Buchstaben für ihre Demagogie, sie haben aber Gottseidank übersehen, das auf den Spruchbändern eben unmißverständlich das “ Vergast die Juden “ stand.

    Die Sache liegt klar, die ungewollte muslemische Zuwanderung der letzten Jahrzehnte ist eindeutig und klar “ Judenfeindlich“,…somit Verfassungswidrig und damit klar strafbar.

    Gruß

    Warten wir mal ab, was noch so alles kommt.

  92. wieso man wohl bisher noch nie so eine Art von Interview gelesen hat:
    wenn jemand, wie gerade in … geschehen, einen Menschen tötet, den er als „Nazi“ und „Scheißdeutschen“ beschimpft hat, ist das ein deutschenfeindlicher Anschlag?
    Ja, wenn die Worte so gefallen sind, auf jeden Fall. Und es hat in den vergangenen Jahren zugenommen, dass Deutsche nicht mehr als Gastgeber wahrgenommen werden, sondern zunehmend als Kartoffeln oder eben als Nazis. Es liegt dann die medial verzerrte Denkweise zugrunde, jeder Deutsche sei gleich ein Rechter und jeder Rechte sei gleich ein Nazi.

    und um nicht zu vergessen, diese Art von „Anschlägen“ bzw. gewalttätigen Übergriffen geschieht um ein zehnfaches häufiger als der hier wiedermal von Edathy und Co. instrumentalisierte!
    Und wieso behauptet jetzt der Herr Struck nicht, dass sich der Herr Edathy oder Herr Kolat insgeheim über diesen „Anschlag“ freuen würden um ihn für ihre Ziele ausschlachten zu können. Hat er seinerzeit bei Herrn Koch ja auch getan…

  93. #84 Sto 12

    wie bitte? grenzdebil? die taz?
    lieber blogger-kollege! so wollen wir die taz aber nun wirklich nicht aufwerten!
    die taz ist nicht grenzdebil!
    sie ist das unintellektuelle zentralorgan der 68er-vollidiotolgie!

  94. #55 vossy (09. Jul 2009 11:47)

    Ist ein Vorurteil nicht die Angst vor etwas Fremden, was man (noch)nicht kennt?

    Würden es die Überlebenden mit ihren ach so pösen Vorurteilen nicht geben, würden die Menschen in den noch nicht geplünderten Städten und Dörfern die Horden des Djingis Khan wie auch den Tataren/Türken mit Brot und Salz d.h. mit offenen Armen begrüssen um fröhlich singend ins Jasyr (Versklavung) zu gehen.

    Jasyr —> türkisch [Jesir] gefesselter gefangener

    http://pl.wikipedia.org/wiki/Jasyr

  95. Mindestens 1x im Quartal muß doch ein Musleführer oder ein sog. Meinungsträger sagen können, was wir Deutsche doch für schlechte Menschen sind und wie feindlich wir dem Islam gegenüber sind! Hier die Wissenschaftlerin, da der Ayub, letztlich der Konsul und der Faruk! Alle leben hier, obwohl es doch so Schei.e ist! Ich frage mich, warum? Da tötet ein „Migrant“ eine Muslima; er begeht also ein Verbrechen, das wir als solches behandeln und vor Gericht bringen; und alle Deutschen sind dran schuld! Kein Wort habe ich gehört über die Niederschlagung des Aufstandes der Uiguren in China. Allesamt Muslime! China ist tabu, weil Waffenlieferant in alle Ecken der Welt, in denen Muslime werkeln. Iran, Gaza, Irak, Pakistan, Afghanistan usw. usw.! Da regt man sich künstlich über Deutsche auf! Die fliegen drauf! Politiker fallen mit ein und betreiben deren Hetze weiter und multiplizieren die noch! Statt so Leuten, wie dem Ayub Köhler, Grenzen aufzuzeigen, wird der Unsinn noch weiterverbreitet! Einem Land wie Deutschland, welches Milliarden aufwendet für Sozialhilfe an sog. Migranten, an Nachzugbräute, an Zugereiste aus allen Ecken der arabischen Welt, noch Feindlichkeit zu unterstellen, müßte zur Abreise derer führen, die sowas behaupten! Aber die fühlen sich hier wohl! Sonst wären sie doch lange abgereist! Welche Politik betreiben die? Da sollte Herr Schäuble mal nachhaken! Und wenn dann Attentate geplant werden, wie die Kofferbomber oder die Sauerlandgruppe es deutlich beweist, kann man nicht unbedingt von Deutschen Freundlichkeit verlangen! Und die tausend Einzelfälle von Bereicherung sicherlich auch nicht!

  96. Neben dem genetischen Rassismus gibt es einen sogenannten kulturellen Rassismus. Er liegt immer dann vor, wenn bestimmte Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebraeuche anderer als negativ abweichend deklariert werden.

    Nun gut – spielen wir diese Sache mal durch:

    Angenommen:

    Jemand bezeichnet mich als Kultur-Rassist, weil ich es zu meinen Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebräuchen gehört, gegen Unmenschlichkeit, Verbrechen und Barbarei des Islam zu klagen,
    bedeutet das:

    Der Ankläger deklariert meine Lebensgewohnheiten, Sitten und Gebraeuche als negativ abweichend.
    Folge:
    Der Ankläger ist per definitionem selber zu einem Kultur-Rassisten geworden.

    Die paradoxe Situation dieser Kultur-Rassismus-Definition ist:
    Der Kritiker A eines Kritikers B wird automatisch selber zu dem kritisierten Subjekt, das er eigentlich am Kritiker B kritisiert.
    Auf Deutsch: Gutmenschen treten sich selber in den Arsch.

    Dies kann man aber verhindern, wenn Kritiker A eine übergeordnete Stellung besitzt, also sich selbst nicht von der Kultur-Rassismus-Definition angegriffen werden darf!

  97. Jetzt behauptet auch noch der Bundesinnenminister, Eltern von MigrantInnen würden kein Deutsch können. Er sorgt sich allerdings nicht darum, wie diese Eltern denn so ihr Einkommen bestreiten, vielleicht aus Solidarität als vom Steuerzahler Alimentierter?

    http://www.focus.de/politik/deutschland/zuwanderer-schaeuble-will-eltern-in-die-schule-schicken_aid_415464.html

    Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) stellte am Donnerstag in einer Berliner Grundschule die Kampagne „Deutsch lernen – Deutschland kennen lernen“ vor. In Integrationskursen sollen Mütter und Väter aus Zuwandererfamilien fit gemacht werden, damit sie ihren Nachwuchs besser durch den deutschen Schulalltag und das Bildungssystem begleiten können.

    Nicht nur eine frühe Sprachförderung der Kinder sei wichtig. „Damit Kinder in Deutschland erfolgreich sein können, müssen auch die Eltern die deutsche Sprache beherrschen“, sagte der Schäuble. Fehlende Deutschkenntnisse machten es den Eltern oft unmöglich, sich in die schulische Gemeinschaft einzubringen, ihre Kinder in der Schule zu unterstützen und an ihren Erfolgen teilzuhaben.

  98. http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,543213,00.html

    TOLERANZ & TERROR
    Hetze im Netz

    Von Gunther Latsch

    Zwei Deutschtürken betreiben eines der größten deutschsprachigen Internet-Portale für Muslime. Sie sind bekennende Fundamentalisten, werden vom Verfassungsschutz beobachtet und werben für einen Islam nach Art des iranischen Mullah-Regimes.

    Yavuz und Gürhan Özoguz wollen – so sagen sie – Brücken bauen zwischen Orient und Okzident, zwischen Muslimen und Christen. Die Möglichkeit, dies massenwirksam zu tun, haben sie. Schließlich sind sie die Betreiber von „Muslim-Markt“, einem der größten deutschsprachigen Internet-Portale islamischer Prägung.

    Ob Yavuz Özoguz den Auftrag, einen Menschen zu töten, noch immer für eine Schutzmaßnahme hält, kann nur vermutet werden. Ein Gespräch mit dem SPIEGEL hat er verweigert. Er bat „höflichst um Verständnis“ dafür, „dass für mich eine Unterstützung der Arbeit des SPIEGEL nicht in Betracht kommt“. Grund: Das Blatt sei „hetzerisch gegen den Islam und die Muslime“.

  99. #63 KyraS (09. Jul 2009 12:03)

    ———————–

    hervorragend. bitte um einen link. danke.

  100. Die Zusammenkunft der PI-Leser und
    Schreiber auf dieser Seite haben von
    zu Hause aus gelernt, zu argumentieren und
    sich mit Problemen auseinander zu setzen
    und nicht Dinge, die unsere und die Zukunft
    unserer Kinder betrifft zu verschweigen.
    Im Gegensatz dazu ist der lange Arm der
    Politik täglich auf den Straßen zu sehen
    wie sie alles kaputtschlagen. Und unsere
    „Gäste“ tyrannisieren die Deutsche
    Bevölkerung und schlagen auch alles kaputt
    und fordern unaufhörlich, notfalls auch
    mit Gewalt.

    Und jetzt wollen die tatsächlich eine
    neue „Sau“ durchs Dorf jagen? Ist PI
    so eine Art „Arschloch im Wandschrank“
    das man jederzeit rausholen kann und mit
    dem man aber auch alles erklären kann?

    Hat Frau Iman Attia sich etwa nicht vorher
    informiert? Russen gegen Moslems, Moslem
    gegen Moslem, Moslem gegen Deutsche,
    Moslems gegen Europa, Moslems gegen die
    ganze Welt. Alles unter dem Banner des
    ISLAM. Das ist die Realität. Und Frau
    Iman Attia, die uns als verantwortliche
    „Mörder“ betitelt, wird sich noch sehr
    wundern.

  101. #114 Hausener Bub (09. Jul 2009 13:50)

    Grund: Das Blatt sei “hetzerisch gegen den Islam und die Muslime”

    Tagt denn Frau Zypries noch? Dann schnell anrufen, damit sie auch den SPIEGEL verbieten lassen kann, er ist nur „bedingt dialogbereit“! 🙂

    Interessant, dass für die JustizministerIn Blogger eine größere Gefahr darstellen als 17.000 (!!!) Stasi-Mitarbeiter im Öffentlichen Dienst!

  102. Habt Ihr schon mal von Epigenetik gehört?

    Epigenetik – Der Code hinter dem Code Die Evolutionstheorie sagt: Erworbene Eigenschaften lassen sich nicht vererben. Unsere Lebensweise beeinflusst zwar unser eigenes Leben, aber nicht das unserer Nachfahren. Doch stimmt dieser Grundsatz wirklich? Denn die Gene sind nur der Text unseres Erbmaterials. Entscheidend ist, was damit gemacht wird: Denn ob wir schlemmen oder hungern, rauchen oder trinken – all das hat nicht nur Folgen für unsere eigene Gesundheit. Es beeinflusst auch die Gene unserer Kinder und Kindeskinder.

    http://video.google.de/videoplay?docid=9045871208629182284&hl=de

  103. #105 mari (09. Jul 2009 13:30)

    Welche Vorstellung von Meinungsfreiheit die Ahmadinazis vom Shia Forum haben, sehen wir in der Islamischen Republik Iran, wo bei ich mir bereits die Frage stelle ob die Bezeichnung Islamische Republik für den Iran nicht schon isamophob ist, denn der umgang mit Menschenrechten dort kann nach hiesiger Auffassung wohl rein gar nichts mit dem Islam zu tun haben.

    Desweiteren wünsche ich dem Freund des Shia-Forum-Schreibers viel Vergnügen in seinem kümmerlichen Blockwart-Dasein, er wird sehr schnell erkennen, dass sein Vorgehen nichts mit Rechtsstaat zu tun hat, sondern mit Denunziation.

  104. #90 Eurabier (09. Jul 2009 13:00)

    ————————–

    wieder ein rausgeschmissenes geld. aber hauptsache, die migrationsindustrie hat ein paar arbeitsplätze.

  105. Hat das Phänomen Islamfeindlichkeit in den vergangenen Jahren zugenommen?

    Ja, und zwar in besorgniserregender Art und Weise. Das zeigen Studien des Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer und der Antidiskriminierungsstelle des Europäischen Rats. Ich selbst untersuche antimuslimische Diskurse im Alltag und habe festgestellt, dass sie in der Gesellschaft so selbstverständlich sind, dass man sie nicht einmal als Diskriminierung wahrnimmt. Antimuslimische Stereotype sind so gesehen Allgemeinwissen.

    Entspricht auch ganz meiner Wahrnehmung. Da hat die gute Frau sicher recht mit.

    Sie sollte mal eine Untersuchung starten, die den möglichen Zusammenhang zwischen Koranlektüre und Islamfeindlichkeit erhellt. Es dürften wohl noch nie soviele Koranexemplare in Europa verkauft worden sein, wie in den letzten Jahren. Und ich kenne bisher niemanden aus meinem Umfeld, dem nicht nach der Lektüre dieses Buches erstmals ernsthafte Zweifel daran gekommen sind, daß es zwischen den Taten der mohammedanischen Mörder und Terroristen nicht einen zwingenden religiösen Zusammenhang gibt.

    Die steigende Islamfeindlichkeit ist ein gutes und gesundes Resultat des gesteigerten Wissens von Nichtmohammedanern über die mohammedanische Hass- und Gewaltideologie.

  106. Gut ich stehe dem Islam als ganzes ablehnend gegenüber und wenn dieser Gewalttätig wird auch feindlich – na und ??

    WER HAT DEN ANGEFANGEN ?

    Wollen die satanistisch angehauchten von der TAZ etwa dazu zwingen den Islam zu lieben ?
    Was ich mich Frage ob an der „Terroristin“ nicht was dran sein könnte. Aber selbst wenn – dann werden die deustchen Dhimmi Gerichte das sicherlich unter den Teppich kehren.

  107. Man sieht ja in der Mehrzahl der Kommentare in den MSM und man kriegt es in jedem 4-Augengespräch mit, dass gefühlte 90% der Bevölkerung im Grunde so denken, wie es hier offen ausgesprochen wird.

    Man hat sich bloß kollektiv das verbriefte Recht auf freie Meinungsäußerung streitig machen lassen von einer „Elite“ in Verwaltung, Politik und Medien, die nicht mehr im Interesse des eigenen Volkes handelt, sondern stur einer wirren abgehobenen Heile-Welt-Ideologie folgt, und wenn sie uns auch dreimal krachend um die Ohren fliegt.

    Wer sowas sieht:

    http://www.youtube.com/watch?v=R9T7UBgsLZw

    oder sowas:

    http://www.youtube.com/watch?v=cn29Jzjm3zQ

    oder sowas:

    http://www.youtube.com/watch?v=ieT1bwTP_Yk

    der weiß sehr genau, wer in diesem Land in Wirklichkeit von wem terrorisiert wird bis an die Schmerzgrenze und darüber hinaus.

    Wenn – wie im ersten Beitrag – mitten in Deutschland deutsche Kinder nicht mehr vom deutschen Staat vor permanenter Misshandlung und permanenten Übergriffen durch Muslime geschützt werden können, dann hat der Staat die Legitimation für sein Gewaltmonopol verloren.

    Das sind unerträgliche und untragbare Missstände und ich habe volles Verständnis dafür, wenn Leute das Recht in so einer Situation in die eigene Hand nehmen, wo der Staat komplett in seiner zentralen Kernaufgabe versagt.

    Es wäre die absolute Pflicht des Staates, mit aller Härte solche Zustände zu beenden und seine Kinder vor so einer Hölle zu schützen, aber nichts geschieht, rein garnichts, totales öffentliches Versagen.

  108. Wesentlich an dem Geschreibsel der bordaeux (oder burgunder..)roten Besserwissertollitäten ist das mal wieder Werbung für PI gemacht wurde.

    Was die Schleiereule gurrt glaubt doch keine Sau. Der „Artikel“ sollte auf der WAHRHEIT-Seite stehen.

  109. #106 Indianer Jones (09. Jul 2009 13:32)

    ——————–

    die eu setzt in ihrer richtlinie

    islamkritik mit rassismus und antisemitismus gleich.

  110. Wenn hier einer „aufgehetzt“ wird, dann sind es wohl unsere „migrantischen“ Importkartoffeln dennen man einredet, sie wären die besseren Deutschen, die Urkartoffeln dagegen sind die bösen Nazis.

    Permanent werden unsere Migranten medial zugeballert mit der Botschaft alles wäre hier „sozial ungerecht“, man würde sie hier ohne Ende „diskriminieren“ und alles ist sowieso super ausländerfeindlich.

    Die meisten meiner Freundinnen haben eine Migrationshintergrund. Viele davon finden die Leier selbst absurd. Trotzdem merkt man immer wieder unterschwellig, wie sehr auch bei ihnen diese subliminal-Programmierung reflexartig vorhanden ist.

    So kann man auch den Brügerkrieg anfachen – indem man einer aggressiven Bevölkerungsgruppe wie den Moslems in verhetzender Weise einredet, ihnen würde enormes Unrecht hier widerfahren.

    Sehr gutes Beispiel Malmö:

    Die Rechtfertigung für die Unruhen ist immer das gleiche Mantra:

    Sie hat dort mit frustrierten Polizisten gesprochen. Und mit jungen Irakern, die den Reportern gesagt haben, warum sie Barrikaden errichten, Brände legen, Polizisten angreifen und Unruhen entfachen wollen: Sie geben vor, „diskriminiert“ zu werden. Und sie seien ja schließlich „sozial benachteiligt“. Der Malmöer Sozialanthropologe Aje Carlbom sagt dagegen, es gebe in Malmö keinen Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit, angeblicher Ausgrenzung, Armut und den Zuwanderer-Unruhen. Der schwedische Sozialstaat sorge für jeden gleich gut. Die Zuwanderer aus dem islamischen Kulturkreis nähmen die Realität nur verzerrt wahr.

    Guter Artikel von Ulfkotte: Armee-Einsatz angedacht gegen Moslem-Unruhen:

    http://info.kopp-verlag.de/news/in-schweden-bricht-auseinander-was-nicht-zusammen-gehoert.html

    Die nächste Welle der Finanzkrise wird hier bald für Ernüchterung sorgen. Was ich höre brechen wohl die Gewerbesteuereinnahmen dermaßen ein daß die Finanzbeamten schon apokalyptische Anwandlungen haben. Angeblich werden sja wohl gerade Lebensmittelmarken im großen Stil gedruckt.
    Da wundert es ja nicht wirklich, daß laut der hier kürzlich verlinkten „überwach!“-Site ( http://www.pi-news.net/2009/07/boeses-pi-ganz-boeses/?wpc=all#comments ,protokolliert die Zugriffe staatlicher Stellen auf websites) User aus dem Bundesfinanzministerium regelmäßig auf die Website des „Angst- und Panikforums“ zugreifen!!!

    LOL!!!

    so, werde jetze ma janz unverschleiert mich im park sonnen jehn…

    n*o*r*a*

  111. #111 Gilgenbach (09. Jul 2009 13:45)

    ———————–

    ich könnte mir vorstellen, wie ein ehemann, der mit nichts, egal, was die ehefrau macht, zufrieden ist und sie so zu immer mehr leistung treibt. bis sie eines tages geht.

    nur leider können wir nicht gehen.

