JugendgewaltDas schweizerische Bundesamt für Polizei (fedpol) hat das Täterprofil jugendlicher Gewaltverbrecher untersucht und festgestellt, dass der durchschnittliche jugendliche Intensiv- und Mehrfachtäter über folgende Merkmale verfügt: „Er ist männlich. Er stammt aus aus bildungsfernen Schichten. Er hat einen „Migrationshintergrund“. Er lebt bezüglich Familie, Schule, Arbeit und Drogenkonsum in problematischen Verhältnissen.“

Tatorte sind Orte, an denen sich auch andere Personen – vor allem Jugendliche – treffen, das heißt Bahnhöfe, Einkaufszentren oder Discos. Als Motiv geben die Jugendlichen häufig Langeweile, die Sucht nach dem Kick oder Provokation an. Fachleute vermuten eher Kompensationshandlungen für Frustration, Ängste und Verunsicherung.

Mehrheitlich unbestritten ist, dass sich die Jugendkriminalität in den letzten Jahren vor allem qualitativ verändert hat. Laut fedpol haben die Brutalität der Gewalttaten und die Intensität der Delinquenz zugenommen. Nur ein Teil der Polizeikorps ist der Meinung, auch die Zahl der jugendlichen Intensivtäter habe sich erhöht.

Immerhin wird in dem Bericht der Mihigru der jugendlichen Schätze nicht verschwiegen, obwohl das alles selbstverständlich gar nichts mit dem Islam zu tun hat. Die Umfrage selbst ist übrigens Teil des Maßnahmenpakets zum Thema „Jugendgewalt“, das der damalige Justizminister Christoph Blocher (SVP) 2007 bei seinen Bundesämtern in Auftrag gegeben hatte.

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68 KOMMENTARE

  1. Schweiz ist das Hauptquartier der Fixer und Kiffer und hat auch noch die höchste AIDS Rate in Europa

  2. Jaja, die Schweizer Objektivität! Langsamer beim Beurteilen gibt Zeit zum Nachdenken.

    Und vor allem Denken. Nicht nur StereoTypen von sich geben.

  3. Gewalt ist männlich und heutzutage mohammedanisch.

    Wer wissen will, welche mohammedanischen Gewaltorgien unter lautem Applaus der LinksgrünInnen noch auf Europa zukommen werden, der lese Gunnar Heinsohns Buch „Söhne und Weltmacht“, gute Nacht!

    http://www.amazon.de/product-reviews/3280060087/ref=cm_cr_dp_all_helpful/280-9648305-0070666?ie=UTF8&coliid=&showViewpoints=1&colid=&sortBy=bySubmissionDateDescending

    Damit wirft Heinsohn ein neues Licht auf die Kriege der Bush-Administration gegen Afghanistan und den Irak. Sie sind nicht allein als eine Neuauflage des „Great Game“ um den Zugang zu essentiellen Rohstoffen geschuldet („Krieg für Öl“), sondern auch und vor allem als präventive Maßnahme gegen den „Youth Bulge“ dieser muslimischen Länder, bevor er seine – möglicherweise mit Massenvernichtungswaffen verstärkte – Schlagkraft gegen die USA wenden kann.

    Demgegenüber steht heute ein demographisch schrumpfendes und überaltertes Europa gegenüber, dessen erfolgreich zu Friedfertigkeit erzogener Nachwuchs den überzähligen Söhnen aus den Konfliktregionen der Dritten Welt kaum etwas entgegenzusetzen hat. Europas Elite hat die Bedeutung des „Youth Bulge“ immer noch nicht begriffen, während die Amerikaner seit den 1990er Jahren ihre Militär- und Sicherheitspolitik daran ausgerichtet haben.

  4. Liebe Schweizer,

    wo ist das Problem ?

    500 jugentliche Gewalttäter sind in manchen
    deutschen Großstädten zu finden .

    Adam

  5. Als Motiv geben die Jugendlichen häufig Langeweile, die Sucht nach dem Kick oder Provokation an. Fachleute vermuten eher Kompensationshandlungen für Frustration, Ängste und Verunsicherung.

    Die Jugendlichen sagen offen, was Sache ist. Und den „Fachleuten“ paßt das nicht ins ideologische Klischee. Die MÜSSEN doch irgendwie Opfer sein! Die können doch nicht einfach nur Täter sein!

    Solange wir diese „Fachleute“ nicht zum Teufel jagen und all die Lautsprecher, die solche Spinner als Fachleute bezeichnen, wird gar nix erreicht.

    Das Hauptproblem ist nicht der muslimische Migrant. Das Hauptproblem ist der Gutmensch.

  6. #2 Jeremias (02. Jul 2009 22:23)

    Jaja, die Schweizer Objektivität! Langsamer beim Beurteilen gibt Zeit zum Nachdenken.
    Und vor allem Denken. Nicht nur StereoTypen von sich geben.

