Und wieder gab es einen Gewalt-Exzess in einem öffentlichen Verkehrsmittel, diesmal war die Regionalbahn in Nürnberg dran. Eine sechsköpfige Gruppe vermutlich türkischer Jugendlicher attackierte vier Jugendliche, darunter zwei Mädchen, mit Tritten und Schlägen. Bereicherung gabs auch in Düren. Dort bekam ein 21-Jähriger eine Bierflasche über den Schädel gezogen, weil er keine Zigarette rausrückte.

(Spürnasen: Lothar, Florian G. und Gil)

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56 KOMMENTARE

  1. kann es sein, dass die Polizei in Nürnberg ein bisschen blauäugig, um nicht zu sagen, grob fahrlässig gehandelt hat:

    „Die Bundespolizei erwartete die Täter am Hauptbahnhof Nürnberg – vergeblich, weil die Gruppe bereits in Nürnberg-Ost ausgestiegen war.“
    ….ja, die fahrn danach bestimmt ganz seelenruhig bis zur Endhaltestelle und plaudern noch ein bisschen mit den Mitreisenden!

  2. Als ich vor anderthalb Jahren mal für ein Wochenende in Nürnberg war, erlebte ich die Stadt noch als erfrischend gering kulturbereichert – zumindest für die Verhältnisse einer westdeutschen Großstadt. Aber naja, nichts währt ewig…

  3. #2 Agent Provocateur (07. Jul 2009 09:56)

    Als ich vor anderthalb Jahren mal für ein Wochenende in Nürnberg war, erlebte ich die Stadt noch als erfrischend gering kulturbereichert – zumindest für die Verhältnisse einer westdeutschen Großstadt.

    Dann warst du nur in der falschen (oder richtigen?) Gegend.

  4. Die Betroffenheitsindustrie schweigt natürlich wieder. Und wie das Gutmenschenblog Ufuq schon so passend sagte: Nur Nazikriminalität geht über Einzelfälle hinaus. Meine Morgenlaune ist schon vermiest. Auf die Opfer von Migrantengewalt hört niemand, da hat der weisse Ring recht. Als Opfer von Ausländern wird man alleine gelassen.

  5. eine Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher

    haben diese türk.kackbraunen Nazis auch ne gültige Fahrkarte bei sich? *ironie*

  6. Bin in Nürnberg Süd aufgewachsen, mein Stadtteil Glaishammer ist in islamischer Hand. Die Tragödie ist, dass die Eltern es meist nicht zulassen, dass ihre Töchter und Söhne westliche Werte annehmen. Tun sie es, erfahren sie von zuhause Gewalt, zumindest Druck, tun sie es nicht sind sie ausgestoßen bei der Jugend und den Deutschen. Ehrlich gesagt, dass ist das Integrationsproblem an sich: Islamische Werte in der Politik, keine Trennung von Politik und Religion. Der Islam durchdringt politisches handeln und alle Werte und auch vor allem unsere, soweit noch vorhanden. Kommt es zum Streit, fehlt oft jede Art von Toleranz und Respekt voreinander, die Messer blitzen. Ob das so jeder Bürger der BRD will?????

  7. Aus dem Polizeibericht aius Düren:

    vermutlich nichtdeutsche Heranwachsende

    lach weg, diese Holländer aber auch. Oder handelt es sich möglicherweise doch um südländisch aussehende Passdeutsche?

    Die Umschreibungen werden immer korioser.

  8. Es wird zusehends enger und ungemütlicher für Non-Musels hier. Auch ehemals türkenfreie Straßenzüge werden schleichend (aber offensichtlich) in Beschlag genommen. Lange wird der auseichende Blick auf die eigenen Schuspitzen nicht mehr reichen und die Lacken zu klein um das Problem zuzudecken. Ich bin mal gespannt wie das unsere Beschönigungsexperten wieder still reden möchten. Ist für Nürnberg nicht Seehofer zuständig?

  9. Und wieder mal: guck mal Wolfgang: „so nette Leute“
    Antwort:“ ja, die sind ein Teil von uns“ 😉

  10. Wie gestern schon einmal geschrieben:

    Auch wenn es für die Opfer – mit ein bißchen Glück nur – schmerzlich ist: Das Mohammedanertum läßt die Maske fallen und seine häßliche, perverse Fratze kommt zum Vorschein. Da können die Volkszertrater ann nichts mehr schönfaseln, wenn sich in Absurdistan immer mehr die Unkultur der Herkunftsländer breitmacht.

