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Macht Döner doch nicht schöner?

[1]Unsere Schätze, auf die wir nicht verzichten können, und die unsere Renten zahlen werden, fallen durch besonderen Hunger auf. Nein, nicht durch Bildungshunger, sondern durch Hunger auf Süßes und Fettes. Schon als Kinder zu fett [2], werden viele wohl eher vorzeitig Rente beziehen als Beiträge zahlen.

Türkische Kinder sind fast doppelt so oft krankhaft übergewichtig wie der jugendliche Durchschnitt der Bevölkerung. Zu süß, zu fett, kein Sport: Eingewanderte Familien haben damit besondere Probleme.

Wenn ABC-Schützen namens Attila oder Selina vor der Einschulung auf die Waage steigen, notiert der Amtsarzt häufig „Präadipositas“ und „Adipositas“. „Ihr Kind ist zu dick“, diese Nachricht kommt bei vielen türkischen Müttern trotzdem nicht an. (…) Als „Problem, das seit Jahren bekannt ist“ beschreibt der Münchner Ernährungsmediziner Professor Hans Hauner die Situation: „Es muss dringend was geschehen.“ So sei erwiesen, dass ernährungsbedingte Leiden wie Diabetes und Gefäßerkrankungen in der türkischen Gemeinschaft häufiger und früher einträten. „Einen unguten Mix aus orientalischen Essgewohnheiten“ wie spätem, reichlichem Essen und „westlichen Ernährungssünden“ mit viel Fast Food, zuckrigen Getränken und süßen Snacks hat Hauner bei der Adipositas-Risikogruppe feststellen können.

Die Folgen der Fresserei sind Diabetes und Herzkrankheiten. Und weil man in Deutschland ja kein deutsch können muss, bieten wir Aufklärung in türkisch [3].

(Spürnasen: Rainer M., justusd und Florian G.)

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#1 Kommentar von Freie Stimme am 6. Juli 2009 00000007 07:09 124686414107Mo, 06 Jul 2009 07:09:01 +0200

Tjaja, so werden wir von den Türken (oder aucch „Südländern“ eben fett bereichert.

Voll krass, Lan!

#2 Kommentar von Espada am 6. Juli 2009 00000007 07:12 124686436707Mo, 06 Jul 2009 07:12:47 +0200

Die Folgen der Fresserei sind Diabetes und Herzkrankheiten.

Dann besteht ja doch noch Hoffnung….

#3 Kommentar von johannwi am 6. Juli 2009 00000007 07:12 124686437407Mo, 06 Jul 2009 07:12:54 +0200

Es ist tatsächlich auffällig, dass gerade diese Personengruppe besonders adipöse Entwicklungen aufweist. Im öffentlichen Raum hat man sich schon daran gewöhnt, wie erschreckend oft türkische/arabische Kinder/Jugendliche/junge Erwachsenen in dieser Form anzutreffen sind. Erschwerend hinzu kommt m. E. auch noch, dass eine gewisse Fettleibigkeit in diesen Kulturkreisen durchaus zum Schönheitsideal gehört.
Sicher gibt es aber auch die „Migrationsexperten“, die das ganze als Ergebnis der „Diskriminierungserfahrungen“ sehen.

#4 Kommentar von nordischbasic am 6. Juli 2009 00000007 07:27 124686523407Mo, 06 Jul 2009 07:27:14 +0200

ALdipositas-Risikogruppe

#5 Kommentar von Nordisches_Licht am 6. Juli 2009 00000007 07:31 124686551007Mo, 06 Jul 2009 07:31:50 +0200

erinnert mich hieran:

[13]

#6 Kommentar von Indianer Jones am 6. Juli 2009 00000007 07:32 124686553007Mo, 06 Jul 2009 07:32:10 +0200

Mein Gott, gibt es denn gar keinen Bereich wo diese Bevölkerungsgruppe etwas Bereicherndes darstellt?

Kosten im Gesundheitswesen durch falsche Ernährung kommt nun auch noch hinzu.

Aber da das Leben immer einen Weg findet, wird es sicher bald eine umfassende Studie geben.
Thema : Welche Kosten verursachen Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis, das wird kommen, weil es so sein soll.

Gruß

#7 Kommentar von cost am 6. Juli 2009 00000007 07:35 124686570907Mo, 06 Jul 2009 07:35:09 +0200

Diese Wonneproppen aber auch. Da heißt es regelmäßig, dass DIE Deutschen zu dick und unsportlich seien. Möchte nicht wissen, inwieweit die Passdeutschen diese Statistik bereicherten. Und leicht OT: [14] das ewige Jammerthema Deutschland und die Geister die ich rief….

#8 Kommentar von Nordisches_Licht am 6. Juli 2009 00000007 07:39 124686594007Mo, 06 Jul 2009 07:39:00 +0200

Die Cartoons sind auch nicht schlecht !

[15]

#9 Kommentar von Denker am 6. Juli 2009 00000007 07:43 124686622407Mo, 06 Jul 2009 07:43:44 +0200

@ #5 Indianer Jones (06. Jul 2009 07:32)

Mein Gott, gibt es denn gar keinen Bereich wo diese Bevölkerungsgruppe etwas Bereicherndes darstellt?

Doch, gibt es: die Kriminalitätsrate wird ansteigend bereichert und die Sozialkassen finden endlich Abnehmer für ihre überschüssigen Finanzmittel.

#10 Kommentar von Denker am 6. Juli 2009 00000007 07:49 124686655807Mo, 06 Jul 2009 07:49:18 +0200

@ #8 Denker (06. Jul 2009 07:43)
@ #5 Indianer Jones (06. Jul 2009 07:32)

Hier ist eine offizielle Statistik-Auswertung; sogar mit Aufschlüsselung nach Mihigru:

[16]

#11 Kommentar von Denker am 6. Juli 2009 00000007 07:53 124686683707Mo, 06 Jul 2009 07:53:57 +0200

MUSLIMISCHE PROVINZ XINJIANG

Mehr als hundert Tote bei Unruhen in Westchina
Schwere Unruhen am Rand des Riesenreichs China: In der Provinz Xinjiang, die mehrheitlich von muslimischen Uiguren bewohnt wird, sind mindestens 140 Personen ums Leben gekommen. Offizielle TV-Bilder zeigen Demonstranten, die Polizeiautos angreifen, und blutüberströmte Menschen.

Am Sonntag hatten uigurische Demonstranten den Berichten zufolge in Urumqi, der Hauptstadt der autonomen Region, Passanten angegriffen, Fahrzeuge in Brand gesetzt und den Verkehr an mehreren Kreuzungen blockiert. Augenzeugenberichten zufolge waren die rund 3000 Demonstranten mit Holzknüppeln und Messern bewaffnet.

[17]

#12 Kommentar von auyan am 6. Juli 2009 00000007 07:58 124686711207Mo, 06 Jul 2009 07:58:32 +0200

als frührentner werden sie dann nicht so lange in der arbeitslosenstatistik herumhängen, falls sie überhaupt da jemals auftauchen.
merke: zwischen kindergeld und frührente passt in doitschland nahtlos die sozialhilfe.
steinbrück machts möglich.

#13 Kommentar von Rene48 am 6. Juli 2009 00000007 08:00 124686723708Mo, 06 Jul 2009 08:00:37 +0200

Gewicht ist eine messbare Größe, multipliziert
mit dem Faktor X = Wert.
Das macht eine Heirat planbar ( 20-25 Kamele).
(Wer von uns wußte vorher, was sein Partner „Wert“ ist). Die Kilo’s, die später noch drauf kommen, dienen der Wertsteigerung.
Ich denke, in 20 Jahren ist die Muslima Börsen notiert!

