Quartiersmanagements wurden geschaffen, um dem sozialen Abstieg von Stadtteilen entgegenzuwirken. So gibt es sie natürlich auch in Berlin. Auf Kosten des Steuerzahlers schaffte das Bezirksamt Mitte für 400,- Euro (!) einen Grill für alle an. Moslems fordern nun ein Schweinefleischverbot für den Rost. „Das muss man akzeptieren, das ist Integration.“

Am Schweinefleisch-Grillverbot entzünden sich die Geister im zuständigen Quartiersrat.

Ein Teil des Gremiums reklamiert den gusseisernen Grill) für sich. Auf dem „islamischen Grill“ dürfe nur Lamm, Huhn und Rind gebraten werden.

Quartiersmanager Jörg Krohmer: „Das geht nicht. Es gibt einen klaren Beschluss, dass der Grill allen Bürgern im Quartier zur Verfügung steht. Und es gibt einen Extra-Rost, damit niemand Lammfleisch auf einen Rost legen muss, auf dem schon Schweinefleisch lag.“

Doch aktive und ehemalige moslemische Vertreter im Quartiersrat fordern noch mehr Rücksichtnahme. Der Bildhauer Ugur Özbay: „Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.“

Obendrein bezichtigt er Krohmer der Ausländerfeindlichkeit: „Es gab da eine Bemerkung, als ich ihn nach dem islamischen Grill fragte.“ Deshalb forderte er vom Bezirk die Ablösung Krohmers.

Krohmer: „Ich habe nur darauf hingewiesen, wie die Situation ist. Auf Özbays Frage, was mit den muslimischen Mitbürgern sei, sagte ich, der Grill sei auch für Moslems da. Notfalls müsse man einen eigenen mitbringen.“

Das Bezirksamt sieht darin keinen Skandal und will auch keine Moslem-Sonderrechte. Stadtteilmanagerin Petra Patz-Drüke: „Wir schätzen Krohmers Arbeit sehr. Ihm Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen, weil es keine Extrawurst gibt, ist kontraproduktiv.“

Wenigstens wissen wir jetzt aus kompetentem Munde, was „Integration“ in moslemischen Augen bedeutet.

(Spürnasen: Florian G., Klandestina, pozilei, Ein_Leser, Gastarbeiterkind und Bernd v. S.)

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219 KOMMENTARE

  1. Wieder eine Mohammedanergeschichte wie aus einem Bilderbuch!
    Hauptsache Sonderrechte einfordern und beleidigt sein.
    Und wenn der Dhimmi nicht nach der Pfeiffe des Herrenmenschen springt kommt die Rassismus Keule.
    Man müsste jeden Tag eine Zuchtsau auf nen Spieß stellen – mit Freibier dazu!

  2. Zwingt sie doch keiner dort zu grillen.
    Wenn sie Probleme mit einem Rost haben auf dem lecker Schweinefleisch gegrillt wurde müssen sie ja dort nichts grillen.

  3. Aber es ist abzusehen das der Grill, da er von unseren Talenten nicht genutzt werden kann, bald zerstört wird 🙁

  4. Was für ein Scheisspack, außer fordern, fordern und nochmals fordern ist von denen nichts zu erwarten.

    Der türkische Arier lässt grüssen.

    Moslem go home!!!

  5. Der Islam ist maximal bescheuert …
    aber eben auch maximal erfolgreich.

    Das ist sehr schade für den Fortbestand der Welt.

  6. <blockquote Obendrein bezichtigt er Krohmer der Ausländerfeindlichkeit

    Dass ausgerechnet ein Islamnazi die Rassismuskeule schwingt, ist bezeichnend. Kaum tanzt der deutsche Dhimmi mal nicht nach der Pfeife des muslimisch-türkischen Herrenmenschen, wird er der Ausländerfeindlichkeit bezichtigt.
    Raus mit diesem Schmarotzer aus dem Land der Deutschen!!!!!!!

  7. Also hier in Harburg gibt es einen Wasserspielplatz mit angeschlossenem Kindergarten, wo die Erzieherinnen Montags nach Wochenenden mit schönem Wetter erst mal Nudelsalat aus den Plantschbecken fischen können, es wird hinter die Schuppen geschi…n und der Müll liegt komplett herum.

    Genauso sieht es im Stadtpark aus. Falls die Ordnungshüter mal durchkommen, machen sie einen großen Bogen und pfeifen lieber mal einen Rentner an, der sich erdreistet auf dem Fußweg fahrradzufahren.

    Daher sollte man schon überlegen einen Dhimmi-Dienst einzuführen, der der herschenden Muselklasse hinterherräumt.

  8. Sozialhilfe für alle nicht integrationswilligen, kriminellen oder dauer-sozialhilfebeziehenden Mihigrus streichen, für den gesamten dranhängenden Familienclan, das ist der einige Ausweg. In Frankreich hat man es umgekehrt versucht, mehr Geld in Problemviertel investiert, Resultat war, dass mehr kaputtgemacht wurde. Langfristig hilft nur Multikulti-Outsourcing (präziser: muslimische Sozialhilfeabzocker outsourcen), Frankreich hat doch so schöne Überseegebiete. Zur Not mietet D halt was in Afrika.

  9. Eigener Grill, eigene Schulen etc. – Auf die Idee, eine „eigene“ Sozialhilfe zu finanzieren, kamm leider noch keiner der forderungsgestählten Musels…

  10. @ #4 Europela (02. Jul 2009 11:10)

    Aber es ist abzusehen das der Grill, da er von unseren Talenten nicht genutzt werden kann, bald zerstört wird

    Sollen sie doch!!

  11. Meine ganz persönlichen Unwörter des Jahres sind „fordern“ und „Integration“. Ich kann es nicht mehr hören!

    Und es bleibt zu hoffen, daß der Bezirk standhaft bei seiner Entscheidung bleibt. Es muß endlich Schluß sein mit all den „integrationsfördernden“ Extrawürsten für unsere „Schätze“.

  12. “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Das versteht also die mohammedanische Mehrheitsgesellschaft unter Integration, bisher nannte man das Apartheid. Die 400 € waren wohl für den Arsch oder besser die Ärsche.

  13. @ #9 holyground (02. Jul 2009 11:15)

    Zur Not mietet D halt was in Afrika.

    Mieten?? Wieso ??

    Wir haben doch „Friedenstruppen“, die gerne „Friedensmissionen“ unternehmen, um notleidenden Menschen (Halalasüchtige) zu helfen.

    Außerdem:
    Somalia ist immer noch zu haben!
    (Das ist seit Jahren verwildertes Land)

  14. Hier geht es weder um Koran noch irgendwelche Speisegesetze, sondern einzig und allein um Machtspielchen. Den Muselmanen ist der Verzehr von Schweinefleisch nicht gestattet, es kann keine Rede davon sein, dass es verboten ist, Fleisch auf einem Rost zu grillen, auf dem Schweinfleisch gewesen sein könnte (könnte!).

    Sie probieren es immer wieder, unsere Leute geben nach und dann probieren sie noch mehr.

    Immer mehr Macht für die!

    Genau dasselbe mit Extra-Zeiten im Schwimmbad für Frauen (wo dann natürlich keine hingeht) und die Mega-Moscheen überall für eine Handvoll, die das Ritual vollziehen. Ca. 75 Prozent der sich fromm gebärenden Muslime halten die Gebetszeiten nicht ein.

  15. Hallo ihr Lieben,

    heute hätte ich mir mehr Objektivität gewünscht. Denn der Grill ist ja „für alle“ da!
    Ich kann nicht einen Grill für alle anbieten wohlweislich, dass Moslems und Juden und einige Christen kein Schweinefleisch essen und dann sagen: Euch zwingt doch keiner dort zu grillen.
    Wenn euch stört, dass die Kulturenfrage falsch behandelt wird in unserem Land -und da habt ihr ja recht-, der darf dies aber nicht auf die Grill-Angelegenheit übertragen.
    Stellt euch vor, wir machen die Schach-WM an Samstagen und sagen dann zu orthodoxen jüdischen Spieler: Tja, Pech, zwingt dich ja keiner, dran teilzunehmen…
    Ich bin wahrlich kein Vertreter von Multi Kulti und ich bin auch nicht blind. Aber hier machen wir Fehler in der Tonart.

    Umgekehrt wir ein Schuh draus: Sie sind nun mal hier und der Einzelne kann da jetzt auch nichts dran ändern.
    Da können sie doch grillen. Da kann dann auch ein orthodoxer Jude mal was essen. Für den gilt ja die gleiche Frage, wie würdet ihr den da antworten?
    Den Preis des Grills zu benennen, ist dann unter dem Niveau.
    bibelpoint

  16. Wie können es die Moslems eigentlich ertragen, dass sie die Luft einatmen, die kurz zuvor ein Ungläubiger ausgeatmet hatte. Noch schlimmer: Was machen die Moslems auf dem Lande, wo es bis in die Wohngebiete hinein nach Schweinegülle stinkt. Oder ist das etwa der Grund, dass es auf dem Land vergleichsweise wenig Moslems gibt?

    #1 Andre

    Ja, völlig richtig. Was die Moslems wollen ist eine Art Appartheid. Wenn ich daran denke, wie Südafrika dafür seinerzeit von den Gutmenschen und der Politik verachtet wurde. Das ging soweit, dass z.B. Sportler unter Androhung einer lebenslangen Sperre dort nicht an Wettkämpfen teilnehmen durften. Aber bei Moslems ist das was völlig anderes…

  17. @ #8 halal_iiih (02. Jul 2009 11:14)

    Daher sollte man schon überlegen einen Dhimmi-Dienst einzuführen, der der herschenden Muselklasse hinterherräumt.

    Hinterher-Räumen??

    OK- aber nicht mit dem Besen, sondern mit dem Knüppel!

  18. Früher schrieen sie immer, daß es Religion sein, und man eine Forderung zu akzeptieren habe, heute rufen sie, daß es Integration ist, wenn sie sich separieren.
    Oder meinen die vielleicht gar nich ihre Intergation, sondern die der ……. Deutschen??? *überleg*

  19. Und wann wird es allen Nicht-Mohammedanern per Schild verboten, auf dem Grill ihre Würste zu braten?

    Es scheint nicht mehr lange bis dahin. Das ist Integration, das muss man verstehen.

  20. @ #16 bibelpoint (02. Jul 2009 11:25)

    Wenn die lieben Kulturbereicherer eine Extrawurst wollen, dann müssen sie sich selber darum kümmern.

    Es kann nicht sein, daß öffentliches Eigentum für private Zwecke vereinnahmt wird!

    Dieser Grill ist öffentliches Eigentum und nicht islamisches Eigentum. Damit ist alles gesagt.

  21. Da kann dann auch ein orthodoxer Jude mal was essen. Für den gilt ja die gleiche Frage, wie würdet ihr den da antworten?

    Das gleiche wie dem Mohammendaner.
    Es wird niemand gezwungen Schweinefleisch zu essen.
    Wenn es für jemanden ein Problem ist das Schweinefleisch auf dem Grill war dann ist es ganz alleine sein Problem.

    Und komm jetzt nicht mit: „Was wäre wenn ein Chinese dort ein Stück Hund grillen wollte?“

    Wir sind hier in Deutschland.
    Hunde gehört nicht zu den einheimischen Spezialitäten.
    Schwein schon! 🙂

  22. 80% Migrationshintergrund im Viertel, und wieviel davon auf Sozialhilfe? Ich tippe mal so auf 75%.

    PI sollte mal versuchen, an eine Statistik über Sozialhilfebezieher nach Migrationshintergrund ranzukommen. Neben der Tatsache, dass 60% des Islams in D von Sozialhilfe (und ein bisschen Schwarzarbeit) lebt, würde mich vor allem der Anteil von Streichungen, Sperrungen, und Ein-Euro-Jobs je nach Migrationshintergrund interessieren. Ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass Muslime bundesweiten Bestandsschutz haben, d.h. wenn ein Moslem in D einmal Sozialhilfe bezieht, dann kriegt er sie ewig, während bei Deutschen rigoros gekürzt wird, aus nichtigen oder extra konstruierten Anlässen.

  23. Das ist Integration, das muss man verstehen.

    Das ist keine Integration, sondern Desintegration. Und Desintegration bedeutet Zerfall.

    Ausspruch von Yaab Buchner

  24. Da in dem Gebiet zu 80% Moslems wohnen, wird kaum ein Biodeutscher, mit Ausnahme der GrünInnen und Kommunisten an den Halal-Partys teilnehmen. 400€ ? Na und, eine Petitesse im Vergleich zu anderen Ausgaben für unsere Immigranten. Aber es würde mich schon reizen, den Grillplatz samt Grill zu begüllen, aber das sind ja Gewaltphantasien……lol…..

  25. Wie ist es eigentlich mit Vegetarieren? Dürfen die auf einem Grill, auf dem vorher Fleisch gegrillt wurde, ihre Maiskolben oder Zucchinis brutzeln? 😉

  26. An den Worten sollt ihr sie erkennen:
    Zitat: „Das muss man akzeptieren, das ist Integration.” Bullshit, das nennt man Okkupation. Entweder wir verjagen sie, oder sie uns. Und hinterher heißt es wieder: „das haben wir nicht kommen sehen.“ Doch, es gab ein paar Mahner.

  27. bibelpoint (02. Jul 2009 11:25)

    Sie sind nun mal hier und der Einzelne kann da jetzt auch nichts dran ändern.
    Da können sie doch grillen. Da kann dann auch ein orthodoxer Jude mal was essen. Für den gilt ja die gleiche Frage, wie würdet ihr den da antworten?

    Die Grillfrage wurde doch vom Quartiersmanager (was immer das ist) doch zufriedenstellend gelöst. Auf einem Rost halal/koscher und auf dem anderen Rost haram.

    Nur hat es mit Integration überhaupot nichts zu tun, wenn man den ganzen Grill für sich reklamiert und das Schweinefleisch-Grillen grundsätzlich verbieten will.

    Das nennt man in der Regel Diskrimierung.

  28. Der Bildhauer Ugur Özbay: “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Wo ist da das Problem? Wir verringern eben den Ausländeranteil auf akzeptable 5% und haben fertig.

  29. Ich bin auch streng gläubig. Ich glaube fest, daß der Islam Teufelsanbeterei ist und lehne es strikt ab, mein Essen auf einem Grill zuzubereiten, auf dem zuvor islamisches Folterfleisch gelegen hat.

    Oder ich bin Vegetarier. Niemand kann mir zumuten mein Gemüse auf einem fleischverseuchten Rost zu grillen!