    Na ja. Meine Sicht ist da etwas anders.
    „Damit haben wir nichts zu tun!“
    „Das geht uns aber überhaupt nichts an!“
    „Wir wollen unsere Ruhe!“
    Bei vielen kommt noch dazu
    „Die USA und Israel haben an an allem Schuld“
    auch von SVP Wählern!
    „Der große und der kleine Teufel“ habe ich auch schon von schweizerischen BestGutmenschen gehört.

    Der Tenor ist antiamerikanisch und straff antisemitisch. Tut mir wirklich leid für die wenigen Schweizer hier die durchblicken. Aber so nehme ich eure Leute war … und ich kenne die gut.
    Alles ist immer OK, Hauptsache keine eigene Meinung äußern … es sei den eine mit dem Mainstream.
    Man könnte ja mal darauf festgenagelt werden und Probleme bekommen.

  7. auch die bisher noch nicht erwischten Jugendlichen mit diesem Täterprofil müssen daher prophylaktisch in ihre geliebten Heimatländer zurück geschickt werden.

  8. Zum Jugendproblem:
    Schön auch immer zu lesen, hier würde Bildung „verwehrt“ – so, als ob es de facto Gesetze gäbe, die gewissen Jugendlichen den Aufenthalt auf höheren Schulen verbieten würde.

    Eher ist es andersherum vollkommen richtig: Dumme Schläger und Messerträger verwehren den nicht so dummen Lernwilligen optimale Ausbildung.

  9. Als Justizminister hat Christoph Blocher die Diagnose des Problems in Auftrag gegeben.

    Wäre er auch heute noch Justizminister, würde er sofort die Therapie einleiten. Es badarf nur des Willens der Schweizer.

    Es sind etwa 500 „Jugendliche“, die Zehntausende von Verbrechen begehen. Man braucht sie eigentlich nur einzusammeln, um dem Spuk ein Ende zu bereiten und potientielle neue Gewalttäter nachhaltig zu warnen.

    http://www.teleblocher/ch

  10. Mir als arbeitender, steuerzahlenden deutschen Kartoffel stellt sich die Frage, ob das Pack, was irgendwie ständig nur Ärger macht, nicht einfach nur zuviel Zeit am Tag hat.

    Nur eine Annahme meinerseits, was den von Dhimmis finanzierten Tagesablauf eines Herrenmenschen, bzw. kleinen Prinzen, betrifft:

    1700h-0030h: auf der Straße vor irgendeiner Dönerbude oder einem orientalisch geprägtem Internetcafe laut „outländisch“ rumkrakelen.

    0030h-0300h: im tiefergelegtem und von Steuergeldern finanziertem 3er-BMW die Gegend unsicher machen.

    0300h-0330h: im Zimmer der Schwester nachschauen, ob sie korankonform ihre Nacht verbringt; noch irgendwelche deutschen „Schlampen“ mit SMS zumüllen.

    0330h-1400h: mal richtig ausschlafen.

    1400h-1600h: in einem deutsch-türkischen Kulturverein e.V. Tee trinken und Backgammon spielen.

    1600h-1630h: am Sparkassen-GAA (Geldausgabeautomat) die von Ungläubigen zu zahlende „Spende“ abheben.

    1630h-1700h: zur freien Verfügung (Gerichtsverhandlung; Deutsche „klatschen“; beleidigt sein; „Juden ins Gas“ rufen; etc.)

    Ups, ich stelle gerade fest, dass das Pack doch nicht zuviel freie Zeit hat, um auf dumme Gedanken zu kommen…

  11. Mehr als 50 Prozent der Verbrecher in der Schweiz haben einen Migrationshintergrund (laut Fedpol, siehe hier). Wen wundert da eigentlich noch die „Schwarze Schafe“-Kampagne der SVP?
    Und wie erklärt sich die selbstgefällige Empörung unserer Medien über diese?

  12. Mal ganz langsam mit den Schaafen…
    Lasst mal hier die „kiffer“ aus dem Spiel! Immer wieder wird hier verallgemeinert, so dass man denken könnte, jeder Kiffer wäre ein böser, gewalttätiger MiHiGru. Ich fröne selbst dem Kraut und aus meiner Erfahrung kann ich nur sagen, dass Grassraucher wesentlich friedfertiger sind, als die, die gerne mal einen heben. Das zerstört jetzt natürlich sämtliche Illosionen, denn wir wissen: der Musel trinkt keinen Alk. Warum auch :-)…Seine Ideologie ist gewalttätig genug, die müssen keinen heben.

    Bitte verallgemeinert nicht immer standartgemäss, wenn es um den Gebrauch des holländischen Rauchkrautes geht. Wirklich, die meisten Smöker sind friedlich und harmlos – abgesehen von gutmenschlichen Althippies, die ihre Kuschelpädagogik glorifizieren, oder den Punks und Antifanten, die mit dem Joint in der Fresse „Tod den Juden“ propagieren.

    Nicht jeder, der an einer Bong zieht, ist ein gewalttätiger Hippue/Punk/Gutmensch/MiHiGru. Es gibt SEHR viele Grassraucher, die sehen und tagtäglich erleben, was in diesem unserem Lande falsch läuft.

