Einen leckeren Fund machte die Autobahnpolizei Bielefeld. Sie stoppte einen LKW, der 1,5 Tonnen Zutaten für Döner geladen hatte, deren Lagerungstemperaturen „geringfügig“ überschritten waren. Statt bei -18° wurden die Dönerspieße bei +17° transportiert. Das ist denn auch kuscheliger für die Salmonellen. PI wünscht guten Appetit!

(Spürnase: hougendouble )

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70 KOMMENTARE

  1. Und? Wo ist das Problem?
    Wer so ein Zeugs frisst hat in meinen Augen selber schuld.
    Es ist ja hinlänglich bekannt das die Döner-Buden nicht die saubersten sind.
    Und es ist nicht das erste Mal das Döner Spieße Gammel Fleisch enthalten.

  2. Mich würde jetzt noch interessieren, ob der Fahrer und die Firma einen mohammedanischen Bezug haben. Das mag lächrlich klingen, aber ich esse keinen Döner mehr, seit ich weiss, dass die Lebensmittelrechtlichen Vorschriften nicht so genau genommen werden, wenn die Schätzchen wissen, dass es für den Genuss von Nichtmohammedanern gedacht ist.

  3. Heftig +17°! Mmmmhhh lecka Gameldöner.
    Naja mir egal da ich Vegetarier bin, von mir aus können sich die Leute weiterhin Gamelfleisch reinziehen.

  4. Ich finde das nur konsequent. Wenn der Spieß nämlich erst mal auf dem Grill dreht und sich im Innern dabei im Laufe der Zeit die herrlichsten Brutschranktemperaturen entwickeln, wird aus dem Fleisch ohnehin das Paradies der Mikroorganismen. Also warum vorher dieses Theater mit Kühlung und dergleichen veranstalten? Den Energieaufwand kann man sich wirklich sparen! So gesehen ist Döner ja sogar richtig klimafreundlich. Da lacht das grüne Herz!

  5. Eigentlich esse ich Döner ja sehr gerne.
    In Frankfurt sind die Buden aber ekelhaft und das Gemüse schmeckt auch nach nichts. Außerdem stärkt man dadurch indirekt den Islamfaschismus.

    „Deutsche kauft nicht beim Moslem!“

    1933 lässt grüßen…

    Hier ein Rezeptvorschlag:
    Pitataschen im Rewe kaufen und im Toaster erwärmen, verschiedene Gemüse klein machen und etwas Putenfleisch braten und dann alles selbst reinstopfen. Immer wieder ein Genuss udn ein tolles Event für Gäste. Jeder baut sich seinen Döner selbst…;o)

  6. Meine Freundin wollte mich gestern zum Döner einladen. Als ich ablehnte, motzte sie über meine angeblichen „Vorurteile“. Ich drucke ihr den Artikel mal aus…

  7. #8 DanielG (07. Jul 2009 09:07)

    “Deutsche kauft nicht beim Moslem!”

    1933 lässt grüßen…

    Wenn du gerne diesen Dreck in dich hineinstopfen möchtest, wird dich niemand hier davon abhalten.

  8. Die hatten kein Dönnerabitur.

    Bah pfui,Ekeldönner mit alles.

    Nein, nicht nach meinem Geschmack.

    Wird jetzt der Laden geschlossen?
    Verwarnungsgeld von 30 Euro und dann dürfen sie wieder Menschen vergiften.

    Und ganz wichtig…. Halal muß es sein,und nicht vom Schwein.

  9. Alles Halal! Nein danke, ich würde auch ohne
    solche Nachrichten nicht bei Türken essen.
    Nur die Vorstellung das Fleisch eines ge-
    schächteten Tieres zu essen, würde mir den
    Appetit verderben. Außerdem halte ich es für
    dringend notwendig, die deutsche Gastronomie
    zu unterstützen. Gehörte sie doch von Anfang
    der Migrationswelle an zu den Leidtragenden
    dieser infantilen Weltoffenheit, die man nach-
    her Multi-Kulti nannte, während viele Ober-
    klugscheißer die angebliche Faulheit der
    Deutschen für das Phänomen verantwortlich
    machten, daß die Leute jedem Migrations-
    Kneiper förmlich aus der Hand fraßen und sich
    dabei auch noch wie Kosmopoliten fühlten.