    Wie kämen wohl solche Äußerungen bei unseren toleranten Politikern an?

  30. Würde ein Deutscher sagen, ich kann nicht auf einem Rost grillen, auf dem geschächtetes Fleisch lag, dann würde aber sofort Rassismus unterstellt werden.

  31. Also mir platzt so langsam der Kragen!!

    Sollen doch ihre eigenen Grillplätze – mit
    eigenem Rost – rund um ihre Moscheen bauen.
    Dort wären sie auch unter sich.

    Was kommt als nächstens von dieser
    „Forderer-Kultur“???

  32. Die Dogmen des Islam sind in der Welt des 20ten Jahrhunderts nicht mehr lebbar! Jeder der es trotzdem versucht wird (geistes)krank! Je nach Intensität des Versuchs reicht es von leichten Verhaltensstörung bis hin zur Psychose! Kein Wunder das sich Gewalt und Suizide in dieser Glaubensgruppe häufen. Das ist ein systemimmanentes Problem des Islam (und andere von der Zeit überrollter Religionen). Das beste Top Beispiel ist wohl der irre Von Teheran und seine Mordgesellen!
    Gruß Kwon

  33. „Moslems fordern…“

    „Das ist Integration!

    „Integration“ heißt, dass wir die vorherrschaft des Islam zu akzeptieren haben.

    Solch ein Integration will ich nicht!
    Das ist alles nur Vorgeschmack zu dem, was kommt, wenn deren Bevölkerungsanteil noch größer wird. Nein, Danke!

  34. Und es gibt einen Extra-Rost, damit niemand Lammfleisch auf einen Rost legen muss, auf dem schon Schweinefleisch lag

    Einfach nur herrlich, diese Trottel von den deutschen Behörden!

    Da wird ein extra Rost angeschafft und dann ist es wieder nicht Recht. Als nächstes wird ein zweiter Grill gekauft, das reicht dann aber auch noch nicht, dann muss ein zweier Schuppen gebaut werden, denn der Halal-Grill darf natürlich nicht mit dem Schweinefresser Grill in einem gemeinsamen Schuppen stehen.

    Genau diese Schildbürgerstreiche sind der Grund für den „Kampf gegen Rechts“ und die amit verbundene Ausgrenzung aller rechten „Politiker“:
    Eine vitale politische, mediale oder bürgerliche „Rechte Alternative“ würde diese Trottel so lächerlich machen, und genau davor haben sie Angst!

  35. #16 bibelpoint (02. Jul 2009 11:25)

    Da kann dann auch ein orthodoxer Jude mal was essen.

    Sonst geht’s dir gut?
    Was meinst du wie viele Warnstiche/Sekunde sich ein orthodoer Jude am Grillplatz bei muslemischen Türken/Arabern einfängt.

  36. Ich kann nur immer wieder über deren Dummheit lachen. „Eine Extrawurst ist Integration“!
    Ich habe Tränen in den Augen. Ob es vom Lachen kommt?

  37. wie hoch ist denn die arbeitslosenquote unter den 80% ausländern in dem teil?? dann kann man mal gegenrechnen wer wieviele steuern zahlt und somit den grill finanziert hat,… aber davon mal abgesehen wo ist das problem sich ein eigenes rost zu holen?? zur not legt man halt ne alu-pfanne drauf und gut ist.. ist eh gesünder als über dem offenen feuer zu grillen 😉

    aber die sind halt so… eine ehem. kolelgin von mir hat sich immer ihr eigenes kochgeschirr mitgebracht um sich in der mittagspause was zum essen machen zu könenn… denn es könnte ja sein, dass an dem geschirr in der firma noch irgendwo ein halber schweine-dna-strang hängt und das darf sie dann nicht benutzen 😀 war echt ihre ausrede !!! geschirr kann man nie so sauber machen das es wieder halal ist 😀 😀

  38. Wenn ich schon `islamischer Grill` lese könnte ich kotzen. Ich schlage eine Schweinefleischparty aller christlichen Konfessionen sowie aller Nichtmoslems vor. Spare Ribs, Nackensteaks und Bier in Strömen 😉

  39. Vielleicht sollte jemand diesem A*schl*ch von türkischem Bildhauer mal den Unterschied zwischen „Integration“ und „Segregation“ erklären, falls er intelligent genug für solche Feinheiten ist.

  40. So weit kommt es noch,nachher bezahlen wir den Moslems noch das Scheißhauspapier.
    Sollen die sich doch selbst einen Grill kaufen!

  41. Sie sollen sich doch einen eigenen grill kaufen dort können sie dann grillen was sie wollen
    SIE WERDEN IMER FRECHER WENS IHNEN NICHT PAST SOLLEN SIE ZURÜCK IN IHRER HEIMAT WAS HAT INTEGRATION DAMIT ZU TUN
    WAS KOMMT ALS NÄCHSTE

  42. Umgekehrt wir ein Schuh draus: Sie sind nun mal hier und der Einzelne kann da jetzt auch nichts dran ändern.
    Da können sie doch grillen. Da kann dann auch ein orthodoxer Jude mal was essen. Für den gilt ja die gleiche Frage, wie würdet ihr den da antworten?

    Was soll denn der Käse, bist Du mit Claudia Roth verwandt? – immer diese doofen Sprüche: sie sind nun mal da jetzt haben wir die Verantwortung für sie:
    Wer hier ist, der kann auch wieder gehen. Das ist eh viel humaner, in diesen „Südländern scheint die Sonne öfter, die Arbeismoral ist lockerer, die Leute wissen zu feiern, sie sprechen die Sprachen usw… Man würde diesen Leuten sehr helfen, wenn man sie wieder ausschaffen würde.

  43. #6 eigenvalue (02. Jul 2009 11:11)

    „Der Islam ist maximal bescheuert aber eben auch maximal erfolgreich.
    Das ist sehr schade für den Fortbestand der Welt.“

    Da kann ich Sie beruhigen. Wenn Sie einen Schritt zurück machen und in etwas größeren Dimensionen denken, werden Sie feststellen, daß es niemals eine dauerhafte Weltherrschaft des Islam geben kann. Natürlich kann der Islam alle Zivilisation, alle Kultur und alle Errungenschaften der Menschheit vernichten. Dieses Potenzial besitzt er allemal. Aber er wird niemals dieses angebliche „Haus des Friedens“ errichten, von dem immer geschwafelt wird. Der Islam ist ein aggressives, zersetzendes Gesellschaftsmodell, das auf Wirtsgesellschaften angewiesen ist, um bestehen und sich ausbreiten zu können. Wo immer der Islam alles andere ausgerottet hat, bleibt nichts als verbrannte Erde zurück. Eine islamische Weltklimaxgesellschaft würde vermutlich nicht mal ein einziges Jahrzehnt überstehen, bevor sie in Krieg, Vernichtung und Tod explodiert. Wo schließlich sollen die Mohammedaner mit all ihrem Hass, ihrer Aggression und ihrer Wut noch hin, wenn es keine Ungläubigen mehr zu vernichten und auszuplündern gibt? Wenn sie plötzlich niemandem mehr die Schuld für ihr selbstgewähltes Elend aus Faulheit, Verwahrlosung, Neid, Hass, Gier und Brutailtät geben können? Allah wird sicher kein Manna vom Himmel regnen lassen, mit dem sie dann die hungrigen Mäuler ihrer Kinder stopfen können. Dann heißt es plötzlich auf eigenen Beinen stehen! Also wird das geschehen, was überall in islamischen Ländern geschieht: Sie gehen sich gegenseitig an die Gurgel.

  44. #44 Puseratze: Scheißhauspapier ist „haram“, der gute Musel wischt sich nach Vorbild seines Klopheten den Hintern mit der linken Hand!

  45. Es ist immer wieder unglaublich, wie diese moslemisch gesinnten Glaubensfaschisten ihre Intoleranz und Anti-Sozialität zeigen. Dem Kontrahenten wird das Wort im Mund herumgedreht, Gegenargumente werden sofort mit lautem Geschrei als rassistisch diffamiert und das demokratische Gleichheitsprinzip mit verbalen Füssen getreten.
    Im Umkehrschluss verlangen diese islamisch verblendeten Personen aber die Akzeptanz ihrer Unkultur, einschliesslich tierquälerisches Schächten, antisemitischen Umtrieben bis hin zum Ehrenmord.
    Wann kapieren die Clowns in Regierung und Bürokratie endlich, dass diese islamisch gesinnten Individuen eine eklatante Gefahr für das friedliche Zusammenleben der Menschen darstellen ?

  46. Fordern fordern, fordern – sonst kann es nichts, dieses Islamgesindel!

    Raus damit in der Sahara – da können sie grillen – im wahrsten Sinnne des Wortes!

    OT: meine 10 € Solispende für Susanne Winter sind überwiesen!

  47. #22 Europela (02. Jul 2009 11:32)


    Und komm jetzt nicht mit: “Was wäre wenn ein Chinese dort ein Stück Hund grillen wollte?”

    Wir sind hier in Deutschland.
    Hunde gehört nicht zu den einheimischen Spezialitäten.
    Schwein schon! 🙂

    Nix da, selbst Hunde könnten dort gegrillt werden. Oder Katzen (Dachhasen), Grillen, Ameisen ….was auch immer.
    Es lässt sich, da die Grills öffentlich sind, nicht mal ausschliessen , dass eventuell ein Kannibale aus Regensburg nicht doch mal seine Lieblingsmahlzeit dort bruzelte. Ausser, man würde neben einem Quartiermeister noch einen Grillmeister einstellen, der ganz genau kontrollierte, was auf den Karzinombeschleuniger draufkäme.
    Ein Grill für alle ist eben für alle und nicht eingeschränkt in Gänsefüsschen. Ich verstehe sowieso die Wortwahl nicht, wenn man bei „für alle“ eine Einschränkung auf Wenige macht. Vielleicht sollte man doch mehr auf Schulpflicht bei Musels überhaupt und muselnden Bildhauern insbesondere drauf achten. 🙄

  48. Die Lösung ist ganz einfach!

    EIN Grill für alle!

    Wer den nicht mag, soll sich einen eigenen Kaufen.

    Zudem wird hier deutlich, wie Muslime in Mehrheitsgesellschaften agieren. Statt eine Lösung für schweinefleischgrillende Minderheit zu suchen, wird erstmal Verbot gefordert und die Nazi-Keule ausgepackt.

  49. “Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Akzeptieren: ja
    Bezahlen bzw. bereitstellen: nein.

    Integration ist das natürlich nicht. Aber wer außer Quartiersmanagern, Migrationssoziologinnen, Integrationsbeauftragten und ähnlichem Gesocks will schon Integration?

    Da wächst eben auseinander, was auseinander gehört.

    Und das ist gut so.

  50. “Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Nachteile hinnehmen ist Integration? Warum soll man sowas akzeptieren?

    Stellt diese Frage überhaupt noch jemand?

  51. @Bibelpoint:

    Wenn schon denn schon, und dann muss es Grills fuer diese Gruppen geben:

    Vegetarian, Vegans, Macrobiotics, Juden, Moslems, Allergiker, Fleischessende Tierschuetzer die nur Freerange essen, Brahmins(keine Zwiebeln), und mehr faellt mir nicht ein, aber es gibt bestimmt noch andere Essensfimmel die ihre eigenen Regeln und Ekelschwellen haben.

    -> Also, wer einen Extragrill braucht, der soll ihn mitbringen.

    Ps.: Juden und Moslems koennen sich keinen Grill teilen da Kaninchenfleisch halal ist aber nicht koscher.

  52. Ja, akzeptieren müssen wir das. Mehr aber auch nicht!
    Ich würde gerne mal mit einer Millionen grossen Delegation in die Türkei oder ein anderes islamisches Land einreisen und ähnliche „Wünsche“ durchsetzen.
    Ich bezweifele, ob dies so einfach möglich ist wie hier in Deutschland!

  53. #5 Bundespopel: Ich lach mich weg, der Film ist KLASSE! Unsere „Schätze“ live und in Farbe, köstlich!

  54. Ich bin strenge Vegetarierin. Wenn ich mit anderen Leuten grille, was vorkommt, benutze ich entweder einen eigenen Grill oder, wenn das Grillen bei mir stattfindet, gibt es für alle vegetarisch.

    Ging immer gut und hat immer Spaß gemacht. So einfach kanns gehen.

  55. #16 bibelpoint (02. Jul 2009 11:25)
    Ich kann nicht einen Grill für alle anbieten wohlweislich, dass Moslems und Juden und einige Christen kein Schweinefleisch essen und dann sagen: Euch zwingt doch keiner dort zu grillen.
    ….
    Umgekehrt wir ein Schuh draus: Sie sind nun mal hier und der Einzelne kann da jetzt auch nichts dran ändern.

    Falsch gedacht, dieses ist immer noch UNSER Land und noch herrscht hier keine Apartheit. Niemand hat diese Leute aufgefordert nach Deutschland zu kommen und hier riesige Clans zu bilden. Da sie aber es trotzdem tun, können wir wenigstens verlangen, dass sie sich an unsere Spielregeln halten. Ansonsten steht es ihnen ja frei in ein islamisches Land ihrer Wahl auszureisen und dort nach islamischer Tradition zu leben.

  56. # #28 Donnergroll (02. Jul 2009 11:36)

    An den Worten sollt ihr sie erkennen:
    Zitat: “Das muss man akzeptieren, das ist Integration.” Bullshit, das nennt man Okkupation. Entweder wir verjagen sie, oder sie uns. Und hinterher heißt es wieder: “das haben wir nicht kommen sehen.” Doch, es gab ein paar Mahner.
    ————————————————-

    Wer von den Kommentatoren den Islam kennt, der weiß, das die Mohammedaner in IHREN Augen ein Recht darauf haben von uns „Ungläubigen“ zu FORDERN, WIR müssten ihren Wünschen entsprechen.
    WIR sind für ihr Wohlergehen zuständig! WIR haben uns ihren Forderungen zu fügen.

    WENN es so weiter geht, dann wird es für unsere Kinder/Enkel werden, wie die Geschichte uns dies schon zur Genüge lehrt.

    Wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt, sie zu wiederholen. UND WIR sind feste dabei, es zu tun, weil wir keine Volksvertreter haben, die Rückrat und Mut besitzen – oder aber sie sind gekauft!

  57. Ich warte auf den Tag, wo diese Sch***Moselms Schilder an Bänken und Sitzplätzen in Parks und öffentlichen Verkehrsmitteln fprdern, auf denen „Nur für Moslems“ steht.
    Ich finde, dass es an der Zeit ist, „unsere“ Politiker mit der Mistgabel zum Teufel zu jagen.