  112. #112 Denker (09. Jul 2009 13:46)

    ————————-

    genauso ist es.

    in der gleichen zwickmühle steckt ja ein der diskriminierung beschuldigter: er wählt einen und grenzt die restlichen milliarden aus.

    das ist ja das ziel. man soll schon so verwirrt sein, dass man nicht mehr weiss, was ist erlaubt und was nicht.

  113. taz dreht durch! 😉

    „Viele Nationalsozialisten fühlen sich nur als Opfer betrachtet“

    MORD IN DRESDEN Der antinationalsozialistische Rassismus nimmt seit Jahren zu, sagt die Berliner Forscherin Iman Attia. Entsprechende Vorurteile gehörten bereits zum deutschen Allgemeinwissen

    taz: Frau Attia, wenn jemand, wie gerade in Dresden geschehen, eine Frau tötet, die er als „Terroristin“ und „Faschistin“ beschimpft hat, ist das ein nationalsozialismusfeindlicher Anschlag?

    Iman Attia: Ja, wenn die Worte so gefallen sind, auf jeden Fall. Und es hat in den vergangenen Jahren zugenommen, dass Einwanderer nicht mehr als Ausländer wahrgenommen werden, sondern zunehmend als Nationalsozialisten oder eben als Terroristen. Es liegt dann die Denkweise zugrunde, jeder Nationalsozialist sei gleich ein Faschist und jeder Faschist sei gleich ein Terrorist.

    Werden Hakenkreuz tragende Frauen besonders angefeindet?

    Leider müssen diese Frauen damit rechnen, öffentlich bemitleidet, beleidigt oder angepöbelt zu werden. Abgesehen von offenen und hasserfüllten Aggressionen, haben sie aber auch Probleme im Alltag. Untersuchungen zeigen, dass sie es schwerer haben, einen Ausbildungsplatz oder – selbst wenn sie studiert haben – eine Arbeitsstelle zu bekommen. Viele nationalsozialistische Frauen kritisieren, dass ihre eigenen Entscheidungen nicht als solche wahrgenommen werden, weil man sie nur als Opfer betrachtet.

    Hat das Phänomen Nationalsozialismusfeindlichkeit in den vergangenen Jahren zugenommen?

    Ja, und zwar in besorgniserregender Art und Weise. Das zeigen Studien des Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer und der Antidiskriminierungsstelle des Europäischen Rats. Ich selbst untersuche antinationalsozialistische Diskurse im Alltag und habe festgestellt, dass sie in der Gesellschaft so selbstverständlich sind, dass man sie nicht einmal als Diskriminierung wahrnimmt. Antinationalsozialistische Stereotype sind so gesehen Allgemeinwissen.

    Wir wirkt sich das für Migranten in Deutschland aus?

    Es wird einfach angenommen, alle Menschen aus nationalsozialistischen Familien würden sich erstrangig als Nationalsozialisten definieren, und nicht etwa über ihre Rolle als Eltern, ihren Beruf oder ganz andere Dinge. Deshalb werden sogar Nationalsozialismuskritiker als Nationalsozialisten wahrgenommen. Außerdem werden dadurch alle möglichen Verhaltensweisen mit dem Nationalsozialismus in Verbindung gebracht. Der Grund, warum die Kinder schlecht in der Schule sind, ist dann der Nationalsozialismus, oder die Herkunft, aber nicht das deutsche Schulsystem.

    Wenn ein türkisch- oder arabischstämmiger Nationalsozialisten Opfer von Rassismus wird, woher weiß man, ob das Motiv ausländer- oder nationalsozialismusfeindlich war?

    In vielen Fällen können wir nicht sofort wissen, ob antinationalsozialistischer Rassismus vorliegt, das muss untersucht werden. Klar ist es aber, wenn der Täter entsprechende Schimpfwörter verwendet.

    Was spielt sich in nationalsozialismusfeindlichen Foren wie Politically Incorrect oder „Die grüne Pest“ im Internet ab?

    Sehr deutlich ist, dass mit Absicht nicht zwischen verschiedenen nationalsozialistischen Strömungen, säkularen Nationalsozialistenen, Faschisten und Terroristen unterschieden wird. Alles wird bewusst und gezielt in einen Topf geworfen. Das hat das Zentrum für Antisemitismusforschung in einer Studie gezeigt. Außerdem werden in diesen Foren eine ganze Menge antisemitische Klischees bedient, die aber auf Nationalsozialisten angewendet werden. Gleichzeitig stellen sich diese Foren als judenfreundlich dar. Diese ganze Entwicklung ist schon sehr beängstigend.

    INTERVIEW: KARIN SCHÄDLER

  114. Der ‚islamfeindliche‘ Hintergrund der Tat scheint doch sehr konstruiert zu sein.

    Die Gutmenschen brauchten mehr als eine Woche, um herauszufinden, dass die Tote eine Muslima war, und um zu entdecken, dass sich die Sache politisch ausschlachten lässt.

    Um den unbequemen Islamkritikern eins reinzuwürgen.

    Freut euch nicht zu früh, wir bleiben unbequem!

  115. Okay Leute, es ist soweit:

    Ausweitung der Web-Sperren auf Hasspropaganda gefordert

    Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrats Deutscher Sinti und Roma, hat sich für eine Blockade auch von Hassseiten mithilfe der geplanten staatlichen Filterliste ausgesprochen. Natürlich müssten entsprechende rechtsextremistische Inhalte im Web in die inzwischen gesetzlich verankerten Sperrbemühungen des Bundeskriminalamts (BKA) gegen Kinderpornographie mit aufgenommen werden, erklärte Rose am Rand einer Konferenz gegen die Verbreitung von Hass im Internet am heutigen Donnerstag gegenüber heise online.

    http://www.heise.de/newsticker/Ausweitung-der-Web-Sperren-auf-Hasspropaganda-gefordert–/meldung/141770

    Die Sperrung islamkritischer Webseiten ist damit nur noch eine Frage der Zeit.

  116. @Denker (#112): Ja, das ist richtig.

    Das versteht man aber, wenn man weiß, dass Antirassismus (und alle seine Kinder incl. des jüngsten: Islamophobie) in Wirklichkeit antiweiß und antichristlich ist, und auch von Anfang an so konzipiert war. Das ist kein Nebeneffekt, das ist der eigentliche Sinn: Die Zerstörung der europäischen christlichen Kultur weißer Völker. Das kam nicht erst mit der islamischen Einwanderung, das ist älter.

    Kulturmarxist Gramsci: Die Arbeiter werden dem Ruf der Revolution nicht folgen, so lange sie eine christliche Seele haben.

    Kulturmarxist Lukász: Wer rettet uns vor der westlichen Zivilisation?

    (beide Zitate aus den 20er Jahren)

    Feministin Susan Sontag (1967): The white race is the cancer of human history

    Ganz deutlich macht es die University of Delaware:

    A RACIST: A racist is one who is both privileged and socialized on the basis of race by a white supremacist (racist) system. The term applies to all white people (i.e., people of European descent) living in the United States, regardless of class, gender, religion, culture or sexuality. By this definition, people of color cannot be racists, because as peoples within the U.S. system, they do not have the power to back up their prejudices, hostilities, or acts of discrimination. (This does not deny the existence of such prejudices, hostilities, acts of rage or discrimination.)

    Entsprechend bezieht sich das in Deutschland natürlich ausschließlich auf (die allesamt weißen) Deutschen.

    Es wird nicht ausgeschlossen, dass auch Nichtweiße Vorurteile haben können, aber diese gelten ausdrücklich nicht als Rassismus.

    Für die Feststellung, ob etwas Rassismus ist, ist es auch vollkommen unerheblich, ob es sich dabei um ausgedachte Erfindungen oder gut belegte Fakten handelt.

    Dass die islamischen Einwanderer in Deutschland sowohl aggressiver sind als Deutsche als auch einen geringeren Durchschnitts-IQ aufweisen, ist ein Fakt. Das trifft aber auch auf schwarze Amerikaner und Latinos gegenüber weißen und ostasiatisch-stämmigen Amerikanern zu.

    Wenn also diejenigen, die letzteres behaupten, als Rassisten bezeichnet werden dürfen, obwohl sie einen Fakt benennen, ist es nicht verwunderlich, dass das auch den ersteren passiert.

    Dass wir hierzulande lediglich Moslems als aggressiver und dümmer wahrnehmen, liegt vermutlich in erster Linie daran, dass fast alle nichteuropiden und nicht-ostasiatischen Einwanderer hier Moslems sind.

    Allerdings werden die Zigeuner das Bild vielleicht schon bald etwas durcheinander bringen. Eine einzige Hundertschaft Zigeuner hat mehr Berliner Gutmenschen aufgescheucht als die ganzen Türken 😉

    Und wenn Afrikaner in Massen kämen… aber wir wollen den Teufel nicht an die Wand malen und auch die Toleranz von PI nicht überstrapazieren.

  117. Tagtäglich fallen weltweit hunderte Menschen der islamischen Gewalt zum Opfer, werden in Städten Unbeteiligte von islamisch orientierten Personen bedroht, beraubt und körperlich verletzt… Die Polizeiberichte sprechen diesbezüglich eine beredte Sprache.
    Hier stehen also hunderte tagtägliche Verbrechen und Morde aus dem muslemischen „Kulturkreis“ begangen gegen Andersgläubige gegen eine einzige muslem-feindliche Tat in Jahren…
    verrückte Welt.

  118. #19 Hobbes (09. Jul 2009 12:14)

    Ich lasse mich jederzeit gerne ergänzen. Sie haben natürlich Recht, der Islam erklärt ja die Mehrheit der Menschen zu „unwertem Leben“ und rechtfertigt daraus seine Vernichtungsstrategien. Ein äußerst wichtiger Punkt, der keinesfalls unter den Tisch fallen darf!

  119. #15 wien1529 (09. Jul 2009 13:52)

    Einfach nur zusammengesucht (Wiki, altes Schulwissen) und eigenhändig heute Mittag in aller Schnelle in die Tasten gekloppt. Ist ja nicht so, als ob die Merkmale des Faschismus unter „Geheimwissen“ fallen würden. Ich bin vor über 20 Jahren in die Schule gegangen, und da wurde uns das Zeug alle paar Monate aufs neue eingetrichtert. Mußte nur ein bissel aufgefrischt werden und schon ist alles wieder präsent.

  120. @ PI

    Rechnet damit, dass ihr bald vom BKA mit Stoppschildern versehen werdet!

    Ich hatte vor einem Jahr mal in der Welt einen Kommentar gelesen, der prophezeite, dass es in 5 Jahren kein freies Internet mehr gibt. Er hatte unrecht, es kommt viel schneller.

  121. Hat das Phänomen Islamfeindlichkeit in den vergangenen Jahren zugenommen?

    GOTT SEI DANK! Die Leute wachen endlich auf. Zwar langsam, aber immerhin. Wenn man zum 150´ten mal liest dass Ali seine Schwester abgestochen hat, das Murat & seine Gang Omma Klawuppke oder klein Tobi halb Tod geprügelt haben, dieses Pack bei jedem Fliegenschiss einen Höllenrabatz veranstaltet, man des nächtens um sein Leben bangen muss – alles aber immer mit rosa Blümchen verziert auf Seite 99 unten links erscheint und man weiterhin die bösen Nazis sucht dann hat man es einfach nur satt!!!!

    Und solche Sprüche tun ihr übriges (abgespeckte Version):

    -Wagon wechseln!
    -Kulturbereicherer!
    -Schätze!
    -Fördern Fördern Fördern
    -Moscheebau hier, Moscheebau da, Islam ist Peace & Love
    -Leben sie ihre Kultur, lassen sie uns daran teilhaben

    Das Volk hungert weil es kein Brot mehr hat? Soll es doch Kuchen essen (Marie Antoinette Böhmer ~ sprich BÖMÄÄÄR )

  122. Das Volk hungert weil es kein Brot mehr hat? Soll es doch Kuchen essen (Marie Antoinette Böhmer ~ sprich BÖMÄÄÄR )

    @Shantana: Das passt genau – bis auf den Vornamen der BÖMÄÄR!

    Marie Antoinette hat das nämlich niemals gesagt. Rousseau behauptete das in seinen Schriften über „eine Prinzessin“ – allerdings zu einem Zeitpunkt, als Marie Antoinette ein 10-jähriges Mädchen am österreichischen Hof war.

    Schon damals wussten die Vorläufer unserer politisch korrekten (kultur)marxistischen Lügner und Hetzer, wie man das einfache Volk gegen die alte traditionelle Herrschaft aufwiegelt, um der neuen – viel schrecklicheren und blutigeren – der so genannten „Aufklärer“ und „Vernünftigen“ und Gleichheitsfanatikern Platz zu machen.

    Deshalb wurde kurz vor der Revolution dieser Rousseausche Spruch aus der Mottenkiste geholt und der armen Marie Antoinette in den Mund gelegt. Sie war sowieso ein Opfer von bösartigen Intrigen skrupelloser Verbrecher, z.B. bei der Halsbandaffäre.

    Unsere politikorrekten Dresseure sind die Nachfahren im Geiste der Marxisten und die Marxisten gehen auf die Französische Revolution zurück. Sie war keine Befreiung, sie war nichts Gutes (wie man das angesichts der blutigen Massenmorde auch nur denken kann, ist mir ein Rätsel) sie war der Urknall der Katastrophe, deren „Erfolg“ wir heute erleben müssen.

  123. 138 KyraS (09. Jul 2009 15:19) #15 wien1529 (09. Jul 2009 13:52)

    Einfach nur zusammengesucht (Wiki, altes Schulwissen) und eigenhändig heute Mittag in aller Schnelle in die Tasten gekloppt. Ist ja nicht so, als ob die Merkmale des Faschismus unter “Geheimwissen” fallen würden. Ich bin vor über 20 Jahren in die Schule gegangen, und da wurde uns das Zeug alle paar Monate aufs neue eingetrichtert. Mußte nur ein bissel aufgefrischt werden und schon ist alles wieder präsent.
    —————————

    dann danke ich, ich habe es mir gespeichert (für die kommende durchsuchung durch die men in black 🙂

    und ziehe meinen hut vor dir.

  124. #134 Osimandias (09. Jul 2009 14:47)

    ——————–

    und was ist ihrer meinung nach der grund für die geplante vernichtung der weissen rasse, ausgehend von weissen? ist ja absurd, oder nicht, dass ein angehöriger dieser rasse sie vernichten will.

    überigens: die eu wirbt gerade in afrika 20 mill afrikaner zur einwanderung an.

  125. …schon schlimm genug, wenn ein Mensch auf diese grausame Weise ums Leben kommt. Da ist die Konfession zweitrangig anzusehen. So kann man es auch mal sehen. Das ganze Palaber über muslemische Feindseeligkeit sollte also in den Hintergrund rücken. So sollten es mal unsere regierenden Herrschaften handhaben.

  126. Interessante freudsche leicht miss zu verstehende Wortschöpfung

    Zitat
    Gleichzeitig stellen sich diese Foren als judenfreundlich dar. Diese ganze Entwicklung ist schon sehr beängstigend.
    Zitat Ende.

    Judenfreundlich ist demnach beängstigend…

  127. #57 mehrdad

    Herzlich willkommen bei PI. Ich freue mich, dass auch ex-Muslime hier mitlesen. Und es ist beruhigend und macht Hoffnung, dass man sich auch von so einer gefährlichen Ideologie wie dem Islam lösen kann.

  128. und was ist ihrer meinung nach der grund für die geplante vernichtung der weissen rasse, ausgehend von weissen? ist ja absurd, oder nicht, dass ein angehöriger dieser rasse sie vernichten will.

    Ja, das ist auf den ersten Blick absurd. Ich weiß es auch nicht genau und möchte über das, was ich vermute, hier nicht schreiben.

    überigens: die eu wirbt gerade in afrika 20 mill afrikaner zur einwanderung an.

    Ja. Und die amerikanische Regierung ist „unfähig“, den Strom mexikanischer Illegaler zu stoppen, plant ihre Legalisierung (schon unter Bush, aber auch jetzt unter Obama unverändert) und Kanada, Australien etc. werden auch überschwemmt. Es fällt einfach so massiv auf, dass es – auch wenn man den Grund nicht kennt oder nur vermutet – kaum zu leugnen ist.

    Es liegt möglicherweise daran, dass wir WIRKLICH gut sind, intelligent, freiheitsliebend und leistungsfähig. Wenn wir noch ein religiöses oder nationales oder gar „rassischen“ Zusammengehörigkeitsgefühl hätten, wären wir ein gewaltiges Hindernis für die Errichtung eines totalitären Eine-Welt-Regierung einer Elite, die sich über den Rest der Menschheit erhaben fühlt.

    Obwohl wir weniger wild rumrandalieren und Sachen in die Luft sprengen als beispielsweise Moslems, könnten wir als Gemeinschaft uns wohl effektiver zur Wehr setzen – z.B. mit nationalen Armeen, wenn diese unter Kontrolle eines einigen homogenen Volkes wären.

    Graf Coudenhove-Kalergi hat in seinem „praktischen Idealismus“ bereits in den 20er Jahren eine Abhandlung darüber geschrieben, die vor rassistischem Schubladendenken nur so strotzt (über reinrassige Menschen und Mischlinge), wobei er reinrassige Menschen als starrsinniger und rückgratvoller sieht, Mischlinge aber als lenkbarer, liberaler und toleranter. Heute stellt es einem die Haare zu Berge ob solcherlei Dingen, dennoch gilt Coudenhove-Kalergi, der Gründer der Paneuropa-Union, als großer und hoch geehrter „Europäer“ und als EU-Halbgott.

    Ich vermute manchmal, dass diejenigen, die uns den Antirassismus predigen, selber gar nicht dran glauben, sondern ganz genau wissen (oder zumindest davon ausgehen), dass es massive Unterschiede zwischen den Rassen gibt, aber dem Volk das Gegenteil einhämmern, damit es die Veränderung der ethnischen Zusammensetzung (durch Einwanderung und „Integration“) als etwas akzeptiert, was vollkommen belanglos ist.

    Aber es sind wirklich nur Spekulationen. Man findet aber viel darüber, wenn man die Scheuklappen GANZ ablegt.

  129. Außerdem werden in diesen Foren eine ganze Menge antisemitische Klischees bedient, die aber auf Muslime angewendet werden.

    Wusstet ihr schon? An den Anschlägen vom 11. September waren in Wirklichkeit Moslems schuld!

  130. ach wie schön…wir pi-ler sind doch wirklich sehr beliebt.. Naja wieso sollte man zwischen Muslime unterscheiden?
    Die muslime selber machen das zwar aber was kommt dabei raus?
    ja wir wissen es alle, die kämpfe die immer mit toten enden…ach dass ist doch alles ein alter hut… gut menschen hier und da und wir sind mitten zwischen Ihnen…aber wir sind ja zahlreich genug;)

    mfg waidla..

