The Hurt LockerFilme über den Irakkrieg waren in der Vergangenheit nicht gerade Publikumsmagnete oder als Kunstwerke umschwärmt. Erst recht nicht in Europa. Links- als auch Rechtsextreme sehen in den Vereinigten Staaten und im Speziellen im ehemaligen Präsident Bush ihren Hauptfeind und der Durchschnittsbürger übersieht gelegentlich, dass es Europas Schwäche im Ersten, Zweiten und Dritten Weltkrieg („Kalter Krieg“) war, dass dieses Amerika in die Rolle des jetzigen Lehrmeisters brachte.

Richard Wagner hat es in seinem Buch „Es reicht – gegen den Ausverkauf unserer Werte“ (S. 34) so formuliert:

„Die Extremisten von links und rechts pflegen den gleichen Zorn, sie führen die gleichen Argumente an und sprechen auch immer wieder die gleiche Sprache. Wem die Kritik an den Vereinigten Staaten wichtiger ist als die Bekämpfung des islamischen Fundamentalismus, der ist entweder kein Demokrat, oder er ist schlicht ein Idiot.“

Filme über den unbeliebten Einsatz des US-Militärs im Irak sind also zum Scheitern verurteilt. Oder etwa doch nicht? Auf das Risiko hin kognitive Unstimmigkeiten zu provozieren: wenn „The Hurt Locker – Tödliches Kommando“ nicht der beste Action Film des Sommers 2009 ist, werden wir unsere Autos in die Luft sprengen. Der Film ist tiefgreifend begeisternd, eine Adrenalin gefüllte Glanzleistung voller Spannung und Überraschungen, voll von Explosionen und hektischen Kampfszenen, reißt jedoch zeitgleich ein Loch in herablassende Vermutungen, dass solche Effekte lediglich leere Spektakel oder sinnloser Lärm seien. Kathryn Bigelow, deren bisheriges Schaffenswerk (inklusive „Point Break“, „Blue Steel“, „Strange Days“ und “K-19: the Widowmaker”) ungerade doch niemals uninteressant war, zeigt ein fast unheimliches Verständnis für den Kreislauf der Augen, Ohren, Nerven und das Gehirn verbindet. Sie ist eine der wenigen Regisseure für die Action Filme drehen und das kreative Filmschaffen synonym sind. Sehr gut möglich also, dass der Besucher von „The Hurt Locker – Tödliches Kommando“ das Kino durchgerüttelt, erheitert und aufgelöst verlassen wird. Doch er wird ganz bestimmt auch über das gesehene nachdenken.

„The Hurt Locker – Tödliches Kommando“ basiert auf kürzlich freigegebenen DOD (US Department of Defense) Akten, spielt im Jahre 2004 (gedreht wurde mehrheitlich in Jordanien) und zeigt Männer einer Elite Einheit für Bombenentschärfungen, die täglich ihr Leben auf den Strassen von Bagdad oder den Wüsten dahinter riskieren, zugleich viel zu angespannt, zu ausgelastet, zu beschäftigt mit den Details des Überlebens sind, um über die grösseren Fragen ihres Handelns zu reflektieren.

Die Weltpremiere des Films war am 8. September 2008 während des 65. Filmfestivals von Venedig, Italien. Der Streifen war Gewinner des Preises der Signis Jury („Bester Film“) und erhielt gemäß dem Variety Magazine eine zehn minütige standing ovation. Drehbuchautor Mark Boal meint zum Film:

„Es ist der erste Film über den Irakkrieg der von sich behaupten kann, die Erfahrungen der Soldaten wiederzugeben. Wir wollten die Dinge zeigen, welche die Soldaten täglich ertragen müssen und nicht auf CNN zu sehen sind. Die meisten Kriegsfilme kommen nicht heraus, bevor der Krieg zu Ende ist. Es ist für mich, der ich aus dem Journalismus komme, sehr aufregend mitzuverfolgen, dass ein Film über einen Konflikt anläuft, während der Konflikt selbst immer noch andauert.“

Und selbst ein links-liberales Sprachrohr wie die Times muss eingestehen, dass es sich bei „The Hurt Locker“ um einen nahezu perfekten Film handelt.