Das würde ihr Überleben bei einer Scheidung erheblich erhöhen, da sonst das Investment platzt.
Kaufen, oder erstmal nicht? 🙂

#14 Kommentar von Rabe am 6. Juli 2009 00000007 08:00 124686724508Mo, 06 Jul 2009 08:00:45 +0200

Leuts, grabt mal ein wenig tiefer. Ihr landet unweigerlich wieder bei diesem Dr. Bilgin, der in mehreren Integrationsräten etc. pp. sitzt und für den verstorbenen Chef der Grauen Wölfe in jüngster Zeit erst eine Todesanzeige startete, in der er ihn als bedeutende Persönlichkeit würdigte.

[18]

In diesem Artikel wird er nur als Europakandidat der CDU erwähnt, tatsächlich ist er laut seiner eigenen CDU-Homepage auch

1970 Tarsus American College, Tarsus mit Abschluß
1970 Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Universität Istanbul und
1979 Medizinstudium an der Medizinischen Fakultät der Justus Liebig Universität, Gießen mit Abschluß
1978 – 1981 Philosophische Fakultät der Justus Liebig Universität, Gießen
1979 – 1980 Zentrum für Chirurgie, Gießen
1980 – 1983 Kerckhoffklinik, Max Planck Gesellschaft, Bad Nauheim
Seit 1983 Zentrum für Innere Medizin, Medizinische Klinik III und Medizinische Poliklinik der Justus Liebig Universität, Gießen
1986 – 1989 Mehrere Aufenthalte in USA. Wissenschaftliche Arbeit im Bereich Herztransplantation im Humana Heart Insitute International, Louisville, Kentucky

1989 Facharzt für Innere Medizin an der Universität Gießen
1991 Facharzt für Kardiologie, Habilitation im Fach Kardiologie der Universität Istanbul
1991 Einbürgerung
1993 Verleihung des Titels Dr.h.c. durch die Universität Diyarbakir
Seit 1996 Oberarzt im Zentrum für Innere, Medizin Medizinische Klinik III und Medizinische Poliklinik der Justus Liebig Universität, Gießen und Leiter der Arbeitsgruppe „Gesundheit und Migration“
1997 Verleihung des ordentlichen Professurtitels im Fach Kardiologie durch die Universität Çanakkale
2001
Verleihung des Titels Dr.h.c. durch die Universität Zonguldak

Auszeichnungen, Ernennungen, Mitgliedschaften

Seit 1988 Vorsitzender der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung
Seit 1992 Vorsitzender des Rats der Türkischen Staatsbürger in Deutschland mit ca. 2.500 türkischen Vereinen als Mitglieder in Deutschland, Mitglied im Forum gegen Rassismus beim Bundesministerium des Innern
Seit 1994 American Heart Association, Mitglied im Wissenschaftlichen Rat
Seit 1999 Mitglied im Interkulturellen Rat in Deutschland e.V.
Seit 2000 Mitglied des Integrationsbeirates der Hessischen Landesregierung
2002 Bernhard-Christoph-Faust Medaille der Hessischen Landesregierung
Seit 2004 Vorsitzender der European Turkish Union
Seit Bestehen Mitglied im Arbeitskreis „Migration und öffentliche Gesundheit“ der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration

Mitglied im Stiftungsvorstand der Dogus Stiftung in Istanbul

2002-2006
Kooptiertes CDU-Mitglied, Mitglied im Landesvorstand der CDU Hessen
seit 2006
Landesvorstandsmitglied

[19]

Warum ich darauf komme? Er ist nämlich der Vorsitzende der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung (man muß schon immer noch einmal genau nachschauen, in welcher Reihenfolge die Länder aufgeführt werden, ob nach dem Alphabet oder dem Geldgeber oder aber in diesem Falle von keinem, sondern aus unerfindlichen Gründen, wie aber bei solchen „Kooperationen“ üblich, der türkischen Dominanz folgend, die Türkei zuerst erwähnt), die übrigens (man bemühe die Suchmaschine unter dem Kurzbegriff TDG) nicht nur Gesundheitsmaßnahmen für Türken in Deutschland fördert sondern auch die gesundheitliche Versorgung in der Türkei etc. pp. Da werden wieder Gelder umgeschlagen, daß einem schwarz wird….

#15 Kommentar von Antifo am 6. Juli 2009 00000007 08:01 124686728008Mo, 06 Jul 2009 08:01:20 +0200

Das Übergewicht türkischer Kinder läßt sich mit Sicherheit auf ein Nachahmen der Mama zurückführen, die sich ihr trauriges Dasein im islamischen Kerker mit Baklawa und Halwa versüßen müssen.

OT: [20]

#16 Kommentar von Freie Stimme am 6. Juli 2009 00000007 08:02 124686737608Mo, 06 Jul 2009 08:02:56 +0200

Das ist einfach „fette Bereicherung“!

#17 Kommentar von D@ am 6. Juli 2009 00000007 08:07 124686763408Mo, 06 Jul 2009 08:07:14 +0200

-> Türkische Kinder sind fast doppelt so oft krankhaft übergewichtig <-

Das kommt davon, wenn man nichts Arbeitet, dann verbrennt der Körper zu wenig Kalorien.

#18 Kommentar von Rabe am 6. Juli 2009 00000007 08:08 124686773708Mo, 06 Jul 2009 08:08:57 +0200

Ich vergaß, daß der Bülent Arslan auch immer mit von der Partie ist, wo dieser Dr. Bilgin auftaucht, zufälligerweise auch hier:

Im Rahmen ihrer Tagung „Integration durch gesellschaftliche Partizipation“ ehrte die Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Yasar Bilgin für besonderes Engagement im Sinne der Integration.

In ihrem Almanya-Programm zeichnet die Konrad-Adenauer-Stiftung türkischstämmige Zuwanderer aus, die sich in besonderer Weise Verdienste um die Integration erworben haben. Vor 40 hochrangigen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ehrte Dr. Thomas Ehlen, Leiter des Wiesbadener KAS-Bildungswerkes, Dr. Yasar Bilgin, Vorsitzender der Türkisch-Deutschen Gesundheitsstiftung und des Rates Türkischer Staatsbürger.

Bülent Arslan, Leiter des Instituts für interkulturelle Management- und Politikberatung, und Dr. Helmut Müller, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden, erläuterten in ihren einführenden Beiträgen, auf welche Weise sich Dr. Yasar Bilgin – wie es in der Urkunde der Konrad-Adenauer-Stiftung heißt – herausragende Verdienste im Sinne der Integration erworben hat.

Nebenbei erfährt man, daß Bülent Arslan ein Institut für interkulturelle Management- und Politikberatung (wieso nennt man das interkulturelle und nicht türkische????…))) leitet, das ist aber nicht das einzige Projekt, das er unterhält. Über die Uni Giessen laufen noch mehr Dinge. Die beiden Kumpel Arslan und Bilgin hängen am Tropf öffentlicher Gelder (fragt sich nur, wer hier die Vorzeigeperson und wer der Türöffner ist).

#19 Kommentar von Rabe am 6. Juli 2009 00000007 08:24 124686864408Mo, 06 Jul 2009 08:24:04 +0200

Der Arslan ist nicht ungeschickt! Man lese genau, was er sagt und meint:

Bülent Arslan : Das meine ich gar nicht. Es ist eher eine mentale Sache, ich erlebe das auch oft. Da werde ich dann gefragt: „In ihrem Heimatland dürfen doch auch keine Kirchen gebaut werden. Warum sollen dann hier Moscheen entstehen?“ Die Ausgrenzung ist in Deutschland geistig fest verankert – ihr gehört hier nicht hin, sondern in die Türkei. Das ist der Grundton.

Zuender : Schauen wir uns Migrations-Biografien an, die in den vergangenen Jahren als beispielhaft dargestellt wurden. Da kamen am Ende meist die besseren Deutschen heraus.

Bülent Arslan : Klar, das ist kein Widerspruch zu dem, was ich eben gesagt habe. Deswegen war die Debatte bis jetzt auch scheinheilig – auf beiden Seiten. Die deutsche Gesellschaft hat immer wieder gesagt: Wir wollen Integration, nicht Assimilation. Und die Türken hatten immer große Angst davor, dass doch Assimilation gemeint war.