  131. Studie:39 Prozent stimmten eher oder voll und ganz der Aussage zu: „Durch die vielen Muslime hier fühle ich mich manchmal wie ein Fremder im eigenen Land.“ Über 60 Prozent sagten, der Islam passe „überhaupt nicht“ oder „eher nicht“ in „unsere westliche Welt“ und lasse sich nicht mit europäischen Werten vereinbaren.

    Interessant ist das diese Nazi-WissenschaftlerIn …äh, ich meine Islam-WissenschaftlerIn völlig die Realität ignoriert. Sie nimmt weder zur Kenntnis, dass rund 70 % der Bevölkerung (60% halte ich für weit untertrieben) den Islamfaschismus bzw. den Islam (der unsere Umwelt verschandelt) richtigerweise ablehnen (nie wieder Faschismus), ebenso wie sie ignoriert, dass der Islam oftmals faschistisch auftritt und sich stets der radikale Kern durchsetzt, was weltweit zu beobachten ist.

    Sie nimmt auch keineswegs die Entwicklung des Islam in Deutschland von heute zu vor 30 Jahren wahr, ebenso die Zunahme von Gewalt und auch die Gefühle der hiesigen Bevölkerung, die ihre Erfahrung mit „friedlichen“ Anhängern dem islamischen Kulturkreis ausreichend gemacht haben schaltet sie alles konsequent aus!

    Wer 70% der Bevölkerung zu Rassisten abstempelt, wer Ablehnung einer totalitären Ideologie als „Islamfeindlichkeit“ ausmacht, trotz alltäglicher Fakten, sollte sich fragen lassen, ob er noch ganz knusper ist!

    Von daher tippe ich mal wieder auf Obsession ihres Geisteszustandes dieser „gewissensschaffenden“ Islam-Tante!

    Aber solche islamophilen Möchtegern-WissenschaftlerInnen verkaufen nun mal den Dreck, für den sie gut bezahlt werden, da einzigartig in ihrem Job, wer will schon mit Denunzierung & Halblügen sein Geld verdienen?

    Jetzt rächt sich, was seit gut 30 Jahren versäumt wurde, wenn Straftäter aus dem muslimischen Kulturkreis verhätschelt werden, mit hunderten von Straftaten frei rumlaufen und die Opfer noch zur Verhöhnung zu „phösen Nazitätern“ gemacht werden. Diese Ignoranz ist nur noch krankhaft zu nennen!

    Der Islam ist und bleibt in seinem Kern, unter dem Deckmantel der „Religion“ eine totalitäre Ideologie!

    Iman Attia klingt auch nicht gerade nach einer europäischen WissenschaftlerIn mit Verstand. Wer so faktenresistent den Islam verherrlicht, der kann nur eine Vollmeise haben oder Wegbereiter des Islam sein!
    ————
    Und so wird „Berlin Crime-Town“ aussehen, wenn solche Islam-WissenschaftlerInnen weiter ihre ideologische Hetze verbreiten und den radikalen Kräften in die Hände spielen:

    Berlin 2100
    ——–
    #10 Koscha (09. Jul 2009 10:53)

    Und den Nationalsozialismus und den Islam auf eine Stufe zu stellen zeugt von schockierender historischer Unwissenheit.

    Die Ideologien sind nahezu artverwandt. Schockierend geschichtsblind sie nur diejenigen, die solche eindeutigen Parallelen nicht wahrnehmen und ignorieren!!!
    ———-
    #24 Der Suffist (09. Jul 2009 11:10)

    Und Ehrenmorde werden in Deutschland sehr nachsichtig behandelt!

    Ich bin eher dafür, Anti-Aggressionstraining zu geben. Jeder muslimische Straftäter, der andere ins Koma haut und die Leben friedlicher Bürger versaut, bekommt schließlich auch keine härteren Strafen.
    ——-
    #34 merare (09. Jul 2009 11:19)

    Sind euch die letzten beiden Sätze des Interviews aufgefallen?:
    “Gleichzeitig stellen sich diese Foren als judenfreundlich dar. Diese ganze Entwicklung ist schon sehr beängstigend.”
    Jetzt haben wir es schwarz auf weiss, wir sind judenfreundlich und damit furchteinflössend.

    Alle die gegen Pi hetzen sind judenfeindlich. Man muß nur genau auf ihre Worte achten. Sie sind im Geiste eben die Reinkarnation der Nazis von 33/45!
    ————
    #128 nora 73 (09. Jul 2009 14:27)

    Wenn hier einer “aufgehetzt” wird, dann sind es wohl unsere “migrantischen” Importkartoffeln dennen man einredet, sie wären die besseren Deutschen, die Urkartoffeln dagegen sind die bösen Nazis.
    Permanent werden unsere Migranten medial zugeballert mit der Botschaft alles wäre hier “sozial ungerecht”, man würde sie hier ohne Ende “diskriminieren” und alles ist sowieso super ausländerfeindlich.
    So kann man auch den Brügerkrieg anfachen – indem man einer aggressiven Bevölkerungsgruppe wie den Moslems in verhetzender Weise einredet, ihnen würde enormes Unrecht hier widerfahren.

    Genau so schaut´s aus. Die TAZ und ähnliche Nazi-Stürmer-Hetzer entfachen erst so richtig den Hass in der breiten Bevölkerung, da sie pure Ungerechtigkeiten mit den knallharten Fakten islamischer Taten, wie irre ins Gegenteil verdrehen und zudem die Herkunft der Täter noch verschleiern, nach guter alter Gestapomethode!

  132. Wir sollten unsere Blcke auf die RAF Deppen & Erben richten. Die sind das Problem.

    Es sind Kommunisten, und die haben , beginnend mit der französischen Revolution, Millionen getötet.

    Die Prekariats-Muslime sind denen nur Mittel zum Zweck.

    1) die eigenen Wohlfahrt auf Kosten anderer zu ergattern

    2) den verhassten Kapitalismus/Individualismus zu vernichten.

    Der Gegner in diesem Freiheitskampf ist der Kommunismus, hier vertreten durch die diversen RAF Varianten (Gender Mainstreaming, Feminismus, Öklogismus, Multikulti, PC, NGOs, ANTIFA, usw).

    Nehmen wir den kommunistischen Apologeten ihre Macht und unser Geld, damit sie uns damit nicht auch noch bekämpfen können.

    Bekämpfen wir sie mit den Mitteln des Mutes und der Demokratie.

  133. @ Norbert Gehring
    Okay, wenn sie Aussagen von Adolf Hitler und Heinrich Himmler glauben wollen, nur zu. Ich werde es nicht tun. Der Islam ist keine totalitäre Ideologie. Der Islam ist eine Religion, die in machen (eigentlich recht wenigen) Staaten dazu missbraucht wird, eine totalitäres Regime aufzubauen. Was recht ähnliches geschah im heutigen Europa vor 500 Jahren (ungefähr der zeitliche Abstand zwischen Jesus und Mohammed) auch noch reihenweise geschehen. Von wem wurden Könige denn gekrönt? Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne die Religion zu bekämpfen, auf die sie sich stützt.
    Zumal sich der Artikel nicht auf die Ideologie sondern konkret auf das Dritte Reich bezieht. Und niemand kann behaupten, dass in irgend einem muslimisch geprägten Land (oder sonstwo) Zustände herrschen, die mit dem Dritten Reich vergleichbar sind.

    @ KyraS
    Schon der erste Satz der Definition von Faschismus durch Paxton schliesst den Islam aus: Der Islam ist keine Form von „politischen Verhalten“. Es scheint mir eher PI sein, das jedes Ereignis, das irgendwie zum Nachteil einer muslimischen Person ausgelegt werden kann zum Politikum stilisiert. Desweiteren sind Muslime keine „nationalistischen Aktivisten“. Sie sind Staatsbürger vieler Staaten dieser Welt. Wie soll das dann gehen? Sie verfolgen auch keine Ziele der inneren Säuberung und äusseren Expansion. Kann es sein, dass es für Sie keinen Unterschied zwischen Muslim und Islamist gibt? Und wenn doch, könnten Sie ihn mir erklären? Nur damit klar ist, über was wir genau sprechen…

    – das Führerprinzip (Mohammed als gottähnliche sakrosankte Führergestalt)

    Wenn der nicht schon laaange tot wäre würde das Sinn machen.

    – ein Polizeiapparat, der Dissens und Opposition überwacht, kontrolliert und unterdrückt, auch mit dem Rückgriff auf organisierten Terror (Religionspolizei, Wächterrat ect. als “praktische” Beispiele der Gegenwart)

    Es gibt einen Unterschied zwischen der Muslimen und Menschen, die den Koran als Grundlagen eines politischen Systems auslegen, um ihre eigene Macht zu sichern.

    – der Totalitätsanspruch (Weltherrschaft, “Haus des Friedens)

    Naja, das entspricht nicht meiner persönlichen Erfahrung, mehr kann ich dazu nicht sagen, ausser: Würden alle Muslime gemeinsam nach wirklicher Macht streben, hätten sie sie schon längst 😉

    Kann es sein, dass es auch für sie keinen Unterschied zwischen Muslim und Islamist gibt?

    @ DerBoeseWolf
    Vielleicht erfahren Sie hier viel neues.
    Könnten Sie bitte aufhören, die industrialisierte Ermordung von 6 Millionen Menschen in irgendeinen Zusammenhang mit dem Mord an Theo van Gogh zu stellen? Sie verharmlosen das Dritte Reich. Und auch hier: Gibt es für Sie überhaupt einen Unterschied zwischen Muslim und Islamist? Oder bewahren ihre Scheuklappen Sie davor, diesen zu sehen, genauso wie den Unterschied zwischen Drittem Reich und (zB) Syrien?

    @Islamophober
    Vielleicht erfahren Sie hier viel neues, oder hier oder hier und wo steht hier was von Gewalt und Hass? Das ist nicht Grundlage des Islam, im Gegensatz zur Nationalsozialistischen Ideologie, die von der Intoleranz gegenüber „anderen“, lebt.

  134. Zitat: „Und es hat in den vergangenen Jahren zugenommen, dass Einwanderer nicht mehr als Ausländer wahrgenommen werden, sondern zunehmend als Muslime oder eben als Terroristen.“

    Welch ein Skandal! Welch ein Skandal!

    Da arbeiten die Blockparteien und ihre medialen Unsinnschmierer Tag und Nacht daran, das Volk zu erziehen, es ruhig zu stellen…

    Ja, und was wagt dieses Dreckvolk? Dieses „Tätervolk“?

    Richtiiiig! Es bemerkt, dass die meisten, die hier herkommen, Steinzeit-Moslems sind, die einer Terror-Ideologie anhängen.

    Der weltweite Moslem-Terror bleibt dem frechen Volk einfach nicht verborgen, ebensowenig Burkas, Ehrenmorde, Volksaufstände im Iran, gesprengte Einsenbahnzüge und Wirtschaftszentren, Kofferbomben und abgeschlagene Köpfe, somalische Piraten, Morddrohungen, Jugendbanden und …Großmoscheen…

    Tja, Ihr „Experten“ – was tun? Das blöde Volk weiß zuviel, was?

    Richtiiiig! Der K(r)ampf gegen „rechts“ muss intensiviert werden. Zugleich muss die nächste „Muschääh“ zu Lasten der Steuerzahler noch größer werden – als Trutzburg gegen die Spießer aus der „Mitte der Gesellschaft“. Denn schon längst ist nicht allein „Rechts“ ins Visier der Gutmenschen geraten. Die „Mitte der Gesellschaft“ ist noch viel gefährlicher!

    Wir leben in einer Irrenanstalt!

  135. Der Islam ist keine totalitäre Ideologie.
    Der Islam ist eine Religion, die in machen (eigentlich recht wenigen) Staaten dazu missbraucht wird, eine totalitäres Regime aufzubauen. Was recht ähnliches geschah im heutigen Europa vor 500 Jahren (ungefähr der zeitliche Abstand zwischen Jesus und Mohammed) auch noch reihenweise geschehen.

    Mir wird gleich schlecht. Bist du eigentlich
    mal auf die Idee gekommen, das wir diesen
    Müll den wir vor 500 Jahren nicht nur durch
    die Kirche sondern auch durch den Islam hier
    hatten, nie wieder haben wollen? Ich könnte
    kotzen wenn ich lese „das war früher bei der
    Kirche auch so“. Es ist nicht mehr früher!
    Was damals nicht gut war, ist heute erst
    recht nicht gut. Geht das in deinen ganz kleinen Verstand rein?

  136. #153 Koscha (09. Jul 2009 17:16)
    Danke für Ihre tollen Hinweise. Es langweilt mich, zum Tausendsten Male dasselbe durchlesen zu müssen!

    Es ändert nichts daran, daß JUDENHASS unter Muslimen oder in muslimischen Breitengraden weiter verbreitet ist (bei 1,5 Milliarden Muslimanteil), wie damals bei den Nazimassen, daß fast in nahezu allen muslimischen Ländern totalitäre Machtstrukturen vorhanden sind, Menschen repressiv unterdrückt werden, Homosexualität nicht offen gelebt werden darf oder unter irrsinnigen Strafen steht, daß Frauen wenig bis gar nicht gleichberechtigt sind, daß Muslime rassenrein nur unter sich heiraten dürfen usw.usf.

    Mit ihren Verniedlichungen des Islam können sie von mir aus ihren Blumentopf garnieren, es wird die Gewaltlegitimation, die nunmal im islamischen Kulturkreis weit verbreitet ist, auch nicht schöner machen!

    Der Islam im Kern ist und bleibt für mich WELTFASCHISMUS!!!!!

  137. #153 Koscha (09. Jul 2009 17:16)

    Kann es sein, dass es auch für sie keinen Unterschied zwischen Muslim und Islamist gibt?

    Und vielleicht erfahren Sie hier viel Neues.

    Auszug:

    Moderate Muslims – Do They Exist ?

    Ich weiß selber, daß die Frage provokativ ist. Natürlich existieren sie und – oh Wunder – ich weiß das sogar.

    Häufig sieht man sich aber als Islamkritiker mit dem Vorwurf konfrontiert, man würde glauben, es gäbe sie nicht. Häufig sieht man sich mit der Frage konfrontiert: “Glaubst du tatsächlich, jeder Moslem wäre ein Terrorist?”

    Diese Frage ist genauso provokativ wie meine in der Überschrift… nur ist sie beim besten Willen nicht lustig. Sie dient – genau wie meine – nicht der Informationsgewinnung. (Ich hab’s aber gleich im ersten Satz zugegeben, mir hat sie nur als provokanter Aufhänger gedient)

    Die andere dient aber dazu, jemanden, dem man keine echten Argumente entgegenbringen kann oder will, zu unterstellen, er würde was Idiotisches, leicht Widerlegbares denken. Und dann kann man sich eifrig daran machen, das, was der andere gar nicht behauptet hat, zu widerlegen. Und man muß sich praktischerweise nicht damit befassen, was er wirklich behauptet hat und was nicht so leicht zu widerlegen ist: Nämlich daß der Islam selber nicht moderat ist.

    Ich stelle nicht die Frage, ob es moderate Moslems gibt, ich stelle die Frage, ob die Tatsache, daß es sie gibt, Einfluß darauf hat, was der Islam für uns bedeutet.

    Das Makabere ist nur, dass genau diese Islamisten die Nachfolger der Nazis, die Faschisten des 21. Jahrhunderts sind, aber diesmal wirklich im Weltmaßstab. Auf ihrer Fahne steht statt Blut & Boden nun Blut & Koran. Ihre Elite ist nicht die Volksgemeinschaft, sondern die Glaubensgemeinschaft. Und auch ihre Opfer sind als erstes die eigenen Leute und sodann der Rest der ungläubigen Welt. – Alice Schwarzer

  138. @
    Das war auch nur eine Vorbereitung für den Punkt, den ich in meinem übernächsten Satz machen wollte:

    Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne die Religion zu bekämpfen, auf die sie sich stützt.

    Bitte erst meinen ganzen Text lesen, bevor du mich persönlich angreifst.

  139. Hier stehen also hunderte tagtägliche Verbrechen und Morde aus dem muslemischen “Kulturkreis” begangen gegen Andersgläubige gegen eine einzige muslem-feindliche Tat in Jahren…

    Und das ist durchaus nicht sicher. Meine Meinung über die Angelegenheit hab ich ja schon geschrieben. Es wär durchaus möglich, wenn ich mit meiner Ansicht richtig liege, was ja erstmal nicht zu beweisen ist, dass das Opfer auch eine evangelische arbeitslose Studienabbrecherin z.B. Jura oder Theaterwissenschaften, gewesen sein könnte. In dem Fall war sie halt zufällig Moslem.

  140. ZWISCHEN GUTEN UND SCHLECHTEN MOSELMS „DIFFERENZIEREN“

    ..
    PI-Diskussion

    Holy_Pig (09. Jul 2009 11:31)
    Wenigstens differenziert der Beitrag und stellt nochmal klar, dass es hier nicht um “die Muslime” sondern um “die Muslime, die an den (einen!) Koran glauben und danach leben” geht.Je mehr PI differenziert, desto glaubhafter wird der Blog auch.

    Ogmios
    Diese “Differenzierung” gleicht einer Quadratur des Kreises.
    Gibt es unterschiedliche Korane? NEIN!
    Also muss der Mensch wissen was er will.

    Es gilt also entweder das formale Prinzip, jeder ist Unschuldig solange er nicht verurteilt ist. In diesem Falle ist jeder Muslim ein guter Mensch, solange er nicht des Terrorismus verurteilt wurde, und das muss dann auch für die Nazis gelten!

    …oder wir belassen die Kirche im Dorf, d.h. des Muslims Glaube, Einstellung, Ideologie steht im Koran so wie des Nazis Glaube, Einstellung, Ideologie in Mein Kampf geschrieben steht.

    Punkt. Basta. Oder ist da irgendetwas falsch daran? Bitte antworten.

    Auslegungsfrage?
    Was heisst hier Auslegung?
    Heute so auslegen morgen so ?
    „Juden und Christen sind Affen und Schweine“, ich lege dies aus der pädophile Karavananräuber meinte damit eigentlich sie seien nette Menschen ?
    „Ungläube müssen bekämpft und getötet werden“, ich lege dies aus er meinte damit nur ganz böse Menschen. Etwa wie einen Salman Rushdi…? Passt !

    No comment.
    Wird den Nazis auch erlaubt Mein Kampf heute sozusagen „moderat auszulegen“ um an die Macht zu kommen und dann erneut die Gaskammern einzuschalten ?

    Was soll der Witz da?

    Eine Frage der Identität?
    Wie bitte?
    Gewähren wir diese Identität auch den Nazis?
    Sie identifizieren sich doch mit deren Gedankengut hinein bis in die letzte Haarpitze!
    Genauso wie richtige Moslems das tun!

    Also noch einmal: Was soll der ganze Aberwitz da?
    Wer ist dafür verantwortlich??!!