    Aber -OT- der deutsche Michel wacht langsam auf. Es wird nicht lange dauern, da wird auch ein bedreadlockte Punk-Frazu und ihr Freund „bereichert“. Es wird nicht mehr lange dauern, und auch die „linke“ Gesellschaft bemerkt, welchen Frieden der Islam uns allen bringt.

    Liebe Grüsse aus Wietland / Holland

    übrigends… die toleranten Nederlanders bemerken langsam auch die Freude, die die netten, liebreizenden Jung-Taliban bringen.

    Noch ein wenig Zeit, und viele Leute werden kapieren und sich am Kopf kratzen und denken: Ach, hätten wir den Islamkritikern doch geglaubt…

    Allah hu’aqbar…bummmmmmmmmms!!!

  13. Diese weise Erkenntniss hätte ich auch ohne eine kostspielige Studie liefern können.

    Na ja, wat nix kost dat taugt auch nix.

    Unsere Staaten haben offentsichlich immer noch zu viel Geld.
    Besonders um die Sozialindustrie zu finanzieren.
    Man muß ja schließlich die eigene Klientel bei Laune halten.

  14. Es sind etwa 500 “Jugendliche”, die Zehntausende von Verbrechen begehen. Man braucht sie eigentlich nur einzusammeln, um dem Spuk ein Ende zu bereiten und potientielle neue Gewalttäter nachhaltig zu warnen.

    Nazi!

    Das wäre sicherlich ein „falsches Signal“ und integrationshemmend.

    ———————-

    Noch was nettes zum Abschluss:

    Dem russischen Muslima-Mörder aus Dresden wird schonmal vorab ein fremdenfeindliches Motiv unterstellt, obwohl dieser keinerlei Aussage gemacht hat.
    Die Begründung aus SpOn stellt wieder einmal ein erheiterndes Highlight des linken Deppenjournalismus dar:

    Der sächsische Polizeipräsident Bernd Merbitz sagte, es gebe Anhaltspunkte, dass die Tat einen fremdenfeindlichen Hintergrund habe. Er verwies darauf, dass es sich bei dem Opfer um eine Muslimin handelt. Das Landeskriminalamt werde daher auch in diese Richtung ermitteln.

    Klar. So kann man auch aus einem Russen einen Nazi machen! Glückwunsch Herr Polizeipräsident. Immerhin ist der Mann weiss und damit generell verdächtig, ein rassistischer Negerhasser zu sein.

    Ich möchte den Mann nicht verteidigen, doch mir geht das Geschwurbel der MSM mächtig auf die Hühneraugen!

  15. .
    Zwar nicht in CH sondern in D:

    Türkei-Urlauber um Reise geprellt

    Ein 25-jähriger Inhaber eines Reisebüros in Velbert hat offenbar seine Kunden im großen Stil betrogen.

    Allein seit Mittwoch seien fast 50 Strafanzeigen eingegangen, „und es werden stündlich mehr“, teilte die Polizei Mettmann am Donnerstag der Nachrichtenagentur dpa mit. Die Ermittler schätzten, dass die Zahl der Geprellten sich noch verzehnfachen könnte.

    Die Kunden hatten bei dem türkischstämmigen Reisebüro-Inhaber Flugreisen in die Türkei gebucht und bezahlt. Der 25-Jährige hat das Geld aber offenbar nicht an die Fluggesellschaften weitergeleitet.

    Nach dem „Geschäftsmann“ wird gefahndet.

    Betroffene sollten unbedingt bei der Polizei Strafanzeige erstatten!

    Es gibt eben immer noch zu viele Idioten, die meinen, ihren Urlaub in der Türkei verbringen zu müssen.

    Als ob wir nicht schon viel zu viel Türkei in Germanistan hätten.

    Und die dümmsten dieser Idioten buchen dann auch noch bei einem türkischen Reisebüro.

    Wie sagte schon einer meiner verehrten Professoren:
    „Mancher lernt es nie – und dann noch unvollkommen !“

    http://www.bild.de/BILD/lifestyle/reise/2009/07/tuerkei-urlauber-geprellt/flugreisen-reisebuero-pleite.html

  16. Er verwies darauf, dass es sich bei dem Opfer um eine Muslimin handelt. Das Landeskriminalamt werde daher auch in diese Richtung ermitteln.

    Für diesen Spruch Anzeige wegen Rassismus macht er doch die Rasse an einem Glauben fest!

  17. Die Schweizer scheinen nichts von Deutschland gelernt zu haben ausser dem politisch korrekten Neusprech. Die meisten Schweiz-Einwanderer kommen immer noch aus Deutschland, Italien und Frankreich, und die machen genau Null Probleme. Die Migranten, um die es hier wirklich geht, sind vor allem Kosovo-Albaner. 10 Jahre Immigration dieser Art haben ausgereicht, um die Gewaltkriminalität in der Schweiz zu verdoppeln.

  18. Dem russischen Muslima-Mörder aus Dresden wird schonmal vorab ein fremdenfeindliches Motiv unterstellt

    .
    Laut Presse ging es in dem Verfahren um die Berufung des Mannes gegen ein Urteil, in dem er wegen Beledigung der Muslima zu einer Geldstrafe verurteilt worden war. Er soll sie u.a. als „Schlampe“ bezeichnet haben.

