Sie protestieren geschlossen gegen ihr angeblich verdorbenes Essen. Über 100 Kemptener Asylbewerber finden, dass man das, was man ihnen vorsetze, im Laden gar nicht mehr kaufen könne. Nun, wir gehen davon aus, dass man in den Herkunftsländern dieser Leute noch ganz andere Sachen kaufen kann. Die Lebensmittelaufsicht jedenfalls hatte nichts zu beanstanden. Typisch! Rassistisch verseucht!

«So ein Fleisch wird in keinem Laden mehr verkauft, das ist oft schon ganz grau und riecht komisch», schimpft Mammad Aliev. Und mit seinem Ärger ist der Mann aus Aserbaidschan nicht alleine: Geschlossen protestieren die über 100 Kemptener Asylbewerber derzeit gegen die Qualität der Lebensmittel, die montags und mittwochs in ihrer Unterkunft angeliefert werden. Um ihrem Protest Nachdruck zu verleihen, haben die Bewohner schon zweimal die Annahme der für sie bestimmten Nahrungsmittel verweigert. Obendrein haben sie sich in einem Brief an die zuständige bayerische Sozialministerin Christine Haderthauer gewandt. Diese ließ gestern eine der Lebensmittellieferungen überprüfen. Die Kontrolleure hätten dabei nichts Auffälliges feststellen können, hieß es.

Das Prinzip ist im ganzen Freistaat dasselbe: Asylbewerber kaufen ihre Lebensmittel nicht selbst ein, sondern werden über Großlieferanten zentral mit Lebensmitteln versorgt. Dafür gibt es vorgefertigte Listen, auf denen die Bestandteile der Pakete angekreuzt werden. Allerdings, so kritisieren die Asylbewerber, gebe es kaum Auswahl: Bei jeder Bestellung müsse man beispielsweise Fleisch auswählen – gegen Nudeln oder Reis austauschen könne man die Portion nicht. Dazu komme schlechte Qualität: «Das Obst ist oft total matschig», sagt ein Mann aus dem Iran.

Alles geschenkt bekommen und dann noch dran rummäkeln. Die, die zu uns kamen, weil sie angeblich ums nackte Überleben fürchten, wollen selbst einkaufen. Das wäre sogar billiger – wie rücksichtsvoll!

(Spürnase: Spooner)

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73 KOMMENTARE

  1. «So ein Fleisch wird in keinem Laden mehr verkauft, das ist oft schon ganz grau und riecht komisch», schimpft Mammad Aliev. Und mit seinem Ärger ist der Mann aus Aserbaidschan nicht alleine: […]

    Wieso ist der überhaupt hier? Ausschaffen und fertig.

  2. #1
    PI als „rassistisch“ bezeichnen, aber selbst in SA Manier gegen andere Meinungen vorgehen.

    Die größten Heuchler der Geschichte sind scheinbar tatsächlich die Gutmenschen von heute.

  3. #2 boanerges (17. Jul 2009 15:08)

    was soll das? Hier liest auch der Feind mit.

    Ich würde einmal sagen, der Feind hat dieses Video verfaßt.

  4. Essen Ration einfach komplett streichen!

    Dann müssen Sie sich nicht mehr drüber beschweren…
    Sollen doch in ihren Herkunftsländern eine funktionierende Wirtschaft aufbauen und sich nicht wie Parasiten in Deutschland einnisten…

  5. Das müssen wir verstehen, sie sind aus ihren Herkunftsländern nur Hummer, Kaviar und rosa gegrilltes Kobe-Rind gewöhnt. Da können wir mit unserem deutschen Fraß natürlich nicht mithalten….

    Achtung kann Spuren von Ironie enthalten! 😉

  6. Die sollen doch den Fensterkitt fressen, wenns ihnen nicht passt. Ein gutes Kesselfleisch kann eben grau und sehr zart (matschig) sein, aber das werden die nicht verstehen.

  7. Ach Leute, viel Feind, viel Ehr´! So ist das 🙂

    Und solange das einzige Problem von Asylbewerbern in Deutschland matschiges Obst ist, gibts für die „christlichen“ „Flüchtlinge“ eigentlich nichts zu meckern.

    Matschiges Obst verstößt wahrscheinlich gegen das islamische Menschenrecht. Christen köpfen eher nicht. Denn da protestiert irgendwie nie jemand. Schon gar nicht 100 Stück auf einmal.

    Matschiges Obst mit Reis statt Nudeln ist wirklich schon hart an der humanitären Schmerzgrenze. Während woanders (zB im Iran) tausende junge Menschen verschwinden und gefoltert werden, hat man hier Probleme mit matschigem Obst.

    Matschiges Obst! Und immer Fleisch! Das ist einfach zu hart. Zu inhuman.

  8. Das Essen war sicherlich in Ordnung. Ein Asylant aus Aserbaidschan bewerte sich, vermutlich ein sunnitische oder schiitischer Muslim. Und da werde ich mißtrauisch.

    Wird hier nicht wieder mit Unterstellungen gearbeitet, damit die Moslemverbände Stück für Stück ihre Forderungen nach eigenen, separaten Rechten verwirklichen können, eigenem Essen, einer speziellen Auswahl, die in speziellen Geschäften gekauft wird, alles natürlich und nur halal von Anfang bis zum Ende? Ist es einem Moslem zuzumuten, sich die Nahrungsmittel von Nichtmoslems zusammenstellen zu lassen oder grenzt das nicht wieder an eine Beleidigung des Islam?

