KulturbereichererVor einigen Jahren arbeitete in unserer Firma eine Praktikantin. Sie gehörte genau zu den Zuwanderern, die in der Tat eine Bereicherung darstellen. Sie war intelligent, fleißig und hilfsbereit. Dass sie türkischen Ursprungs war, merkte man vor allem daran, dass sie mal für alle etwas Gebäck aus ihrer Heimat mitbrachte. Es war damit sowohl für sie als auch für uns selbstverständlich, dass sie einer Einladung zu einem gemeinsamen Abendessen mit noch ein paar Kollegen in ein Restaurant folgte. Und anschließend ging es in die Disko.

(Gastbeitrag von Jörg zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Und da passierte es: Plötzlich war Aische (ich habe den Namen geändert) unter dem Tisch verschwunden. Grund: einer ihrer Cousins war aufgetaucht. Sie hier mit mehreren älteren Männern anzutreffen, hätte eine Riesendebatte in ihrer Familie über ihre Verwestlichung und ihre Ehre ausgelöst.

Ihre Ehre wurde schließlich von einem GoGo-Girl gerettet. Ihr Cousin war nämlich so begierig, der Tänzerin zwischen die Beine zu schauen, dass es uns gelang, Aische unbemerkt aus dem Lokal zu schmuggeln.

In den nächsten Tagen konnte ich dann von Aische erfahren, wie schwer es ist, für sie das Leben zu führen, das sie gewählt hat. Dabei ist ihr Glück, dass sie lediglich Cousins hat und keinen Bruder, der auf sie aufpasst. Ihre Eltern lieben ihre Tochter und drücken bei „Fehlverhalten“ einfach ein Auge zu. Schließlich lebt man ja in einen neuem Land, und da ist halt alles anders. Ihre Cousins hingegen würden am liebsten die westlichen Teufel aus ihr herausprügeln.

Letztlich zeigt das auch die ganze Problematik der Zuwanderung. Aische ist mit Sicherheit ein Gewinn für die Gesellschaft. Sie in die Türkei zu schicken, wäre geradezu ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Aber das Verhalten ihres Cousins ist eben nicht hinnehmbar. Gerade im Sinne aller hier lebenden anständigen Zuwanderer, auch der (selbstverständlich in „westlichen Sinne“) anständigen Moslems, muss man diese ganzen unangepassten, nicht integrierbaren, sich nicht integrieren wollenden, patriarchaischen, islamistischen, fundamentalistischen, homophoben, intoleranten Subjekte abschieben.

Und sage mir keiner man kann die Anständigen von den Unanständigen nicht unterscheiden. Es ist ein leichtes, zumindest 90 Prozent der Unanständigen schnell zu erkennen und vor die Tür zu setzen.

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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26 KOMMENTARE

  1. Tja, altbekanntes,..leider!

    Türkische Männer: Selber geil auf jede Deutsche im Minirock oder Hotpants, aber die Türkinnen dürfen das ja unter keinen Umständen!!

    Muslimische Logik = Frauendiskriminierung
    Frauendiskriminierung = nicht westlich-demokratisch

  2. Kurz und prägnant. Das hätte auch ins Auge gehen können, dann hätte es schnell ein paar Warnstiche gesetzt. Nicht nur für Aishe. Wenn die Cousins sie mit mehreren Deutschen gesehen hätten, wären sie tief in ihrem Ehrgefühl verletzt, denn Muslime geben sich nicht mit Deutschen ab, auch Frauen, wobei sie das meist nicht freiwillig tun.

  3. Den Beitrag finde ich gut weil er genau die Probleme aufzeigt die in Politik und MSM verschwiegen werden. Ich halte gerade Politik und MSM für Helfershelfer bei jedem Säureangriff, Verstümmelung und Mord. Denn sie verschweigen es und machen sich noch über die so Betroffenen lustig. Wer sowas ignoriert und im Dialüg schön redet, ist Mitbeteiligter an jedem Mord der passiert.

  4. Diesen Bericht finde ich gut. Und zwar deshalb, weil hier eine Lösung der „Islamfrage“ sichtbar wird.

    Es wäre unsinnig, sie alle außer Landes schaffen zu wollen. Aber ich glaube, was den Einfluss des Islam auf die einzelnen türkischen Familien betrifft, sollte man des öfteren Kemal Pascha Ata Türk zitieren.