Jetzt kommt Erdo?an und sagt das Gleiche – mit dem Ergebnis, dass die Empörung in Deutschland groß ist. Das heißt am Ende, dass in der Vergangenheit zwar politisch korrekt nach Integration gerufen wurde, dass in Wahrheit aber ein Höchstmaß an Anpassung gewünscht wurde.

Zuender : Was könnte das gemeinsame verbindende Ding sein? Meinetwegen sogar in Europa.

Bülent Arslan : Europa meine ich nicht, das kann nicht funktionieren. Aus meiner Sicht müsste das Deutschland sein. Und das, was uns verbindet, darf nichts akademisch Rationales sein. Die Grundrechte und die Verfassung sind schön und gut, taugen aber in der Praxis kaum. Wie viel Prozent der deutschen Bevölkerung wissen denn, was in der Verfassung steht? Von den Migranten ganz zu schweigen.

Es müsste einfacher sein, gefühlsbezogener. Ich sage, das kann nur Deutschland sein oder seine Symbole,

[21]

Hört sich vordergründig schön an. Folgt man aber der Kausalkette, liest sich deutlich, daß er den Moscheebau befürwortet und was er unter „Integration versteht“, wobei wir dann wieder beim Kenan Kolat wären, der Integration durch Partizipation, also Teilhabe ersetzen will. Außerdem stolpere ich über den Satz, daß die Verfassung und die Grundrechte schön und gut seien (das sagt man, wenn man etwas abwerten möchte, kurz vor dem großen aber), in der Praxis aber nicht taugen würde.
(Da ich gestern erst auf einem Stadtfest war, ist die Frage, unter welcher Fahne man was vereinigt sehen möchte. Dort prangte über einem riesigen Zelt ganz deutlich auf blutrotem Grund der türkische Halbmond…)

#20 Kommentar von D@ am 6. Juli 2009 00000007 08:25 124686873608Mo, 06 Jul 2009 08:25:36 +0200

Schöner vielleicht nicht, aber die Dönersoße macht Schwanger und/oder verursacht schlechten Mundgeruch.

#21 Kommentar von Templerorden1118 am 6. Juli 2009 00000007 08:33 124686920908Mo, 06 Jul 2009 08:33:29 +0200

schuld sind natürlich die erzieherinnen im kindergarten, die noch nicht erkannt haben, dass sie mehr die gesunde ernährung unserer zukünftigen rentenzahler fördern muss 🙂

ein döner liefert sicher genügend energie um friedliche menschen in ins krankenhaus zu prügeln, jedoch im kognitiven bereich bleiben die erfolge aus.

auch wenn sich der artikel auf den ersten blick sehr plump anhört. jugendliche mit migrationshintergrund und deutsches prekariat greifen lieber zum dönner als zu obst und salat. aber wozu haben wir ein gesundheitssystem das für alle da ist ???? 🙂

#22 Kommentar von Eurabier am 6. Juli 2009 00000007 08:35 124686930008Mo, 06 Jul 2009 08:35:00 +0200

Interessant auch, dass der Focus-Artikel natürlich Coca-Cola und Mars verantwortlich macht, der Westen muss ja irgendwie Schuld dein, wie an 9/11!

Wenn sich am Wochenende ein Motorradfahrer den Hals einfährt, wer ist dann Schuld, der Fahrer oder Honda/Suzuki/Moto Guzzi?

So liebe Sozialstaatsfinanzierer und GKV-Beitragszahler, hier noch ein Aspekt:

Bald ist August, dann werden unsere Dhimmi-Politiker (bald sind Wahlen) artig zum Fastenbrechen auftauchen, direkt nach Sonnenuntergang, im August also recht spät, und gemeinsam mit den MohammedanerInnen den Fastenmonat Ramadan feiern.

Was hat das mit der Gesundheit zu tun?

Nun, MohammedanerInnen ist es verboten, während des Ramadan tagsüber etwas zu essen.

Da MohammedanerInnen auch nicht zum Kader der Tour-de-France-Fahrer gehören, selten im Stahlwerk oder auf dem Bau arbeiten und auch sonst eher durch Unterbeschäftigung glänzen, ist der Kalorienverbrauch eher gering.

So, nun fällt die Kalorienzufuhr zwischen 6:00 morgens und 21:00 abends komplett aus, der Blutzuckerspiegel sinkt, der Tag wird zur quälenden Hölle, besonders in okzidentalen Staaten, wo man damit Konfrontiert ist, wie sich die Ungläubigen Dhimmi-Kuffr den ganzen Tag irgendetwas essen. Die Brüsseler Polizei hat daraufhin allen Polizisten verboten, während des Ramadan tagsüber Nahrung zu sich zu nehmen.

Es wird abend, die Lokalpolitiker der Grünen kommen in die Moschee zum Fastenbrechen und nun geht die Aufnahme der Kalorien richtig los, vor allem Süßes wird in Unmengen verspeist, ohne, dass die Kalorien bei Triathlon-Training vom Organismus abgefragt werden.

Um 5:30 noch schnell letzte Kalorien zu sich genommen, bevor der ersten Sonnenstrahl zu sehen ist….

Ist das nicht einer brutale Überforderung der Bauchspeicheldrüse, muss da nicht der Kohlehydratstoffwechsel zwangsläufig kollabieren und zu Diabetes führen?

Welche Kosten entstehen der 15.5%-GKV-Zahlergemeinschaft?

Übrigens: Remmi Demmi kommt von Ramadam…

#23 Kommentar von Chester am 6. Juli 2009 00000007 08:37 124686945608Mo, 06 Jul 2009 08:37:36 +0200

Gibt es das auch schon hier ??

Mastfarmen für Muslimische Mädchen ???

[22]

STOPFGÄNSE !!!!!!

Mädchenmästfarm im Namen des Propheten
Sie essen keine Gänseleberpastete, weil die Stopfgänse grausam mit Schläuchen direkt in den Magen gequält werden, damit ihre Lebern nach Plan verfetten? Was für Gänse schon grausam ist, geschieht auch mit kleinen Mädchen in Mauretanien, die auf “Fettmach-Farmen” mit Hirse und Kamelmilch zwangsgemästet werden, bis sie ein lebensbedrohliches Gewicht annehmen, nur damit sie früher “reif” sind und eher verheiratet werden können.

#24 Kommentar von jamsy22000 am 6. Juli 2009 00000007 08:44 124686989208Mo, 06 Jul 2009 08:44:52 +0200

Viele Türken setzen eben auf Masse statt Klasse und zwar in allen Lebensbereichen. Viele Kinder, dafür schlechte Erziehung und Ausbildung. Viel Essen, dafür schlechte Qualität. Viel jammern und drohen, dafür nichts leisten.

#25 Kommentar von Rabe am 6. Juli 2009 00000007 08:52 124687037308Mo, 06 Jul 2009 08:52:53 +0200

Und ich staune darüber, daß Migranten = Türken sind, so nach dem Sprachgebrauch der Türkisch Deutschen Gesundheitsstiftung des Herrn Dr. Bilgin:

Migrantenambulanz

In Zusammenarbeit mit der Medizinischen Klinik III und Poliklinik wurde eine
Migrantenambulanz unter Leitung von Prof.Dr. R.G. Bretzel, Direktor der Medizinischen
Klinik III und Poliklinik, ins Leben gerufen. Diese Ambulanz besteht schon seit
Mitte der 80-er Jahre, in der alle türkischen und türkischsprachigen
Patienten und Patientinnen betreut werden. Nun wurde diese Ambulanz zu einer
eigenen Abteilung.