  10. Dieser Gesundheitskiller wird doch überwiegend von den Punks und Lindenstraßen-Freaks gespachtelt. München erstickt jedenfalls an diesen Buden. Hot Dog- oder Würstchenstände findet man so gut wie gar nicht mehr. Ausschließliche Hähnchenstände ebenfalls ebbe. Die werden als Zweit-Menü bei den Döner-Erkans gleich mit angeboten. Was für ein stilbruch.

  11. Statt bei -18° wurden die Dönerspieße bei +17° transportiert.

    Was soll die Aufregung? Die denken an unsere Umwelt, die globale Erderwärmung. Habt Ihr schon einmal bedacht, wieviel Energie und damit Umweltbelastung eingespart wird, wenn man Döner statt von – 18° von +17° auf die gewünschte Temperatur bringt? Und das dann mal auf alle Döner-Buden in Deutschland umgerechnet!

    Also PI, mal nicht so kleinlich und in unseren Schätzchen immer nur das schlechte sehen wollen – bitte!

  12. bei mir in der gegend (kreis niedersachsen)sollen türken mal nen döner oder pizza mit spermien bereichert haben.
    der glückliche der sich diese kulinarische spezialität reinziehen durfte, musste danach ambulant behandelt werden, wenn ich mich recht erinnere (10 jahre her)…..ist wirklich kein joke, dass erzähle ich nicht um irgendwie hetzte zu betreiben.

  13. Was unsere spießigen Behörden einfach nicht begreifen wollen:
    Das gehört zum REIFUNGSPROZESS,
    sonst schmecken die Döner nicht „wie bei Muddi“.

    In der Heimat wird das Fleisch ja auch in der Mittagssonne auf dem offenen Pritschenwagen
    transportiert, was hierzulande wg. des ständigen
    Regens ja leider nicht geht.

  14. ach, was habt ihr denn? In der Türkei wurde das auch schon immer so gemacht! Was soll also die Aufregung. Das gute Fleisch, ist nur ein bisschen warm, das kann man noch essen!

  15. Jugendliche essen gern Döner. Was weiss ich warum. Genau dieses Klientel spricht jede Dönerbude an. Kundenkärtchen, eine Gratiscola, Riesenportion….
    Meine bekommen diese Info heute erstmal zum FrÜhstück serviert.
    Widerlich.

  16. Schnell auf den Spiess mit der vergammelten Fleischmansche. Da kann sich das Zeug dann noch tagelang in der heissen Fliegenverseuchten Dönerbude drehen.Schliesslich gilt als oberstes
    Gebot die Ungläubigen hier zu vernichten ,und sie werden damit gleich doppelt vernichtet .
    Erstens indem sie den Islam hier damit finanziell unterstützen ,zweitens indem sie sich selber vergiften.

  17. Da ich keine Lust habe mir ein Dixi-Klo auf den Rücken zuschrauben, esse ich auch keinen Döner.
    Ich fahre auch keinen Caddy.
    Im Klartext: noch nie!

  18. #19 Y1aB (07. Jul 2009 09:22)

    In der Türkei wurde das auch schon immer so gemacht!

    Döner ist ein traditionelles türkisches Gericht?

  19. Ich esse seid Jahr und Tag keinen Döner mehr und ähnliche Produkte welche aus diesem Kulturkreis stammen.
    Wenn ich das lese weiss ich auch wieder warum 😉

  20. Bielefeld das Epi-Zentrum der Erderwärmung.
    Claudi wird uns das schon erklären.
    Ich tippe: Benzin muß teurer werden 🙁

  21. Ich sehe in Hamburg immer weniger Dönerläden,…wachen die Deutschen endlich auf? *ironie*

  22. #30 Plondfair (07. Jul 2009 09:43)

    Nur Döner macht schöner.
    ===========================
    Oder; Claudi baut sich einen Dildo! =:-)

  23. Ich esse schon seit Jahren keinen Döner (und andere türkische Spezialitäten) mehr. Zwar in erster Linie, weil ich keine Mohammedaner finanziell unterstützen möchte. Doch auch das hygienisch-gesundheitliche Argument wird durch Meldungen wie diese immer wieder gestützt…

  24. Ein schöner Artikel.

    Wenn die Umgebung nicht stimmt, erhitzen sich nicht nur die Döner.

