Wenn unsere Leser das nächste Mal im Supermarkt ein Produkt der Traditionsfirma Eggelbusch sehen, sollten sie wissen, dass nicht nur die als „halal“ gezeichneten Produkte sondern alle Geflügelprodukte nach den barbarischen Regeln des islamischen Schlachtens hergestellt worden sind.

Geschäftsführer Claus Schürmann, der die Firma in der dritten Generation führt, kauft alle Puten und Hühner bei einer Firma Sadia in Südbrasilien. So umgeht er wahrscheinlich die deutschen Tierschutzvorschriften, die es verbieten, den Tieren vollem Bewusstsein die Kehle durchzuschneiden, damit sie rasch ausbluten.

Und weil Claus Schürmann auch ein sparsamer Kaufmann ist, hat er beschlossen dass alle seine Geflügelwürste halal sein müssen – so spart er sich die Errichtung und den Betrieb einer separaten Halal-Geflügel-Kühlhalle. Denn weder im Geschmack noch im Preis unterscheiden sich halal geschlachtete Puten und Hähnchen von herkömmlichen.

Das deswegen eine Menge Tiere zusätzlich barbarisch abgeschlachtet werden, spielt in den Berechnungen keine Rolle.

Die Produktion nämlich der islamisch korrekten und die der gewöhnlichen Wurstwaren muss penibel getrennt sein: eigene Cutter, Mixer, Wurstmaschinen, eigene Zwischenlager, eigene Schneide- und Verpackungslinien. Zu groß wäre die Gefahr, dass ein Fitzelchen Schweinespeck, das eigentlich für die »Eggelbusch Classic Edelsalami« bestimmt war, in der »Sultana Rindfleisch-Salami« landet. Und feststellen lässt sich Schweine-DNA mit heutigen Untersuchungsmethoden noch in winzigsten Mengen.

Und deswegen werden einfach mal alle Geflügelprodukte halal hergestellt. Dem dummen Dhimmi ist es ja eh egal.

Claus Schürmann freut sich auf den 21. August. Weil dann beginnt der Ramadan und Moslems können dann erst nach Sonnenuntergang, aber dann richtig viel essen. Und Claus Schürmann macht sicher, dass seine Würste dabei sind.

Wir bitten dieses unsägliche Verhalten beim nächsten Einkauf zu berücksichtigen.

Eggelbusch GmbH & Co. KG
In der Heide 20
D-33428 Harsewinkel-Greffen

Telefon: + 49 (0) 25 88 / 93 00 -0
Telefax: + 49 (0) 25 88 / 93 00 33
E-Mail: info@eggelbusch.de

(Spürnase: watislos)

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67 KOMMENTARE

  1. Nun Brief schreiben. Per Post protest kundgeben.Keine Mail.

    Wir sollten uns langsam, so wie früher die Menschenrechtsorganisationen zusammentun und tausende Briefe schreiben. Musterformular hochladen und ausdrucken.

    norbert.gehrig@yahoo.de

  2. Hach, muß diese Anbiederei schön sein. Dabei will ich nicht stören und mache demnächst einen großen Bogen um den Islamistenfraß aus dem Tierfolter-Kalifat Eggelbuschistan.

  3. Bewusst habe ich von Ekelbusch noch keine Produkte wahrgenommen, sollte ich aber jemals in die Verlegenheit kommen, werde ich sie selbstverständlich unter diesen Umständen nicht kaufen!

  4. Boykottieren!

    Noch ein Skandal, wirtschaftlicher Natur: Unsere hiesige Wirtschaft, also die Geflügelbauern, werden dadurch geschwächt, weil der Hersteller sein Fleisch aus Südamerika kommen lässt.
    Am Rande bemerkt, vielleicht auch in einem Protestschreiben zu bemerken: Prima Ökobillanz! Wieviel mehr CO2 entsteht wohl für den Transport als wenn das Fleisch hier im Lande hergestellt würde?

  5. Werden von diesen, von mir nicht gewollten, Waren eigentlich auch welche unter einer Discountermarke angeboten? Ich will nämlich diese Dinger mir nicht unter einem anderen Namenbei Al-Li % Co unterjubeln lassen.

