palipazifisten Der mit hysterischer Hetze geführte Kampf gegen Rechts hätte jetzt beinahe ein Todesopfer gefordert. Die Geschichte, die erst nach einer klassischen Empörungsstory gegen rechts aussah: Vier wild gewordene Nazis greifen wahllos Passanten an und töten einen Unbeteiligten beinahe, muss jetzt zähneknirschend umgeschrieben werden. Inzwischen soll auch das Opfer in Haft genommen werden. 

Es handelt sich um einen einschlägig vorbestraften Linksextremisten, der mit einer Bande von neun weiteren Schlägern die vier vermeintlichen Rechtsextremisten angegriffen hatte. Einer der Angegriffenen hatte Kleidung der von Medien und in „Seminaren gegen Rechts“ als Nazimarke gebranntmarten Marke Thor Steinar getragen. Das reichte den durch entsprechende unverantwortliche Medienhetze offenbar aufgestachelten Linksextremisten, um einen tätlichen Angriff im Verhältnis 10 gegen 4 zu beginnen. Das spätere Opfer hatte bei der Auseinandersetzung offenbar den Kürzeren gezogen, nachdem seine Genossen die Flucht ergriffen hatten.

Die Polizei hatte zunächst eine Falschmeldung in Umlauf gebracht, die begeistert von der Qualitätspresse übernommen wurde:

Schwere Verletzungen erlitt ein 22-Jähriger heute früh, als er in Friedrichshain von vier Männern im Alter von 20, 22, 24 und 26 Jahren brutal zusammengeschlagen wurde.

Die mutmaßlichen Täter, die offensichtlich der rechten Szene zuzuordnen sind, waren gegen 5 Uhr 45 auf einem Verbindungsweg zwischen dem U-Bahnhof und dem S-Bahnhof Frankfurter Allee zunächst mit etwa 10 jungen Männern aus dem linken Spektrum in Streit geraten, der in eine Schlägerei mündete. Dabei erlitt ein 26-Jähriger aus der vierköpfigen Gruppe eine Platzwunde. Ursprung des Streites war nach ersten Ermittlungen die einschlägige Kleidung von einem der vier Männer.

Nachdem die 10 „Linken“ verschwunden waren, suchten ersten Erkenntnissen zufolge die vier Schläger grundlosen Streit mit Passanten. Vier Unbekannte junge Männer wurden von ihnen mit Schlägen und Tritten angegriffen. Sie flüchteten vor den aggressiven Angreifern, die in dem 22-Jährigen ein weiteres Opfer fanden. Auf ihn traten und schlugen die Männer so lange ein, bis er das Bewusstsein verlor. Der 26-Jährige Täter zog den wehrlosen Neuköllner auf den Gehweg, legte ihn mit dem Gesicht nach unten ab und trat mit dem rechten Bein auf dessen Hinterkopf. Von unbeteiligten Passanten alarmierte Polizisten nahmen die vier Schläger noch am Tatort fest. Der 22-jährige Mann kam mit einem Jochbeinbruch, schweren Prellungen und Hirnblutungen in ein Krankenhaus.

Da von einer politischen Tatmotivation auszugehen ist, hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt die Ermittlungen zu dem versuchten Totschlag übernommen. Der genaue Tathergang ist bislang unklar.

Zwei Tage später korrigiert sich die Pressestelle der Polzei:

Im Zusammenhang mit dem versuchten Totschlag zum Nachteil eines 22-Jährigen in der Frankfurter Allee in Lichtenberg wird nun auch gegen einen 26-Jährigen wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Er soll sich an der wechselseitigen Schlägerei mit den vier zwischenzeitlich mit Haftbefehl bedachten Männern beteiligt haben. Im Zuge der weiteren Ermittlungen wurde nunmehr bekannt, dass einige der „linken“ Gruppe Anstoß an der Kleidung der „rechten“ Gruppe genommen und einen der vier Brandenburger körperlich angegriffen hatten. In der sich anschließenden wechselseitigen Schlägerei erlitt ein nun in Untersuchungshaft befindlicher 22-Jähriger eine schwere Kopfverletzung. Im Rahmen der Ermittlungen wurde ferner bekannt, dass sich das Opfer der vier in Haft befindlichen Männer offensichtlich auch an der vorangegangenen Schlägerei aktiv beteiligt hatte.

Der 26-Jährige, der als „linker“ Gewalttäter polizeibekannt ist und erst vor kurzem zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden war, soll heute einem Richter zur Entscheidung über den Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden.
Entgegen ersten Meldungen wurden unbeteiligte Passanten bei der „Links-Rechts-Auseinandersetzung“ nicht verletzt.

Tagesspiegel und BILD berichten über die Korrektur der Ereignisse – letztere ersetzt, wie in letzter Zeit öfter beobachtet, fehlende Pressefotografie durch phantaisevolle Zeichnungen, um nach Art mittelalterlicher Jahrmarktsmoritaten dennoch den erwünschten Restschauer beim Leser zu erzeugen. Die Diskothek, die die vier vermutlichen Rechtsextremisten besuchten, bevor sie von den linken Schlägern angegriffen wurden – so muss man den Sachverhalt nach Stand der Dinge wohl beschreiben – wird inzwischen zum Ziel linksextremer Krawallmacher, die auch vorbeifahrende Polizeifahrzeuge angreifen und einen Polizisten verletzen. Der Tagesspiegel, offenkundig schwer belehrbar, berichtet unter der Rubrik „Rechtsextremismus„:

Es war gegen 23.15 Uhr, als die rund 200 in schwarz gekleideten Randalierer Steine auf die Diskothek „Jeton“ in der Frankfurter Allee warfen. Dabei wurden die Verglasung, die Leuchtreklame, eine Außentreppe und drei davor geparkte Autos beschädigt. Die Diskothek war an diesem Abend geschlossen. Als ein Funkstreifenwagen der Polizei zufällig vorbei kam, wurde auch er massiv mit Steinen attackiert. Dabei zerbarst eine Seitenscheibe. Ein Beamter erlitt leichte Verletzungen durch herumfliegende Glassplitter. Als mehrere Hundertschaften der Polizei anrückten, wurden auch sie mit Steinen beworfen. Anschließend flüchteten die Täter in kleinen Gruppen in die Nebenstraßen. Insgesamt waren rund 200 Polizeibeamte im Einsatz. Auch einige Scheiben des Einkaufszentrums „Ringcenter“ wurden von den Unbekannten beschädigt. Wie ein Ermittler sagte, geht die Polizei davon aus, dass die Angreifer zum linken Spektrum gehören.

