peter-walterLinksextreme Kriminelle haben einen Anschlag auf das Haus des Offenbacher Landrats Peter Walter (CDU) verübt und mit Farbbomben erheblichen Sachschaden angerichtet. Der Christdemokrat wurde zum besonderen Hassobjekt grüner und linker Hetze, weil in seinem Zuständigkeitsbereich eine polizeiliche Arbeitsgruppe (AG Wohlfahrt)  erfolgreich die Plünderung der öffentlichen Kassen durch Asylbetrüger bekämpft. 

Es mag den Hass besonders beflügeln, dass es sich dabei zumeist um kriminelle Araber mit verheimlichter jordanischer Staatsangehörigkeit handelt, die sich als angeblich durch Israel politisch verfolgte „Palästinenser“ Asyl und hunderttausende Euro Sozialleistungen erschleichen.

Die Frankfurter Rundschau berichtet:

Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag das im Dreieicher Stadtteil Dreieichenhain gelegene Wohnhaus des Landrats des Kreises Offenbach, Peter Walter, mit Farbbomben beworfen und es damit rot, gelb und grün beschmiert. Auch sein Auto bekam Flecken.

In mehreren Briefkästen der angrenzenden Häuser lag laut Polizei zudem ein Schreiben, in dem die Abschiebepolitik des Kreises Offenbach scharf kritisiert wird. Es ruft dazu auf, der Ermittlungsgruppe AG Wohlfahrt das Handwerk zu legen und ist mit „smash the borders“ unterschrieben.

Die Kriminellen, gepäppelt im Kampf gegen Rechts, lassen es sich nicht nehmen, sich in gewohnt wichtigtuerischer Weise ihrer von GRÜNEN und LINKSPARTEI angestifteten Straftaten zu rühmen:

Die „AG Wohlfahrt“ ist eine im Jahre 2006 gegründete Ermittlungsgruppe, in der Mitarbeiter der Ausländerbehörde des Kreises Offenbach in Zusammenarbeit mit der Polizei gegen im Kreis Offenbach lebende Migranten und Asylbewerber vorgehen. Sie selbst sehen sich erfolgreich im Kampf gegen „eine neue Form des Sozialleistungsbetruges“. 475 Personen sind von der „AG Wohlfahrt“ bereits abgeschoben worden oder aus Angst vor der Abschiebung selbst ausgereist.

Die Existenz einer derartigen Ermittlungsgruppe wurde vom Sprecher der Initiative als „skandalös und nicht hinnehmbar“ bezeichnet.

Aktivisten der Initiative warfen am Mittwochabend in Dreieich-Dreieichenhain mehrere hundert Flugblätter in Briefkästen der unmittelbaren Nachbarschaft von Peter Walter (CDU), Landrat des Kreises Offenbach. Thematisiert wurde in dem Text neben der grundsätzlichen Aufgabe der „AG Wohlfahrt“ auch das auffallende Engagement Peter Walters, welcher die Ermittlungsgruppe maßgeblich initiiert hatte.

Der Sprecher der Initiative erklärte zum Sinn der Aktion: „Peter Walter steht zwar wegen seiner Funktion als Landrat in der Öffentlichkeit, über sein rassistisches Engagement gegen Asylbewerber, für das er sogar Lob von einem führenden rechtsextremistischen Politiker aus Frankfurt am Main erhielt, sind jedoch die wenigsten aufgeklärt. Mit unserer Aktion wollten wir seiner Nachbarschaft die Illusion vom unschuldigen Politiker und ‚netten Mann von nebenan’ nehmen.“

Des Weiteren wurde das Haus von Peter Walter in der Drosselstraße 7 in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von Unbekannten massiv angegriffen. Etwa ein dutzend Farbbomben flogen an die Fassade und hinterließen große, bunte Flecken.

Diese militante Aktion mache laut dem Sprecher der Initiative deutlich, dass der rassistische Einsatz des CDU-Politikers gegen Hilfesuchende offensichtlich nicht von allen Menschen widerstandslos hingenommen werde.

Unter dem Motto „smash the borders. Der AG Wohlfahrt das Handwerk legen!“ kündigt die antifa [ko] an, auch in den nächsten Wochen und Monaten mit verschiedenen, kreativen und vielfältigen Aktionen über die Abschiebebehörde „AG Wohlfahrt“ aufzuklären und ihr Treiben in der Öffentlichkeit zu delegitimieren.

