Muslim-Clans in DeutschlandDie Zustände, die durch die politisch geduldete und gewollte Zuwanderung aus dem vorderen Orient in deutschen Großstädten geschaffen wurden, haben es jetzt nicht nur auf PI, sondern sogar in die Redaktionsstuben der Süddeutschen, selbst ein Hort naiv-verblödeter Gutmenschlichkeit, geschafft. In einem ausführlichen Artikel schildert das Blatt, wie mit Hartz IV vom deutschen Staat alimentierte libanesisch-kurdische Großfamilien die Städte kriminalisieren. Ein Leckerbissen!

» redaktion@sueddeutsche.de bzw. leserbriefe@sueddeutsche.de

(Vielen Dank an alle Spürnasen!)

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81 KOMMENTARE

  1. Der Kerl auf dem Titelfoto links ist doch der PI-Lesern bestens bekannte „Halsabschneider“, oder?

  2. Was ist denn mit der SZ los??? Die habe ich schon mehrere Jahre nicht mehr angeklickt. Ob „Welt“ und „FAZ“ nachziehen bleibt abzuwarten.

  3. Ist das nicht unser Freund von der Moschee-Demo, der Doktorant der Astronomie aus dem Libanon mit seinen Freunden vom Wissenschaftsclub?

    Es wird wohl die Aufgabe meiner Generation sein hier „chinesische Verhältnisse“ zu schaffen um das kriminelle Pack auszuschaffen.

    Denn entweder das macht der Staat oder das Freikops. 😉

  4. -> Damit habe man eine Generation von Beinahe-Analphabeten erzeugt, schreibt der Berliner Sozialwissenschaftler Ralph Ghadban, der selbst aus dem Libanon stammt. Diese Versäumnisse rächen sich jetzt. <-

    Aha, WIR sind schuld!!!!

    -> ….., sie schotten sich immer mehr ab <-

    Daran sind WIR auch schuld.

  5. Ähnlich wie dem Anwalt geht es dem gebürtigen Libanesen, der sich seit Jahren um die Verständigung zwischen den Kulturen bemüht. Auch er möchte auf keinen Fall seinen Namen genannt haben: Er überlegt gerade, ob er nicht selbst aus Neukölln wegzieht, wie vor ihm die deutsche und türkische Mittelschicht. Wer es im Leben zu etwas bringen will, der geht fort. Seinen Kindern, sagt der Mann, wolle er keine Schulklassen ohne Deutsche zumuten.

    Wo sind den die anständigen Türken & Co. die sich melden und mal fordern das der Staat ihre Assi Landleute ausweißt ?

    Es kann einen anständigen Migranten der hier sich den Arsch aufreißt, doch nicht egal sein, daß solche Leute ihn mit in den Dreck ziehen ?!

  6. So Leute nächster Versuch.
    Für die die es noch nicht mitbekommen haben. Ich habe vor die PI User die bei youtube angemeldet sind zu versammeln um gegen solche Videos (Verleumdungen) vorzugehen.

    http://www.youtube.com/watch?v=pAY-KmgLsKw

    Damit wollte ich schon gestern anfangen aber youtube hielt es für nötig meinen Account zu löschen daher musste ich mir einen zweiten anlegen.

    http://www.youtube.com/user/Unbeugsam2

    Ist zwar noch ein bissl nackt, wird aber noch geregelt.
    Ich hoffe das sich viele melden damit wir gegen die Verleumdungen von diesem User „Sondosable2“ vorgehen können.

  7. Ich bin fast geneigt zu behaupten PI und ähnlich gelagerte Blogs wirken!

    Oder ist der Artikel in der SZ nur eine Schwalbe die noch keinen Sommer macht?^^

  8. Wenn das Problem nicht mit polizeilichen Mitteln in den Griff zu bekommen ist, muß man sich eben selbst drum kümmern. Das „Wie“ bleibt der Phantasie jedes Einzelnen überlassen.

  9. Interessanter Artikel. Völlig neue bahnbrechende Erkenntnisse. Spannend jedoch zu beobachten, wie die Schmierenpresse richtige Eindrücke gewinnt und trotzdem immer die falschen Schlüsse daraus zieht.
    Die Tatsache jedoch, dass auch immer mehr Lügenblätter vom Schlage der SZ sich der grassierenden Migrantenproblematik und der häufig dahinter versteckten Kriminalität annehmen, beweist, dass diese staatsgefährdenden Probleme von immer mehr „Gutmenschen“ wahrgenommen werden.
    Denn die Muslemisierung und das organisierte Verbrechen dieser Migrantenbanden frisst sich immer weiter in Richtung bürgerliche Speckgürtel und Bonzenvillen.
    Und erst wenn der Politbonze und Schmierenschreiber direkt von dem Wahnsinn des gescheiterten Multikulti Expirements betroffen ist, wird er aktiv…

  10. „….wird auch bei typischen Milieu-Delikten nur selten die Herkunft der Täter erwähnt – aus Angst, dies könne rassistischen Ressentiments Vorschub leisten.“

    Die SZ bezieht sich in diesem Fall auf die Berliner Polizeiberichte, doch ist sie selbst um keinen Deut besser. Im Gegenteil.