Fazit: Sollte sich die aktuelle Schilderung als wahr herausstellen, geht die Gegenwehr der vermeintlichen Rechtsextremisten gegen den Angriff der Linken deutlich über das gestattete Maß hinaus. Eine brutale Straftat, die konsequent verfolgt werden muss, so wie wir es bei allen Straftaten gegen Personen gerne sehen würden. Wer aber den Rechtsstaat schützen und verteidigen will, darf nicht auf einem Auge blind sein. Der hysterische Kampf gegen Rechts stärkt den Extremismus von links. Für Demokraten kann es nur einen Kampf gegen Extremismus geben. Gegen brutale Schläger von rechts und links. Nicht weil sie rechts oder links eingestellt sind, sondern wenn – und sobald – sie Gesetze brechen. Das hieß einmal wehrhafte Demokratie.

(Spürnasen: Waschtel, Don Martin)

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70 KOMMENTARE


  1. Der hysterische Kampf gegen Rechts stärkt den Extremismus von links. Für Demokraten kann es nur einen Kampf gegen Extremismus geben.

    Was ganz im Sinne solcher 68er-Antifanten wie Roth, Tritin und Ströbele ist.

    Ströbele hat doch die linken Randalierer der Maikrawalle in Berlin der Deutschen Öffentlichkeit (Spiegel-TV), als wilde, aber doch harmlose und anständige Jungs und Mädels verkaufen wollen.
    Diese linksradikalen Verbrecher werden von den 68ern in Medien, Politik und Justiz gedeckt.

  2. Wechselseitige Schlägerei? 10:4?
    Was sind se doch mutig, die Roten!
    Wenns denn auf die dumme Omme gibt, dann schreien sie nach Mami!

  3. „…Fazit: Sollte sich die aktuelle Schilderung als wahr herausstellen, geht die Gegenwehr der vermeintlichen Rechtsextremisten gegen den Angriff der Linken deutlich über das gestattete Maß hinaus…“

    Bißchen Gutmenscheln muß dann doch noch sein, oder?
    Wenn 4 Unschuldige von einer Übermacht von Gewalttätern angegriffen werden, kann erfolgreiche Gegenwehr nur rücksichtslose Gewaltanwendung heißen, zumindest bis zahlenmäßiger Gleichstand hergestellt ist ;). Vermutlich wird es so gelaufen sein, daß der erste der Gewalttäter plattgemacht wurde und die übrigen 9 das Hasenpanier ergriffen. Ist ja das übliche Verhalten tapferer linker Kämpfer.

  4. Ich frage mich, wer wozu diese Schmierenblätter noch liest!
    Abbestellen!!!
    Und sonst pauschal mal bei 90% der Berichte über „Nazis“ oder „Rassisten“ die Unwahrheit insgesamt oder im Detail annehmen.

    Es wird ge-mannichl-t, was das Zeug hält und die dummen deutschen Leser verstehen NICHTS. Es ist zum Weinen…

  5. Die Linksschläger, die um die Strassen- und Deutungshoheit kämpfen, haben eben eine starke Lobby und die sitzt auch mitten im deutschen Bundestag.

    Der wiederum tagt bekanntermassen im Reichstag und über dem Eingangsportal steht der Satz… den hab‘ ich zum Glück vergessen 🙂

  6. Fazit: Die Rechnung der linken Schmierfinken
    von der diversen volksverhetzenden Lügenpresse, ist mal wieder weitestgehend aufgegangen…

  7. Die Linken müssen nun auf Teufel komm raus rechtsextreme Straftaten aufdecken. Denn sie selbst sind mit ihrer Gewalt in die Schusslinie geraten.

    Der moslemmordende Russe und diese 4 „Thor Steinar“-Nazis kommen da gerade zum „rechten“ Zeitpunkt.

    In Wahrheit ist der eine ein ausländerfeindlicher Ausländer und die anderen „vermutliche“ Rechtsextreme. Mit aller „linker“ Gutmenschengewalt wir hier wieder laut Nazideutschland hervorgezaubert. So ganz ohne echte Nazis. Mediennazis sind das.

    Die Tat ist zu verurteilen, aber in Zeiten des sinnlosen Komaprügelns auch nicht sonderlich hervorstechend. Hier ist eben mal ein LINKER das Opfer. Pech gehabt.
    Morgen überfällt der Muselmob wieder Biodeutsche Paare und kein Tagesspiegel spricht von irgendwie geartetem Rassismus.

  8. Der nat.Sozialist Goering sagte einst: „Wer Jude ist, bestimme ich.“

    Heute gilt: Wer „rechts“ ist, bestimmt die Antifa.

    Wo sind sie nur, die „Wehret den Anfängen“-Schwafler, wo sind sie geblieben ???

  9. Ist schon ok, dass sie den Punk richtig verwanzt haben. Waren scheinbar doch keine harmlosen Dhimmis, mit denen sich die Helden angelegt haben. Sollten sie beim nächsten mal besser machen.

    Man kann da viel von den Musels lernen. Brauch bloß die Zahl der Sippe erhöhen und und die Unterzahl der Steuerkartoffeln weiter reduzieren. Dann kann man auch beruhigt einen in die Frührente prügeln.

    Aber mit Thor Steinar ist das wie mit den gelben-schwarzen Streifen bei Insekten.

  10. Eine Schmierenkomödie sondergleichen.

    Die Absurdität von Links- und Rechtextremisten ist lachhaft.

    Seltsamerweise werden aber die Linken als ‚die Guten‘ öffentlich wahrgenommen.
    Siehe auch die tollen St. Pauli Fans und die rechtsradikalen HSV-Fans.