Victory in Iraq!
Offizielle Webseite: thehurtlocker-movie.com

Deutscher Trailer:

(Gastbeitrag von der Realität)

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25 KOMMENTARE

  1. Gäbe es die islamische Gehirnwäsche-Ideologie nicht, wäre der Irak schon längst auf dem Weg zu Demokratie und Wohlstand. Aber eine barbarische gewaltverherrlichende Religion blockiert dort den gesunden Menschenverstand.

  2. Amerika ist verantwortlich, das Deutschland, nach dem Zusammenbruch 45, NICHT an den Russen gefallen war, sich der Stalinismus über ganz Deutschland ausbreiten konnte, was die Kommunisten bis ins Jahr 10000 oder länger, nicht verwinden können. Sie sind verantwortlich, das Kuba keine Atomraketen bekommen konnten und sind auch verantwortlich, das Westberlin, durch die Blockade der Russen, auch nicht vereinnahmt werden konnten. So wie es letztens erst zu erkennen ist, unterstützen die Russen den Terrorismus im nahen Osten. Wie lange wird es da noch dauern, bis auch die Taliban über Atombomben verfügen werden. Wer da noch zweifelt und sich über den Einsatz von Amerika in Afghanistan ärgert, wird es dann erst erkennen wie wichtig dieser Einsatz gewesen ist, wer er die ersten Atombomben der Taliban oder anderer Schurkenstaaten auf den Kopf bekommen hat. Bin neugierig, wann es einmal heißen wird, das Amerika schuld an die Islamisierung Westeuropas ist. So wie es immer heist, einer muss ja an allem schuld sein, da ist eben Amerika der dafür den Kopf hinhalten muss, die Russen haben das ja schon angedeutet.
    Muss mich immer wieder wundern, wie viele Menschen ohne Hirn herumlaufen.

  3. Dass es im irak mvw gab, ist längst als lüge entlarvt.

    Es war und ist sache der iraker, wie sie leben wollen. Da hatte sich niemand einzumischen, schon gar nicht mit krieg.
    (Gegen mugabe werden auch keine bomben geworfen, auch nicht im sudan oder somalia!
    Und in saudi-arabien kennt man noch nicht mal das wort menschenrechte, wo frauen weniger wert sind als kakerlaken.)

    Welches kriegsziel man im irak verfolgte, ist seit gestern offensichtlich für alle:
    Es wurden lizenzen für erdöl vergeben – an ausländische bieter.

    Es wäre besser, die amis beschäftigen sich mit den zuständen im eigenen land erst recht die europäer – siehe gb, aber auch brd. Die lassen in unseren ländern katastrophale zustände zu, die sie vermeintlich im irak bekämpften und bekämpfen…..

    Theo Retisch
    soll hier bei uns der islam „friede“ heissen und dort „terror“….!?

    Nicht mal schelm muss man sein, um zu erfassen, wie verlogen diese politik ist.

  4. #3 Heinz Kuttnik (01. Jul 2009 10:55)

    Bin neugierig, wann es einmal heißen wird, das Amerika schuld an die Islamisierung Westeuropas ist.

    Na ja, zumindest lassen die USA nichts unversucht, daß die Türkei EU-Mitglied wird.

  5. Mich ärgert, dass Kreise in Amerika sich als Weltpolizisten aufspielen. Das läuft schon seit 100 Jahren, DAMIT mus Schluss gemacht werden.
    Mit den Musels hätten wir keinen Ärger, wenn die europäischen Politiker darauf geachtet hätten, dass die in ihren Ländern bleiben.

    Das sind 2 Paar Schuhe, die Außenpolitik von Amerika und die europäischen Luschen in der Politik, die uns innenpolitische Probleme beschert haben.

  6. Der Antiamerikanismus ist dreihundert Jahre alt – genauso alt, wie die USA selbst. Die USA sind aber erst seit dem ersten Weltkrieg eine Großmacht. Es gibt eine ganze Reihe Westeuropäischer Autoren aus dem 19. Jahrhundert, die ihren Hass auf die USA in ihren Büchern festgehalten haben. Der einzige Autor, der einigermaßen objektiv über Amerika geschrieben hat, war Alexis de Toqueville – sein Werk ist aber nichts für Deppen.

    Übrigens, Europa bezieht 40% seines Ölbedarfs aus dem Mittleren Osten, die USA nur 20%.