  58. Das kommunistisch regierte Berlin ist zwar pleite, für Firlefanz hingegen ist noch etwas übrig:

    http://www.migazin.de/2009/07/02/berlin-der-integrationspreis-2009-wird-interkulturelle-sportjugendarbeit-auszeichnen/

    Der mit 5.000 € dotierte Integrationspreis des Landesbeirats für Integrations- und Migrationsfragen wird 2009 an vorbildliche und innovative Initiativen der interkulturellen Sportjugendarbeit gehen.

    # Förderung des Miteinanders (unterschiedlicher Herkunft, generationsübergreifend) durch z. B. soziale Aktivitäten (Grillfeste, Reisen, Besuche) über den Sport hinaus, vereinsverbindende Veranstaltungen wie Sportfeste im Kiez, Mädchensporttage sowie multikulturelle Vereinsveranstaltungen, Entwicklung von Initiativen gegen Rassismus in Sport und Alltag
    # Aufbau von Netzwerken z. B. soziale Aktivitäten (Grillfeste, Reisen, Besuche) über den Sport hinaus, Zusammenarbeit mit anderen Vereinen, Einrichtungen und Gruppen und sozialräumlichen Akteuren sowie Schulen und Trägern der Jugendhilfe.

    Na, da bin ich aber auf die Grillfeste gespannt!

    Übrigen, wie laufen den die Freizeiten im „Hövi-Land“ an, nachdem das Fleisch nicht mehr von deutschen Metzgern sonder „halal“ aus der Türkei importiert wird (PI berichtete)?

  59. Immer Ärger um den Staatsgrill. Sollen die Bereicherer halt einen eigenen kaufen.

  60. Hallo Leute,

    die ahben doch sogar einen schon einen extra Rost:

    „Und es gibt einen Extra-Rost, damit niemand Lammfleisch auf einen Rost legen muss, auf dem schon Schweinefleisch lag.”

  61. @wolaufensie

    Nein, ein strenger Vegetarier ist strenger Vegetarier, nicht Veganer 😉

    Streng = seit 23 Jahren konsequent, auch bei Gelatine und Co.

    Ich bin Lacto-Vegetarierin, also kein Fisch, Fleisch, Ei, aber Milchprodukte.

    Und dennoch immer beim Grillen gut dabei. Ein Einweg-Grill kostet 2,50 Euro.

  62. 10.000 Zwangsheiraten pro Jahr und damit 50.000 weitere Rütli-Borats auf unseren Straßen, weil die SPD die Einführung eines Straftatbestands Zwangsheirat ablehnt!

    Da werden wir noch viele neue Grills kaufen müssen…

    http://www.tagesspiegel.de/politik/deutschland/Zwangsheirat-Opferrechtsreform;art122,2837421

    Heute will der Bundestag ein neues Gesetz zum Opferschutz in Strafverfahren verabschieden – es hilft den Opfern von Zwangsheirat jedoch nur begrenzt. Denn nach wie vor verfällt für Mädchen, die zur Hochzeit ins Ausland verschleppt wurden, nach einem halben Jahr das Aufenthaltsrecht in Deutschland. Sie haben dann keine Chance mehr auf eine Rückkehr. Die SPD wollte das ändern, denn „in der kurzen Zeit können sich die Frauen selten befreien“, sagt Migrations-Sprecherin Angelika Graf. Der Union war der Antrag ihres Koalitionspartners zu unausgereift. Stattdessen forderte sie zunächst einen eigenen Straftatbestand „Zwangsheirat“, den wiederum die SPD ablehnte. Zurzeit gilt die Zwangsehe als Nötigung, die mit bis zu fünf Jahren Gefängnis bestraft werden kann.

  63. Wenn es doch schon einen zweiten Extra-Grill für Moslems gibt, warum sollte man auf diesem einen nicht auch Schweinefleisch braten dürfen?

    Sollen die Moslems doch zusammenlegen und sich noch einen zweiten Extra-Grill auf eigene Kosten errichten lassen. 400,- Euro sind schließlich nicht die Welt.

  64. So langsam geht mir der Hut hoch vor der Unverschämtheit dieser Mohammedaner!

    Aber sie geben uns eigentlich so gute Steilvorlagen – schlagen wir sie doch mit ihren eigenen Waffen!

    Wie wäre es denn mit einer Räucherung in solchen Quartieren?
    Bürger gehen, mit Räucherpfännchen voll Schweinespeck durch jede Straße und vertreiben mit dem aufsteigenden Rauch die mohammedanischen Schreckgespenster, die sich ungefragt und ungewollt überall breitmachen …

    Grillplätze, Schwimmbäder, Spielplätze – überall, wo wir keinen Bereichererdreck wegräumen wollen – werden unter Versprühen von Schweineblut eingeweiht …

    Ein Haus soll von Islamisten nicht betreten werden? Reibt die Türschwelle mit Schweinespeck ein und klebt ein Window-Color-Schweinchen an die Haustür …

    Ein Bauplatz soll für eine Moschee benutzt werden? Nachbarn, verbuddelt ein paar getrocknete Schweineohren oder -füße auf dem Land!

    Findigen Leuten werden sicher noch viele Ideen einfallen.

  65. @wolaufensie

    …ist “strenge Vegetarierin” Vegane ?

    ne ne,
    strenge Vegetarierin = gemäßigte Veganerin *ironie*

  66. Ich bin Vegetarier. Deshalb fordere ich einen Grill, auf dem kein Fleisch gegrillt wird, damit meine Soja-Würstchen und gefüllten Champignons nicht mit den verbruzzelten Teilen toter Tiere in Berührung kommen. Das ist Integration, das müßt Ihr aushalten.

  67. @ civis

    Genau das (Apartheid) ist das Ziel des ganzen Intergrationsbrimboriums auf Seiten der Mohammedaner. Die Segregation dient vor allem dem Verhindern von persönlichen Beziehungen zwischen Musel und Nichtmusel, um es in einer späteren Stufe der Okkupation den Schergen zu erleichtern, gegen die „Ungläubigen“ mit Gewalt und Mord vorzugehen. Es ist viel einfacher jemanden zu steinigen, enthaupten, aufzuhängen, verstümmeln, mit dem man nicht die geringste persönliche Beziehung unterhält.

  68. #44 Finn (02. Jul 2009 11:54)
    Darf man denn Moslems darauf grillen?

    ——————————————————————————————–

    ja, ich denke das wäre absolut halal, zum,indest für uns autochthonen

  69. #24 holyground (02. Jul 2009 11:34)
    80% Migrationshintergrund im Viertel, und wieviel davon auf Sozialhilfe? Ich tippe mal so auf 75%.

    PI sollte mal versuchen, an eine Statistik über Sozialhilfebezieher nach Migrationshintergrund ranzukommen. Neben der Tatsache, dass 60% des Islams in D von Sozialhilfe (und ein bisschen Schwarzarbeit) lebt,

    Vor einiger Zeit wurde über eine Studie (wenn ich mich recht erinnere von Prof. Miegel, ehem Sachverständigenrat) berichtet. Danach beziehen 89 % der MiHiGrus Sozialtransfers.

  70. Fordern, fordern, fordern! So funktioniert Integration!
    Und bloß nichts selber beitragen; außer Gewalt und Moscheen!

  71. Frage an alle:

    Wer von den PI-Lesern kommt aus dem Großraum
    Berlin und hat Beziehungen zur Landwirtschaft?

    Die Idee:
    – Trecker mit Güllefass und reichlich halal Schweinegülle drin.

    – Transparent mit http://www.pi-news.net Reklame auf dem Güllefaß

    – Mit Vollgas über die Grill(Gülle)wiese und viel Spass dabei.

    – Digi-Kamera nicht vergessen

    – Film bei youtube und allen anderen reisstellen

    Aktivisten voran!

  72. Viele Bewohner (95%) dieses Landes sind keine Muslems, also „Ungläubige“ und fühlen sich durch die Anwesenheit streng gläubiger Moslems nicht nur belästigt, sondern B E D R O H T!!

    Ich fordere daher die Musels auf, sich von diesem Territorium zurückzuziehen, bzw. die muslimischen Verbände, für diesen Rückzug Sorge zu tragen!

  73. Irgendwann fordern die Moslems in Schweinfurt, dass es in „Hammelfurt“ umbenannt werden soll.

    Wartet’s nur ab.

  74. Integration aus der türkischen Presseschau:

    http://www.migazin.de/2009/07/02/presseschau-%E2%80%93-turkische-presse-vom-02-07-2009-%E2%80%93-anerkennungsverfahren-islamunterricht-jugendamt/


    Kölns Oberbürgermeisterkandidat zu Besuch bei der DITIB

    Kölns Oberbürgermeisterkandidat Jürgen Roters (SPD) hat einer Meldung in der SABAH zufolge die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion (DITIB) besucht und versichert, dass man ein sehr gutes Dialog führen werde.


    Integration kann man nicht in der Waagschale messen

    Der türkische Generalkonsul in Nürnberg, Selim Kartal, habe SABAH gegenüber gesagt, dass Integration nicht mit einer Waagschale gemessen werden könne. Damit habe er auf die Integrationsstudien angespielt und hinzugefügt, dass die Indikatoren zur Messung der Integration streitig seien, ob sie auf soliden Daten beruhen. Das wichtigste Kriterium für die Integration sei seiner Ansicht nach die Zahl der türkischstämmigen in den Justizvollzugsanstalten. Außerdem, so laut Kartal, würden Türken in keinem Land der Erde Probleme bereiten

    Merkel am Dönerstand
    HÜRRIYET berichtet über Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Döner geschnitten und erneut unter Beweis gestellt habe, wie sehr sie Döner liebt. Auf einer Veranstaltung habe sie das Messer genommen und sich ihr Döner selbst geschnitten. HÜRRIYET mach zudem darauf aufmerksam, dass Merkel ihr Döner ohne Soße esse.

  75. lol… würde diese Unglaublichkeit hier nicht bei PI publik gemacht, hielte ich es für eine Verarsche…

    Ups, mom… ich erhalte gerade einen Funkspruch…

    „Erde an Moslem; Erde an Moslem! *knacks* kannst du mich hören? *knacks* kannst du mich h.ren? *knacks* geht es noch? geht es noch? *knacks* hier ist Deutschland… *knacks* .ier is. .eutsc.land… *knacks* komm mal runter… .unter… *knacks* De.tschland… tschland.. .erkel.. .emokratie… *knacks* … *knacks*…“

    ohh, der Kontakt ist abgerissen…

    Gott sei dank…

  76. Deutschland gehört jetzt uns!

    “Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    „Einwanderung ist ein Tatsache, wem das nicht paßt der kann ja wegziehen“.

  77. #50 Ibex (02. Jul 2009 11:57)
    Was soll denn der Käse, bist Du mit Claudia Roth verwandt? – immer diese doofen Sprüche: sie sind nun mal da jetzt haben wir die Verantwortung für sie:
    Wer hier ist, der kann auch wieder gehen.

    .
    Wer hier ist, der kann auch wieder gehen.

    Diese Aussage kann man nur unterstreichen. Und man sollte sie gewissen „Mitbürgern“ gegenüber so oft wiederholen, bis sie es begreifen.

  78. Meine Güte, die würden sich wahrscheinlich noch beschweren, wenn sie sehen, dass ich den Koran als Grillanzünder verwende.
    Sind die kleinlich…

  79. Moslim wil emigreren om Wilders

    HILVERSUM – Ruim een derde van de Turkse en Marokkaanse moslims (36%) in ons land wil emigreren door de stijgende populariteit van Geert Wilders. Meer dan de helft (51%) denkt er steeds vaker over om te vertrekken.

    http://www.telegraaf.nl/binnenland/4276338/__Moslim_wil_emigreren_om_Wilders__.html

    Zu Deutsch: Ein Drittel aller in den Niederlanden ansässigen Muslime will aus Holland auswandern, insgesamt 51 Prozent denken darüber nach.

  80. #93 Eurabier

    Er holt sich da wohl das Einverständnis für seine Kandidatur? 😉 Wie hoch wird wohl der politische Preis sein für eine Wahlempfehlung?

  81. #17 bibelpoint

    Hallo ihr Lieben,

    heute hätte ich mir mehr Objektivität gewünscht. Denn der Grill ist ja “für alle” da!
    Ich kann nicht einen Grill für alle anbieten wohlweislich, dass Moslems und Juden und einige Christen kein Schweinefleisch essen und dann sagen: Euch zwingt doch keiner dort zu grillen.
    Wenn euch stört, dass die Kulturenfrage falsch behandelt wird in unserem Land -und da habt ihr ja recht-, der darf dies aber nicht auf die Grill-Angelegenheit übertragen.
    Stellt euch vor, wir machen die Schach-WM an Samstagen und sagen dann zu orthodoxen jüdischen Spieler: Tja, Pech, zwingt dich ja keiner, dran teilzunehmen…
    Ich bin wahrlich kein Vertreter von Multi Kulti und ich bin auch nicht blind. Aber hier machen wir Fehler in der Tonart.

    Umgekehrt wir ein Schuh draus: Sie sind nun mal hier und der Einzelne kann da jetzt auch nichts dran ändern.
    ______________________________________________

    Das muß doch aber nicht so bleiben, wenn sie mit unserer Lebensart nicht zurechtkommen, zwingt sie doch niemand in diesen ‚ungläubigen‘ Land zu verharren.

  82. HÜRRIYET mach zudem darauf aufmerksam, dass Merkel ihr Döner ohne Soße esse.

    Das ist ja mal richtig geil.
    Das Merkel hat wohl Angst, doch noch befruchtet zu werden.

  83. Wie wäre es mit einem Grillverbot für ungläubige Scheißkartoffeln ?
    Außerdem lese ich mit großem erstaunen, diese Musel seinen strenggläubig. Ich dachte immer wie importieren nur die moderaten und integrationswilligen. Gerade die Türken sollen doch da besonders vorbildlich sein.

  84. “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Diesen Leuten geht es einfach noch zu
    gut in unserem Land. Hier können sie
    sich aufführen wie der liebe Gott
    höchstpersönlich. In ihren Länder würden
    sie für so viel Unverschämtheit den
    Knüppel bekommen. Aber hier ist halt:

    DEUTSCHERLAND!

  85. #96 Candide

    Und der Grund dafür ist, weil Wilders die Islamisierung der NL stoppen will. Das zeigt doch, was diese 51% eigentlich mit der NL vorhaben, keine Integration, sondern eine Überführung in die islamische Umma. Jetzt gehen sie dahin wo alles nach Plan läuft, wir sollten über den Bau einer Mauer nachdenken.