    Wenn ich nicht völlig schief liege, ist „Schlampe“ die von Türken, Arabern und sonstigen Moslems benutzte Bezeichnung für deutsche Frauen.

    Hat jemand schon einmal von einer Bestrafung eines Türken/Arabers/Moslems gehört, weil er eine anständige deutsche Frau so bezeichnet hat?

    „Vor dem Gesetz sind alle gleich !“ Dass ich nicht lache !!

  19. Bei WELT ONLINE wurde gestern jeder User, der es wagte, Jugendgewalt mit dem Thema Migration in Verbindung zu bringen, sofort und konsequent wegzensiert.
    Es ist unerträglich wenn man sieht, welch linkes Pack in Form von Online-Zensoren die Meinungsbildung in Deutschland bestimmen!

  20. Die Schweizer reden anscheinend über die Probleme welche wir in ähnlicher Grössenordnung zwar nicht Landesweit sondern
    Stadteilbezogen verkrampft als Südländerkriminalität verschweigen lassen.

    Nachdem vier ,fünf Bundesverdienstkreuz Verleger anscheinend für die dummen Fussballdeutschen beschlossen haben welche Probleme es im Land gibt und welche nicht. Man könnte das auch Zensur nennen ,ist es aber nicht.

  21. Zum Fall des von der Polizei Mettmann gesuchten türkischen Reisebüro-Unternehmers, der mit dem Geld seiner 50 bis 500 Kunden verschwunden ist:

    Hoffentlich setzt die Polizei Mettmann dieses neue Polizei-Fahrzeug „Piaggio APE mit polizeilicher Sonderausstattung und -lackierung“
    (Höchstgeschwindigkeit: 60 km/h) auch wirklich nicht zur Verbrecher“jagd“ ein:
    http://www.polizei-nrw.de/mettmann/viewPicture.php?sImgURL=http%3A%2F%2Fwww.polizei-nrw.de%2Fmettmann%2Fstepone%2Fdata%2Fimages%2Fb3%2F04%2F00%2Fpolizei-ape_hp.jpg

    http://www.polizei-nrw.de/mettmann/start/article/aussergewoehnliches-polizeifahrzeug-in-dienst-gestellt-.html

  22. Integration findet einzig und allein über Kriminalität statt. Manche kommen in den Knast wo sie dann Deutsch lernen. Gutes ist von Moslems nicht zu erwarten eher nur ganz schlechtes. Sie werden sich den Untermenschen doch niemals unterordnen da es der Islam verbietet! So wird es eines Tages auf Krieg hinaus laufen da sich diese Leute nichts sagen lassen. Unsere Gesetze sind denen egal die halten sich nicht daran.

  23. Zu
    Türkei-Urlauber um Reise geprellt
    habe ich den Polizeibericht der Polizei Mettmann gefunden.

    Bei dem Geschäftsmann handelt es sich um einen 25-jährigen Velberter mit türkischer Abstammung, der seine Dienstleistungen auch nahezu ausschließlich eigenen Landsleuten angeboten hat.

    http://www.polizei-nrw.de/presseportal/behoerden/mettmann/article/meldung-090702-141910-50-481.html
    Irgendwie muß er Frau Böhmer’s Lieblingsspruch mit der „… sind eine Bereicherung für uns alle“ mißverstanden haben.

  24. Es gibt in Mitteleuropa keine bildungsfernen Schichten. Das ist so ein Schlagwort der PC. Hier gibt es aber bildungsunwillige Schichten, aber das kann man ja öffentlich nicht so sagen, denn damit unterstellt man ja Faulheit.

  25. Es wird Zeit, dass wir unsere Kinder darauf vorbereiten, diesen Kontinent zu verlassen…

  26. @ #34 schmibrn (03. Jul 2009 06:25)

    Es wird Zeit, dass wir unsere Kinder darauf vorbereiten, diesen Kontinent zu verlassen…

    NEIN !!

    Es wird Zeit, dass wir unsere Kinder darauf vorbereiten, diesen Kontinent mit allen Mitteln zu verteidigen …

    Koste es, was es wolle !!

  27. Das Motiv für die muslimische Jugendlichen sind
    nicht Frustration, Ängste und Verunsicherung, sondern die islamische Sozialisation, die aus Jungen aggressive Machos macht, die keine Hemmungen kennen.