    Wir leben in einer Demokratie und in Religionsfreiheit.
    D.h. Muslim zu sein in Deutschland ist jedem seine BEWUSSTE WAHL.
    Es ist eine Wahl für den HASS.
    Wollen wir das zur Kenntnis nehmen, oder wollen wir das ignorieren.

    —————————————

    Kann ein Mensch mit gesundem Gewissen je zu solchen Grundlagen stehen, und ihnen damit Vorschub leisten ?

    Hitler-Nazi

    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung nichtarischer Minderheiten
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen
    4.Herrenmenschentum:Herrschaft der Arischen Rasse ueber alle anderen Rassen

    Mohammed-Islam

    1.Totalitarismus
    2.Ausrottung der nicht-Buchglaeubigen, Unterwerfung der Buchglaeubigen [Dhimmitude]
    3.Eliminierung d.Juden u.Homosexuellen4
    Homosexuellen4.Herrenmenschentum:Herrschaft d.Islam ueber Politik, Religionen, Gesetze u.Gesellschaften [Dhimmitum]+des Mannes ueber die Frau [inkl.Paedophilie]

    ——————-
    Antwort bitte..

  141. @ Islamophober
    „daß fast in nahezu allen muslimischen Ländern totalitäre Machtstrukturen vorhanden sind, “
    ja, weil -Religion hin oder her- in fast allen Ländern eine Form von totalitären Machtstrukturen vorhanden sind. Demokratien sind nun mal die Ausnahme. Und sie sollten froh sein, dass Sie in einer Demokratie leben, aber auch bereit sein, den „Preis“ zu zahlen, in dem Sie zB das Recht auf freie Religionsausübung einzuschränken akzeptieren.

  142. @Koscha (#153): Mal angenommen, Sie hätten Recht.

    Meiner Ansicht nach haben Sie das nicht, sondern plappern Propaganda nach, die JEDER hier auswendig kennt. Man kann nicht in diesem Land leben, ohne diesen Kram aus allen Rohren ins Hirn geblasen zu kriegen. Sie sollten also vielleicht einfach davon ausgehen, dass es keinen Menschen in Deutschland gibt, dem ihre Argumente neu sind. Wer anderer Ansicht ist als Sie, ist das TROTZ dieser Argumentation (nicht weil sie ihm neu wäre) und weil sie als offenkundig der Realität in Gegenwart und Geschichte krass widerspricht.

    Aber ok. Nehmen wir an, Sie hätten Recht.

    Dann muss Ihnen doch auffallen, dass ein Großteil der Europäer die Muslime nicht so sehr mag. Und dass umgekehrt die Muslime auch Europäer nicht so sehr mögen. Dass es zu Gewalttaten, Hassreden, Wut über Politiker, allgemeiner Unzufriedenheit und Entfremdung vom eigenen Land kommt. Es könnte sich sogar zu einem Bürgerkrieg auswachsen – es wäre eher eine Ausnahme, wenn das NICHT geschähe. Es ist die Regel in multiethnischen und multikulturellen Gesellschaften, insbesondere (aber nicht nur) wenn Moslems beteiligt sind.

    Finden Sie diese Zuständ schön? Oder bereichernd?

    Falls nein, wie kommt es, dass Leute wie Sie Einwanderung befürworten? Selbst wenn wir Deutschen (oder Europäer) ganz alleine die Arschlöcher bei diesen Zuständen wären und die Muslime und andere Drittweltler völlig schuldlos – selbst dann müsste man doch sagen: Lassen wir die Arschlöcher lieber unter sich und importieren wir ihnen nicht noch Opfer, die sie diskriminieren können?

    Wenn die Mehrheit der Menschen Rassisten sind, wäre es dann nicht besser, man lässt die Länder, die bereits ethnisch homogen sind, so wie sie sind, anstatt sie künstlich und ohne Not in multirassische Hexenkessel umzuwandeln?

    Und wenn die europäischen Christen islamophob sind, wäre es dann nicht besser, man ließe die Moslems da, wo sie sind und dieser Islamophobie nicht ausgesetzt sind?

    Das ist doch bequemer und für alle angenehmer als Umerziehung ganzer Völker (der einheimischen UND eingewanderten) zu „Toleranz und Antidiskriminierung“ – was nur mit totalitären Mitteln geht wie z.B. Einschränkung der Redefreiheit und Zensur.

    Warum glauben Sie, konnte man die Dinge nicht lassen, wie sie waren? Kein Deutscher oder anderer Europäer wäre islamophob, wenn die Moslems in ihren Moslemländern geblieben wären. Kein Mensch würde die paar Diplomaten und Geschäftsleute „diskriminieren“, die dennoch im Land wären, und wir würden Märchen aus 1001 Nacht lesen und uns ansonsten nicht drum scheren, wie die sich gegenseitig behandeln.

    Wäre das nicht schöner?

  143. @ Ogmios
    Also, ich weiss nicht, was die ständigen Vergleich mit Nazis sollen. Die haben in einer Diskussion über den Islam nichts verloren, WEIL ES KEINEN ZUSAMMENHANG GIBT.

  144. #33 Mulder (09. Jul 2009 14:37)

    Die Sperrung islamkritischer Webseiten ist damit nur noch eine Frage der Zeit.

    Das verwundert uns aber jetzt nicht wirklich, oder? Ich meine, jeder sieht es kommen, genau so wie jeder die Islamisierung voran schreiten sieht, oder aber die immer weiter ausufernde linksideologische Schlagseite Deutschlands, oder aber den nicht mehr allzu fernen finanziellen Kollaps, oder aber die größer werdende Paradoxie der Menschen in der Wirtschaft, deren Arbeit immer weniger benötigt wird, deren Konsum aber immer mehr.

    Klar kommt die Zensur, oder erwartet irgendjemand etwas anderes?

  145. #163 Koscha (09. Jul 2009 17:43)

    Selbst Alice Schwarzer zieht diesen Vergleich:

    Das Makabere ist nur, dass genau diese Islamisten die Nachfolger der Nazis, die Faschisten des 21. Jahrhunderts sind, aber diesmal wirklich im Weltmaßstab. Auf ihrer Fahne steht statt Blut & Boden nun Blut & Koran. Ihre Elite ist nicht die Volksgemeinschaft, sondern die Glaubensgemeinschaft. Und auch ihre Opfer sind als erstes die eigenen Leute und sodann der Rest der ungläubigen Welt.

  146. #160 Koscha (09. Jul 2009 17:36)
    einer faschistische Strömung, auch wenn sie sich im Deckmantel einer Religion verkleidet hat und den europäischen Kulturkreis in seinem gesamten Gesellschaftsbild (Shariaeinführung, Kopftücher, Moscheen) auszuhebeln versucht, gehört notfalls auch gewaltsam eingeschränkt! Toleranz nur für Tolerante!
    Auch die Freiheit verlangt seinen Preis. Von alleine bleibt sie nicht erhalten!
    ———–
    #156 Koscha (09. Jul 2009 17:29)
    Der Witz war gut:
    Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne die Religion zu bekämpfen, auf die sie sich stützt.
    Gegenüberstellung:
    Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne den Nationalsozialismus zu bekämpfen, auf den sie sich stützt.

    Erzählen Sie mal sagenumwoben, wie wären sie damals als jecker Kämpfer gegen den Faschismus vorgegangen?

  147. Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne die Religion zu bekämpfen, auf die sie sich stützt.

    ISLAM ist *keine* Religion! Unter diesem
    Deckmantel der Religion passiert in Europa
    zur Zeit die schlimmsten Dinge. Meister, du
    verstehst weder Religion noch Ideologie.
    Das Leben muss nicht verteidigt noch
    bekämpft werden, es war schon immer da
    und wird es noch sein, wenn der Mensch
    schon lange nicht mehr da ist. Der ISLAM
    ist ein Feind des freien Lebens. Und die
    Menschen, keine Religionen, bekämpfen die
    Verachtung des freien Lebens durch den
    ISLAM.

  148. und immer daran denken:
    zur Wahl gehen und die richtige Partei wählen.
    Rruß

  149. Dann muss Ihnen doch auffallen, dass ein Großteil der Europäer die Muslime nicht so sehr mag. Und dass umgekehrt die Muslime auch Europäer nicht so sehr mögen.

    Wie kommen Sie da drauf? Haben sie Statistiken über mögen und nicht mögen? Oder schliessen sie von sich auf alle anderen?

    Dass es zu Gewalttaten, Hassreden, Wut über Politiker, allgemeiner Unzufriedenheit und Entfremdung vom eigenen Land kommt. Es könnte sich sogar zu einem Bürgerkrieg auswachsen – es wäre eher eine Ausnahme, wenn das NICHT geschähe.

    Ich entfremde mich nicht von meinem eigenen Land, ich hab nur akzeptieren gelernt, dass Deutschland ein Einwanderungsland werden muss, möchte es eine Zukunft haben. Und von welchen Gewalttaten, die irgendwann zum Bürgerkrieg werden sollen, reden sie hier? Kann es sein dass ihre Wahrnehmung stark von PI beeinflusst ist? Können sie sich noch frei im Land und in jeder Stadt bewegen? Ja! Bürgerkrieg ist zum Glück noch weit weg…

    Finden Sie diese Zuständ schön? Oder bereichernd?

    Mein Punkt ist: Diese „Zustände“ gibt es nicht. Ausserdem sind sie auch in „multiethnischen und multikulturellen“ Ländern nicht die Regel (zB USA, die mutter aller Einwanderungsländer).
    Und zum schizophrenen Rest ihres Kommentars: Haben sie sich schon mal überlegt, warum (zB) soviele Türken in Deutschland leben? Von Gastarbeitern haben aber auch Sie schon mal was gehört, oder?

  150. @ Islamophober
    Der Witz war gut:
    Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne die Religion zu bekämpfen, auf die sie sich stützt.
    Gegenüberstellung:
    Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne den Nationalsozialismus zu bekämpfen, auf den sie sich stützt.

    Eben, letzteres funktioniert nicht. Da haben sie schon einen (und den für sie scheinbar ersten) Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Islam.

  151. @162 Koscha

    Der Islam und der Nationalsozialismus haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel den Rassismus. So wie die Nazis zwischen Ariern und „minderwertigen Menschen“ unterschieden haben so unterscheidet der Islam zwischen den Gläubigen und den minderwertigen Ungläubigen.Das ist übelste Diskriminierung und Rassismus.
    Eine weitere Gemeinsamkeit ist der abscheuliche Judenhass. Der überwiegend größte Antisemitismus geht nicht von Neonazis aus sondern von Muslimen.
    Das kannst du jetzt auch gerne alles abstreiten. Falls du ein Muslim bist will ich dir sagen, das Deutschland immer noch eins der freiheitlichsten, demokratischsten und gastfreundlisten Länder ist. Wer unsere Gastfreundschaft allerdings ausnutzt um unsere Demokratie und Freiheit zu bekämpfen, der hat hier nichts verloren. Gute Heimreise, wir wollen und brauchen euch Fanatiker hier nicht.

  152. @ Islamophober

    Auch die Freiheit verlangt seinen Preis. Von alleine bleibt sie nicht erhalten!

    Sie reden offentsichtlich aus einer ziemlich egozentrischen Sicht. Freiheit bedeutet für Sie: IHRE Freiheit? Ist die schon mal von einem Muslim beschnitten worden? Nein.
    Freiheit bedeutet aber vor allem Freiheit FÜR ALLE.

  153. FREIHEIT!

    Ist die schon mal von einem Muslim beschnitten worden? Nein.

    Die Menschen, vor allen Dingen Frauen
    werden sich über deine Worte freuen.
    Mir deinen Aussagen beschneidest DU die
    Freiheit anderer Menschen, weil deine
    kleine heile Welt nicht beschnitten wurde.
    Nach dem Motto: Was ich nicht erfahre,
    gibt es nicht. Es gibt eine Fliegenart die
    in der Nacht geboren wird. Sie sterben
    auch in der gleichen Nacht, sie haben nie
    den Morgen gesehen. Gibt es den Morgen
    jetzt deswegen nicht?

  154. Das zeigen Studien des Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer und der Antidiskriminierungsstelle des Europäischen Rats.

    Aha, da haben also Soziologen mit einer Studie gezeigt, dass ihre Arbeit gaaaaanz wichtig ist.
    Möglicherweise in der Qualität derart, dass die Frage, gibt es in Deutschland zu viele Ausländer, aus Sicht des Untersuchenden nur mit „nein“ beantwortet werden durfte, da sonst =====> Rechtsradikalismus!
    http://www.jurablogs.com/de/unserioese-verdrehung-bei-studie-durch-innenministerium

    (Ab wieviel % Ausländeranteil diese Frage mit „ja“ beantwortet werden darf, ohne dass dies auf rechtsradikale Einstellungen zurückzuführen ist, bleibt unter Soziologen umstritten. Allgemein geht in soziologischen Fachkreisen hier die Tendenz auf 100%)

    Untersuchungen zeigen, dass sie es schwerer haben, einen Ausbildungsplatz oder – selbst wenn sie studiert haben – eine Arbeitsstelle zu bekommen.

    Tja, so macht man das. Zuerst drückt der Pädagoge bei der Benotung von „Migranten“ beide Augen zu und entwertet so die Zeugnisse von Migranten, so dass potentielle Arbeitgeber bei Zeugnissen von „Migranten“ wiederum ein gewissen Abschlag vornehmen.

    Dann gibt es eine Untersuchung laut der „Migranten“ (alo Kinder von Schweden, Holländern, Franzosen etc. oder sollten andere gemeint sein?) auch mit den „gleichen“ Noten schlechter einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz ergattern.

    Diese Untersuchung gilt dann natürlich als Nachweis, dass die Deutschen Ausländern nicht die selben Chancen einräumen und somit rechtsradikal sind. (Der Schoß ist fruchtbar noch…… gähn!!!)

    Und natürlich zeigt die „Untersuchung“, dass man zum Ausgleich von Ungerechtigkeiten noch mehr Sozialarbeiter benötigt.

    Alles wird bewusst und gezielt in einen Topf geworfen. Das hat das Zentrum für Antisemitismusforschung in einer Studie gezeigt.

    In einer Studie gezeigt?!?!?!?!?!? Na, da sind wir aber beeindruckt, Rest s.o.

    In vielen Fällen können wir nicht sofort wissen, ob antimuslimischer Rassismus vorliegt, das muss untersucht werden.

    Natürlich muss das untersucht werden! Darf man dies als Bewerbung um eine noch zu schaffende Stelle als Beauftragte für die Untersuchung antimuslimischen Rassismus von Deutschen und zur Widerlegung von antideutschem Rassismus von Muslimen auffassen.

    An alle anderen:

    Berwerbungen unter Nennung der abgebrochenen Studiengängen, vor Aufnahme des Soziologiestudiums senden Sie bitte an…

    Frauen, Behinderte und Bewerberinnen mit persönlichen Migrationserfahrung werden bevorzugt.

    Sonstige Anforderungen an die Bewerberinnen: arabische oder türkische Sprachkenntnisse.

    Es wird streng auf Gleichbehandlung aller Bewerberinnen geachtet.

  155. @ pilotmen

    Der Islam und der Nationalsozialismus haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel den Rassismus. So wie die Nazis zwischen Ariern und “minderwertigen Menschen” unterschieden haben so unterscheidet der Islam zwischen den Gläubigen und den minderwertigen Ungläubigen.

    Und sie unterscheiden zwischen minderwertigen Muslimen und allen anderen Menschen?

  156. Ich entfremde mich nicht von meinem eigenen Land, ich hab nur akzeptieren gelernt, dass Deutschland ein Einwanderungsland werden muss, möchte es eine Zukunft haben.

    Wie kommen sie auf die Schnapsidee? Hat das der Fernseher gesagt? Das ist nämlich vollkommener Blödsinn. Deutschland hat Jahrhunderte „eine Zukunft gehabt – ganz ohne Einwanderung. In der Tat hat Masseneinwanderung geschichtlich IMMER zum Zusammenbruch von Kulturen und sogar zu ihrem Verschwinden geführt.

    Auch uns ging es vor der Einwanderung (50er bis 80er Jahre) deutlich besser als heute. Finanziell und was die Sicherheit und das allgemeine Wohlbefinden angeht.

    Was ist denn seither besser geworden? Zahlen Sie weniger Steuern? Haben Sie weniger Angst vor Arbeitslosigkeit und Altersarmut? Ist die Kriminalitätsrate gesunken? Ist die Schulbildung besser geworden? Haben wir weniger Gesetze, mehr Redefreiheit? Haben wir noch Vertragsfreiheit oder müssen wir uns rechtfertigen, warum wir irgendeinen Minderheitsangehörigen nicht einstellen? Brennen in Frankreich seltener die Autos?

    Und sie können sich von ihrem Land gar nicht entfremden, weil sie keines haben. Diese multikulturelle NWO-Region unter EU- und UNO-Verwaltung, die man aus historischer Gewöhnung heraus noch Deutschland nennt, ist kein Land. Und für andere westeuropäischen Länder ist es dasselbe.

    Und von welchen Gewalttaten, die irgendwann zum Bürgerkrieg werden sollen, reden sie hier?

    Von denen im Ex-Jugoslawien und im Libanon zum Beispiel.

    Kann es sein dass ihre Wahrnehmung stark von PI beeinflusst ist?

    Nein. Mir wird schon auch mal vorgeworfen, ich würde „aus Teheran schreiben“ 😉

    Ich teile die Ansichten von PI nur zum Teil.

    Können sie sich noch frei im Land und in jeder Stadt bewegen?

    Noch. In der Tat gibt es in Deutschland NOCH keine wirklichen No-go-areas für Einheimische, aber es geht in die Richtung. In Frankreich ist man schon weiter.

    Bürgerkrieg ist zum Glück noch weit weg…

    Toll. Vielleicht haben Sie und ich ja Glück und geben den Löffel vorher ab. Richtig nette Einstellung gegenüber unseren Kindern.

  157. Koscha (09. Jul 2009 18:07)

    @ Mike Melossa
    Vielleicht lesen Sie sich mal das hier oder das hier durch.

    Aber damit hast du es doch schon. Und kannst dir nun selbständig herausarbeiten, warum man den Islam eine „Politreligion“ mit gesellschaftlichem Bezug nennt.

  158. Taz lesen ist umweltschädlich ! Rettet die Bäume vor den linksradikalen Schmierfinken !

  159. Gleichzeitig stellen sich diese Foren als judenfreundlich dar. Diese ganze Entwicklung ist schon sehr beängstigend.

    Diese beiden Saetze sagen doch alles aus. Ja, Frau Attia, das ist schon schlimm, wenn man sich Juden zum Freund nimmt, gell? Die gehoeren schliesslich ausgerottet – ins Meer getrieben, vergast, … , oder? Da ist es sehr beaengstigend, wenn jemand Ihrem Antisemitismus etwas entgegensetzt.

    Ich finde, der Verfassungsschutz sollte sich mal um Frau Attia kuemmern!

  160. Und noch was:

    Wie kommen Sie da drauf?