Ein riesiger Markt. Man blättere in den Unterpunkten der Internetpräsenz: So wurden in Ankara MTA´s ausgebildet, Stipendien an Ärzte vergeben, eine Diabetesschulung angeboten, die, was eigentlich interessant ist, von der AOK finanziert wird, ein Mutter-Kind-Zentrum in der Türkei errichtet, Schirmherr dieses Projektes ist Roland Koch, ein Polizeiprojekt wurde ins Leben gerufen mit Schulungen, die die Türkisch Deutsche Gesundheitsstiftung vornimmt (Geldgeber wird nicht genannt…)

Polizeiprojekt

Aufbau und Intensivierung interkultureller Kompetenz bei türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und bei den teilnehmenden Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes. Erwerb und Festigung der deutschen Sprache bei den türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und er türkischen Sprache bei den teilnehmenden Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes. Abbau von Vorurteilen auf beiden Seiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen in ihren jeweiligen Lebenswelten wiederum als Multiplikatoren dienen.

ebenso hat die Türkisch Deutsche Gesundheitsstiftung Gesundheitstage an Schulen durchgeführt, Mutter-Kind-Kuren für Türken organisiert und ein türkisches Müttergenesungswerk ins Leben gerufen

Mutter-Kind-Kuren für türkische Migranten/innen

Aus eigenen Erfahrungen und durch Befragung von Krankenkassen und Hausärzten
wurde deutlich, dass das Angebot von Mutter-Kind-Kuren von türkischen Migrantinnen
selten in Anspruch genommen wird, weil es kaum bekannt ist.

Um dies zu ändern, haben wir uns mit dem Müttergenesungswerk zusammengeschlossen,
um dieses Angebot sowohl unter den türkischen Migranten bekannt zu machen
als auch in einigen ausgesuchten Einrichtungen des Müttergenesungswerks
ein kulturspezifisches Betreuungsprogramm aufzubauen. Die geeigneten Einrichtungen
sind gefunden.

Z.Zt. wird Personal für die kulturspezifische Betreuung gesucht und der
das Betreuungsprogramm aufgebaut.

es gibt spezielle Rehas für Türken etc. pp. und nun wird es interessant: Die Kooperationspartner werden erwähnt (wobei solche Geldgeber wie zum Beispiel die oben schon aufgeführte AOK selbstverständlich ohne Erwähnung bleiben, ebenfalls nicht erwähnt wird, daß etliche dieser Dienstleistungen selbstverständlich sowieso über Honorare und Arbeitsverträge über die Krankenkassen oder aber die öffentlichen Kassen beglichen werden):

Kooperationen

In diesem Berichtszentrum haben wir mit folgenden Institutionen und Universitäten
verstärkt zusammengearbeitet:

> Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Berlin

> Deutsches Herzzentrum, Berlin

> Europäische Kommission, Direktion Wissenschaft, Forschung und Entwicklung,
Brüssel

> Evangelisches Krankenhaus Bad Godesberg, Bonn

> Florence Nightingale Hastanesi, Instanbul

> Firat Univeritesi, Elazig

> Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Neuherberg

> Kerckhoffklinik, Bad Nauheim

> Kassenärztliche Vereinigung, Frankfurt

> Krankenhaus Bogenhausen, München

> Konrad- Adenauer- Stiftung, St. Augustin

> Landesärztekammer, Frankfurt

> Marmara Universität, Istanbul

> Ruprecht- Karl- Universität, Heidelberg

> Stadtkrankenhaus Hanau

> Selçuk Universitesi, Konya

> Südparkklinik, Bad Nauheim

> Thessaloniki Universität, Thessaloniki

> Trakya Universitesi, Edirne

> Universität Diyarbakir

> Universität Beirut

> Universität Istanbul

> Universität Mersin

> Universität Tel Aviv

> Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung, Köln

Die Seite „Wir über uns“ ist auch sehr hilfreich. Es wird das Tätigkeitsgebiet umrissen:

Wir bieten unter anderem an…

• Zusendung von türkischen Broschüren und Aufklärungsblättern
auf Anfrage

• Einberatungen zum Thema Gesundheit, Krankheit und Ernährung

• Telefonische Beratung

• Patientenseminare

• Fortbildungsmaßnahmen für Ärzte

Forschungsprojekte

Gemeinsam mit deutschen und internationalen Universitäten und Institutionen
führen wir Prävalenz- und Interventionsstudien durch, die überwiegend
mit EU- Mitteln gefördert werden.

Die Studien beziehen sich z.B. auf koronare Herzerkrankungen, Heliobacter pylorii,
Diabetes Mellitus und Hepatitis und werden u.a. mit den deutschen Universitäten
Gießen, Heidelberg, Antwerpen, der amerikanischen Universität Beirut
sowie mit türkischen Universitäten durchgeführt.

Angebote im Gesundheitsbereich

• Verbesserung des REHA Angebots für türkische Patienten an
der Südparkklinik in Bad Nauheim durch einen türkischen Psychiater
und türkische Ernährungsberatung.

• Förderung und Verbesserung der neurologischen und psychiatrischen
Rehabilitation durch Vermittlung bilingualer Therapeuten, Pflegekräfte
und Ärzte.

• Planung, Koordination und Aufbau eines Mutter- Kind- Zentrums in der
türkischen Erdbebenregion Kocaeli.

• Durchführung von Gesundheitstagen an Schulen in Zusammenarbeit
mit dem Sozialministerium Hessen sowie den örtlichen Gesundheitsämtern.

• Integrationsprojekt > junge Türken, junge Polizisten- wir lernen
uns kennen Der Arzt an meiner Seite Mein Kind und ich Psychiatrische Erkrankungen Türkisch- deutsches Wörterbuch zur Pflege< (128 Seiten)

Natürlich steht hier nicht, ob das Gesundheitsministerium oder etwa Krankenkassen die Publikationen des TDG fördern, in welchen Projekten die EU involviert ist, das Arbeitsamt scheint aber involviert zu sein, denn es wird als Kooperationspartner auf der entsprechenden Seite vermerkt. ………… Ohne weitere Ausführungen und mit mäßiger Fantasie läßt sich erahnen, welche Gelder welche Stellen finanzieren. Die TDG ist ein Goldesel!!

[23]

#26 Kommentar von x-raydevice am 6. Juli 2009 00000007 08:56 124687060008Mo, 06 Jul 2009 08:56:40 +0200

Langsam, aber sicher dämmert’s mir … ISLAM rettet die Erde vor Überbevölkerung – ja das isses – so wird auch die (Doppel-)Verbindung und Befürwortung z. B. der Grünen klar (1. Farbe, 2. Ressourcenverbrauch der Erde reduzieren).

ISLAM bedeutet in letzter Konsequenz:

– Abkehr von Wissenschaft -> Esoterik – sich öffnen für jeden Humbug
– Totschlagen anderen Menschen (1. Ungläubige, 2. Andersgläubige, 3. Andere Richtungen im Islam, 4. Rivalen im Clan, 5. Die übrig gebliebenen gehen an Inzucht ein
– Die Lebensgewohnheiten und Essensgewohnheiten beschleunigen den Prozess – die Krankheiten werden irgendwann die Reproduktionsrate überholen (es werden dann auch nur noch kranke Kinder geboren).
– Die Vielzahl der Menschen verbraucht mehr Ressourcen (z. B. sauberes Wasser) als vorhanden – dann kommt der Verteilungskampf, das Sterben, die „Reinigung“.

So betrachtet ist der ISLAM die Rettung der Erde vor der unermesslichen Ausbeutung unseres Planeten.

Dieser islamische Weg ist viel schneller und einfacher zu gehen als den Menschen die Zusammenhänge zu verklickern, denn da müssten die Menschen Bildung besitzen und eine Bescheidenheit und Sozialisation. Das dauert aber alles viel zu lange (auch bei uns, über mehrer Jahrhunderte).

So gesehen trifft das Prinzip Darwins sogar auf das Erscheinungsbild des Islams zu. Dem Islam fällt nun wie es ausschaut, die Rolle zu, die Menschheit zu vernichten um eine Chance eines neuen Lebens auf der Erde zu ermöglichen.