    Jedem normal denkenden Menschen sollte doch bewusst sein, dass das linke Gedankengut und auch das rechte Gedankengut, sehr problematisch ist.

    Irgendwie geht mir alles auf den Sack.

  11. „Die mutmaßlichen Täter, die offensichtlich der rechten Szene zuzuordnen sind, waren gegen 5 Uhr 45 auf einem Verbindungsweg zwischen dem U-Bahnhof und dem S-Bahnhof Frankfurter Allee zunächst mit etwa 10 jungen Männern aus dem linken Spektrum in Streit geraten, der in eine Schlägerei mündete. “

    Nun zeigte sich doch, daß die Täter garnicht der rechten Szene zuzuordnen sind. Aber die arme Polizei kann für die Fehlmeldung garnichts dafür. Schon Einstein stellte fest, daß die Theorie bestimmt, was wir beobachten können.

    Dieser Denkfalle sind wir alle irgendwie unterworfen. Manche fallen tiefer in sie hinein, andere nicht ganz so tief. Und selig sind schon seit jeher die geistig armen.

  12. HAt jemand schon mal ein „dreckiges 10 gegen 4“ (frei nach A Clockwork Orange) erlebt?

    Also wenn sich der geschilderte Sachverhalt als wahr herausstellen sollte, war das keinesfalls überzogene Notwehr. Es ist die einzige Chance, die man hat, wenn man von einem fanatisierten (und nicht selten in Antifa-Kreise unter Koks stehenden) Mob angegriffen wird… Nämlich mit größtmöglicher Brutalität dagegenzuhalten um die Übermacht in die Flucht zu schlagen…

    Das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf den kommenden Bürgerkrieg!

    Vielen Dank an all die Kühnasts, CFRs, Ströbeles und wie sie alle heißen!!!

    Gute Nacht freiheitlich demokratische Grundordnung!

  13. Diese Geschichte wurde schon vor einigen Tagen in Linksblogs/Watchblogs aufgebauscht, allerdings waren die Blogger selbst ein wenig skeptisch, ob sich das tatsächlich so zugetragen hat, wie die MSM das beschrieben haben. Scheinbar hat sich herumgesprochen, das in 90% der Fälle die Gewalt von links ausgeht, hier haben wir wieder ein klassisches Beispiel. Natürlich wird das als „rechte Gewalt“ verbucht, es ist unerheblich, wer angefangen hat.
    Mein Beileid allen Opfern! Die Provokateure gehören genauso bestraft wie die dämlichen Nazis. Warum nur gibt es kein Frieden auf deutschen Strassen?

  14. Nazis sind Anhänger einer linken Ideologie (ebenso wie die italienischen Faschisten)!

  15. Die mutmaßlichen Täter, die offensichtlich der rechten Szene zuzuordnen sind, waren gegen 5 Uhr 45 auf einem Verbindungsweg zwischen dem U-Bahnhof und dem S-Bahnhof Frankfurter Allee zunächst mit etwa 10 jungen Männern aus dem linken Spektrum in Streit geraten, der in eine Schlägerei mündete. ”

    In Streit geraten…..kommt mir so bekannt vor: Wenn mal wieder ein einsamer nächtlicher U-Bahn-Schläfer mit 10 „Jugendlichen“ „in Streit“ gerät und der arme Volltrunkene irgendwie dumm ins Messer gefallen ist, dann hat der Edelgermane sicher auch seinerseits ordentlich provoziert…..

  16. Die überwältigende Mehrzahl an politisch motivierten Angriffen auf Sachen und Personen kommt von links. Man kann auch davon ausgehen, dass dieser Vorfall in der Statistik rechter Gewalt seinen Niederschlag findet, insofern ist dem Tagesspiegel keinesweg ein Irrtum unterlaufen. Man macht sich nichtmal mehr die Mühe, die Manipulationen zu verschleiern.

  17. #12 Niklas Salm; es geht ja auch nicht um Notwehr sondern darum, das Opfer das in dem Fall wohl auch Täter war auf den Bordstein zu legen und draufzutreten. Was immer schwerste Verletzungen nach sich zieht. Früher mal vor 30 40 Jahren, hörte man auf wenn der andere am Boden lag. Heutzutage ist erst Ruhe wenn er tot ist.

  18. #15 Rudi123 (15. Jul 2009 14:08)

    richtig: hier handelt es sich anscheinend um ein quantenphysikalisches problem.

    Quantenphysik ist nicht das Parade-Feld der Matheabwähler und Matheabwählerinnen in der Gutmenschenindustrie. Diese Industrie kommt völlig ohne Logik und Berechnungen aus, da sie auf einer IDEOLOGIE fußt. Und Ideologien hinterfragt man nicht, sondern setzt sie um. No matter what!

  19. Manche Kommentatoren sollten sich mal volgendes überlegen:

    Was haben wir an Fakten???

    4 junge Männer, vermutlich eingeborene Deutsche.

    Sie kommen aus Brandenburg.

    Einer trägt Thor Steinar Klamotten…

    Reicht euch das wirklich, um diese Leute als Rechts-EXTREMISTEN zu bezeichnen?????
    Hallo??? Gehts noch???
    Das ist das gleiche Niveau der System-Journallie!!!

  20. Ich frag mich was die Presse schreibt wenn das rote deutsche Pack von russischen Hooligans geklatscht wird. Würde mich wegschmeißen vor lachen!

  21. Hallo #22 uli12us

    Diese Info ist mir neu. Wenn das so war, dann nehme ich meine Statements zurück.