    Und, vergessen, jener clevere Anwalt aus Hannover, der dem Bereicherer erst ordentlich auf die Fresse gab und ihn dann noch vor Gericht zerrte? Der Widerstand gegen diese Viecher wird sich mehren.

  11. Nürnberg ist im Vergelich zu München schon extrem bereichert. Zwar immer noch besser wie Köln oder Berlin. Aber was will man von ner Roten Stadt schon anderes erwarten. Allerdings sind dort auch recht häufig rumänische Bettlerbanden unterwegs.

  12. Diese „Jugendlichen“ sind Werkzeuge in der Hand der Brüsseler Eurabisierungsbanden.

    Sie verbreiten Angst und Schrecken und führen die Ohnmacht eines Staates vor, der vereinbarungsgemäß ihre Verbrechen nicht brandmarkt und dessen Jusitiz zur adäquaten Abstrafung nicht bereit ist.

    Stattdessen wird bagatellisiert, verniedlicht, verheimlicht. Die Täter werden nicht benannt — so hat es der mediale Waechterrat beschlossen.

    Der öffentliche Raum ist in ihrer Gewalt. Das Vetrauen autochthoner Bürger in ihren Staat ist im Arsch.

    Das Ende ist lediglich eine Frage der Zeit.

  13. Es ist schon obligatorisch: „Mutiger“ Diddi übernehmen sie! Wo sind sie da? Bestimmt zitternd im Kleiderschrank. Diddi kann nur im Kollektiv die Phantom-Nazis jagen. Genau so wie seine Schläger- und Messerzöglinge.

  14. Wir sind viel zu tolerant.

    Bin ja mal gespannt wie lang das noch so weitergeht bis der große knall kommt.

  15. Vielleicht wurden die Deutschen in Ermangelung anwesender Han-Chinesen Opfer der türkischen Minderheit?

    Das war jetzt keine Ironie, denn es gibt erstaunliche Parallelen zwischen den TurkmohammederInnen in Ostturkestan (Urumqi) und in Westturkestan (Köln-Ehrenmordfeld):

    In beiden Fällen pumpt der Staat (China, bzw. Deutschland) Unsummen an Geldern in die türkische Minderheit. In China ist es Han-Chinesen verboten, mehr als ein Kind zu haben, die Uighuren sind ausgenommen. Bei uns ist Abtreibung kostenlos und Hartz-IV gibt es linear zur Zahl der Kinder, was in beiden Fällen demographisch auf ein Anwachsen der türkischen Minderheit relativ zu den Autochthonen hinausläuft.

    In China sind die Anforderungen zur Aufnahme auf die Universität für die Uighuren abgesenkt worden, bei uns müssen autochthone Polizisten Abitur haben, türkische hingegen nicht.

    Und dennoch: Deutsche und Chinesen werden als Feinde betrachtet, in Bulagrien sind es Bulgaren, die Griechen haben weite Gebiete an die Türken abtreten müssen, der blutige Balkan ist eine Folge des Turkosmanischen Reiches.

    Probleme allüberall und Linksgrüne, die lieber Rütli-Türken auf als Humboldt-Chinesen einwandern lassen.

  16. War bstimmt nur eine „Rangelei“

    Die einheimische Bevölkerung wird mehr und mehr zu Menschen 2. Klasse im eigenen Land.

    Wie viele Bürger müssen noch von dem gewaltbereiten Mob aus islamischen Ländern schwer verletzt oder getöet werden, damit sich endlich was ändert?

  17. Man muss aber froh sein, dass überhaupt noch genannt wird, dass es sich um nicht-deutsche Täter handelt. Im Nürberger Fall heißt es immerhin „eine Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher“. Interessanterweise steht diese Beschreibung in Gänsefüßchen (OK, es ist die Aussage der Opfer, aber man unterstellt mit den Gänsefüßchen, dass sich diese auch irren können). Im Polizeibericht aus Düren steht dagegen nur „vermutlich nichtdeutsche Heranwachsende“. Vieleicht waren es ja wieder Schweizer? 😉

    Ich denke, es dauert nicht mehr lange bis es verboten wird, irgendeinen Hinweis auf die Herkunft der Täter zu geben. Dann heißt es bestenfalls nur noch „Jugendliche“. Vielleicht auch nur noch „Menschen“, denn auch „Jugendliche“ kann gutmensch als diskriminierend auffassen.

