carbogaPI-News-reifer Klartext bei PZ-News: ungewöhnlich deutlich für deutsche Verhältnisse benennt die Pforzheimer Zeitung den Tatverdächtigen eines vermutlichen mohammedanischen Schandmordes an einer jungen Frau. Sogar mit Bild (links) des Täters.

Die Pforzheimer Zeitung berichtet:

Der wegen Gewaltdelikten vorbestrafte, in Schramberg wohnhafte Kurde Rüfet Carboga steht im Verdacht, seine frühere Freundin erwürgt zu haben. Laut Polizei könnte er mit einem silberfarbenen VW Golf Kombi mit KA-Kennzeichen in den Raum Mailand geflüchtet sein.

Neue Details im Althengstetter Mordfall: Die Obduktion durch die Tübinger Gerichtsmedizin hat am Dienstag ergeben, dass die in der Nacht zum Montag tot in einem Rapsfeld bei Althengstett aufgefundene 23-jährige Frau am Sonntag erwürgt wurde. Das könnte auf eine Beziehungstat hindeuten, und in der Tat sucht die Polizei nach dem früheren und inzwischen flüchtigen Lebenspartner des Opfers, den 45-jährigen Kurden Rüfet Carboga.

Die erwürgte Frau wurde zuletzt am Sonntag um 13.30 Uhr vor dem Bistro „Landsknecht“ in Althengstett gesehen. Dort stieg sie in einen silbergrauen VW Golf Kombi ein. Solch ein Auto gehört dem mit Carboga verwandten Arbeitgeber. Die Polizei geht davon aus, dass der Tatverdächtige mit jenem Golf Kombi mit dem Kennzeichen KA-FD 395 auf der Flucht ist. Laut Polizei liegen Hinweise vor, dass der frühere Freund des Opfers wegen „persönlicher Beziehungen“ nach Italien in den Bereich von Mailand geflüchtet sein könnte. Seinen Wohnsitz hat der Mann hat in Schramberg im Landkreis Rottweil.

Rüfet Carboga ist für die Polizei kein unbeschriebenes Blatt. Er ist wegen Gewaltdelikten vorbestraft. Die junge Frau hatte mehrere Jahre mit dem Tatverdächtigen in Schramberg zusammengelebt, bevor sie sich von ihm getrennt hat. Seit etwas mehr als einer Woche war sie als Bedienung im Gasthaus „Landsknecht“ an der Hauptstraße in Althengstett bei Calw beschäftigt, wo sie auch wohnte. Vieles deutet demnach auf eine Beziehungstat hin.

(Spürnase: Michael M.)

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57 KOMMENTARE

  1. Kurden? da war doch was? ach ja, in der Türkei gejagt und ermordet, hier jagend und mordend.
    Genau, ihr mit euer Lebensfreude, kommt alle hierher, bereichert uns mit euren Talenten und führt uns in die Herzlichkeit der Gastfreundschaft ein.

  2. Rüfet — ein Mitmensch.

    Unsere Politik sagt, wir müssen ihn ertragen. Und was immer er auch tut, es ist eine Einzeltat.

    Wer sagt, er sei ein gemeiner Mörder, könnte schon Rassist sein.

    In jedem Fall — „Laut gegen Laut.“ Es muß alles konsequent verschwiegen werden.

  3. das gibt eine Rüge vom Pressezensurrat. .

    OT:

    gute Nachricht für die Opfer von Geschlechtsverstümmelungen…. die Verjährungsfrist einer „Beschneidung“ beginnt erst ab dem 18 Lebensjahr. Also mit 28 sollte man spätestens Anzeige erstattet haben.

    Ob das auch für männliche Beschneidungen gilt? Mhn… hoffentlich.

    Aber wie so oft bei SpOn wird verschwiegen wie diese Kulturbereicherung einzug nach Deutschland gefunden hat. Durch Massenmigration von Muslimen. Es ist ein rein muslimisches Phänomen.