  86. @Bartwurtsgegner

    Meine Güte, die würden sich wahrscheinlich noch beschweren, wenn sie sehen, dass ich den Koran als Grillanzünder verwende.
    Sind die kleinlich…

    LOL, glaub es mir, normale Grillanzünder sind billiger, sonst unterstützt du Terror, wenn du jedes mal ein Kloran äh Koran zum anzünden kaufst..!

  87. #13 vossy

    Meine ganz persönlichen Unwörter des Jahres sind “fordern” und “Integration”. Ich kann es nicht mehr hören!

    Und „Ehrenmord“!

  88. Für die neuen PI-Leser hier noch einmal die Causa Hövi-Land, es ist gerade Ferienzeit im Testkalifat NRW:

    http://www.pi-news.net/2009/05/wir-integrieren-uns/

    Damit auch moslemische Familien bedenkenlos ihre Kinder im “Hövi-Land” Ferien machen lassen, musste der Speiseplan “rücksichtsvoller” werden. Und “rücksichtsvoller” heißt für das Projekt der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden Höhenberg und Vingst angepasster. Weg mit dem Schweinefleisch!

    Es geht um die Wurst. Oder vielmehr: Cevapcici. Die Balkan-Spezialität aus Hackfleisch in Würstchen-Form darf auf keinen Fall Schweinefleisch enthalten. Nicht, wenn es Cevapcici nach dem Originalrezept sein sollen. Und nicht, wenn es ums gemeinsame Essen im Hövi-Land geht, dem alljährlichen Sommerferien-Kinderland für Höhenberg und Vingst (Hövi). Weil immer mehr Kinder muslimischen Glaubens Ferien in der ökumenischen Kinderzeltstadt machen, wird der Speiseplan bunter – und rücksichtsvoller. Da sind sich alle elf Helfer beim letzten großen Treffen des Küchenteams vor den Ferien einig. Nicht erst seit eine Muslimin der Freiwilligen-Gruppe angehört.

    Renate Wesierski traut keiner Wurst aus dem Glas – selbst, wenn Rindfleisch draufsteht. „Es gibt auch Putenwürstchen, die fünf Prozent Schwein enthalten“, gibt die 49-Jährige zu bedenken. Doch schweinefleischfreie Küche wird immer wichtiger, damit alle Eltern ihren Nachwuchs auch in Essensfragen dem Camp bedenkenlos anvertrauen können. Darum soll ein türkisches Produkt her.

    Wohlgemerikt: Es geht nicht um Schweinefleisch-freie Alternativen. Es geht um unterwürfige Anpassung an moslemische Wünsche. Hat man je gehört, dass jüdische Eltern verlangen, dass auch Andersgläubige ihre Ernährung umstellen?

    Fragt sich, wie lange in dem kirchlichen Ferienland noch christlicher Glaube gelebt werden darf, oder ob sich bald alle rücksichtsvoll vor Allah niederwerfen.

  89. Mich wundert das nicht.

    Bald wollen die Rechtgläubigen eigenes Land, weil ja da nur noch Türken und Araber lebten, wovon viele gaaanz strenggläubig seien.

    Dem Bezirksamt empfehle ich den Grill einzuziehen und PI zu spenden. Da kann gerne auch der Quartiersmanager zum Erfahrungsaustausch beim Grillen kommen. 🙂

  90. #93 Eurabier (02. Jul 2009 13:13)

    Merkel am Dönerstand
    HÜRRIYET berichtet über Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Döner geschnitten und erneut unter Beweis gestellt habe, wie sehr sie Döner liebt. Auf einer Veranstaltung habe sie das Messer genommen und sich ihr Döner selbst geschnitten. HÜRRIYET mach zudem darauf aufmerksam, dass Merkel ihr Döner „ohne“ Soße esse.
    ======================================
    Das ist für mich der Beweis, das Frau Merkel heimlich bei PI mitliest.
    Menschliches Eiweis ist Haram

  91. #44 Finn (02. Jul 2009 11:54)
    Darf man denn Moslems darauf grillen?

    LOL

    Im Prinzip ja, aber nur wenn vorher auf dem Grill kein Schweinefleisch gelegen hat.
    😉
    Übrigens, jetzt weiß ich, aus was Kinderdöner gemacht wird! Heureka! 😀

  92. @ #17 bibelpoint

    Ich kann nicht einen Grill für alle anbieten wohlweislich, dass Moslems und Juden und einige Christen kein Schweinefleisch essen und dann sagen: Euch zwingt doch keiner dort zu grillen.

    Es sind nicht die Mehrheit der Muslime hier, die dies fordern – die Wortführer benutzen nur die zahlenmäßig formale Muslim-Mehrzahl als Einschüchterungsargument, um ihre eigene Islamisierungsagenda durchzuziehen.

    Eine Burkaträgerin muss für ihr Passbild auch den Schleier lüften, da gibts keine Ausnahme – oder keinen Pass und keine Reise. Entweder eigener Rost oder Verzicht. Wenn ihnen das Schweinefleischverbot wirklich was bedeutet, dann verzichten sie klaglos aufs Grillen und haben damit wieder Pluspunkte bei Allah gesammelt, während unser Schmormalus in der Muslim-Hölle ebenso weiter anwächst. Damit können wir aber gut und gerne leben. Wenn sie es nicht können, ist das ihre Privatangelegenheit.

    So einfach ist das.

    Und grillen können sie ja auf einem Schweinerost – das verbietet nicht einmal der Großmufti.

    Nur essen erlaubt er ihnen nicht. Tja – zwingt sie ja keiner zum Islam… oder etwa doch?

    Ich finde, wir sollten wirklich nicht museliger als der Mufti sein 😉

  93. Grillen ohne Schwein geht doch gar nicht.
    Ein wenig Schwein gehört in jede Wurst, sonst verliert sie ihren Halt. Das Schwein ist sozusagen der Kleber, der das Ganze zusammen hält.
    Und wer grillt schon ohne Wurst?
    Ausserdem ist die ganze Idee sowieso lachhaft.
    Solange sie den Rost putzen bevor sie ihren Hammel drauf legen, kommen weder sie noch ihr Hammel irgendwie in Kontakt mit „unreinem“ Fleisch.
    Das ist reiner Querulantismus.

  94. #10 Totentanz (02. Jul 2009 12:15)

    „Zudem wird hier deutlich, wie Muslime in Mehrheitsgesellschaften agieren.

    Dieser kleine Satz ist so bedeutend, daß ich ihn nochmal aufgreifen möchte.
    Richtig! Herr Özbay erklärt uns: Wenn 80% der Betroffenen Moslems sind, dann haben die restlichen 20% gefälligst die Klappe zu halten und sich unterzuordnen. Denn dann BESTIMMEN die Moslems die Regeln. Punkt.
    Und wer weiß, vielleicht gilt das schon viel früher? Bei 50%, oder 40% – vielleicht sogar 30%? Wo genau liegt die magische Marke, ab der nur noch der Moslem die Spielregeln bestimmt und alle anderen zu kuschen und auf den Knien zu rutschen haben?

    Man muß schon auf beiden Augen blind und den Ohren taub sein, um nicht zu merken, wie der Hase läuft. Alternativ wäre nur noch vorstellbar, daß die Sinnesorgane zwar die richtigen Reize liefern, aber kein Gehirn zur Verarbeitung der Information vorhanden ist.

  95. Wetten, daß es genauso kommt, wie die Mullahs es wollen? Und sicher noch in dieser Grillsaison! Es ist schon ein Wunder, daß die Muselmane noch nicht bei Alsi und Lidl vorstellig wurden und verlangt haben, Schweinefleischprodukte aus dem Angebot zu streichen! Aber auch das kommt! Ganz sicher!

  96. Was heisst Integration???
    Das ist hier die entscheidende Frage.
    Und der Bildhauer Özbay klärt uns auf.

    Ugur Özbay: “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Da reicht dann auch nicht der Zweitrost für Halalgrillgut. Da darf dann kein Schweinemedallion auf den gesamten Grill, egal auf welchen Rost, egal ob der gereinigt ist oder nicht.

    Eine sachliche Begründung dafür ist nicht zu erwarten. Sie ist aus muslimischer Sicht auch nicht vonnöten. Sind erst Muslime in der Mehrheit, dann muss sich die ungläubige Minderheit mit jeder Zumutung oder Schikane abfinden. Das ist Demokratie auf islamisch. Demokratie ist dabei zugleich Demographie.
    Das ist das Lehre, die diese kleine Anekdote um dem Grill abgibt.

    Die Demographie bringt die Demokratie in Gefahr. Islamische Demokratie ist keine Demokratie, sondern Tyrannei gegen (ungläubige)Minderheiten.

    gruß
    Roger

    PS
    Die scheinbar unbedeutende Anekdote mit dem Grill läßt das Nebeldeutsch der muslimischen Vorstellungen von Integration und Demokratie erkennen.

  97. ich finde es auch zumutbar und wünschenswert, daß die Musels noch separate Toiletten auf dem Grillplatz bekommen. Nur für Rechtgläubige erlaubt! Denn auf einem WC besteht die Möglichkeit, daß ein einheimischer deutscher WC-Benutzer, der vorher Schinken, Schweine-Kotelett oder Schweine-Würstchen verzehrt hat, das WC durch seine Benutzung in den Zustand „nicht mehr halal“ versetzt. Auch ist zu fordern, daß an Mietshäusern separate Türgriffe nur für Musels vorhanden sein sollten, da man ja nicht weiß, ob die ebenfalls dort wohnende Verkäuferin einer Metzgerei bei der Arbeit Schweinefleisch mit den Händen angefasst hat. Das könnte mann beliebig weiter erweitern auf separate Bahnen/Busse etc. nur für den Muselgebrauch. In was für einem Irren-Staat lebe ich eigentlich? Schickt das ganze P… nach Hause!

  98. Bildhauer Ugur Özbay: “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Hier noch ein kurze Vorstellung von Ugur Özbay, einem feinsinnigen Künstler mit ausgeprägter multikultureller Toleranz:

    http://www.tiergarten-sued.de/QR-Mitglieder.3855.0.html

    S A N T I A G O

  99. ich dachte, integration ist wenn sich der gast in sein neues umfeld intergriert und nicht umgekehrt. die deutschen wurden/werden seit dem wwII systematisch erzogen und weichgespült…das resultat sehen wir heute und ich befürchte schlimmeres.

    ich bin keine zeugin jehovas aber ich muss mich an dieser stelle einmal mehr deren rhetorik bedienen und an all die verblendeten appelieren: „erwachtet!“

  100. #125 Santiago (02. Jul 2009 13:53)

    Für den Eingangsbereich der Stadtteilbibliothek hat Ugur Özbay ein liegendes Buch in Stein gemeißelt. Im letzten Jahr hat er außerdem „Steinerfahrungskurse“ angeboten, das war zunächst für mittellose Jugendliche gedacht, hat sich dann aber ausgeweitet, unter anderem zu Kursen extra für Frauen, woraus sich dann wieder Einzelkurse entwickelt haben.

    Hm, wird es bald „Steiningungerfahrungskurse“ im Angebot des Quartiersmamagement geben?

  101. Bald wollen die Rechtgläubigen eigenes Land, weil ja da nur noch Türken und Araber lebten, wovon viele gaaanz strenggläubig seien.

    Das Groteske ist: Sie haben dieses eigene Land bereits. Die Türken in der Tükei und die Araber in mehreren arabischen Staaten.

    Und bis vor wenigen Jahrzehnten waren sie auch alle dort. Wir waren hier und man hat sich gegenseitig gelangweilt ignoriert (oder romantisch interessiert Märchen aus 1001 Nacht gelesen) und Handel getrieben.

    Das war alles, bevor die „Alle-Menschen-sind-gleich“-Laller und Weltverbesserer meinten, sie müssten Volksmassen über den Globus schieben, um ihre geisteskanke Vision von der „Einen Welt“ voanzutreiben.

    Jetzt haben sie Europa mit Orientalen angefüllt und jetzt fangen doch tatsächlich manche davon an, hysterisch festzustellen, dass sich die impotierten Orientalen wie Orientalen benehmen und nicht wie Europäer.

    Wer hätte das gedacht?

    Antwort: So ziemlich jeder Mensch, der entweder vor der antirassistischen Massengehirnwasch-Aktion gelebt hat oder aus irgendwelchen Gründen immun gegen sie ist.

    Die Orientalen benehmen sich genauso, wie man es erwarten konnte. Und – so sehr sie mich auch nerven und so gerne ich sie auch wieder los hätte – sie haben Recht!

    Nur weil wir uns zur erst kulturellen und religiösen, und dann auch ethnischen Selbstzerstörung haben gehirnwaschen lassen, heißt das noch lange nicht, dass Türken das auch tun müssen.

  102. Nur Nazis gillen Schweinefleisch!
    Das weiss doch jeder linke/grüne Gutmensch!

    STOPP DER BRAUNEN AUSLÄNDERFEINDLICHKEIT!
    STEUERGELDERFINANZIERTE GRILLS NUR HALAL FÜR UNSERE MUSLIMISCHEN EINWANDRER … ääh.. MENSCHEN MIT MIGRATIONSHINTERGRUND!

    FÜR EIN KOMPLTT HALAL BERLINISTAN!
    I LOVE MULTIKULTI!

  103. Schon bezeichnend, dass kein Vegetarier oder Veganer bisher auf die Idee gekommen ist, (ernsthaft) die Forderung nach einem fleischfreien Grill aufzustellen – nicht einmal so aufmüpfige, durch 68 geprägte Veggies wie ich. Dabei würde ich meine Sojaburger auch nicht auf einem Fleisch-Grill zubereiten. Also lasse ich es halt. Muss ja nicht sein. Aufgefallen ist mir ausserdem, dass es speziell für Moslems Broschüren gibt, in denen steht, wo überall „Schweinisches“ drin ist. Für uns Veggies hat das noch keine Behörde oder Organisation verfasst – aber wir können ja selbst die Zusammensetzung der Produkte lesen 😉

  104. Bochum-Innenstadt (ots) – In der Nacht zu Donnerstag, gegen 02.15 Uhr, wurden drei junge Männer aus Herne, 20, 20 und 21 Jahre alt, nach dem Besuch einer an der Herner Straße gelegenen Diskothek von mehreren unbekannten Tätern verprügelt. Die Geschädigten hatten das Lokal verlassen und gingen auf der Herner Straße in Richtung Herne, als sie von den Kriminellen angegriffen wurden. Drei der ca. 40-köpfigen Tätergruppe schlugen hierbei auf zwei der Opfer ein und verletzten diese leicht. Anschließend liefen die Beschuldigten, offensichtlich Südländer, in Richtung Herne davon. Da sie nicht näher beschrieben werden konnten, sucht die Polizei dringend Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet haben. Diese werden gebeten, sich unter Tel.: 0234 / 909 3121 zu melden.