    Wie kann es sein, dass sein Bild in der Türkei in jedem Schaufenster hängt, dass er verehrt wird mit Paraden, Gedenktagen und zahllosen Büchern OBWOHL er sich so deutlich und negativ über den Islam geäußert hat?

    Das Werk Kemal Paschas, nämlich die Trennung von Staat und Religion scheint bei den mohammedanischen Verbandshanseln auf der Islamkonferenz völlig vergessen worden zu sein.

    Ich kenne viele Türken, die zur Integration bereit sind, oder schon bestens integriert sind und die sich auf Kemal Pascha Atatürk beziehen, wenn die Diskussion auf Europa kommt.

  5. Die Türken, die vor 25 Jahren als erste Generation hier herkamen, waren ganz und gar nicht diese streng gläubigen Moslems, wie man sie heute antrifft. Es gab sogar einige, die mit Schweinefleisch kein Problem hatten, geschweige denn mit Alkohol.Das kam erst, als die Türken begannen scharenweise einzuwandern, dazu noch Araber, Iraner und Iraker. Mit diesen Mengen kamen auch die Imame hierher. Wer weiß denn, was in den Vereinsheimen, Gebetsräumen und Moscheen gepredigt wird ? Jeder Imam legt sich den Koran so zurecht, wie er ihn für richtig hält ! Alles was in deutscher Sprache gesagt oder geschrieben wird, läßt sich leicht verbieten oder zensieren. Wie sieht es aber mit den Weltanschauungen dieser Prediger aus ?

  6. #7 Pablo (24. Jul 2009 20:41)

    Die Türken, die vor 25 Jahren als erste Generation hier herkamen, waren ganz und gar nicht diese streng gläubigen Moslems, wie man sie heute antrifft.

    Vor 25 Jahren kam keine erste Generation.

    Aber ein erhellender Spiegel-Artikel, dass auch vor 30 Jahren nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen war:

    So richtigen Zoff gibt es noch nicht bei den Kumpels, aber es herrscht dicke Luft. Mal weigern sich auf Zechen des Ruhrgebiets moslemische Türken, mit den ungläubigen Kollegen nackt in die Waschkaue zu gehen, mal geben welche ihr Gewerkschaftsbuch zurück, weil ihnen der Koran auch fürs Arbeitsleben reicht. Schmidt: „Hodschas und Mullahs werden immer stärker.“

    (DER SPIEGEL 53/1979 vom 31.12.1979, Seite 60)

    http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument/dokument.html?titel=Wahre+Quellen&id=42891096&top=SPIEGEL&suchbegriff=islam&quellen=&qcrubrik=kultur

  7. #1 Conservative01 (24. Jul 2009 20:16)

    Türkische Männer: Selber geil auf jede Deutsche im Minirock oder Hotpants, aber die Türkinnen dürfen das ja unter keinen Umständen!!

    Türken (bzw. Mohammedaner allgemein) sind völlig schizophren. Der türkische Mann soll möglichst „erfahren“ in die Ehe gehen und die Frau soll natürlich noch Jungfrau sein. Hm, irgendwas stimmt hier nicht. Wo soll er denn die Erfahrung herbekommen: andere türkische Jungmänner, Haustiere???

  8. Das muss man verstehen. Die türkischen Cousins müssen sich fühlen wie ein frei laufender Tiger im Streichelzoo – zwei Welten prallen aufeinander, die nichts gemein haben.

  9. Salahadin,

    es gibt aber leider keine andere, halbwegs milde, Möglichkeit, den Islam loszuwerden. Alle müssen raus. Alle, ob gemäßigt, radikal oder einfach nur gleichgültig. Jeder Mohammedaner ist ein vermeidbares Sicherheitsrisiko. Wer geht schon gerne Risiken ein? Es täte mir ein wenig leid um die arbeitenden und assimilierten Mohammedaner, ein Volk sollte aber auch da kein unnötiges Risiko eingehen. Ich mache z.B keinerlei Geschäfte mit Mohammedanern, ich kaufe bei Ihnen nichts und verkaufe ihnen nichts, weil ich kein unnötiges Risiko eingehen möchte.

  10. boanerges,

    wir müssen den Islam „knacken“ und nicht verdrängen. Das ist eine historische Aufgabe. Sie kann gelingen, wenn wir den Hebel an der richtigen Stelle ansetzen.