  28. Schülergruppe prügelt 46-Jährigen fast zu Tode
    Erschienen am 02. Juli 2009 | Von Sabine Dobel, dpa
    .
    http://nachrichten.t-online.de/c/19/28/58/70/19285870.html

    Schülergruppe prügelt 46-Jährigen fast zu Tode
    Erschienen am 02. Juli 2009 | Von Sabine Dobel, dpa
    Auf offener Straße griffen Schüler einen Passanten an und verletzten ihn schwer (Symbolfoto: imago)
    Auf offener Straße griffen Schüler einen Passanten an und verletzten ihn schwer (Symbolfoto: imago) Vergrößern
    Sie wollten „ein paar Leute wegklatschen“ und Spaß haben: Jugendliche auf Klassenfahrt haben mitten in München einen Geschäftsmann auf der Straße brutal zusammengeschlagen. Anschließend prügelten sie ohne erkennbares Motiv einen bulgarischen Studenten nieder, wie die Polizei mitteilte.
    Fünf Teenager aus der Schweiz wurden als Tatverdächtige festgenommen. Gegen drei 16-Jährige erging Haftbefehl. Ein 15-Jähriger und ein 17-Jähriger sind inzwischen wieder auf freiem Fuß, sie sollen nicht unmittelbar beteiligt gewesen sein. Die Staatsanwaltschaft ermittelt unter anderem wegen versuchten Mordes. Die mutmaßlichen Täter waren angetrunken.

    Angeklagter ersticht ZeuginNeuseeland: Amok im RollstuhlWeitere aktuelle NachrichtenMit dem Newsticker immer informiert

    Brüche und Schleudertrauma
    Der 46-jährige Versicherungskaufmann aus Ratingen in Nordrhein-Westfalen wurde nach dem Überfall am späten Mittwochabend in der Innenstadt mit mehreren Brüchen im Gesicht und einem Schleudertrauma schwer verletzt in eine Klinik gebracht. Außerdem erlitt das Opfer laut Polizei eine Amnesie und kann sich nur noch an Teile des Angriffs erinnern. Es werde möglicherweise bleibende Schäden davontragen. Der Student erlitt Blutergüsse im Gesicht und am Hals.

    Schülergruppe kam aus Zürich
    Die Jugendlichen kamen aus Zürich und gehörten zu einer Schülergruppe auf Abschlussfahrt. Einer der verhafteten 16-Jährigen ist Slowene, der 15-Jährige ist Portugiese. Ob auch der 17-Jährige einen Migrationshintergrund hat, war zunächst unklar.

    „Sie haben ihn wahllos ausgesucht“
    Die Jugendlichen hätten ihr Opfer nicht gekannt und es habe vorher keinen Kontakt oder Wortwechsel gegeben, sagte Polizeisprecherin Sabine Allertseder. „Sie kannten ihn nicht, sie haben ihn wahllos ausgesucht, es gab keinerlei Anlass – und er hatte keine Chance, sich zu wehren.“ Die Jugendlichen hätten in ihrer Vernehmung angegeben, sie wollten „ein paar Leute wegklatschen“. Sie seien angetrunken gewesen, sagte Allertseder.

    Zeugen beschrieben die Täter
    Der 46 Jahre alte Versicherungskaufmann war am Mittwoch gegen 23.35 Uhr nach einem Geschäftsessen auf dem Weg zu seinem Hotel in der Nähe des Sendlinger-Tor-Platzes in der Münchner Innenstadt. Die Jugendlichen hätten aus heiterem Himmel auf ihn eingeschlagen. Obwohl er bereits am Boden lag, traten sie weiter auf ihn ein. Danach flüchteten sie. Zeugen riefen die Polizei und gaben erste Beschreibungen. Auf dem Weg zu ihrer Unterkunft trafen die jungen Schweizer wohl zufällig auf den Studenten, den sie ebenfalls ohne erkennbares Motiv niederschlugen.

    Erinnerungen an Münchner U-Bahn-Schläger werden wach
    Die brutalen Angriffe erinnern an den Fall der Münchner U-Bahn-Schläger, der bundesweit für Schlagzeilen sorgte. Zwei Jugendliche hatten kurz vor Weihnachten 2007 einen Rentner an einer U-Bahnstation niedergeprügelt und schwer verletzt liegengelassen. Der Mann hatte sie zuvor in der U-Bahn aufgefordert, die Zigaretten auszumachen. Die Täter wurden im vergangenen Sommer wegen versuchten Mordes zu langen Haftstrafen verurteilt.

  29. wenn man morgens schon gleich mit solch migranten news hier geweckt bzw berührt wird, will man gleich schon wieder kotzen gehen.

    Fragen sich die Herren der Volszertreter denn nicht irgendwann einmal selber was aus Ihrem Land geworden ist?

    Komisch das ich mir diese Frage jeden Tag stelle, im übrigen gehe ich aber auch Deutsch wählen. Wenn man manche menschen aber trifft die am Meckern sind dann reicht manchmal schon die Frage: Warste wählen?

    Man ist verwundert, denn viele die meckern waren nicht wählen, und genau deswegen müssen wir uns mit solchen gesockse hier rumärgern.

    Denn wenn die Leute sich endlich mal aufhören würden selber zu verarschen und das wählen was Sie denken, wäre das Problem beseitigt.

  30. „Er ist männlich. Er stammt aus aus bildungsfernen Schichten. Er hat einen „Migrationshintergrund“. Er lebt bezüglich Familie, Schule, Arbeit und Drogenkonsum in problematischen Verhältnissen.“

    Ich bin schockiert.

  31. #29 Masho

    So ist es!!!