    SIE kommen darauf. SIE beschweren sich doch hier darüber, dass PI-Leser die Moslems nicht mögen. Und ja, es gibt Statistiken, nach denen weit mehr als die Hälfte den Islam angesichts der Einwanderer nicht mag oder zumindest sehr skeptisch beurteilt. Das ist angesichts des Propagandatrommelfeuers eine große Menge – ohne Gehirnwäsche wären es wohl an die 100%.

    Das ist auch einleuchtend. Niemand mag Invasoren mit fremden Gebräuchen, wenn er nicht massivster Propaganda ausgesetzt ist, das zu müssen, weil er sonst als Ketzer gegen die säkulare Staatsreligion gilt. Bei den meisten fruchtet noch nicht mal die Propaganda. Bei vielen fruchtet aber Angst vor Ausgrenzung, die halten dann lieber die Klappe. Das ist normales menschliches Verhalten – statistisch gibt es eine Anzahl Idioten, die alles fressen, auch wenn es hanebüchen ist, dann gibt es eine Anzahl, die es nicht fressen, aber das Maul halten. Und ein paar die das Maul nicht halten.

    Ist überall so.

    Und wenn Sie sich die Mühe machen, islamische Foren zu lesen, dann werden Sie erkennen, dass die auch permanent an uns rummeckern und nörgeln.

  161. #172 Koscha (09. Jul 2009 18:01) @ Islamophober
    Der Witz war gut:
    Und wie sich herausgestellt hat, und wieder herausstellen wird, kann man totalitäre Macht bekämpfen, ohne die Religion zu bekämpfen, auf die sie sich stützt.

    ——————————–

    ich bin zwar nicht islamophober, frage sie jetzt, ob es ihnen klar ist, dass der islam keine trennung von politik (macht) und religion kennt.

  162. Der Islam und der Nationalsozialismus haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel den Rassismus. So wie die Nazis zwischen Ariern und “minderwertigen Menschen” unterschieden haben so unterscheidet der Islam zwischen den Gläubigen und den minderwertigen Ungläubigen.


    Und sie unterscheiden zwischen
    minderwertigen Muslimen und allen anderen
    Menschen?

    Am besten, du ziehst weiter. Hier hast du
    dich bis auf die Knochen blamiert. Und deine
    Dumme Frage auf den Kommentar von „Politmen“
    hat dich als wirklichen Dummschwätzer
    geoutet. An Dialoge ist die nicht gelegen,
    dafür fehlen dir einfach die Argumente.
    Der Kindergarten ist woanders.

  163. #148 Osimandias (09. Jul 2009 16:28)

    ————————–

    danke für die antwort.

    nwo ist so unglaublich, dass man es eben kaum glauben kann.

    ihre vermutungen decken sich in etwa mit meinen.

    coudenhove-kalergi und seine absonderungen sind mir ein begriff.

  164. Leute wie die „ERZIEHUNGSWISSENSCHFTLERIN“ gibt
    es so viele wie FLIEGEN AUF DER SCHEISSE.

    Sie grölen und grölen und grölen ihre abartigen Parolen in die deutschen Medien.

    Und die teutonischen Trottel multiplizieren diesen Auswurf und diese Kacke nur zu gerne.

  165. @113 Eurabier

    Bei dem Focusartikel schreiben wohl Schäuble und Böhmer die Kommentare selbst. Meinen, den ich dort vor Stunden dort mal abgegeben habe, haben sie wohl verschusselt. Aber ich war auch von der Idee nicht so angetan.
    Erst stand lange nur ein Kommentar, natürlich hellauf begeistert, dann tat sich lange nichts und jetzt sind`s überwiegend wohlwollende Meinungen so richtig krampfig pc.
    Mitlerweile glaube ich allerdings: je pc und pädagogisch wertvoll, die Kommentare die veröffentlicht werden, sind, desto mehr „Feuer“ kriegen die von ihren Lesern. Da wird dann so richtig versucht den Pöbel nachzuschulen.

  166. #151 Islamophober (09. Jul 2009 16:41)

    —————–

    diese „islam“-„wissenschaftlerin“ sagt ganz genau das, was die mächtigen hören wollen.
    eine mitläuferin, eine opportunistin.

    wäre sie urdeutsche in den 30erjahren, hätte sie das gesagt, was die mächtigen hören wollten:

    juden sind minderwertig,
    deutsche sind edle arier.

    sie hat noch dazu den vorteil, dass ihr ihre community beifall klatscht, sofern sie sie als frau überhaupt ernst nimmt.

  167. @ Osimandias

    Auch uns ging es vor der Einwanderung (50er bis 80er Jahre) deutlich besser als heute.

    Naja, wenn man ehrlich ist, muss mann sagen, dass die Einwanderung ende der 50 und in den 60ern am grössten war. Ohne türkische Gastarbeiter wäre das deutsche Wirtschaftswunder nicht möglich gewesen. Deswegen: Ja: es geht mir deutlich besser als vor der Einwanderung!

  168. Niemand mag Invasoren mit fremden Gebräuchen

    SIE haben Angst vor dem Fremden. Den meisten Menschen ist es mittlerweile gelungen, diese Angst zu überwinden.

  169. @ Koscha
    Seit über zwanzig Jahren kenne ich den Hass und die Verachtung, die der Islam den Atheisten erweist. Ich bin Atheist und Sie dürfen ruhig vermuten, dass ich dem Islam den gleichen Respekt erweise.
    Nach Auffassung der Moslems ist der Koran eine Gottesoffenbarung. Sie werden mir doch nicht dar Recht bestreiten dies als einen großen Unsinn zu bezeichnen.
    Angehörigen von Buchreligionen wird vom Islam ein Zustand als Mensch zweiter Klasse zugewiesen. Halten Sie dies mit demokratischen Standards für vereinbar?
    Für den Islam bin ich ein Affe und ein Schwein, weil ich ein Ungläubiger bin. Oder ist der Islam etwa bereit meine Existenz ohne jede Einschränkung anzuerkennen?
    Wollen Sie etwa behaupten der Islam sei eine Institution um Freiheit, Demokratie und Menschenrechte zu fördern?
    Sind Sie wirklich der Auffassung, dass Menschenrechte unter Schariavorbehalt zu stehen haben?
    Ich bin durchaus der Ansicht, dass man den Islam mit dem Nationalsozialismus vergleichen kann (wer den Vergleich verneint, hat bereits verglichen!) So wie der Nationalsozialismus eine rassenreine Gesellschaft erstrebte, so erstrebt der Islam eine religionsreine Gesellschaft. Und die Ermordung von Millionen Indern im Mittelalter, die sich lediglich weigerten Moslem zu werden, kann man durchaus einen Holocaust nennen.
    Wenn der Islam alle gewaltverherrlichenden Suren offiziell und ersatzlos aus dem Koran streicht, bin ich bereit in ein ernsthaftes Gespräch einzutreten.
    Ich werde mich islamischen Machtansprüchen nicht beugen. Ich bleibe ein freier und gottloser Mensch. Und wenn der Islam dies nicht respektiert, werde ich mich ggf. mit einem Karabiner verteidigen. Lieber tot als zwangsislamisiert.

  170. #172 Koscha (09. Jul 2009 18:01)

    Eben, letzteres funktioniert nicht. Da haben sie schon einen (und den für sie scheinbar ersten) Unterschied zwischen Nationalsozialismus und Islam

    Wo bitte lag der Unterschied?
    Es funktioniert bei beiden artverwandten Ideologien gleicherseits nicht!
    ——–
    #174 Koscha (09. Jul 2009 18:03)

    Sie reden offentsichtlich aus einer ziemlich egozentrischen Sicht. Freiheit bedeutet für Sie: IHRE Freiheit? Ist die schon mal von einem Muslim beschnitten worden? Nein.
    Freiheit bedeutet aber vor allem Freiheit FÜR ALLE.

    Woher wollen Sie das wissen? Pauschale Unterstellungen?
    Außerdem sagt ich bereits Toleranz nur für Tolerante!

    Ich finde es nicht egozentrisch, meine Meinung kund zu tun und ja, ich wurde schon von Leuten aus dem bestimmten Kulturkreis in meinen Freiheiten belästigt und fühle mich auch eingeschränkt.

    Wenn ich persönlich kriminell negativ betroffen werde, nehme ich das ganz „egozentrisch“ in Kauf!

    Freiheit von Muslimen bedeutet Verschandelung unserer Kultur (Moscheenbauten, eine Dönerbude nach der anderen, Türkisch-Sprak auf der Straße,Gewaltlegitimation usw.), Zwangsmultikultiverordnung ohne Mitbestimmungsrecht des Volkes – das ist InterNationalSozialismus in Reinkultur gegen den Mehrheitswillen ungefragt hinterm Rücken eine neue Gesellschaftsform aufzubauen!

    Mal nicht egozentrisch gesehen, werden übrigens z.B. Homosexuelle ganz offen von diesem Kulturkreis angegangen!
    —————-
    Vielleicht beantworten Sie zur Abwechslung einfach mal die Fragen, statt plump auszuweichen, z.B. auch die von #179 Osimandias (09. Jul 2009 18:15)
    Wie Sie das finden? Mit der ganzen unnötigen Einwanderungswelle von desorientierten unqualifizierten Muselmigranten und worin der Nutzen liegt (wenn Europa sich islamisch orientiert) und ob sich das Klima dadurch wirklich verbessert für Leute, Land, Gesellschaft?

  171. #153 Koscha (09. Jul 2009 17:16) @ Norbert Gehring
    Und niemand kann behaupten, dass in irgend einem muslimisch geprägten Land (oder sonstwo) Zustände herrschen, die mit dem Dritten Reich vergleichbar sind

    —————————–

    welche zustände herrschten denn im dritten reich?

  172. Kompromiss : Ok PI ist an allem schuld und schaltet sich freiwillig ab wenn ALLES was aber auch ALLES abgeschaltet , verboten , beschlagnamt und ausgewiesen wird was uns „Ehrenmorde“ , Migrantengewalt , Herrenmenschentum , Linke Gewalt ect. bescherrt.
    Ist doch ein gutes Angebot ! 🙂

  173. Wenn die Türken , Kemalisten wären , hätte ich
    keine Probleme – aber mit dem DITIB – Islam
    da sehe ich viel Konfliktstoff zu einer freien
    Gesellschaft !
    Ja , diese selbsternannten westlichen Koran-
    experten , sollten mal eine Untersuchung oder
    besser ausgedrückt “ Studie “ erstellen , über die Friedfertigkeit , Güte , Toleranz und Reformfähigkeit des muslimischen Glaubensbekenntnisses , dem Koran ; aber zu
    welchen Ergebnissen würden sie wohl kommen !??
    Noch in den 60er Jahren wurde in Deutschland
    der Islam als ( = Ergebung in den Willen Gottes )
    dtv . hist. Weltatlas
    definiert , nicht diese schwachsinnige Wurzel
    das Islam = salam , etwas mit Frieden bedeutet !
    Der 11.9. war der Beginn einer Auseinandersetzung
    vieler atheistischer Menschen , mit dem Islam .
    Man müßte erst einen neuen „gewaltfreien“ Koran im Sinne des N.T. schreiben , dann wären PI
    und ähnliche Blogs überflüssig , und wir
    “ Islamophoben “ wären auch überflüssig wie ein Kropf und hätten sicherlich mehr Zeit für andere Dinge !!
    Aber selbst Erdogan meinte :“ Islam ist Islam „!
    Ich fühle mich durch den Islam in meiner Meinungs – Religions und Persönlichkeitsfreiheit
    bedroht , geschweige der körperlichen Unversehrheit durch die islamische Drohung !
    Nichts anderes und auch nicht mehr !
    Man kann es ein bisschen mit 1936 vergleichen,
    damals als wir Deutschen die Welt zu Gast hatten !
    Wir waren eine nette und friedliebende Nation !
    Aber der Haß und die Intoleranz waren auch schon
    unter uns ! – Heute sind es die Haßprediger !
    Ganz gleich ob beim Faschismus oder Islam –
    die Freiheit stirbt zuerst !
    Je mehr der Islam an vermeintlicher Stärke
    gewinnt , desto mehr mehr muß die Freiheit
    unterdrückt werden , selbst mit Hilfe der
    blödsinnigsten Studien zu diesem Thema ,kann
    der Wille zur Freiheit und Demokratie nicht
    auf ewig unterdrückt werden !
    Die Freiheit hat bisher immer gesiegt und
    wird auch immer siegen ! Deshalb habe ich
    auch keine Achtung vor diesen Experten und
    den sie unterstützenden Propaganda-Politikern !
    Die Welt steht an einem Abgrund !
    Überall dort wo der Islam herrscht gibt es
    eben keinen Frieden , Toleranz und Freiheit !
    Es ist eben dieser innere Widerspruch des Islams
    in sich selbst , den Frieden durch das Schwert
    erzeugen zu wollen !
    Diese Ursünde des Islams verursachen nicht
    die PI-Blogger , nein sie wird durch die
    Muslime selbst verursacht , PI ist nur die
    Reaktion auf die Gewalt !

    “ Wir wollen die Freiheit !“

    Grüße vom
    Türken-Louis

  174. Naja, wenn man ehrlich ist, muss mann sagen, dass die Einwanderung ende der 50 und in den 60ern am grössten war.

    Nein. Es gab damals sehr wenige Einwanderer und sie kamen ausschließlich aus Südeuropa, vor allem Italien.

    Das Wirtschaftswunder wird auf die 50er datiert.

    Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wurde erst Anfang der 60er geschlossen und zwar auf massives Betteln der Türkei (mit Unterstützung der USA, die den damals geographisch wichtigen NATO-Partner bei der Stange halten wollte).

    Ohne türkische Gastarbeiter wäre das deutsche Wirtschaftswunder nicht möglich gewesen.

    Ok, jetzt wird’s saublöd.

    Ja: es geht mir deutlich besser als vor der Einwanderung!

    Dann ist ja gut.

  175. Niemand mag Invasoren mit fremden Gebräuchen


    SIE haben Angst vor dem Fremden. Den meisten Menschen ist es mittlerweile gelungen, diese Angst zu überwinden.

    Krebszellen die einen Menschen zerstören
    können sind auch „Invasoren“. Genau wie
    der ISLAM! Und heute heulen die Isalmisten
    über die Kolonialherren die ihr Land
    kultiviert und Nutzbar gemacht haben. So
    geht das ja nun nicht. Invasoren haben
    gefälligst alles ungläubige zu zerstören.

  176. Sorry, @ pinetop, aber sie haben, obwohl sie – wie ich – scheinbar Atheist sind, nichts, aber auch gar nichts verstanden.
    Der Punkt ist: Religionen (JEDE RELIGION!) und Staatssysteme können nebeneinander und unabhängig voneinander existieren. Und auch sie scheinen fälschlicherweise keinen Unterschied zwischen der Auslegung des Koran durch einen Taliban in einer Höhle in Afghanistan und der einer 18-jährigen in Kreuzberg zu machen. Sollten sie aber… bitte, bitte, bitte!

  177. @ Osimandias
    Mein Punkt war: Einwanderung hat schon lange vor den 80ern stattgefunden und war wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands. Das kann niemand in ABrede stellen. Ich find’s anstregend, dass einzelne Sätze meiner Kommentare ständig aus dem Zusammenhang gerissen werden. Also: Ich hab Recht und ihr nicht! Tschüss

  178. @Koscha

    Der Islam und der Nationalsozialismus haben sehr viele Gemeinsamkeiten. Zum Beispiel den Rassismus. So wie die Nazis zwischen Ariern und “minderwertigen Menschen” unterschieden haben so unterscheidet der Islam zwischen den Gläubigen und den minderwertigen Ungläubigen.

    Und sie unterscheiden zwischen
    minderwertigen Muslimen und allen anderen
    Menschen?

    Das hat hier, soweit ich das mitbekommen habe, niemand behauptet. Es wurden nicht Menschen (Muslime) mit Menschen (Nichtmuslime) an sich verglichen, sondern die Ideologie des Nationalsozialismus mit der des Islam, bei denen es sehr wohl sowohl geschichtliche als auch inhaltliche Überschneidungen / Parallelen gibt, wozu hier durch einige User bereits verschiedene Anmerkungen aus der Geschichte heraus gemacht worden sind. Daß der Islam sehr wohl zwischen Menschen erster (Muslime), zweiter (Dhimmis/ Schriftbesitzer, ergo Juden und Christen) und dritter Klasse (Ungläubige / Kufar) unterscheidet, ist allgemein bekannt. Ihre unverschämten, dümmlichen und wortverdreherischen, gleichwohl subtil-hetzerischen Unterstellungen sind als solche nur allzu offensichtlich. Geschick haben Sie zwar allerdings, aber das wird hier wohl kaum reichen, um einen Hund hinterm Ofen hervorzulocken.

  179. #42 Koscha (09. Jul 2009 18:42)

    Niemand mag Invasoren mit fremden Gebräuchen

    SIE haben Angst vor dem Fremden. Den meisten Menschen ist es mittlerweile gelungen, diese Angst zu überwinden.

    Ojeh. Geschichtsblind, noch blinder wie blind und weltfremd?
    Schonmal rund um den Globus geschaut, wie die Ansichten zum Islam in Italien, Holland, China, Schweiz, Portugal, Spanien, Indien, Australien usw. aussehen.

    Du mußt nicht von Deutschland ausgehen,nur weil ein kleiner Haufen geschichtsvergessener, faschistoider, judenhassender&linker Meinungsdiktatoren die jeden Tag ihre Gehirnsülze verbreiten, ihre Obsessionen & paranoiden Wahnvorstellungen verbreiten, der Maßstab der Welt sind! (wäre ja auch vermessen nazimäßig – sich als Deutscher- als Weltnabel der Welt zu begreifen und sich über alle in der Welt zu erheben)! Die Mehrheit der Menschheit ist weniger gehirngewaschen als dir der TAZ-Stürmer einflüstert! :mrgreen:
    ——–
    #190 wien1529 (09. Jul 2009 18:37)
    Tja, egal in welchem Gewand. Es sind doch stets die gleichen vom selben Baum gefallen.

  180. #191 Koscha (09. Jul 2009 18:39) @ Osimandias

    Auch uns ging es vor der Einwanderung (50er bis 80er Jahre) deutlich besser als heute.

    Naja, wenn man ehrlich ist, muss mann sagen, dass die Einwanderung ende der 50 und in den 60ern am grössten war. Ohne türkische Gastarbeiter wäre das deutsche Wirtschaftswunder nicht möglich gewesen. Deswegen: Ja: es geht mir deutlich besser als vor der Einwanderung!
    ——————————-

    ha, erwischt. sie sind mohammedaner.

    die argumentieren auch stets, dass die türken deutschland und den rest europas nach dem krieg aufgebaut haben.

  181. #42 Koscha (09. Jul 2009 18:42) Niemand mag Invasoren mit fremden Gebräuchen

    SIE haben Angst vor dem Fremden. Den meisten Menschen ist es mittlerweile gelungen, diese Angst zu überwinden.
    ——————–

    ich stelle die gleiche frage wie sie oben: gibts statistiken? wenn ja, her damit.