Welche Erfolge der AG Wohlfahrt und des für Bürgerinteressen engagierten Landrats Peter Walter grüne und linke Verbrecher so in Rage bringen, erfährt man aus einem Bericht der FAZ aus dem Jahr 2007:

Am Ende ging alles ganz schnell. An einem Mittwochabend, um kurz nach halb neun, hob die Maschine am Frankfurter Flughafen ab. Der Airbus der Lufthansa landete in Amman, der jordanischen Hauptstadt. 14 Passagiere waren unfreiwillig an Bord: zwei Ehepaare, das eine mit sieben, das andere mit drei Kindern. Die größere der beiden Familien, die von Yacup B., hatte seit sechs Jahren in Hainburg, die kleinere seit vier Jahren im benachbarten Obertshausen gelebt.

Sie wurden zurück nach Jordanien geflogen, in ihre Heimat, die sie jahrelang verleugnet hatten. Denn in Deutschland hatten sie stets angegeben, aus den palästinensischen Autonomiegebieten zu stammen. Als vermeintlich politisch Verfolgte hatten sie auf diese Weise Sozialleistungen in Höhe von insgesamt 250.000 Euro erhalten. Dieser „Palästinenser-Trick“ wurde in den vergangenen Jahren im Raum Offenbach so oft angewendet, dass 2006 die Ermittlergruppe „AG Wohlfahrt“ gegründet werden musste, die sich auf Sozialbetrug spezialisiert hat. Ihre Arbeit führte die Ermittler dabei bis nach Jordanien.

Die aufgedeckten Fälle hätten deutlich gemacht , „dass die Verdächtigen zumeist gemeinschaftlich, bei Verschleierung der Identität, mit hoher krimineller Energie und unter Ausnutzung aller rechtlichen Möglichkeiten“ unberechtigt Sozialleistungen bezögen, heißt es in einer Pressemitteilung der Polizei. „Die Liste der Verdächtigen ist lang“, sagt Kriminalhauptkommissar Jürgen Höfer, der Leiter der „AG Wohlfahrt“, „und es ist noch lange kein Ende in Sicht“.

Er sitzt in seinem Büro im Polizeipräsidium Südosthessen, seine Hand klopft beim Reden auf dicke Aktenbündel. „Methode“ nennt er das Vorgehen der Jordanier: Die Leute reisten zunächst legal als jordanische Touristen ein. In Deutschland würden sie schon von Freunden oder anderen Familienmitgliedern erwartet. Hier beantragten sie Asyl, wenn das Gesuch allerdings abgelehnt werde, drohe ihnen die Ausweisung. Um ihr zu entgehen, ließen sie ihre Pässe verschwinden und legten sich eine neue Identität zu.

In einem Fall gab eine 40 Jahre alte Frau an, sie und ihre sieben Kinder seien aus Ramallah geflohen. In den folgenden fünf Jahren erhielt die Familie etwa 200.000 Euro vom Landkreis Offenbach. Manche Familienmitglieder weilten in dieser Zeit in ihrer Heimat Jordanien, während die ihnen zugedachten Sozialleistungen von den hier gebliebenen in Empfang genommen wurden. In einem anderen Fall wurde einem Mann unerlaubter Autohandel nachgewiesen. Die Ermittlungen brachten dabei ans Tageslicht, dass auch er in Wirklichkeit Jordanier war. Bis zu ihrer Identifizierung hatte seine siebenköpfige Familie etwa 220.000 Euro an Sozialleistungen bekommen.

Die Linkspartei, traditionsgemäß auf der Seite derer, die die arbeitende  Bevölkerung ausplündern, drohte bereits  2008 mit verstärktem Terror, sollte sie in den hessischen Landtag einziehen:

„Wer ständig auf unerträgliche plumpe Weise, ganze Personengruppen diskreditiert, und gleichzeitig völlig ungerechtfertigte Ängste bei seinen Bürgern auslöst, der muss damit rechnen öffentlich angegriffen zu werden. Folgen wird es allenfalls für Landrat Walter haben – auf diesen Umstand sollte er sich mit dem Einzug der LINKEN in Kreis- und Landtag einstellen“, so die Linksfraktion im Offenbacher Kreistag. DIE LINKE wird die verborgenen Machenschaften und schmutzige Kaderarbeit zwischen Polizei und Ausländerbehörde zukünftig ins Licht der Öffentlichkeit bringen, um ihnen damit ein Ende zu bereiten.

