Französischer WeinNouri al-Maliki, Premierminister des Irak, war im französischen Elysée-Palast zum Mittagessen mit der Regierung eingeladen, doch das Mahl wurde abgesagt, weil sich der Iraker durch die Anwesenheit von „gottlosen“ Weinflaschen bei Tisch beleidigt fühlte. Doch beim Wein verstehen die Franzosen keinen Spaß.

Bereits Ende der 90-er Jahre hatte man bei einem Besuch des damaligen iranischen Präsidenten Mohammad Khatami die Weinflaschen verstecken müssen. Diesmal wurde das Essen ganz abgesagt. Ein irakischer Diplomat räumt ein, „wir hätten die Franzosen auf dieses Detail des Protokolls vor dem Essen hinweisen müssen,“ doch davon will man in Paris nichts wissen. Ein französischer Diplomat meinte dazu: „Wir haben in dieser Frage nicht eingelenkt. Wir sind bei uns. Es ist an dem Eingeladenen, sich unseren Regeln zu beugen“ – à votre santé!

(Spürnase: Anne)

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95 KOMMENTARE

  1. Recht haben sie die Franzosen 🙂
    Mir scheint der Gegenwind in Frankreich wird stärker. Erst soll die Burka weg und jetzt sagen sie gleich das Essen mit den moslems ab.

    Weiter so 🙂

  2. Das ist der Unterschied zwischen dem deutschen und dem französischen Rotweingürtel:

    Bei uns hätten sich die linksgrünen Bessermenschen dem Willen des Gastes gebeugt und in Zukunft ganz auf Wein verzichtet…

  3. Recht haben sie, finde das sich die Leute anpassen sollten, wenn sie schon Eingeladen und Wilkommen geheißen werden! Sollten mansche Ausländer auch so handhaben, entweder sie passen sich an oder gehen wieder!!

  4. #5 Eurabier

    Völlig richtig – bei uns wäre mit Rücksicht auf /Respekt für die islamische Kultur(???) ganz auf Wein verzichtet worden. Genauso wie es in deutschen Kindergärten kein Schweinefleisch mehr gibt.

    Eben gab es zum Grillen einen leckeren deutschen Riesling aus Rheinhessen. Zum Wohl! Und meine Hochachtung vor den Franzosen!

  5. Ist Frankreich vielleicht von der Schlaf-fase in die Wach-fase gekommen?
    Nur in Deutschland scheint es noch lange nicht so weit zu sein. Erst müssen noch viele Jahre die Naziverbrechen so lange durch das Fernsehen in den Kpopfen des Volkes eingeimpft werden, bis sie nicht mehr wissen ob sie noch Deutsche sind. Dann erst wird der islam eingefürt und dann werden vielleicht die „Genossen“ erst merken was sie zwischen der Nazidiktatur und der des Islam zu unterscheiden haben.

  6. „Nous sommes chez nous, c’est à l’invité de se plier à nos règles“, meinte ein französischer Diplomat. Dieser Grundsatz (when in Rome, do as the Romans) sollte eigentlich immer gelten. Warum ist es die große Ausnahme? Eine Sensation.
    Sicher, die Deutschen hätten in vorauseilender Gehorsam den Booze erst gar erst auf den Tisch gestellt.

  7. UM GOTTÄS WILLÄN LIEBES PI-TEAM!!!

    Rettet dem Dativ oder was? „Wegen“ erfordert den Genetiv!

    Ansonsten: Ein Dreifach Hoch auf den geltungsgeilen, hässlichen Zwerg im Elisée! Manchmal mag ich ihn richtig.

  8. an so kleinen beispielen sieht man immer wieder wie „tolerant“ der islam wirklich ist. es gibt genug moderate, freiheitlich denkende moslems aber die, die den islam wortwörtlich nehmen, sind so tolerant wie hitler in der judenfrage!

  9. A la votre, Narrkozy.

    Ich empfehle zum Entree:

    1978 Paul Jaboulet Aine Ermitage la Chapelle 100 Early

    Für das weitere Procedere:

    1991 Chapoutier Cote Rotie la Mordoree 100 Mature 2003 Chapoutier Ermitage l´ Ermite

    Dem Maliki gebts einen Eimer Grand Odel La Vacche zu saufen .

    A la votre.

  10. Nous sommes chez nous, c’est à l’invité de se plier à nos règles

    C’est ca !

    Rien à ajouter !

    Wie die Deutschen en einem solchen Fall wohl reagiert hätten ?

  11. Könnt ihr uns helfen wir sind am überlegen wie man im neuen Schuljahr an Essen ran kommt wo auch Schwein da bei ist zur Zeit nur Geflügel ,Vegetarisch und sonstige dünnen Sachen hat jemand Erfahrung wie man an die Sache ran geht oder hat es selbst schon jemand mit Erfolg versucht.

  12. Unsere Politiker würden wohl versuchen, sich dem besuchten Land einzuordnen. Die würden bestimmt sogar Affenhirne essen. Nur von den Museln kann man natürlich umgekehrt nicht erwarten, dass sie sich anpassen. Es ist so, wie immer mit diesen Leuten…

  13. @#14 Göttinger1 (04. Jul 2009 22:26)

    Könnt ihr uns helfen wir sind am überlegen wie man im neuen Schuljahr an Essen ran kommt wo auch Schwein da bei ist

    Beim Metzger des Vertrauens gibt es lekker Nacken, Rippchen und Schweinesteak.