    Gebe allerdings zu bedenken, dass nicht nur die „Qualitätsmedien“ sonder auch der Polizeibericht von Unwahrheiten nur so wimmelte…
    Da war ja zunächst auch die Rede von unbeteiligten Passanten, die zu Schaden gekommen sein sollten…

    Warten wir erst mal ab, was von dieser Headcrushing-Sache noch übrig bleibt…

  22. #29 Nordisches_Licht

    Aktueller Stand:

    Stimmen: 2771

    32 %
    Ja, der Bundeswehr muß bei der Bekämpfung der Taliban endlich freie Hand gelassen werden. 888 Stimme(n)

    5.8 %
    Ja, die Einsatzregeln müssen an die Realität angepaßt werden, aber eine Aufrüstung würde die Spirale der Gewalt nur weiter beschleunigen. 160 Stimme(n)

    0.9 %
    Nein, die Ausrüstung und die Einsatzregeln der Bundeswehr in Afghanistan sind angemessen. Alles andere würde nur zu einer weiteren Eskalation führen. 26 Stimme(n)

    61.2 %
    Nein, die Bundeswehr hat in Afghanistan nichts zu suchen und muß sofort abgezogen werden. 1697 Stimme(n)

  23. Die sollten mal Ed Hardy, Jack Woolfskin und Dolce & Gabanna auf die rote Liste der Nazi Marken setzen. Das wird ein Späßchen für diese Linken Zecken.

  24. Ich warte schon Sehnsüchtig auf eine nochmalige Korrektur von DIDI ,den deutschen Medienpolizist
    oder soll ich sagen, Blogwart im Auftrag von Edaty??

  25. Es ist doch vollkommen egal, ob das Rechtsextreme waren oder nicht.

    Ich war eigentlich der Ansicht, dass es auch verboten ist, echte Rechtsextreme anzugreifen. Aber vielleicht habe ich mich da geirrt. Vielleicht gelten sie inzwischen nicht mehr als Menschen.

  26. Die Faktenlage scheint ja recht verworren zu sein. Aber wenn man von einer 2,5fachen Übermacht unprovoziert angegriffen wird, kann ich schon nachvollziehen, wenn man ausklinkt. Aber Linke und Kulturbereicherer scheinen ja gemeinsam zu haben, dass sie es als ihr Privileg ansehen, „Rechte“ angreifen zu dürfen. Ist ja auch kein Wunder, wenn in der Staatspropaganda mit geradezu religiöser Inbrunst alles „Rechte“ zum Bösen schlechthin erklärt wird.
    Wenn der betroffene Linke sich tatsächlich vorher, wie aus dem zweiten Polizeibericht hervorgeht, aktiv an einem unprovozierten körperlichen Angriff beteiligt hat, sollte er sich nicht wundern, dass so etwas auch einmal schief gehen kann.

  27. vier bis an die zaehne in thor steinar gekleidete „nazis“ wehren sich erfolgreich gegen nur zehn angreifende antifanten. nun, wenn das kein feiger selbstverteidigungsanschlag dieser vier „nazis“ war! claudio(a)rothInnen, urteilen sie!

  28. Dieser Fall im Verhältnis 10 Glatzen gegen 4 wackere Antifaschisten und ein Preis für den Kampf gegen Rechts wäre sicher.

    Aber so? Nunja, wahrscheinlich werden sie den Preis trotzdem bekommen, sie haben schließlich Zivilcourage im Kampf gegen Kleidung gezeigt.

    Und bin ich gespannt, was aus dem äußerst verwerflichen
    Sie flüchteten vor den aggressiven Angreifern, die in dem 22-Jährigen ein weiteres Opfer fanden. Auf ihn traten und schlugen die Männer so lange ein, bis er das Bewusstsein verlor. Der 26-Jährige Täter zog den wehrlosen Neuköllner auf den Gehweg, legte ihn mit dem Gesicht nach unten ab und trat mit dem rechten Bein auf dessen Hinterkopf.

    letztendlich wird, da das Opfer nun bereits von in die „wechselseitige Schlägerei“ involviert war.

    Und das OT ist mal wieder aus der Rubrik unglaublich:

    http://ksta.de/html/artikel/1247136259554.shtml

    „Sex-Kaugummi verdirbt die Jugend“
    Die radikal-islamische Hamas-Organisation hat Israel die gezielte Verbreitung eines „Sex-Kaugummis“ im Gazastreifen vorgeworfen. Ziel der Aktion sei es, die junge Bevölkerung in Palästina sexuell aufzureizen.

    Ich finde, es ist an der Zeit die Vollvermummung von Frauen, Männern und Kaugummis zu fordern.

  29. Hitler nicht im Nachhinein zum Erfolg
    verhelfen

    Dass hat unser Land zerstört. „Rechts“ ist
    ein legitimer politischer Flügel ohne den
    es keinen politischen „Ausgleich“ in
    Deutschland bzw. einer Demokratie geben
    würde. Und der rechte Flügel wir immer
    mit Hitler verglichen, so das wir eigentlich
    schon seit 1945 politisch dem Rest der Welt
    ausgeliefert und tot sind, weil man daraus
    etwas böses gemacht hat. Die Auswirkungen
    sieht man ja heute.

  30. @ #27 Jarksman
    Das hatten wir schon mal als unsrere Freundin Beck in Moskau war.
    Da wurde die Angreifer als Russische Nazis bezeichnet.

  31. Seh ich ja jetzt erst, also der Stürmer hätte von der BILD Zeichnerin ne Menge lernen können…

  32. Und so lügt der Kreuzberger Kinderstürmer TAZ, jene Journaille von RAF-Ströbele und kündigt für Samstag schon mal revolutionäre Randale an:

    http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/neonazis-wollten-student-toeten/

    Battlefield Friedrichshain
    Neonazis wollten Studenten töten

    In Berlin-Friedrichshain, einem Bezirk mit starkem alternativen Milieu, treten Neonazis einen 22-Jährigen fast tot. Antifa-Gruppen mobilisieren für Samstag zu einer Gegen-Demonstration. VON KONRAD LITSCHKO

    Sonntagmorgen 5.45 Uhr, Berlin Friedrichshain: Der 22-jährige Jonas K. wird am Bahnhof Frankfurter Allee von vier jungen Rechtsextremen angepöbelt, geschlagen und getreten. Irgendwann bleibt Jonas K. bewusstlos liegen. Dann schleift ihn der 26-jährige Neonazi Oliver K. auf den Fahrradweg, legt ihn mit dem Gesicht nach unten und tritt ihm gegen den Hinterkopf. Jonas K. wird später lebensgefährlich verletzt auf die Intensivstation eingeliefert: Hirnblutungen, Jochbeinbruch, Prellungen.