Die damals von Per Oldehaver, Franktionsgeschäftsführer der LINKEN im Offenbacher Kreistag, angedrohten „Folgen“ für den für seine Bürger engagierten Landrat treten jetzt ein. Die LINKE  ist inzwischen  mit sechs Abgeordneten im hessischen Landtag.

(Spürnase: Hausener Bub)

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48 KOMMENTARE

  1. Einfach nur krank, ich würde gerne mal wissen wie viele von den Antifa und Linksfaschisten wirklich hart Arbeiten und wer 30 Semester soziologie studiert oder vom Staat bzw. Eltern lebt.
    Sollte mich nicht wundern, wenn max. 10% von diesen Leuten arbeiten.
    Sonst könnte ich mir nicht vorstellen, warum sie so wenig Respekt vor Eigentum haben.

  2. Darf man denn linksextreme Kriminelle sagen?
    verstößt das nicht gegen mögliche Persönlichkeitsrechte und Datenschutzbestimmungen.

    Sicherlich meldet sich gleich die Verwahrlosten aus Bremen!

  3. Ja, ja, unsere Linken.

    Adolf Eichmann, der Organisator der Massenmorde an den Juden, bekannte in seinen Memoiren: „Meine gefühlsmäßigen politischen Empfindungen lagen links.“

    Joseph Goebbels, der Chefpropagandist, stellte klar: „Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke… Nichts ist uns verhaßter als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

    Und selbst der Immigrant Willy Brandt empfahl seinen Genossen von der Sozialistischen Arbeiterpartei:

    „Das sozialistische Element im Nationalsozialismus, im Denken seiner Gefolgsleute, das subjektiv Revolutionäre an der Basis, muß von uns erkannt werden.“

    (Alle Zitate mit Quellenangaben nachzulesen auf Seite 22 des neuen Buches von Josef Schüßlburner.)

    Und Hitler selbst? Nicht nur ließ er unter dem Vorwand der Röhm-Revolte am 30. Juni 1934 den General von Schleicher samt seiner Frau und andere rechtsgerichtete Persönlichkeiten ermorden, nicht nur kam die einzige wirklich gefährliche Opposition gegen sein Regime von rechts (siehe die Verschwörung in der Reichswehr 1938, die Aktivitäten von Admiral Canaris und das Attentat von 1944), sondern er zog auch gegen Ende seiner Herrschaft das Fazit:

    „Wir haben die linken Klassenkämpfer liquidiert, aber leider haben wir dabei vergessen, auch den Schlag gegen rechts zu führen. Das ist unsere große Unterlassungssünde.“

    So sprach Hitler am 24. Februar 1945 auf einer Tagung der Reichs- und Gauleiter – nachzulesen auf Seite 457 in „Hitler – Selbstverständnis eines Revolutionäres“ von Rainer Zitelmann.

    Damit wird die verlogene, historisch nicht belegbare Gleichsetzung von rechts und NS vollends ad absurdum geführt. Denn: Wenn Hitler den Grund seines Scheiterns darin sah, daß er den „Schlag gegen rechts“ unterließ und wenn man bedenkt, daß der aktuelle deutsche Staat seit der Wiedervereinigung Hunderte von Millionen für den „Kampf gegen rechts“ ausgegeben hat und noch ausgibt – wie kommt es dann, daß dieser Staat die ohne Zweifel rechtsgerichteten Freiheitskämpfer des 20. Juli 1944 (noch) in Ehren hält?

    EF-Magazin

    Sie sind ein verlogener Dreck, unsere Linken und es wäre an der Zeit, die deutsche Zeitgeschichte anhand der Fakten darzustellen und sie, die deutsche Geschichte, nicht stalinistisch zu verfälschen.

  4. Dieser CDU-Landrat hat gute Arbeit geleistet. Vielleicht überlegen sich diejenigen PI-_Leser,die die CDU mit den Grünen,Linken etc. gleichsetzen,ob dies so sinnvoll ist. Bei der Bundestagswahl sind CDU/CSU die einzigen, von denen man noch Abwehrkräfte gegen die uferlose Islamisierung erwarten kann. Alle Stimmen für Kleinparteien (Rep etc.) sind verlorene Stimmen. Denkt daran !!