Soll man sich diesem einfachen Weg widersetzen?
Wir wissen alle wie mühselig es ist, eine Zivilisation aufzubauen, am Funktionieren zu halten und vor zerstörerischen Einflüssen durch aggressive, zerstörerische Gruppen/Lehren zu verteidigen.

#27 Kommentar von Europela am 6. Juli 2009 00000007 09:01 124687086609Mo, 06 Jul 2009 09:01:06 +0200

Ich weiß schon warum ich das Dreckszeug nicht esse!

OT

Südländer überfällt 86jährige Frau mit Messer bewaffnet in der Wohnung. Sie alte Frau war vermutlich so gefährlich das er zutreten musste!

[24]

#28 Kommentar von Rechtspopulist am 6. Juli 2009 00000007 09:03 124687102909Mo, 06 Jul 2009 09:03:49 +0200

Dazu noch Ramadan – auch nicht gerade ein gesundes „Fasten“…

Es gibt übrigens auch eine sehr gute türkische Küche, so ist das nicht! Nur, welche Durchschnittstürkin aus Anatolien kennt sich damit aus?

#29 Kommentar von Ottawa am 6. Juli 2009 00000007 09:08 124687132909Mo, 06 Jul 2009 09:08:49 +0200

Dann sollte man Türken (gerne sohar aus der Steuer) ü+bereichlich mit gesättigtem Fettsäuren und Transfettspezialiutäten mästen, kostenlos.

#30 Kommentar von Ottawa am 6. Juli 2009 00000007 09:09 124687137709Mo, 06 Jul 2009 09:09:37 +0200

..sorry für die Tipfehler, die tastatur prellt. Richtet doch mal ne Korrekturmöglichkeit ein!!

#31 Kommentar von Multikulti am 6. Juli 2009 00000007 09:10 124687142009Mo, 06 Jul 2009 09:10:20 +0200

Ist denn fettiges Eisbein oder Pommes Frites gesünder ?

#32 Kommentar von Rheinperle am 6. Juli 2009 00000007 09:11 124687149609Mo, 06 Jul 2009 09:11:36 +0200

OT

Wegen Familienehre?
Mal wieder ein Familiendrama mit verwendung von Messern in einer türkischen Familie in Aschaffenburg. Eine Schester lebensgefährlich, eine andere leicht verletzt.

[25]

#33 Kommentar von Alastor2262 am 6. Juli 2009 00000007 09:18 124687192809Mo, 06 Jul 2009 09:18:48 +0200

Der Artikel selbst, aber auch die vorwurfsvollen Kommentare aus dem islamdevoten Kreis der deutschen Ungläubigen macht Hoffnung.

Da der Türke als solcher (bzw. der Moslem an sich) zu blöd ist, deutsch zu sprechen, gewscheige denn deutsche oder türkische Informationen zu lesen und zudem als Bildungsresistenter nur an der Nahrungsaufnahme und der Abdeckung seines Vergnügungshungers (Fressen, Vergewaltigen, Körperverletzen etc.) interessiert ist, haben wir doch gute Aussichten, den anstehenden Bürgerkrieg zu gewinnen.

Unsere größten Verbündeten heißen

Dummheit
Fettleibigkeit
Unsportlickeit
Hoher Blutdruck
Diabetes
Herzinfarkt
Kurze Lebenserwartung.

Dank an Mars, Nuts, Twix, Cola, die Zuckerindustrie allgemein, die türkische Lebensweise insbesonders und an das große unterstützende Verständnis der Gutmenschenliga für diese interessante Alternative zum Bürgerkrieg.

#34 Kommentar von Nassauer am 6. Juli 2009 00000007 09:19 124687195609Mo, 06 Jul 2009 09:19:16 +0200

#28 Rheinperle: Gibt man die Suchbegriffe „Messer“ und „Ehre“ ein, kommt als Ergebnis das Wort „Türke“ schon automatisch!

#35 Kommentar von Beatrix Kiddo am 6. Juli 2009 00000007 09:21 124687209109Mo, 06 Jul 2009 09:21:31 +0200

Man beachte wie sich das Politisch Korrekte einschleicht. „Westliche ernährungssünden“ im gegensatz zu „orientalischen essgewohnheiten“.

#36 Kommentar von lord voldemort am 6. Juli 2009 00000007 09:25 124687233809Mo, 06 Jul 2009 09:25:38 +0200

Was für ein Glück, dass unsere Schätze durch fehlende Beitragszahlungen und erhöhte, selbstverschuldete Krankheitsraten unser Gesundheitssystem ausbeuten.
Aber wenn man sich die dicken Pinguinmütter ankuckt, dann ist es doch wirklich nicht überraschend, wenn auch die Babypinguine schon zu viel drauf haben.
Der Apfeltee fällt eben nicht weit von der Zuckerdose!

#37 Kommentar von Chester am 6. Juli 2009 00000007 09:25 124687234509Mo, 06 Jul 2009 09:25:45 +0200

Randale in Berlin Gefängnis !!

Schuld ist das „Wetter“ und die „enge“ Personaldecke ( auf 100 Gefangene 54 Wärter !!!!!) Mann oh Mann .. ein Aufpasser für 2 gefangene !!

In den Berliner Haftanstalten kommen durchschnittlich 54 Justizbedienstete auf 100 Häftlinge. Dazu gehören auch Betreuer und Therapeuten. Im Jahr 1992 war das Verhältnis noch 88 zu 100. Senatorin Gisela von der Aue unterstrich gestern, dass am Personal kein Abbau mehr betrieben werden dürfe

[26]

#38 Kommentar von eisbaer am 6. Juli 2009 00000007 09:33 124687283409Mo, 06 Jul 2009 09:33:54 +0200

Verdacht: Frustessen der Türken, daß die Deutschen sich nicht in „ihrer Kolonie“ nicht schnell genug intigrieren und das lt. PISA sie (die Türken)nicht auf dem 1.Platz stehen.

#39 Kommentar von Europela am 6. Juli 2009 00000007 09:38 124687309309Mo, 06 Jul 2009 09:38:13 +0200

OT

Wie komme ich in den PI-Chat? Mit meinem Passwort komme ich dort nicht rein.

Danke 🙂

#40 Kommentar von Chester am 6. Juli 2009 00000007 09:39 124687314709Mo, 06 Jul 2009 09:39:07 +0200

Zu 30

1992 waren auch nicht soviel Muslime im Knast … Gleiche Personalanzahl aber die Kriminellen im Knast haben sich seitdem fast verdoppelt

Und schon lügt man von „Personalabbau “

Mann oh Mann , was wird hier von Politikern Fakten amputiert und Lügen indiziert

#41 Kommentar von Chester am 6. Juli 2009 00000007 09:40 124687320309Mo, 06 Jul 2009 09:40:03 +0200

zu 35!! Sorry

#42 Kommentar von Nassauer am 6. Juli 2009 00000007 09:47 124687367809Mo, 06 Jul 2009 09:47:58 +0200

Da hilft nur staatlich gefördertes Kickboxtraining – Einen Platz im entsprechenden Kurs gibt es zusammen mit der 1. Vorstrafe!