    Es ist eine Tat, die viele Berliner erschüttert hat. Zumal sie in einem bisher als alternativ geltenden Kiez stattgefunden hat: Friedrichshain. Grünen-Hochburg, Wohn- und Ausgehgebiet vieler Alternativer und Linken. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) spricht von einer „schrecklichen Tat“. Sein Parteikollege Andreas Geisel fordert „ernste Konsequenzen“ für die Täter. Die Grünen appellieren für mehr Zivilcourage gegen rechts. Am Montag versammelten sich rund 150 Personen zu einer Mahnwache am Tatort. Antifa-Gruppen mobilisieren für Sonnabend zu einer Demonstration in Friedrichshain.

    Wie genau es zu der Tat kam, ist noch immer nicht geklärt. Sicher ist, dass die vier 20- bis 26-Jährigen den Abend im „Jeton“, einer auch bei Rechten und Hooligans beliebten Diskothek, verbracht hatten. Auf dem Heimweg gerieten sie am Bahnhof Frankfurter Allee in einen Streit mit einer Gruppe von zehn Linken. Laut Ermittlungen könnte auch Jonas K. zu dieser Gruppe gehört haben. Warum der 22-Jährige zurückgeblieben sein soll, als sich die Gruppen trennten, ist noch unbekannt. Die vier Neonazis hätten das Opfer dann weiter attackiert.

    Seit Montagabend sitzen die noch am Tatort festgenommenen Rechtsextremen in Untersuchungshaft. Zeugen hatten die Polizei alarmiert, waren aber nicht eingeschritten. Es bestehe ein dringender Tatverdacht des versuchten Totschlags und der gefährlichen Köperverletzung, sagt Martin Steltner, Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zwei der Angeklagten bestritten eine Tatbeteiligung, die anderen beiden würden schweigen. Die Polizei berichtet von einschlägigen rechten Propaganda- und Gewaltdelikten der Verdächtigen.

    Am Dienstag nahm die Polizei auch einen 26-Jährigen fest, der zu der Gruppe der Linken gehört und einem der Neonazis eine Platzwunde zugefügt haben soll. Laut Polizeiangaben ist Jonas K. noch nicht vernehmungsfähig, schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr. Er habe die Intensivstation inzwischen verlassen.

    Die Tat im alternativen Friedrichshain habe viele aufgewühlt, berichtet Sabine Kitter von der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus. „Der 22-Jährige wurde Opfer, weil er als Linker eingeschätzt wurde. Es hätte auch viele andere hier treffen können.“ Kitter spricht von einer „extrem brutalen Tat, die es in dieser Stadt selten gab“. Das Areal um den Bahnhof Frankfurter Allee und das „Jeton“ ziehe aber bereits seit Längerem auch Rechte an. Erst im vergangenen März gab es einen fremdenfeindlichen Vorfall an fast gleicher Stelle: Eine Frau hatten einen Afrikaner auf dem Bahnsteig rassistisch beschimpft und ins Gleisbett gestoßen. Passanten zogen den Mann zurück auf den Bahnsteig. Die Frau wurde zu 3,5 Jahren Haft verurteilt. Laut Kitter gab es in Friedrichshain in diesem Jahr bereits sechs rechtsextreme Übergriffe. Berlinweit zählte der Verfassungsschutz 2008 1.377 rechtsextreme Straftaten, darunter 91 Gewaltdelikte. Im Vorjahr waren es 74 Gewalttaten.

    Die vier Täter selbst sind hingegen keine Berliner. Sie kommen vom Berliner Stadtrand, aus Dörfern rund um das brandenburgische Königs Wusterhausen. „Das verwundert mich nicht“, sagt Andrea Nienhuisen vom Mobilen Beratungsteam Brandenburg. „Die rechte Szene hat in der Gegend eine lange Tradition und ist sehr aktiv.“ Die Tat in Friedrichshain weckt Erinnerungen an einen Fall im brandenburgischen Potzlow: Dort wurde 2002 der 16-Jährige Marinus Schöberl von Neonazis mit einem Nackentritt getötet.

  33. Korrektur einer irreführenden Formulierung:

    die vier vermeintlichen Rechtsextremisten

    sind tatsächlich polizeibekannte und einschlägig vorbestrafte Rechtsextremisten. Nix „vermeintlich“!

  34. ich finde es bereits sehr bemerkenswert, daß es überhaupt zu der Folgemeldung mit der halbherzigen Richtigstellung kam. Vor einiger Zeit hätte man es einfach beim Bericht belassen, der von dem „Nazi-Überfall“ sprach. Jeder, der sich in Berlin etwas auskennt, weiß, daß die Gegend, in der diese Schlägerei passierte, ein „linker“ Kiez ist, mit besetzten Häusern in unmittelbarer Nähe und den dafür typischen Geschehnissen, also Lärm, Straftaten, Krawalle usw. Ausgerechnet dort sollen sich also „Rechte“ einen Wehrlosen gegriffen haben, um ihn nach Manier von „American History X“ plattzumachen. (Ein Fernsehsender der MSM hatte sich nicht entblödet, Szenen dieses Films einzublenden).
    Schräg gegenüber befindet sich die genannte Discothek „Jeton“, eigentlich ein üblicher Preßluftschuppen, allerdings 2005 mal in den Schlagzeilen, als mehrere Spezialeinsatzkommandos dort einflogen und ein Hooligantreffen sprengten, damals ging es bei den Hooligans um Aktionen zur 2006er WM. Nun sind ALLE, die nicht links sind, im Schmalspurweltbild der Chaoten „rechtsextrem“, also auch Hooligans. Deswegen darf man die mit zivilgesellschaftlichem Engagement auch bekämpfen, nicht wahr, Edathy???
    Im RotFunk Berlin wird in den Nachrichten ständig über eine „Spontandemo“ heute nacht berichtet, als vermummte Chaoten diese Discothek mit Steinen angegriffen haben und sich anschließend Schramützel mit den eingesetzten Polizeibeamten lieferten. Die Begründung für diese Zusammenrottung gab der RotFunk mit dem „Naziüberfall“ vom Wochenende an!!!! Dieser RotFunk ist an der Wahrheit also nicht interessiert………
    Es ist zum Kotzen, was diese linken Gesinnungschaoten aus den Medien gemacht haben.