    Mit wem wir Geschäfte machen, das ist eine persönliche Angelegenheit, die bringt uns im Kampf gegen den Islam nicht weiter. Ich mache z.B. mit Holländern keine Geschäfte, was soll’s?

    Es gab doch im letzten Jahrhundert mehrfach Ideologien, denen sich viele Menschen mit Haut und Haaren verschrieben hatten – und heute sage sie: „WIe konnte ich nur!“

    So sollte das auch mit dem Islam laufen. Das verstehe ich unter „knacken“, dem Islam die Wirkung nehmen, ihn implodieren lassen.

  11. Und sage mir keiner man kann die Anständigen von den Unanständigen nicht unterscheiden. Es ist ein leichtes, zumindest 90 Prozent der Unanständigen schnell zu erkennen und vor die Tür zu setzen.

    Wie soll die Rechtsnorm aussehen, die das leistet?

    Aufenthaltsgenehmigung nur für Anständige, aufgrund einer Musterung durch die Ausländerbehörde, bei der 90% als unanständig zu erkennen und auszusortieren sind?

    Man sieht an diesem Beitrag mal wieder eines: die demokratische Rechte ist nicht in der Lage, politische Programme zu formulieren. Das einzige was sie schafft, ist Unmut gegen die Überfremdung zu artikulieren und damit auf Stimmenfang zu gehen. Das aber ist ein längst gescheitertes politisches Geschäftsmodell. Mit dieser Art von programmlosem Rattenfängertum, auch „Rechtspopulismus“ genannt, gerät man in ein anrüchiges Fahrwasser. Man muss sich dann mit dem Vorwurf, Rattenfang auf Kosten gesellschaftlicher Randgruppen zu betreiben, auseinandersetzen, und gerät womöglich noch in Konflikt mit Par 130 StGB. Rechtspopulistische Parteien zerfallen innerlich in einer Orgie des gegenseitigen Abgrenzens, das aber nutzlos bleibt, da nich t man selbst sondern immer nur die anderen das Recht haben, zu bestimmen, wer man ist. Ändern tun solche Parteien überhaupt nichts, und ihr Mut zur Wahrheit ist noch geringer als der des durchschnittlichen Gutmenschen.

  12. Jemand, der keine Geschäfte mit Holländern macht, besitzt bestimmt die überlegene Intelligenz, die es erfordert, den Islam zu „knacken“…

  13. Hahaha…klasse!

    Auf Focus TV, ProSieben werden gerade türkische Hotels in die Mangel genommen. Selbst 5-Sterne-Zimmer sind da die letzten Dreckbuden, vom Essen ganz zu schweigen. Hoffentlich sehen sich das viele potentielle Türkei-Urlauber an. Dann bleiben ihnen unsere Touristen zumindest schon mal fern.

  14. … Ihre Eltern lieben ihre Tochter und drücken bei „Fehlverhalten“ einfach ein Auge zu. Schließlich lebt man ja in einen neuem Land, und da ist halt alles anders. Ihre Cousins hingegen würden am liebsten die westlichen Teufel aus ihr herausprügeln. …

    Es ist die Aufgabe der Eltern der jungen Frau, sich zu emanzipieren und ihren Neffen sowie deren Eltern klipp und klar zu sagen, daß sie die Erziehungsberechtigten sind und sie sich jegliche Einmischung in die Erziehung ihrer Tochter strikt verbitten. „Familienbande“ hin oder her. Aber dann stehen wohl recht bald 3 Schandmorde ins Haus …

  15. Ich kenne auch solche Fälle. Das Problem ist, daß die Rückständigen es hierzulande geschafft haben sich eine eigene geschlossene Kultur aufzubauen (in der Türkei sind sie in den Metropolen viel sogar westlicher). Zugelassen haben das die deutschen Eliten, die 1. zügellosen Familiennachzug ermöglicht haben (wodurch der Heim-Heiratsmarkt entstanden ist) und die 2. unsere großartige Kultur und Geschichte bei jeder Gelegenheit in den Dreck ziehen, so das ja selbst viele Deutsche keinen positiven Bezug zu ihrer Abstammung haben. Wie könnten da Zugewanderte?

  16. #12 cattivista (24. Jul 2009 23:16)

    Und sage mir keiner man kann die Anständigen von den Unanständigen nicht unterscheiden. Es ist ein leichtes, zumindest 90 Prozent der Unanständigen schnell zu erkennen und vor die Tür zu setzen.