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,634026,00.html

    Gruß MK

  4. ungewöhnlich deutlich für deutsche Verhältnisse benennt die Pforzheimer Zeitung den Tatverdächtigen eines vermutlichen mohammedanischen Schandmordes an einer jungen Frau.

    Tja, ist halt nur ein Kurde (Alevit), und nicht Angehöriger der rein türkischen Herrenrasse!
    Habe sowieso den Eindruck, dass Medien und Politik mit Kurden nicht so zimperlich umgehen, als mit den Strenggläubigen.

    Abgesehen davon ist die Tat natürlich ein Verbrechen und gehört dementsprechend verfolgt und geahndet!

  5. Vielleicht ist der Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung Türke – die haben es bekanntlich nicht so mit Kurden.

  6. Die Frau wurde sicher von einem blonden Nazi erwürgt, während der liebe Rüfet in Mailand war, für seine Angebetete Schuhe kaufen. Er ist das Opfer.

  7. In der Welt wird berichtet , dass Linksfaschisten in Berlin zur Gewalt gegen Bundeswehrsoldaten aufrufen. Der Kommentarbereich ist natürlich geschlossen. Einige Leser haben es gewagt die linken zu kritisieren.

  8. #5 david ben gurion (03. Jul 2009 12:13)

    Das ist auch meiene subjektive Beobachtung. Die islamisch/linken Faschos hier bellen teilweise los, wenn jemand einen Türken als Täter oder Opfer benennt (das Bellen natürlich in die jeweils gleiche Richtung…. Täter wird verteidigt, Opfer wird verteidigt – Hauptsache Sonne Mond und Sterne und die geliebten Probleme).
    Wenn sich dann aber herausstellt, das es sich um einen Menschen mit türkische Pass, aber einer anderen Volksgruppe (z. B. Armenier,/ja es gibt noch ein paar/) handelt, dann wird hart zurückgerudert.
    Manchmal kann man den Eindruck von „Schadenfreude“ und nur aufgezwungenen Verlautbarungen (den Schein waren und verlautem lassen, das sowas nicht höflich ist) wie bei den Christenmorden in Istambul kaum übersehen.
    Also das Schulterklopfen (mehrerer) türkischen Polizeibeamten und Gratulation für die mutigen Taten (Christenmeuchelmorde und Todesfolter) um den Islam und das Türkentum (rechte, Nationalisten packtieren) zu bewahren – dieses Schulterklopfen kommt ganz mächtig Nonverbal rüber, wenn z. B. grüne Politiker recht gequält und aufgezwungen solche Morde bedauern.
    Die Körpersprache und die Gestik sagt was ganz anderes.
    Das gleiche ist zu beobachten wenn es um getötete Menschen in Europa geht – die Einzelfallnummer ist übrigens auch bald erschöpft, jetzt werden diese Verbrecher wphl zu noch dreisteren Lügen gezwungen werden.

  9. http://www.migazin.de/2009/07/02/presseschau-%E2%80%93-turkische-presse-vom-02-07-2009-%E2%80%93-anerkennungsverfahren-islamunterricht-jugendamt/

    Integration kann man nicht in der Waagschale messen

    Der türkische Generalkonsul in Nürnberg, Selim Kartal, habe SABAH gegenüber gesagt, dass Integration nicht mit einer Waagschale gemessen werden könne. Damit habe er auf die Integrationsstudien angespielt und hinzugefügt, dass die Indikatoren zur Messung der Integration streitig seien, ob sie auf soliden Daten beruhen. Das wichtigste Kriterium für die Integration sei seiner Ansicht nach die Zahl der türkischstämmigen in den Justizvollzugsanstalten. Außerdem, so laut Kartal, würden Türken in keinem Land der Erde Probleme bereiten.

  10. Gehört für mich in die „Selber-Schuld-Rubrik“.
    Man bin ich gemein…

  11. ob kurde , türke oder araber . deutschland verroht immer mehr durch unsere zwangsgäste aus südland. wenn unsere regierung das auch mal endlich begreifen würde. aber eher glaube ich an den weihnachtsmann.
    das einzige was man kann ist, dieses asoziale pack von tag zu tag mehr verachten.