#43 Kommentar von Chester am 6. Juli 2009 00000007 09:56 124687419009Mo, 06 Jul 2009 09:56:30 +0200

zu 43

na ja als Nichtschwimmerin braucht sie paar „Schwimmreifen“ lol

#44 Kommentar von Karlfried am 6. Juli 2009 00000007 09:56 124687421809Mo, 06 Jul 2009 09:56:58 +0200

Einleitung.
Die Meldung erwähnt eine Deutsch-Türkische Gesundheitsstiftung.
Ich bin diesem Hinweis nachgegangen.
Türkisch- Deutsche- Gesundheitsstiftung e.V.
Friedrichstr. 13
35392 – Giessen

Punkt A.
Aus deren Weltnetzseite

„Integrationsprojekt: junge Türken, junge Polizisten- wir lernen
uns kennen.
Erwerb und Festigung der deutschen Sprache bei den türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürgern und er türkischen Sprache bei den teilnehmenden Beamtinnen und Beamten des Polizeivollzugsdienstes.
Mit gemeinsamen türkisch- deutschen Sprachkursen zum Abbau beidseitiger
Vorurteile und besserem Verständnis der Kulturen. Auch dieses Projekt wird
vom Sozialministerium Hessen finanziert.“

(fehlendes „d“ fehlt schon im Urtext)
Meine Anmerkung: Ausländer sollen deutsch lernen oder selbst auf ihre Kosten einen Dolmetscher stellen. Deutsche Polizisten brauchen weder türkisch, arabisch, persisch, urdu oder sonstwas zu lernen, „…um andere Kulturen besser zu verstehen.“ Wir sind hier in Europa und das ist auch gut so.

Punkt B.
Aus deren Weltnetzseite:

„Außerdem erarbeiten wir ein Modellprojekt zur kulturspezifischen
Öffnung von Mutter- Kind- Kuren durch bilinguales Personal.“

Meine Anmerkung: Hiermit werden ausländische (bzw. ausländische mit deutschem Paß) Krankenschwestern bevorzugt. Welche deutsche (nicht paßdeutsche) Krankenschwester kann schon türkisch, arabisch, persisch. Und warum auch? Wer hierherkommt, soll deutsch lernen. Wer es nicht kann, soll sich bei Bedarf auf seine Kosten einen Übersetzer nehmen.
Der Gedanke, den Ausländern in jeder Lebenslage eine Hilfe, eine Nachhilfe, einen Sozialarbeiter, einen Quartiersmanager, einen Geldauszahler, usw. usf. beizustellen, der sie auch noch in ihrer Heimatsprache berät, unterstützt, beim Ausnutzen der gesetzlichen Geldbezugsmöglichkeiten hilft,
erzeugt bei vielen Deutschen nichts als Haß und Verachtung.
Nicht auf die Ausländer, sondern auf diejenigen, welche die Ausländer als hochbedürftige Deppen hinstellen, die man wie kleine Kinder an die Hand nehmen muß und von der Wiege bis zur Bahre mit einer von Deutschen bezahlten Vollversorgung durchfüttern muß.
So sind die Ausländer nicht, sie sind Menschen wie wir Deutsche auch, sie brauchen keine vom deutschen Steuerzahler bezahlten Extrawürste.

Punkt C.
Zum Chef und Gründer dieser Gesellschaft.
Dr. Birgin ist sehr rührig und er hat beste Beziehungen zur hessischen Politik:
Dr. Birgin ist CDU-Mann, Nummer 4 auf der Hessen-CDU-Liste bei der Europawahl im Jahr 2009, Parteifreund ist Roland Koch, hessischer Ministerpräsident.

Dr. Birgin ist Gründer und Chef der Deutsch-Türkischen Gesundheitsstiftung e.V
Die Gesellschaft hat auch eine Außenstelle in der Türkei, eine Hilfsaktion in einem Erdbebengebiet.
Schirmherr dieser Hilfsaktion ist Roland Koch, hessischer Ministerpräsident.

Dr. Birgin ist Nummer 1 in der Avicenna-Preis-Gesellschaft,
dazu habe ich einen eigenen Beitrag.
[27]
Lobredner bei der Preisverleihung in der Paulskirche war Roland Koch, hessischer Ministerpräsident.

Das sind reichlich Vereine, Stiftungen, bei denen nicht zu knapp EU-Fördermittel und deutsches Staatsgeld einfließen.

Zusatz

An
#15 Rabe   (06. Jul 2009 08:00)  
Hallo Rabe, Ihren Beitrag habe ich gelesen, finde ich gut.
#19 Rabe (06. Jul 2009 08:08)
Den Beitrag habe ich auch gelesen, Glückwunsch.
#20 Rabe   (06. Jul 2009 08:24)  
Man kann nur lernen und staunen.
Das Gelernte ist ein Ausgangspunkt für Veränderungen,
freilich in unserem Sinne.
#26 Rabe   (06. Jul 2009 08:52)
Ich staune weiter. Ich glaube, wir arbeiten in die selbe Richtung

Ein Dank an PI und die Schreiber allgemein,
es kommen immer neue Dinge zutage.
Nichts ist so fein gesponnen,
es kommt ans Licht der Sonnen.

#45 Kommentar von Israel_Is_Everywhere am 6. Juli 2009 00000007 09:58 124687433109Mo, 06 Jul 2009 09:58:51 +0200

Der Kampfsport wird’s schon richten.

#46 Kommentar von holyground am 6. Juli 2009 00000007 10:00 124687444710Mo, 06 Jul 2009 10:00:47 +0200

Also ich finde das ok. Es muss mehr Fett ins Billighackfleisch, so 80% schweben mir da vor.

Und mehr Fett und Zucker in billige Süßwaren.
Dann werden bestimmte Gruppen zu faul oder zu schwer für kriminelle Handlungen.

#47 Kommentar von ProContra am 6. Juli 2009 00000007 10:00 124687445010Mo, 06 Jul 2009 10:00:50 +0200

türk. Frauen sind dicker(nicht schwanger) geworden…das fällt mir auf…

#48 Kommentar von non smoking woman am 6. Juli 2009 00000007 10:13 124687521510Mo, 06 Jul 2009 10:13:35 +0200

@Rabe

Bei Welt-online schreibt in den Kommentaren zu Türken-Themen gerne auch ein „Herzdoktor“ von türkischen Putzfrauen die für uns die Klos putzen, und dass er Kinderleben rettet usw. Vermute mal, das er das sein könnte. Mag ja alles sein. Aber wenn der Sohn, der Putzfrau, hier auf Steuerzahlerkosten ein sauteures Medizinstudium absolviert hat,hat sich für sie ja das putzen gelohnt. Ansonsten soll sie halt in der Türkei putzen. Aber eins muß man den türkischen Migranten lassen. Wenn sie eins gut können, dann ist es das, in unserem politischem Förderdschungel Gelder für ihre Landsleute locker zu machen. Die ganzen negativen Eigenschaften der Türken werden da noch zu zusätzlichen Geldquellen. Dieser Bilgin ist wohl so ein Faruk Sen im medizinischem Bereich.

#49 Kommentar von byzanz am 6. Juli 2009 00000007 10:23 124687578810Mo, 06 Jul 2009 10:23:08 +0200

Ganz hervorragend ist auch der Fastenmonat Ramadan. Da wird von Sonnenaufgang bis Sonnennuntergang gehungert, und nachts stopfen sie dann alles greifbare in sich hinein. Da kommt schön was auf die Rippen 🙂

#50 Kommentar von Plondfair am 6. Juli 2009 00000007 10:23 124687580810Mo, 06 Jul 2009 10:23:28 +0200

#50 non smoking woman (06. Jul 2009 10:13)

Bei Welt-online schreibt in den Kommentaren zu Türken-Themen gerne auch ein “Herzdoktor” von türkischen Putzfrauen die für uns die Klos putzen, und dass er Kinderleben rettet usw. […]

Unter diesem Namen hat er auch im Forus Online sein Unwesen getrieben (oder treibt es immer noch). Ein 100% beratungsresistenter Gutmensch. Einfach ignorieren.

#51 Kommentar von talkingkraut am 6. Juli 2009 00000007 10:26 124687601510Mo, 06 Jul 2009 10:26:55 +0200

Es gibt ja immer noch Leute, die nicht über die Gesundheitsgefahren eines Kebabs aufgeklärt sind. In England wurden verschiedene Imbissgerichte getestet, dabei schnitt der Kebab am schlechtesten ab, weit schlechter selbst als fish ‘n chips. Normalerwiese enthält er zu viel Salz, zu viel Kalorien und zu viel Fett und letzeres in einer sehr ungünstigen Zusammensetzung. Das alles macht ihn zu einem erheblichen Gesundheitsrisiko.