  5. Polizist vor US-Botschaft verletzt

    Ein unbekanntes Pärchen hat einen Polizisten vor der US-Botschaft in Berlin-Mitte verletzt. Die Beiden sprühten eine unbekannte Flüssigkeit auf den Rücken des Mannes und flüchteten, wie die Polizei berichtete. Der Beamte erlitt Hautreizungen und musste im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei prüft, ob der Angriff politische Hintergründe hatte.

    bild.de

  6. Leider gibt es immer weniger solche Landräte mit zivilcourage. Der linke Terror, wohlwollend begleitet von einer ruhiggestellten Öffentlichkeit und Politik, hat schon Wirkung gezeigt. Zu wünschen wäre daher wenigstens ein Ansatz von „Militanz“ bei uns demokratischen Bürgern gegen diese linke Gewalt.

  7. #6 Smyrna (18. Jul 2009 13:50)
    Es gibt sicher noch lobenswerte Ausnahmen beim politischen Personal der CDU und dieser Landrat gehört sicher dazu. Als NRW-Bürger kann ich aber angesichts solcher Typen wie Laschet nicht mehr CDU wählen…. Im Bund habe ich große Sorge, dass auch dort die CDU endgültig verkommt, zumal sich hartnäckig Gerüchte halten, dass Laschet nach der Bundestagswahl „Bundesintegrationsminister“ in einem neu zu schaffenden Ministerium werden soll. Hierzu wünschte ich mir von der CDU etwas mehr Auskünfte…….

  8. #Smyrna,

    das ist das „bürgerliche Dilemma“. Es gibt z. Zt. kein bürgerliche-freiheitliches Parteiprojekt, welches die Interessen der Bürger wirkungsvoll vertreten kann. Es wird daran gearbeitet, nur es dauert.

    Was die CDU anbelant. Die Bandbreite ist groß und leider sind zu viele CDUler, angefangen mit Schäuble, Rüttgers, Süssmuth, etc. leider genau in die falsche Richtung unterwegs und bieten keine gewähr frür eine freiheitliche Gesellschaft. Das Gegenteil ist der Fall.

    Es ist ein Fall zu Fall Entscheidung. Mit diesem Landrat kann man zusammenarbeiten und auch mit einer Kristina Köhler, generell gilt das nicht für die CDU.

  9. Hut ab vor diesem mutigen Landrat und Respekt vor der guten Arbeit dieser AG, die ja schon kriminalistische Dimensionen annimmt!

    Anstatt die Häuser von Politikern zu verschmieren, sollten diese „kreativen“ Aktivisten die von ihnen beschützten angeblichen Asylanten privat unterstützen.

    Liebe Antis und linke Wähler, gebt euer Geld doch gleich den Asylbewerbern und kauft keine Farbe davon.
    Oder besser noch – lasst sie bei euch wohnen, besorgt ihnen Sprachkurse und Arbeit und integriert sie auf diesem Weg in die deutsche Gesellschaft.

    Was werden wohl die Antimenschen und Linken sagen und tun, wenn die Steuereinnahmen so wegbrechen, wie zu erwarten ist? Wenn schlicht und einfach nicht mehr genug Geld da sein wird, um jeden mohammedanischen Faulpelz durchzufüttern, der lieber in „Scheißdeutschland“ wohnen will statt in seinem rechtgläubigen Ursprungsland?

    Leute, dann gehen die Verteilungskämpfe los … und dann wird sich sehr schnell zeigen, wem hier das Hemd näher ist als der Rock.
    Das wird sicher großes Kino werden, gute Unterhaltung!

  10. @ #6 Smyrna
    Eine Schwalbe macht keinen Sommer.
    Vernünftig handelnde Ausnahmen gibt es in fast allen Parteien. Das ist aber kein Grund für eine Stimmabgabe.
    Wichtige ist, was sie in der Regel machen und wo die Partei-Mehrheit hin strebt.

  11. Hoffentlich werden solche Artikel auch einmal von denjenigen gelesen, die meinen, die Linkspartei aus Protest gegen die herrschenden Verhältnisse wählen zu müssen.

  12. Wenn diese Vollidioten von der Union sich mal wieder auf ihre konservativen Werte bessinnen würden,dann könnten sie wahrscheinlich einen Erdrutschartigen Sieg feiern.

  13. Nordrhein-Westfalen
    CDU will längeres Bleiberecht für Asylbewerber
    Die CDU Nordrhein-Westfalen fordert ein längeres Bleiberecht für rund 12.000 Flüchtlinge. Dabei soll es sich um abgelehnte Asylbewerber handeln, die seit Jahren in NRW leben und deren Abschiebung zum Ende des Jahres bevorsteht. >> mehr
    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.154+M56db9c3b4b1.0.html

    Soviel zum Thema CDU. Dann ist meine Stimme für eine rechte Kleinpartei lieber verloren.
    Mir tuen nachträglich meine früheren Stimmen für die CDU leid.