  12. hmmm – sind jetzt alle Kommentare automatisch kursiv ??
    Modeerscheinung oder techn. Problem ??

  13. Mein Rüfmett ist aber ganz anders.
    Der tut so etwas nicht.

    Schade um jedes Leben welches solchem mohammedanischen Dreck zum Opfer fallen.

  14. hallo??

    türken freuen sich doch nen bär, wenn die KURDEN öffentlich für alles schlechte verantwortlich machen können. Da mittlerweile schon überall Türken `undercover` mitarbeiten, wurde wohl die benennung des Kurden mit größter Freude ABGESEGNET oder vielleicht sogar dahingedrängt (man muss den täter doch nennen :)). Deutsche wissen doch, dass es schulterklopfen und anerkennung von Türken gibt, wenns ums schlechtmachen von kurden geht= hat nix mit mut zu offenheit zu tun. Da wird sich kein türke aufregen. Und wenn Kurden stress machen, dürfen die deutschen auf die unterstützung/schutz von türken zählen :). hahaha.
    Nee, also ich dachte das ginge jetzt um türken- das es nun Kurde ist- überhaupt keine überraschung über diese offenheit.

    „Feinde„ der Türken dürfen sicher öfter in den Genuss ihrer Herkunfts-benennung kommen.
    Es ist bei Youtube mehr regel als ausnahme, dass alles schlechte benehmen von türken den KURDEN untergeschoben wird. Tipp: Türken bringen nur gutes.

  15. Auch aus dem wilden Kurdistan erfahren wir eine enorme Bereicherung. Es läuft alles bestens für Linke und Grüne.

    Deutschland als Nationalstaat ist bald kaputt und das gibt dann eine wundervolle neue Gesellschaft in der sich alle Kulturen gegenseitig bereichern um die Menschheit damit auf eine höhere Daseinsebene zu stemmen.

    Da kann doch keiner dagegen sein ?

    Lachen Sie nicht ! Diese Gutmenschen glauben das….echt !!

  16. Familiendrama?!
    …Familiendrama…
    …Sonne, Mond, Sterne…
    …Waggon wechseln…
    …mit ihrer Lebensfreude…
    …Einzelfall…
    …Bereicherung für uns alle…
    …aushalten…
    …kein Mord, weil ohne Heimtücke…
    …der will nur spielen…

    …Resozialisierung…
    (Anm. „Resozialisierung“ passt ja besonders dann so elendig schlecht, wenn eine primäre Sozialisierung nicht stattgefunden hat.
    wenn es also kein „re“, kein zurück oder wieder gibt)

    …Boxcamp…

    hilft mir jemand beim sammeln von solchen und ähnlichen Bereicherungsphrasen?
    Bitte um Ergänzungen.

    Roger

  17. Vielleicht eine Warnung an die Blondinen,
    die mit einer „Hochzeit“ solchen Typen
    den Aufenthalt ermöglichen.
    Obwohl es funktioniert in Germany
    wohl meist auch ohne.

  18. Bei den Nazis war das Ermoden von Juden normal, das Töten von Armeniern in der Türkei normal, das Töten von Rothäuten in den USA normal, das Töten von Nichtkommunisten, was immer das war in der UDSSR normal. Dann muss das Nichttöten eher anormal sein ???? Da ist es doch schon besser a-normal zu sein! Wo leben wir eigentlich?

  19. #21 Roger170:

    Setzen! Sechs! 😉

    Du hast das wichtigste Wort vergessen: „Integration“!

    … „fordern“ fehlt auch.

  20. Denker (03. Jul 2009 12:51)

    hmmm – sind jetzt alle Kommentare automatisch kursiv ??
    Modeerscheinung oder techn. Problem ??

    bei mir auch, habe schon schmerzen am Nackenbereich *g*

  21. @#10 x-raydevice

    Also das Schulterklopfen (mehrerer) türkischen Polizeibeamten und Gratulation für die mutigen Taten (Christenmeuchelmorde und Todesfolter) um den Islam und das Türkentum (rechte, Nationalisten packtieren) zu bewahren – dieses Schulterklopfen kommt ganz mächtig Nonverbal rüber,

    volle Zustimmung.

    wenn z. B. grüne Politiker recht gequält und aufgezwungen solche Morde bedauern.