  6. #5 tanjamaria (11. Jul 2009 09:38)
    Werden von diesen, von mir nicht gewollten, Waren eigentlich auch welche unter einer Discountermarke angeboten?

    Vermutlich unter dem Namen Fatima-Roth-Taler

  7. Wieso sollen wir das Zeug boykottieren oder Empörung zeigen ? Habe ich noch nie gekauft und das juckt diesen Profitgeier deshalb auch nicht.

    Besser ist es in Moslemkreisen (Foren ect.) das Gerücht zu streuen das dieser Frass zu einem gewissen Prozentteil aus Schweinefleisch besteht. Das wirkt viel besser und nachhaltiger. So macht das die Gegenseite schliesslich auch.

  8. @ unlinks
    Der Hesteller zahlt Unsummen für so ein Halal Zertifikat. Da wird es nicht so einfach sein, den zu verunglimpfen. Ausserdem: Wer von uns hat denn glaubwürdigen Zugang zu islamischen Kreisen?
    Deine Idee ist im Ansatz prima, aber das wird ähnlich wenig bringen…

  9. #1 Norbert Gehrig (11. Jul 2009 09:25)

    Sehr gute Idee.
    Ein Musterformular würde die Anzahl der eingehenden Protstnoten vervielfachen. Gute Schreiber bitte vor!

  10. Die Firma Ekelbusch ist heute nicht zu erreichen.
    Ich wollte mich nach den Produktnamen erkundigen die sie bei Aldi, Lidl o. ä. verwenden.
    Vielleicht erfahre ich Montag mehr.

  11. Wo bleibt der Aufschrei von PETA, Greenpeace, WWF, und den ganzen anderen langhaarigen Hippies ?

  12. Dazu passt das Farbschema der Webseite:

    Grün wie der Islam mit rot wie Blut.

  13. Ich hab PETA gerade eine Nachricht geschrieben – mal sehen, ob die darauf reagieren.

  14. Halal? Dem werde ich gleich eine Mail schreiben (info@eggelbusch.de), dass ich das bestimmt nicht mehr kaufen werde. Uebrigens: Wir sollten ueberall darauf achten, keinerlei Produkte, Dienstleistungen etc. aus islamischen Laendern/ Moslems zu kaufen oder in Anspruch zu nehmen. Das entzieht deren Grundlagen. Ohne Moos nichts los!!!

  15. #1 Norbert Gehrig (11. Jul 2009 09:25) Nun Brief schreiben. Per Post protest kundgeben.Keine Mail.

    Richtig, geschätzter Norbert Gehrig!

    Schreiben Sie einen kurzen, höflichen, aber sehr klaren Brief. Schreiben Sie, dass Sie systematisch und sorgfältig Produkte dieser Firma niemals wieder kaufen werden.

    Schicken Sie das an die Finanzabteilung, nicht an die Manager.

    Kurz, höflich aber deutlich!

    Machen Sie das, die Wirkung eines Briefs mit Briefmarke ist umwerfend!!

  16. Da sieht man mal wieder es sind nicht nur die Linken-Nazis und Gutmenschen !!!
    sondern auch die Wirtschaft die für Geschäfte selbst die eigene Familie verkauft und im Zeichen der Globalisierung selbst Demokratie und Kultur in den Dreck tritt!

    Gruß Andre
    Pro-israelisch Patriotisch Pro europäisch Antiislamisch

  17. #11 pozilei

    Ein Musterformular würde die Anzahl der eingehenden Protstnoten vervielfachen.

    Veto, geschätzter pozilei, schreiben Sie das in eigenen, kurzen Worten.

    Die Wirkung eines Muster-Massenbriefs ist gleich Null. Zehn eigens formulierte Briefe werfen den Gutmenschen aber vom Stuhl.

    Kurz und bündig, höflich, aber klar und deutlich muss es sein. Zehn Zeilen genügen schon.

  18. Auch wenn ich das ganze schrecklich finde…findet ihr das nicht ein wenig bigott, auf der einen Seite die muslimischen Speisegesetze zu verurteilen, auf der anderen Seite aber Juden nicht wegen genau dem selben Mist zu kritisieren?