    Dann werden offenbar nicht nur die Döner schmierig.

  25. Naja, vor 15 Jahren sowas hab ich schon mal ab und zu sowas gekauft. Aber seither nicht mehr.

    #16 AsiTurk, aus dem von der beschriebenen Grund musste der sicher nicht behandelt werden. Wohl eher weil das grünes Fleisch war.
    Schliesslich schlucken bestimmte „Filmstars“ sowas auch ohne gesundheitliche Probleme.

  26. Mal wieder ein typisches Beispiel für ein kulturelles Mißverständnis und Diskriminierung.
    So wie ein guter Camembert auf keinen Fall im Kühlschrank aufbewahrt und im Kühlwagen transportiert werden darf und Wildpret tagelang abgehangen sein muss, so braucht auch Dönermasse spezielle Bedingungen, um zu reifen. Eine Kühlung würde die Bakterien beim Reife-Prozess stören und die wichtige Aroma-Entwicklung empfindlich stören.
    Dass der Drehspieß sich tagsüber langsam dreht und im Inneren sanft die Bakterien-Kulturen wachsen, nachts auch mal ruhen dürfen, gehört zu dem in jahrhundertelanger Forschung entwickelten Ritual.
    Der Verzehr des fertigen Produkts macht nicht nur schöner sondern auch gesünder und stärker, denn die Abwehrkräfte des Körpers werden herausgefordert und gestärkt. Damit können unsere von der EU-Bürokratie und den deutschen Behörden gegen den Willen eines Großteils der Bevölkerung gerichteten Hygiene-Vorschriften natürlich nicht mithalten.
    Es findet sozusagen eine Auslese im darwinistischen Sinn statt, bei der schließlich der homo anatolicus den homo europeicus verdrängen wird, analog den eingewanderten schwarzhaarigen Eichhörnchen, die bereits erfolgreich die rothaarige einheimische Art zur Minderheit machte.
    Daher sollte der Verzehr von Döner für alle verbindlich und schon im Kindesalter selbstverständlich sein, an den Schulen sollte Aufklärungsunterricht über die Tradition, Herkunft und kulturelle Besonderheit und Bereicherung gelehrt werden.
    Prominente wie Kerner sollten auf großflächigen Plakaten für Toleranz für den Döner werben.
    Es sollte zu Demonstrationen mit dem Slogan „Freiheit für den Döner“ aufgerufen werden und endlich ein Ende der unsäglichen Diskriminierung gefordert werden.
    Es ist fünf vor zwölf, aber vielleicht noch nicht zu spät, wenn alle gutgesinnten freiheitlichdemokratischen MitbürgerInnen gemeinsam an einem Strang ziehen.

  27. #16 AsiTurk (07. Jul 2009 09:14)

    bei mir in der gegend (kreis niedersachsen)sollen türken mal nen döner oder pizza mit spermien bereichert haben.
    der glückliche der sich diese kulinarische spezialität reinziehen durfte, musste danach ambulant behandelt werden, wenn ich mich recht erinnere (10 jahre her)…..ist wirklich kein joke, dass erzähle ich nicht um irgendwie hetzte zu betreiben.

    Stimmt,an den Fall kann ich mich auch noch erinnern.Das war Bereicherung vom feinsten!

  28. Wir haben hier auch schon vergleichbare Gammelfälle gehabt…

    Erstens stört mich das Schächten enorm, das würde ich komplett verbieten. Und zudem wqeiß man nicht, was für ein Fleisch verarbeitet wurde.
    Wenn schon Fleisch dann aus der Region vom Bauern. Döner & Co. esse ich schon seit 15 Jahren nicht mehr.

  29. #35 uli12us (07. Jul 2009 10:15)

    Schliesslich schlucken bestimmte “Filmstars” sowas auch ohne gesundheitliche Probleme.

    Die haben im allgemeinen auch keine ansteckenden Krankheiten an sich.