    Artikel dieser Art und in dieser Offenheit in der Südyyet sind nicht nur echte Einzelfälle, sondern obendrein um Jahre zu spät.

  11. Ihr müsst den Artikel richtig lesen, es gibt einen wichtigen Satz:

    „Wir dürfen dem rechten politischen Rand nicht die Gelegenheit geben, das auszunutzen.“ Khalil ist selbst vor 29 Jahren aus dem Libanon nach Deutschland eingewandert. Als Muslim sitzt er für die CDU im Neuköllner Stadtrat.“

    Alle anderen die die Kulturbereicherung kritisieren, sind Nazis.

  12. Was mit der SZ los ist? Bahnbrechende Erkenntnisse? Weit gefehlt …
    Der Schuldige an der Misere wird doch genannt:

    Zitat: „Die Asylgesetze begünstigten die fast völlige Abschottung der Menschen: Eltern durften jahrelang nicht arbeiten, Kinder waren von der Schulpflicht befreit.

    Damit habe man eine Generation von Beinahe-Analphabeten erzeugt, schreibt der Berliner Sozialwissenschaftler Ralph Ghadban,… “ Zitat Ende.

    WIR sind also Schuld. Unsere Gesetze. Und unsere Politiker. Wobei letztgenannte tatsächlich Schuld haben. Aber nicht, weil sie die restrikiven Arbeitsmarktgesetze für Asylanten erlassen ahben – das war das einzig Richtige – aber weil sie die Asylheinis nicht gleich wieder rausgeschmissen haben, als Asylgrund obsolet geworden ist.

  13. Nachdem inzwischen jeder halbwegs aufmerksame Mensch durch eigene Erfahrung merkt, was sich hier im Lande in Sachen Zuwanderung abspielt, ziehen auch die linken Medien ( hier „Isar-Prawda“ Süddeutsche Zeitung ) scheibchenweise nach, um nicht ganz blöd dazustehen, wenn es mal wirklich zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommt.

  14. Ich habe nur die erste der drei Seiten gelesen. Es ist eine Flucht nach vorne, da sich die Probleme immer weniger verschleiern oder gar verleugnen lassen. Wenn ich dann lese:

    Die Asylgesetze begünstigten die fast völlige Abschottung der Menschen: Eltern durften jahrelang nicht arbeiten, Kinder waren von der Schulpflicht befreit.

    …wird mir klar, aus welcher Richtung der Wind weht. Natürlich, wir Deutschen sind schuld, wer sonst:

    Damit habe man eine Generation von Beinahe-Analphabeten erzeugt, schreibt der Berliner Sozialwissenschaftler Ralph Ghadban, der selbst aus dem Libanon stammt. Diese Versäumnisse rächen sich jetzt.

    Und nun? Noch mehr Zucker in den Hintern blasen?

  15. Die „politisch geduldete und gewollte Zuwanderung aus dem vorderen Orient“ passiert nicht nur in Großstädten. In jeder Kleinstadt kann man die Getthoisierung einzelner Stadtteile mitverfolgen.

  16. Waren gerade in England, davon etwas länger in London. Die einzigsten, die dort negativ aufgefallen sind und uns beschissen haben, wo sie konnten, waren die Moslems. In unserem Fall Libanesen. Widerliches, kackfreches Pack, egal in welchem Land es lebt. In London liefen sogar die ganz kleinen Moslemkinder schon mit Schamtuch rum und die Weiber hatten die Gesichter verdeckt. Kinder wie die Orgelpfeifen und meistens schon das nächste in der Röhre. Schlimmer und viel mehr als hier. Die Moslems sind der Garaus für jedes entwickelte, zivilisierte Land. Ich habe das Gefühl, dass auch so manch Engländer die Nase so ziemlich gestrichen voll hat. Habe zwei interessante Zeitungsartikel über die englische Ausländerproblematik mitgebracht und werde sie demnächst an PI schicken.

  17. .. und es sind eben nicht nur kurdisch-libanesische Wanderer sonder multiethnische Parasiten in unsertem Sozialstaat.

  18. #3 Totentanz
    Ich bin für Freikorps!
    Eine Ausschaffung von den Kriminellen ist längst überfällig!
    Sind die ersten 1000 ausgeschafft und im Heimatland im Knast, werden die restlichen sich sehr viel mehr Mühe geben.
    Übrigens, steht das Land nicht fest oder sind die Papiere weggeschmissen worden oder sabbert er was von Asyl, ab geht`s in irgendein Schwarz-bzw. Südland.
    Das macht Eindruck, ja das führt zu sehr netten Menschen in Deutschland.
    By the way:
    Hier gibts Rechtsverdreher wie z.B. Ex-RAF`ler
    Ströbele, die sofort zwecks „Betreuung“ mit dürfen.