Das Gesundheitsministerium hätte längst auf diese Gesundheitsgefahren hinweisen müssen, die schon bei einem Erwachsenen immens sind, wenn er mehr als einen Kebab in einer Woche verzehrt. Meiner Meinung nach ist die bei der heutigen Jugend oftmals anzutreffende Übergewichtigkeit direkt auf den Kebab zurückzuführen.

[28]

#52 Kommentar von Eurabier am 6. Juli 2009 00000007 10:29 124687618810Mo, 06 Jul 2009 10:29:48 +0200

#53 talkingkraut (06. Jul 2009 10:26)

Wurde brightjournals schon verklagt, weil doch in britischen Kindergärten „bäh“ bei Curry-Gerichten als rassistisch gilt…

#53 Kommentar von Nassauer am 6. Juli 2009 00000007 10:35 124687650710Mo, 06 Jul 2009 10:35:07 +0200

#talkingkraut: Nicht nur Fett und Salz machen den Döner zum Gesundheitsrisiko: Wer – wie ich vor längerer Zeit – schon mal ein schwarzes fettiges Haar (ob vom Kopf des schmierigen Dönerschnipplers oder aus anderen Körperregionen, war ungewiss) in seinem Döner fand, ist ein für alle Mal „kuriert“…

#54 Kommentar von Nassauer am 6. Juli 2009 00000007 10:36 124687661610Mo, 06 Jul 2009 10:36:56 +0200

Beim Titelbild denke ich an die alte hessische Weisheit: „Lieber uff Speck geschwabbelt, als uff Knoche gerabbelt“!

#55 Kommentar von Super-Gutmensch am 6. Juli 2009 00000007 11:03 124687821211Mo, 06 Jul 2009 11:03:32 +0200

Ich habe aufgehört, Döner zu essen. Das ist nicht leicht hier in Berlin, wo es günstig welche an jeder Ecke gibt. Jetzt habe ich deutlich weniger bis gar keinen Dünnschiss mehr.

#56 Kommentar von The Clash am 6. Juli 2009 00000007 11:19 124687919811Mo, 06 Jul 2009 11:19:58 +0200

In dem Artikel findet sich wieder einmal ein Beweis für ein „Klischee“ gegen das Diddi und Co. ankämpfen:

…betrachten ernährungsbewusste fromme Muslime als Beweis für die zeitlose Unfehlbarkeit des Islam…

Zeitlose Unfehlbarkeit – der Islam ist also nicht reformierbar, ganz so wie Mohammed es wollte.

Auch erstaunlich die Aussage, dass ein Drittel des Magens für die Atemluft freibleiben soll. Man atmet also nicht mit der Lunge, sondern mit dem Magen, aha…

#57 Kommentar von Philipp am 6. Juli 2009 00000007 11:46 124688080711Mo, 06 Jul 2009 11:46:47 +0200

PI fragt: Macht Döner doch nicht schöner?“

ZDF: „Nicht viel schöner“ 🙂

„Ein Döner enthielt Salmonellen, die schwere Durchfälle und Erbrechen auslösen können. In einem weiteren Kebab-Sandwich wurde das Bakterium Arcobacter festgestellt, das Magen-Darm-Beschwerden verursachen kann und von Experten als besonders aggressiv eingestuft wird. Eine Probe war stark mit Pseudomonas aeruginosa belastet. Dieser Krankheitserreger kann unter anderem schwere Lungenentzündungen auslösen. Eine Probe enthielt das Wund- und Eiterbakterium Staphylococcus aureus. …

[29]
Doener_stark_mit_Keimen_belastet.html
[30]

#58 Kommentar von Ogmios am 6. Juli 2009 00000007 11:57 124688142311Mo, 06 Jul 2009 11:57:03 +0200

Das mit der Erhaltung des deutschen Rentensystems dank Migranten ist sowiso der allerletze Witz bzw Betrug von Seiten unserer Politiker.
Allfaelliges uebriges muslimischen Rentenpotential wird sowiso von deren eigenen ‚black-moving-objects‘ mehr als aufgebraucht, die obwohl zeitlebens unproduktiv ja auch am Leben erhalten werden muessen. Am Ende wird also durch die Migranten das deutsche Rentensystem noch zusaetzlich ausgehohlt.

#59 Kommentar von kongomüller am 6. Juli 2009 00000007 12:15 124688253512Mo, 06 Jul 2009 12:15:35 +0200

sollen sie sich vollfressen, bis sie platzen, ist ihr gutes recht. das ist mir lieber, als daß sie einen sprengstoffgürtel platzen lassen. fat muslim objects.

#60 Kommentar von The Clash am 6. Juli 2009 00000007 12:22 124688292512Mo, 06 Jul 2009 12:22:05 +0200

@kongomüller:

Und was ist mit den Krankenkassen? Die Adipositas zahlt der dumme deutsche Michel und der fleissige Migrant!

#61 Kommentar von kongomüller am 6. Juli 2009 00000007 12:27 124688324012Mo, 06 Jul 2009 12:27:20 +0200

„Und was ist mit den Krankenkassen? Die Adipositas zahlt der dumme deutsche Michel und der fleissige Migrant!“

da haste recht, aber fette mihigründler bereichern auch früher die friedhöfe, als normalgewichtige. den friedhofsbäumen gönne ich den dünger.

#62 Kommentar von The Clash am 6. Juli 2009 00000007 12:47 124688445312Mo, 06 Jul 2009 12:47:33 +0200

Meine christliche Gesinnung verbietet es mir anderen Menschen den Tod zu wünschen. Egal ob Moslem oder nicht. Insofern beachte ich die Diskussion nicht mit dem Schwerte, so wie es Mohammed predigte. Jeder Mensch ist lebenswert.

#63 Kommentar von Rabe am 6. Juli 2009 00000007 13:11 124688590201Mo, 06 Jul 2009 13:11:42 +0200

#10 The Clash (06. Jul 2009 11:19)
In dem Artikel findet sich wieder einmal ein Beweis für ein “Klischee” gegen das Diddi und Co. ankämpfen:

…betrachten ernährungsbewusste fromme Muslime als Beweis für die zeitlose Unfehlbarkeit des Islam…

Zeitlose Unfehlbarkeit – der Islam ist also nicht reformierbar, ganz so wie Mohammed es wollte.

Auch erstaunlich die Aussage, dass ein Drittel des Magens für die Atemluft freibleiben soll. Man atmet also nicht mit der Lunge, sondern mit dem Magen, aha…

Da haben die Türken wohl Blähungen mit Atemluft verwechselt!

#64 Kommentar von hackschnitzel am 6. Juli 2009 00000007 14:02 124688892902Mo, 06 Jul 2009 14:02:09 +0200

Wenn ich diese fettigen, in Plastikklamotten steckenden Türkenkinder ansehe, wird mir schlecht.

Aber so werdne sie erzogen: Der Vater macht den Pascha vor, der Sohn tut’s ihm nach und wackelt fett durch die Gegend.

#65 Kommentar von Fighter am 6. Juli 2009 00000007 14:12 124688954202Mo, 06 Jul 2009 14:12:22 +0200

Nichts neues!

Wenn ich unsere Lokalzeitung aufschlage und die Jugendmannschaften der türkischen Clubs abgebildet sind, dann fällt auf, dass alle Spieler fat sind, ausnahmslos alle!!!

Wundert mich immer, dass die überhaupt antreten.