    Die Moslemverbände sind über jede Extrawurst, die sie braten können, über jedes Teil ihrer Scharia, die sie installieren können, glücklich. Ich denke daher, daß dieser Vorstoß ein ganz klein wenig gesteuert sein könnte. Vielleicht auch einfach mal beim Sprachrohr der Schiiten, dem Muslim-Markt nachlesen, was ein Muslim für Forderungen an die hiesige Gesellschaft haben kann!

  9. In Kempten wird über das Essen gemault, in Jakarta wird beim Essen gebombt. Man muss sich nicht in diesem gammligen, rassistischen, fremdenfeindlichen, islamophoben Land aufhalten, man kann gehen.

  10. @ Wilhelm Entenmann

    Danke für den Link. Das ist ja echt zum Schießen! Ich seh schon das Europa von 2019 vor mir: Alle Europäer wurden von der EU dazu verdonnert, nur noch Ameisen-Buletten zu verputzen.

    Nur unsere Politiker und kapitalismuskritischen Intellektuellen schlagen sich den Wanst mit Hummer, Steak und Schnitzel voll.

    Ach ja, und was ist dann eigentlich mit dem Döner? Darf man den dann nur noch essen, wenn man Moslem ist?

  11. #8:
    wie kann man nur so primitiv sein?!?
    sollen sie doch heim gehen und da ne wirtschaft aufbauen…
    ich empfehl allen dumpfbacken, die so denken, mal das buch „das imperium der schande“ von jean ziegler.
    wer ausgebeutete menschen, die hier her kommen, weil es bei ihnen nix mehr zu holen gibt als parasiten bezeichnet, der sollte sich mal fragen, ob nicht in der USA und der EU die wahren parasiten leben, wir alle leben nur deshalb so geil, weil wir ganze länder ausbeuten bis aufs letzte, das ist keine linke propaganda, das ist fakt!

  12. welch ein verwöhntes Volk das doch ist. gerade hatte ich gestern abend den bericht über die „wilhelm gustloff“ gesehen. flüchtlinge ( WAHRE FLÜCHTLINGE ) die fleisch der toten pferde gegessen hatten, schimmeliges brot gegessen hatten usw usw. und heute liest man so was. mutter hatte auch immer gesagt – WAS AUF DEN TISCH KOMMT WIRD GEGESSEN

  13. überlegt euch mal, anstatt auf jedem furz rumzureiten, was ihr da für eine polemische und selbstgerechte suppe schreibt!
    ich bin ja mit manchen kritikpnkten von PI an unserer politik und gesellschaft einverstanden, aber es kann doch nicht sein, dass hier alles auf den kleinsten bericht anspringen und jeder seinen spekulativen, undifferenzierten und teilweise abscheulichen senf dazugibt, nur weil PI alles und jeden, der nicht christlich, jüdisch oder neokonservativ mit den allerletzten stilmitteln verunglimpft, und in seinen berichten so gut wie nie zwei seiten betrachtet. das führt zu gar nichts.
    kommt mal aus eurem verkrusteten denkschema raus, wir seien die freien, guten und demokratischen europäer umgeben von bestien, die uns alle wege unserer freien art hassen…

  14. Viele deutsche Rentnerinnen und Rentner „fressen“ nach Krieg, Vertreibung, 65 Berufsjahren sinnbildlich den Kit aus den Fenstern und vegetieren in dunklen, stinkenden Wohnbehausungen. Millionen Deutsche leben von HARTZ IV und darben… und diese XXXXXXXXX sowie ihre unsäglichen Verbands-Blähorgane (inkl. Kirchenfunktionärsschalmeibläser) die sie konditionieren regen sich über die kostenlose Verköstigung auf ?! Das ist erste Sahne !
    Das freut !

    OK, man sollte feststellen ob hier nicht durch unsere wertvollen Zwangsabgaben obskure Geschäftemacher schwefelige Schweinekadaver ,billiges Rattenfleisch oder andere aufbereitet (mariniert), verrottete Zellklumpen feilbieten. Denn daß kann man knusprig und in Teigtasche auch billiger bekommen.

    Ansonsten: Hungert weiter, verrecken werdet ihr sicherlich nicht. Bei der typisch orientalischen Hungerleidstour mit dem dackelgesichtig, exibitionistischen Gespiele kann man 100 Jahre „Hungern“ ohne zu verrecken dabei wird wird man sogar noch FETT und zur Vermehrung reicht es auch.

    Mal nebenbei:
    Von den 100 Asylquerulanten sind rein statistisch 98 ohne positiv begründbarem Asylbegehren hier. Aber alle werden per EU-Diktum demnächst HIV-äquivalente Leistungen erhalten. DAS FREUT !
    Bis 20013 entsteht eine weitere Deckungslücke für die Ausgaben „Arbeit und Soziales um 100 Milliarden“.

  15. Es braucht nur einer von diesen Asylanten zu meckern und schon wird der ganze Mob in Rage versetzt,diese heißblütigen Orientalen.
    Die wollen ganz einfach nur Geld.
    Aber warum können den nicht die Musels in jeder Stadt auch eine „Tafel“- nur für Musels errichten??? Es wird doch immer ihre hilfsbereitschaft und ihre freundlichkeit so geschätzt.

  16. Warum bitteschön sollten Asylbewerber besseres Essen bekommen als bedürftige Deutsche, die ihr Essen von der „Tafel“ erhalten?

    Das ist ja wohl überhaupt nicht einzusehen!