    Im Judentum wird auch geschächtet, im Gegensatz zum moderaten Islam (ha, ja, ein Paradoxon, aber in diesem Fall tatsächlich stimmig) ist aber eine vorherige Betäubung auf jeden Fall verboten (Einige Muslime erlauben eine elektrische Betäubung).

    PI-news, bitte keine Nachrichten mehr über diesen Unfug. ODER seid dann wenigstens so gescheit, auch das Judentum differenziert zu kritisieren.
    Sonst leidet eure Glaubwürdigkeit.

  19. Die REWE Kette verkauft auch Produkte von MEKKAFood !! REWE macht in den Wochenwerbungen sogar noch Reklame für Produkte die von auf bestialische Art und Weise getöteten Tieren stammen.
    Ich kaufe nicht mehr bei REWE!!

    http://www.mekkafood.com/de/unternehmen/halal.html?0=
    Hier bekommen Sie die Händlerliste von MEKKAFood:
    http://www.mekkafood.com/de/haendler.html

    Wer REWE dazu was schreiben möchte findet hier sicher die passende Mailadresse.

    http://www.rewe.de/index.php?id=16

    Schächtung
    Die islamische Schächtmethode sorgt dafür, dass die Tiere auf die schnellste und schmerzloseste Art sterben. Mit einem scharfen Gegenstand wird die Kehle des Tieres durchgeschnitten.

    Luftröhre, Speiseröhre und die zwei Halsschlagadern müssen zugleich durchtrennt werden. Ein geschächtetes Tier kann nur Halal werden, wenn sämtliches Blut aus dem Tier heraus geflossen ist. Beim Schächten muss der Name von Allah genannt werden: „Bismillah, Allahu Akbar“ (Im Namen von Allah, dem Größten).

  20. http://www.wer-zu-wem.de/firma/Eggelbusch.htmlEggelbusch ist ein Dauerwurstspezialist. Die Eggelbusch-Produktpalette umfasst mehr als 150 Sorten Wurst. Das Unternehmen beliefert vor allem Großhändler, Caterer und Kantinen. Für Edeka und Kaufland werden auch Handelsmarken produziert.

    Gegründet wurde das Unternehmen 1934 von Heinrich Eggelbusch.

    Veterinärnummer: EV 264

  21. Wie Steinigungen einst in Deutschland durchgeführt werden, überlässt BundesunsicherheitsministerIn Stockholm-Schäuble den MohammedanerInnen:

    http://www.migazin.de/2009/07/11/turkische-presse-europa-vom-010-07-2009-%E2%80%93-islam-dresden-jugendamt-turkei/

    Schäuble: „Wir wollen keinen deutschen Islam schaffen“

    Die ZAMAN berichtet über das Symposium zum Thema „Religion im säkularen Staat“ in Regensburg. Der Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble (CDU) habe in seiner Rede auf die Bedeutung der Religion, der Religionsfreiheit und des interreligiösen Dialogs aufmerksam gemacht. Ferner fordere er die Gründung von Islam-Lehrstühlen an Universitäten. „Deshalb unterstütze ich alle Bemühungen zu islamisch-theologischer Forschungs- und Lehrstrukturen an deutschen Lehrstühlen. Solche Lehrstühle könnten die Wiege einer Generation von Muslimen werden, die islamische Theologie in Deutschland kultivieren“, sagte Schäuble. Dabei gehe es nicht darum, einen „deutschen Islam“ zu schaffen. „Wie der Islam in Deutschland aussieht, entscheiden allein die hier lebenden Muslime. Auch das ergibt sich aus der Säkularität unseres Staates“, so Schäuble.

  22. @ Timmy08
    Da gebe ich Dir zum Teil Recht. Uns geht es hier aber um die drohende Vorherrschaft des Islam in Europa. Jeder Stein fügt sich ein, in den Weg, Europa islamisch zu gestalten.
    Ähnliches ist von Juden nicht zu erwarten. Hier geht es um die Rettung unserer Kultur.