    Hm, das gibt mir zu denken. Das bedauern mag da von Person zu Person und von Fall zu Fall durchaus auch mal echt sein.
    Nach meinem Gefühl wird von so manchem Linksgrünen aber nicht erstmal die Opfer betrauert und erst recht kaum Wut gegen die Täter empfunden. (die sind ohnehin irgendwie zu entschuldigen)
    Ich glaube, der gequälte Gesichtsausdruck rührt manchesmal daher, dass nach einem solchen Mord bei manchem Linksgrünen gleich die Furcht vor einer ausländerfeindlichen Reaktion auf die Tat ins Zentrum des Empfindens rückt, wo eigentlich noch die barbarische Tat sein sollte.

    mfg
    roger

  22. OT: Auch ein Fall von Kulturbereicherung; der Täter ist – wie mittlerweile nicht mehr im Artikel zu lesen ist – ein 14 Mal vorbestrafter türkischstämmiger Österreicher, jetzt ist nur noch von einem „Salzburger“ die Rede:

    http://salzburg.orf.at/stories/372551/

    Wenigstens hat ihn der Richter auf 20 Jahre plus Einweisung verurteilt, hoffentlich hält das Urteil in der Revision.

  23. was zu lachen, auf islam.de:

    Zeugt es nicht von einer gehörigen Portion Nihilismus und Menschenekel ja völligen Ignoranz, wenn man meint, es gehöre zum guten und aufklärerischen Ton, eine ganze Religionsgemeinschaft mit einer über tausendjährigen anerkannten großen Toleranzkultur in Grund und Boden zu reden und sie gar als „faschistisch“ zu titulieren?

    http://islam.de/12498.php

  24. #10 x-raydevice (03. Jul 2009 12:27)

    Bin bei Ihrer Einschätzung 100%-ig bei Ihnen!

    Noch was aus eigener Erfahrung:

    Kurdische Zuwanderer sind um nichts weniger kriminell als ihre strenggläubigen Landsleute, eher im Gegenteil, nur eben aus einer anderen Motivlage heraus. Gewaltkriminalität bei Kurden ist nicht durch den „Glauben“ begründet, sondern eher durch ihre nichteuropäische Sozialisation bzw. die patriachalische archaische Stammeskultur in ihren Herkunftsgebieten(Anatolien), wo z.B. Frauen ausschließlich als Besitz und Arbeitskräfte gesehen werden. Das bekommen hierzulande Frauen nur allzu oft am eigenen Leib zu verspüren. Wenns nicht gerade in einem Drama endet, wie in diesem Fall, oft eine lehrreiche Erfahrung!

    Nichts desto trotz integrieren sich Kurden, selbst aus dem hintersten Anatolien m.E. nach um ein vielfaches leichter, als Angehörige unsere Herrenrasse.

    Nicht selten auch, dass Kurden öffentlich saufen wie die Löcher und ungeniert Schweinefleisch essen.

    Auch immer lustig, wenn es hier zu Auseinandersetzungen zw. Kurden und Türken kommt, was gar nicht so selten der Fall ist. Da ziehen die Türken, wenn sie nicht gerade massiv in der Überzahl sind, ganz schnell den Schwanz ein und flennen nach der Polizei. Die ist natürlich „sehr“ bemüht, den Türken beizustehen, versteht sich ja!