  17. Wer mal die islamischen mittelmeerländer bereist hat, weiss, welches „fleisch“ dort verkauft wird:

    Halbvergammeltes fleisch, das im freien hängt und von fliegen umschwirrt wird.
    Von einem laden können diese schmarotzer nur träumen, aber leider keinesfalls
    Theo Retisch
    wird ihnen ja spätestens seit ihrer ankunft hier eingetrichtert, dass sie im schlaraffenland gelandet sind….

  18. Es geht weniger ums Essen, als um das Prinzip.
    Die haben doch auch schon rumgejault, weil sie statt der Ess- und Warenpakete Geld haben wollten.
    Mit der Aktion wird wieder auf dieselbe Tränendrüse gedrückt.

    Das ist alles.

    Blos nebenbei mal: Werden denn Asylanten bei uns bezüglisch einschleppbarer Krankheiten untersucht? (HIV, Malaria, Pest, Cholera, Hepatitis, Gelbfieber etc…)

  19. ha! da regen die sich darüber auf, daß sie auch einmal gammeldöner bekommen, anstatt ihn selbst in ihren gammelfleischbuden an ungläubige zu verkaufen.
    ich empfehle den asygranten als schärfste waffe in diesem konflikt: geht dahin wo der pfeffer wächst und ihr hergekommen seid und verweigert die annahme von sozialhilfe/hartz4/wohngeld und anderen schmarotzersubventionen. ihr werdet uns damit hart treffen.
    aber das werden wir aushalten müssen.

  20. Ich verstehe bis heute nicht warum

    „Gefängnis Inhaftierte“ Fleisch bekommen !

    Vegetarier leben doch viel besser,

    so zumindest „Bündnis 68/Die bekifften“ aber auch die Links lastige militante Tierschutz Org. „Peta“ !

    Und das Gemüse könnte man ja selber anbauen, Häftlinge wie Asylanten !

    Damit könnte man jährlich Mill. in das Bildungwesen fliesen lassen !

    Ausserdem sollen ja Kuhe und Rinder giftiges Co2 austoßen !

    Und so zum Klimakollaps beitragen !

    GO VEGI Aliens and Criminals !

  21. “Ich esse meine Suppe nicht…”

    Dann verhungert doch! Das ist ja unglaublich.
    Es gibt Menschen auf dieser Welt die wirklich
    hungern und froh wären, von uns was zu essen
    zu bekommen. Sofort diese Leute in den Bus
    setzen, diese Leute in ihre Länder zurück-
    führen und dort können sie essen was sie
    wollen. Und in ihrem Land können sie sich
    ja mal wegen dem Essen beschweren. Dann sind
    das wider politisch verfolgte und denen
    wird dann Asyl gewährt und sie können sich
    hier weiter über das aus „Nächstenliebe“,
    gegebene Essen beschweren. Das wäre das
    gleiche, als wenn ich aus dem Asylanten-
    wohnheim ins 4 Sterne Hilton ziehen würde
    und mich über den Service auslassen würde.
    Das christliche Abendland macht irgendwas
    falsch, selbst dann waren die gläubigen
    zufrieden, als Jesus ihnen nur Brot und
    Fisch gab, damit sie was in den Bäuchen
    hatten. Undank ist der Welten Lohn!

  22. Meine Frau möchte gerne Wissen ,
    was denn so in einem Fresspacket drinn ist ?
    ( für 2 Erw + 1 Kind ).

    Kann ihr da jemand helfen ?

    Danke

  23. Ne, so geht das ja auch nicht, wo die Bundeskanzlerin andauernd sagt, dass wir mehr Einwanderung brauchen und auch Professoren. Wie sollen denn die unsere Industriegesellschaft am Laufen halten, ohne kräftig futtern zu können? So Ratschläge wie, dann sollen sie doch Kuchen essen oder in die Gewürzhandlung gehen, das ist nicht nur rassistisch, menschenverachtend und inhuman, das erfüllt auch schon den Straftatbestand der vorauseilenden Ermordung.

    Die Leute können doch nichts dafür, dass Deutschland so einen hervorragenden Ruf als Gastgeber geniesst und auch seine Marine auf allen Meeren Essen verteilt. Wäre ich so ein armer, armer Wandersmann, der hörte, da gibt es ein Schlaraffenland, wo einem die gebratenen Lahmen in den Mund fliegen, ich würde sofort losmarschieren.

    Und dann hat unsere überaus geliebte Regierung ja auch noch jedem gesagt, wie das Zauberwort heisst, das jedem die Tür öffnet. Da müssen wir nun nicht klagen, dass so Viele, viele kommen und unsere Gastfreundschaft geniessen wollen. Seien wir eher froh darüber und begreifen das als Chance. Wofür auch immer.

  24. Sorry, aber das geht gar nicht.

    Ich weiß nicht, ob die Beschwerde wirklich korrekt ist, ich habe das Essen nicht gesehen.
    Sollte sie es sein, ist es in Ordnung, vernünftiges Essen zu verlangen.

    Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, daß der ein oder andere Großlieferant schon mal kostensenkend „Restbestände“ abgibt.

  25. #37 Bundesfinanzminister

    Natürlich kann sich hier ein Lieferant bereichern !

    Passiert in der normalen Wirtschaft ja auch !

    Aber laut Bericht soll die Lebensmittelkontrolle ihr O.K gegeben haben !

    Und Hartz 4 Empfänger gehen auch zur Tafel !

    Laut „Informations Freiheits Gesetzt“ haben wir alle das Recht, dort die Unterlagen der Kontrolluere anzufordern !