  19. Immerhin, die Thematik lässt sich nicht mehr wegprantln, wer hätte das vor Monaten noch für unmöglich gehalten?

  20. Gerade im Kommentarbereich entdeckt:

    juliusfleisch: Warum erst jetzt?

    Warum schreibt die Süddeutsche Zeitung erst jetzt darüber? Blogs wie PI (www.pi-news.net) berichten schon seit Jahren über diese drastische und gefährliche Entwicklung und wurden dadurch (auch von der SZ) als Nazis und Rechtsextreme diffamiert. Aber wie im sehr guten Artikel richtig erwähnt wurde, ist diese Gefahr NUR politisch zu vermeiden – die Polizei ist da machtlos. Aber hauptsache wir werfen Miiliarden von EURO in den „Kampf gegen Rechts“ – wegen ein paar hundert ewiggesrtrigen geistig Behinderten. *kopfschüttel* *kotz*

  21. Irgendwie hatte ich die folgende Textstelle erwartet, deshalb ebenda gesucht und auch gefunden:

    Die Asylgesetze begünstigten die fast völlige Abschottung der Menschen: Eltern durften jahrelang nicht arbeiten, Kinder waren von der Schulpflicht befreit.

    Damit habe man eine Generation von Beinahe-Analphabeten erzeugt, schreibt der Berliner Sozialwissenschaftler Ralph Ghadban, der selbst aus dem Libanon stammt. Diese Versäumnisse rächen sich jetzt.

    FAZIT: Alle unschuldig!

  22. ich denke es geht den Herren doch nur um das eigenen JOB. diese netten Kulturbereicherer ohne Schulausbildung kaufen doch keine Süddeutsche. kein Einzelheft und auch kein Abo. wie alt ist denn der durchnittliche Abonennt der SZ ???.
    jeder 2. Grabstein einer deutschen Kartoffel im raum München bedeutet doch ein ABO weniger.
    wie mich das freut.

    Es ist doch für BMW kein Problem eine Anzeige bei hürryt u.s.w. aufzugeben.

  23. Die „Süddeutsche“ möchte wohl in 4! Jahren
    auch noch eine Zeitung in Deutschland sein.
    Liebe Süddeutsche, der Zug ist schon lange
    abgefahren, das, was auch „ihr“ zugrlassen
    habt, kann nicht mehr umgekehrt werden.
    Dieses wunderschöne Land, das mit Schweiss
    und Blut errichtet wurde, von Menschen mit
    einem edlen Charakter, ist schon verloren
    und wenn überhaupt nur mit sehr viel Blut
    zurück zu gewinnen, dank Dhimmis ihres
    Formates, das Format der „Süddeutschen“.
    Und selbst jetzt, wo ihr es auch gemerkt
    habt, steckt immer noch das „die Deutschen
    sind an allen Schuld“ Syndrom in euch.
    Schämt euch, für euren Verbrechen an die
    Deutschen Menschen, ihr, als 4.Macht!

  24. #21 Eurabier (20. Jul 2009 13:12)

    Immerhin, die Thematik lässt sich nicht mehr wegprantln, wer hätte das vor Monaten noch für unmöglich gehalten?

    Das könnte möglicherweise daran liegen, daß diejenigen, welche sich in ’sicheren‘ Jobs glaubten, oder um ihre wie auch immer geartete Versorgung bangen, beginnen zu zweifeln.

  25. #8 Freyja (20. Jul 2009 12:40)

    Ich bin fast geneigt zu behaupten PI und ähnlich gelagerte Blogs wirken!

    Oder ist der Artikel in der SZ nur eine Schwalbe die noch keinen Sommer macht?^^

    Yep, Blogs wirken, ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, dass MSM-Jouranlisten PI lesen und sich hier Anregungen holen.

    36.000 Leser entsprechen übrigens drei Divisionen der NVA….

  26. Neue Erkenntnisse? Nee, nicht wirklich…sie schlagen UNS an die Brust:

    1. “Die Asylgesetze begünstigten die fast völlige Abschottung der Menschen: Eltern durften jahrelang nicht arbeiten, Kinder waren von der Schulpflicht befreit.

    Damit habe man eine Generation von Beinahe-Analphabeten erzeugt, schreibt der Berliner Sozialwissenschaftler Ralph Ghadban,… ”

    2. “Wir dürfen dem rechten politischen Rand nicht die Gelegenheit geben, das auszunutzen.”