  14. #16 Meister Herrmann

    Ich habe früher auch Stimmen verschwendet um das vermeintlich kleinere Übel CDU zu wählen, das mach aber keinen Sinn. Die betreiben fast dieselbe Politik wie die Rot-Grünen. Eigentlich unterscheiden die sich nur in der Energie- und Wirtschaftspolitik. Das Volk ist so od. so angearscht wenn die Macht sind.

  15. Dieser Linksterror nimmt leider immer mehr Überhand. 🙁 In den linksliberalen Medien aber keinerlei Aufschrei.

  16. Bei einer Schießerei in Hamburg sind fünf Männer verletzt worden, zwei davon schwer. Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich der Vorfall in einem Lokal im Stadtteil Billstedt. Zu den Hintergründen und Motiven lägen noch keine Erkenntnisse vor. Angeblich ist das Lokal ein Treffpunkt von Iranern.

    Bei einer Schießerei in einem Hamburger Lokal sind in der Nacht zum Samstag fünf Männer zum Teil lebensgefährlich verletzt worden. Einer erlitt einen Kopfschuss und wurde durch eine Notoperation gerettet, ein weiterer Mann kam mit einem Bauchschuss ins Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Der Hintergrund der Schießerei sei noch unklar

    Quelle. „Welt“

  17. #6 Smyrna

    Solcher CDUler gibt es aber nur in den Kommunen ohne Chance auf Aufstieg, die hohen Chargen der CDU sind besetzt mit politisch-korrekten Politikern,fanatisch proislamisch, fanatisch pro-megaerweiterungs-EU usw..

  18. #5 The_Nothing

    Du bist ja ein wenig krass…
    Das mit dem „auf den Bürgerkrieg freuen“, halte ich für ein Gerücht. Denn bei sowas gewinnt in der Regel niemand. Es geht nur das Porzellan kaputt und viel Leid entsteht.

    Was fehlt ist der Starke Mann an der Spitze, der mal richtig aufräumt oder?

    Kommt doch irgendwie bekannt vor oder? 1933 lässt grüßen…Heil Hinkel! (Charles Chaplin in „Der große Diktator“)

    Vielleicht sollte man doch CDU wählen…

  19. Bravo. Mehr von dem Schlage dieses mutigen Offenbacher Landrates würden der CDU guttun..

  20. Offenbach ist eine „Kanak… verseuchte Kloake…“. Kein Frankfurter geht da gerne hin und niemand möchte dort mehr freiwillig wohnen. Darum sind auch die Mieten relativ billig, wo es doch rundrum viel teurer ist.
    Frankfurt-Höchst…selbes Spiel…

    Wenn man eine Wohnung sucht, meidet man von vornherein gewisse Gegenden.
    Eigentlich schlimm oder? Danke an die Kulturbereicherer und Sozialschmarotzer aus Muselland…

    Das der Typ mal ein Aufräumkommando gestartet hat, ist sehr gut…dafür wird man dann so gehasst…das muss man sich erstmal erarbeiten!!! Respekt! 🙂

  21. Mein Vorschlag: Man nehme aus dem Parteientopf der sed und der grünen das Geld für die Unterbringung der Asylbewerber. Bei feststellen ob es sich um Betrug oder so etwas handelt bekommen die beiden Parteien noch eine Strafe. Bei wirklichen Asylanspruch erhalten sie ihre Auslagen wieder. Wenn jetzt diese Parteien dazu „nein“ sagen dann unterstützen sie Sozialhilfebetrug und müssten vor dem Richter.

  22. #21 AchMachMichPlatt

    Manchmal muss erst etwas altes kaputt gehen, damit man etwas neu aufbauen kann. Lieber ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohnen Ende. Ich weiß selbst, dass das krass ist, traurig, dass es schon so weit gekommen ist…

  23. laschet und schramma und viele andere mehr verbieten ganz klar cdu zu wählen. muessen wir halt warten, bis ernst zu nehmende splitterparteien keine solchen mehr sind, dann werden sie allerdings eine unglaubliche dynamik haben. aber cdu zu wählen ist keine glaubwuerdige alternative mehr. wollt ihr wirklich diesen schaeuble weiterwursteln sehen?