  14. #15 Uncle Mike (04. Jul 2009 22:27)

    Nur von den Museln kann man natürlich umgekehrt nicht erwarten, dass sie sich anpassen.

    Bei einem IQ unterhalb der Zimmertemperatur ist das wohl auch etwas zu viel verlangt.

  15. Man sollte das politisch nicht überbewerten.
    Wenn der Franzose kein Wein zum Essen bekommt,
    dann kommt er nicht zum essen.
    Da gibt`s kein Pardon.
    Etwa so, als gäbe es auf dem Oktoberfest kein
    Bier.

  16. Ziemlich OT,

    wir haben damals die grandiosen ’82ger (gab es danach noch mal einen solchen Jahrgang?) Paulliac, Margaux, Pomerol, Chateau Lafitte und St. Emilion getrunken für 40-120 (das war ein sehr enttäuschender Baron de Rothschild, die 120-Mark-Pulle) DM die Flasche. Hätten wir die nicht getrunken, würde man uns heute für jede Flasche zwischen 500 und 2500 Euro geben. Wir haben hart auf dem Bau gerackert, um gepflegt zu essen und zu trinken. Es war komplett bescheuert, aber ich bereue nichts. Heute, als Vorstand einer ziemlich großen Familie, geht das natürlich nicht mehr.

  17. Mit der pauschalen Verurteilung der demgegenüber devoten Deutschen liegen die Kommentatoren hier aber nicht völlig richtig.

    Denn wir üben den menuekulturellen Widerstand mit Quartiersmanager Jörg Krohmer im Bezirksamt Berlin- Mitte, wie hier berichtet, zwar vier Ligen niedriger, aber immerhin. Am Aufstieg müssen wir alle arbeiten.

    Was dem Franzosen sein Wein ist, ist dem Deutschen sein Grillen.

    Kein Appeasement, sondern Gegenforderungen!

  18. “Wir haben in dieser Frage nicht eingelenkt. Wir sind bei uns. Es ist an dem Eingeladenen, sich unseren Regeln zu beugen”

    Echt? Stimmt diese Geschichte??

    Wachen diese Idioten endlich auf?

  19. Dazu fällt mir eine schöne Geschichte zu ein, die zeigt, wie man kulturelle Unterschiede am besten deutlich macht, indem man sich der Werte im eigenen Hoheitsbereich vergewissert – und sie notfalls auch strikt durchsetzt. Sie spielt in Indien zur Zeit der britischen Herrschaft. Der britische Chefkommandeur spricht, vor ihm stehen eine Anzahl von Hindu-Führern:

    „You say that it is your custom to burn widows. Very well. We also have a custom: when men burn a woman alive, we tie a rope around their necks and we hang them. Build your funeral pyre; beside it, my carpenters will build a gallows. You may follow your custom. And then we will follow ours.“

    -Britischer Chefkommandeur Charles James Napier zu indischen Hindu-Führern, um 1850

  20. Vier, wohl eher vierzig. Wenn ein kleiner Blockwart nem noch kleineren moslem „künstler“ mal eine einschenkt ist das auch nicht annähernd vergleichbar mit ner abgesagten Einladung der Französischen Regierung. Das wär wohl eher damit vergleichbar, mit der einen der irgendein Moslem bei einer Einladung nicht die Hand geben wollte. Allerdings war die blöd genug, den Typen nicht augenblicklich rauszuschmeissen. Ich und wahrscheinlich jeder andere hier hätte dem die Ausgangstür gezeigt.

  21. Bevor man das Essen ganz absagt, hätte man ihm doch wenigstens zur Versöhnung ein Schlabberlätze mit Hakenkreuz anbieten können.

  22. Die Franzosen haben sich halt noch einen Rest an Stil bewahrt.

    Bei einer vergleichbaren Gelegenheit, z.B. im Schloss Bellevue hätte die gesammte trotteldeutsche Regierungsbagage wohl eher „tolerant“ auf den Genuß von Wein verzichtet, bevor man „den Dialog“ gefährdet hätte. 😉

  23. GUT GEMACHT!

    Diesen Stinktieren auch nur einen Millimeter entgegenzukommen, ist immer ein Fehler! Gut gemacht, Sarko!

  24. Wieder einmal zeigt sich, daß der Irak zwar von Saddam, aber nicht von seinem schlimmsten Übel befreit wurde:

    der krankheit Islam.

    eigentlich müßte dieser Premierminister auf Knien rutschend dankbar sein dafür, daß er überhaupt Premierminister sein DARF!

    nicht zuletzt dank der „gottlosen“ ,Menschen und Dollars, die in dieses Land gepumpt wurden, um die öffentliche infrastruktur/wirtschaft/sicherheit /wahlen usw. zu gewährleisten.

    Leider läuft das gleiche auch in Afghanistan so lax.

    entweder man machts RICHTIG oder GARNICHT, aber dieses halbherzige rumgedoktore an Symptomen, ohne die URSACHEN anzufassen= verschwendung von Soldaten und Geld…

  25. Wenn Knoblauch gegen Vampire hilft, warum sollten dann nicht auch Alkohol und leckeres Schweinefleisch gegen Mohammedaner helfen?