  26. Warum bekommen die überhaupt jede Woche Fleisch auf den Tisch? Es gibt mittlerweile viele deutsche Familien die sich Fleisch gar nicht mehr leisten können. Und das obwohl sie arbeiten. Wahrscheinlich geht es den Asylanten nur darum das Essensgeld ausbezahlt zu bekommen. Wem es hier nicht gefällt soll sofort wieder abreisen. Gute Heimfahrt.

  27. Ich kann mir nämlich durchaus vorstellen, daß der ein oder andere Großlieferant schon mal kostensenkend “Restbestände” abgibt

    Ich esse diese „Restbestände“ auch, und ich zahle Steuern. Also, was soll’s?


  28. Allerdings, so kritisieren die Asylbewerber, gebe es kaum Auswahl: Bei jeder Bestellung müsse man beispielsweise Fleisch auswählen – gegen Nudeln oder Reis austauschen könne man die Portion nicht. Dazu komme schlechte Qualität: «Das Obst ist oft total matschig», sagt ein Mann aus dem Iran.

    Vorschlag: Gutscheine austeilen

    «Wir wollen unsere Lebensmittel selbst besorgen»

    Das ist der Punkt!

    «Wir wollen unsere Lebensmittel selbst besorgen»

    Ich habe einen Tipp für euch. Lernt Deutsch,
    nehmt an einer Ausbildung teil, wird alles
    gefördert, um später produktiv an der
    Gesellschaft teilnehmen zu können und ihr
    werdet euch wundern, dass das alles keine
    Schikane gegen euch war, sondern ein
    Wegweiser, wie ihr euer Essen selbst
    bestimmen könnt. Nein, ihr seit ja 5 mal
    am Tag mit beten beschäftigt und tut euch
    sehr schwer, mit ungläubigen zusammen eine
    Zukunft zu gestalten. Das haben wir euch
    geboten. Und bis dahin müsst ihr mit dem
    auskommen, was das Land der „Nächstenliebe“
    euch zur Verfügung stellt. Es ist bei
    weitem mehr, als euch euer Land aus dem
    ihr kommt, jemals zugestehen würde. Sollte
    es doch so sein, dann wünsche ich eine gute
    Heimreise.

  29. Wer also ist der typische Asylant? Einer, der seine Verwandten und Freunde verlässt, weil ihm halt der Wohlstand wichtiger ist.Ein geldgeiler Typ,ein Kapitalist,und nichts und wirklich nichts anderes.Die paar Promille politisch Verfolgter, die es wohl gibt,können dieses Urteil (kein Vorurteil!!!) nicht mehr ändern.So ist es und jeder ,der da noch relativierend herumeiert, ist ein für den linken Mainstream nützlicher Idiot.

  30. Rossi: Es kann aber auch gerade uns hier treffen, daß wir unser Land verlassen müssen.
    Wenn der Bürgerkrieg verloren und Deutschland balkanisiert ist und wir die Wahl haben, daß uns in den autonomen Moslemgebieten die Kehle durchgeschnitten wird oder wir von der Antifa im Restdeutschland ins „GULAG“ gesteckt werden.
    Dann können wir froh sein, wenn wir in einem Land wo der Bürgerkrieg von nationalen Kräften gewonnen wurde, Unterschlupf bekommen.

  31. Na, die Herrschaften können den Streik gerne eine Weile aufrecht erhalten; so schlechtgenährt sehen sie ja schließlich nicht aus.

  32. Ich warte auf den Tag, wo meine Katze
    sich über das Essen beschwert. Dann würde
    ich sie ein paar Tage hungern lassen und
    würde mich daran erfreuen, wie sehr sie
    mich doch liebt, wenn ich ihr was von dem
    Essen gebe, was sie nicht mochte. Ein leerer
    Magen verlangt nicht nach Religion, sondern
    nach Nahrung, egal in welcher Form. Der
    Geist verlangt nach geistiger Nahrung.
    Beides ist unabhängig voneinander und
    kollidiert nicht. Halal, Haram, was für
    eine Idiotie. Wenn der Tag für uns alle
    kommt wo wir ums Essen kämpfen müssen,
    und der Tag kommt, wird man solche
    Auslassungen nicht mehr verstehen. Man
    wird erkennen das man Bibel und Koran
    und andere Schriften nicht essen kann.
    Den Luxus können wir uns jetzt *noch*
    „leisten“. Das wird sich ändern.

  33. Ihr denkt immer, es ist so leicht Asylant zu sein. Erst einmal muss man sich Förderer suchen, die einem die Überfahrt bezahlen und dann noch vertrauensvolle Schlepper. Und die Vita muss man auch noch pauken. Und dann kommt man in so ein Sammelheim, wo man doch längst die 20 000 oder 50 000 € beschaffen sollte, die man zurückzahlen muss, Und die Verwandschaft denkt auch, hier kriegt jeder bei Einreise und „Asyl“ einen BMW, einen Koffer voller Geld oder einen Job als Vorstandsvorsitzender. Das ist ein Druck, ein Druck ist das. Die Leute Zuhause haben schliesslich Erwartungen und dann gibts das Essen auch noch in Naturalien! Konnte das einer vorher ahnen?

    Natürlich nicht! Klar, dass die, die vor Folter, Vergwaltigung und Tod geflohen sind, nun stinkesauer sind über Fleischlieferungen. Wäre doch Jeder!

  34. #37 Bundesfinanzminister (17. Jul 2009 16:35)

    Sollte sie es sein, ist es in Ordnung, vernünftiges Essen zu verlangen.