    Und außerdem geht es hier um Gewalt Moslem gegen Moslem, Kriminelle gegen Kriminelle. Viel häufiger ist aber MOSLEM GEGEN DEUTSCHE oder gegen Moslems, die keine Moslems sein wollen (Fall Bürsa), und das wird garantiert nicht in der SZ behandelt.

  27. Nun zertrammtelt doch nicht gleich das zarte Pflänzchen der Aufklärung und der Tatsachenwahrnehmung bei der SZ.

    Es gibt sicher so einige Qualitätsjournalisten, die gern offener schreiben wollen und durch Einstreuen althergebrachter linksgrüner „Weisheiten“ am innerredaktionellen ZensorIn vorbeischreiben.

  28. Dieser SZ-Artikel ist ein Meilenstein in der allmählichen Selbstaufklärung der PC-Medien über die Multikulti-Katastrophe. Nimmt nämlich mal den wenigen Gutmenschen-Argument beiseite, die auch im SZ-Artikel noch benutzt werden (z. B. das angebliche „Versagen“ der deutschen Gesellschaft), dann gibt es erstaunlich ehrliche Zustandsbeschreibungen. Hier sei nur mal der der Absatz über den Asylmißbrauch Anfang der 90er genannt (auch etwas vernebelt, aber immerhin).
    Am bemerkenswertesten ist aber der Hinweis auf die einzig praktikable Lösung:
    In Essen, der dritten Metropole der Clans, versucht die Polizei ganz bewusst Präsenz zu zeigen, seit Beamten vor einigen Jahren bei einer Autokontrolle entgegen geschleudert wurde: „Verpisst euch hier, das ist unsere Straße.“ Doch das, glaubt der Bremer Ermittler Kopetzki, werde nur wenig bewirken: Wichtiger seien Gerichtsurteile, die den Ausländerbehörden die Abschiebung der Täter ermöglichten.

  29. #29 eigenvalue (20. Jul 2009 13:23)

    Nun zertrammtelt doch nicht gleich das zarte Pflänzchen der Aufklärung und der Tatsachenwahrnehmung bei der SZ.

    Tut mir leid, wenn ich an unsere Mainstreammedien denke, hab ich immer dieses Bild vor Augen.

  30. #22 Eurabier (20. Jul 2009 13:13)
    Gerade im Kommentarbereich entdeckt:
    juliusfleisch: Warum erst jetzt?…“

    Und zack, schon isser wieder wegzensiert…
    „Diesen Kommentar können wir leider nicht veröffentlichen. Bitte beachten Sie unsere netiquette und unsere AGB.“

  31. Hat die deutsche Gesellschaft wirklich versagt, weil sie es ablehnt kurdisch-libanesische Schwerverbrecher zu ihren Gartenfesten einzuladen?

    Gerichtsurteile, die das abschieben solcher Täter ermöglichen, bringen leider gar nichts, man hat sie ja für diesen obskuren Fall schon lange mit deutschen Pässen beschenkt.

  32. #30 eigenvalue (20. Jul 2009 13:23)

    Nun zertrammtelt doch nicht gleich das zarte Pflänzchen der Aufklärung und der Tatsachenwahrnehmung bei der SZ.

    Na schön, da haste auch wieder Recht.

  33. redaktion@sueddeutsche.de ,leserbriefe@sueddeutsche.de

    „Verpisst euch von hier“ Berichte über muslimische Clans in der SZ

    Zu tiefst erstaunt stelle ich fest , das die Süddeutsche Zeitung für einen Moment die Scheuklappen abgesetzt hat und über Fakten KORREKT berichtet
    Fakten die aufmerksame Deutsche seit Jahren anprangern und dafür deshalb auch von der SZ in die rechte Nazie-Ecke geprügelt worden sind

    Aber der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht und in dieser Zeit leben wir jetz

    Schon der CIA hat in seinem Bericht 2008 über kommende Bürgerunruhen in Deutschland geschrieben

    Vor dem Hintergrund des mangelnden Integrationswillens vieler Zuwanderer wird
    es um das Jahr 2020 herum auch in Deutschland ethnisch weitgehend homogene rechtsfreie Räume geben, die muslimische Zuwanderer entgegen allen Integrations-versuchen auch mit Waffengewalt verteidigen werden. Und das bedeutet die Gefahr von Bürgerkriegen in Teilen Deutschlands.“
    (CIA-Studie über die Bevölkerungsentwicklung in europäischen Ballungsgebieten aus dem Jahre 2008)

    Nur .. die Unruhen werden wesentlich früher kommen

    Gruss
    Maler

  34. Sicher wurde der Verfasser Sebastian Beck schon zu Schriftleiter Prantl zitiert und muß ihm ab sofort alles vor der Veröffentlichung erst vorlegen.