    Schlägerei nach Diskothekenbesuch
    Gar nicht mal so doof immer im ganzen Mob anzugreifen. Macht eine Identifizierung der einzelnen Täter fasst unmöglich. Ich geh´kotzen…

  105. #125 Santiago (02. Jul 2009 13:53)

    Für den Eingangsbereich der Stadtteilbibliothek hat Ugur Özbay ein liegendes Buch in Stein gemeißelt. Im letzten Jahr hat er außerdem „Steinerfahrungskurse“ angeboten, das war zunächst für mittellose Jugendliche gedacht, hat sich dann aber ausgeweitet, unter anderem zu Kursen extra für Frauen, woraus sich dann wieder Einzelkurse entwickelt haben.

    Hm, wird es bald “Steiningungerfahrungskurse” im Angebot des Quartiersmamagement geben?
    ==================================
    Und in 10 Jahren stellt er einen schwarzen Stein auf, alle rennen im Kreis und vor Berlin gibt es wieder 2 Schilder.
    Transit können wir wiederverwenden.
    Berlin, Hauptstadt der DDR, wird durch „nur für Moslems“ ersetzt.

  106. Ganz klar, für die Muslime gilt nur die totale Übernahme als gelungene Integration.

    Bis die Gutmenschen das allerdings gemerkt haben, ist schon lange „Land unter“.

  107. Wo liegt denn den Loyalität dieser Personen???. Die Loyalitäten dieser liegen nicht bei der Nationsstaat Deutschland aber bei der Totalitären Ideologie Islam. Dieses Verhalten grenzt an Vaterlandsverrat.

  108. Die richtige Adresse für den berechtigten Zorn über moslemische Abrenzung und Forderungen sind deutsche Volkszertreter. Das eilfertige Erfüllen deren Forderung führte logischerweise zu immer neuen und höheren Ansprüchen. Deutsche Politiker sind mittlerweile sogar bereit, das Wort ´Integration´ bezüglich Moslems ins Gegenteil umzudeuten.

  109. Sorry!!
    Das mit dem eigenen Rost (wenn schon nicht eigener Grill) hatte ich übersehen!

    Da verstehe ich natürlich auch nicht, warum das nicht reicht.

    siehe oben:
    Dass ein orthodoxer Jude sich da tatsächlich nicht dazustellen kann, ist auch mir klar; war nur als Beispiel gemeint, z.B. ich esse auch kein Schweinefleisch (auch nicht, wenn „nur“ vorher Schweinefleisch drauf lag).
    Aber an alle, die so auf „ihr macht genau das, was wir Deutsche machen“ aus sind oder auf „besser ins Heimatland zurückschicken“:
    Der Einzelne Ausländer kann dafür nichts.
    Das haben die Politiker bewusst herbeigeführt.

    Mit Stammtisch-Sprüchen haben wir in Deutschland schon heftig Christen verfolgt (die sind dann nach Russland, Holland und Amerika ausgewandert, weil es keine Lösung gab) und Juden auch!
    Es ist ein Fehler, seine berechtigte (!) Wut über die Mißstände an Kleinsituationen auszulassen.
    Sonst schreie ich morgen noch da 9-jährige Zigeunermädel an, das mich anbettelt.
    Gott bewahre uns.
    Nichts für ungut.
    bibelpoint

  110. #17 bibelpoint (02. Jul 2009 11:25)
    heute hätte ich mir mehr Objektivität gewünscht. Denn der Grill ist ja “für alle” da!
    Das hätte man sich von Ihrem Beitrag sicherlich auch gewünscht!
    Ich kann nicht einen Grill für alle anbieten wohlweislich, dass Moslems und Juden und einige Christen kein Schweinefleisch essen und dann sagen: Euch zwingt doch keiner dort zu grillen.
    Wenn euch stört, dass die Kulturenfrage falsch behandelt wird in unserem Land -und da habt ihr ja recht-, der darf dies aber nicht auf die Grill-Angelegenheit übertragen.

    Ganz jeck sind Sie aber nicht oder?
    Seit wann geht es denn bei Moslems um halal grillen, wo es doch in ihrer Religion eigentlich nur um den Verzehr von Halalfleisch geht?
    Und was kommt denn als nächstes?
    `Verbotenes Betreten‘ von Schweinefleischfressern am Grill,weil an ihren Fingern Schweinefleischreste an den Fingernägeln hängen könnten und Schweinefleischgeruch von ihnen ausgeht?
    Ich nenne das,was die Muslime machen übrigens `rassenreines Fleischgrillen‘.

  111. Also wenn Sie nicht wollen und keinen Schritt auch in die andere Richtung gehen, wäre ich an Politikers Stelle sofort mit einem Vorschlaghammer am Grill und würde ihn „demontieren“. Wer keinen Kompromiss will, dem soll auch das Angebot entzogen werden.

  112. Es wird Zeit eine Gegen“religion“ zu dieser hirnverbrannten Sekte zu gründen, um die Absurdität dieser Forderungen auch den letzten Gutmenschen täglich spüren zu lassen.

  113. #17 bibelpoint:

    „Sie sind nun mal hier und der Einzelne kann da jetzt auch nichts dran ändern.
    Da können sie doch grillen. Da kann dann auch ein orthodoxer Jude mal was essen. Für den gilt ja die gleiche Frage, wie würdet ihr den da antworten?

    Ja, ja… Und dann kommen noch die Hindus dazu: Die haben dann schon allein aufgrund ihres Kastenwesens eine ganz eigene Rangornung, wer an diesem Grill wann wie was darf, ohne sich schlechtes Karma zu holen dabei. Fleisch gibt’s dann natürlich gar nicht…
    Die Buddhisten erzählen dann den anderen, dass sowas eh nicht gut schmecken kann, weil alles Leben sowieso Leiden ist und nix taugt…
    Die Evangelikalen lesen dann den anderen stndig aus ihrer Bibel vor…

    Das ist alles lächerlich. Wenn ich in ein Land ziehe, dann habe ich mich dort auch anzupassen. Als Nicht-Moslem habe ich im vorderen Orient aber auch gar nichts zu melden. Das ist für den Moslem selbstverständlich – hier stellt der Moslem endlos Forderungen, das ist für ihn ebenso selbstverständlich.
    Dieses ständige Moslem-Theater rund um’s Schweinefleisch ist ernährungswissenschaftlich betrachtet Quatsch, zumal dieser Ramadan-Nonsens selbst bereits völlig ungesund ist.

    Wenn es Moslems hier aufgrund ihrer Ideologie nicht passt, müssen sie in ihrer islamischen Heimat leben. So einfach ist das.

  114. #36 bibelpoint:

    „Der Einzelne Ausländer kann dafür nichts.

    Natürlich kann er das. Es gibt auch zig Ausländer, die sich hier wirklich integriert haben und die sich hier normal benehmen.

    Diese ewige Extrawürsterei für Idioten muss man überhaupt nicht als Selbstverständlichkeit tolerieren.

  115. … es gibt einen Extra-Rost, damit niemand Lammfleisch auf einen Rost legen muss, auf dem schon Schweinefleisch lag.”

    Es sollte also keine Probleme mehr geben, oder? Oder geht es eben doch um mehr? Vielleicht um die schleichende Verbannung von Haram-Speisen auch aus der Welt der nichtmuslimischen einheimischen Menschen, im Dienste der Islamisierung Europas?

    Ugur Özbay: “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Ein weiterer Beweis dafür, dass die lieben Muselgranten die Bedeutung und den Inhalt von Begriffen wie „Integration“ und „Dialog“ weder begriffen haben noch begreifen wollen; sie haben nur erkannt, dass beides den Dhimmis offenbar viel bedeutet und man sie damit packen kann. Für die Muselgranten sind „Integration“ und „Dialog“ lediglich Zauberwörter, die man ausspricht und – *schnipp* – schon wird der Dhimmi kirre.
    Ähnlich verhält es sich mit dem Wort „Rassismus“.

  116. #3 Europela (02. Jul 2009 11:08)

    Zwingt sie doch keiner dort zu grillen.
    Wenn sie Probleme mit einem Rost haben auf dem lecker Schweinefleisch gegrillt wurde müssen sie ja dort nichts grillen.

    Genau so simpel ist es. Bisher sind die Leute ja auch ganz gut ohne Senatsgrill klargekommen.

  117. Probleme, Probleme, Probleme… immer wieder Probleme mit orientalischen Lebensgewohnheiten – oder besser gesagt Lebenszwänge. Warum – sage mir nur einer warum wir Millionen von Kulurproblemfällen hier dulden? Mir fällt kein Grund ein. Mir fallen nur viele Gründe ein, diese Extremideologie zurückzudämmen.
    Unser Problem: Wir müssen uns organisieren. Die ANTIFA und ihre gewaltpredigende Ulla Jelpke sind uns Welten voraus. Man sehe nur nach Köln. Die Antifa gibt den Ton an, bestimmt was passiert. Wir müssen Strukturen bilden und bereit sein, aktiv für unsere Überzeugung zu werden.

  118. #139 Armin R. (02. Jul 2009 14:37)

    Ja, z.B. das Verbot von Nudelsalat durch die Pastfaries, die an das Spaghetti-Monster glauben oder, mein Favorit, wir sollten ein paar Hindus dazu überreden, Badetage nur für Kühe zu fordern, denn wenn unhiygenische Burkinis ins Becken dürfen, warum sollen Hindus dann nicht dieselben Rechte bekommen?

    Wir müssen einfach viel mehr Absurdität in die Debatte bringen!

  119. In dem von Santiago verlinkten Portrait wird auch von einem mediterranen Sommerfest gesprochen, welches diesen Samstag stattfinden soll.

    Im Liegestuhl entspannen, mit Freunden plaudern, bis in die Nacht. Genießen Sie Delikatessen der orientalischen, lateinamerikanischen, asiatischen und deutschen Küche. Stimmen Sie sich bei Bauchtanz und Weltmusik auf die Ferien ein, mit kubanischen Drinks oder türkischem Tee.

    http://www.tiergarten-sued.de/Sommerfest-U-Bahn-Boegen-einlad.4702.0.html

    Das hört sich doch toll an und deutsche Delikatessen wie Schweinesteaks landen bestimmt auch dem Grill bei dem Sommerfest. 😀

  120. Liebe PI-Gemeinde,

    vor einiger Zeit las ich in einer Basler Zeitung, dass die Musel von der Stadtverwaltung für ihre Toten ein Friedhofgrunstück erbaten. Die Verwaltung genehmigte ihren Gesuch. Die Musel forderten danach, dass das Erdreich wegen der verstorbenen Christen mit neuem und frischen Sand ausgetauscht werden müsse.
    Die Verwaltung tat dies selstverständlich auf Steuerszahlerskosten.
    Als die Geschichte in der Bevölkerung und Politik ruchbar wurde, ging der Sturm in dem Kanton los.

    Herzliche Grüsse

  121. #148 Eurabier (02. Jul 2009 14:50)

    Zum Beispiel. Aber ich meine das wirklich ernst. Ich als aufgeklärter, gebildeter Mensch werde in meinem eigenen Land im 21. Jahrhundert mit so einem Scheiß konfrontiert und finanziere diesen Irrsinn auch noch mit.

    Es scheint ja leider bei den meisten Bürgern immer noch jede Menge Verständnis für religiös verbrämten Schwachsinn zu geben, oder es geht ihnen einfach noch zu gut, um Interesse dafür zu entwickeln.

    Wir sollten an einer intellektuellen Gegenkampagne zu dieser Sekte arbeiten.

  122. „Schweinefleischverbot für den Rost. “Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”“Ein schönes Beispiel für das krankhafte Intergrationsverständnis unserer Bereicherer, als nächstes kommt:
    Scharia, das muss man akzeptieren, das ist Integration.

  123. Stellt euch vor, wir machen die Schach-WM an Samstagen und sagen dann zu orthodoxen jüdischen Spieler: Tja, Pech, zwingt dich ja keiner, dran teilzunehmen…

    Der Unterschied zwischen einer Weltmeisterschaft und Deutschland ist dir geläufig?

    Selbstverständlich ist es – wenn man zu einem Weltereignis lädt – richtig, dass man auf die Kultur unterschiedlicher Teilnehmer Rücksicht nimmt. Daher war es z.B. auch völlig in Ordnung, dass das deutsche Hotel, das die saudischen Fußballspieler bei der WM beherbergte, kleine Schildchen für die Gebetsrichtung Mekka anbrachten und das weibliche Personal anwiesen, langärmlig zu tragen.

    Menschen, die erwünscht sind und nach absehbarer Zeit auch wieder abreisen – also Teilnehmer an Weltmeisterschaften, Geschäftsreisende, Touristen etc. behandelt man anders als Menschen, die unerwünscht sind, wie z.B. orientalische Invasoren und Kolonialisten, die sich in fremden Völkern einnisten und dort eine große Klappe haben.

    Unsere Mentalität wäre es in so einer Situation, selber Abhilfe zu schaffen (wie es die Vegetarier hier eindeutig gezeigt haben), aber möglichst „keine Umstände zu bereiten“.

    Invasoren und Schmarotzer hingegen erkennt man daran, dass sie fordern und protestieren und Respekt verlangen, dass sie die Redefreiheit einschränken und „gleichberechtigt“ sein wollen und einen andauernd mit ihren Problemchen und Besonderheiten belästigen. Nicht alle Moslems sind so – manche begnügen sich, in ihren Parallelgesellschaften zu bleiben, dort ihre Moslemmarotten auszuleben und zu hoffen, dass man sie in Ruhe lässt (was die islamophoben Integrationsjunkies unter unter den Gutmenschen nicht fertig bringen). Die wären zwar besser da geblieben, wo sie hergekommen sind, aber die ursprünglichen Einwanderer waren einfache Menschen, die das vielleicht nicht überblicken konnten, was sie alles ändern müssen, um in der „westlichen Wertegemeinschaft anzukommen“.

    Schuld sind diejenigen, die es möglich gemacht haben, dass diese Leute kommen.

    Davon abgesehen wird sich die Sache mit dem Grill vermutlich so regeln, dass da ohnehin keine Deutschen mehr hingehen.