    Der Fehler der deutschen Muslim-Sympathisanten ist zu glauben, alle Menschen
    denken und fühlen gleich! Weshalb wird dann bei Straftaten soviel Rücksicht auf Migrationshintergrund genommen? Merken die nicht, dass sie sich selbst widersprechen?

    Moslems würden niemals denken: Alle Menschen sind gleich, auch vor dem Gesetz!

    Und von uns wird verlangt, das zu tolerieren!

    Damit wird von uns verlangt, uns unser eigenes Todesurteil zu sprechen!

  32. -> Man braucht sie eigentlich nur einzusammeln, um dem Spuk ein Ende zu bereiten und potientielle neue Gewalttäter nachhaltig zu warnen <-

    Vielleicht wäre der Spuk bereits zu Ende, wenn man sie nicht nur „eigentlich“ einsanmmeln würde. Dann wären die Anderen auch gleich nachhaltiger gewarnt.

  33. Wenn ich diesen Artikel des Tagesspiegel richtig verstehe, wird es bald keine mikroterroristische Gewaltlriminalität mohammedanischer Kinder mehr gebe, gell?

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Islam-Religionsunterricht-Integration;art141,2838359

    Islamunterricht: Das muss Schule machen
    Nordrhein-Westfalen führt als erstes islamischen Religionsunterricht ein.

    Um die kleinen Muslime den obskuren Predigern der Hinterhöfe zu entziehen. Und um sie durch eine Gleichstellung besser zu integrieren.

  34. @8 Jochen10

    …“Die USA und Israel haben an an allem Schuld”
    auch von SVP Wählern!
    “Der große und der kleine Teufel” habe ich auch schon von schweizerischen BestGutmenschen gehört.

    Der Tenor ist antiamerikanisch und straff antisemitisch. Tut mir wirklich leid für die wenigen Schweizer hier die durchblicken. Aber so nehme ich eure Leute war … und ich kenne die gut.
    Alles ist immer OK, Hauptsache keine eigene Meinung äußern … es sei den eine mit dem Mainstream.
    Man könnte ja mal darauf festgenagelt werden und Probleme bekommen.

    Das erlebe ich (Schweizer) leider auch so.
    Ein bisschen Gegenwind haben wir aber dennoch. Zum Beispiel mit der Weltwoche, die bei uns beheimatet ist.
    http://www.weltwoche.ch

    Zudem gibt es hier auch einen kleinen aber harten Kern von uns evangelikalen.

  35. #3 Eurabier (02. Jul 2009 22:46)

    Europas Elite hat die Bedeutung des “Youth Bulge” immer noch nicht begriffen, während die Amerikaner seit den 1990er Jahren ihre Militär- und Sicherheitspolitik daran ausgerichtet haben.

    Die Amerikaner, und auch das hat Gunnar Heinsohn geschrieben, haben Europas „Elite“ schon 1974 – das war in Deutschland das Jahr, wo man zwar einen Anwerbestopp verkündete, aber Tür und Tor für den Familiennachzug öffnete – gesagt, daß zwischen jungen Söhnen – youth bulge – und Gewalt ein Zusmmenhang besteht.

    Schon 1980 war in den Berichten der Sozialminister zulesen, daß die Schätzchen eine ungeheuer hohe Fertilität haben.

  36. #41 irmgard (03. Jul 2009 08:14)

    #29 Masho

    So ist es!!!

    Der Fehler der deutschen Muslim-Sympathisanten ist zu glauben, alle Menschen
    denken und fühlen gleich! Weshalb wird dann bei Straftaten soviel Rücksicht auf Migrationshintergrund genommen? Merken die nicht, dass sie sich selbst widersprechen?

    Über die Naivität der LinksgrünInnen:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4041680/Gruene-sind-die-Sozialprotestanten-der-Politik.html#vote_4042261

    War es daher kein Zufall, dass die Grüne Katrin Göring-Eckardt neue EKD-Synodenpräses wurde, so spricht sie doch auch an, wo das Dilemma solcher Verantwortungsbürgerlichkeit liegt: Es ist eine von oben herab. Göring-Eckardt beklagt oft, dass die Unterschicht in Kirchengemeinden nur als Objekt der Fürsorge vorkommt – und genau das ist das Problem der Grünen. Sie setzen in der Sozialpolitik auf Alimentierung und Bereitstellung durch den Staat. Er soll neue Arbeitsplätze finanzieren und Ärmeren das soziokulturelle Existenzminimum sichern.

    Ob man dies als staatsgestütztes Verantwortungsbewusstsein lobt oder als Erkaufen eines guten Bürgergewissens mit Steuergeldern anprangert – jedenfalls muss man feststellen, dass die Grünen viel zu sehr Bürger sind. Sie können sich unter ihnen Stehende nur als solche vorstellen, für die man etwas tun, denen der Staat viel anbieten muss – was letztlich zeigt, wie fern diese Partei unteren Schichten steht. Deren Inklusion, so erklären die Grünen, müsse sich durch Bildungsaufstieg vollziehen, bei dem ein massiv aus- und umgebautes Bildungssystem möglichst viele Menschen dorthin bringen soll, wo die gut gebildeten Grünen bereits sind. Was aber mit schlichteren und einfacher gestrickten Menschen passieren soll, die der Herrschaft der immer neuen Zertifikate und Abschlüsse nicht gerecht werden – darauf wissen die Grünen nur eine Antwort: staatliche Alimentierung, was faktisch wieder Exklusion ist.