  35. Zugegeben, der Artikel ist gut und wichtig.

    Trotzdem findet man ein paar Haare in der Suppe:

    Zum Beispiel, was #12 Altsachse erwähnt:
    Ihr müsst den Artikel richtig lesen, es gibt einen wichtigen Satz:

    “Wir dürfen dem rechten politischen Rand nicht die Gelegenheit geben, das auszunutzen.” Khalil ist selbst vor 29 Jahren aus dem Libanon nach Deutschland eingewandert. Als Muslim sitzt er für die CDU im Neuköllner Stadtrat.”

    Alle anderen die die Kulturbereicherung kritisieren, sind Nazis.

    Oder der letzte Absatz auf der ersten Seite:

    Die Asylgesetze begünstigten die fast völlige Abschottung der Menschen: Eltern durften jahrelang nicht arbeiten, Kinder waren von der Schulpflicht befreit.

    Damit habe man eine Generation von Beinahe-Analphabeten erzeugt, schreibt der Berliner Sozialwissenschaftler Ralph Ghadban, der selbst aus dem Libanon stammt. Diese Versäumnisse rächen sich jetzt.

    Auch wenn es vielleicht dumm war, die Kinder nicht in die Schule zu lassen. Weshalb werden die dann kriminell? Ist wieder einmal die deutsche Gesellschaft schuld?

    Sorry, natürlich nicht alle Flüchtlinge, aber auf jeden Fall die im Artikel erwähnten Clans bestehen meiner Meinung aus im wahrsten Sinne des Wortes schlechten Menschen. Die sind immer kriminell, ob sie nun „arbeiten“ dürfen oder nicht.

  36. Jaja, die armen Kinder waren von der Schulpflicht befreit, aber verboten wurde ihnen doch wohl auch nicht, die Schule zu besuchen? Und warum, verdammt, tun sie es denn heute nicht?

  37. #22 Eurabier

    Ich habe mir eben bei der SZ die 6 kurzen Seiten mit Kommentaren angesehen. Aber ein Kommentar von einem „juliusfleisch“ ist nicht (mehr) darunter.

    Aber was kann man schon von einer Seite erwarten, auf der neben jedem Kommentar ein Block(g)wart-Button „petzen“ prangt!

  38. Ich kann nur
    #5 D@, #13 Steinkjer, #15 CD und #23 Wilhelm Entenmann zustimmen:

    WIR sind schuld!!!!

    Das ist die Aussage des Schmuddelzeitungs-Artikels: Wir haben durch Nachlässigkeit, Unwissenheit und vor allem Rassismus und Fremdenfeindlichkeit diese armen, armen Leute in die Lage getrieben, die sie selbst am meisten verabscheuen!

  39. Dass diese Banditen sich gegenseitig ausrotten, dagegen habe ich nichts, ich würde sogar monatlich für die Munition spenden.

    Ich habe nur was dagegen, dass es bei uns in Deutschland passiert.
    Es könnten nämlich Unbeteiligte zu Schaden kommen (was ja auch schon passiert ist, mit tödlichen Folgen).

    RAUS mit diesem kriminellen Abschaum!

    Ja, liebe mitlesenden Gutmenschen, das ist Abschaum, mehr nicht!
    Und jeder, der diesen Abschaum hier behalten möchte, ist nichts Anderes!

  40. Das ist schon seit Jahrzehnten so, und jeder der darauf hingewiesen hat wurde (und wird) von „Zeitungen“ wie der SZ als Nazis plattgemacht.

    Knallharte Abschiebung der kriminellen Clans ist das Mittel der Wahl!

  41. #4 Totentanz

    Jaja, die werden uns mal in der von den Grünlinken gehätschelten Klimaforschung ganz an die Weltspitze bringen. 😉

  42. Die größte Lüge ist doch folgende:

    Es sind Geschichten der Gewalt, aber vor allem der gescheiterten Integration in die deutsche Gesellschaft.

    Scheitern kann man doch nur mit etwas, das man wenigstens versucht hat. Diese Typen wollen sich doch gar nicht integrieren. Wozu auch?

  43. Ein Leckerbissen!

    🙁
    Schön, dass man die Dinge beim Namen nennt, was ja eigentlich normal sein müsste.
    „Ein Leckerbissen“ wäre für mich aber eher ein Artikel, in dem ich darüber informiert würde, dass sich an den beschriebenen Zuständen etwas ändert und die gewonnenen Erkenntnisse auch Folgen hätten.