  18. Die Bundespolizei erwartete die Täter am Hauptbahnhof Nürnberg – vergeblich, weil die Gruppe bereits in Nürnberg-Ost ausgestiegen war. Immerhin konnten die verletzten Fahrgäste,

    Na das freut den Steuerzahler doch, dass die Schäuble-Truppen aus DiletantInnen besteht während der oberste Dienstherr mit TerroristInnen Konferenzen einberuft, mal sehen, ob de Maiziere im Herbst auch so naiv sein wird, immerhin war ein Verwandter einmal Generalinspekteur der Bundeswehr.

  19. Ja Leute…

    Ihr wisst doch was zu tun ist, wenn ein muselmanischer Schlägertrupp das Abteil betritt:

    EINFACH DEN WAGGON WECHSELN!

    Dann passiert einem nichts. Wirklich. Das empfiehlt uns nämlich die Regierung.

    Und wems nicht passt, mit den Muselmanen, der KANN JA WEGZIEHEN. Nach Istanbul zum Beispiel.

    Ob jetzt die SPD für die zusammengeschlagenen Jugendlichen den Unterricht in Wohnortnähe verlegt, wie bei der Kopftuch-Ohrfeige??? Oder wird sich gar kein Lokalpolitiker zu den Opfern ans Krankenbett setzen? Sind ja nur Deutsche.

  20. Gefährliche Körperverletzung
    Am 3. 7. 2009, gg. 23.05 Uhr, kam es am Bahnhof Lörrach-Schillerstraße zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern, in deren Verlauf einer einen Kopfstoß erhielt und zu Boden ging. Als die Freundin des Verletzten dazwischenging, erhielt sie einen Faustschlag ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages fiel sie auf die Gleise. Der Beschuldigte ist ca. 170cm groß, ca. 20 Jahre alt, hat längere, dunkle nach hinten gekämmte Haare. Er trug ein blaues Oberteil.

    http://www.polizei-loerrach.de/servlet/PB/menu/1291142/index.html?ROOT=1122931

    Die Polizei in Baden-Württemberg verzichtet meist, wenn es sich um eine Kulturbereicherung handelt, auf eine Typbeschreibung. Dass einer mit der Faust einer Frau mit voller Wucht ins Gesicht schlägt, ist natürlich allein schon ein klares Indiz für eine Kulturbereicherung.

    Man darf sich auch nicht davon täuschen lassen, dass die Polizei von einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei jungen Männern schreibt. Das scheint eher ein Angriff auf eine Person, wobei anzunehmen ist, dass der angreifende Kulturbereicherer eine Gruppe Gesinnungsgenossen im Hintergrund hatte.

  21. #14 BUNDESPOPEL:

    Ich würde das alles mal etwas realistischer sehen: Die Republikaner haben bei der Europawahl nicht einmal 5% bekommen. Da ist das Volk stolz drauf. Die Grünen und Linken haben ihre Stimmen und SPD/CDU werden wieder die stärksten Parteien sein.

    Wenn „das Volk“ wirklich unzufrieden wäre, dann wählte es anders. Deutschland bekommt, was es wählt, so einfach ist das.

    Früher oder später wird es eh irgendwas geben, sei es permanenter Straßenterror, Apartheit, Massenausweisungen oder was auch immer. Dass die Integrationslüge ungebremst weiter aufrecht gehalten wird, kann ja nicht ohne folgen bleiben.

    Wir werden die kommenden Jahrzehnte zwangsweise noch weit mehr Verlogenheit, weit mehr Unterwürfigkeit und weit mehr „Kampf gegen Rechts“ erleben.
    Das wird solange gut gegen bis es etliche Geert Wilders‘ gibt und diese Leute mehrheitsfähig werden.

  22. Ich habe lange in Nürnberg gewohnt,auch libte ich diese Stadt, in allen Belangen sogar.

    Aber dies war stets ,eine Linksverseuchte Stadt, weil eine starke Industrie vorhanden war.
    Es gab immer auch mit absoluter Mehrheit einen SPD Bürgermeister bis einer Ausnahme , einen Scholz mitte der 90′ jahre bis Anfang der 2000′ Jahre , sonst immer SPD geprägt.
    Das merkte man auch spürbar an zum Teil sehr korrupten Beamten, wer es nicht glaubt, egal.. es war so.