    Naja, wirklich hilft’s nichts. Beim Abteilungsfrühstück erkläre ich unserem Quotentürken immer, wir hätten nur Putensalami und so’n Zeug eingekauft. Haben wir aber nicht, und wenn er von der Salami ißt, verdampft er leider nicht unter einem hellen Feuerschein zu Staub!
    Hat Mohammed vielleicht gelogen und Schweinefleisch ist vielleicht doch gar nicht schädlich…?

  26. die trinken uns heimlich doch alle unter den tisch!!! oder warum ist raki das nationalgetränk der türken? und warum ist es laut koran verboten betrunken zum gebet zu erscheinen?? bestimmt nicht weil die nie nix trinken

  27. .
    Vive la République, vive la France!
    .
    .
    .
    .
    http://www.youtube.com/watch?v=_iYbEPZVVIA&feature=related

    ..
    http://www.youtube.com/watch?v=w_8dafLxLcI&feature=related

    ……..

    http://www.youtube.com/watch?v=L1QVeKN1oyM&feature=related
    ..

    Texte der Marseillaise Refrain
    1.Strophe
    Auf, Kinder des Vaterlands! Der Tag des Ruhms ist da.
    Gegen uns wurde der Tyrannei
    blutiges Banner erhoben. (zweimal)
    Hört Ihr im Land
    Das Brüllen der grausamen Krieger?
    Sie rücken uns auf den Leib,
    Eure Söhne, Eure Frauen zu köpfen! Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!
    2.Strophe Was will diese Horde von Sklaven,
    Von Verrätern, von verschwörerischen Königen?
    Für wen diese gemeinen Fesseln,
    diese seit langem vorbereiteten Eisen? (zweimal)
    Franzosen, für uns, ach! welche Schmach,
    Welchen Zorn muß dies hervorrufen!
    Man wagt es, daran zu denken,
    Uns in die alte Knechtschaft zu führen! Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!
    3.Strophe
    Was! Ausländisches Gesindel
    würde über unsere Heime gebieten!
    Was! Diese Söldnerscharen würden
    Unsere stolzen Krieger niedermachen! (zweimal)
    Großer Gott! Mit Ketten an den Händen
    würden sich unsere Häupter dem Joch beugen.
    Niederträchtige Despoten würden
    Über unser Schicksal bestimmen! Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!
    4.Strophe
    Zittert, Tyrannen und Ihr Niederträchtigen
    Schande aller Parteien,
    Zittert! Eure verruchten Pläne
    Werden Euch endlich heimgezahlt! (zweimal)
    Jeder ist Soldat, um Euch zu bekämpfen,
    Wenn Sie fallen, unsere jungen Helden,
    Zeugt die Erde neue,
    Die bereit sind, gegen Euch zu kämpfen! Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!
    5.Strophe
    Franzosen, Ihr edlen Krieger,
    Versetzt Eure Schläge oder haltet sie zurück!
    Verschont diese traurigen Opfer,
    die sich widerwillig gegen uns bewaffnen. (zweimal)
    Aber diese blutrünstigen Despoten,
    Aber diese Komplizen von Bouillé,
    Alle diese Tiger, die erbarmungslos
    die Brust ihrer Mutter zerfleischen! Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!
    6.Strophe
    Heilige Liebe zum Vaterland,
    Führe, stütze unsere rächenden Arme.
    Freiheit, geliebte Freiheit,
    Kämpfe mit Deinen Verteidigern! (zweimal)
    Damit der Sieg unter unseren Flaggen
    Den Klängen der kräftigen Männer zu Hilfe eilt,
    Damit Deine sterbenden Feinde
    Deinen Sieg und unseren Ruhm sehen! Zu den Waffen, Bürger!
    Schließt die Reihen,
    Vorwärts, marschieren wir!
    Das unreine Blut
    tränke unserer Äcker Furchen!
    7.Strophe
    Wir werden des Lebens Weg weiter beschreiten,
    Wenn die Älteren nicht mehr da sein werden,
    Wir werden dort ihren Staub
    Und ihrer Tugenden Spur finden. (zweimal)
    Eher ihren Sarg teilen
    Als sie überleben wollend,
    Werden wir mit erhabenem Stolz
    Sie rächen oder ihnen folgen.

    http://www.youtube.com/watch?v=4K1q9Ntcr5g

  28. Ich werde den Franzosen bei Gelegenheit ein lekkeres Wildschweinchen als Anerkennung zukommen lassen.

  29. #23 Sto12
    Genau dies zum klassischen Bestimmungsrechts des Einladers ist hier Thema und auch meine Auffassung. So begegnen wir Ihnen mit gleichen Forderungen; auch wir möchten mal bestimmen, was auf dem Grill liegt.

    Ich habe schon jemanden mit T-Shirt „Bratwurst statt Döner“ rumlaufen sehen. Dies fand ich tendenziell richtig, aber für eine deutsche Großstadt auch wieder gewagt.

  30. Es gibt Muslems die saufen wie die Löcher und gehen ins Puff. die sollen besser nicht so auf heilig und moralisch tun. Im Gegenüberhaus wohnt einer da läuft jeden Abend der Pornokanal. Nicht einen Film sieht der sich an nur Pornos. Der Muslem weis nicht das ich das sehen kann und davon weis. Tagsüber rennt sein Burkasack 5 Meter hinter ihm her. Gratulation das der Herr Muslem ausgeladen wurde weil er den Anblick von Weinflaschen nicht ertragen konnte. Bei einem Porno wäre er sicher geblieben.

  31. Kann mich da nur einem Kommentator aus dem Figaro-Blog anschließen:

    si cela était appliqué + souvent!