  30. #37 Seelenschwarz

    Für empfindliche Gemüter empfiehlt sich dann, Döner „ohne Soss“ zu bestellen.
    Wahrscheinlich haben die Verkäufer ihren Auftrag, den Genpool zu bereichern falsch interpretiert. Da ist Aufklärungs- und Integrationsarbeit dringend gefordert.

  31. 1,50 Euro für ein Döner!

    Drehfleischkrieg in unseren Städten. Wer
    für diesen Preis was vernünftiges erwartet,
    sollte mal seinen Verstand einschalten.

    P.S. Dafür hätte man aber eine Dose Suppe
    bekommen, 4 Jahre lang lagerbar. Und während
    in der Zukunft auf der Straße der Mob vor
    Hunger wütet und man immer wieder hört:
    „Isch mach disch Döner“ und das auch so
    gemeint ist sitze ich im Keller und sage
    mir: „Isch mach misch Suppe“ und weiss:
    „Es ist noch Suppe da“ 😉

  32. Da ich aus der Gastronomie komme,würde ich empfehlen das Zeug NICHT zu essen.Ich hab mir das vor Jahren mal angeschaut..Da wird sich der Schweiß mit der Hand von der Stirn gewischt und munter (OHNE HÄNDEWASCHEN)weitergewerkelt.Ebenso nach dem Kassieren…nach dem ins Gesicht fassen etc…
    Und von der Sauberkeit mancher Gammelfleischbuden will ich erst gar nicht reden.
    Aber ist schon erstaunlich wie wenig diese „Kulinarischen Einrichtungen“ Kontrolliert werden…woran das wohl liegen mag? Ironie:Off

  33. Servus!

    Wer Döner ißt ist selber schuld. Spätestens
    seit dem großen Gammelfleischskandal von vor
    ein paar Jahren mach` ich einen großen Bogen
    drum rum. Mein Ex-Chef hatte mal seine ganz persönliche Erfahrung damit und hatte drei Tage lang die Kotzer- und die Sch**ßerei…

    …als er den Restaurantbesitzer nach Gesundung zur Rede stellen wollte, war das Restaurant dicht.

    Ganz abgesehen davon sollte man Dönerkauf vermeiden um nicht die Islamisierung zu fördern.

    MilitesChristi

  34. Nach diesem schweren Störfall in der Döner-Produktion fordere ich einen sofortigen Produktionsstop für dieses gefährliche Lebensmittel.

  35. #11 Antiburka (07. Jul 2009 09:10)

    Schön gesehen. Schweinefleisch, wehe! Aber die paar Salmonellen, wen juckt’s. Frei nach dem Motto: „Hauptsache Halal – der Rest ist egal!“

    Kann mich übrigens noch gut an die Zeit ohne Döner erinnern. Erst als ich 1989 in Berlin war, erfuhr ich von der Existenz eines solchen Gerichts.

  36. …für RotweingürtelerInnen hat so ein Döner ,
    gerade mit abgewischtem Schweiss von der Stirn, und Kratzen im Sonstwo, noch die ganze Ladung an Freiheit und Abenteuer, die ein Festschmaus erst fantasievoll abrundet.
    Das ist die pralle Sinnlichkeit, hossa …!
    …dieses „Essen beim edlen Wilden“, – und bis obenhin voll mit Herzlichkeit vom Spiess und Schritt. Und irgendwie ist da auch noch was richtig Gottgefälliges – , sowas mit bunten Tüchern, – für die Gottlosen dabei.
    Da stören doch eigentlich nur diese kalten Ansprüche vom Gesundheits- und Ordnungsamt und man muss auch mal ein paar Augen zudrücken. Essen ist eben mehr als wie nur Gesundheitsamt. 😆

  37. #10 Plondfair

    Hast mich nicht richtig verstanden. Ich esse die Türken-Döner nicht mehr. Die Deutschen werden von denen als Dönerfresser verspottet. Wir hatten mal eine Türkin in der Firma – ganz übel!