  35. #32 Giftpfeil

    Dann warte du mal. Nachdem er zeigen wollte, dass auch Deutsche messerstechend Partys bereichern, und sich herausstellte, dass die Täterinnen Türkinnen waren, erklärte er die Presse-Quellen dafür als unglaubwürdig und das Thema damit für beendet.

    So ganz eindeutige Dinge wie hunderte muslimische Hitlerverehrer, die „Judenhäuser“ stürmen wollen, thematisiert er aus diesem Grund schonmal gar nicht.

    Von daher kannst du lange warten. Außerdem gibts auch viel politischere Dinge zu berichten: Bei einer Rede von Obama ist gestern ein Monitor zersprungen. Fast so ein Top-Thema wie ein klingelndes Handy während einer seiner Reden… Nazi-Fans, die Juden verprügeln wollen, interessieren halt nur, wenn sie die „richtige“ Herkunft haben, damit man sich als Antifaschist und „Gegen Rechts“-Kämpfer selbst bestätigen kann. Bei Muslimen sind halt 500 Einzelfälle, die nicht der Rede wert sind, das ist halt was anderes.

  36. Ich oute mich mal:

    Ich bin durchaus islamkritisch und hasse es, wenn Menschen aufgrund geringer Verfehlungen verstümmelt oder gar getötet werden.
    Weiterhin finde ich es etwas abnorm, wenn durchaus gute Länder durch den Islam zu Drecksländern ‚prosperieren‘.

    Aber egal, ich bin ja rechtsradikal…

  37. Wie üblich: Irgendwelche diffusen Meldungen werden von den gleichgeschalteten Medien begeistert aufgenommen, nach BILD-Art dramatisiert, ausgeschmückt, zurechtgebogen und zusammengelogen. Tatsachen werden verdreht, Namen geändert, Hetze betrieben.
    Dies hat mit objektiver Berichterstattung überhaupt nichts mehr zu tun. Dem Bürger wird mittlerweile vielmehr sein demokratisches Recht auf unzensierte Informationsbeschaffung genommen.
    Schlimm, wo diese Idiotenrepublik Deutschland im Jahr 2009 angekommen ist.

  38. Heute Morgen in den Radionachrichten kam die Meldung von der Krawallnacht in der Frankfurter Allee. Man sprach sinngemäß von „schwarz Gekleideten“ und „Kiezterror“, keine Rede von Linksextremen, Autonomen oder ähnlichem, kein Kommentar, daß diese Gewaltnacht im Zusammenhang mit der behaupteten rechtsextremen Gewalttat steht. Aber die Forderung, diesem „Kiezterror“ entschieden entgegen treten zu müssen und daß dieser nicht geduldet wird. Ich habe nur noch den Kopf geschüttelt und plötzlich stieg in mir eine Wut hoch…

    Ich bin es leid, daß meine Steuergelder für den imaginären Kampf gegen Rechts verschleudert werden, haben wir doch in erster Linie ein Problem mit Linksextremisten. Ich bin es leid, von Politik, Medien und Justiz verarscht zu werden, indem Tathergänge und Fakten verschwiegen oder verdreht werden, nur um ja nicht das Kind beim Namen nennen zu müssen. Kiezterror, daß ich nicht lache! Den Linksextremisten ist doch scheiß egal, wo sie ihre Gewalt zur Schau stellen, das ist nicht von einem Kiez abhängig oder auf diesen begrenzt.

    Ich wäre ja schon froh, wenn die Linksextremisten von Politik und Medien als das bezeichnet werden würden, was sie sind: Demokratiefeinde und Straftäter! Denn wenn ein Problem erst mal beim Namen genannt wird, kann es auch an die Lösung gehen. Solange das jedoch nicht passiert, wird es in Politik und Medien immer wieder heißen: Rechtsextremisten = böse, Linksextremisten = gut (und auch noch durch diverse Projekte und Vereine mit Steuergeldern finanziert).

  39. Der Linksextremismus erreicht die Mitte der Gesellschaft!“ müßte es konsequent heißen!

  40. Rechtsextremisten = böse,
    Linksextremisten = gut
    (und auch noch durch diverse Projekte und Vereine mit Steuergeldern finanziert).

    Es ist die Armee der Politik, die
    keine Uniform trägt. Sie machen doch
    nur was die Politik ihnen sagt. Dafür
    müssen sie nicht arbeiten gehen und
    müssen sich auch nicht am öffentlichen
    Wohlstand beteiligen. Während andere
    68 „Studiert“ haben, haben andere alles
    kaputt gemacht und zerschlagen. Genau
    diese Leute sind heute an der Macht.
    Besser, sie dürfen sogar alles kaputt
    schlagen, was ihre Eltern aufgebaut haben
    und werden dafür auch noch belohnt.
    Also, wenn jetzt kein „Terrorist“ in
    Deutschland ein Paradies sieht, der
    ist selber Schuld oder es gibt ein Land,
    was dümmer ist als Deutschland. Hier
    darf man sogar die Polizei verprügeln
    und wird von der Politik gedeckt.

  41. In diesem, unserem Land, gibt es Menschen, die unter Beifall der geordneten Presse mittels körperlicher Gewalt angegriffen werden dürfen. Vornehmlich Leute, die Thor-Steinar tragen oder von denen BILD sagt, sie trugen Thor-Steinar oder der Lokalfunktionär der ANTIFA sagt, dass sie angegriffen werden müssen.

    Dann ist jede Körperverletzung an den Überfallenen eine Verteidigungshandlung für unsere Demokratie. Rentner gehören übrigens auch dazu. Die überfallen werden dürfen. Insbesondere, wenn sie gängelnd und besserwisserisch auftreten und versuchen, ein Rauchverbot durchzusetzen, bzw, höflich darum bitten, die Kippe auszumachen.