    #9 Noddy (04. Jul 2009 22:05)

    Dieser Grundsatz (when in Rome, do as the Romans) sollte eigentlich immer gelten.

    In manchen Kulturen heißt es halt: When in Rome, do as the Visigoths do.

    #10 The_Editrix (04. Jul 2009 22:09)

    Rettet dem Dativ oder was? “Wegen” erfordert den Genetiv!

    Gemach, gemach, Dativ ist nicht falsch, sondern umgangssprachlich.

  32. Ich habe schon jemanden mit T-Shirt “Bratwurst statt Döner” rumlaufen sehen. Dies fand ich tendenziell richtig, aber für eine deutsche Großstadt auch wieder gewagt.

    Ach was, gewagt. Man muss schon provozieren um an das wahre Gesicht seines Gegenübers zu kommen.

    Ich bin in meiner Jugendzeit auch mit dem Aufdruck:

    „Proud to be a kraut“

    durch London marschiert und hab bei meiner Gastfamilie damit am Tisch gesessen. Aber da war ich 16 und fand das sehr schick 😉

  33. Als Gaddafi kürzlich nach Rom kam, passte er sich nicht den Römern an, und Berlusconi hatte damit keine Probleme. Hauptsache es gibt insgesamt eine nachhaltige Kooperation, die beiden Seiten nützt. Ist Berlusconi nun deshalb ein rückgratloser Politiker? Oder ist nicht vielmehr Berlusconis Ansatz den Grundregeln der diplomatischen Kunst? Was für eine Kunst soll das sein, wenn man die Protokolle der Diplomatie zum Selbstzweck macht? Oder geht es vielleicht den Franzosen darum, dem irakischen Premierminister zu verstehen zu geben, dass Frankreich keine guten Beziehungen zum Irak nötig hat?

  34. #14 Göttinger1
    Macht den Vorschlag, ein Gericht mit Schwein und ein vegetarisches Gericht wahlweise anzubieten. Das vegetarische Gericht kann durch Weglassen des Fleischanteils gezaubert werden. Das Fleisch muss halt getrennt gekocht worden sein. Man könnte natürlich auch wahlweise z.B. eine Schweinswurst und eine Sojawurst anbieten. Was für uns Vegetarier gut genug ist, sollte auch für Moslems ausreichen.

  35. …mit der Regierung eingeladen, doch das Mahl wurde abgesagt, weil sich der Iraker durch die Anwesenheit von “gottlosen” Weinflaschen bei Tisch beleidigt fühlte….

    emmh, war dieser Mann schon einmal bei einen Grünen Parteitag ?????

  36. #34 Totentant

    Danke für die Antwort, aber ich hatte andere Probleme. Der Hund meiner englischen Gastfamilie hat geschnarcht, was sich eindeutig belastend auf meine Sprachkursleistungen am nächsten Morgen auswirkte. Im Nachhinein war es ein Fehler, dass ich mich nicht an irgendeine Menschenrechtskommission gewandt habe. Und ein Taxi-Fahrer hat mich auf halber Strecke, aber wenigstens ohne Entgelt, auf halber Strecke zur persona non grata erklärt, als ich mich als Kraut outete. Und ich habe ihm noch nicht einmal gesagt, dass ihre Leichenkübel mit unseren Daimler-Taxen nicht mithalten können. Du hättest sein Fahrzeug mit Deinem Aufdruck gar nicht erst so geentert wie ich.

    Jetzt bin ich aber wieder England-Sympathisant, wenn sie eine Volksabstimmung gg. den Lissabon-Vertrag hinbekommen.

  37. @ #12 BUNDESPOPEL (04. Jul 2009 22:12)

    Dem Maliki gebt ’s einen Eimer Grand Odel La Vacche zu saufen.

    Ein fürwahr angebrachter Tropfen füe einen Anhäger des Propheten. Ich jedoch empfehle einen Grand Crue de l‘ Urine Sanglierenne 1683. Mis en bouteille au Château des Cent Chiens.

    Don Andres

  38. @ The_Editrix (04. Jul 2009 22:09)

    Rettet dem Dativ oder was? “Wegen” erfordert den Genetiv!

    Du bist nicht auf dem Laufenden der Verwahrlosung der deutschen Sprache 😉

  39. #38 Georg Rimpler 1683 (05. Jul 2009 00:49)

    Ja, die Engländer sind definitiv germanophob. Wir sollten da mehr RESPEKT fordern.

  40. Eine „halbe Strecke“ zuviel. Wäre ja insgesamt eine ganze Strecke, aber eine halbe mußte ich laufen.

  41. @ 39 Don Andreas

    Der von Ihnen empfohlene Tropfen, Kommentator, könnte sogar den Propheten zu Boden strecken….

    LOL.
    pepe.

  42. @ #44 BUNDESPOPEL (05. Jul 2009 01:10)

    Der von Ihnen empfohlene Tropfen, Kommentator, könnte sogar den Propheten zu Boden strecken….
    LOL.
    pepe.

    Genau darum geht ’s!…
    Buenas noches,
    Don Andres

  43. @ #44 BUNDESPOPEL (05. Jul 2009 01:10)

    Der von Ihnen empfohlene Tropfen, Kommentator, könnte sogar den Propheten zu Boden strecken….
    LOL.
    pepe.