    Wenn denen irgendwas hier nicht paßt: Gute Heimreise! Die können vielleicht um etwas bitten; zu fordern haben die gar nichts.

  35. #46 Plondfair
    Wenn denen irgendwas hier nicht paßt: Gute Heimreise! Die können vielleicht um etwas bitten; zu fordern haben die gar nichts.

    Die Auswahl war nicht groß genug. Sie
    sind etwas anderes gewohnt, sie konnten
    ja nicht ahnen, dass sie von einem 4 Sterne
    Hotel ins 1 Stern Hotel ziehen müssen. Es
    wurde wohl was falsches versprochen. Ich
    wäre froh, würde meine Familie von einem
    Land aufgenommen, weil meine humanistische
    Einstellung mit meiner Heimat konkludieren
    würde. Über das Essen würde ich mich
    bestimmt nicht beschweren und wäre froh,
    das dieses nette Land meine Familie umsorgt.
    Es geht doch nicht um Gammelfleisch, die
    Auswahl war nur nicht genehm. Das ist alles.

  36. Es geht nicht um Essen, es geht um Geld statt Essen. Wenn das genemigt ist, dann um Geld UND Essen.

  37. Ich schlage vor, dass diese mohammedanischen Mimöschen ihr Gelump zampacken und sich auf Heimreise in ihre Herkunftsländer begeben!

  38. Handelt es sich bei diesen Paketen um zufällig eine Firma Waigl aus dem fränkischen Raum.?
    Weil vor so 12 Jahren wurde schon mal über solche Pakete per Reportage im Fernsehen berichtet.
    Hauptpunkt damals, der Wert eines solchen Paketes, man stellte fest es hatte einen Wert von 8-10 DM und wurde dem Leistungsträger mit sage und schreibe für 27-30 DM in Rechnung gestellt.

    Selbst wenn eventuell die Riesenmarche geschmälert wurde, der Reibach wurde auf alle Fälle vorher schon mal gemacht.

    Gruß

  39. Diese Schätzchen sind doch nur deshalb so wählerisch, weil sie den ganzen Tag herumgammeln und sich neue Unverschämtheiten ausdenken können. Nach 16 Stunden im Steinbruch würden die alles essen, was man ihnen vorsetzt.

  40. … dann sollen sie halt kuchen essen, wenn ihnen das brot nicht schmeckt. aber selber bezahlen und nicht aus den an uns veruebten steuerraubzuegen finanzieren!

  41. Apropos: „Vorschlag: Gutscheine austeilen
    «Wir wollen unsere Lebensmittel selbst besorgen»“

    wir hatten hier mal vor Jahren den Fall dass in Asylantenheimen von Essensgeld in Lebensmittelgutscheine umgestellt wurde, nachdem das Bargeld vorzugsweise in Zigaretten & Alkohol investiert wurde…mit folgender Wirkung:

    Im nächsten Lidl-Markt wurden die 19-Cent-Minaralwasserflaschen von den Asylanten leer gekauft, nicht um es zu trinken, sondern um es gleich vor Ort wegzukippen um es an den Pfandautomaten wieder zu Bargeld zu veredeln!!! 😉

    Bei € 0,25 Dosenpfand kommt da schnell was zusammen… war das Dosenpfand nicht eigentlich auch eine Idee der Rot/GrünINNEN…?

  42. #3 Indianer Jones (17. Jul 2009 18:15)
    Handelt es sich bei diesen Paketen um zufällig eine Firma Waigl aus dem fränkischen Raum.?
    Weil vor so 12 Jahren wurde schon mal über solche Pakete per Reportage im Fernsehen berichtet.
    Hauptpunkt damals, der Wert eines solchen Paketes, man stellte fest es hatte einen Wert von 8-10 DM und wurde dem Leistungsträger mit sage und schreibe für 27-30 DM in Rechnung gestellt.

    Selbst wenn eventuell die Riesenmarche geschmälert wurde, der Reibach wurde auf alle Fälle vorher schon mal gemacht.

    Gruß

    Was allerdings, selbst, wenn dem so wäre, nichts mit der bemängelten Qualität der Nahrungsmittel zu tun hat.

    Der genannte Kritikpunkt, daß eine einzelne Firma womöglich zu viel kassiert, betrifft nämlich nur den Steuerzahler, der für zu wenig zu viel zahlen muß und das juckt die aserbaidschanischen Asylbewerber herzlich wenig, wenn gar sie sich nicht sogar köstlich darüber amüsieren würden. Schließlich ist es ja nicht ihr Geld.

  43. Sollte ich als ehemaliger NVA-Soldat die UNO anrufen? Mein Opa (Russlandveteran) hat trotz (damals) 2500,- DM Rente verschimmeltes Brot gegessen, um es ja nicht wegzuschmeißen. Er wurde 87!

    #21 PROmenschlichkeit
    Ihr Ansinnen ehrt Sie, aber man muß differenzieren. Einem Hilfsbedürftigen würde ich nie Hilfe versagen, aber …

  44. http://daserste.ndr.de/panorama/media/panorama276.html

    Ab der 6. Minute
    „Da muß die Nachbarschaft einspringen“

    Einfach nur noch ekelig…die „Volksvertreter“

    Da darf der Herr Asylant schon ein wenig mehr erwarten,nicht nur besseres Essen?
    Einbettzimmer inklusive der Chefarztbehandlung.

    Da werden noch andere Verteilungskämpfe stattfinden,so denke ich.

  45. wir sollten alle bauchspeck vom schwein spenden für die armen menschen.frisches schwein halt.