  7. Naja bester Action- Film 2009? Da hat er aber harte Konkurenz Terminator Salvation und Transformers 2, aber in der Kategorie Kriegsfilm wird er im Moment vielleicht nur von „Max Manus – Men of War“ (Film über norwegischen Widerstandskämpfer im 2.WK) übertroffen.
    Ist aber nicht der einzigste vernünftige Film über das Thema: z.B. Battle for Haditha, oder die Serie „Over There“ war ebenso ausgezeichnet und unterhaltsam (und informativ über den Kriegsalltag).
    Wer ausländische Filme mag könnte sich vielleicht auch mal „Stormgates“ (oder auch „Warfighter“)ansehen, ähnlich empfehlenswert wie „Die 9.Kompanie“ (russ. Film über Afghanistankrieg). Was mich wenn ich grad die aktuelle Lage in Afghanistan anschaue mich zu der Frage führt wann es einen „deutschen Platoon“ geben wird?
    Eins sollte man noch wissen! Die Offensive der pakistanischen Armee war ein großer Erfolg wurde ausgeweitet da der Gegner einmal in Bewegung ist (Clausewitz: „Die Früchte des Sieges erntet man bei der Verfolgung“)
    http://en.wikipedia.org/wiki/Operation_Black_Thunderstorm
    Was zu der einen entscheidenden Frage führt warum die NATO nicht gleichzeitig ebenfalls eine Offensive eingeleitet mit den jetzt verfügbaren amerikanischen Verstärkungen und den Gegner in einem Zweifrontenkrieg zerquetscht hat? „Have a go Jo“? wie Monty einst sagte, wegen des stockenden allierten Vormarsches Ende 1944.
    Aber wenn die Leute jetzt fragen wo solls enden, denn irgendwann muss jeder Krieg vorbei sein, dann wohl da: stärkster Ausbau von afghanischer Armee und Polizei
    http://en.wikipedia.org/wiki/Afghan_National_Army
    was ja Übergabe von Verantwortung und der Fähigkeit sich selbst verteidigen zu können heisst! Der Irak hats ja gestern geschafft Übergabe von Sicherheitsstrukturen an irakische Armee (270.000 Mann stark)und Polizei& Paramilitärs (cirka 350.000 Mann stark). Hier das ganze erstmal durch das Öl finanziert, aber in Afghanistan wird die Armee innerhalb von 5 Jahren mit 20 Millarden US-$ auf 260.000 Mann ausgebaut (Polizei auf rund 100.000 Mann). Hier wird ja viel Kritik an Obama geübt, aber DAS HAT ER RICHTIG GEMACHT! Fehlt nur noch ein Punkt der die Zusammenarbeit und Milizen mit US-Armee, welche der entscheidende Erfolgsfaktor in den letzten zwei Jahren von Petraus waren
    http://en.wikipedia.org/wiki/Sons_of_Iraq
    Bleibt nur noch ein Punkt Wirtschaft in Afghanistan: „Überzeugung“ der Bauern wieder Getreide anzubauen bei gleichzeitig garantierter Abnahme des Opiums (besteuert!) und Verkauf an westliche Länder für medizinische Zwecke (Vorschlag von mir einer festen Abnahmequote bei gleichzeitger Bedarfsermittlung von Krankenhäusern etc.).Gleichzeitig vorgehen gegen Alkoholkonsum in Afg. (äußerst hoher Konsum)und Verfolgung von Alkoholschmuggel, da es ja ein islamisches Land ist!

  8. O.T.
    Die Bereicherung zum Mittwoch (diesmal hat es einen Italiener erwischt)ist der jetzt nun Südländer oder nicht?

    Italiener bei Messerstecherei schwer verletzt

    Sachsenhausen. Bei einer Auseinandersetzung im Drogenmilieu am Sonntagabend in Frankfurt ist ein Italiener mit Messerstichen schwer verletzt worden. Der 27-Jährige habe mehrere oberflächliche Stiche am Oberkörper erlitten, teilte die Polizei mit.

    Nach den ersten Ermittlungen waren er und ein 28 Jahre alter Türke wegen Drogengeschäfte in Niederrad am Haardtwaldplatz in einen Streit geraten, der eskalierte.
    Als die Polizei eintraf, fand sie den Italiener mit schweren Stichverletzungen am Oberkörper und an den Armen auf einer Bank sitzend vor. Von dem zweiten Mann fehlte jede Spur.