    Genau darum geht ’s!…
    Buenas noches,
    Don Andres

  44. #42 Totentanz
    Ggü. den Engländern reicht mir eigentlich, dass wir Ihnen traditionell seit Jahrzehnten zeigen, dass wir besser Fußball spielen (1966 ging wegen klarer Fehlentscheidung auch an uns). Diese gesunde Rivalität stört nicht. Zusätzliche Forderungen unsererseits deprimiert sie nur, und wir brauchen sie noch im gemeinsamen Anliegen zu dem laufenden europäischen Geburtendjihad.
    Wir sollten lieber ggü. den Türken auf deren ständigen Forderungen mit Gegenforderungen zur Einhaltung eines Mindestniveaus reagieren. Schäubles Islamkonferenz war ja nur ein „ihr fordert, wir fördern“-Rohrkrepierer. Sie müssen sich vernünftig wie andere integrieren.

  45. #1 DSO-Einsatz im Innern JETZT (04. Jul 2009 21:49)

    Bier und Wein: Heimliche Retter des Abendlandes?

    Wieso heimlich? Also ich habe sehr gute Erfahrungen mit dem öffentlichen Verzehr von Bier, Wein und vor allem von Schweinefleisch gemacht. An den Orten, an denen es ich das praktiziere, sind kaum Musels anzutreffen. Für die wäre das ja die Hölle.

  46. Ob der Koran von Ewigkeit sei?
    Darnach frag’ ich nicht!
    Ob der Koran geschaffen sei?
    Das weiß ich nicht!
    Daß er das Buch der Bücher sei,
    Glaub’ ich aus Mosleminenpflicht.

    Daß aber der Wein von Ewigkeit sei,
    Daran zweifl’ ich nicht.
    Oder daß er vor den Engeln geschaffen sei,
    Ist vielleicht auch kein Gedicht.
    Der Trinkende, wie es auch immer sei,
    Blickt Gott frischer ins Angesicht.
    JWvG

  47. Noch zieht die Nazikeule, aber unsre Bereicherer sorgen doch selbst dafür, daß wir sie hassen!!!
    Gast ist Gast.
    Und als Gastgeber sind unsre westdeutschen Vollversager, Vollversager…
    Ich verabscheue auch „Westberlin“, diesen stinkenden Moloch aus Kültürbereichern und Besserwessies und Nochbessergutmenschen…

  48. Ich hab noch eine faustdicke Überraschung zum Ende des Tages:

    Welt.online berichtet

    Die Bundestagswahl im Visier von al-Qaida

    „Die Gefahr eines Anschlags in Deutschland wächst. Die Sicherheitsbehörden gehen offenbar davon aus, dass al-Qaida noch vor der Bundestagswahl im September ein Attentat plant. Damit soll der Abzug aus Afghanistan erzwungen werden. Eines ist schon jetzt klar:“

    ACHTUNG! Jetzt kommt die „Überraschung“:

    „Die Terroristen sind innenpolitisch gut informiert.“

    BAM!

    WIE DAS WOHL PASSIEREN KANN?
    Herr Schäuble? Herr Mazyek? Wo doch alle so an DIALOG interessiert sind?!

  49. Jede Wette, dass sich dieser Iraker in Wirklichkeit nicht an den Weinflaschen auf dem Tisch gestört hätte. Sehr wahrscheinlich nehmen die Musels zu Hause auch hin- und wieder mal heimlich ein Schlückchen Hochprozentiges zu sich.

    Dieses Kaprizieren ist ausschließlich die reine hinterfotzige Provokation der Musels uns Westlern gegenüber.
    Genauso, wie hier in Europa das permanente, ostentative Bestehen auf Kopftuch-Tragen pure Provokation ist.

    Diese Dumpfbacken lassen doch wirklich keine Gelegenheit ungenutzt, uns Europäern einen Ring durch die Nase zu ziehen. Drecksbande!

    Und jetzt genehmige ich mir ein Glas eines schönen Barberas auf Berlusconi (und auch auf die Franzosen). In jenen beiden Ländern scheint man noch Eier in der Hose zu haben.

  50. sorry für den ausdruck, aber diese elendige ilsamische pisser will mal wieder was fordern …keinen wein … häää???

    wenn er keinen trinken will, oder darf, dann sollen es doch wenigestens seine gastgeber dürfen … oder ist er in seinem ach sooooo tollen glauben beim anblick einer weinflasche tief gerkränkt … LOL … ich kanns in worten leider nicht ganz ausdrücken, wie oberpeinlich es ist, denkenden menschen vormachen zu wollen, man sei von weinflaschen beleidigt worden ….

    keine worte mehr dafür … der islam gehört ausgerottet — sonst NICHTS!!

  51. Solange unsere „Eliten“ diesen Kamelteibern ein Forum bieten, in dem sie sich nach Lust und Laune austoben können, müssen wir uns nicht wundern, daß sie dies auch tun!

    Erst wenn wir klar machen, daß wir uns von diesen Musels nichts aufoktroieren lassen und unsere Einstellung auch verteidigen, haben wir eine Chance, von diesen Eself***ern nicht mehr beheligt werden.

    Aber wie es gerade jetzt läuft, wundert mich gar nichts mehr …

  52. ihr dürft die ganze Sache nicht überbewerten.
    Die Franzosen haben das Essen abgesagt.
    Besser wäre gewesen, Essen und Wein auf den Tisch. Soll der Musel doch aufstehen und gehen.