    Früher war das noch anders. Da waren Gewalttätigkeiten grundsätzlich schlecht. Heute nur, wenn sie an den Falschen verübt werden.

  42. … sie trugen Thor-Steinar oder der Lokalfunktionär der ANTIFA sagt, dass sie angegriffen werden müssen.

    Thor Steinar wurde doch „unter anderem“
    von Saudi-Arabien übernommen. Hmm, ein
    Schelm, der schlechtes dabei denkt! 😉

  43. Einen vorgeschmack auf die angekündigte radale gab es schon:

    Linke Randalierer greifen Disko in Friedrichshain an
    Nach dem brutalen Angriff von vier Neonazis auf einen 22-Jährigen haben Linksautonome eine Racheaktion gestartet: Etwa 200 Personen bewarfen die Diskothek „Jeton“ und einen Streifenwagen in der Nacht mit Steinen. Der Besitzer der Disko erhielt „Hass-Mails“.

    Es war gegen 23.15 Uhr, als die rund 200 in schwarz gekleideten Randalierer Steine auf die Diskothek „Jeton“ in der Frankfurter Allee warfen. Dabei wurden die Verglasung, die Leuchtreklame, eine Außentreppe und drei davor geparkte Autos beschädigt. Die Diskothek war an diesem Abend geschlossen: Betrieb ist dort nur am Wochenende. Als ein Funkstreifenwagen der Polizei zufällig vorbei kam, wurde auch er massiv mit Steinen attackiert. Dabei zerbarst eine Seitenscheibe. Ein Beamter erlitt leichte Verletzungen durch herumfliegende Glassplitter. Als mehrere Hundertschaften der Polizei anrückten, wurden auch sie mit Steinen beworfen.

    Anschließend flüchteten die Täter in kleinen Gruppen in die Nebenstraßen. Insgesamt waren rund 200 Polizeibeamte im Einsatz. Auch einige Scheiben des Einkaufszentrums „Ringcenter“ wurden von den Unbekannten beschädigt.

    Das meldet heute der tagesspiegel, eines der übelsten hetzblätter, unter http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Friedrichshain-Jeton-Rechtsextremismus;art126,2848245

    Theo Retisch
    nur gewalt gegen sachen und gegen die bullenschweine, die das schweinesystem schützen….. aber nur theoretisch….

  44. Der hysterische Kampf gegen Rechts stärkt den Extremismus von links. Für Demokraten kann es nur einen Kampf gegen Extremismus geben.

    BRAVO!!!! Das ist Demokratie!

  45. „Für Demokraten kann es nur einen Kampf gegen
    Extremismus geben. Gegen brutale Schläger von
    rechts und links … wenn -und sobald- sie Ge-
    setze brechen. Das hieß einmal wehrhafte Demo-
    kratie.“

    Dem kann ich voll und ganz zustimmen.

  46. „Sollte sich die aktuelle Schilderung als wahr herausstellen, geht die Gegenwehr der vermeintlichen Rechtsextremisten gegen den Angriff der Linken deutlich über das gestattete Maß hinaus.“

    ??? Eh?

    Was ist denn das gestatte Maß?

    Und wieso soll das angegriffene Opfer hier den pazifistischen Superman machen und dem Idiot noch so gan ‚fair‘ eine Chance zum Gluecklichen Treffer geben?

    Realitycheck:

    Die Jungs haben den Idioten ein wenig sanft gepiesackt damit es ihm noch eine Weile wehtut, aber nicht total zusammengeschlagen — bei 4 Typen waer da ganz schnell nichts uebrig
    wenn die richtig zulangen wuerden.

    Das war schon das richtige Maß, der Pruegler hat seine Hucke voll total verdient und sollte dankbar sein das er so billig davon kam. (Vergleiche auch: beliebige ‚Einelfaelle‘ wie wir sie alle kennen und fuerchten.)

  47. „..Ursprung des Streites war nach ersten Ermittlungen die einschlägige Kleidung von einem der vier Männer…“

    Was soll das denn heiBen ?
    Was bitte treibt die Presse da ?

  48. Es würde mich nicht wundern, wenn diese linken Dumpfbacken Studenten der ASTA sind. Anders ist das Mengenverhältnis 10 zu 4 nicht zu erklären. Diese Weicheier.
    Da kann man sich nur noch fragen, was später aus solchen verlogenen Linkspack einmal werden soll. Vielleicht neue Ströbeles oder Roth’s oder so in der Richtung??
    Prost Mahlzeit D.

  49. „Der 26-Jährige Täter zog den wehrlosen Neuköllner auf den Gehweg, legte ihn mit dem Gesicht nach unten ab und trat mit dem rechten Bein auf dessen Hinterkopf.“

    Wenn ich sowas getan hätte, so wäre er nicht fast Tod, sondern Tod.
    Da sie den Kampf 10-4 gewonnen haben, können wir davon ausgehen, das es keine halben Portionen sind. Deshalb ist der o.g. Tathergang unwahrscheinlich.

  50. Sollte mir mal wegen meinem Aussehen (naturbedingt wenig Haare, deshalb Glatze seid 25 Jahren) irgendwelches schwarzgekleidetes, linkes Gesindel an die Wäsche wollen, stehen einige von denen nie wieder auf ihren Beinen, mein Wort drauf!
    Und mir ist es egal, wen ich wo wie oft mit voller Härte treffe.
    Hatte schonmal das Vergnügen, im Verhältnis 15-20: zu mir allein.
    Beschimpften mich, kreisten mich ein und dann trat mir so ein Fettkloß hinterrücks in den Arsch.
    Hätte er es mal lieber nicht gemacht.
    Er ist seitdem Gebissträger! Oben war die Kauleiste wech!
    Sein dumpfes Geschreie hielt letztendlich die anderen erstmal davon ab, weiter in den Bereich meiner Fäuste zu kommen, bis auf so ein kleines, rosagefärbtes Flintenweib, die meinte, mit Gekreische und ihren Krallen hätte sie ne Chance.
    Das Knirschen ihrer Nase belehrte sie eines Besseren! Ja, ich schlage auch Frauen, wenn sie mich angreifen.
    Inzwischen hatte irgendwer die Polizei gerufen, die dann Abstand schaffte. Bei dem genannten Verhältnis 15-20: 1 und ein paar Zeugen wurde für die Zecken nichts aus einer Märchenstunde! Nunja, wie sagte mein oller Meister immer: Rüsterblut (Gerüstbauer!) ist keine Buttermilch!
    Zugegeben, hatte Glück, aber Angst und beschwichtigen sind nicht mein Ding, ein paar Gegner nehme ich immer mit!
    Und Angriff ist die beste Verteidigung, wenn man in Unterzahl ist!