    Wollte dies nur sagen, es muß eh was geschehen, drum fangen wir an.
    Aber der Korruptionsgedanke in Nürnberg ist durch die lange rote Prägung, obwohl das Umfeld tief Schwarz ist sehr deutlich zu spüren.
    Da gibt es Sachen die glaubt man gar nicht im Bezug Handaufhalten wenn Ausländer was benötigen.
    Es ist grausam….Aber leider wahr.

    Gruß

  23. #20 Totentanz (07. Jul 2009 10:37)

    EINFACH DEN WAGGON WECHSELN!

    Dann passiert einem nichts. Wirklich. Das empfiehlt uns nämlich die Regierung.

    Jawoll, und nun hat die MinisterIn, die diesen staatszersetzenden Unfug in die Welt gesetzt hat, einen „Preis für Zivilcourage“ gewonnen, sie musste sich noch nicht einmal verfassungsfeindliche Symbole einritzen wie das Mädchen aus Mittweida:

    http://www.blu.fm/subsites/detail.php?kat=Gesellschaft,People,Entertainment&id=2596

    BERLIN: ZIVILCOURAGE-PREISTRÄGER 2009

    Den Zivilcourage-Preis des BERLIN PRIDE bekamen 2009 Brigitte Zypries, Bundesministerin der Justiz, SPD und Dr. Helmut Graupner, Rechtsanwalt
    und Bürgerrechtler aus Wien.

  24. Nürnberger Beamte sind seid 20 Jahren überkorrupt was Ausländer, besonders und eigentlich nur Türken anbelangt, der Großmarkt in Nürnberg dürfte wohl wahrscheinlich eher ein Drogen und Geldwäschumschlagplatz geworden sein.
    Schade um diese schöne Stadt, die mir stets Freude im herzen bereitet hatt.
    Man muß was tun, die Mehrheit der Bevölkerung weiß nichts von den Machenschaften , die in Wahrheit verantwortlich sind , für die kriminellen Machenschaften.
    So lesen wir also das Endprodukt von den Verfehlungen der Politik in dieser Stadt….Beamte, Justiz und Bürgermeisterei sind dafür verantwortlich.

    DURCH UND DURCH ….bestechlich….“““ heiea
    „“

    Geben wir es ihnen….!!!!!!

    Gruß

  25. Courage heißt im Diddisprech: Wegsehen bei den meisten Straftaten und gewaltig aufheulen bei den wenigen Dumpfglatzen. Was für ein feiges Gesindel!

  26. Also solche Kleinigkeiten müssen wir schon aushalten. Wir werden ja dafür wieder vielfach entschädigt. Wir dürfen uns täglich die Moscheen anschauen und den wohlwollenden Klängen des Muezzins lauschen, wir hören aus den Fahrzeugen der Bereicherer das liebliche Gedudel ihrer geistreichen Musik, wir sehen täglich die Vielfalt der verschieden eingefärbten Kopftücher auf ihren Häuptern, wir werden freundlich behandelt wenn wir mit ihnen sprechen „Hey ich stech Dich ab Alter“ und unsere Renten sind bis in das Jahr 2100 gesichert.

  27. #23 Eurabier (07. Jul 2009 10:41) #20 Totentanz (07. Jul 2009 10:37)

    EINFACH DEN WAGGON WECHSELN!

    Dann passiert einem nichts. Wirklich. Das empfiehlt uns nämlich die Regierung.

    Jawoll, und nun hat die MinisterIn, die diesen staatszersetzenden Unfug in die Welt gesetzt hat, einen “Preis für Zivilcourage” gewonnen, sie musste sich noch nicht einmal verfassungsfeindliche Symbole einritzen wie das Mädchen aus Mittweida:

    http://www.blu.fm/subsites/detail.php?kat=Gesellschaft,People,Entertainment&id=2596

    Hach ja! Herrlich. Zivilcourage hat Frau Zypries sicher nicht im Angesicht eines Musel-Schlägertrupps gezeigt, sondern vom gut klimatisierten Arbeitszimmer aus ein „Antidiskrimierungsgesetz“ auf den Weg gebracht.
    Ob das den Muselgangter davon abhält, deutschen Frauen mit voller Wucht in die Fresse zu schlagen, wie #21 talkingkraut (07. Jul 2009 10:38) berichtet, sei mal dahingestellt.

    Aber bei massiver, unbegründeten Gewaltexzessen einer weit überlegenen bewaffneten Gruppe Ssüdländer gegenüber Deutschen, handelt es sich weder um Diskriminierung noch um Rassismus. Das ist klar. Sondern um Integrationsmängel, hervorgerufen durch eine schlechte Willkommenskultur der Inländer.