  53. Ach Gott fragt doch die Personen die das Grundgesetz dess „ASYLS“ damals in den 70′ und 80′ Jahren nicht ändern wollten, das war nämlich die SPD, sie taten es erst 1993 , als die Kacke am dampfen war für ihre Einfalt.

    Grün hatt es dann , mit Schröder und Fischer nochmals ab 1998 als Einbürgerungsmaßnahmen noch mal zu einer sehr bedenklichen Sprache gebracht.

    Das damit auch der dekadente latent in jeden Moslem versteckt Terror ins Land gebracht wurde , haben sie wohl nun erst gemerkt.
    Aber wie jeder Schuldige versuchen sie sich zu verteidigen und die Schuld auf andere zu schieben.

    Es ist nun mal so ,zumindest in Deutschland , nach 1973 kam so gut wie kein erwünschter Zuwanderer, geschweige denn Einwanderer hier her….das ist FAKT…!

    Gruß

    PS:
    Viele anständige Leute hierzulande würden gerne mal sehen wo denn ein zumindest Einziger ist der hier nach 1973 ordungsgemaß nach einen Einwanderungsgesetz hier eingewandert ist, so wie es in realen Einwanderungsländern üblich ist……?????

  54. Wenn man diesen Muselmanen konsequent und entschieden gegenübertritt, dann ziehen sie alle den Schwanz ein. In dem Artikel steht auch:

    Nous avons commis une erreur, reconnaît un diplomate irakien

    „Wir haben einen Fehler gemacht, sagte ein irakischer Diplomat“.

    Sie versuchen es halt, uns die Daumenschrauben anzulegen. Und je weiter sie damit kommen, desto unverschämter werden ihre Forderungen. Wenn man dagegen klare Trennlinien zieht und für seine Kultur einsteht, dann werden sie ganz klein. Aber erkläre das mal einem gutmenschlich verseuchten linksgrünen Politiker..

  55. #15 BUNDESPOPEL

    Die Bildbeschreibung ist auch wieder Spitze !

    Ein Demonstrant wirft nach dem Schanzenfest einen Stein in Richtung Polizei. Nach dem kam es in der Nacht zum Sonntag zu den befürchteten Auseinandersetzungen zwischen Linksautonomen und der Polizei.

    Das sind keine Demonstranten und keine Linksautonome, sondern Linksradikale Terror Banden !

    Die brandschatzend durch die Straßen marschieren.

    Mit dem Ziel Menschen zu töten aber sie mindestens zu verletzten.

    Es wird gejagt was nicht denkt und aussieht wie sie selbst !

    Der Linke Führer der Nsdap hat in der Hölle sein Spaß wenn er seine neuen jünger so sieht !

    Und mal wieder alles tolerant akzeptiert.

    P.S

    Was machen die Neo-Nazis ?

    Ist der Reichstag schon erstürmt ?

  56. #18 byzanz

    In Deutschland läßt sich guter Jornalismus mit der Lupe suchen.

    Man sieht deren Berichterstattung !

    Nicht mal korrektur wird gelesen, da kann man sich ja denken wie „Berichterstattung“ ausieht !

    Oder der Schreibling war selbst noch vor ein Paar Stunden in der „Schanze“ Aktiv, und ist noch nicht ganz da !

  57. Dann sollen halt diese dämlichen mullha-diplomaten eben nur mineralwasser trinken, wenn ihr prophet alkohol verbietet. dagegen ist ja nichts zu sagen. aber deswegen sollen alle(?) westlich-christlichen gäste auf wein verzichten? wie bescheuert ist das denn?
    für mich ist klar, es braucht nur den musels grenzen gesetzt werden, dann geben sie klein bei. ich glaube nämlich, dass die musels die grenzen und regeln unserer kultur sehr wohl akzeptieren und respektieren würden. nur wir sind diese kartoffeln, die ständig einknicken, statt forderungen zu stellen. eigentlich sind wir selber schuld,dass wir heute diese probleme haben. dank der braunen vergangenheit. und die musels wissen das nur zu genau.
    aber die nazikeule wirkt halt nicht mehr.

  58. Hätte es Fotos von Maliki an einem gedeckten Tisch mit Weinflaschen gegeben, hätte ihm das im Irak politisch sehr geschadet – leider ist das so – denn Muslime verstehen da keinen Spass

    Ich weiss, wie stur Muslime denken, und ich sehe daher auch die grosse Gefahr des Islams für den Westen, unsere Freiheit ist in Gefahr – und ich denke, auf dieser Website sind sich alle dessen bewusst

  59. „Ein irakischer Diplomat räumt ein, “wir hätten die Franzosen auf dieses Detail des Protokolls vor dem Essen hinweisen müssen!”

    Tja dass ist die typische Musel Denke. Nix wissen und nix auf die Reihe bringen, dafür saugen Sie ihr Überlegenheitsgefühl aus einer frühmittelalterlichen Hetzschrift, dem Koran.

    Der Koran sagt: „Ihr seid die beste Gemeinschaft, die für die Menschheit hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet, was recht ist, verbietet, was verwerflich ist und glaubt an Allah. Und wenn das Volk der Schrift geglaubt hätte, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler .“ (Koran: Sure 3, Vers 110)
    …und
    Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.” – Buhari-Hadith, Khoury, Islam Lexikan, Toleranz, S. 722“

    Juden essen auch kein Schweinefleisch, schreiben aber Christen keineswegs vor, was sie zu essen haben.