    Bestimmt war der Italiener zu bedrohlich mit seinem südländischem Aussehen und hat daher nur ein paar Warnstiche von dem rechtgläubigen Türken bekommen. Sachsenhausen(KZ)und der Türkennazi, das passt irgendwie, Geschichte wiederholt sich.
    http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/rmn01.c.6162077.de.htmItaliener bei

  9. da unser „Spezialfreund“ Didi fleissig auf PI-mitliest, möchten wir uns herzlich für die Gratiswerbung bedanken, kein Wunder daß gestern wieder mal der Server abgestürzt ist, bei all diesen Linken Besuch.
    es ändert aber trotzdem nicht die Tatsache, daß D „hinter den Bergen ist“ aus Südiland aus gesehen;-)

  10. #6 Pinky

    Mich ärgert, dass Kreise in Amerika sich als Weltpolizisten aufspielen. Das läuft schon seit 100 Jahren, DAMIT mus Schluss gemacht werden.

    Die spielen sich nicht auf, das ist insgesamt deren Selbstverständnis! Und wie wollen Sie „damt Schluss machen“? Der EU im Allgemeinen und den europäischen Staaten im Besonderen fehlt leider so ziemlich alles, den USA Paroli zu bieten. Das hat man vor allem zu Beginn des Jugoslawien-Konflikts feststellen können: Die Europäer wollten dieses innereuropäische Problem selbst lösen, waren aber ein zerstrittener, unfähiger und schwacher Haufen, zu nichts im Stande. Den Rest besorgten dann die Amerikaner – mit dem bekannten Ausgang.
    Das europäische Problem sinnbildlich ausgedrückt:
    „Mit den Großen pinkeln wollen, aber das Bein nicht hochkriegen!“

  11. @ #5 Plondfair

    Na ja, zumindest lassen die USA nichts unversucht, daß die Türkei EU-Mitglied wird.

    Aber klar doch. Die Amerikaner sind auch Wirtschaftsmacht im internationalen Wettbewerb, und nichts wäre so geeignet, die Volkswirtschaften der europäischen Konkurrenz nachhaltig zu schädigen wie ein Vollbeitritt der Türkei zur EU mit umfassenden Zuzugsrechten für die bewährten „Fachkräfte“ und „Rentenzahler“.

  12. Bin neugierig, wann es einmal heißen wird, das Amerika schuld an die Islamisierung Westeuropas ist. So wie es immer heist, einer muss ja an allem schuld sein, da ist eben Amerika der dafür den Kopf hinhalten muss, die Russen haben das ja schon angedeutet.
    Muss mich immer wieder wundern, wie viele Menschen ohne Hirn herumlaufen.

    Sehr geehrter Herr Kutnik sie irren sich da etwas, wenn sie mich fragen. Ursprüglich hatte Deutschland nicht vor in der Türkei Arbeitskräfte anzuwerben. Dies geschah nur auf amerikanischen Druck hin, da man sich davon eins STabilisietung der NAtO- Südostflanke erhoffte. Als Helmut Kohl ainige Türken 100 000 Türken wieder abschieben wollte, verhinderten dies wieder die USA. Aus den gleichen Motiven.
    Auf diese Weise tragen die USA Mitschuld an der Islamisierung Europas.

  13. An PI: Der Kampf mit dem deutschen Antiamerikanismus ist nicht zu gewinnen. Da gibt es tatsächlich Deppen, die schreiben, dass Amerika Schuld an Islamisierung Europas hat. Nicht zu fassen. Wo ist die Dankbarkeit dafür, dass Deutschland nicht ein kommunistisches Land geworden ist? Wo ist die Dankbarkeit dafür, dass Ost-Berlin von den Russen nicht ausgehungert wurde? Wo ist die Dankbarkeit für den Marschall-Plan?

    Verflucht! Ich war Flüchtling aus einem kommunistischen Land, ich weiß, wie das geschmeckt hat – zum Unterschied zu vielen anderen hier. Wie Schade, dass die Amerikaner mein Land nicht befreit haben, dieses Glück hatten wir nicht.

    Irgendwie, denke ich mir, dass die Deutschen genau das bekommen, was sie verdienen.