    Es gibt in den USA den Begriff „white flight“, d.h. Weiße fliehen scharenweise vor Schwarzen und Mexikanern aus Wohngebieten und bestimmt hat sich noch keiner in ein schwarzes Wohnhaus hineingeklagt. Umgekehrt gibt es keine „black flight“.

    Und hier ist das analog. Es gibt „German flight“, aber kaum „Muslim flight“.

    Es gibt unter Menschen eben Stalker und Gestalkte, die vor den Stalkern fliehen.

  124. Und ergänzend: Eine der ganz großen Lügen unserer Zeit ist die, die gestalkten Opfer als „Rassisten“ zu verunglimpfen, wenn sie fliehen und unter sich sein wollen, und die Stalker als Opfer von Diskriminierung darzustellen, wenn jemand ihnen nichts weiter tut, als sie nicht in seiner Mietwohnung oder seiner Firma haben zu wollen.

  125. #153 Osimandias

    Ich habe von „white flight“ auch schon gehört, frage mich aber, ob das ein Scherz sein soll.
    Segregation ist in den USA schon ewig gang und gäbe. Wohlsituierte Weiße haben noch nie in den selben Vierteln gelebt, wie die Minderheiten. Und wenn man sich die „white trashies“ mal ankuckt, frag ich mich, wohin die aus ihren Trailer-Parks fliehen wollen. Die stehen sozial noch unter den Schwarzen und Latinos und das weiße „Bürgertum“ in den USA würde diesen Abschaum nie als Nachbarn dulden.
    Zudem stellen Schwarze und Latinos keine kulturelle Bedrohung dar, wie es die Musel tun. Meist sind sie einfach nur arm.

  126. #153 Osimandias

    Bestimmte Leute nicht als Mieter haben zu wollen, ist definitiv auch kein Rassismus, sondern gesunder Menschenverstand!
    Bevor ich an Musels vermiete, lasse ich die Bude lieber leer stehen, das kommt einen unterm Strich billiger!

  127. … und die Mohamedanner machen aus einm „Grill für allen“ einen „Grill nur für sich“.
    Genau wie bei den Sozialtöpfen…..
    Immer das gleiche Schmarotzertum, um anschliessend von Ehre und solcher Unsinn zu sprechen.
    Meine Skepsis den moslems gegenüber wird von der europäische arschhinstrecker-Appeasement Politik langsam aber sicher zu barem xenophober Hass umgeformt.

  128. #17 bibelpoint (02. Jul 2009 11:25)

    Da können sie doch grillen. Da kann dann auch ein orthodoxer Jude mal was essen. Für den gilt ja die gleiche Frage, wie würdet ihr den da antworten?

    Der Jude würde den erwähnten zweiten „No Pork Allowed“-Grillrost benutzen. Nur den Museln genügt es nicht, einen eigenen halalen Rost zu haben, sie wollen sich gleich den ganzen Grill aneignen.

    Im übrigen ist sehr zu bezweifeln, dass in einem Umfeld von 80% Türken und Arabern ein orthodoxer Juden anzutreffen ist, geschweige denn dass er dort Lust aufs Grillen hätte. Die Parallel-Mehrheitsgesellschaft würde ihn auch gar nicht an den Grill heranlassen (ihn höchstens drauflegen).

  129. Zudem stellen Schwarze und Latinos keine kulturelle Bedrohung dar, wie es die Musel tun. Meist sind sie einfach nur arm.

    Arm sind Musels auch meistens. Das kommt daher, wenn einem die intellektuellen Voraussetzungen fehlen, um hochqualifizierte Arbeit zu verrichten.

    Ich finde es aber schon auffällig, wie abfällig Du über arme Weiß redest, aber arme Schwarze und Latinos nicht als „trash“ bezeichnest, obwohl sich letztere wesentlich asozialer benehmen als arme Weiße. Das ist nicht ungewöhnlich, wir sind mittels Mindcontrol darauf dressiert, Weiße beschimpfen und verunglimpfen zu dürfen (oder zu müssen) und panische Angst davor zu haben, irgendeine Minderheit auch nur milde negativ zu beurteilen. (Mit Ausnahme der islamischen, da ist es in Maßen erlaubt, aber nur wenn man zehn Mal versichert, dass es an der „Ideologie“ liegt und nicht an der Ethnie)

    Alleine durch illegal eingewanderte (!) Mexikaner werden jährlich mehr als 3.000 Amerikaner ermordet – das sind mehr als bei 9-11.

    In Deutschland wären das ca. 800 von illegal eingereisten Moslems ermordete Deutsche. Ich glaube, wir würden kopfstehen, wenn das so wäre. Es gibt bei uns auch noch keine wirklichen No-go-areas. Die gibt es eher in Frankreich und England, aber die haben auch weniger Türken sondern andere Moslems.

    Und auch kulturell sind sie eine viel extremere Bedrohung als die Moslems bei uns. Google mal nach Aztlan. Hier ist ein Youtube-Video, das einem die Nackenhaare aufstellt, wenn man Freunde in den USA hat, besonders im Südwesten. So etwas trauen sich Moslems hier bislang noch nicht!

    http://www.youtube.com/watch?v=ajkAP_M4ZAM

    White flight ist ein Fakt (Weiße fliehen immer vor Dunkleren, wenn sie nicht durch Segregation geschützt sind) – und es betrifft keineswegs nur die armen Weißen, durch Integrationsbemühungen wird auch der weiße Mittelstand aus vormals gemütlichen kleinbürgerlichen Siedlungen vertrieben. Denn sobald die ersten Schwarzen einziehen, ziehen mehr nach und dann verrottet die Gegend in Dreck, Drogensucht, Hurerei und Bandenkriegen.

    Es ist nicht so bequem, dass einfach nur der Islam schuld ist. (Ich mag den Islam auch nicht, aber diese Annahme widerspricht der Realität). Wenn erst die Zigeuner richtig massiv in Deutschland einfallen, wird dieses „ich-bin-kein-Rassist“ und „ich bin nur gegen eine faschistoide Ideologie“-Halbgutmenschentum wahrscheinlich erste Risse bekommen.

    Die Italiener und Nordiren haben zähneknirschend die Moslems noch hingenommen, bei den Zigeunern sind sie gewaltsam ausgetickt. Und natürlich wären 3 Mio Zigeuner oder gar Afrikaner (egal welcher Religion) in Deutschland wesentlich schlimmer als 3 Mio Türken (obwohl die schon schlimm genug sind).

    Aber da schafft die EU ja Abhilfe mit Jobcentern in Afrika. Wir sollen grundlegend ausgemerzt werden. Und wenn die Türken es nicht schaffen, werden eben bessere „Fachkräfte“ importiert. 50 Millionen wollen sie nach Europa holen. Dann gute Nacht.

    Dann werden wir uns nach heute zurücksehnen. Und dann ist vielleicht sogar so mancher froh, wenn die Moslems mit ihrer Scharia den freiheitlichen Staat „aufräumen“.

  130. #149 Eurabier (02. Jul 2009 14:50) #1

    Ja, z.B. das Verbot von Nudelsalat durch die Pastfaries, die an das Spaghetti-Monster glauben oder, mein Favorit, wir sollten ein paar Hindus dazu überreden, Badetage nur für Kühe zu fordern, denn wenn unhiygenische Burkinis ins Becken dürfen, warum sollen Hindus dann nicht dieselben Rechte bekommen?

    Wir müssen einfach viel mehr Absurdität in die Debatte bringen!
    ===========================================
    Ich fordere eigene Meere und Ozeane für Moslem.
    Es ist unerträglich das gläubige Moslem, die Dame ihrer (heutigen) Wahl, nicht im Burkini
    am Hauptmast anbinden können,ohne das sie von vorbeifahrenden Seeleuten, mit ausgebeulter Hose, angegafft werden. Moslems haben schliesslich die Seefahrt erfunden (Nobelpreis kam erst später)
    Ich hoffe das reicht.

  131. Im wahrsten Sinne des Wortes eine „Sauerei“!!!

    Und einen Beamten versucht man jetzt wegen „Rassismus“ zu belangen, oder wie? Grauenhaft!

  132. Das erinnert mich an die speziellen Badetzeiten in öffentlichen Schwimmbädern für Muslimas. Also ehrlich gesagt wenn da 20 Burka Trägerinnen im Hochsommer baden gehen, dann wollte ich später in dem gleichen Wasser nicht noch schwimmen. Allerdings nicht aus religiösen Gründen sondern aus Hygienischen.

  133. ich als vegetarier würde mein gemüse auch nicht direkt auf das verkrustete fleischROST legen wollen. ABER : es geht hier ja nicht um das ROST, sondern um den GRILL als solchen. ein separates ROST haben die muselmanen ja schon.
    man kann´s auch übertreiben mit der reinlichkeit.
    ich würde all denen raten, aufhören zu atmen – denn es könnte ja sein, dass schonmal ein schwein diese luft geatmet hat.

  134. Zitat aus berlinonline.de:

    Der Bildhauer Ugur Özbay: „Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.“

    Komisch wenn sie in der Minderzahl sind fordern sie Rücksichtnahme und Respekt, wenn sie in der Überzahl sind bestehen sie auf eigenen Regeln der sich auch eine Minderheit anzupassen hat, der Islam nimmt in den Köpfen dieser Leute soviel Raum ein, dass sie in ihrem Denken stark behindert sind, diese Völker taugen nichts für Europa und für demokratische Systeme, sie sind hier vollkommen fehl am Platze, es wäre besser sie würden schleunigst an die Feuerstellen ihrer Abstammungsländer zurückkehren.

  135. Vor mehr als zwanzig Jahren erzählte mir ein Bekannter einen Witz zur Integration, von dem ich mich aber deutlich distanziere.
    Die Regierung will die Integration der Moslems mit Wasserballturnieren verbessern. Die Moslems bekommen die grünen Badekappen und die Krokodile die roten.

  136. Ich hab echt so die Schnauze voll von diesen großmäuligen Vollidioten, wir fordern dies wir fordern das, das ist Integration und wenn ich das nicht bekomme wäääääääääääh wo ist meine Mama und überhaupt und sowieso. Wieso bekomm ich nicht noch mehr Geld in meinen Arsch geschoben und wie können sich diese Kackdeutschen erlauben in ihrem LAnd sowas zu tun wo ich doch ein gläubiger Moslem bin und neinneinnein ich bin ja Moslem und demnach eh was besseres.

    Hab ich wäääh wo ist meine Mama vergessen zu schreiben? Vielleicht sollte man mal so manchen Muselmann die Vorzüge eines Grills am eigenen LEib spüren lassen.

  137. Bald gibt es auf der Welt wieder öffentliche Toiletten und Abteile in öffentlichen Verkehrsmittel und Restaurants „nur für Moslems“ und „nur für Säue“…

    Aber das ist natürlich etwas gaaaanz anderes, gelle?!

  138. #11 Osimandias (02. Jul 2009 16:17)
    Dann werden wir uns nach heute zurücksehnen. Und dann ist vielleicht sogar so mancher froh, wenn die Moslems mit ihrer Scharia den freiheitlichen Staat “aufräumen”.

    Du willst dem Islam wohl mit aller Gewalt noch eine positive Seite abgewinnen, dann wäre es doch viel einfacher man würde zum Nationalsozialismus zurückkehren, der konnte doch auch einen freiheitlichen Staat „aufräumen“. 😉
    Übrigens viele Schwarze benützen doch gerade die Scharia um aufzuräumen.

  139. Doch aktive und ehemalige moslemische Vertreter im Quartiersrat fordern noch mehr Rücksichtnahme.

    Quartiersrat? Ist das auch so eine Extrawurst für Muselköpfe.

  140. Du willst dem Islam wohl mit aller Gewalt noch eine positive Seite abgewinnen,

    Das war nicht meine Absicht. Ich habe lediglich erklären wollen, dass eben nicht alle Völker und Ethnien einen freiheitlichen Staat leben können, ohne dass dieser in ein kriminelles Chaos ausartet.

    Ich beziehe mich dabei auf John Adams (einen der amerikanischen Gründungsväter), der sagte:

    „Our Constitution was made only for a moral and religious people. It is wholly inadequate to the government of any other.“

    (mit „religious“ meinte er natürlich christlich)

    dann wäre es doch viel einfacher man würde zum Nationalsozialismus zurückkehren,

    Das wage ich aber stark zu bezweifeln, dass das angesichts der Kampfgeschwader gegen Rechts in allen Machtpositionen und der gleichzeitigen Islamverliebtheit EINFACHER wäre.

    Übrigens viele Schwarze benützen doch gerade die Scharia um aufzuräumen.

    Ja eben. Sie tun das, um wenigstens etwas Ordnung aufrechtzuerhalten.

    Die freiheitliche Demokratie ist nicht für jede Ethnie eine funktionsfähige Regierungsform.

  141. Hallo Osimandias

    Deine Statement zur wihte Flight ist richtig
    und kann hier in Europa 1 zu 1 umgesetzt werden.
    Dein Spruch das hier weniger Deutsche wie
    Ausländer umgebracht worden stimmt nicht.

    Ich setz dir hier mal einen Link von einer
    “ Böshen “ Seite rein. Schau die bitte den Film dort an . Die Zahlen die dort genannt
    werden, sind ALLE mit Quellenangaben ( Presse
    Bücher ) hinterlegt. Der Film wurde nicht von
    dem Blogbetreiber hergestellt. Ich persönlich
    kenne den Streifen schon länger. Er ist
    ziemlich schnell bei You Tube verschwunden.
    Warum wohl ?????

    http://gesamtrechts.wordpress.com/2009/06/19/fakten-uber-die-zuwanderung/

    Schau dir diesen Trailer an ,Fakten,Fakten ..

    Gruß Adam

    Spruch des Tages :

    “ Wir zahlen nicht für eure Moslems !“

  142. Man könnte das „Rost“ vor der Inbetriebnahme
    für Halal oder Haram in der Glut ausbrennen
    und gründlich reinigen. Dumm, das es so eine
    Passage im Koran nicht gibt. Unreines vom
    Rost kann man ausbrennen, unreines aus dem
    Kopf ist sehr schwer. Wer möchte einen Gott
    angehören, der einen bestraft, wenn man im
    Park nicht streng korrekt nach irgendwelchen
    religösen Splen grillt.
    Zum Teufel mit ihm. 😉 *zisch*

  143. @Adam: Danke für den Link auf das Video. Es ist verdammt gut! Und erschreckend. Und mir macht niemand mehr weis, das würde aus gutmenschlicher Naivität unserer Politiker betrieben. Die machen das in vollem Wissen dessen, was es bewirkt – und sie machen es auch ganz genau deshalb, UM DAS ZU BEWIRKEN.