    Wie soll die Rechtsnorm aussehen, die das leistet?

    Es gibt schon lange Rechtsnormen, die das „leisten“. Sie müßten nur langsam mal, wofür man sie bekanntlich schuf, angewendet werden.

    Wer sich der Schule verweigert, geht heim ins Osmanische Reich.

    Aufenthalt und Familiennachzug nur für die, die sich selbst ernähren können.

    Ausweisung und Abschiebung wenn sie kriminell sind.

    Einbürgerung als Ausnahme, nicht Regel, und zwar nur fürsolche, die sich selbst ernähren können (was sie während ihres Aufenthalts bewiesen haben müssen), die strenge Aufnahmekriterien erfüllen, angefangen mit der Landessprache.

    Türken, die in DE eingebürgert wurden und sich die türkische Staatsbürgerschaft klammheimlich wiederbeschaffen, sind auszubürgern und wegen der klar ersichtlichen Loyalität zum Osmanischen Reich und Illoyalität zu Deutschland auszuweisen bzw. bei Bedarf abzuschieben.

    Aufenthaltsgenehmigung nur für Anständige, aufgrund einer Musterung durch die Ausländerbehörde, bei der 90% als unanständig zu erkennen und auszusortieren sind?

    Sie oben, alles längst Gesetz. Übrigens ist auch darauf zu achten, wie sie sich kleiden. Denn mit dem Rauschebart, Schlafanzug, Ganzkörperkondom oder der Hirnwindel findet man keine Arbeit. Einen weiteren Grund, diese Unkultur aus unseren Straßen zu vertreiben, weiter unten.

    Man sieht an diesem Beitrag mal wieder eines: die demokratische Rechte ist nicht in der Lage, politische Programme zu formulieren. Das einzige was sie schafft, ist Unmut gegen die Überfremdung zu artikulieren und damit auf Stimmenfang zu gehen. Das aber ist ein längst gescheitertes politisches Geschäftsmodell.

    Den „Unmut gegen die Überfremdung“ schafft nicht die demokratische Rechte, sondern die Überfremder. Bitte nicht Ursache und Wirkung verwechseln! Und diese Überfremdung ist Realität, kein Hirngespinst. Kein Deutscher muß sich das gefallen lassen – KEINER!

    Es beginnt mich langsam zu langweilen, immer und immer wieder auf Art. 29 I. GG zu verweisen:

    Das Bundesgebiet kann neu gegliedert werden, um zu gewährleisten, daß die Länder nach Größe und Leistungsfähigkeit die ihnen obliegenden Aufgaben wirksam erfüllen können. Dabei sind landsmannschaftliche Verbundenheit, die geschichtlichen und kulturellen Zusammenhänge… zu berücksichtigen.

    Wenn das schon im Kleinen gilt, die landsmannschaftliche Verbundenheit, geschichtlichen und kulturellen Zusammenhänge zu bewahren (ist eine solche Bewahrung nicht möglich, erfolgt kein Zusammenschluß), gilt es erst recht im Großen und Ganzen. In unsere geschichtlichen Zusammenhänge passen Türken nur insofern hinein, daß man sich ihrer über Jahrhunderte erwehren mußte, gar den „Türkenpfennig“ zu zahlen hatte. In unseren kulturellen Zusammenhang passen weder die Moschee genannten Hetzbuden, noch die wandelnden Leichentücher und Schlafanzüge.

    Auch sind weder Abgeordnete noch Regierungen darauf verpflichtet, dem Islam (Deutschland trennt zwischen Religion und Politik), noch der DITIB noch den Türken zu dienen, sondern, wie Art 56 GG ausführt, sondern ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes zu widmen, seinen Nutzen zu mehren, Schaden von ihm (zu) wenden.

    Im Übrigen empfehle ich dann noch einen Blick in Art. 136 WRV, der ebenfalls noch Geltung hat.

    Das nennt man teleologische Interpretation.

    Da sind schon in unserem obersten Gesetz, auf das sich diese Pseudodemokraten ja stets berufen um uns zu schaden, glasklare Vorgaben gemacht worden. Man muß sie nur umsetzen!

    Hier von Rechtspopulismus zu schwören, ist unsachlich.

    https://www.xing.com/profile/Uwe_Gattermann

  17. #18 Ausgewanderter (25. Jul 2009 07:33)

    Hier von Rechtspopulismus zu schwören, ist unsachlich.