  14. Die Amis haben sich um die Rolle des Weltpolizisten nie gerissen. Gerade die Wahl von Obama zeigt, wie sehr die Amis die Nase voll davon haben, für andere Nationen wie Europa die Drecksarbeit zu machen und zum Dank dafür noch als das Weltarschloch hingestellt zu werden.

    Nicht nur im Orient, auch in Europa ist der Hang zum Totalitarismus letztlich stärker als der Drang selbst für Freiheit und Demokratie zu kämpfen. Nur eine kleine Minderheit der europäischen Länder kann auf eine Geschichte des selbständigen Kampfes für Freiheit und Demokratie zurückblicken.

    Sobald die amerikanische Hegemonie enden sollte oder, was wahrscheinlicher ist, die Amis klar erkennen, daß Europa nicht mehr zu retten ist und die Konsequenzen ziehen, werden die freiesten, fettesten und friedlichsten Zeiten, die je ein Menschengeschlecht erleben konnte, für Europa für lange Zeit beendet sein.

  15. Die Schweizerin Teresa Fortis arbeitete fünf Jahre bei „Saudi-Arabian-Airlines“ als Flugbegleiterin.

    Ihre Erfahrungen hat sie nun in einem autobiographischen Roman mit dem Titel „Lockruf Saudia“ verarbeitet.

    Sie beschreibt darin ihre Erlebnisse und Erfahrungen, die sie als westliche Frau und Arbeitnehmerin in einem islamischen Land gemacht hat. Sie berichtet von den massiven Diskriminierungen, den Schikanen und der fehlenden persönlichen Freiheit in Saudi-Arabien.

    Im Filmbeitrag auf TeleBärn zeigt sie schließlich ihre Abbaya (ein schwarzer Umhang), die sie damals tragen mußte.

    http://www.kyte.tv/ch/84713-telebaern/493768-leben-als-saudische-flugbegleiter

  16. #7 Jens T.T

    Hier gibts mehr Beweise für Deine These:
    Saddams Geheimnisse: 25 Jahre unter einem Terrorregime. Als Christ im irakischen Generalstab

    http://www.amazon.de/Saddams-Geheimnisse-Georges-Sada/dp/3765519391/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=books&qid=1246456128&sr=8-2

    Dieses Buch sollte jeder lesen, der die typisch Deutsche Meinung in Sachen Irak-Krieg vertritt. Vor allem unserer Presse kann ich das Buch nur empfehlen. So würde die weitestgehend negative Beeinflussung grosser Teile der Bevölkerung wohl etwas anders ausfallen.

    Bush wird durch dieses Buch nicht nur rehabilitiert, sondern erhält einen verbalen Orden für seine Entscheidung der Entmachtung Saddams.

  17. #21 JustusD
    Das Buch habe ich schon 2006 gelesen. Schade das PI dieses Buch nicht behandelt hat. Manchmal verstehe ich PI nicht.

  18. Bin ja mal gespannt. Es gab bisher einige Filme über den Irak Krieg und einer war schlechter als der andere, mir fällt spontan nur Jarhead ein aber es gab auch einen französischen Kinofilm, der jedes Vorurteil des Kinder vergewaltigen, amerkianischen Soldaten dankend aufgegriffen hat.

    Wenn CNN jetzt behauptet, dass der Film gut ist, dann kann das normal nur schlechtes bedeuten.

  19. Nur 23 Kommenatare? Schade. Ich schau mir gerade den Film, und der Film ist wirklich gut.

  20. Jens T.T wie wär’s wenn du selber über das Buch schreibst? PI kann nicht alles behandeln.

    Ich habe den Film gestern abend gesehen. Ist aus meiner Sicht nicht allzu realistisch, was Taktiken und Kommandostruktur der US-Armee betrifft.

    Einige Kommentatoren bei IMDB sind Irak-Veteranen und haben zusammenfassend den Film als von einer Frau für Soldatenehefrauen gedreht bezeichnet. Ziemlich viel emotionales Zeug, das in der professionellen US-Armee im Einsatz dort unten keinen Platz hat. Dem stimme ich eigentlich zu. Trotzdem ist die Darstellung des DOD-Alltags (Bombenentschärfer-Einheit) sehr interessant.

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