  46. Wer nicht will, der hat schon und es wird gegessen, was auf den Tisch kommt.

    So bin ich erzogen worden und damit zum Glück von allerlei 68er Brimborium verschont geblieben.

    So sollte man auch mit Zugewanderten, Asylanten, sämtlichen Schmarotzern und Berufsunterdrückten umgehen. Ein klares Wort zur richtigen Zeit erspart jede Menge Ärger.

  47. Nem geschenkten Gaul, …

    Sollen sie doch zurueck gehen. So schlimm kann es ihnen ja in ihren Herkunftslaendern nicht ergangen sein, wenn sie an zu viel kostenlosem Fleisch herummaekeln.

    Da liegt doch der Verdacht des Scheinasyls nahe. Die wirklich betroffenen Opfer haben ja meist gar nicht das Wissen und die Lobby, um als Asylant anzuhalten. Bei diesen Snobs scheint es sich eher um eine Kaste zu handeln, die nicht ganz grundlos in ihrer Heimat verfolgt wurden.

  48. Wieso setzt man unseren ungebetenen Gästen nicht einfach unsere feinste deutsche Küche vor ? Rippchen, Schnitzel, Schwinebraten ect ?
    Da kann sich niemand beschweren, er würde schlechter verpflegt wie die, die dafür bezahlen dürfen. Wem unser Essen nicht passt dem steht es doch frei dorthin zu gehen, wo er noch besser versorgt wird…..

  49. An den Langhaarigen Rocker:In wirklichen Notzeiten (Ungarnaufstand, Kosovo,..)hatten wir doch Einsehen mit echten Flüchtlingen,nur: Die jetzt kommen, sind zu99% (das eine Prozent meinetwegen lassen wir gelten..)ganz sicher Wirschaftsflüchtlinge.Einen Grund, wie so oft angeführt wird, hat jeder,auch der rumänische Autodieb und der moldawische Einbrecher.Müssen wir alle Begründungen gelten lassen?

  50. da muss man sich ja richtig schämen, was sind wir deutsche schlechte gastgeber.
    die kontrolleure der lebensmittel waren sicher böse nazis.
    die ganze welt wird sich wieder auf uns schauen.

  51. #6 Rabe (17. Jul 2009 18:59)
    @
    Wobei aber anzumerken ist, das es eine Menge Leute gibt, die sich sehr dafür interresieren was uns so ein Scheinasylant an Kosten aufladet.
    Gruß

  52. #17 Hallo PROmenschlichkeit

    es würde mich mal wirklich interessieren wen Deutschland ausgebeutet hat ?
    Wenn ich die Ausgaben für unser weltoffenes Sozialnetz sehe, ca €750 Millarden im Jahr, dann sehe ich dies ganzanders !

  53. Hunger dürften die noch nie gelitten haben, warum also sind die hier her gekommen? Sollen sie doch wieder retour in ihre Heimat wenn es ihnen hier nicht schmeckt. Einem geschenktem Gaul…schaut man nicht…ins Maul! Wissen die überhaupt welche Unkosten sie dem Steuerzahler bescheren? Nein? Man sollte die frechen Asylanten darauf aufmerksam machen was die für Milliarden verschlingen. Dafür aber groß den Mund aufmachen und nur Fordererungen stellen. Mach das mal als Europäer in ihren Herkunftsländern!

  54. a)
    Wenn man Bargeld für die Ernährung an die Menschen gibt, dann ist das Ziel Vieler erreicht, nach Deutschland zu kommen und größere Mengen Bargeld vom Staat zu erlangen (für Wohnung, Nahrung). Dazu die kostenlose ärztliche Versorgung, der kostenlose Rechtsbeistand, dazu kostenlose Bildung für die Kinder. Dann werden sofort Ferngespräche in die Heimat geführt :“Hier in Deutschland sieht es so und so aus. Wollt ihr kommen? Wir wissen, wie es geht.“

    b)
    Wenn man die Nahrung in Form von Nahrungsmittelgutscheinen ausgibt, dann können diese unter der Hand schwarz weiterverkauft werden.
    Man erhält das gleiche Ergebnis wie unter a), zusätzlich wird ein weiteres Betätigungsfeld im Bereich des Verbrechens geschaffen. Eine Schwarzmarktbetätigung selbst ist ein Verbrechen, in diesem Umkreis gedeihen aber die Ausführung und Vermittlung weiterer Verbrechen unterschiedlicher Art, eben durch die vielfältigen Berührungen im Schwarzmarktgeschäft.

    c)
    Wenn die Menschen millionenfach hier einströmen und teilweise hier Arbeit finden und sich durch ihrer Hände Arbeit ernähren, dann treiben sie Millionen Deutsche aus sogenannten einfachen Berufen in die Arbeitslosigkeit. Betrachten wir bespielsweise das Taxifahrergewerbe in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main. In den 1970iger Jahren ein deutsches Gewerbe, heute ein außereuropäisches Gewerbe.

    d)
    Die Auslieferung von Nahrungsmitteln aus einer beschränkten Auswahlliste durch einige vom Staat bestimmte Großhändler bietet Vorteile und Nachteile. Es ist so wie früher bei den „Hoflieferanten“ und den „Heeresversorgern“. Wer den Staat beliefern durfte, der hat sehr häufig Waren mit schlechter Beschaffenheit zu einem hohen Preis geliefert. Gerade in Bayern sind ekelhafte Berichte über große Fleischschiebereien im Zeitalter von Franz Josef Strauß bekanntgeworden.