    Man unterstützt nicht die Türken…ungesund geht auch bei McDonalds, Burger King, Kentucky. ;o)

  38. Seit ich mal sehen konnte, wie ein Donerverkäufer sich in die Nase nach „Öl rorend dann bei einem Kunden gleich mit diese „Sauberen“ hände in den Salat ging, ist mir schon schlecht, wenn ich das Wort Döner sehe und wenn ein Geruch dieses Paradiesgenusses in einer U-Bahn sich verbreitet, muss ich den Wagen sofort wechseln, sonst kommt mir noch mein Konfirmandenessen wieder hoch das ich vor ca. 50 Jahren zu mir genommen hatte. Würde nicht man ne Braut küssen die son Zeug frisst. hatte es einmal getan und gleich die ganzen Lippen voller Grieben gehabt.
    Mache schon einen Bogen um solche Dönerbuden, denn die können sich nicht mal die Hände waschen nach dem Klo-Gang. Oder was sie sonst anfassen. Muss sogar aufpassen wer ein türkischer Pizzabecker ist, auch von diesen ekel ich mich. Und vor allem was Türken an Lebensmittel verkaufen.

  39. #2 Heinz Kuttnik: Das gibt es leider nicht nur beim Türken! Seit ich mal durch die halboffene Küchentür einer Pizzeria beobachten musste, wie der Koch sich erst mit dem Handrücken die Nase wischte und dann mit beiden Händen zum Pizzabelegen in die Käseschüssel griff, mache ich meine Pizza selbst…

  40. Seht ihr das ist es, der Döner mag mal gut gewesen sein vor so 20-25Jahren, aber durch die nicht erwünschte Zuwanderung wurde halt alles verdorben auch dieser Döner…..und wie auch.
    Geschäftsgebahren im Großhandel durch Analbethen…….OH sorry …wollte Analphabeten schreiben ist noch schlimmer…..Menschenschmuggel, Drogen und Schwarzarbeit um nur ein paar Sachen zu nennen, gibt da noch so einiges.

    Gruß an die Claudi….“““ Claudiaimbiß“ geh rein friß und impo.rtiere dich.

    Gruß

  41. Verwundert das wirklich?

    Aber gut, daß bei PI weiter darüber berichtet wird, denn die Mainstreams bringen das leider nicht auf den Tisch.

    Vor dem Gammelfleischskandal (an dem sich, wie man unsere Wegschauer vom Dienst und die Islamomafia kennt, garantiert nichts geändert hat) staunte ich nicht schlecht als ich bei der Bestellung einer türkischen Pizza im Kommandoton von dem Kerl hinter der Theke darauf hingewiesen wurde, daß das Ding „Lahmacun“ heisst. Ich hab ihn daraufhin gefragt was der Unterschied ist und ob jeder Gast vielleicht einen Halalkurs machen muß bevor er was zu essen bekommt :z Danach hab ich mich auf dem Absatz umgedreht und bin zum Italiener um die Ecke, wo eine andere Gastfreundschaft herrscht.

    Seither hab ich keinen Dönerladen (oder anderen Halalbunker) mehr besucht und mit Sicherheit meiner Gesundheit einen großen Gefallen getan. Meine Family übrigens auch.

    Bestellung mit Halal-Integration – nein danke!

  42. Ich habe in meinem ganzen Leben 2 Döner gegessen, ist ca.15 Jahre her.

    Ich fand (und finde) den Fraß extrem unästhetisch, den Anblick, wenn ihn jemand isst und zweitens den Gestank eines Döners, vor allem, wenn er in öffentlichen Verkehrsmitteln „genossen“ wird!

  43. das ist mir alles egal, ich esse trotzdem weiter Döner, ja auch mit Soße … und ich hatte noch NIE irgendwelche gesundheitlichen Probleme !!

  44. Also eines vorab… Ich bin keine, die nun den Döner hier verteidigen möchte… Aber hat mal jemand bei McDonalds gearbeitet? Ich ja, ich war jung und brauchte das Geld… Das ist schon ein paar Jahre her. Mal so einen netten „gelben“ aus den unendlichen weiten der Lunge hervorgerufen soll es auch ab und an in diesen „Burgern“ geben. 😉

  45. Nicht nur, dass diese Dönerhütten mittlerweile schon jedes deutsche Dorf verschandeln, nein auch das dort angebotene „Essen“ ist dubiosester Natur.
    In jedem 5000 Seelen Dorf gibts mittlerweile nicht unter 4 Dönerstände, wo häufig irgendwelche Schwarzarbeiter ohne Deutschkenntnisse fleischartige Fetzen von einer schwarz-fettigen Metallstange hobeln – grauselig.
    Habe dieses Zeug auch ein zwei Mal probiert – und jedes Mal schlimmste Diarrhö bekommen. Wenigstens weiss ich jetzt warum.