  23. Man sollte überhaupt eine Liste erstellen mit eigener Website, wo deutsche Firmen aufgeführt werden, die gegen das Tierschutzgesetz verstossen. Weiterhin deren Einkaufsquellen erforschen und die Co² Emmission darlegen. Immer schön den Gegner mit eigenen Waffen schlagen. Das ganze monatlich den Grünen in der Regierung vorlegen.

  24. picomser, da hast du Recht. Wir ebnen den Muslimen den Weg. Ging mir halt nur um’s Prinzip…es gibt meiner Meinung nach deutlich effizientere Argumente gegen den Islam als seine abgekupferten Speisevorschriften.

  25. Also, darüber darf man aber, sofern man sich im Rahmen des PI-common sense bewegen will, eigentlich nicht schimpfen.

    Grundkurs Kapitalismus/Marktwirtschaft gefällig?

    Wo es einen Markt/eine Nachfrage gibt, gibt es auch jemanden, der über kurz oder lang diesen Markt bedient.

    Eggelbusch, die als Firma auch ganz gerne überleben möchten, nutzen eben diese Lücke, um ihren Profit machen und weiter existieren zu können. Ganz einfach.

  26. Jetzt übertreibt mal nicht so, Bei Geflügel ist das nunmal so üblich. Ich erinnere mich heute noch mit Schrecken daran, wie mein damaliger NAchbar ein Huhn geschlachtet hat. Das Viech aufn Hackstock mit der Axt den Kopf ab und das kopflose Huhn ist dann durch den Hof gelaufen. Natürlich nicht mehr sonderlich weit. Ich kann mir zumindest nicht vorstellen, dass die Hühner vor dem Schlachten ne Holzhammernarkose kriegen. Müsste ein extrem kleines Hämmerchen sein. Eventuell könnte man sie zwar Hypnotisieren, angeblich kann man das machen, wenn man nen Strich auf die Strasse macht. Obs wahr ist, weiss ich aber nicht.

  27. Muselwurst von Ekelbusch ? Kenn ich nicht und ess ich nicht. Ich gehe seit Jahren zu meinem familienbetriebenen Metzger um die Ecke. Da weiss ich was in der Wurst ist und wie die Tiere auf dem biologischen geführten Hof gehalten und geschlachtet werden. Diesen fleischartigen Scheissdreck aus dem Supermarkt und diese Mohammedaner Grütze, die die Bezeichnung „Wurst“ nicht verdient, die rühr ich nicht an – denn das macht Bauchweh und krank – mal ganz abgesehen von der inhumanen Barbarei, welche das „muslemisch korrekte“ Abschlachten der Lebewesen bedeutet.

  28. mhm…gerade jetzt vorm mittagessen so eine Info…Schlechtes Timing PI…ne scherz, werdewirklich das nächste mal im Supermarkt mal nach dieser Marke ausschau halten und eine Verkäuferin auf den Inhalt ansprechen..

    mfg alex alias waidla

  29. …kauft alle Puten und Hühner bei einer Firma Sadia in Südbrasilien.

    Na toll! Jetzt kommt das Fleisch auch noch aus dem Ausland – wieder Arbeitsplätze weg!

  30. #19 Schweizerlein

    Briefmarken sind leider auf meiner Post leider keine mehr. Am Jahresanfang habe ich unseren Postausgang an die Mittelhessenpost, ein privater Dienstleister, übergeben. Die benutzen Freistempel

    norbert.gehrig@yahoo.de

  31. Soviel ich weiß, wird Geflügel (im Gegensatz zu anderen Schlachttieren) bei der gewöhnlichen deutschen Schlachtung auch automatisiert einfach der Kopf abgeschnitten mit anschließendem Ausbluten.

  32. Tja, wäre schön, wenn wir gegenüber des islamischen Umgangs mit Tieren eine gute Argumentationsgrundlage hätten. Haben wir aber leider nicht. Auch in Deutschland werden die Tiere von Anfang bis Ende nur gequält. Oder sieht jemand von Euch z.B. die Schweine irgendwo draußen herumlaufen?