  44. Danke pi für den Artikel und die e-Mail-Angabe der „Süddeutschen“. Habe bereits an die Redaktion geschrieben;

    „Sehr geehrte Redaktion,

    Für Ihren Artikel über ausländische Kriminalität, hier insbesondere durch kurdisch-libanesische Familien-Clans war ich äußerst überrascht. Ich danke Ihrer Redaktion für die Aufrichtigkeit. Ein solcher Artikel ist der Beginn, die Mauern des Wegsehens und Schweigens zu durchbrechen. Niemand wird zur Dauerkriminalität gezwungen, diese Entscheidung liegt ausschließlich bei den Personen selbst! Weiter so, schreiben Sie auch in Zukunft die Wahrheit über diese Themen – klären Sie auf! Danke. Wolfgang K., Berlin“

  45. #5 D@

    Hab den Artikel gar nicht erst gelesen, weil ich von vornherein wußte, dass sie uns Deutschen die Schuld geben. In Wahrheit sind aber Zeitungen wie die SZ schuld am kriminellen MultiKulti-Desaster welches bereits heute ausufert, und in Zukunft dramatische Ausmaße annehmen wird. Zeitungen wie die SZ (TAZ, Spiegel, KStA uswusf) haben jede sinnvolle Einwanderung verhindert mit ihrer Propaganda jede Abschiebung Krimineller bekämpft, und die Antifa-Horden wurden aufgehetzt und deren illegale Aktionen wohlwollend propagandistisch begleitet. Und statt sinnvoller Einwanderung nach Deutschland, kamen Millionen meist Ungebildete, kaum integrierbarer sozialer Unterschichten aus der ganzen Welt hierher. Ein nicht geringer Teil von denen mit klar krimineller Absicht oder nur auf Sozialabzocke aus.

  46. Ulfkottes neues Buch spricht ja nicht umsonst von Bürgerkrieg in Deutschland…

    Ich frage mich nur, wie WIR so einen Vorsprung an organisierter Wehrhaftigkeit / hier: Kriminalität jemals als völlig anders erzogene, total friedlebende Bürger aufholen wollen.

    Nach C. Darwin war es das demnach für mich!
    Oder ich lerne noch ganz, ganz schnell mit einer „Waffe“ in der Hand umzugehen.

  47. Koreanischer Waldorf-Schüler oder koranischer Rütli-Schüler, der Kölner Stadtanzünder ist gibt wieder breiten Interpretationsspielraum:

    http://www.ksta.de/html/artikel/1247853624813.shtml

    Intensivtäter in Untersuchungshaft

    Erstellt 20.07.09,

    Nachdem im April bereits drei jugendliche Intensivtäter festgenommen wurden, sitzt nun ein weiterer Mittäter in Untersuchungshaft. Mehr als 20 Straftaten werden dem 17-Jährigen angelastet.

    Köln – Nachdem die Ermittlungsgruppe „Sülz“ bereits im April 2009 drei Beschuldigte festgenommen hatte, denen mehr als 100 Einbrüche, Rollerdiebstähle und Raubdelikte nachgewiesen werden konnten. Nachdem die drei Jugendlichen derzeit in Untersuchungshaft sind, sitzt jetzt ein weiterer Mittäter im Gefängnis.

    Hierbei handelt es sich um einen 17-jährigen Intensivtäter, gegen den bereits wegen diverser Straftaten ermittelt wurde. Alle Bemühungen, die kriminelle Karriere des Jugendlichen zu unterbrechen, liefen bis jetzt ins Leere.

    Bei den Ermittlungen haben Beamte dem Jugendlichen inzwischen mehr als 20 Straftaten zugeordnet. „Das waren Einbrüche, Raubdelikte, Rollerdiebstähle und auch ein schwerer Raub im Bereich Köln-Sülz“, so ein Ermittler. „Selbst vor einem Einbruch in eine Kirche schreckten die jungen Männer nicht zurück“.

    In seiner Vernehmung gab der 17-Jährige an, mit verschiedenen Mittätern seit Sommer 2008 zahlreiche Straftaten verübt zu haben. Das Diebesgut – vornehmlich Elektroartikel – haben sie umgehend abgesetzt, um Geld für Spielhallenbesuche zur Verfügung zu haben. Zu dem Motiv für die Rollerdiebstähle heißt es in der Vernehmung, man wollte „Spaß haben“.

  48. Ein sehr guter Artikel, der einige Fragen an die Politiker herausfordert. Deren „Wattebäuschchen-Politik“ über viele Jahre hin hat uns dies eingebrockt!

  49. “Wir dürfen dem rechten politischen Rand nicht die Gelegenheit geben, das auszunutzen.”

    Deswegen will die CDU das jetzt ausnutzen oder wie soll ich diesen klugen Satz verstehen? Das wird spannend und ich höre schon jetzt das Geschrei von dem „Rassismus der aus der Mitte der Gesellschaft“.

    Der Artikel in der süddeutschen zitung, der einer objektiven Recherche entspringt, ist ein vergiftetes Angebot und warte mit dn sattsam bekannten und bereits erfolglosen Lösungen auf. Wer jetzt mit Bezug auf die Süddeutsche Zeitung auf eine Lösung drängt, wird von prantl im nächsten Leitkommentar verbal niedergeknüppelt werden und denjenigen in der CDU, die sich der Lösung dieser Katastrophe annehmen wollen, droht Feuer aus den eigenen Reihen.