    Tausche schwören gegen schwadronieren.

  18. Ohweh, ich darf ja garnicht sagen, an was ich bei
    „Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden“
    gedacht habe.
    Nunja, das tät ich mir grad noch gefallen lassen.

  19. #7 klandestina (24. Jul 2009 21:09) #7 Pablo (24. Jul 2009 20:41)

    Die Türken, die vor 25 Jahren als erste Generation hier herkamen, waren ganz und gar nicht diese streng gläubigen Moslems, wie man sie heute antrifft.

    Vor 25 Jahren kam keine erste Generation.

    Aber ein erhellender Spiegel-Artikel, dass auch vor 30 Jahren nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen war:

    Danke für den erhellenden Link! Tausend Dank!

    Mich machte dann das „Islamische Kulturzentrum Köln“ neugierig. Wir kennen doch einen Grün-Faschisten (AAK), der ebenfalls sein Unwesen in Köln treibt. Und man staune, der Grün-Faschist gehörte genau zu diesem Verein. Ich habe den gerade auf dem Zug und werde weiter recherchieren. Das wird immer interessanter.

  20. Und sage mir keiner man kann die Anständigen von den Unanständigen nicht unterscheiden. Es ist ein leichtes, zumindest 90 Prozent der Unanständigen schnell zu erkennen und vor die Tür zu setzen.

    Ja. Genau so ist es.

  21. Ausgewanderter, für die strengere Anwendung all dieser und weiterer Normen und die Ausweisung derer, die ihnen nicht genügen, bin ich sicherlich zu haben. Aber dann muss man das formulieren und die darauf folgende hitzige Diskussion sachlich führen und durchhalten. Eine Ausweisung auf Grundlage von „Anständigkeit“ oder auch Kleidungsgewohnheiten wird schon an der erforderlichen Klarheit und Bestimmtheit der Gesetzesregeln scheitern. Was bleibt sind vielleicht Forderungen nach wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit, Bildung, beruflichen Qualifikationen. Allerdings werden auch dann am Ende einige ziemlich einige hochgebildete Islamisten und Halbkriminelle die Kriterien erfüllen. Mit den paar würde man aber leben können. Das größte Problem ist wohl, dass wir viele der „Kulturbereicherer“ nur noch bei Einführung sehr schroffer Regeln, z.B. nachträglicher Ausbürgerung, Ausweisung von Asylanten auf eine Insel und Kontaktaufnahme zu Herkunftsländern zwecks baldiger Repatriierung (wie Australien es tut) auch 10 Jahre nachdem das Asyl gewährt wurde, uvm loswerden könnten. Wenn man so etwas fordert, dann soll man das klar sagen. Ansonsten bleibt nämlich wirklich nur noch „Integration“, und die wird mit xenophoben Jammer-Kampagnen behindert, was zu unser aller Nachteil ist.

  22. Der Satz gefällt mir am besten und trifft die ganze Auländerproblematik auf den Punkt!

    Und sage mir keiner man kann die Anständigen von den Unanständigen nicht unterscheiden. Es ist ein leichtes

    #8 Plondfair
    Das mit der Jungfräulichkeit ist bei den Christen aber nicht viel anders 😉
    Es wird nur nicht mit Messer, Säure und Pistole durchgesetzt.

  23. Es wird nur nicht mit Messer, Säure und Pistole durchgesetzt.

    #24 Timur

    Und gerade das ist doch die klare Gegensätzlichkeit! 😉

  24. …schön blöd die „Aishe“ wenn sie vor Ihrer Verwandschaft kuscht! Da wird der nächsten Generation „Bereicherer“ (!) gleich die Unterwürfigkeit vor dem Schwanz-trägern eingeimpft, aber das hat ja alles „überhauptnix“ mit dem Islam zu tun, ach sch#~# drauf, jegliche intolerante, frauenverachtende und patriarchische Religion (und unter den Bekreuzigern sind da auch so einige, ich sag nur Amish-People und Mormonen etc.) gehört unters Fallbeil der Geschichte! Auch wenn der alte Zausel mit dem Rauschebart (M. Marx) eine Menge Schwachsinn hinterlassen hat, mit einem hatte er Recht:
    „RELIGION IST OPIUM FÜR’S VOLK!“

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