    e)
    Ich sehe folgende Lösungsmöglichkeiten:
    Erstens: Warum sollen überhaupt Lebensmittel an Einzelmenschen oder Einzelfamilien geliefert werden? In Deutschland ist eine Gemeinschaftsverpflegung, dreimal täglich gemeinsames Essen in einer großen Gruppe, für viele Menschengruppen nichts Ungewöhnliches oder Ehrenrühriges. Der Küchenchef erhält für Frühstück, Mittagessen, Abendessen je Mensch und Tag eine gewisse Geldsumme, er gibt für die einzelnen Mahlzeiten Essensmarken aus, diese verfallen bei Nichtbenutzung. Beispielsweise wurde das zu meiner Zeit als Soldat in etwa so gemacht. Das Essen war gut, als normaler Deutscher konnte man damit gut zufrieden sein. Und aus der kleinen Geldsumme hat der Küchenchef immer noch ein wenig abgespart und an Feiertagen ein besonderes Essen gemacht.

    Noch ein Vorteil: die Menschen aus unterschiedlichen Völkern können sich beim Essen kennenlernen, miteinander reden, sich gegenseitig ihre Lebensweise erklären und sie passen sich gleich bei der Ernährung an das in Europa Übliche an.

    Eine andere Lösungsmöglichkeit: Man bringt die Menschen in einem guten Mittelklassehotel mit Vollverpflegung à la carte unter. Nach vier Wochen ist der Antrag geprüft und 98% treten die Abreise aus Deutschland an.
    Das wäre meiner Ansicht nach die beste Lösung (beide Teile der Lösung gehören zusammen).
    Wir zeigen, daß wir gern Geld ausgeben für andere Menschen, und wir zeigen, daß wir uns von Ausländern nicht auf der Nase herumtanzen lassen.
    Nach meiner Schätzung wäre das für Deutschlands Zukunft die mit Abstand beste Lösung.

    f)
    Die genannte Menschengruppe ist für Deutschland zahlenmäßig keine große Belastung.
    Gegenüber früher gibt es seit 1993 kaum noch eine Möglichkeitt, legal als Hilfesuchender in
    Deutschland Platz zu finden.
    Für uns zahlenmäßig viel bedeutsamer ist die Masse der Ausländer, die bereits hier sind, deren Nachkommen und Verwandtennachzug. Beispielsweise hat in meiner Heimatstadt Frankfurt am Main im Jahr 2006 nur jeder dritte Säugling zwei deutsche Eltern. Diese Zahl stammt aus dem Umfeld des „Amka“, eines städtischen Amtes (über eine Suchmaschine zu finden).
    Was das für die Stadt bedeutet, vermag sich ein Außenstehender wahrscheinlich überhaupt nicht vorzustellen.

  55. «Wir wollen unsere Lebensmittel selbst besorgen», fasst Mammad Aliev die Forderung der über 100 Bewohner aus dem Rübezahlweg zusammen. Seit Jahren müssten er und seine Familie immer dieselben Lebensmittel essen – da wünsche man sich mehr Selbstbestimmung.

    —-
    Also, in einem Land, wo man seit Jahren immer dieselben Lebensmittel essen muss (schließlich wird dies ja auch keinem Einheimischen zugemutet!,) da würde ich keinen Tag länger bleiben.
    Wie wär’s denn mit alsbaldiger Heimreise aus Protest?

    Zuhause gibt’s doch sicher kein solchen Gammelfraß wie in Bayern, vor allem aber jede Menge Selbstbestimmung.

    Also tschüs …

  56. #4 Plondfair
    #2 boanerges

    was soll das? Hier liest auch der Feind mit.

    Ich würde einmal sagen, der Feind hat dieses Video verfaßt.

    So sieht’s aus. Alter Trick. Gegner von PI schleichen sich ein, verfassen hässliche Kommentare, „fotografieren“ sie und stellen sie anklagend auf ihr eigenes Blog. Plumper geht’s nicht.

  57. Nordisches_Licht
    (17. Jul 2009 16:11)

    Ich verstehe bis heute nicht warum

    “Gefängnis Inhaftierte” Fleisch bekommen !

    Vegetarier leben doch viel besser,

    …wahrscheinlich steht dahinter, dass es der Inhaftierte auch nicht besser haben soll, als der Normalo da draussen.

    Und durch Fleischnahrung im Knast,
    steckt doch noch eine Menge Abschreckpotential in so einem Gefängnisaufenthalt.

    …ausserdem…, beim Bund gab es auch Fleisch, ohne dass man tot umgefallen ist, wenn man es nicht ass.

    Die Musels sind einfach Weicheier. 🙄

  58. #30 Rudi Ratlos (17. Jul 2009 16:07)

    Es geht weniger ums Essen, als um das Prinzip.
    Die haben doch auch schon rumgejault, weil sie statt der Ess- und Warenpakete Geld haben wollten.
    Mit der Aktion wird wieder auf dieselbe Tränendrüse gedrückt.

    Das ist alles.

    Blos nebenbei mal: Werden denn Asylanten bei uns bezüglisch einschleppbarer Krankheiten untersucht? (HIV, Malaria, Pest, Cholera, Hepatitis, Gelbfieber etc…)

    Nein. Das müßt Ihr aushalten:

    Tuberkulose (FRONTAL v. 23.06.1998, 21.00): Weltweit drei Millionen Tuberkolose-Tote pro Jahr, alle zwei Sekunden ein Toter. Tuberkulose ist eine Armutskrankheit.