#66 Kommentar von miss-germany am 6. Juli 2009 00000007 14:54 124689205702Mo, 06 Jul 2009 14:54:17 +0200

ist so.. und durch pilzerkrankungen .. hab mal in einer apotheke gearbeitet .. da waren die hauptkrankheiten hautinfektionen und läuse nach dem sommer und bei älteren war der standardsatz: weissu hab isch sucker ! … bei mind 30 kg übergewicht und keiner bewegung ist das ja kein wunder… und sich dann auch noch über die 5 euro zuzahlung aufregen weil man selbst ja kein geld hat und der staat einem so wenig gibt…

#67 Kommentar von Sauron am 6. Juli 2009 00000007 14:57 124689226202Mo, 06 Jul 2009 14:57:42 +0200

Das türkische Essen ist zu fleischbetont und zu fettig und so was nennt man Bereicherung?
Nicht nur die türkischen Kinder werden von Döner
und ähnlichem Fraß fett, sondern auch unsere einheimischen Kinder und wir selbst!! Die Verfettung der angestammten Bevölkerung durch fremdländisches verführerisches, aber gefährliches Essen, gehört zum Heiligen Krieg, denn eine verfettete Bevölkerung kann sich nicht wehren gegen die islamische Übernahme.

#68 Kommentar von Rudi Ratlos am 6. Juli 2009 00000007 15:33 124689441503Mo, 06 Jul 2009 15:33:35 +0200

#15 kongomüller

den friedhofsbäumen gönne ich den dünger.

:)))

Aber gerade deswegen bestehen die ja auf Rückführung in die Heimat. Nicht mal Dünger wird den Kuffar gegönnt! 😉

#69 Kommentar von survivor am 6. Juli 2009 00000007 15:39 124689474803Mo, 06 Jul 2009 15:39:08 +0200

Saudi Arabien hat die höchste Diabetesdichte der Welt.
20% der Einwohner leiden an Diabetes mellitus.

[31]

#70 Kommentar von doktor am 6. Juli 2009 00000007 15:43 124689500603Mo, 06 Jul 2009 15:43:26 +0200

Ein ganz klassisches Problem unterentwickelter Völker, die unverhofft mit den Genüssen einer höher entwickelten Zivilisation in Kontakt kommen.
Maßhalten ist eben auch ein Kulturfaktor – wobei die Fettleibigkeit in der sog. deutschen Unterschicht auch in den letzten Jahren massiver zugenommen hat.

#71 Kommentar von Demokrit am 6. Juli 2009 00000007 17:18 124690069905Mo, 06 Jul 2009 17:18:19 +0200

Fäkal-und Eiterbakterien im Döner ! Bah, wie ekelig ist das denn.

#72 Kommentar von Adam am 6. Juli 2009 00000007 18:35 124690534206Mo, 06 Jul 2009 18:35:42 +0200

Neulich ein Gespräch mit einer Ärztin im
Krankenhaus . Sie :“ Wir bekommen die nächsten
Jahre einen sprunghaften Anstieg im Bereich
Verfettung / Diabetis.Die Kosten werden auf
die Allgemeinheit umgelegt.
Kürzlich ein Gespräch mit mehreren Ärzten :“
Stellen Sie darauf ein, das Sie innerhalb von einem halben Jahr pro Arztbesuch ( Nicht pro
Quartal )30 € zahlen dürfen. Plus Extrakosten.
die regulären Krankenkassen sind finanziell
am Ende.
Aha.Wir achten weitgehends auf unsere Gesundheit, gewöhnen uns das Rauchen ab,
Alkohol wird auch gesellschaftlich immer mehr
geächtet, Fleisch kommt nur noch 3 mal die
Woche auf den Tisch. Also, woher kommen die
immensen Kosten ?
Ganz einfach – Die deutsche Durchschnitts-
familie mit 2 Kinder, oder der Stadtsingle
der nach der Arbeit zum Joggen geht,ist ein
positiver Beitragszahler.
Die Rechnung wird negativ, beim Ali mit Ashyel
und 5 Kinder. Ali ist Geringverdiener, plus
staatlicher Unterstützung. Da es jahrzehnte
lang , völlig normal war, die Krankenkarte an
Onkels, Freunde und Verwandte auszuleihen,
und einen anderen Hausarzt aufzusuchen, oder
Medikamente für die Verwandten in die Türkei
oder den Kosovo zu schicken, ist daraus ein Fass ohne Boden geworden.
Blutspende, oder ein Spenderausweis sind
bei unseren Wohnraumverknapper auch nicht
anzutreffen.
Der Fehler wurde schon 1970 gemacht:

-eigene Krankenkassen, durch ihre eigene
Beiträge finanziert.
– eigene Rentenversicherungen.

Jetzt liegen die Sozialversicherungssysteme
finanziell an Boden.

UND FÜR UNS IST NICHTS MEHR DA !!!

ADAM

Spruch des Tages :

Wenn die Probleme immer größer werden,
braucht es Katastrophen, um sie zu lösen.

#73 Kommentar von natter am 6. Juli 2009 00000007 18:51 124690630806Mo, 06 Jul 2009 18:51:48 +0200

Nicht der Döner macht schön. Schön macht allein die Dönersoße.

#74 Kommentar von Tanner am 7. Juli 2009 00000007 01:31 124693031101Di, 07 Jul 2009 01:31:51 +0200

Döner macht nicht nur schöner sondern auf Dauer auch schlauer… 🙂

#75 Kommentar von fffreidenker am 7. Juli 2009 00000007 03:59 124693919203Di, 07 Jul 2009 03:59:52 +0200

Wo sind die Schätze eigentlich nicht ganz hinten mit dabei?

#76 Kommentar von Indianer Jones am 7. Juli 2009 00000007 06:54 124694969406Di, 07 Jul 2009 06:54:54 +0200

Beim Ramadan ist nicht nur das Essen ein Problem , das weit größere ist nämlich , man darf nicht mal was trinken, das ist ungesund wie noch was, es hatt wirklich nichts mit fasten zu tun sondern nur um die ganz Blöden zu etwas heranzuziehen.

Denn das steht im Koran so auch wieder nicht, zum Beispiel Verzicht auf Wasser nicht bei Leuten die einer Arbeit nachgehen.

Und es gibt noch eine Stange von mehr Ausnahmen, Kinder und Krancke zum Beispiel, das ganz strenge Fasten ist wohl nur laut Koran den Kalifen zugänglich, der schläft halt den ganzen Tag.

Mein Gott sind das verherrende Sklaven einer selbst erfundenen Traurigkeit.

Ein Blattschuß dies erkannt zu haben.

Da lobe ich mir das christliche Fasten der Mönche….einfach eine geraume Zeit nie satt essen und gut ist es.

Oder gar Heilfasten,….aber niemals ohne Wasser den ganzen Tag…..!

Gruß

#77 Kommentar von Indianer Jones am 7. Juli 2009 00000007 06:57 124694985906Di, 07 Jul 2009 06:57:39 +0200

Dazu ist noch zu bemerken…..Es steht nicht mal drin ..den ganzen Tag ohne Wasser die Arschlöcher machen das einfach……drum sind sie ja auch oft krank…..Nierensteine als erstes zu nennen.

Gruß

#78 Kommentar von Indianer Jones am 7. Juli 2009 00000007 07:03 124695022907Di, 07 Jul 2009 07:03:49 +0200

Ob man sich nun vollstopft in der Nacht, oder am frühen Morgen, ich weiß das tun auch nicht so arg Viele.

Aber das Problem ist wohl der Tag ohne Wasser, denn das braucht nun mal der Mensch.

Vergesst also das Essen, das ist kein Problem…auf Vorrat essen geht bei einen Menschen,…aber auf Vorrat TRINKEN geht nur bei Kamelen.

Gruß

Ps: Und locker bleiben Leute …..klärt die Linken und Gutmenschen ein wenig auf .!!!!!!!

#79 Kommentar von AsiTurk am 7. Juli 2009 00000007 09:01 124695728209Di, 07 Jul 2009 09:01:22 +0200

döner erinnert mich immer ein bischen an gehirn

#80 Kommentar von delablake am 7. Juli 2009 00000007 11:51 124696749511Di, 07 Jul 2009 11:51:35 +0200

Die museln fahren aber auch ihre 4 und 5 jahre alten kinder (besonders die wertvolleren buben) noch im kinderwagen spazieren…was wunder