    Freunde, es wird Zeit die Karten auf den Tisch zu legen. Royal Flush. Aber noch ahnen die Gutmenschen nichts von unserem guten Blatt!

  28. Gut, das diese Stadt auch mal so ins Gespräch kommt, denn es ist eine schöne Stadt .
    Helft mit das in dieser schönen Gegend korrupte Beamte und Kommunalpolitiker weniger das Sagen haben, wobei zu bemerken ist, das es auch gefährliche Gutmenschen gibt, die nicht so recht aus Wissenslücken heraus, ihr stegiges Tun nicht so überschauen können.
    Man sollte ihnen durchaus hilfreich zur Seite stehen.

    Gruß

    PS:….Aber leider gibt es auch schon Verseuchte in der Justiz.

    Wobei ich aber weiß, vorbildliche Beamte auch in der Justiz gibt es in Nürnberg mehrheitlich sogar.

    Gruß

  29. @14 BUNDESPOPEL (07. Jul 2009 10:24)

    #Diese “Jugendlichen” sind Werkzeuge in der Hand der Brüsseler Eurabisierungsbanden.#

    Zweifelsfrei!

    #… und führen die Ohnmacht eines Staates vor, …#

    Nicht die Ohnmacht, sondern die gehorsame Umsetzung verordneten Genozids autochthoner Bevölkerung.

  30. OT: SpOn berichtet:

    Wo wir doch grad bei Rassismus sind:

    UNRUHEN IN XINJIANG
    Han-Chinesen ziehen bewaffnet durch Ürümqi
    Der Hass entlädt sich auf der Straße – die Situation in der Provinz Xinjiang spitzt sich immer weiter zu: Han-Chinesen zerstören uigurische Geschäfte, Uiguren demonstrieren erneut. Berichten zufolge sollen auch chinesische Einrichtungen in den Niederlanden und München angegriffen worden sein.

    ————–

    Multi-Kulti ist doch was tolles. Wie das überall so wunderbar funktioniert auf der Welt…. das wird eine großartige Zukunft für europa geben! Ich kanns kaum abwarten.

    Die Han-Chinesen sind in diesem Fall die Kulturbereicherer für die Uiguren. Was den Uiguren missfällt, missfällt auch den Germanen. Doch die Germanen dürfen – im Gegensatz zu Uiguren – sich nicht gegen die Bereicherung wehren. Denn ethnische Germanen sind Nazis.

  31. #29 Patriotismus (07. Jul 2009 10:57)

    Also solche Kleinigkeiten müssen wir schon aushalten. Wir werden ja dafür wieder vielfach entschädigt.

    Kann man eigentlich den aus einem MohammedanerInnen-Raub entstandenen Schaden steuerlich absetzen?

    Immerhin hat man ja schon Hartz IV finanziert, das ist ein geraubtes Handy eine nicht zulässige Doppelbesteuerung.

    Außerdem muss der Staat hier entschädigen, weil er die mohammedanische Massenmigration aufrecht erhält.

  32. Wir wurden am Wochenende auch Opfer einer 8-Köpfigen Kulturbereicherer-Gruppe. Erst 8 gegen 1, danach 8 gegen 2, zum Schluss 8 gegen 4.

    Traurige Bilanz: 1 Person im Krankenhaus, 11 weitere verletzt. In der Zeitung gab es keinen Bericht, auf der Polizei-Webseite zu diesem Vorfall auch nicht.

  33. @Totentanz:

    Für ihre Kultur kämpfen dürfen alle, nur nicht die Germanen. Die gilt es um jeden Preis auszudünnen. Die Grünen haben es schon in den Siebzigern propagiert und nun ernten wir deren Saat. Der Deutsche hat alles hinzunehmen und alle Schuld bei sich und seiner Kultur zu suchen – WIDERLICHE DOPPELMORAL!

  34. Als ich vor anderthalb Jahren mal für ein Wochenende in Nürnberg war, erlebte ich die Stadt noch als erfrischend gering kulturbereichert

    in welchem Nürnberg waren Sie genau..?!

  35. #36 The Clash (07. Jul 2009 11:25) @Totentanz:

    Für ihre Kultur kämpfen dürfen alle, nur nicht die Germanen. Die gilt es um jeden Preis auszudünnen. Die Grünen haben es schon in den Siebzigern propagiert und nun ernten wir deren Saat. Der Deutsche hat alles hinzunehmen und alle Schuld bei sich und seiner Kultur zu suchen – WIDERLICHE DOPPELMORAL!