  182. Der Punkt ist: Religionen (JEDE RELIGION!) und Staatssysteme können nebeneinander und unabhängig voneinander existieren.

    Meister, jetzt blamiere dich nicht weiter
    bis auf die Knochen. Hier ist jedem bewusst,
    das der ISLAM keine Religion ist. Und die
    menschenverachtende Ideologie, was du
    Staatssystem nennst, die auf dem Marktplatz
    wo normale Menschen mit ihren Kinder
    einkaufen, Menschen hinrichten, möchte
    keiner hier bei oder neben sich leben
    haben. Ist das bei dir jetzt angekommen?

  183. „Ich selbst untersuche antimuslimische Diskurse im Alltag und habe festgestellt, dass sie in der Gesellschaft so selbstverständlich sind, dass man sie nicht einmal als Diskriminierung wahrnimmt“

    Nach dem man meinte den Deutschen eine latente Ausländerfeindlichkeit austreiben zu müssen, hat man jetzt ein neues Steckenpferd den „antimuslimischen Rassismus“, wie es Frau Attia ausdrückte.

    Das wird diesmal nicht so einfach gelingen, da der Islam als Gesellschaftsentwurf selbst immer wieder vor den Kopf stößt.

  184. Schonmal rund um den Globus geschaut, wie die Ansichten zum Islam in Italien, Holland, China, Schweiz, Portugal, Spanien, Indien, Australien usw. aussehen

    + Ergänzung gilt Übrigens auch nicht nur zum Thema Islam, sondern zu Überfremdung & Masseneinwaderung
    So sollte es heißen:
    Du mußt nicht von Deutschland ausgehen,nur weil ein kleiner Haufen geschichtsvergessener, faschistoider, judenhassender&linker Meinungsdiktatoren die jeden Tag ihre Gehirnsülze verbreiten, ihre Obsessionen & paranoiden Wahnvorstellungen zum Maßstab der Welt erklären oder dafür halten!

  185. @ wien1529

    welche zustände herrschten denn im dritten reich?

    An ihrer stelle würde ich nur lesen, und mich mit dem Kommentieren zurückhalten. Sie haben noch viel zu lernen…

  186. @Koscha oder Halal….
    wieso blos gibt es mit keiner anderen Einwanderergruppe dergestalte Problem wie mit den islamisch Zugehörigen?
    Wieso stellen besipielsweise Vietnamesen aus FERN- nicht NAHost kommen den größten Anteil an Abiturienten wohingegen der überwiegende Anteil der Moslems statistisch erwiesen keinen Schulabschluß aufweist, die westliche Werteordnung ablehnt und es noch nicht mal für nötig hält die Sprache hier zu lernen.
    Ebenso stellt die von mir angesprochene Gruppeirung statistisch erwiesen den größten Teil an Empfängern von Transferleistungen, sprich sie haben weder eine Berufsausbildung geschweige denn eine Arbeit!
    Nun ist es natürlich verwerflich jemanden, der bei einem als Gast lebt, überwiegend auf Kosten des Gastgebers lebt und ihn obendrein beschimpft, beklaut, Gewalt androht und noch dessen Einrichtung und Werte in Frage stellt, als unerwünscht zu bezeichnen, oder?
    Aber ich bin sicher in ihrem Heimat- bzw. Herkunftsland ist das genauso und noch viel liberaler, in jeder Statdt steht mindestens eine christliche Kirche, die meißten Zuwanderer bekommen sofort Sprachkurse (die sie nicht annehmen müssen), beste schulische Ausbildung (die sie vernachlässigen können) um danach aufgrund der Vernachlässigung Sozialmittel zu bekommen, Richtig?
    Jetzt frage ich mich nur, wenn es doch hier so antiislamisch und rassistisch ist und in ihrem Herkunftsland, in dem ja sicher ihr gelobter Islam herrscht, so schön ist, was tun sie dann hier?
    Uns missionieren?
    Wir verzichten dankend, da in den meißten islamisch dominierten Ländern Gewalt und Terror an der Tagesordnung sind, im Namen des Koran UND damit der Sharia.
    Und nein wir unterscheiden nicht zwischen Islam und Islamisten.
    Man stelle sich vor hier würde heute noch zu jeder Heirat u.ä. Anlässen „mein Kampf“ verteilt mit dem Hinweis, dass ihn ja nicht alle bzw. nur wenige extremistisch auslegen!
    Nur berufen sich eben alle Moslems auf den einen Koran, der Ungläubige zu Tieren diffarmiert, Frauen als Gbrauchsgut herabwürdigt, den Kampf gegen die Ungläubigen predigt, etc.
    Aber wie sie schon sagten „Ich habe Recht!“ so stehts ja auch jedem infantil…oder pädophil…veranlagtem Moslem gut zu Gesicht, wenn kein Argument mehr zieht wird man sehen was folgt…

  187. koscha hat nur seine tägliche dawa-portion abgelassen

    PI ist sooooo böse! Hier darf sich aber
    auch jeder „verhauen“ lassen. Dafür braucht
    die taz tatkräftige „Zensur“ und
    „Moderation“ um ihre verlogenen Welt
    zu schützen, zum wohl des Volkes. 😉

  188. @ #50 Koscha:

    Der Punkt ist: Religionen (JEDE RELIGION!) und Staatssysteme können nebeneinander und unabhängig voneinander existieren.

    Dein Anliegen in Ehren, doch Du bist von einer tiefen Ahnungslosigkeit geprägt, was den Islam betrifft. Lies Dir mal den Koran durch, was der Islam als Staatsform vorsieht, lies Dir dazu die Kommentare aus den unterschiedlichsten islamischen Strömungen (die sich alle just auf den Koran berufen) durch; schau, woraus Staat und Regierung laut Koran ihre Legitimation beziehen. Tipp: „das Volk“ ist es nicht!
    Das Problem sind auch nicht 18jährige Kreuzbergerinnen, die den Koran auslegen, sondern Imame in Kreuzberger Moscheen, die bei jeder noch so fundierten Kritik anmerken, das habe „nichts mit dem Islam zu tun“, statt sowas wie Selbstreflexion zu betreiben.
    Am Ende bleibt derzeit nichts als das harte Verdikt eines Ralph Giordano übrig: „Der Islam ist das Problem.“

  189. #191 Koscha (09. Jul 2009 18:39) @ Osimandias

    Auch uns ging es vor der Einwanderung (50er bis 80er Jahre) deutlich besser als heute.

    Ist schon herrlich, wie Illusionen einem den Lebensinhalt füllen können. Das ersetzt die Religion, an dessen Strohhalm man sich klammern kann!
    ——–
    Koscha ist der typische-naive Nazilehrling, der jeder noch so totalitären Ideologie das Positivste abgewinnt und mit dicken Backen ins selbe Horn bläst. Ein Prima Mitläufer&Wegbereiter. Wäre unterm Naziregime groß rausgekommen!
    Aber der IQ ist unter aller Sau, um sich noch groß mit Hanswurst zu beschäftigen.

  190. #212 Mike Melossa (09. Jul 2009 19:21) koscha hat nur seine tägliche dawa-portion abgelassen

    PI ist sooooo böse! Hier darf sich aber
    auch jeder “verhauen” lassen. Dafür braucht
    die taz tatkräftige “Zensur” und
    “Moderation” um ihre verlogenen Welt
    zu schützen, zum wohl des Volkes.
    ———————

    nööööööööööö, pi ist nicht pöse.

    ICH bin pöse 😉

  191. #10 Koscha (09. Jul 2009 19:15) @ wien1529

    welche zustände herrschten denn im dritten reich?

    An ihrer stelle würde ich nur lesen, und mich mit dem Kommentieren zurückhalten. Sie haben noch viel zu lernen…
    —————————–

    🙂 🙂 🙂

    sagte der schüler zum ihm nicht genehmen lehrer.

  192. @Koscha

    Bevor Sie Sich in schönster Moslem-Manier anmaßen, anderen zu gebieten, zu lesen und sich „zurückzuhalten“, weil sie „noch viel zu lernen hätten“ (#210 an Wien1529), sollten Sie Sich hier besser mal selbst zurückhalten und kritisch reflektieren, bevor Sie hier solche Dummheiten verbreiten.

    Der Punkt ist: Religionen (JEDE RELIGION!) und Staatssysteme können nebeneinander und unabhängig voneinander existieren.

    Sorry, das ist blanker Unsinn. Die einzige Religion, die ohne ein weltliches Staatssystem auskommt, ist (soweit mir bekannt ist und soweit man sich an die Lehren Jesu Christi hält) das Christentum. Der Islam ist dem Wesen nach eine Politreligion und kann nicht existieren ohne Staat und Scharia, ergo staatliche Gesetzgebung gemäß Koran + jeweilige muslim. Überlieferung und deren entsprechende Durchsetzung.

    fälschlicherweise keinen Unterschied zwischen der Auslegung des Koran durch einen Taliban in einer Höhle in Afghanistan und der einer 18-jährigen in Kreuzberg

    Der nächste Unsinn. Es gibt im genuinen Islam, trotz seiner verschiedenen Strömungen, keine beliebige „Interpretation“ des Koran, sondern nur dessen Rezitation und deren Befolgung, und dies tun die Taliban 1:1, wie die meisten anderen Wahabiten aus dem Herkunftsland des Koran auch.

  193. #Koscha

    Nun der Islam ist eine totalitäre Ideologie. Er trennt Staat und Kirche nicht.

    Er toleriert keine Andersgläubigen, Ungläubigen.

    Er strebt offen nach der Weltherrschaft

    Er ist antisemitisch. Erst wenn die Muslime den letzten Juden auf der Welt getötet haben, kommt die Erlösung.

    etc etc etc.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  194. Einwanderung hat schon lange vor den 80ern stattgefunden

    Ja, natürlich. Aber nicht vor dem Wirtschaftswunder. Die Gastarbeiter sind doch nicht in ein verarmtes Land gewandert, sondern in eine boomende Wirtschaft. Zunächst galt waren das ja auch nur befristete Verträge. Erst in den späten 70ern wurde langsam klar, dass die nicht wieder gehen sollen, dann wurden auch Weib und Kind und Kegel nachgeholt, anstatt dass der Familienvater mit seinem Angesparten zurück zu ihnen nach Hause ging und sich dort etwas aufbaute.

    Aber wie gesagt: Weder die deutsche Wirtschaft noch die deutsche Politik wollte die Türken. Sie wurden von den USA überzeugt, sie doch wollen zu müssen.

    und war wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands.

    Welche Wirtschaftsdaten ziehen Sie dazu heran? Arbeitslosigkeit? Kaufkraft? Staatsverschuldung? Qualität der Bildungsabschlüsse? Sozialversicherungskosten und -leistungen? Einkommenssteuerhöhe? Höhe der Mehrwertsteuer? Höhe der Transferzahlungen?

    Die Integrations-„Industrie“ ist kein Wirtschaftszweig! Alle staatlichen Aufgaben (einschließlich der nützlichen) sind volkswirtschaftlich(!) Transferzahlungen gleichzusetzen und so ziemlich exakt das Gegenteil von produktiven Arbeitsplätzen. Wenn man den ganzen Integrationsbeauftragten ihr Gehalt dafür geben würde, dass sie zu Hause bleiben und nichts tun, wäre das volkswirtschaftlich exakt dasselbe, wie wenn sie Migranten betreuen.

    Das kann niemand in ABrede stellen.

    Oh doch. Sie sehen doch, dass ich es KANN! Und dass es auch andere können.

    Sie hingegen können nicht ein einziges rationales Argument dafür bringen, wie die Einwanderung Deutschland bereichert hat, sie wiederholen das nur gebetsmühlenartig – geschweige denn dazu, dass wir nur als Einwanderungsland eine Zukunft haben. Das können Sie natürlich nicht, weil die Gehirnwäsche sich darauf beschränkt, Ihnen das einzuimpfen, aber es nicht für nötig hält, Ihnen zu erklären (genaugenommen geht es gar nicht!)

    Niemand verlangt auch von Ihnen, dass Sie untermauern können, was Sie nachplappern – außer hier.

    Ich verstehe, dass das ungewohnt ist.

  195. #18

    Nachtrag.

    Das Christentum trennt von Anfang an Staat und Kirche. „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“, „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist, und Gott was Gottes ist“.

    Das Menschen dies in diesem Fall „Missbraucht“ haben,um Terrorregime einzurichten ist bekannt. Aber nachdem die Bibel in alle Sprachen der Länder übersetzt wurde und die Gläubigen somit lesen konnten, verloren diese Diktatoren ihre Macht.

    Anders der Koran. Er befiehlt das Töten.

  196. @koscha

    Und sie unterscheiden zwischen minderwertigen Muslimen und allen anderen Menschen?

    Das Problem sind nicht die Muslime sondern die Ideologie Islam. Auch da gibt es Gemeinsamkeiten mit dem Nationalsozialismus. Selbst ursprünglich brave deutsche Bürger wurden zu Mördern, nachdem sie sich den Lehren des Nationalsozialismus unterworfen hatten. So ist es auch mit den Muslimen. Je intensiver und fanatischer sie sich mit dem Islam befassen, um so größer ist die Gefahr das sie bereit werden Gewalt gegen Andersgläubige auszuüben. Der Islam ist genau wie der Nationalsozialismus eine ansteckende gefährliche Geisteskrankheit. Oder wie soll man sonst eine Ideologie nennen die zum Beispiel zur Tötung Homosexueller oder Ehebrecher aufruft?

  197. Islamfeindlichkeit oder Satanismusfeindlichkeit
    faschistoide Systeme die keine anderen neben sich dulden und wenn nur mit Auflagen sind nun eben bei intelligenten Menschen nicht unbedingt
    angesehen –

  198. #27 wien1529 (09. Jul 2009 14:24) #106 Indianer Jones (09. Jul 2009 13:32)

    ——————–

    die eu setzt in ihrer richtlinie

    islamkritik mit rassismus und antisemitismus gleich.
    @

    Die können gleichsetzen wie sie es wollen, sowas wie eine Andeutung von Anerkennung werden sie wohl nur bei Eigenartigen ihrer Art finden ( sprich verblendete Linke, Grüne und Gutmenschen).

    Sollte ich mal einen Steuerbescheid erhalten, setze ich ihn dann auch Gleich mit einer Steuererstattung.

    Gruß

  199. @Koscha
    und um noch etwas zu ergänzen, da ja immer alle Ihres, sowie des gutmenschlichen Menschenschlages zwischen Moslems und Islamisten differnziert haben möchten, obwohl sie selber nicht bereit sind zwischen Islamkritikern und Nazis zu unterscheiden; ich wie auch alle anderen hier die dem Islam als Gesamtheit und mit Begründung kritisch und ablehnend gegenüberstehen, warten bei jedem Gewalt- und Terrorakt der „Islamisten“ vergeblich auf ein entschlossenen Vorgehen bzw. Distanzieren der „Moslems“ zu den Taten dieser Fanatiker.
    Wenn Ihr „moderaten und friedliebenden“ Moslems doch so sehr verabscheut was diese bösen Islamisten tun und Ihr doch obendrein in der Mehrzahl gegenüber dieser verschwindend geringen Minderheit (denn so wird es uns ja immer wieder suggeriert) seid, sollte es ja ein leichtes sein den ewigen doppelzüngigen Worten doch mal endlich wahrheitstreue Taten folgen zu lassen, aber unter Brüdern im Geiste wartet man da vergebens drauf!
    Dann dürft Ihr ach so lieben „Moslems“ Euch aber auch nicht über die rufschädigende Wirkung wundern, die diese „islamistischen“ Taten bei Bürgern mit gesundem Menschenverstand hervorrufen!

  200. PS.: Da Ihr Euch auf diese eine, mittelalterliche, menschen- oder besser gesagt andersgläubigenverachtende Ideologie des Koran beruft, dann darf es auch keinen wundern wenn Ihr nach dieser Ideologie gleichermaßen be- und verurteilt werdet.

  201. #3 Koscha (09. Jul 2009 17:16)

    Was für eine lustige und zugleich kranke einseitige Sichtweise Sie doch an den Tag legen. Wenn eine Ideologie eindeutig politische Ziele verfolgt (Weltherrschaft, Errichtung eines Staatswesens mit Gerichtsbarkeit etc.), dann fällt Sie Ihrer Ansicht nach nicht unter die Definition von Paxton, nur weil sie sich selbst „Religion“ nennt? Das würde ja heißen, daß ich einfach nur eine Religion begründen muß, und dann völlig ungeniert faschistische Strukturen aufbauen kann ohne daß man sie als solche benennen dürfte! Das muß einem mal gesagt werden.

    Weil Mohammed tot ist, taugt er nicht mehr als Führerfigur? Sagen Sie das mal all denjenigen, die heute mit dem Tode bedroht werden, weil sie mit den Karikaturen zu tun hatten. Das wird diese Leute sicher erfreuen und beruhigen. Mohammeds Leben gilt den Muslimen als immerwährendes leuchtendes VORBILD, nach dem sie ihr eigenes Leben ausrichten sollen. Höchstes Ziel des Gläubigen ist zu sein, wie Mohammed. Da ist es völlig belanglos, ob er noch herumhüpft oder nicht. Es soll übrigens auch Leute geben, die Hitler heute noch als „den Führer“ verehren. Obwohl der eigentlich auch schon tot ist. Warum gelten diese Leute uns dann immer noch als gefährlich?

    „Es gibt einen Unterschied zwischen der Muslimen und Menschen, die den Koran als Grundlagen eines politischen Systems auslegen, um ihre eigene Macht zu sichern.“ Wieso gibt es dann weder in christlichen noch buddhistischen Staaten solche „Religionspolizisten“, die auf die Einhaltung der religiösen Gesetze achten? Auch von Israel sind mir solche Behörden nicht bekannt. Sind Moslems etwa anfälliger für „politische Systeme, in denen es um eigenen Machterhalt“ geht? Oder liegt es vielleicht daran, daß Islam eben doch IMMER AUCH politisch ist?

    „Würden alle Muslime gemeinsam nach wirklicher Macht streben, hätten sie sie schon längst.“ Stimmt. Wir wissen ja hinlänglich, daß die mächtigsten und erfolgreichsten Staaten der Erde allesamt islamisch sind. Deshalb kommen die vielen mächtigen und wohlhabenden Moslems auch alle nach Deutschland um uns an ihrem Reichtum und ihrer Macht teilhaben zu lassen.

    „Der Punkt ist: Religionen (JEDE RELIGION!) und Staatssysteme können nebeneinander und unabhängig voneinander existieren.“
    Da haben sie Ihren Koran nicht richtig gelesen. Koran und Scharia sind Grundpfeiler eines islamischen Staatsgebildes, das von Mohammed erdacht und für die gesamte Welt angestrebt wurde.
    Ich empfehle ein paar Stunden Nachsitzen und Studium der einschlägigen islamischen Schriften und Rechtsgutachten.

  202. #19 Osimandias
    vor allem würde mich mal der Jahrgang dieses „Herren“ interessieren, da er sich zu der Behauptung hinreissen lässt.