  25. #21Roger
    Verbotsirrtum
    kultureller Hintergrund
    Kulturschock
    Nichtteilhabe am kulturellen Leben
    andere Tradition

    von #24
    “Integration”
    “fordern”

    Familiendrama?!
    …Familiendrama…
    …Sonne, Mond, Sterne…
    …Waggon wechseln…
    …mit ihrer Lebensfreude…
    …Einzelfall…
    …Bereicherung für uns alle…
    …aushalten…
    …kein Mord, weil ohne Heimtücke…
    …der will nur spielen…

    …Resozialisierung…
    (Anm. “Resozialisierung” passt ja besonders dann so elendig schlecht, wenn eine primäre Sozialisierung nicht stattgefunden hat.
    wenn es also kein “re”, kein zurück oder wieder gibt)
    …Boxcamp…

    hilft mir jemand beim sammeln von solchen und ähnlichen Bereicherungsphrasen?
    Bitte um Ergänzungen.

  26. #6 Plondfair (03. Jul 2009 12:13)

    Vielleicht ist der Chefredakteur der Pforzheimer Zeitung Türke – die haben es bekanntlich nicht so mit Kurden

    Das dürfte des Rätsels Lösung sein, oder aber er hat ein paar türkische Kumpels, die ihn in Sachen Kurden immer auf Vordermann bringen.

  27. Geht das mit den morden jetzt ewig so weiter, Moslems dürfen fast ungestraft deutsche Frauen hinrichten wenn sie ihnen nicht zu Diensten stehen? Was ist nur mit der Kultur und unseren Werten passiert? Alles weg die Scharia und die Islamisierung längst eingeführt. Dank an alle Linksparteien die das ungebremst ermöglichen. Die Einzelfälle sind schon Massenmord

  28. #32 Donnergroll:

    Ähmmm….

    „Parallelgesellschaft“

    und…

    „Islamkonferenz“ Höhöhö…

  29. #32 Donnergroll: Ich ergänze „Warnstich“ und „von Tötungsabsicht zurückgetreten“…

  30. unsere türkischen mitbürger wird es freuen… wie schon oben von Lena-hh geschrieben…

    ich denk auch nicht das es zufall war, dass gerade ein kurde erwähnt wird

  31. #9 Mahner

    In WELT-Online zu kommentieren heißt, sich übelster Springer Meinungsdiktatur zu unterziehen.
    Das Zensur-Zentralbüro löscht jeden, der auch nur ansatzweise von der vorgegebenen Sichtweise des Themas abweicht. Kommen zwei oder drei nicht ganz genehme Meinungen hinter einander, wird auch sehr oft der gesamte Kommentarbereich ganz schnell
    komplett abgeschaltet.

    Zum sechzigsten „Geburtstag“ des Grundgesetzes
    vor Ergriffenheit von einer
    „Erfolgsgeschichte“ heulen, aber die grundgesetzlich garantierte sogen. „Meinungsfreiheit“ mit Füssen treten.

    Friede sei mit Friede (Springer)….

  32. Wenn die Claudi ein bisschen jünger und deutlich schlanker wär, bekäm sie vielleicht auch mal (so) einen ab…

  33. #40 Tomexx (03. Jul 2009 14:09)

    Das Migazin, welches eigentlich „Türkazin“ heißen sollte, freut sich riesig auf Kommentare, zumal dort die Okzidentophilen einen harten Stand haben.

  34. #42 Eurabier (03. Jul 2009 14:10)

    Hast Recht. Ist alles „vollgetürkt“, man könnte meinen, es gäbe sonst keine „Migranten“.

  35. #41 DSO-Einsatz im Innern JETZT (03. Jul 2009 14:09) Wenn die Claudi ein bisschen jünger und deutlich schlanker wär, bekäm sie vielleicht auch mal (so) einen ab…
    ======================================
    Tja, Der Konjunktiv, da hilft nur träumen.

  36. Seltsam. Ich finde im Telefonbuch deutschlandweit nur zweimal den Namen Carboga. Einmal mit dem Vornamen Hasan und einmal Melek.
    Entweder ist der hier vorliegende Name erfunden oder der Mann ist einfach nicht registriert…

  37. #45 Gegendemonstrant (03. Jul 2009 14:23)

    😆

    Der Eintrag im Telefonbuch setzt gewisse bürgerliche Merkmale voraus.