  46. #58 Eastside (07. Jul 2009 14:11)

    das ist mir alles egal, ich esse trotzdem weiter Döner, ja auch mit Soße … und ich hatte noch NIE irgendwelche gesundheitlichen Probleme !!

    Könnte das vielleicht daran liegen, daß du Türke bist?

  47. #9 PetraX
    Könnte dieser Umstand eventuell damit zusammenhängen das dort Mitarbeiter aus gewissen Orientalischen Kreisen dort arbeiten? 😉

  48. Na und. Ich esse diesen Höllenfraß seid 2002 nicht mehr. Lieber würd ich trocken Brot mapfen.

    Bäh! Und wenn ich an die „Spezial Sauce“ denken würgt es mir im Hals.

  49. Ich bin empört! Es ist ein Skandal, dass dieses Gammelfleisch aus 2005 immer noch in Umlauf ist und nun gestern Abend in Teilen auf meinem Dönerteller landete. Nach zwei wiederlichen Bissen ist mir vor Abscheu der Kugelschreiber aus meiner Hosentasche gefallen und nun gibts endlich (?) einen Kandidaten für den “Worst Case Döner of The Year 2007? – nicht, dass wir überhaupt danach gesucht hätten. Mit “wir” meine ich übrigens mich, aber es klingt einfach weltmännischer. Wie auch immer, nach diesen zwei Häppchen von dem schmaddeligen, süßlichen Fleisch und der sämigen Soße entschied ich, Bauchschmerzen zu bekommen und auf keinen Fall weiter essen zu können. Glück gehabt, du arme, kleine, braune, schimmlige Tomate und ihr fetten, weichen Pommes. Wenn euch kein Penner aus der Tonne zieht, landet ihr wohl auf dem Müll und könnt euch in aller Ruhe weiter zersetzen. Ich bin dann aufgestanden und wollte bezahlen, nur raus aus dem Laden, bevor ich noch Tetanus bekommen hätte oder sowas.

    Aber das hatte ich mir zu einfach vorgestellt. Den man wollte mich nicht weg lassen. Nicht ohne mein Essen. “Soll ich’s einpacken?” meinte der freundliche, dicke Herr mit den fettigen Haaren auf der anderen Seite des fleckigen Tresens, nachdem ich fünf Euro für einen Brechreiz bezahlt hatte. “Nein, Danke. Mir ist übel.” Spätestens seitdem ich mit dem Teppich ein paar Sekunden lang um meinen Kugelschreiber ringen musste. “Ich pack’s ein.” Mein Kopf schüttelte sich daraufhin fast von selbst. “Hat es Ihnen nicht geschmeckt?” Gerne hätte ich wieder verneint, aber so was wird ja in letzter Zeit schnell mal als Multikulturalismusfeindlich eingestuft und dann ist es nur noch ein paar Schritte bis zur Glatze oder so. Also stammelte ich (mittlerweile war mir wirklich, wirklich, wirklich schlecht!): “Nein, mir war schon vorher (hrmpf) nicht gut.” Und bekam den Fraß in eine Tüte eingepackt. Nun denn, als ich aus dem Laden torkelte, kam noch ein “Guten Appetit” mit. Garantiert nicht. Nie mehr, nicht dort… Und auf den “Worst Case Döner of the Year 2008? kann ich im Grunde auch verzichten.