    Ohne türkische Gastarbeiter wäre das deutsche Wirtschaftswunder nicht möglich gewesen.

    Aber die Verblödungsmaschinerie des TV greift ja bei den meisten, in jedem Fall hat er damit recht, dass es ihm und seinesgleichen besser geht als vor der Einwanderung, aber eben uns nicht!
    Lobend erwähnen muß ich allerdings, dass er sich zumindest versucht hat sowas wie den Anschein argumentativen Willens zu geben und sich auch entsprechend artikuliert hat.
    Allerdings nehme ich an, dass er tatsächlich eines der typisch wohlgenährten gutmenschlichen Pädagogensöhnchen ist, dem es gut genug geht um sich eine linke Meinung leisten zu können.

  203. Zur Einwanderung…???

    Etwa gut 10 Jahre nach dem 2. Weltkrieg als zuerst Trümmerfrauen und dann die Heimatvertriebenen mit den Ansäßigen Deutschen ihr Land wieder so großartig aufbauen konnten, benötigte die Wirtschaft, weil man ja sogar ein Wirtschaftswunderehrlichund fleißig erarbeitet hatte, benötigte man sogar noch zusätzlich Gastarbeiter.
    Weil es nun wirklich stetig bergauf ging, sogar auch Türken kamen ab 1961 also in der letzten Phase dess Wirtschaftswunders noch hinzu.
    War alles kein Problem, im Gegenteil sogar, auch ein stetiges Bleiben der Gastarbeiter war im Großen und Ganzen gut für die Wirtschaft,….klar hatten ja alle einen Arbeitsplatz, die selbstredend tariflich bezahlt waren.
    So gesehen kann man dies , wenn auch auf Umwegen als Einwanderung betrachten, ich persöhnlich tue das.
    Das Dilemma fing erst nach 1973 an ( Anwerbestopp), da setzte dann die unerwünschte Zuwanderung ein über Familiennachzug, Asylbetrug, und sonstiger unfeiner Dinge.
    Wie gesagt das war dann nur eine Zuwanderung von einfach so Hergekommenen, Viele ehrliche Gastarbeiter regten sich über diese Spezies der Zuwanderer mehr auf als Deutsche.

    Erschwerend kam noch hinzu…das sich die SPD weigerte einer Asyländerung zuzustimmen…erst als ihnen das Wasser bis zum Halse stand im Jahre 1993 stimmten sie endlich zu.
    Diese Ernte macht uns heute zu schaffen, nicht aber die damaligen Gastarbeiter, die in ihrer wohlverdienten Rente sind.

    Gruß

  204. Gab es nicht vor einigen Tagen die Meldung, dass die Polizei die Politik auffordert, in die Browser einen Meldeknopf für zB rassistische oder volksverhetzende Seiten zu installieren?

    Bis jetzt war ich ein erbitterter Gegner solcher denunziatorischer Mittel, aber wenn ich es mir richtig überlege, Frau Attia….

  205. zu
    #28 Indianer 1Jones (09. Jul 2009 21:27)

    Hallo Indianer Jones,
    Ihren Beitrag finde ich sehr gut.
    Meine Ergänzung dazu: Als Kanzler Schmidt 1973 den Anwerbestopp durchführte, war in seinen Augen das Maß des gerade noch Erträglichen bei weitem schon überschritten.
    Er versuchte, die Notbremse zu ziehen. Allerdings brachte ein Anwerbestopp ohne Rückführung der Ausländer, dafür aber mit Familiennachzug und massenhafter Vermehrung im Inland kein Ergebnis zugunsten Deutschlands.
    Der Anwerbestopp verhinderte eine zumindest vorübergehende Rückkehr der arbeitslosen Ausländer nach Haus, weil sie keine Chance sahen, später wieder hereinzukommen. Also blieben sie lieber arbeitslos hier und ließen ihre Familien nachkommen. Insofern bewirkte Schmidts halbherzige Maßnahme geradezu das Gegenteil des Beabsichtigten.

    Anders ausgedrückt: Mit dem Anwerbeverfahren in den 1960iger Jahren sind Ausländer in Arbeitsstellen hereingekommen und später mit dem verdienten Geld wieder nach Hause gegangen.
    Der Anwerbestopp der 1970iger Jahre bewirkte, daß die Ausländer, nunmehr arbeitslos geworden, hier blieben und die Familien nachkommen ließen und sich kräftig weitervermehrten.
    Der Grund ist ganz einfach der, daß nach deutscher Gesetzgebung ein arbeitsloser Ausländer in Deutschland ganz wunderbar gut lebt, jedenfalls im Vergleich zur Lage in seinem Heimatland.

    Meiner Meinung nach muß man sich die Frage stellen: will ich, daß Deutschland von vielen Millionen Ausländern besiedelt wird, die sich ständig weitervermehren und heute schon die Deutschen aus ganzen Stadtvierteln verdrängen oder will ich das nicht.
    Es geht meiner Ansicht nach nicht um die Fragen, ob die Ausländer a) anders aussehen oder nicht, b) andere Eigenschaften haben oder nicht, c) ein anderes Verhältnis zu Staat und Gewalt haben als wir oder nicht, d) ob sie besser, schneller, größer, kleiner, sprachgewandter, fleißiger, fauler sind als wir oder nicht.
    Die Kernfrage ist, ob wir unser Land an eine Millionenzahl von sich kräftig vermehrenden Ausländern übergeben wollen oder nicht.
    Und entsprechend müssen wir uns verhalten.
    Halbherzige Maßnahmen wie der Anwerbestopp des Kanzlers Schmidt bringen nichts.

  206. #30 Karlfried (09. Jul 2009 23:08)

    @
    Völlig richtig Karlfried, aber über das Thema könnte man glatt ein oder besser gesagt mehrere Bücher schreiben.

    Ich für mich halte das zu späte novellieren dess Asylrechtes für den Hauptfehler, der aber der SPD anzulasten ist.
    Aus wirklich sicheren Informationen weiß ich aber , das bereits 1978 die CSU dies anmahnte.

    Aber alleine das Nichtändern dess Asyls ist ein Thema für mindestens ein Buch.
    Gruß

  207. Viele verdammt gute, tiefgründige Kommentare hier!

    Neben einigen, wenigen schlechten. Muss man mal gesagt haben.

  208. An
    #31 Indianer Jones (09. Jul 2009 23:31)

    Vielen Dank für Ihre schnelle Antwort.
    PI lebt vom Mitmachen der Teilnehmer. Ich selbst habe bereits sehr viel aus PI gelernt. Hier werden Dinge beim Namen genannt und Zusammenhänge und Hintergründe aufgezeigt, die man vorher nicht kannte. Und wenn man einmal auf etwas aufmerksam geworden ist, dann kann man an anderen Stellen als PI prüfen, ob diese Dinge, die manchmal unglaublich erscheinen, tatsächlich wahr sind.

    PI zieht das Denken und die Redeweise der Leser in seinen Bann. Man übernimmt griffige Sprüche und Gesprächsketten aus PI und verwendet sie auch im Alltagsleben. Es erhöht die Durchschlagskraft der Gedanken erheblich, wenn sie oft wiederholt im Altlagsleben angewendet werden. Sie prägen sich ein, sind jederzeit abrufbar, man ist im Gespräch mit Gutmenschen schnell auf dem Punkt und läßt sich nicht so leicht aufs Kreuz legen.
    Man muß nur achtgeben, daß man nicht überzieht. Die allermeisten normalen Menschen befassen sich nämlich mit den in PI behandelten Sachgebieten nur äußerst ungern, sie halten sich lieber zurück und aus allem heraus.
    Man muß auch achtgeben, daß man für sich selbst nicht überzieht, alles und jedes unter nur einem Blickwinkel sieht. Man muß jederzeit auch die Gegenseite hören und das Für und Wider sorgfältig abwägen. Und sich auch mit anderen Dingen befassen.
    Es ist mit Händen zu greifen, daß wir bei PI hier an Deutschlands/Europas Zukunft mitarbeiten.
    Ein wunderbares Gefühl. Ein Gefühl, wie es Robert Blum oder Hoffmann von Fallersleben hatten, die ebenfalls sehr viel für unser Vaterland empfanden.

    Ihre Beiträge lese ich schon länger mit Freude. Sie haben ein sehr umfangreiches Wissen. Meine Bitte an Sie: Können Sie an ihre Beiträge öfter ein paar Zusammenhänge in der Art vom Asylgesetz, seiner verspäteten Änderung 1993 und der Hintergründe beilegen? Sozusagen eine Art fachlicher Nachhilfeschule für mich und viele andere Leser. Wenn Sie und andere ihr Wissen weitergeben, dann wird PI noch sehr viel besser und wirkungsvoller.

  209. Ich darf ‚mal frei aus „Shoot on sight“ zitieren: „es geht nicht darum, ob jeder Moslem ein Terrorist ist, sondern darum, ob jeder Terrorist ein Moslem ist!“

  210. @ Koscha
    Zuerst möchte ich Ihnen mitteilen, dass ich 1982 die FDP als Linksabweichler verlassen und die Liberalen Demokraten mitgegründet habe. Ich habe mich Ende der 80er für Flüchtlinge aus Eritrea eingesetzt und mein ganzer Respekt gilt tapferen Frauen wie Hatun Sürücü oder Ayaan Hirsi Ali.

    Sorry, Koscha, Sie irren, und zwar in zweifacher Hinsicht.

    Religionen können neben politischen Ordnungen existieren. Der Punkt ist aber: Religionen müssen glaubwürdig die offene Gesellschaft akzeptieren. Im 19. Jahrhundert gab es mehrere Enzykliken, die sich gegen Liberalismus, Sozialismus und den säkularen Staat aussprachen. Dies ist Vergangenheit. Und diese Abkehr von politischer Anmaßung und Akzeptanz demokratischer Ordnungen muss ich auch vom Islam verlangen. Sie kennen wahrscheinlich Karlheinz Deschner und seine gewaltige Kritik am Christentum. Eine ähnliche Kritik am Islam muss möglich sein, ohne dass der Autor die gleichen Konsequenzen zu tragen hat wie Salman Rusdie. Der Islam muss !!! die offene Gesellschaft respektieren und er muss !!! respektieren, dass er neben Sikhs, Juden, Paganisten, Schintoisten u. a. keine bevorrechtigte Stellung erwarten kann.

    Die sogenannte unterschiedliche Koranauslegung einer jungen Migrantin in Berlin und einem Talibankrieger offenbart Ihren zweiten Irrtum. Dies würde bedeuten, dass der Koran auslegungsfähig im Sinne einer Hermeneutik ist. Eine Vorstellung, die von allen islamischen Rechtsschulen entschiedenst zurückgewiesen wird. Es gibt verschiedene moslemische Individuen, aber keine verschiedenen Islamkonzeptionen. Sogenannte gemäßigte Moslems sind Menschen, die auch mal 5 gerade sein lassen können und Islamisten sind Menschen, die ihre Religion ernstnehmen. Der sogenannte gemäßigte Moslem hat nicht die Möglichkeit, sich auf einen moderaten, liberalen oder säkularen Islam zu berufen.
    Und hier kann man wieder den Vergleich zum Nationalsozialismus ziehen. Viele deutsche Parteigenossen haben sich, abgesehen von ihrer Mitgliedschaft, nichts zu Schulden kommen lassen. Sie waren keine Verbrecher und kein vernunftbegabter Mensch würde auf die Idee kommen, sie als Anhänger eines moderaten Nationalsozialismus zu bezeichnen. Nach 1945 standen alle Deutschen mit Berechtigung unter Generalverdacht. Diesen Generalverdacht muss ich auch gegen alle Moslems hegen, insbesondere, wenn die Vertreter islamischer Verbände sich grundsätzlich weigern, Stellung zu islamisch motivierten Verbrechen zu beziehen.
    Ich sehe den Islam als einen dritten Totalitarismus. So wie Hannah Arendt Nationalsozialismus und Kommunismus einer vergleichenden Studie unterzog, ist die Zeit reif, den Islam in einer ähnlichen Studie einer kritischen Analyse zu unterziehen.

    Ich verehre Menschen, die gem. Kant sich ihres eigenen Verstandes bedienen und die die Kraft haben, sich islamischen Dogmen zu verweigern. Und ich werde immer islamischen Anmaßungen die Stirn bieten.

  211. Insofern bewirkte Schmidts halbherzige Maßnahme geradezu das Gegenteil des Beabsichtigten.

    Ein geradezu typischer Fehler der Politik nicht nur aber doch insbesondere der SPD. Gutgemeint ist fast immer das blanke Gegenteil von gut gemacht.

  212. GTI DRIVER sagt:
    BITTE LAUT UND DEUTLICH
    Diejenigen, die sich jetzt so politisch korrekt aufregen, sollen bitte mal Klartext reden und laut und deutlich formulieren:

    „Ja, wir sind dafür, dass noch viele Millionen analphabetische Mohammedaner nach Deutschland kommen!“

    Mal schauen, wie das im Wahlkampf klingt. Die politisch korrekten Schwätzer sind keinen Deut besser als Nick Griffin.
    ————————————#
    Genau…. das will ich auch hören!

  213. @ pinetop

    Religionen können neben politischen Ordnungen existieren. Der Punkt ist aber: Religionen müssen glaubwürdig die offene Gesellschaft akzeptieren. Im 19. Jahrhundert gab es mehrere Enzykliken, die sich gegen Liberalismus, Sozialismus und den säkularen Staat aussprachen. Dies ist Vergangenheit. Und diese Abkehr von politischer Anmaßung und Akzeptanz demokratischer Ordnungen muss ich auch vom Islam verlangen. Sie kennen wahrscheinlich Karlheinz Deschner und seine gewaltige Kritik am Christentum. Eine ähnliche Kritik am Islam muss möglich sein, ohne dass der Autor die gleichen Konsequenzen zu tragen hat wie Salman Rusdie. Der Islam muss !!! die offene Gesellschaft respektieren und er muss !!! respektieren, dass er neben Sikhs, Juden, Paganisten, Schintoisten u. a. keine bevorrechtigte Stellung erwarten kann.

    Würde ich so unterschreiben. Wo liegt jetzt mein Irrtum? Das Problem ist aber evtl. das Sie hier etwas verlangen, was nicht mal die katholische Kirche einhält, die sich als die einzige wahre Kirche sieht und „fehlgeleitet“ Juden bekehren möchte („bevorrechtigte Stellung“). Aber natürlich akzeptieren das die wenigsten Katholiken. Und ähnlich ist es beim Islam: Was ein extremistischer Imam predigt ist nicht gleich das, was alle Muslime glauben. Und genauso wenig, wie die wenigsten Christen die Bibel wörtlich verstehen, verstehen die wenigsten Muslime den Koran wörtlich. Natürlich muss man vom Islam eine kritischere Beschäftigung mit sich selbst verlangen, in der jedem Muslim Wege aufgezeigt werden, wie sich sein Glaube und das demokratische System in dem er lebt miteinander vereinbaren lassen. Es gibt Imame, die das schon jetzt tun.

    Die sogenannte unterschiedliche Koranauslegung einer jungen Migrantin in Berlin und einem Talibankrieger offenbart Ihren zweiten Irrtum. Dies würde bedeuten, dass der Koran auslegungsfähig im Sinne einer Hermeneutik ist. Eine Vorstellung, die von allen islamischen Rechtsschulen entschiedenst zurückgewiesen wird.

    Warum glauben sie denn den islamischen Rechtsschulen ihre Aussagen über sich selbst? Das ist das Schlechteste was man als kritischer Mensch machen kann. Schon allein das es verschiedenen Strömungen innerhalb des Islam gibt, die sich aber alle auf den Koran berufen, zeigt dass es verschiedene Interpretationen dieses Buches geben muss.
    Hier mehr.

    Nach 1945 standen alle Deutschen mit Berechtigung unter Generalverdacht. Diesen Generalverdacht muss ich auch gegen alle Moslems hegen

    Nein, müssen Sie nicht. Die Deutschen standen 45 unter Generalverdacht, weil auf ihrem Staatsgebiet Millionen von Menschen systematisch ermordet wurden. Welches Verbrechen, das von Muslimen in der näheren Vergangenheit begangen, setzen sie mit diesem Massenmord gleich?

  214. @ pinetop
    Dass der Generalverdacht gegen alle Deutschen 45 zwar verständlich war, sich aber in der Realität nicht bestätigte, schreiben Sie ja selbst (wenn ich Sie richtig versteh). Warum ist der Generalverdacht gegen Muslime „richtiger“?

  215. @ #239 Koscha

    Na wenn das so ist, dann sollten Sie jetzt unbedingt Mein Kampf verbreiten und die eigentlich gute Ethik darin herausheben. Sicher wurde Hitler missverstanden, aehnlich wie Mohammed und seine Nachfolger, als sie Hunderttausende ermordeten (Hunderttausend waren vor 100 Jahren in Relation zur damals geringeren Menschenanzahl schon sehr viel), oder?

    Sie machen den Fehler, dass sie zu wenig differenzieren. Es gibt den Koran und den Islam als totalitaere Ideologie und daran kann man nicht herumrelativieren. Gerade sachkundige Muslime wie bspw. Ayaan Hirsi Ali http://en.wikipedia.org/wiki/Ayaan_Hirsi_Ali sind beredter Beweis dafuer, dass der Islam die totalitaere Kernmasse in sich traegt. Schoenwetterschreiber, die das alles relativieren wollen, aendern daran gar nichts. Sie beluegen nur sich selbst.

    Wenn ein Muslim nicht so sehr nach dem Koran oder Islam lebt, dann heisst das im Umkehrschluss eben genau nicht, dass der Islam friedlich ist. Dann heisst das nur, dass derjenige eigentlich gar kein richtiger Muslim ist. Die Gefahr besteht aber auch fuer diese moderaten Muslime, dass sie sich mehr und mehr dem harten Kern des Islam zuwenden, je mehr man die Wahrheit relativiert.

    Je mehr Muslime in Deutschland einwandern, je mehr sie sich durch Verbaende zusammenschliessen, desto mehr werden auch eigentlich westliche Muslime dazu genoetigt, sich dem harten Kern zuzuwenden. Muslime sind solange keine Gefahr, wie sie sich nicht in Massen zusammenschliessen. Tun sie dies doch, dann ist der kollektivistische Druck bereits so hoch, dass der harte Kern des Islam zum Vorschein kommt.

    Deswegen war auch die Einwanderung in den Siebzigern noch ertraeglich. Es gab einfach nicht so viele Muslime und diejenigen, welche damals einwanderten, integrierten sich eher schnell. Die, welche in den Neunzigern und insbesondere im neuen Jahrtausend einwanderten, die integrierten sich ja gar nicht mehr. Daraus resultieren Forderungen, die man bei keiner anderen Einwanderergruppe kennt. Und genau diese Leute ueben auch Druck auf die anderen mehr moderaten Muslime aus.