  24. der mann is ja ein held, der traut sich aber was, außerdem sozialbetrug was is das? gibts das ? wenn dann is es doch legalisierter betrug und der fahnder ist er nicht sogar der täter wenn er das aufdeckt diesen sog. sozialbetrug

  25. #6 Smyrna (18. Jul 2009 13:50)

    Dieser CDU-Landrat hat gute Arbeit geleistet. Vielleicht überlegen sich diejenigen PI-_Leser,die die CDU mit den Grünen,Linken etc. gleichsetzen,ob dies so sinnvoll ist. Bei der Bundestagswahl sind CDU/CSU die einzigen, von denen man noch Abwehrkräfte gegen die uferlose Islamisierung erwarten kann.

    Deine Ansprache würde vielleicht Sinn machen, wenn die Politiker direkt zu wählen wären, ohne Partei dahinter. Die Parteilinie ist aber klar vorgegeben auf Islamkurs und von daher, trotz ein paar weniger guter Qualitätspolitiker, wie die hübsche KöhlerIn (vermutlich mit die beste PolitkerIn der bestochenen SED-Einheitsparteien CDUCSUFDPLINKEGRÜNEN) demokratisch unwählbar geworden!

    Ich möchte keine rückgratslose Würmer wählen, die sich mit dem nächstem Windstoss wieder drehen, sondern klar postionierte, mutige Politiker, wie Wilders, (ehemals Haider), Strache oder ein Berlusconi, die selbst die Zeichen & Vorgaben/Forderungen setzen, unabhängig von den totalitären Fangnetzen, was die linken Moralisten anderen überzuwerfen versuchen!!!
    Freie selbstbestimmte Politiker braucht das Land!

    Ein Wilders ist sich auch nicht zu schade gewesen, seine Partei nicht nach Brüssel in die EU-Politik zu schicken, wohlwissend, daß er dort ohnehin nur denunziert werden würde und daß dort nur die diktatorische Linke ihre verbrecherischen Ziele verfolgt, die gegen den Bevölkerungswillen gesetzt sind.

  26. Was diese Linken Knallköpfe wirklich von unserem Staat halten.

    Gegen die Gesamtscheiße aus Staat, Nation und Kapital.
    Für ein herrschaftsfreies Leben

    http://agwohlfahrt.blogsport.de/texte/

    Immer schön gegen den Staat randalieren,und brav die Sozialhilfe kassieren.
    Typisch für die Linken Armleuchter

  27. Na, da hat PI hier auf der Seite eine Stelle, wo man diese linksexremistischen Gewalttaten melden könnte.

    http://ids-online.de/melden/

    Schlimmer finde ich, das aus Unrecht Recht wird, wenn sich Menschen hier in Deutschland Leistungen erschleichen, was nun einmal BETRUG ist, egal wie es definiert wird, sich die Linken auf die Seite der Verbrecher, Betrug ist Verbrechen, stellen, und diejenigen angreifen, die Betrugsdelikte aufklären. Na, ja, man weiss auch, wie die Linken zu radikalen Verbrechersystemen stehen, und deshalb weg damit, in einem auch nur einigermassen rechtschaffenden System haben diese Schmarotzer nichts verloren, nirgendwo………

  28. #33 nordischbasic (18. Jul 2009 15:45) Was diese Linken Knallköpfe wirklich von unserem Staat halten.

    Gegen die Gesamtscheiße aus Staat, Nation und Kapital.
    Für ein herrschaftsfreies Leben

    http://agwohlfahrt.blogsport.de/texte/

    Immer schön gegen den Staat randalieren,und brav die Sozialhilfe kassieren.
    Typisch für die Linken Armleuchter
    ________________________________

    nur, sollte es diesen Staat nicht mehr geben, gibt es auch keine Sozialhilfe mehr, 🙂

  29. Wenn die Linken und ihre Freunde von der roten SA nicht so brandgefährlich wären, wären diese Typen mit ihren protzigen Klassenkampf geschwätz nur zum Gähnen.

    IHR SEID LANGWEILIG!!!!!!!!!!!!!!!

  30. Wohlfahrt nennen Sie die Maßnahme. das hört sich gut an!
    Dahinter versteckt sich ein sarkastischer Humor.
    Das gefällt mir!