    Ich denke nicht, dass der Name getürkt ist, schließlich wird nach dem Menschen gefahndet, da wird hoffentlich Schluss sein mit der Namensfälscherei.

  38. @#37 Nassauer (03. Jul 2009 13:44) #32 @Donnergroll
    Ich ergänze “Warnstich” und “von Tötungsabsicht zurückgetreten”
    das sind bisher meine Favoriten.

    danke zusammen

    mir fiel noch ein:

    „den Islam gibt es nicht – Islam ist Frieden“
    (in einem Atemzug sagen, beides);-)

    „das hat mit dem Islam nichts zu tun“

    Ein Extrathema ist das Nebeldeutsch zum Stichwort „RELIGIONSFREIHEIT“
    „kein Zwang im Glauben“
    „wer immer seine Religion wechselt (den Islam verlässt – tötet ihn.“
    (Hadith irgendwo in Sahih Bukhari)

    Der Scheinwiderspruch zwischen den vorherigen beiden Sätzen lässt sich mit Moslemlogik leicht wegzaubern. Taufiq Ali Wahba hat das im offiziellen Sprachorgan der islamischen Azhar-Universität getan:

    „Wir sehen gar keinen Widerspruch zwischen dem Wortlaut der Verfassung, demnach der Islam die Staatsreligion ist und der Garantie der Glaubensfreiheit. Der Islam lässt nämlich den Menschen in seiner religiösen Überzeugung, in der er aufwächst, frei und zwingt ihn nicht zu ihrer Annahme (Zitat von Sure 2, Vers 256 folgt). Wenn eine Person sich ohne Zwang zum Islam bekehrt und dann zum Unglauben (kufr) zurückkehrt oder eine andere Religion annimmt, dann wird dies nicht als „Freiheit des Glaubens“ betrachtet. Vielmehr ist es die Verhöhnung und Geringschätzung des Islams, was nicht zu rechtfertigen ist. Dies ist die Verletzung der Unantastbarkeit des Islams und ein massiver Angriff auf die öffentliche Ordnung, auf die Gesellschaft und auf ihre Errungenschaften. Daher ist die Tötung des Apostaten als dessen Strafe und als Abschreckung für andere religiöse Pflicht.

    in diesem Sinne
    Allahuakhbar und kein Zwang im Glauben

    ROGER

    Majallat al-Azhar (Zeitschrift der Azhar, Kairo), Bd.44 (1972-1973), S. 570-571
    zit. nach
    http://de.wikipedia.org/wiki/Glaubensfreiheit_im_Islam#cite_note-2

    (nicht vergessen – die Azhar-Universität in Ägypten ist unter Muslimen eine der angesehensten.)

  39. Außerdem, so laut Kartal, würden Türken in keinem Land der Erde Probleme bereiten

    Da wurde sicher ein kleines Wort Opfer des Zensors, oder vielleicht nur unabsichtlich unter den Tisch fallen gelassen
    Korrekt heisst es folgendermassen

    würden Türken in keinem Land der Erde mehr Probleme bereiten

  40. 45 Gegendemonstrant (03. Jul 2009 14:23)

    Seltsam. Ich finde im Telefonbuch deutschlandweit nur zweimal den Namen Carboga. Einmal mit dem Vornamen Hasan und einmal Melek.
    Entweder ist der hier vorliegende Name erfunden oder der Mann ist einfach nicht registriert…
    ====================================
    Sollten Sie im Telefonbuch stehen, war das Ihr Wunsch.
    Mich werden Sie da auch nicht finden.

  41. #11 Eurabier
    <blockquoteAußerdem, so laut Kartal, würden Türken in keinem Land der Erde Probleme bereiten.</blockquote
    Das ist der beste Witz seit langem! Wahrscheinlich ärgern sich C.F. Roth und Maria Böhmer, dass sie nicht selbst auf so einen coolen Spruch gekommen sind.

  42. #11 Eurabier

    Außerdem, so laut Kartal, würden Türken in keinem Land der Erde Probleme bereiten.