  216. @ Koscha
    zuerst ganz kurz. Ihre Antwort verlangt ein intensiveres Nachdenken. Wahrscheinlich wird jetzt gleich dichtgemacht.
    Ich fange jetzt an eine Antwort zu formulieren, es wird aber wahrscheinlich nicht mehr reichen.
    freundlicher Gruß
    pinetop

  217. @ 240 Koscha

    Vielleicht deshalb:

    „Die Scharia ist nach ihrem Selbstverständnis universal gültig und muss nach islamischem Verständnis weltweit durchgesetzt werden (siehe auch Karikaturenstreit).

    Ein Großteil der Scharia muss nach den Grundsatz al-amr bi’l ma’ruf wa n-nahy ‚an al-munkar von allen Muslimen, auch mit Gewalt, durchgesetzt werden.

    Die Scharia kennt prinzipiell keine Gleichheit zwischen Muslimen und Nichtmuslimen.“

    und so weiter

    Das ist nicht „islamophob“, sondern Wikipedia unter „Islam“.

  218. Ich kann mit einer moslemischen Migrantin über meine Gottlosigkeit reden. Wenn sie dies akzeptiert ist es gut. Wenn sie mir aber mit der Hölle droht, ist es aus. Ich kann von ihr eine Akzeptanz der Menschenrechte einfordern.
    Ich kann ein Bekenntnis zu einer demokratischen Grundordnung verlangen.
    Alles wunderbar; denn eine dumpfe Ausländerfeindschaft ist mir fremd.
    Sollte sie sich wirklich so verhalten, was ich sehr begrüßen würde, wäre sie nach meinem Verständnis und nach dem Verständnis vieler Moslems keine Moslemin mehr.
    Mir geht es nicht um eine Diffamierung von Individuen. Es geht mir vielmehr die freiheitsfeindlichen und antidemokratischen Aussagen im Koran. Diese müssen zur Sprache gebracht werden, wenn wir freie Menschen bleiben wollen. Das Christentum erachte ich nicht mehr als eine Gefahr, es wurde durch die Aufklärung gezähmt und ist relativ machtlos.
    Der von der Aufklärung vollkommen unberührte Islam zeigt wesentlich vitaler und ist deshalb als Bedrohung ernst zu nehmen.

  219. Ich bin für die Integration freiheitsliebender Menschen. Ob dies für die Mehrheit der Moslems zutrifft, darüber werden wir wohl verschiedene Ansichten haben. Vielleicht besteht weiterhin der Anspruch, den Islam, wenn nötig mit Gewalt, über die ganze Welt zu verbreiten. Dann werde ich kämpfen. Für die säkulare und offene Gesellschaft.

  220. Der Generalverdacht richtet sich gegen Menschen, die ein gewaltverherrlichendes Schriftstück als ein heiliges Buch begreifen. Da muss man zumindest sehr vorsichtig sein.

  221. Und noch eins, Koscha:

    05/1945 stand fest, dass Nazis nie wieder Deutschland regieren dürfen und Anderdenkende/-gläubige töten und verfolgen dürfen.

    Steht das für die Umma auch fest?? Schauen Sie sich doch die heutige, weltweite Realität an, in ca. 30 „Moslemstaaten“. Da werden täglich Anderdenkende und Andergläubige verfolgt, verletzt, entrechtet, getötet.

    Wie fest und glaubwürdig ist die Distanzierung von Moslemverbänden in Deutschland zu diesen Vorgängen? Ein oder zwei Krokodilstränchen im Schaltjahr?

    Wem ist ein dt. Moslem treu ergeben? Deutschland, der Freiheit, dem Grundgesetz, oder dem Islam? Und v.a.: wie lauten die Vorschriften des Islam dazu, die jeder Moslem einzuhalten hat?

    Die Schätzungen lauten, auch durch diverse Umfragen gestützt, dass die Treuefrage 50:50 beantwortet wird. Glas halb voll oder leer? kann man werten wie man will. Ich finde das schlimm und wenn es hart auf hart kommt, fürchte ich eine noch schlechtere Verteilung pro Grundgesetz und FDG.

    Kein Zweifel kann daran bestehen, dass es viele in D lebende Moslems auf Expansion anlegen, auf Machtübernahme, auf den Geburtendschihad usw. Das kann man doch teils ganz offiziell nachlesen. Erdogan ist nur ein Beispiel, dem zu viele nacheifern.

    Man sollte Realität nicht verleugnen, die zum Greifen nahe sich um uns herum abspielt. Und daher ist ein Generalverdacht völlig legitim, sogar geboten.

    Islam und FDG sind unvereinbar miteinander, jedenfalls solange der Islam micht totalreformiert wurde.

  222. Der Verdacht gründet auch auf staatliche Praxis der Gegenwart. Saudi-Arabien und der Iran sind nach meinem Wissenstand Staaten, deren Freiheitsgehalt nicht höher ist als Deutschland im Jahr 1938.

  223. Ich beharre darauf, dass der Islam ein Bekenntnis zu einer offenen Gesellschaft leisten muss. Dass er allen Menschen den gleichen Respekt entgegenbringt. Solange Moslems sich als die einzig gottgefälligen Menschen begreifen, erachte ich einen Dialog als sinnlos.

  224. He pinetop!

    Schreiben wir das mehr oder weniger Gleiche in unserem Kämmerlein?

    🙂

    Schönen Abend

  225. Sie btrachten mich als unkritisch. Ich muss das zur Kenntnis nehmen, was für mich erreichbar ist. Das was als mainstream alles andere zur Seite schibt. Ich kann eine winzige Gruppe von islamischen Abweichlern nicht als eine relevante Minderheitsgruppe erkennen.

  226. … schiebt…

    Wo gibt es eine Gruppe von islamischen Gelehrten, die sich kritisch mit den philosophischen Positionen eines Hans Albert auseinandersetzt?

  227. @ pinetop

    Der Generalverdacht richtet sich gegen Menschen, die ein gewaltverherrlichendes Schriftstück als ein heiliges Buch begreifen. Da muss man zumindest sehr vorsichtig sein.

    Es tut mir leid, dass ich wieder mit dem Beispiel kommen muss, aber schon mal die Bibel gelesen? Ist das alte Testament nicht gewaltverherrlichend?

  228. Das AT ist gewaltverherrlichend, aber ich nehme an, es ist durch das AT aufgehoben. Mehr kann ich dazu nicht sagen. Nach meiner Einschätzung nimmt das niemand mehr Ernst.
    Als Atheist kann ich keine bessere Aussage machen, allerdings trifft mich der Vorwurf auch nicht.

  229. Der Verdacht gründet auch auf staatliche Praxis der Gegenwart. Saudi-Arabien und der Iran sind nach meinem Wissenstand Staaten, deren Freiheitsgehalt nicht höher ist als Deutschland im Jahr 1938.

    Aber wollen sie aufgrund der Verachtung für diese Regime (die ich natürlich teile) wirklich muslimische Immigranten in Deutschland mit einem generell Schuldvorwurf begegnen, nur weil sie die gleiche Religion haben? Und wie geht’s in ihren Kopf, dass im Iran 100.000 Muslime für mehr Freiheit und gegen das (muslimische) Regime demonstriert haben?

  230. Die relativ kleine Bevölkerungsschicht des gebildeten , städtischen Mittelstands ist keinesweg repräsentativ für das iranische Volk.
    Durcch ihre Bildung haben sie nach meiner Vorstellung dem Islam bereits den Rücken gekeht. Für mich sind sie keine Moslems mehr und ihnen gehört sogar meine Sympathie.
    Leider kann ich mir eine bissige Bemerkung nicht verkneifen. Waren es doch gerade Linksintellektuelle wie Bani Sadr, die sich durch die Theokraten 1979 einen demokratischeren
    Iran erhofften.

  231. Ich muss feststellen, dass die überwiegende Mehrheit der theokratischen Diktatur zur Macht verholfen hat. Hier haben echt Gläubige die Regierung etabliert, die ihren religiösen Vorstellungen am besten entsprach.

  232. Wie ich schon mal vor 1 Jahr schrieb:

    viele Iraner hätten den Ayatholla mit einigen gezielten Kopfschüssen am Flughafen empfangen, wenn sie 10 Jahre in die Zukunft hätten blicken können.

    @Koscha: darf ich auch noch auf Antwort auf meine obigen Postings hoffen?

    **schmacht**

  233. Warum ist es eigentlich so schwer für Moslems, die gebildet und säkular sind reinen Tisch zu machen und endgültig mit dem Islam zu brechen?
    Ich habe ja auch mit einer Religion gebrochen.

  234. Das liegt wahrscheinlich daran, dass das Christentum keine ernst zu nehmende Gefahr mehr darstellt. Exmoslems leben meistens in einer Gesellschaft, die es ihnen verwehrt öffentlich mit der Religion zu brechen.

  235. St. Petersburg Decaration Es gibt Bestrebungen in die richtige Richtung…

    Ich beharre darauf, dass der Islam ein Bekenntnis zu einer offenen Gesellschaft leisten muss. Dass er allen Menschen den gleichen Respekt entgegenbringt.

    Das verlang ich eigentlich von jedem Menschen. Und wenn ich von meiner ganz persönlichen alltäglichen Erfahrung mit Muslimen ausgehe, gibt es da wenig Defizite. Da gehen unsere Meinungen und Erfahrung vielleicht einfach auseinander. Aber können wir uns darauf einigen, dass es gefährlich sein kann, Menschen (vor allem „Laien“) auf ihre Religion zu reduzieren? Genau sowenig wie man sie auf auf ihre Nation, Hautfarbe, Geschlecht oder sonst eine Eigenschaft reduzieren sollte?

  236. Die relativ kleine Bevölkerungsschicht des gebildeten , städtischen Mittelstands ist keinesweg repräsentativ für das iranische Volk.
    Durcch ihre Bildung haben sie nach meiner Vorstellung dem Islam bereits den Rücken gekeht. Für mich sind sie keine Moslems mehr und ihnen gehört sogar meine Sympathie.

    Aber diese Menschen (zumindest viele von ihnen) würde sich selbst aber zweifellos als Muslime bezeichnen. Und sie sagen jetzt: Nein, ihr seid keine Muslime, denn ihre unterstützt die Gleichberechtigung von Mann und Frau? Hm… Sie verlangen, dass der Islam sich reformiert, sprechen Muslime aber das muslim-sein ab, wenn sie eine Erneuerung versuchen?

  237. Ich betrachte Menschen nicht nach Geschlecht, Hautfarbe oder Nationalität. Hier bin ich wirklich ein Liberaler. Wenn aber ein gebildeter Mensch auf seine Religion Wert legt bin ich zumindest kritisch. Wenn ein gebildeter Mensch sich nicht von einer gewaltverherrlichenden Religion verabschieden will, kann ich ihn nicht ernstnehmen oder muss an seiner ehrlichkeit zweifeln

  238. @Koscha

    Warum glauben sie denn den islamischen Rechtsschulen ihre Aussagen über sich selbst? Das ist das Schlechteste was man als kritischer Mensch machen kann.

    Unsinn. Der Unterschied zwischen Ihnen und uns ist lediglich, daß wir die Verlautbarungen Ihrer Schützlinge und damit Ihre Schützlinge selbst durchaus ernst nehmen, Sie höchstens Ihre eigenen Vorstellungen über sie, gemäß derer Sie wunschgemäß hoffen und denken, jene würden so denken wie wir, die sog. Westeuropäer. Allerdings ist dieses Nichternstnehmen genau das, was man den Islamkritikern vorwirft: Rassismus – so genannter „positiver“.

    Nehmen Sie uns daher nicht übel, daß wir Ihre naiven (Wunsch-)Vorstellungen und Hoffnungen kritisch hinterfragen.

    Die Deutschen standen 45 unter Generalverdacht, weil auf ihrem Staatsgebiet Millionen von Menschen systematisch ermordet wurden. Welches Verbrechen, das von Muslimen in der näheren Vergangenheit begangen, setzen sie mit diesem Massenmord gleich?

    Obgleich es in den Verhaltensweisen der Nazis und derer von Muslimen in den betreffenden Ländern zahlreiche Parallelen gab (und gibt), die zur Nazizeit bekanntlich bis hin zur Zusammenarbeit geführt haben, vergleichen Sie doch in einer gewissen Weise Äpfel mit Birnen, um daraus einen Widerspruch in der Sache zu konstruieren. Es geht in erster Linie um Überschneidungen im Judenhaß und generell in der totalitären Ideologie, wie dies #247 Integralrechner (10. Jul 2009 18:40) oben u. a. ausgeführt hat.

    Und dies nicht etwa erst mit Entstehung des Staates Israel, wie dies in den entsprechenden Kreisen immer wieder behauptet worden ist.

    Es tut mir leid, dass ich wieder mit dem Beispiel kommen muss, aber schon mal die Bibel gelesen? Ist das alte Testament nicht gewaltverherrlichend?

    Die ewig gleiche Leier. Das Alte Testament ist durchaus nicht gewaltverherrlichend, weil es darin nicht um Gewalt um der Gewalt willen geht. Zudem ist es – im Unterschied zum Neuen Testament (nachfolgend NT) – kein „Handbuch zu täglichen Gebrauch“ in der Weise, daß man darin einzelne historische Gegebenheiten, ohne Rücksicht auf deren Zusammenhang, heute genau so 1:1 nachvollzieht. Das Alte Testament (im engeren Sinn die Thora, das sog. „Gesetz und die Propheten“) wird von Christen immer im Lichte des Neuen, von Jesus her, gesehen – der Apostel Paulus bezeichnete es im Brief an die Galater dementsprechend als „Zuchtmeister (grie. wörtlich paidagogos=Erzieher) auf Christus hin“. Es ist im NT immer Gott, nie der Mensch, der richtet. Das kann man über den Koran, Hadith etc., gerade wenn man deren innere wie historische Zusammenhänge berücksichtigt, so nicht sagen.

  239. Das ist elementar , dass ich dies nicht als Reformation, sondern nur als einen totalen Bruch interpretieren kann.

  240. „St. Petersburg Declaration“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Islam#.E2.80.9ESt._Petersburg_Declaration.E2.80.9C

    Als Beginn eines „neuen Zeitalters der Aufklärung für den Islam“ verstand sich am 4. und 5. März 2007 in St. Petersburg (Florida) eine Konferenz säkularer Muslime aus verschiedenen islamischen und westlichen Ländern, die sich mit den säkularen Interpretationen des Islam, der Notwendigkeit einer innerkoranischen Kritik, mit dem Stand der Meinungsfreiheit in muslimischen Gesellschaften und mit Fragen der Erziehungsreform beschäftigte. Initiatoren waren u. a. dissidente Muslime wie Ayaan Hirsi Ali, Irshad Manji und Ibn Warraq. Zum Abschluss der Konferenz wurde die sog. „St. Petersburg Declaration“ verabschiedet, in der u. a. die Trennung von Staat und Religion, die Einhaltung der universellen Menschenrechte, die Abschaffung der Scharia und aller islamischer Tötungsstrafen und körperlicher Verstümmelungspraktiken sowie die völlige Gleichberechtigung der Frau im Islam und in den islamischen Ländern gefordert werden.

    Diese Willenserklärungen enthalten zahlreiche Verstöße gegen den Koran, das vorgeblich „untrügliche Wort Allahs“. Ich denke nicht, daß es nach Durchsetzung dieser Doktrin, die ich sehr begrüßen würde, noch den Islam nach den Vorstellungen seines Schöpfers Mohammed gäbe. Auch kann man hier höchstens von einer Splittergruppe sprechen, deren Teilnehmer z. T. sogar mit Morddrohungen und entsprechenden Fatwas belegt sind.

  241. Wo ist denn jetzt noch das problem, wenn wir für die Emanzipation der Homosexuellen eintetreten, die Gleichberechtigung der Geschlechter unterstützen, alle Menschen unabhängig von ihrer Herkunft gleich behandeln. Wenn wir für eine demokratische Legitimierung der Macht eintreten, die Freiheit des individuums als höchstes Gut sehen. Wenn wir nicht an einen Gott, sei er liebevoller Papa oder kosmischer Dschingis Khan, glauben können?
    Diese Überzeugungen sind wohl das absolute Gegenteil von dem was ich unter Islam verstehe.

  242. @ pinetop
    Genauso ist es für Sie auch zwangsläufig ein „totaler Bruch“ mit dieser „gewaltverherrlichenden Religion“, wenn man der Gewalt abschwört, Gleichberechtigung unterstützt, Homosexuelle respektiert? Sie geben Muslimen dadurch ja gar nicht die Chance, ihren Glauben der Moderne anzupassen (was Sie andererseits verlangen), ohne gleichzeitig ihre Religion aufgeben zu müssen. Und eine Religion praktizieren zu können ist ein Grundrecht. Das erstaunt mich halt manchmal: Die Koran-Interpretationen die hier oft zu Tage treten ähneln denen der krassesten Islamisten. Haben aber haben wiederum sehr wenig mit der in Deutschland gelebten Religion (oder mit meinen Erfahrungen mit derselbigen) zu tun.

  243. @ Koscha
    Ich habe Ihnen genug offenbart. Als Atheist, Kritischer Rationalist und Liberaler vertrete ich Positionen, die mit dem nicht leugbaren Machtanspruch einer Offenbarungsreligion nicht zu vereinbaren ist. Ich achte auch fremde Kulturen, sofern sie nicht gegen die Menschenrechte verstoßen. Hier ist auch meine Gegnerschaft zu den Kulturrelativisten, die den Respekt archaischer Herrschaftsformen höher bewerten als individuelle Freiheitsrechte.
    Zu meinen Positionen im Allgemeinen: Hans Albert, Ralf Dahrendorf und zu dem Kulturrelativismus: Pascal Bruckner.
    Schönen Abend an alle
    ich muss das Büro verlassen.
    pinetop

  244. Eine Religion kann nur dann ein Grundrecht sein, wenn man andere Menschen nicht mit seinen illusionen nicht belästigt.

  245. Ich achte auch fremde Kulturen, sofern sie nicht gegen die Menschenrechte verstoßen.

    Menschen verstossen gegen Menschenrechte, nicht Kulturen.

    Eine Religion kann nur dann ein Grundrecht sein, wenn man andere Menschen nicht mit seinen illusionen nicht belästigt.

    Jetzt scheinen Sie aber von den Zeugen Jehovas zu sprechen oder? 😉
    Ich bin halt auch für Toleranz für Intolerante, denn sonst setzt sich ein Teufelskreis in Gang (also, Intoleranz in Form einer Straftaten muss man natürlich nicht tolerieren, das ist klar). Man muss die Person respektieren und gleichzeitig mit aller Kraft und Ausdauer gegen ihre Intoleranz argumentieren.
    Und dazu ist es auch ganz gut, das PI keine kritischen Comments mehr löscht; gute Sache!
    Aller Anfang ist Begegnung.

    Schönes Wochenende

  246. Ganz schwach, Koscha, weder auf Tom noch auf mich einzugehen.

    Sind Ihnen doch zuviele harte Fakten enthalten? Unangenehm für Ihre relativistische Sicht der Realität?

    Damit gehen Sie jedenfalls als eindeutige VerliererIn aus dieser Sachdiskussion.

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