    Wohl Fahrt hahahaha….1

  31. Es ist doch immer wieder bezeichnend, dass sich ausschließlich der Pöbel über die angebliche soziale Kälte in Dtl echauffiert, der komplett an des Staates Futtertrog rumschmarotzt.
    Würden diese Kommunisten mal einer geregelten Arbeit abseits ihrer parteinahen Stiftungen, Gewerkschaften oder des von GEZ Räubern finanzierten Rotfunks arbeiten, hätten sie sicher andere Ansichten.

  32. info@cdu-kreis-offenbach.de
    Betreff: Die rote Antifa
    Sat, 18 Jul 2009 15:54:07

    Sehr geehrter Herr Peter Walter

    Die Attacke gegen ihr Wohnhaus ist symptomatisch für die gesellschaftliche Wirklichkeit in diesen Jahren.
    Nicht zuletzt ist es gerade auch ein Fehler der Konservativen dieses Landes.
    Anstatt die Auseinandersetzung mit sozialistischen Ideen und ihren Propagandisten zu suchen, haben Konservative viel zu oft den Forderungen linker Utopisten nachgegeben. Ob das nun aus Bequemlichkeit oder zu grosser Toleranz erfolgte, sei dahingestellt.
    Letztendlich wurden die Konflikte dadurch nur vertagt. Die Wertkonservativen dieses Landes werden sich nicht länger verstecken und verleugnen können. Entweder gelingt es noch einmal den linken Systemveränderern die Meinungs- und Handlungshoheit zu entreissen, oder dieses Volk sieht einem bitteren Schicksal entgegen.
    Von der heutigen CDU bin ich recht enttäuscht, auch wenn ich ihr meine Stimme gegeben hatte. Wo sind heute Konservative vom Schlage eines Alfred Dregger, Manfred Kanther oder gar Franz Josef Strauss ?
    Aus Karriere- und Profilierungsgründen biedern sich viele der sogenannten „Mitte “ an, was jedoch nur ein Zeichen der Konzeptlosigkeit ist.
    Von echten Konservativen erwarte ich, dass sie selber bestimmen wo und was „die Mitte“ ist.
    Die Wahl zum EU-Parlament vor einigen Wochen hat mir gezeigt :
    Noch nie haben die wirklich rechten Parteien so wenige Stimmen erhalten—gleichzeitig flossen nie vorher soviele Gelder in den „Kampf gegen Rechts“.
    Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen. Völlig unlogisch.

    Es gibt nur eine sinnvolle Erklärung.
    Von Monat zu Monat verstärkt sich bei mir der Verdacht, dass dieser sogennante „Kampf gegen Rechts“ in Wahrheit ein breit
    angelegter und lange vorbereiteter Kampf gegen das Bürgertum ist.
    Wie vormals in der DDR muss erst dieses Bürgertum beseitigt werden,bevor sie einen Neustart ihres Sozialistischen Experiments schaffen können.

    Leider gibt es viel zuviele in der CDU, die sich von den Systemveränderern Sand in die Augen streuen oder sich sogar vor deren Karren spannen lassen.
    Ihnen und ihren Angehörigen wünsche ich alles gute. Lassen sie sich bitte weder beeindrucken, noch erpressen.
    Wirkliche Konservative (keine Partei-Opportunisten) werden über kurz oder lang zum Gegenangriff übergehen müssen oder dieser Staat geht unter.
    Auf ihren Fall aufmerksam wurde ich durch die Seite http://www.pi-news.net.
    Dort kommentieren ursprügliche CDU Wähler, aber auch andere Konservative. Mit den weichgespülten CDU-Karieristen der heutigen Zeit können wir nichts anfangen. Aber Achtung: Bei manchen Berichten braucht man Beruhigungspillen.

    Es gibt viele, die ihnen ihre Arbeit danken, Herr Walter.
    Gruss aus Westfalen

  33. #14 lepanto65 (18. Jul 2009 14:03)
    @

    Ja, wenn die nicht völlig auf den Kopf gefallen sind, dann sollten die ihre konservativen Kräfte klar herausstellen, die Gelegenheit ist günstig.

    Drücken wir ihnen die Daumen , das sie das auch erkennen.

    Gruß

  34. #35 Zahal (18. Jul 2009 15:54)

    nur, sollte es diesen Staat nicht mehr geben, gibt es auch keine Sozialhilfe mehr, 🙂

    Und sollten die Linken mit ihrer monokulti-Islamisierung so weitermachen, gibts auch garantiert *kein* herrschaftsfreies Leben, sondern die Peitsche vom Mullah! (sofern die Linken nicht dem islamverträglichen Frühableben am Baukran zum Opfer fallen).