  37. #45 Ausgewanderter (03. Jul 2009 08:37)

    Und dennoch bekämpft, äähh errichtet man lieber Windmühlern im Kampf gegen den Pflanzendünger CO2…..

  38. Ich sehe täglich reichlich von diesen Gestalten…,eigentlich schon viel zu viele.
    Sollte eines meiner Kinder mal von so einer Nullnummer angepackt werden weiß ich sicher was ich dann zu tun habe…!

  39. In einer Zeit, in der es immer weniger Studenten für Maschinenbau, Elektrotechnik oder Physik gibt, tun sich neue „akademische Chancen“ auf, wie den Master of Rütli:

    http://www.migazin.de/2009/07/03/neuer-masterstudiengang-integration-und-interkulturalitat/

    Neuer Masterstudiengang “Integration und Interkulturalität”

    Deutschland ist Einwanderungsgesellschaft geworden und wird es auf absehbare Zeit bleiben. Das Zusammenleben in einer von mehreren Kulturen geprägten Gesellschaft bedarf der praktischen Gestaltung. Die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd vermittelt mit ihrem neuen Master “Interkulturalität und Integration” die dafür notwendigen Kompetenzen.

    Ab dem kommenden Wintersemester werden in diesem Studiengang Fach- und Führungskräfte für Bildungseinrichtungen, Wohlfahrtsverbände, kulturelle und wissenschaftliche Organisationen und die öffentliche Verwaltung sowie größere Unternehmen ausgebildet. Zentrale Gebiete des Studiengangs sind die Fächer Pädagogik, Soziologie und Deutsch.

  40. Hi,
    Eurabier und Ausgewanderter,
    zum Thema Pflanzendünger die Adresse meines zweitliebsten Forums:
    http://www.eike-klima-energie.eu/
    Frage an den Mitblgger „Ausgewanderter“: Spinnen die Thailänder genau so rum (beim CO2)
    wie die Zipfelmützen?
    fragt Yogi

  41. #49 Yogi.Baer (03. Jul 2009 08:58)

    Wenn Richter keine Lust auf Physik in der Schule hatten, kommt dieser Irrsinn:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Heizpilze-Pankow-Urteil-Kneipen;art126,2838350

    Heizpilze vor Berliner Kneipen bleiben verboten
    Globaler Klimaschutz geht über lokales Wärmebedürfnis vor Kneipen: Gaststätten kann das Aufstellen sogenannter Heizpilze im Freien aus Gründen des Klimaschutzes verboten werden, entschied das Berliner Verwaltungsgericht.

  42. Unglaublich ! Der Groschen fällt – wenn auch sehr, sehr, sehr langsam – aber er fällt. Da muss man ja schon froh drum sein.
    Hierzulande wird selbst der MiHiGru verschwiegen, ganz zu schweigen von Herkunft oder „religiöser“ Gesinnung der meisten Jugendlichen Schwerstkriminellen bzw. Intensivtäter.

  43. Hi, Eurabier
    die Funktion des Führers für die evangeische Synode war, sich einzuschleimen und daraus Vorteile zu erhoffen (dem hat man arschkriechenderweise Diakonie- KZ’s gebaut)
    http://www.humanist.de/kriminalmuseum/nskirche.htm
    .. wird wohl jetzt von den grünen übernommen (ebenfalls Einschleimen!!) Was gibt es bei diesen für Vorteile zu erkriechen??? -ausser
    Kindersex??
    http://demokratischrechts.wordpress.com/2008/06/23/kindersex-ist-menschenrecht-volker-beck-grune/
    fragt sich
    Yogi

  44. nochmal, Hi, Eurabier
    Wärend ich meie Tastatur quälte, kam Dein Bericht über die Heizpilze. Darüber hat man hier auch schon nachgeacht (Raum Mönchengladbach) aber vermutlich gemerkt, welchen Schwachsinn man da verzapfen würde, also zur Zeit verworfen.
    Es bestätigt sich der alte Schmiererspruch:
    Man muss es dem Deutschen nur lange genug einschwatzen, dann ist es auch wieder gut, Juden zu vergasen!!
    (Gehört 1987 bei der Aufsichtsratssitzung eines Medienunternehmens, bestätigt vor Kurzem bei Museldemo in Duisburg- Israelfahne)
    Alles Gute
    Yogi

  45. Aber aber … bei der vefassungstreuen Ideologie … wer wir denn hier diesen rechtgläubigen Muslimen Böses unterstellen

    Lügen NEIN doch nicht diese „Wahre Ideologie“

    Keine Bomben , keine Islamisierung , keine Lügen , kein Diebstahl , keine Abzocke ..