  51. Bei einem Kopfsprung a la HistoryX bricht nicht nur das Jochbein. War also gleich klar, daß da was nicht stimmt.

    Nebenbei, im Bundestag sind 10! Kleidermarken verboten. Ich persönlich laufe immer in schwarz rum, gehe ich da jetzt als Linksradikaler durch ?

  52. Das Titelbild find ich gut.
    Die drei Neu-Nazis sind prima getroffen.

    Kampf dem Faschismus!

  53. Tja, liebe Linken. Wer unbedingt Gewalt produziert, Anarchie und Faustrecht auf den Straßen haben will, dem muß klar sein, was das im „linkem Endsieg“ bedeutet. Es kommt immer einer der noch Stärker ist und den Kopf wegbläst! Und irgendwann kommt die Zeit, in der aus einer Übermacht auch eine Untermacht werden kann!

    Da bevorzuge ich doch lieber das Gespräch mit allen „Xtremisten“ (kann man mit ihnen reden, dann sind sie gar nicht so extrem, sondern nur Halb-Extrem). Die linke Volkspolitik läßt aber gar keine Reden und Kommunikation mit Rechts zu?! Volkspädagogik somit von links totalitär verfehlt!

    Wenn aber Thor-Steiner-Klamotten-Träger (welcher Gesinnung auch immer) als Opfer angegriffen werden, dann muß sich auch keiner mehr wundern, wenn die falschen Köpfe aufplatzen!

    Nur soviel ich lehne Gewalt ab und sehe es nur als Mittel zum Überlebensinstinkt!

    Wie ist das in der Natur? Wird die Klapperschlange in die Ecke gedrängt und es gibt keinen Ausweg mehr, was bleibt ihr dann noch übrig, wenn sie diskrimniert & unterdrückt wird?

    Ich sage mal so, die Antwort ist nicht eine Selbsthilfegruppe für „diskrimnierte Klapperschlangen“ dann aufzumachen!
    ————–
    #39 Nordisches_Licht (15. Jul 2009 14:45)

    JA lebt der DIDI noch ?
    Hat er noch sein K(r)ampf Portal ?

    Unkraut vergeht net oder Dummheit stirbt nie aus.
    Klar gibt’s den gehirnamputierten Vollochsen noch, der ist nur mit seinem Stasiaktenteam & Islamfaschos auf eine kostenlose Domain für berufspraktizierende HartzIver-Obersturmbannschreiberlinge umgezogen. Jetzt schreibt er dort unter Verfassungsschutzbeobachtung halt weiter zähnebleckend von jedem Kommentator die Kommentare in seine Akten.
    ————

    @RedHead , falls du mitliest, klick mal auf meinen Namen, hab nochmal Gedanken zum Totalitarismus (Kommunismus) geschrieben, warum ich das ablehnend finde, auch zur jetzigen Demokratur, die keinen Sinn macht!
    Vielleicht bringts´dich zu weiteren Überlegungen.

    Soll auch nur ein wenig inspirieren, mehr auch nicht! Ich schreib da Niemandem vor, was er denken soll! Jedem das Seine, wenn es anderen nicht zum Schaden ist!

  54. Das waren meine Quellen

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/132078/index.html

    http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/132235/index.html

    Und für Samstag ist ´ne Demo angekündigt,aber ich muß auch sagen, wenn die Vier, einen Mob von Neun in die Flucht geschlagen haben, einer blieb liegen!!! Warum das Exempel? Sind die völlig durchgeknallt? Rache, alles Scheiße!!!
    Jetzt gehn die für lange ab! Versuchter Totschlag ist nicht Lutscherklauen…

  55. Zitat aus dem Lügenbericht der Berliner Gesinnungspolizei:

    …waren gegen 5 Uhr 45 auf einem Verbindungsweg zwischen…

    Da passt echt alles, sogar diese olle Kamelle wird nochmal bedient!

  56. #21 Legalwaffenbesitzer (15. Jul 2009 22:06)
    Wenn Sie denken, daß Sie der Blitz beim … erwischt, werfen Sie einfach eine Kamelle…

  57. Es Mannichlt mal wieder:

    Wie kann es sein, dass jemand mit einer angeblichen „Gehirnblutung“ bereits nach einem Tag die Intensivstation verlässt?:

    Das wird wohl so gewesen sein: da bei einem „Neonazi-Angriff“ immer mit dem schlimmsten gerechnet werden muss (und damit die ganzen tausenden Opferberatungsstellen bedient werden), wird zunächst immer gleich Lebensgefahr angenommen, auch wenn es nur eine Prellung ist.

    Hätte diese kleine miese Zecke tatsächlich eine „Gehirnblutung“ gehabt (siehe Althaus Fall), die Geschichte wäre ganz anders verlaufen…

    Unfreiwillig komisch auch die Meldung bei den „Mutigen gegen rechte Gewalt“ , der Film „American History X“ besässe Kultcharakter bei den Neonazis. Wieso sollte so ein doofer klischeehafter „Antirassistscher“ Schinken denn von sog. „Neonazis“ geguckt werden? – ach so, weil da ja ein Neger am Boden liegend zusammengetreten wird, womit ja für unsere Rotarmisten praktisch der Beweis erbracht ist, dass es in Berlin auch so gewesen sein muss.

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