  33. Sadia ist einer der groessten Fleischproduzenten der Welt und gibt an, auch den Tierschutz grosszuschreiben. Diese Halal-Fertigung bei Sadia haengt nun nicht von der mickrigen Firma Eggelbusch in Deutschland ab, vielmehr exportieren sie in die arabische Welt. Wer sich da genauer erkundigen will:
    Lyoner Strasse, 44-48 60528 Frankfurt am Main
    Gemany
    Phone: +49 69 963 746 0
    Fax: + 49 69 963 746 35
    info.de@sadia.com.br
    http://www.sadia.com.br/de/mkt/uber.asp

  34. Der arme Heinrich Eggelbusch dreht sich im Grabe um, wenn er sieht wozu sein guter Name heute mißbraucht wird.

  35. Entschuldigen sie bitte mein schlechtes Deutsch.

    Rapfen:
    Meine Argumentationsgrundlage ist folgendes:

    Egal wie das Vieh gecschlaechtet wird, man habe das Recht, nicht unwissend Fleisch zu essen, das in der Name eines (sogenannten) „Gottes“, in dem man nicht glaubt, geschlaechtet wird – da nicht mal ‚Halal‘ auf die Huehnerproduckte steht.
    Soll das nicht gesetzwidrig sein? Man hat das Recht zu wissen was man isst.

    Christlich, koennte man das noch staerker argumentieren, denn es steht in der Bibel, dass man Fleisch nicht essen darf, das in der Name eines Goetzen geschlachtet wird. (Habe das Zitat im Moment nicht bei mir.)

  36. Danke für den Tip.

    Kennt jemand einen Überblick von allen Firmen, deren Produktionsmethode gegen westliche Tierschutzstandards verstößt? Ich möchte gerne gezielt die Produkte dieser Firmen boykottieren.

    Gegen Muselverdummung – für die Freiheit!

  37. Kopf ab – dann ist man tod, auc von der Körper noch rumzuckt, oder läuft.
    Hals aufschneiden und an den Füßen aufhängen – dann lebt man und kann bei Bewußtsein langsam genüsslich sterben.
    Das ist der Unterschied.

    „#28 pozilei
    Für Edeka und Kaufland werden auch Handelsmarken produziert.“
    Welche? Der Link war bei mir leer

    „#31 alphasol
    Man sollte überhaupt eine Liste erstellen mit eigener Website, wo deutsche Firmen aufgeführt werden, die gegen das Tierschutzgesetz verstossen“

    Gute Idee, aber wer hat die Zeit und die Möglichkeiten? Das Problem sind natürlich auch die „Handelsmarken“ Ist ein Produkt erkannt und der Umsatz würde zurückgehen, so wird es morgen unter einem anderem Namen verkauft.
    Ergo, Bio einkaufen.

  38. Boykottieren?
    Na da haben wir aber mittlerweile so einiges in deutschen Supermärkten zu boykottieren … den Kram hätten wir doch eh nie gekauft… und es wird sicher immer mehr.

    OT
    Mir ist zu Ohren gekommen, dass Supermärkte beschädigte Verpackungen aus den Regalen nehmen, sei es weil sie aufgerissen wurden oder ein Kunde im Shopping-Stress versehentlich mit dem Schlüssel in die Verpackung gestochen hat.

    Ein Skandal wie ich finde, bei dem Hunger in der Welt!

  39. halal balla balla. hier in laredo,tx ist mir dieses zeug noch nicht im supermarkt begegnet.
    kaufen werde ich so ein zeug auch auf deutschland-besuch nicht. vielleicht kann man auf die brasilianer einwirken, ein an sich kultiviertes, fast durchweg katholisches volk.
    ich denke, man muß da ansetzen. tierquälerei ist auch in brasilien ein thema.

  40. Ich kenne diese Firma und deren Produkte nicht, so wie es aussieht gibt es ja schon mehrere solcher Produkte auf dem Markt, ohne dass sie entsprechend gekennzeichnet sind.

    Sollte ich einmal versehentlich davon essen und es bemerken, dann bekomme ich bestimmt eine Gellbsucht oder noch Schlimmeres.

    Wen könnte ich dann verklagen ?

  41. Ich esse schon lange keine Ölsardinen mehr. Die kommen nämlich fast ausschliesslich aus Marokko. Von Eggelbusch habe ich noch nie was gegessen.