    Natürlich überlässt man gerne weiter anderen, um überhaupt eine rechten Rand zu haben, den man aufwändig bekämpfen kann. Die hysterischen Attacken im Zusammenhang mit dem Mord in der Dresdner Migrantenszene gegen PI sind symptomatisch dafür. Auch Frau Kelek und Frau Ates, die seit jahren auf diese Missstände hinweisen, werden weiterhin von selbsternannten MigrationsexpertInnen und MedienpädagogInnen mit Dreck beworfen werden.

  50. Ich frage mich nur, wie WIR so einen Vorsprung an organisierter Wehrhaftigkeit / hier: Kriminalität jemals als völlig anders erzogene, total friedlebende Bürger aufholen wollen.

    Noch sind wir die Masse. Aber unsere
    Politiker arbeiten fleißig daran, dass
    das bald nicht mehr so ist 😉

    Kommt Licht?

    Hunde behüten die Schafe, weil sie Zähne
    (Waffen) haben, das kann jeder gerne überprüfen! Die Schafe fügen sich aufgrund
    ihrer Angst.

  51. 9 Patriotismus
    3 Totentanz
    ich glaube wir sollten erst einmal die Wahlen abwarten.
    Wenn sich dann nichts ändert in der Einstellung der Regierenden müssen wir uns
    evtl. um ein Freicorps oder eine ähnliche
    Befreiungsorganisation bemühen.
    Ich vermute nur das diese Leute von der Staatsanwaltschaft und von der Polizei viel stärker bekämpft werden als jetzt die Musels.

  52. Anstatt „K(r)ampf gegen Rechts“ mal lieber Kampf gegen Ausländerkriminalität – und vor allem einer derart organiseirten, aber davor haben unsere Flachpfeifen die Hosen voll.

    Da jagt man lieber ein paar verwirrte pickelige Jugendliche, die dummes Zeug quatschen – das ist sicherer.

    Mit diesen orientalischen Mafia-Clans würde ich aufräumen…

  53. Jetzt verstehe ich. Die „Süddeutsche“ war
    wohl vor dem Artikel immer die Zeitung der
    „Südländer“, die hier das deutsche Volk,
    wozu auch Ausländer zählen, tyrannisiert
    haben, ich Dummerchen. Ja, liebe
    „Süddeutsche“, auch Ausländer fühlen sich
    als Deutsche. Hat euch das keiner gesteckt?
    Deutsch sein ist ein Gefühl, das Gefühl
    von Rechtsstaatlichkeit und Freiheit.
    Bezahlt ihr eigentlich eure Autoren, oder
    werden die von anderer Stelle bezahlt?

  54. Jetzt wo alle Realitätsverweigerer im Urlaub sind, tätschelten sich die verbliebenen SZ-Volontäre am Köpfchen und ließen ihr Gewissen mal so richtig ejakulieren. Stück für Stück tastete man sich in diesem Lehrstück an die Wahrheit heran. Aber dem Deutschen sein doppeltes Fangnetz blieb man treu. Hie und da ließ man einen daheim verbliebenen Gutmenschen, vorwiegend Geisteswissenschaftler, zu Worte kommen; der sich dann ganz Christ, ganz Kasteiung, die Schuld selbst zu sprach. Denn seien wir ehrlich. So besonders war der Mauerfall nun auch wieder nicht, dass man nicht auch dem Libanesen noch hätte am Händchen nehmen können und ihn mit Champagnertrauben fütternd, aus seinem, von daheim Mitgebrachten, Analphabetismus befreien können.
    Jetzt haben _wir_ den Schlamassel. Und alle die eine Antwort auf den Artikel hätten sind in der Sommerpause. Was bleibt? Selbst einen Versuch starten und Ideen einbringen? Aber wie? Ich bin kein guter Märchenerzähler.

  55. Selbst der gutmenschliche Deutschlandfunk berichtete vor ca. einem halben Jahr über Libanesen in Deutschland. Eine Landsmännin der Sippe nahm kein Blatt vor den Mund: Zwangsvereiratungen Minderjähriger, Sozialschmarotzerei mit besten Info-Kanälen, Verweigerung des Schulsystems, dafür Ausbildung in Erpessung, Diebstahl etc. So ging das eine geschlagene Stunde lang. Es müssen doch noch Bestände von C4 aus NVA-Beständen irgendwo lagern… >:/

  56. #12 Altsachse (20. Jul 2009 12:49)

    Ihr müsst den Artikel richtig lesen, es gibt einen wichtigen Satz:

    “Wir dürfen dem rechten politischen Rand nicht die Gelegenheit geben, das auszunutzen.” Khalil ist selbst vor 29 Jahren aus dem Libanon nach Deutschland eingewandert. Als Muslim sitzt er für die CDU im Neuköllner Stadtrat.”