    Es liegt ja beim Gast, ob er -warum auch immer- den angebotenen Wein annimmt oder um ein nichtalkoholisches Getränk bittet. Aber nein, die schreiben aus ihrem – durch nichts zu begründenden- Überlegenheitsgefühl der französischen Regierung vor, was (auch für Christen o. Juden) auf den Tisch zu kommen hat!

    Lebenslanges brainwashing durch Koran und Hadithe führ offensichtlich mittel- oder langfristig zu einer totalen Verwahrlosung im Kopf.

    Nouri al-Maliki hat ja im übrigen Schwein gehabt, dass Helmut Kohl nicht im Elysée residiert. Da hätt´s neben einem guten Riesling aus dem Rheingau garantiert als kulinarischen Höhepunkt <Pfälzer Saumagen< gegeben.

  60. Wir sind bei uns. Es ist an dem Eingeladenen, sich unseren Regeln zu beugen.

    Ein kluger Satz. Daß man sowas mittlerweile extra betonen muß, ist aber beängstigend.

  61. Bravo Frankreich, bravo Sako!!!!!
    Wann gedenkt das deutsche Volk eigentlich mal aufzuwachen? Es gibt keine andere Möglichkeit, in diesem Lande Frieden zu erhalten, als die Volksverräter der etablierten Parteien aus dem Parlament zu fegen!
    Und wie ist das nur zu schaffen?
    In dem wir Volksvertreter hineinwählen!
    Und was ist dafür die Voraussetzung?
    Eine starke, geeinte rechtsdemokratische Oppositionspartei!

  62. wenn er keinen trinken will, oder darf, dann sollen es doch wenigestens seine gastgeber dürfen … oder ist er in seinem ach sooooo tollen glauben beim anblick einer weinflasche tief gerkränkt …

    Natürlich ist er durch den blossen Anblick der Weinflaschen, tief in seiner Ehre beleidigt. Das hatten wir doch schon mehrmals. Z.B. in Form eines Angestellten in einem Getränkemarkt, dem während der Arbeit erst aufgefallen ist, dass es da auch Bier und Wein gibt und er deswegen vor Gericht gezogen ist. Allerdings weiss ich nicht mehr, wie das damals ausgegangen ist. Würde mich aber nicht wundern, wenn das Gericht dem Recht gegeben hat.

  63. Tigger (05. Jul 2009 08:58)

    Hätte es Fotos von Maliki an einem gedeckten Tisch mit Weinflaschen gegeben, hätte ihm das im Irak politisch sehr geschadet

    Einleuchtend.

  64. Es geht um mehr als Wein und Alkohol. Wenn ICH Gastgeber bin, dann bestimme ICH das „Setting“. Wenns meinem Gast nicht passt, kann er gehen. Es ist eine Sache der Höflichkeit, die Formen des Gastgebers zu akzeptieren. Man sollte den Muslimen einmal in aller Deutlichkeit diese Höflichkeit ABVERLANGEN (ansonsten können sie ja …)
    Ich bin mir ziemlich sicher, daß diese Standfestigkeit bei den Muslimen (insgeheim) mehr Respekt heischt, als die ewige Anpasserei Marke gutmensch-links-grün.

  65. Es ist sehr unhöflich dem Gastgeber und seinen Gästen vorschreiben zu wollen, was auf den Tisch kommt.

    Jeder Gast kann sich aussuchen, was er essen oder trinken will ,sofern der Gastgeber (und das gebietet die Höflichkeit) entsprechend empfindlichen Gästen eine Alternative anbietet.

    Die Regierung hatte recht, sich eine solche Unhöflichkeit nicht gefallen zu lassen.

    Die Reaktion, das Essen ganz abzusagen hat besser gewirkt,als wenn der unhöfliche Gast ausgeladen worden wäre oder unter Protest das Mahl verlassen hätte.

    Das nächste Mal komme er besser nach Deutschland,denn da wird ihm zu seinen gewährten Wünschen sogar noch Zucker irgenwohin geblasen .

  66. Wir sind bei uns. Es ist an dem Eingeladenen, sich unseren Regeln zu beugen” – à votre santé!

    Wenn man das jetzt auch landes- und europaweit umfassend beherzigen würde, wäre viel erreicht.

    Keine Ganzkörper-Kondome, keine Gehirnwindeln, keine Schlafanzüge auf den Straßen, Schweinefleisch im Kindergarten, der Schule und natürlich auch im Knast… Das wöre ein Einstieg.

  67. @87

    …und natürlich auch im Knast…

    ———————————————

    Oh weh, das würde als Folter ausgelegt werden, vielleicht aber wäre es so abschreckend, dass die Verbrechensrate rapide sinken würde, wer weiss ? 😉

  68. #88 Black Elk (05. Jul 2009 12:17) @87

    …und natürlich auch im Knast…

    ———————————————

    Oh weh, das würde als Folter ausgelegt werden, vielleicht aber wäre es so abschreckend, dass die Verbrechensrate rapide sinken würde, wer weiss ?

    Ist genau so angekommen, wie ich es gemeint habe.

    Folter? Schwein gilt nicht wirklich als unrein, sondern es vergammelt schneller als Rind und Lamm. Hat mir mal eine Perserin erklärt, die selbst Schwein aß. Und da es damals – als der Kinder- und Kamelliebhaber Mohammed noch sein Unwesen trieb – noch keine Kühlschränke gab, setzte man Schwein halt auf die schwarze Liste, um Erkrankungen zu vermeiden.