  42. Mail ist draussen.

    Achtet auch bei Süssigkeiten darauf.Dir Firma Trolli gibt es überall zu kaufen und auch sie haben halal Produkte im Sortiment.Seit dem verzichte ich darauf und es gibt genug andere Anbieter die günstig sind.

  43. Öl ist übrigens die Haupteinnahmequalle der Musels und finanziert die Ausbreitung des Ischlamm und des Terrors. Beim Ölverbrauch beschränke ich mich deshalb auf das absolut nötigste. Und mit den Petrodollars kaufen sich die Mullahs in der westlichen Industrie ein um für das Postölzeitalter gewappnet zu sein. Sehr gefährlich diese Entwicklung. Deshalb sollte man alles daran setzen, den Ölverbrauch zu reduzieren.

  44. gut zu wissen, wessen Produkte ich zukünftig boykottieren werde.
    Kommen sich Moslems eigentlich nicht verarscht vor? Ihr Allah hält es für Sünde, wenn Tiere nicht quälend ausblutend sterben… Allah würde nach deutscher Rechtsauffassung einige Jahre hinter Gitter sitzen.

  45. #56 Sitzender; Vorsicht mit solchen Äusserungen in Österreich wird man dafür schon bestraft, wer weiss, wanns bei uns soweit ist.

  46. Hier nochmals die Firmen, die im September 2008 in Köln mit den Museln kollaboriert haben und gegen Pro-Köln hetzten:

    Ford

    Rösrather Möbelzentrum

    Porta Möbel und mehr

    Galleria Kaufhof

    Toyota

    Sparkasse Köln-Bonn

    Kreissparkasse Köln

    Wenn möglich boykottieren!

  47. #57 sitzender

    in österreich, ja, da wurde man auch schon in den 30er-und frühen 40er-jahren von der justiz gepackt, wenn man die wahrheit sagte, die nicht politisch korrekt war. viele haben das mit dem leben bezahlt. aber dieses land resp. seine „juristen“ haben nichts dazugelernt:
    die ställe sind die selben, nur die säue darin sind andere. nichtsdestotrotz kann man daran exakt sehen, daß die neuen faschisten nur rotlackierte braune fashisten sind!
    freiheit ist auch meinungsfreiheit!

  48. Also sage ich mir, beim nächsten Einkauf „Augen auf“.
    Sollen die doch ihren geschächteten und vergammelten Mist unter die Moslems bringen,aber nicht in deutsche Supermärkte.
    Nur wie lange will die Firma Eggelbusch noch eine Traditionsfirma bleiben?????

  49. `…Der Muslim, dem die Tötung aller Lebewesen verboten ist`

    Frage: wurde das den Muslimen schon mitgeteilt??
    Irgendwie scheint das noch kein Muslim mitbekommen zu haben…

  50. Mit was desinfizieren die eigentlich die ganzen Einrichtungen und Geräte zur Herstellung ihres Drecksfleischs, wenn kein Alkohol verwendet werden darf?

  51. Damit will die Firma einfach neue, leider wachsende Kundengruppen erschließen.

    Ich glaube diese Marken wie Sultana gibt es vor allem in islamischen Supermärkten. Solche Produkte bekommen wir daher kaum zu Gesicht.
    So nen riesen Musel-Supermarkt gibts z.B. hier in Mannheim. Dort haben auch die Frauen an der Kasse und hinter den Theken Kopftücher, ansonsten sind die Läden unglaublich abgesifft, Fliegen und Gestank überall.

    Das liegt an dem Gebäude, das muss verflucht sein 😉

  52. Keine Produkte mehr von denen kaufen und gut ist… Bei 30’000 PI’s sollte dies wohl schon zu merken sein beim Umsatz für die Firma…

  53. Na zum Glück gibt es die Produkte dieser Tierquäler-Firma nur in Germanistan.
    In Österreich sind mir die noch nicht aufgestoßen.

  54. Ganz einfach:

    KAUF NICHT BEIM EGGELBUSCH!

    Könnte PI nicht eine Liste einrichten, in der Boykottaufrufe eingetragen werden können?

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