    Das ist der beste Witz seit langem! Wahrscheinlich ärgern sich C.F. Roth und Maria Böhmer, dass sie nicht selbst auf so einen coolen Spruch gekommen sind.

  43. Rüfet – ein Steinzeitfan! Dieser Herr gehört ab in die Mullachei nach dem Verbüßen seiner angemessenenen Gefängnisstrafe.

  44. Ein einzelner Artikel reicht nicht.

    Schreiben Sie einen Brief an die Inserenten und sagen Sie denen, dass Sie niemals mehr diese linken Lügenblätter kaufen und lesen. Kopie an die Anzeige-Abteilung der Zeitung. Das nützt.

  45. Das müssen Familie und Freunde der Ermordeten halt aushalten, wir können auf diese Talente und ihre Kultur und Lebensfreude nicht verzichten.

  46. Ist euch schon mal aufgefallen daß diese Hurensöhne ihre Ehre ,oder was sie dafür halten,immer nur verteidigen können wenn ihre Opfer Frauen sind? Oder aber sie sind bewaffnet.Vorrausgesetzt ihr Gegner ist nicht gleichwertig bewaffnet.Dann hat es sich mit der Ehre nämlich ganz schnell erledigt.Spreche da aus Erfahrung 🙂
    Was für ein ehrloser Abschaum!!!!!

  47. ich habe einen Aufzug kurdischer Invasoren in Mannheim mit eigenen Augen gesehen. Weiber, mit ihren Kindern in Vorhalte, ein Drecksack, der auf einen Polizisten schoß, jeder einzelne ein Schnorrer und Straftäter. Mein Ekel vor diesen Leuten ist unbegrenzt. Ein Regime, das vor denen scharwenzelt nur widerlich. Die roten Claqeure haben sich, die Pogromstimmung unter den Mannheimern spürend, ganz schnell verdrückt.

  48. Kaum ist man mal weg, da schießen Kommentare ins Kraut, die von keiner Sachkenntnis zeugen. Weil gegen den Mann ein dringender Tatverdacht besteht, beantragte der Staatsanwalt beim Untersuchungsrichter die Veröffentlichung seines Namens und seines Bildes. Dass Rüfet der Vorname eines Kulturbereicherers ist, das merken dann auch die Baden-Württemberger, und dass auf dem Foto ein Kulturbereicherer zu sehen ist, genauso. Die Polizei und Presse haben also bei dieser Sachlage keine Möglichkeit der Kulturbereicherungsvertuschung.

    Es muss gewisse Unstimmigkeiten bei den Ermittlern gegeben haben, dass zwei Fotos veröffentlicht wurden. Einmal das Foto, das die Polizei bei der Durchsuchung seiner Wohnung fand, ein privates Foto, augenscheinlich im Rotlichtmilieu aufgenommen, und dann ein Foto aus einer erkennungsdienstlichen Behandlung, woraus man schon schließen konnte, dass das kein unbeschriebenes Blatt ist. Dass die Frau sich von Rüfet getrennt hatte, ist immerhin eine neue Info des PZ-Artikels.

    Ein Ehrenmord ist es ganz offensichtlich nicht, weil das Opfer keine Muselfrau ist. Ein Ehrenmord übt der Musel ja auch mit dem Messer aus, um die Clan-Ehre im Blutbad zu reinigen. Hier hat der Musel ganz prosaisch sein Opfer erwürgt, also ging es ihm einfach darum, diese Frau ins Jenseits zu befördern, wogegen für den Musel ja auch nichts spricht. Eine Nicht-Allahgläubige zu ermorden, ist für ihn immer schariagemäß.

  49. Alles Unsinn ,der Mann wurde nicht richtig integriert und hat aufgrund seiner schweren Jugend mit ständiger sinnloser Prügel , wie im Islam üblich , so reagieren müssen . Eine Woche christliches
    segeln in den Niederlanden auf Kosten der Kartoffeln wird ihm helfen danach seinen Islam hier zu verbreiten.

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