    Die Elite hinter unseren Politikern möchte einen globalen Polizeistaat errichten. Ganz ohne ein verarmtes und panisch verängstigtes Volk, das sich unsicher fühlt, geht das nicht. Und um das zu erreichen haben wir Einwanderung. Alles andere ist Lüge und Show.

    Ich habe längst die Berühurungsangst zu „pöhsen Seiten“ verloren, auf ihnen findet man so manches Aha-Erlebnis.

    Ich habe aber nicht geschrieben, dass hier weniger Deutsche wie
    Ausländer umgebracht werden. Ich weiß, dass es nicht so ist!

    Ich habe nur geschrieben, dass (noch!) nicht jährlich 800 Deutsche (proportional ungefähr entsprechend 3000 Amerikanern) alleine von illegalen Einwanderern ermordet werden.

    Das wären zwei bis drei Morde am Tag. Damit wollte ich nur erklären, dass die nichtmuslimische Drittwelteinwanderung nicht unbedingt besser ist als die muslimische.

  144. „Der Bildhauer Ugur Özbay: “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.“

    Was hör ich denn da aus dem berufenen Mund des Türken Özbay? Bislang hat man uns doch immer erzählt, die große Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime sein tolerant und aufgeschlossen. Und nun dies!

    Dieses „strenggläubige“, muslimische Prekariat aus Anatolien oder den versifften, archaischen Dörfern Arabiens, der Levante und Nordafrikas soll doch bitte dahin wieder zurück gehen, wo es her gekommen ist.

    Und der „Bildhauer“ Ugur Özbay auch, wenn das sein Verständnis von Integration ist.

    Da können er und seine muslimischen Freunde auch sicher sein, nicht mit „Kartoffel- und Schweinefressern“ konfrontiert zu werden, die ja ohnehin „haram“ sind.

    Komisch nur, dass Hartz IV nicht in den Augen dieser >Strenggläubigen< "haram" ist!

  145. @ Osimandias

    #26 Laurel (02. Jul 2009 17:23)
    Übrigens viele Schwarze benützen doch gerade die Scharia um aufzuräumen.

    #28 Osimandias (02. Jul 2009 17:34)
    Ja eben. Sie tun das, um wenigstens etwas Ordnung aufrechtzuerhalten.

    Das glaube ich nicht, „Aufräumen“ habe ich als Satire gemeint.
    Anhänger des Christentums und andere Volksstämme sind die ausgesuchten Opfer, das hat mit Ordnung schaffen recht wenig zu tun, sondern eher mit der Lust zu rauben, zu vergewaltigen und zu morden, ganz nach dem Vorbild des Stifters dieser grausigen Lehre.

  146. #184 Dietrich von Bern (02. Jul 2009 18:24)

    Komisch nur, dass Hartz IV nicht in den Augen dieser >Strenggläubigen< "haram" ist!

    Warum sollte die ihnen rechtmäßig zustehende Kopfsteuer (Jizzya) haram sein?

  147. @ Osimandias

    Keine Ursache.

    Bitte den Film verbreiten.

    Gegenaufklärung
    Gegengesellschaft
    Gegenrevolution

    Adam

    60 Jahre BRD, Deutschland liegt im Sterben.

  148. Unter Integration versteht man eben das Jammern und das Einfordern immer wieder neuer Sonderrechte.

  149. Das ist also Integration! Die autochthonen Gepflogenheiten wegfordern, um eigene durchzusetzen. Sollen die ihre gefolterten Lämmer doch roh in ihrer Heimat fressen!
    Es geht zwar „nur“ um einen verdammten Grill, aber es sind gerade diese Kleinigkeiten, die in der Bevölkerung brodeln und zur Katastrophe führen werden.

  150. #185 Laurel (02. Jul 2009 18:29)

    Anhänger des Christentums und andere Volksstämme sind die ausgesuchten Opfer, das hat mit Ordnung schaffen recht wenig zu tun, sondern eher mit der Lust zu rauben, zu vergewaltigen und zu morden, ganz nach dem Vorbild des Stifters dieser grausigen Lehre.

    Und wenn sie nicht genügend „Ungläubige“ töten können, fallen sie wie die Tiere übereinander her. Während der Feuerpausen bei der Operation „Cast Lead“ hatten die Hamas-Terroristen auch nichts besseres zu tun, als schnell ein paar Kollegen von der Fatah umzubringen.

  151. Dieser frechen Bande von Türken und Arabern wird Bald ordentlich in den Arsch getreten.

  152. #1 Andre (02. Jul 2009 11:05)
    „Naja !! Eigener Grill , eigene Ärzte , eigene Läden ! Die eigene Parkbank , eigene Kindergärten!!“

    Appartheid für alle, alle Moslems. Gebt ihnen Townships und laßt sie darin im eigenem Saft schmoren. Dann können sie da ohne ewig beleidigt zu sein, ganz unter sich, im Vormittelalter hausen, denn Geld gibt es von uns nicht für sie. Vielleicht gehen sie dann ja von selbst oder passen sich an oder wir werfen sie aus dem Land, solange es noch geht, weil ein solches Volk inkompatibel mit uns ist uns es ansonsten Bürgerkrieg gibt.

  153. #186 Plondfair (02. Jul 2009 18:33)

    <Warum sollte die ihnen rechtmäßig zustehende Kopfsteuer (Jizzya) haram sein?<

    Das ist mir natürlich schon klar, ich wollte nur für mitlesende Gutmenschen aus dem grün-linken Lager den Widersinn aufzeigen.

    Im übrigen war es ja mit der Jizzya allein nicht getan:

    "Der Kalif al-Mansur (754-75) erhöhte Steuern aller Art, für alle Völker, in allen Regionen. Er verdoppelte jede Art von Tribut der Christen". Pseudo-Dionysius (Zeitzeuge und Chronist) sprcht von jener Zeit von "Unterdrückung, welche die Menschen von seiten der tyrannischen Macht (des Kalifen)zu erdulden hatten, die Flucht von einer Stadt in die nächste, von einem Ort zum andern, von einem Dorf zum andern. Die "Kopfsteuer" wurde unter Folter erzwungen. Die Steuereintreiber forderten Geschenke für sich selbst; Witwen und Waisen wurden (entgegen der koranischen Lehre)ausgeplündert und beraubt. Sie schlugen mitleidslos auf Honoratioren und weißhaarige Greise ein." soweit der Zeitzeuge Pseudo-Dionysius.

    Außerdem wurden neben den regulären Steuern, den Dhimmi auch noch weitere "irreguläre"
    Steuern (awarid=Lösegeldforderungen) abgepresst!

    Aber das ist ein unendliches Thema, der Platz reicht hier einfach nicht aus!

    Aufgrund der historischen Gegebenheiten (die bis ins 20. Jhd. hineinreichen), und ja auch nachzulesen sind, ist für mich nicht nachvollziehbar, warum unsere Gesellschaft (vor allen Dingen die Europäer), dieses muslimische und im Kopf verwahrloste Prekariat (ohne erkennbare Gegenleistung) finanziert und damit die Zukunft der nachfolgenden Generationen aufs Spiel setzt.

  154. Gut, die Juden essen auch kein Schweinefleisch, weil es nicht koscher ist. Aber diese Grillgeschichte zeigt den großen verhaltensmäßigen Unterschied zwischen Juden und Muselherrschaften.
    Die Muselherrschaften wollen immer mehr Sonderrechte bei uns, was voll daneben ist. AMm besten ist, dass diese Herrschaften gleich in die Mullachei aufbrechen und dort ihre Wohnsitze nehmen! Dann können sie gaaanz viele islamische Grills aufstelen – hi hi hi!!!

  155. @ #17 bibelpoint

    Hallo ihr Lieben,

    heute hätte ich mir mehr Objektivität gewünscht. …
    Ich kann nicht einen Grill für alle anbieten wohlweislich, dass Moslems und Juden und einige Christen kein Schweinefleisch essen und dann sagen: Euch zwingt doch keiner dort zu grillen.

    Na und – dann können halt manche einfach nicht grillen. Punkt. Was verstehst du daran nicht? Oder willst du hier den totalen Sozialismus einführen: „Wenn der Räuber sagt, er vergewaltigt alle, dann meint er alle“? „Für alle“ gibt es nicht, nirgends, und wird es nicht geben, niemals. Vielleicht meinst du es ja gut, aber diese Kindersätze behalt doch bitte für dich. Im übrigen gibt es das Wort und die Tätigkeit des Saubermachens – für alle!

  156. 16 sim (02. Jul 2009 16:37)
    ich würde all denen raten, aufhören zu atmen – denn es könnte ja sein, dass schonmal ein schwein diese luft geatmet hat.

    Noch viel schlimmer, überall in der Luft sind auch Moleküle die mal Bestandteil eines Furzes von einem Schwein waren.

    Auch im Wasserkreislauf dieser Erde ist Wasser enthalten das schon zigmal durch andere Lebewesen gewandert ist, auch durch Schweine. Es ist also überhaupt nicht zu verhindern, dass Moslems Wasser trinken, das Moleküle enthält die mal Bestandteil des Urins eines Schweines waren.
    Wenn Muslime mal das Denken anfangen und sich dies vor Augen führen, werden sie wahrscheinlich die Tötung aller Schweine in Deutschland fordern (wie in Ägypten), damit sie sich integrieren können. Das hatten sie vorher natürlich nicht gewusst, als sie nach Deutschland strömten, sonst wären sie zu Hause geblieben.
    Warum nur hat es Allah nicht so eingerichtet, dass Gläubige die ein Molekül zu sich nehmen, das mal Bestandteil eines Schweines war, nicht tot umfallen?

  157. Da sich ja überall die radikalen Islamfreaks vordrängen, wäre es doch sinnvoll, generell die Mohammedaner abstimmen zu lassen, wenn solche forderungen auftreten. Geheime Abstimmung versteht sich, damit niemand unter Druck gesetzt werden kann.
    Wenn 50% der Mohammedaner(um auszuschließen, das wieder, wie z.b. im Islamzipfel, die radikalen alles bestimmen) dafür wären, das kein Schweinefleisch mehr auf den Grill kommt, dann könnte man das Anliegen überhaupt erstmal ernst nehmen.
    Aber so haben sich nur paar radikale wieder was einfallen lassen, um Land zu gewinnen, das allein muß man nicht ernst nehmen.

  158. Aufgrund der historischen Gegebenheiten (die bis ins 20. Jhd. hineinreichen), und ja auch nachzulesen sind, ist für mich nicht nachvollziehbar, warum unsere Gesellschaft (vor allen Dingen die Europäer), dieses muslimische und im Kopf verwahrloste Prekariat (ohne erkennbare Gegenleistung) finanziert und damit die Zukunft der nachfolgenden Generationen aufs Spiel setzt.

    Deshalb* tun sie es, Du sagst es doch selber.

    *um die Zukunft der nachfolgenden Generationen der europäischen Völker für immer zu zerstören.

    Dieser Plan ist nicht neu und die Einwanderung ist nicht das einzige Werkzeug, aber es ist wohl das, das den endgültigen Nagel in den Sarg schlägt. Denn das einzige, was man NIE wieder rückgängig machen kann (Ideologien, Religionen incl. Islam, Diktaturen, Kriege, Bürgerkriege können gehen, wie sie gekommen sind), ist die ETHNISCHE Zusammensetzung eines Volkes.

    Und das ist das Ziel. „Deutschland muss von innen verdünnt werden.“

  159. @ #49 Laurel

    Wenn Muslime mal das Denken anfangen

    Wo hast du diesen Nebensatz gefunden? Den habe ich jetzt wirklich noch nie gesehen!

  160. #200 Osimandias (02. Jul 2009 19:46)

    Deshalb* tun sie es, Du sagst es doch selber.

    *um die Zukunft der nachfolgenden Generationen der europäischen Völker für immer zu zerstören.

    Damit stellt sich nur noch die Frage: cui bono?

  161. #200 Mark100 (02. Jul 2009 19:32)

    Wenn 50% der Mohammedaner(um auszuschließen, das wieder, wie z.b. im Islamzipfel, die radikalen alles bestimmen) dafür wären, das kein Schweinefleisch mehr auf den Grill kommt, dann könnte man das Anliegen überhaupt erstmal ernst nehmen.

    Wieso? Wenn den Gottlosen dieser Grill nicht paßt, dann sollen sie ihn eben nicht benutzen.

  162. Ich hatte mal auf einem Langstreckenflug das „Vergnügen“ neben einem Geschäftsreisenden aus Dubai zu sitzen.
    Am Anfang war der noch super freundlich zu mir, weil ich aus Germany kam ( die meisten Musels haben wirklich die Gleichung Deutschland=Adolf im Kopf ).
    Als dann das Essen bestellt wurde ( Rind, Schwein oder Fisch – Hühnchen gab es damals wegen der Vogelgrippe nicht 😀 ) und ich mich für ein Schweinefleischgericht entschied, war es vorbei mit der Freundlichkeit.
    Der Musel verlangte tatsächlich von der Stewardess umgesetzt zu werden, was in der voll ausgebuchten Maschine aber nicht möglich war.
    Wenigstens hatte ich die nächsten Stunden meine Ruhe, es herrschte eisiges Schweigen.

    Das ist der Unterschied zwischen Juden und Moslems: Juden essen kein Schwein, Moslems verzichten nicht nur auf Schwein, sondern wollen anderen zusätzlich noch vorschreiben was sie zu essen haben und was nicht.
    Es reicht nicht seine eigene Lebensweise zu führen – mann muss diese Lebensweise auch anderen aufzwingen.
    Genau das unterscheidet den Islam von anderen Religionen.

  163. #200 Mark100 (02. Jul 2009 19:32)

    >Aber so haben sich nur paar radikale wieder was einfallen lassen, um Land zu gewinnen, das allein muß man nicht ernst nehmen.>

    Tja mein lieber Mark100, die gnadenlos mulit-kuliti Gläubigen Elite-Dhimmi wollen uns immer wieder weismachen, dass die „radikalen“, d.h. strenggläubigen Muslime nur eine „kleine Minderheit“ in Deutschland darstellen.

    Die Wirklichkeit sieht natürlich anders aus. Lt. der Studie des „Islamkonferenz-Besessenen“ Innenministers Schäuble, bezeichnen sich rd. 2/3 a l l e r in Deuschland lebenden Muslime als religiös bis streng religiös. D.h. in anderen Worten: 2/3 aller in Deutschland lebenden Muslime leben nach dem Koran und dem göttlichen Gesetz der Scharia.