    Nein diese Eigenschaft haben Muslime abgeschworen …..

    Nur Taquiya darf ungeniert gepflegt werden ….

  46. @#32 Noergler

    Heute habe ich verschiedene deutsche Presseberichte gegoogelt, über das neue Sicherheitspaket in Italien.Nun da könnte man vieles korrigieren.
    Es regelt nicht nur die Einwanderung, sondern es beinhaltete auch Maßnahmen gegen die Mafia, es ist nicht nur ein Einwanderunggesezt
    Der von uns aus einer seriösen ital .Quelle entnommene Artikel,wurde eigentlich von keinen deutschen Medium korrekt zitiert, eher verstümmelt, und die Gutmenschen-Medien in D/ picken sich nur das heraus, was sie gerne Kritisieren
    Hier kann man einen Quervergleich lesen.

    http://dolomitengeisteu-dolomitengeist.blogspot.com/2009/07/das-neue-sicherheitspaket-der.html

  47. Vorsicht, Assimilationsgefahr:

    http://www.migazin.de/2009/03/24/presseschau-turkische-presse-vom-24032009-visa-fur-turken-turkische-pfelegekinder-bohmer/

    Türkische Delegation prüft Sorgerechtspraxis bei türkischen Migranten

    Über die mehrköpfige Delegation aus der Türkei, bestehend aus Mitgliedern des Familienministeriums in Ankara, berichten heute die ZAMAN, MILLIYET und die TÜRKIYE. Die Delegation untersucht den Umgang der deutschen Jugendämter mit dem Sorgerechtsentzug für türkische Kinder. Laut MILLIYET habe sich die Delegation nach Berlin nun auch in einer Veranstaltung im Kölner Konsulat nach Problemen und Sorgen erkundigt. Die TÜRKIYE zitiert die Delegationsleiterin Aysen Gürcan, die türkische Familien auffordert, sich häufiger als Pflegeeltern anzubieten. ZAMAN beklagt die Sorgerechtspraxis in deutschen Jugendämtern, wonach türkische Kinder ihren Familien entzogen und in deutsche Familien zur Pflege gegeben werden. Dabei werde weder Religion noch Kultur oder eine Reihe weiterer Faktoren berücksichtigt, was zu bis zur Assimilation führen könne.

  48. @ Eurabier

    Das Antiwindmühlengejammer gehört nicht hierhin. Windmühlen sind keine ungebildeten, kriminellen, gewaltätigen Musels.

  49. lesen und schreikrampf bekommemn:
    http://www.bernerzeitung.ch/panorama/vermischtes/Die-Schueler-waren-an-unserer-Schule-sehr-beliebt/story/21059796

    „mami es tut mir wahnsinnig leid…“

    ach so wirklich…?

    und gannnnnnnnz wichtig:

    „keine strafrechtlichen folgen für die lehrer“

    da sieht man mal wieder, wo die prioritäten bei den schreiberlingen liegen!

    an das opfer denken sie kaum oder gar nicht!

    http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/-Mami–es-tut-mir-so-wahnsinnig-leid–21006783

    meine besten genesungswünsche an die opfer.

  50. Ohne Worte:

    Schweizer Schläger zeigen wenig Reue

    Fassungslosigkeit in München: Nach dem brutalen Überfall auf Passanten in der Innenstadt zeigen die Schweizer Schüler wenig Reue – und ein Vater schimpft auf Deutschland.

    […]

    Es sei schade, dass das Ganze in Deutschland passiert sei. In der Schweiz würde sein Sohn nicht so hart bestraft. „Hier bekäme er eine zweite Chance.“ Dies habe geklungen, als sei der Gewaltrausch bloß Pech gewesen, schrieb die Zeitung.

    http://www.focus.de/panorama/welt/mordversuch-schweizer-schlaeger-zeigen-wenig-reue_aid_413776.html

  51. #16 Denker (03. Jul 2009 14:19)

    Der Auszug von FOCUS ist übelste Mache. Der Vater ist am Boden zerstört, und er entschuldigt nichts.

    Ist deutscher Journalismus derart tief gesunken. (Link im oberen Post)

  52. #14 schweinsleber (03. Jul 2009 13:09)

    In Deutschland liegt die Höchststrafe im Jugendstrafrecht bei 10 Jahren, in der Schweiz bei 4 Jahren.

    10 Jahre sind nun mal drakonisch im Verhältnis zu 4 Jahren.

  53. @ #1 jerry1800 (02. Jul 2009 22:22)

    Schweiz ist das Hauptquartier der Fixer und Kiffer und hat auch noch die höchste AIDS Rate in Europa.

    Hey, hey, nicht frech werden. Wir sind vielleicht das Arschloch Europas, aber wollen wir nicht übertreiben.
    Was das Kiffen angeht, gibt es beispielsweise immer noch Amsterdam.
    Und was die beiden anderen Sachen angeht, die dürften wohl ein Stück weit zusammenhängen.
    Ganz abgesehen davon, ist kiffen Kinderkacke.
    Fixen ist ne ganz andere Liga!

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