    So ist es. Mehr denn je zahlen wir den Preis für die Verbrechen der Nazis. Ebenso den damit einhergehenden Schuldkomplex der 68er.

    Weder haben wir Juden vergast noch zuwenig Kinder bekommen, um die Staatsverschuldung in den kommenden Generationen auch abtragen zu können.

    Wir zahlen den Preis in doppelter und dreifacher Hinsicht. Mit abartig hohen Abgaben und dem Hinnehmen des intoleranten Islam und der damit verbundenen Agressivität gegen uns und unsere Kultur.
    Den Respekt, den die Muslime immer haben wollen, bringen sie unserer Kultur NICHT entgegen.

    Linke, Grüne und Muslime kämfen gemeinsam gegen das Herz Deutschlands, das Bürgertum. Es darf rackern und die Utopien finanzieren, aber mehr auch nicht. Aufgemuckt wird nicht, sonst -> Nazi!

    Wir haben alles Recht auf unsere Heimat und unsere eigene Kultur. Auf diesem Land leben die Germanen seid Ur-Zeiten. Hier stehen ihre Städte, hier lebt ihre Sprache, hier wurde ihre Geschichte geschrieben.

  36. Drücken wir der Stadt Nürnberg alle Daumen , sie hatt es verdient von ihren linken Weltverbesseren loszukommen.##Gruß nach Nürnberg

  37. Zwecks Vervollständigung (habe ich zwar schon gestern unter anderem Topic gepostet):

    06.07.2009 Lokales Königstein
    Jugendlicher brutal verprügelt

    Königstein. Ein 17-Jähriger ist nach Angaben der Polizei in der Nacht zum Samstag brutal verprügelt worden. Der Jugendliche erlitt dabei Frakturen im Gesicht, die operiert werden mussten. Der Jugendliche, der an der Bushaltestelle in der Georg-Pingler-Straße wartete, wurde von einer Gruppe Jugendlicher angegriffen.

    Der Polizei liegen folgende Beschreibungen der Täter vor. Einer der Täter war zirka 15 bis 17 Jahre alt, etwa 1,60 Meter groß, vermutlich Türke, kräftige muskulöse Statur, kurze schwarze Haare; er sprach deutsch mit ausländischem Akzent.

    Der zweite Täter, vermutlich ein Deutscher, soll 17 bis 19 Jahre alt sein und zirka 1,82 Meter groß. Er ist kräftig und muskulös, hat schulterlange dunkelblonde bis hellbraune Haare und trägt eine Brille. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke.

    Mal schauen, als was sich der „vermutlich Deutsche“ nach einer evtl. Festnahme tatsächlich entpuppt!

  38. „Die Blonden“ von dem butalen Überfall auf ein Erntedankfest in Nordhessen waren ja auch Türken. Mal stelle sich mal vor ein paar Dumpfglatzen überfallen einfach so ein Ramadanfest. Die Empörung wäre riesig und die Diddis dieser Nation kämen wieder aus ihren schäbigen Löchern gekrochen. Die ewige Schuld der Deutschen und die Unschuld der Fremden. Am besten keine christlichen Feste mehr. Der Vogel hat sich über die Bibelschülerinnen im Jemen nur aufgeregt. Wie können diese Teufel nur Werbung für ihre Teufelsreligion machen… Dann fordert der Schwachmat die Religionsfreiheit, natürlich nur für Muslime und heult wegen Marwa rum. Willkommen als christlicher Mensch 2. Klasse. Die Politiker interessiert es nicht, die jaulen lieber mit Muhabbet und wollen uns aus dem öffentlichen Leben raushaben (Zug-Waggon wechseln usw…)! Dieses feige Pack!

  39. #38 takingbackourstreets, Tja gibts denn ein anderes Nürnberg. In München wärs möglich, wenn man das kurz hinter Prag meint. Das ist bloss ein Dorf mit ein paar hundert Einwohnern. Da dürfte seit Jahrhunderten kein Türke gesichtet worden sein.

  40. #37 Loewenherz (07. Jul 2009 11:35)

    Was ist passiert?

    8 Bulgaren gehen an einem Freund vorbei, einer rempelt ihn leicht an. Mein Freund reagiert nicht, die 8 gehen weiter, kehren nach wenigen Sekunden um, rempeln ihn nochmal an und er fragt sie, was dies soll. In den Moment hagelt es gleichzeitig 8 Fäuste.