    Auch in Deutschland sterben jährlich 1.000 Menschen an der „Weißen Pest“. Und was noch viel schlimmer ist: Die Waffen der Medizin sind stumpf geworden, Medikamente versagen.

    Weltweit sind fast zwei Mrd. Menschen erkrankt, jeder Dritte trägt das Bakterium in sich – auch in Deutschland.

    Richard Bumgarner (Weltgesundheitsorganisation): „Es ist unglaublich, jetzt am Ende des Jahrhunderts sterben mehr Menschen an Tuberkulose als am Beginn. Die ganze Welt ist gefährdet, denn jeder der atmet, hat das Risiko, eine TB-Mikrobe einzuatmen, einfach, weil er zur falschen Zeit am falschen Ort ist, im falschen Stuhl sitzt, oder dem Falschen begegnet.“

    TBC galt am Anfang des Jahrhunderts als besiegt. Doch der vermeintliche Impfstoff war tatsächlich wirkungslos.

    Der Bluthusten, die Tuberkulose, ist nicht nur eine Krankheit der Dritten Welt. In Deutschland werden jährlich 12.000 Menschen neu mit TBC infiziert, davon sterben rund 1.000. Das Killerbakterium wird durch Reisende, Übersiedler, Zuwanderer und Asylbewerber eingeschleppt. Die unterschiedlichen Kontrollen der Bundesländer versagen bei der Früherkennung, sagen Fachärzte.

    Prof. Hans Schweisfurth (Lungenklinik Cottbus): „Es gibt Regionen, wo sofort geröntgt wird und sofort entsprechende Untersuchungen vorgenommen werden, besonders von Zuwanderern die aus Gebieten kommen, wo die Tuberkulose endemisch ist. Das sind vor allem die Länder der Dritten Welt, das ist aber auch Osteuropa. Und da wird manchmal auch sofort nach der Tuberkulose gefahndet – aber leider nicht überall.“

    Röntgenreihenuntersuchungen sind nicht einfach und TBC ist für die meisten Ärzte eine vergessene Krankheit.

    Einmal krank, hilft nur die chemische Keule. Ein halbes Jahr lang muß der Patient vier verschiedene Antibiotika schlucken, zwölf Pillen pro Tag. Hautveränderungen, Leber- und Nierenschäden sind die Folge. Kein Wunder, daß viele Patienten (gezeigt werden Bilder von Schwarzafrikanern) in der Dritten Welt schon nach wenigen Tagen aufgeben, sobald sie sich besser fühlen und nicht mehr unter ärztlicher Kontrolle sind. Die Folge sind Resistenzen.

    Dr. Mario Raviglione (Weltgesundheitsorganisation): „Viele Länder rund um den Globus haben fast unbehandelbare Tuberkulose, weil die Bakterien resistent gemacht wurden.“

    Das mit dem Essen ist ein uralter Zopf. Darüber hat bereits Lummer in „Asyl. Ein mißbrauchtes Recht“ geschrieben. Nicht falsch verstehen. Das ist keine Kritik an dem wichtigen Artikel, sondern lediglich ein Hinweis darauf, wie lange man das in Deutschland schon ertragen muß.

    Bei uns zuhause wurde früher aufgepaßt, daß man sich nicht zu viel aufs Brot legte: „Wurst ist teuer.“ Viele die nach Deutschland kommen, können sich nicht vorstellen, wie das einmal ausgesehen hat, wie es dort zuging. Deswegen habe ich meiner Frau damals im Rathaus das Modell Hannovers gezeigt, wie es nach dem Krieg aussah. Habe sie viele Filme zu dem Thema sehen lassen. Die hat gestaunt.

    Früher, in Deutschland, hat sie dann gern gefrotzelt. Sie ißt so gern Salami. Wenn sie dann mit einer Packung Salami und ohne Brot aus der Küche kam und die Wurst zu vernaschen begann, grinste sie mich vor dem ersten Biß immer an und sagte in Anspielung ebenfalls, Wurst ist teuer.

  59. Allerdings, so kritisieren die Asylbewerber, gebe es kaum Auswahl: Bei jeder Bestellung müsse man beispielsweise Fleisch auswählen – gegen Nudeln oder Reis austauschen könne man die Portion nicht.

    Wenn einer kein Fleisch essen mag, dann solte er schon die Möglichkeit haben, dieses gegen Nudeln, Reis oder Kartoffeln einzutauschen – das sollte schon zumindest möglich sein – geschenkt hin, geschenkt her.

  60. @Zagreus


    «Wir wollen unsere Lebensmittel selbst
    besorgen»

    Wollen?

    Sie möchten! Sie bitten darum! sicherlich
    kann man über alles reden. Ich sehe da
    jetzt auch kein Problem, mehr Nudeln oder
    Reis anstatt Fleisch zu geben. Macht aber
    der Ton nicht die Musik, gerade dann, wenn
    man als Gast in einem fremden Land ist und
    dort um Hilfe angewiesen ist? Dreh den
    Spies doch mal um und fahre in ihre Länder
    und fordere dort so wie sie, als Gast!
    Für deine Gesundheit garantiere ich nicht.
    Dann gibt es aber Knüppelsuppe!


    da wünsche man sich mehr Selbstbestimmung

    Das muss man sich in Europa verdienen!
    Selbstbestimmung ensteht aus eigener
    Leistung.

    Btw: Wenn jetzt schon so massiv gegen das
    aus humanitären Gründen gegebene Essen
    protestiert wird, was kommt dann noch
    alles auf uns zu, frage ich mich besorgt.

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