  50. Ich esse schon seit Jahren, rein aus politischen Gründen, keinen Döner, noch sonstigen Fraß aus Kleinasien. Unsere osmanischen Herrenmenschen essen schließlich auch kein Schweinefleisch. Außerdem muss ich ja schließlich meine Rolle als sch… deutscher Schweinefleischfresser erfüllen 😉

    Diese Dönerbuden werden von der Lebensmittelaufsicht sicherlich auch eher lax wenn überhaupt kontrolliert. Man kann sich denken warum. So ein eher mäßig bezahlter Lebensmittelkontrolleur hat zu Hause auch Frau und Familie und möchte lebend wieder nach hause kommen. Da kühlt man dann doch lieber sein Mütchen an den autochtonen deutschen Gastwirten. Das verhält sich so ähnlich wie gestern der Thread über die GEZ-Schergen in den kulturell besonders bereicherten Vierteln…

    Außerdem wären die Dönerbuden auch mal ein Fall für den Zoll. Ich könnte wetten, daß hier massiv schwarzgearbeitet wird und etliche Hartz 4 Betrüger unterwegs sind. Aber da traut sich der Zoll ja auch nicht ran. Da ist es doch viel einfacher, den autochtonen Deutschen hochzunehmen, der sich aus reinem Geldmangel beim Straßenhändler aus Vietman eine Stange unversteuerte Zigaretten gekauft hat…

    Deutschland ist das denkbar inländerfeindlichste Land der westlichen Welt.

  51. schade daß der Fleischabfall nicht an das grüne Gesockse zwangsverfüttert werden kann. Ich hab in islamischen Ländern gesehen wie das gewirtschaftet wird. Igitt ist das eklig und für jeden, ders nicht gewohnt ist fatal. Beruflich in Kairo hab ich mich beim (oh Wunder) deutschen Bäcker ernährt mein Kollege ist Essen gegangen und fast daran krepiert. Da stammt doch das Öl noch von den Pharaonen (das ist dann das einzige was die mit denen gemein haben).
    Daheim Fleisch und Wurst vom Metzger im Ort völlig bedenkenlos, Brot backen wir selbst, der Rest vom Bäcker im Ort gute und solide Ware. Keine Produkte aus der Türkei.

  52. ENTWARNUNG!!

    „Die beförderten Lebensmittel von 1,5t sind auf dem Schlachthof in Minden vernichtet worden. “ (aus dem Pozileibericht)

    🙂

  53. Solche Kebabbuden verstinken unsere Städte. Die meist im öffentlichen Raum verzehrten Kebabs kann man nicht essen, ohne dass Teile davon auf dem Boden landen. Sie verschmutzen dadurch den öffentlichen Raum. Oftmals entsorgen die Kebab-Alis auch ihren Abfall in den Papierkörben, wenn die Kommunen überhaupt noch in der Lage sind, solche aufzustellen und zu entleeren. Kebabbuden führen zu No-Go-Areas, in deren Schutz die Kulturbereicherer ihre Gewaltkriminalität begehen. Der Ali hinter dem Kebab-Spieß sieht eben nichts, Walter hinter dem Tresen seines Imbiss-Standes jedoch schon.

    Einmal ganz davon abgesehen, welche Gesundheitsgefahren von den unhygienischen Zuständen einer Kebabbude ausgehen, nur mal die Gesundheitsgefahren, die ein, mal angenommen hygienischer, Kebab mit sich bringt und da lassen sich viele Leute von der Salatbeilage täuschen. So ein Kebab ist eine Fettbombe in sehr ungünstiger Fettzusammensetzung und enthält viel zu viel Salz. In England hat bei einer Untersuchung gängiger Imbissgerichte der Kebab mit großem Abstand am schlechtesten abgeschnitten.

    Die Lektüre des Artikels kann ich Leuten, die meinen Kebab sei ansonsten doch ganz okay, nur ans Herz legen.

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-566383/Kebabs-contain-wine-glass-cooking-oil-warn-scientists-shock-fast-food-survey.html

    Wenn in Deutschland nicht die MultiKulti-Ideologen das Sagen hätten und sich unsere Politiker der Volksgesundheit verpflichtet fühlten, hätte man längst vor dem Verzehr dieser Speise warnen müssen. Aber in unserem Land darf man nur politisch korrekt vor Burger King, McDonalds und Kentucky Fried Chicken warnen, was ziemlich unbegründet ist, aber nicht vor den kulturbereichernden Kebabbuden und ihren Fettbomben.

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