    Wir brauchen einen Moment um hinzugelangen, unser Freund liegt mit Nasenbeinbrauch, blutüberströmt und jeder Menge Prellungen auf dem Boden und wird später ins Krankenhaus gebracht.

    Wir gehen dazwischen, 3 gegen 8, sehr unschön.

    Polizei kommt.

    Unser Freund wird von den Tätern als Nazi beschimpft, die Polizei befragt über 15 Zeugen und nimmt schlussendlich die 4 noch dagebliebenen Bulgaren mit Handschellen fest.

    Diese beleidigen uns weiter, ebenso die Polizei und unbeteiligte Frauen werden geschubst und angespuckt. Widerliche Aktion!

  41. Die Bulgaren beleidigen die Polizei – nicht die Polizei uns.

    War schlecht formuliert.

  42. Bei uns stand heute nur eine dpa-Meldung von „Jugendlichen“ in der Zeitung. Und wie immer öfter finde ich auf PI meinen stillen Verdacht bestätigt.

  43. #45 SatansAzubi (07. Jul 2009 12:50)

    Bulgaren?

    Hmm, Todor Schivkov und Georgi Dimitri oder Murat Özglumu und Cem Türkgut?

    Man beachte die ethnische Zusammensetzung Bulgariens!

    http://www.migazin.de/2009/07/06/turkische-presse-turkei-vom-06-07-2009-%E2%80%93-gul-obama-eu-vollmitgliedschaft-der-turkei-parlamentswahlen-in-bulgarien/

    Türkische Partei DPS wurde dritte in Bulgarien

    Die türkische Partei ‚Bewegung für Rechte und Freiheit’ (DPS) erhielt die 13% der Stimmen bei den gestrigen Parlamentswahlen in Bulgarien und errang 38 Sitze im Parlament. Auch die türkischen Auswanderer aus Bulgarien gaben in manchen Städten in der Türkei wie Istanbul und Bursa ihre Stimmen in den Wahlzentren des bulgarischen Außenministeriums ab. (Vatan)

  44. #48 Eurabier (07. Jul 2009 13:32)

    Bulgaren?

    Vielleicht waren es auch Zigeuner, äh, mobile ethnische Minderheiten? Wenn es darum geht, von den üblichen Verdächtigen abzulenken, ist unser Staat immer sehr kreativ.

  45. @ Totentanz

    Die Uiguren sind meines Wissens Musels.

    Aber wie auch immer – ist Alles eine Folge dies Klimawandels …

    😉

  46. einzelfälle häufen sich jetzt schon so oft, das sie in der öffentlichen wahrnehmung entweder nicht zur kenntnis genommen oder diese vorfälle medial nicht dem volk präsentiert werden.

    man erinnere sich nur mal an die moslem frau, die erstochen wurde: was für ein rummel da veranstaltet wurde. die mediale berichterstattung machte fast den reportagen zum tod von micheal jackson konkurrenz.

  47. Ach, das sind doch nur „quirlige Jugendliche“(Gisela von der Aue), und geschwitzt haben die sicher auch in dem Zug.

  48. nz-online.de:

    „Artikel nicht vorhanden!“

    Also: RASSISTISCH-Deutschenfeindliche Gewaltexzesse gibt’s nicht!!

    Und schon gar keine Kommentare …

  49. Sie vergreifen sich nur an Schwächeren.
    Ist man mit genügend selbstbewußten Leuten unterwegs, verziehen sie sich oder drohen, „die Brüder zu holen“. 😀
    Im genauen Gegenteil zu vielen Türken werden Deutsche zur Gewaltlosigkeit und zur Deeskalation erzogen, was erstmal richtig ist. Besondere „Nachsicht“ mit bestimmten Migranten wird ihnen eingebläut, was sicher falsch ist.
    Wer schon die Kapitulation durch seine Körpersprache nach außen strahlt, ist ein Magnet für solche aggressiven Türkenbanden. Das provozierende Gehabe dieser „harten Türken“ 😉 nachzueifern ist zwar leider inzwischen auch unter vielen Deutschen beliebt, es ist aber ebenfalls kontraproduktiv.

    Ein gesundes Selbstbewußtsein, in dem Wissen, sich im letzten Notfall auch effektiv verteidigen zu können, muss den Leuten ermöglicht werden.
    Bisher wurde besonders deutschen Jungs dieses gesunde Selbstbewußtsein von linken PädagogInnen eher aberzogen.