    Und überhaupt: Wie soll ein reinliches Tier wie ein Schwein unrein sein? Blödsinn.

  69. Ich hätte mich den Forderungen der Iraker gebeugt – unter einer Bedingung:
    Bei Gegenbesuchen französischer Politiker solte die ganze bandbreite französischer Küche aufgetragen werden incl. Schwein, Wein und Champagner! 😉

  70. #7 KDL (04. Jul 2009 22:01) #5 Eurabier

    Völlig richtig – bei uns wäre mit Rücksicht auf /Respekt für die islamische Kultur(???) ganz auf Wein verzichtet worden. Genauso wie es in deutschen Kindergärten kein Schweinefleisch mehr gibt.

    Wie man am diskutierten Verbot von Ganzkörperkondomen in Frankreich sieht, haben die zwar mehr Bällchen im Beutel als die deutsche Seite.

    Aber nimm mal allein Dein Beispiel: Kindergarten. Vielleicht ist es ja auch einfach so, daß sich die Kartoffeln den südländischen Zellhaufen unterordnen sollen, während unsere Volkszertreter alles wie gewohnt weitermachen. Da gilt dann eventuell weniger Toleranz.

    Beispiel: Der Dicke ohne Saumaggen, das wäre wie Museline ohne Ganzkörperkondom oder zumindest Hirnwindel.

  71. Ich lebe seit 1980 in Spanien und war mit einer Spanierin verheiratet. Ihr Schwager, ein Jordanier, stellte stellte mir einmal ein paar seiner Gesinnungsgenossen vor, die mich dazu beglückwünschten ein Deutscher zu sein. Adolf Hitler hätte nur einen Fehler gemacht, er hätte nicht genur Juden vergast. Da konnte man dann sehen, wes Geistes Kind der mohammedanische Schwager war.

    Einmal sollte er mit der Famile zu Besuch kommen, und meine damalige Frau liess in vorauseilendem Gehorsam den Schinken und Chorizo (lecker) aus meinem Kühlschrank verschwinden, was meinen Protest herausforderte. Meine Argumentation war: „Ich werde nicht zulassen, dass irgendjemand den Inhalt meines Kühlschrankes kontrolliert.“ und sorgte dafür, dass die Vorräte wieder aufgestockt wurden.

    Der Schwager kam nicht, und das war gut so.

  72. Viva la France !

    Richtig, endlich zeigen die Franzosen wieder Charakterstärke.
    Wenn diesen Muselärschen was nicht paßt, dann sollen Sie zu hause bleiben.
    Unsere Deutschen muselarschkriechenden Politiker hätten sich selbstverständlich den Wünschen dieser Phädophilen angepaßt.

    Darum REP´s wählen. Wir sind das Volk und wir haben es im September in der Hand unsere Freiheit wieder zurückzugewinnen

  73. Zur Germanophobie „der“ Engländer:
    Es ist doch das Einzige, womit sie sich noch abreagieren dürfen. Früher hörte ich noch ab und zu „bloody foreigner“, allgemein gegen Ausländer.Es war immer sebstverständlich für Engländer, Ausländern auf ihre ganz eigene Art die Grenzen aufzuzeigen. Den Muselgranten darf dort aber kein Haar gekrümmt werden, PC ist m.E. noch extremer als hier. Wenn die Engländer merken, dass sie Schlachten von gestern kämpfen, ist es zu spät.
    Das gilt auch für einige andere Länder.

  74. Wenn ich jemanden zum Essen einlade und er das ausschlägt, nur weil ihm mein Getränk nicht passt, obwohl ich seins in ausreichender Menge zur Verfügung stellte, dann war es das letzte Mal, dass ich so einen arroganten Wi**ser auf seine Toleranz getestet habe.
    Das gilt dann aber auch auf anderer Ebene!

    Der bräuchte bei mir nie wieder um Asylantenaufnahme betteln!

  75. Die saufen doch alle heimlich Wein oder anderen Alkohol, diese Mohammedaner.

    Denen gehts genauso wie unseren Politikern, In der Öffentlichkeit Wasser predigen und heimlich Unmengen Wein saufen. Davon kriegt man einen „Whiskyzapfen“, oft Anzeichen übermässigen Alkoholgenusses, eher schon Alkoholmissbrauch.
    Vergleicht mal das Bild mit diesem Foto.

  76. #58 Axiom (05. Jul 2009 03:02)

    Jede Wette, dass sich dieser Iraker in Wirklichkeit nicht an den Weinflaschen auf dem Tisch gestört hätte. Sehr wahrscheinlich nehmen die Musels zu Hause auch hin- und wieder mal heimlich ein Schlückchen Hochprozentiges zu sich.

    Dieses Kaprizieren ist ausschließlich die reine hinterfotzige Provokation der Musels uns Westlern gegenüber.
    Genauso, wie hier in Europa das permanente, ostentative Bestehen auf Kopftuch-Tragen pure Provokation ist.

    Eben: Wasser predigen und Wein trinken …! In der Türkei und in Syrien trinkt man beispielsweise gern Anisschnaps, Raki oder Arrak genannt.

  77. die franzosen sind irgendwie sympathisch.
    wenigstens ihren rotwein verraten sie nicht.
    wenn sie auch sonst wie die doitschen sogar ihre großmutter für politische beliebigkeiten verkaufen.

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