  35. CDU? Unwählbar solange Merkel, Petra Roth oder eine NRW-CDU die Richtung bestimmen.

    Am besten streicht das C aus euren Namen und gliedert euch in die SED wieder ein.

  36. Ein „Besuch“ in den entsprechenden „Szenecafes“ würde schnell die Täter ausfindig machen und zur Räson bringen.

    Leider hält sich in dem Bereich die Staatsmacht vornehm zurück.
    Daß die tapfren Kämpferlein trotz der Hofierung des „Kampf gegen rechts“ aus der Anonymität heraus agieren, zeigt doch, wie feige sie sowieso schon sind.

  37. 475 Personen sind von der „AG Wohlfahrt“ bereits abgeschoben worden oder aus Angst vor der Abschiebung selbst ausgereist

    Die Wortwahl -köstlich.

    Man reist aus Angst vor Abschiebung freiwillig dahin aus, woher man vorher aus Angst vor Verfolgung „geflohen“ war. Da muß ja die Angst vor Abschiebung größer sein als die Angst , sein Leben zu verlieren.
    Donnerwetter! 😀

  38. Ob dieser Angriff der Schmarotzer auf den Landrat CDU Herrn Peter Walter auch mit so einem großen Aufgebot und so lange von Ermittlern gemacht wird ??? Mal sehen wo es in unseren Linken Medien zu lesen ist ???

  39. #46 Rudi Ratlos (18. Jul 2009 19:09)

    Man reist aus Angst vor Abschiebung freiwillig dahin aus, woher man vorher aus Angst vor Verfolgung “geflohen” war.

    Die kehren nicht unbedingt alle in ihr Heimatland zurück. Ab in ein anderes europäisches Land, Dokumente wegschmeissen oder verstecken und dann erneut Asyl beantragen. Ich bezweifele, dass die europäischen Länder so eng vernetzt sind, dass das (sofort) auffliegt.

  40. Entschuldige mich , zu Vyras 47
    es soll heißen ; Ob dieser Angriff der Schmarotzer auf den CDU Landrat Herrn Peter Walter auch mit so einem großen Aufgebot und so lange von Ermittlern gemacht wird , wie bei dem Passauer Lebkuchenmesserle Manichle ??? mal sehen wo es in unseren Linken Medien zu lesen `, zu erfahren gibt ???

  41. @#4 Antidote

    Hochinformativer Beitrag!
    Wußt ich’s doch. „Kampf gegen Rechts“ ist NAZI-Erfindung, ebenso wie Waffenverbote, Rauchverbot, Rechtschreibreform, „vereintes EU-ropa“, Ermächtigungsgesetz, SELBSTZENSUR …
    Dazu paßt: Der giftgrüne Ökoterror ist Nazikult pur. Du bist nichts, Mother Earth ist alles. Mother Earth = IPCC-Mafia, versteht sich.
    WWF-Nazi-Geldwäscheorganisation: Der WWF-Gründungsvater war hauptberuflich mit Herstellung und Vertrieb von Zyklon-B befaßt (SS-Naziprinz Zyklon-B ernhard), auf hochgradigem „Weltniveau“, versteht sich.

    «Reichsnaturschutzgesetz»

    “ In dem im Jahre 2005 veröffentlichten Buch «How green were the Nazis? Nature, Environment and Nation in the Third Reich» (zu Deutsch: «Wie grün waren die Nazis? Natur, Umwelt und die Nation im Dritten Reich») erklärt der Autor Prof. Dr. Dr. Franz-Josef Brüggemeier, dass die damals existierenden Umweltorganisationen die Nationalsozialisten durchaus willkommen hießen, da es

    «eine ideologische Überlappung zwischen den Ideen der Nazis und der Agenda der Naturschützer gab»

    «Die Nationalsozialisten haben Naturschutzgebiete eingeführt, sich für nachhaltige Forstwirtschaft eingesetzt, Luftverschmutzung bekämpft und das Autobahnnetz gebaut, das auch dazu diente die deutsche Bevölkerung näher an die Natur zu bringen»
    …“

    http://infowars.wordpress.com/2009/06/23/die-grunen-nazis-umweltschutz-im-dritten-reich/

    http://freenet-homepage.de/Der-Maulwurfhuegel/wwf-info-2.htm

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