  50. Am Montag stand in der NZ, Papierausgabe, dass der Vater eines dabei verletzten Mädchens sich aufgebracht bei der NZ gemeldet hatte. Wahrscheinlich ist der Bericht deshalb so groß aufgemacht in die Zeitung geraten. Hätte der Vater sich nicht gemeldet, wäre wahrscheinlich nur ein 5-Zeiler versteckt im Lokalteil erschienen.

  51. #55 rob567 (07. Jul 2009 15:38)

    Der Link zur NZ geht wohl nicht mehr. Hiwer ein weiterer Artikel:
    http://www.nz-online.de/artikel.asp?art=1047476&kat=11

    Vielleicht wurde der ursprüngliche Artikel gelöscht, weil darin von den Aussagen des Vaters berichtet wurde, dass die Schläger Türken waren.

    Danke Google-Cache hier der ursprüngliche Artikel:

    Erneut Angriff einer Jugendbande
    Nürnberg: Gewalt-Exzess im Zug
    Nürnberg: Gewalt-Exzess im Zug
    NÜRNBERG – Erneut beschäftigt die Polizei ein Gewalt-Exzess in einem öffentlichen Verkehrsmittel: Vier junge Fahrgäste sind am Samstag kurz vor Mitternacht in der Regionalbahn 35706 auf der Fahrt von Lauf nach Nürnberg von einer sechsköpfigen Gruppe Jugendlicher brutal attackiert und verletzt worden.

    Gestern Morgen um 9 Uhr meldete sich ein aufgebrachter Vater bei der NZ, dessen Tochter nicht nur Zeugin des körperlichen Übergriffs wurde, sondern dabei ebenfalls verletzt wurde. Nach Angaben des Mannes hat seine Tochter im Waggon erlebt, wie «eine Gruppe türkischstämmiger Jugendlicher» zwei junge Fahrgäste mit Fäusten und Tritten verletzte. «Meine Tochter war blutbespritzt nur von dem Blut eines der Opfer», so der Vater. Die Bundespolizei bestätigte auf Anfrage der NZ, dass es bei dieser Fahrt nach Nürnberg zu Übergriffen auf Fahrgäste gekommen ist. Wie der Sprecher der Bundespolizei mitteilte, dürften die Jugendlichen von der Kirchweih in Lauf gekommen sein. Zuerst habe einer aus der Gruppe zwei jungen Fahrgästen brutal ins Gesicht geschlagen. «Bei den weiteren massiven Schlägen und Tritten wurden auch zwei junge weibliche Fahrgäste verletzt», so der Sprecher.

    Die Bundespolizei erwartete die Täter am Hauptbahnhof Nürnberg – vergeblich, weil die Gruppe bereits in Nürnberg-Ost ausgestiegen war. Immerhin konnten die verletzten Fahrgäste, die in Nürnberg vom Rettungsdienst behandelt wurden, so gute Hinweise geben, dass die Polizei einen Teil der Gruppe wenig später in Nürnberg festnehmen konnte. Die Bundespolizei zeigt sich zuversichtlich, auch die anderen Täter dingfest machen zu können. Die alkoholisierten Jugendlichen seien im Alter zwischen 18 und 22 Jahren. Noch sei unklar, ob alle an dem Gewaltexzess beteiligt waren. Fest stehe: «Es handelt sich aufgrund der Schwere der Verletzungen um gefährliche Körperverletzung.»

    Die drei Schweizer Schüler, die nach brutalen Übergriffen auf Passanten in München in Untersuchungshaft sitzen, wollten ihre Tat zunächst vertuschen. Das berichtet die Schweizer Zeitung «Blick am Sonntag». «Ihre T-Shirts waren blutverschmiert. Zurück in der Jugendherberge, zogen sie sie sofort aus und versteckten sie in ihren Koffern», berichtet die Zeitung unter Berufung auf einen Klassenkameraden. Unterdessen kündigte der Anwalt eines der Verhafteten an, dass sich sein Mandant entschuldigen wolle. Die Schulleitung wusste nichts von den Vorstrafen der Schüler.

    Dieter Wegener

    Quelle: http://209.85.129.132/search?q=cache%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.nz-online.de%2Fartikel.asp%3Fart%3D1046758%26kat%3D11

  52. Das waren sicher keine Türken, das müssen „Schweizer“ gewesen sein!!! Ach so, man liest und hört nichts in den Massenmedien? Ja dann waren es wohl auch keine echten Schweizer, dann könnten es schon Türken gewesen sein…

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