    Und das Gesetz Allahs ist für die die oberste Instanz. Da ist nix mit Integration oder gar Assimilation. Die wollen die Segregation, was sich in den zahlreichen islamischen Ghettos unserer Großstädte manifestiert!

    Wenn ein gläubiger oder strenggläubiger Muslim war anderes sagt, ist das eine bewusste Lüge; die altbewährte, durch den Koran u. Hadithe legitimierte Taqquia (Verschleierung der Wahrheit)!

    Im übrigen sind wir (noch) zwar eine pluralistische aber beileibe keine multikulturelle Gesellschaft. Denn eine multikulturelle Gesellschaft widerspricht ebenfalls dem Glaubensdogma und dem Selbstverständnis der Muslime:

    Der Koran sagt: „Ihr seid die beste Gemeinschaft (auf Erden), ihr bestimmt was rechtens ist!“…und

    Der Islam herrscht, er wird nicht beherrscht.“ – Buhari-Hadith, Khoury, Islam Lexikan, Toleranz, S. 722

    Alles klar?

  164. #164 sim
    (02. Jul 2009 16:37)

    ich als vegetarier würde mein gemüse auch nicht direkt auf das verkrustete fleischROST legen wollen. ABER : es geht hier ja nicht um das ROST, sondern um den GRILL als solchen. ein separates ROST haben die muselmanen ja schon.
    man kann´s auch übertreiben mit der reinlichkeit.
    ich würde all denen raten, aufhören zu atmen – denn es könnte ja sein, dass schonmal ein schwein diese luft geatmet hat.

    Als Vegetarier hast Du vor allen Dingen gelernt, Dich einzurichten. Das heisst, alles so zu organisieren, dass es im „schlimmsten Fall“ doch noch sättigend und/oder lecker wird. Du planst aus manierlichen Gründen. Das tun die Musles eben nicht. Hab höchstens mal in den 70 Jahren einige halbirre VegetarierInnen abstruse Forderungen stellen hören, die alle, wirklich AUSNAHMSLOS ALLE etwas später wieder zu Omnivoren
    wurden. Die essen schon seit Jahrzehnten wieder Fleisch. Das sind die Heuchel-Mentalitäten die den Boden für grössenwahnsinnige Unverschämtheiten und Forderungen bilden, und die im übrigen auch
    die Klientel der schmierigen Gutmenschen stellen.

  165. Und nun stelle man sich vor, die Deutschen würden fordern, sie wollten einen separaten Grill, weil sie sich weigerten, auf dem selben Grill zu braten wie Moslems. Wäre etwa dasselbe wie wenn Deutsche verlangen würden, dass muslimische Weiber in Burkas rumlaufen müssten, damit man gleich erkennt dass sie Moslems sind…

    Quizfrage: Was wäre dann wohl los im offiziellen Deutschland???

  166. Man muß dem guten Ugur Özbay aber mal zugute halten, daß er beruflich nur Bilder haut und nicht Frauen schlägt. Für ´nen Musel nicht selbstverständlich. (Obwohl, wenn ich mir das Bild von ihm so anschau …..)

  167. #8 Le Saint Thomas

    Genauso haben es sämtliche grossen Seher ihrer Zeit vorausgesagt. Und kurz nach Beginn der inneren Unruhen in Frankreich wird auch der 3. Weltkrieg ausbrechen, indem die Russen in Österreich und Deutschland einmarschieren, nachdem sie sich mit den Iranern verbündet haben…

  168. “Wir haben hier über 80 Prozent Ausländeranteil, mehrheitlich Türken, Araber. Viele sind streng gläubig, sie lehnen es ab, von einem Grill zu essen, auf schon einmal Schweinefleisch briet. Das muss man akzeptieren, das ist Integration.”

    Die alleinige Tatsache kann jeder akzeptieren. Akzeptanz heißt aber nicht, dass man sich anderen Leuten unterwerfen muss.

    Aber wenn die Berliner erwartungsgemäß doch einknicken sollten, empfehle ich, eine Plakette am Grill anzubringen: „Nicht für Deutsche“, „Nur für Muslime“ oder dergleichen. Nach 400 Tacken für den Grill werden die paar Euros für ein Schild sicher drin sein.

  169. PS: Unser Herr Bildhauer wird sich an der künstlerischen Ausgestaltung des Schilds sicher gern beteiligen.

  170. Ich habe beschlossen, die taz abzubestellen und den Berliner Kurier zu abonnieren. Der Aufmacher von heute hat mich überzeugt. „1. Islam-Grill in Berlin“ – erst dachte ich, schon wieder ein Beitrag zur Integration, Berlin wird halal, demnächst müssen auch die Haxn bei meinem Haxn-Wirt dran glauben. Aber so war die Titelstory nicht gemeint.
    Und so was zu sagen, ist schon schwer ausländerfeindlich, ein überzeugender Beweis für die grassierende Ausländerfeindlichkeit. Ebenso gut könnte Claudia Roth behaupten, wer sie nicht sexy findet, der sei frauenfeindlich. Noch ärgerlicher ist, dass der Begriff „Ausländer“ mit „Moslem“ gleichgesetzt wird. Fehlt nur noch, dass „Xenophobie“ durch „Islamophobie“ ersetzt wird. Denn die einzige Form der „Ausländerfeindlichkeit“, mit der wir uns beschäftigen bzw. beschäftigt werden, ist die Diskriminierung, der Moslems ausgesetzt sind, z.B. wenn sie keinen eigenen Halal-Grill bekommen. Von Chinesen, die sich benachteiligt fühlen, weil es bei ALDI keine tief gefrorenen Schlangen zu kaufen gibt, hört man dagegen selten, auch Hindus, die beim Einkaufen von einem frischen Rinderbraten angelacht werden, behalten ihren Groll meistens für sich.

    Es wäre also an der Zeit, die vielen „Ausländerbeauftragten“ umzubenennen, in „Moslembeauftragte“. Aber auch das könnte als „diskriminierend“ empfunden werden, denn es gibt viele Moslems, die Alkohol trinken, Schweinefleisch essen oder sich zumindest diese Option nicht verbieten lassen möchten. Aber das sind keine richtigen Moslems und auch keine Ausländer, sondern nur Bürger ohne virtuellen Problemhintergrund, also vollkommen uninteressant.

    Broder ist der Größte…

  171. Ich fordere als Christ jetzt erst einmal nach Mekka fahren zu können mit Bibel …

    So, noch Forderungen ?

  172. OT:

    Hier noch was zum Dresdner Gerichts-Messerstecher:

    Am 21. August 2008 hatte Marwia E. mit ihrem Kind auf eben jenem Spielplatz in Dresden-Johannstadt gespielt. Ein Mann kam dazu, Alex W. Das Kind seiner Schwester wollte auf die Schaukel. Es kam zum Streit ums Spielgerät. Alex W. soll die Ägypterin dabei als „Islamistin“ und „Terroristin“ beschimpft haben. Vielleicht hatte diese schon damals ihr Kopftuch auf – wie gestern vor Gericht. Denn die 32-Jährige ließ sich das nicht gefallen und zeigte den Täter an.
    http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2197618

    Ich dachte immer, die sind stolz Islamist zu sein. Wozu haben die sonst ihr Kopftuch auf?

  173. #17 Rudi Ratlos

    780 Euro für eine Beleidigung

    Im November vergangenen Jahres wurde W., ein 1980 in Perm geborener, arbeitsloser Russlanddeutscher, deshalb am Amtsgericht Dresden zu einer Geldstrafe von 780 Euro verurteilt. Gestern 9.30 Uhr begann schließlich die Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Dresden, Saal 10. Dem Vernehmen nach hatte die Staatsanwaltschaft Rechtsmittel eingelegt, weil ihr das Urteil zu milde erschien.

    Man lese und staune.
    Keine positive Sozialprognose, trotz keiner Vorstrafen?
    Und der hyperventilierenden Staatsanwaltschaft Staatsanwaltschaft sind 780 EUR Geldstrafe für Beleidigung zu wenig.
    Achso, es wurde ja ein Herrenmensch beleidigt.
    Andersrum wird nicht mal die Anzeige entgegengenommen.

    Deutschland 2009

  174. Und jetzt hyperventilieren die Schreiberlinge. Man beachte die Wortwahl:

    Rassismus/b> als Motiv für Bluttat im Gericht vermutet

    dpa

    Die tödliche Messerattacke auf eine Zeugin in einem Dresdner Gerichtsaal hat vermutlich einen ausländerfeindlichen Hintergrund. Der 28-jährige Deutschrusse saß auf der Anklagebank, weil er die angeblich aus Ägypten stammende Frau als „Terroristin“ beleidigt hatte. Zuvor hatte sie ihn gebeten, die Schaukel für ihr Kind freizugeben.

    Bei den Ermittlungen zur Bluttat im Dresdner Landgericht wird auch von einem ausländerfeindlichen Hintergrund ausgegangen. Es gebe Anzeichen dafür, sagte Sachsens Polizeipräsident Bernd Merbitz bei einer Veranstaltung in Dresden. Das Opfer sei islamischer Abstammung gewesen. Es werde daher auch in diese Richtung ermittelt.

  175. Sorry, nochmal:
    Und jetzt geht es erst richtig los. Man beachte die Wortwahl:


    Rassismus als Motiv für Bluttat im Gericht vermutet

    dpa

    Die tödliche Messerattacke auf eine Zeugin in einem Dresdner Gerichtsaal hat vermutlich einen ausländerfeindlichen Hintergrund. Der 28-jährige Deutschrusse saß auf der Anklagebank, weil er die angeblich aus Ägypten stammende Frau als „Terroristin“ beleidigt hatte. Zuvor hatte sie ihn gebeten, die Schaukel für ihr Kind freizugeben.

    Bei den Ermittlungen zur Bluttat im Dresdner Landgericht wird auch von einem ausländerfeindlichen Hintergrund ausgegangen. Es gebe Anzeichen dafür, sagte Sachsens Polizeipräsident Bernd Merbitz bei einer Veranstaltung in Dresden. Das Opfer sei islamischer Abstammung gewesen. Es werde daher auch in diese Richtung ermittelt.

    http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/rassismus-als-motiv-fuer-bluttat-im/artikel/20090702072127034110555

  176. man kann und darf diese forderungen nicht mehr ernst nehmen — fertig !!!

    wer hier nicht will, und nur fordert und quertreibt ….. ferdich …ende … soll heimfahren und DA leben !!

    und hoffentlich wird es jemals eine politik geben die die angesprochenen aus vielfältigen gründen eher ausweisen, als sie, wie heute üblich, geradezu zwanghaft hierhaben wollen!!!

  177. Steht davon auch was in den anderen Berliner Zeitungen (Tagesspiegel, Morgenpost)?

  178. update

    Keine Extra-Wurst
    Grill-Fundamentalist vom Stadtteilverein gefeuert
    Atelier und Freifläche muss der Bildhauer bis Jahresende räumen …(weiter)

    Da dürfte das letzte Wort noch lange nicht gesprochen sein. Dürfte noch recht Unterhaltsam werden.

  179. …dieses Grillgewürge in seiner Banalität hat genau das Format , woraus sich nachhaltig grosse Veränderungen ergeben. Das hat so ein Tropfen-Überlaufpotential. Hab der Story mittlerweile ein eigenes Verzeichnis zugeordnet. Da kann wirklich noch viel mehr raus entstehen. An Wowis Stelle würde ich nur dieser Geschichte die allerhöchste Priorität einräumen und immer wieder mal selber nachschauen. Aber zum Glück hat Wowi sicher wichtigere Probleme, so dass er bestimmt bald von den wirklicheren Problemen überrascht wird. 😆

  180. Ein Bildhauer ist einer, bei dem es zum Gemälde wird, wenn er gehauen wird, gell ?

    Finde die von der Stadtteilmanagerin erfrischend ehrlich und straight. Wachen die am Ende langsam auf in Berlin ?

  181. Da die Mitarbeiter der BVG regelmäßig bereichert werden, könnte sich die BVG mal erkenntlich zeigen und die Fahrdrähte der Straßenbahnen zum kostenlosen Elektro grillen freigeben.
    Ich wette der Erfolg ist umwerfend.

  182. #25 Rheinperle (03. Jul 2009 07:07)

    Ich bin überrascht, dass der BK kein Blatt vor den Mund nimmt. „Grill-Fundamentalist“ ist eine schöne Wortschöpfung. Auch ist von „Moslems“ die Rede – so, wie sie schon seit hundert Jahren heißen – und nicht politisch korrekt von „Muslimen“.

    Wie ist eigentlich die Bildunterschrift zu verstehen – „Der Grill des Grolls muss bald weg“?

    Mich würde außerdem interssieren,

    Was die Leser sagen – S. 13

  183. Wäre ich Berliner, lüde ich nun Freunde zum Grillen ein. Natürlich gäbe es Nackensteaks und andere Leckereien vom Schwein.

  184. Die BRDDR ist (noch) ein säkularer Staat. Wenn die Moslems dies nicht akzeptieren sollen sie verschwinden oder sie riskieren einen Tritt in den Allerwertesten.

    Ist offensichtlich die einzige und akzeptieret Option.

  185. Tja, da fällt mir auch nix mehr dazu ein und wenn ich dann sehe, wie manch Deutscher bei denen dann noch nen Gammel-Döner kauft, wunderts mich gar nicht mehr.
    Nebenbei unterstützt er damit noch den illegalten Aufenthalt der Kamelis, denn es dürfte ja bekannt sein, daß die Dönerbuden die erste Anlaufadesse für die hier illegal lebenden Kamelis sind.

  186. #20 Rudi Ratlos

    Rassismus als Motiv für Bluttat im Gericht vermutet [dpa]

    Bei den Ermittlungen zur Bluttat im Dresdner Landgericht wird auch von einem ausländerfeindlichen Hintergrund ausgegangen. Es gebe Anzeichen dafür, sagte Sachsens Polizeipräsident Bernd Merbitz bei einer Veranstaltung in Dresden. Das Opfer sei islamischer Abstammung gewesen. Es werde daher auch in diese Richtung ermittelt.

    http://nachrichten.aol.de/nachrichten-panorama/rassismus-als-motiv-fuer-bluttat-im/artikel/20090702072127034110555

    Tja, wenn man ‚islamische Abstammung‘ hat – was ist das eigentlich? – dann heulen die Betroffenheits- und Verfolgungssirenen sofort los, dann kann es sich nur um schlimmste Ausländerfeindlichkeit gegen Menschen islamischer Abstammung handeln, vor allem, wenn man ein dreckiger DEUTSCH-Russe ist. Man hätte die Mauer nicht abreißen, man hätte sie gen Südland hin wieder aufbauen sollen!

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