    Alle anderen die die Kulturbereicherung kritisieren, sind Nazis.


    Eben. Die Intension dieser linken gewaltverherrlichender Stürmerblattschmierer ist nur „den Rechten das Fahrwasser abzugraben“, aber nicht die Probleme , den totalitären Islam anzugehen. Es geht ihnen auch nicht um die Aufklärung in der Bevölkerung und auch nicht um Opferschutz vor den libanesischen Großfamilien!! Sie bleiben Heuchler!

  57. @#15 CD

    Damit habe man eine Generation von Beinahe-Analphabeten erzeugt, schreibt der Berliner Sozialwissenschaftler Ralph Ghadban, der selbst aus dem Libanon stammt. Diese Versäumnisse rächen sich jetzt.

    Und nun? Noch mehr Zucker in den Hintern blasen?

    Gib den Mainstreammedien noch etwas Zeit. Sie müssen noch den ersten Schritt psychisch verkraften: einzugestehen, daß wir hier Millionen gefährliche und destruktive Einwanderer haben. Zunächst werden sie weiter von „mehr Integrationsbemühungen“ faseln. Irgendwann kommen auch sie nicht mehr umhin, festzustellen, daß Integration mit vielen unmöglich ist, und man diese Menschen ansporen muss, in ihre Heimat zurückzureisen. Zum Beispiel, in dem man ihnen knallharte Sanktionen auf Hartz-IV macht. Am besten ganz abstellen den Geldfluss.

  58. Was heißt denn Beinahe-Analphabeten. Das sind Vollanalphabete.
    Hat Edathy eigentlich schon die SZ verbiten lassen. Das war doch ein sehr rechter Artikel. Die Kommantare der SZ Leser machen aber etwas Hoffnung. Wir sind nicht alleine.

  59. Die Verbrechervisage von dem Glatzkopf auf dem Bild kommt mir bekannt vor. Das ist doch der „Halsabschneider“ wenn ich mich nicht täusche.

  60. #62 Islamophober

    Eben, alles nur Volksverarsche, nach dem Motto, darüber mußte mal geredet werden aber nu ist auch gut. Und dann wird alles so weiterlaufen wie bisher.

  61. Wenn die Intensivtäter bei der SZ glauben, sich langsam davonstehlen und von ihrer Schuld ablenken zu können, dann ist das ein Irrtum. Der Bereicherungsschlinge werden sie und vor allem ihre Familien trotz ihrer Privilegien nicht entkommen. Und einer anderen gerechten Strafe auch nicht.

  62. Gegen solche Banden braucht es nicht die Polizei, die eh machtlos ist, sondern die schwer bewaffnete Armee! Wären die Horden von „Neonazis“, dann wäre schon längst die Armee aufgefahren und hätte aufgeräumt!!!

  63. Keine Sorge,

    solche überraschend zutreffenden Artikel erscheinen nur, um vor der Bundestagswahl die Leute zu beruhigen und zu verhindern dass etwas anderes gewählt wird. Danach wird weiter verschwiegen und gegutmenscht.

  64. Ih bin beim Lesen dieses Artikels fast vom Stuhl gefallen. Solche Zeilen in diesem linken Sympathiesantenblättchen!!! Kaum zu glauben.Wenn sogar schon diese Schreiberlinge begriffen haben, wie ernst die Lage in Deutschland wirklich ist, besteht vielleicht doch noch ein Fünkchen Hoffnung, dass sich was ändert. Falls es so weitergeht, bleibt einem als Deutscher nur noch die Wahl , sich zu erheben.

  65. ach ne wirklich!
    die sueddoitsche! dass ich sowas noch erleben darf! dieser bericht ist aber eindeutig rassistisch!!! weil wieder mal nur auslaender die boesen sind. so, das muss hier mal in aller schaerfe gesagt werden!
    das reisst auch der dummdreiste seitenhieb auf rechtsradikale profiteure(???) nicht raus.
    wenn die rechtsradikalen, die wirklich radikalen und asozialen rechtsradikalen, nicht die spd-ler vom rechten rand, wenn die rechtsradikalen also wirklich profitieren, dann vom lug und trug und der immanenten volksverbloedung der msm.

  66. #23 Vergeltung

    Dies gilt aber nur für Nicht-Moslems! Denn diese Rasse darf schliesslich durch deutsche Städte marschieren und „Tod den Juden“ und „Juden ins Gas“ propagieren, die Hände zum Hitlergruss erheben und sich öffentlich als Hitlerfans outen, ohne dass sich ein lächerlich dämlicher Schleimer von Politiker oder Medium sich darum schert. Es gibt eben Rassen, die sind gleicher als andere!

  67. #8 Freyja (20. Jul 2009 12:40) Ich bin fast geneigt zu behaupten PI und ähnlich gelagerte Blogs wirken!

    Ja, und die massiven Abo-Kündigungen wirken auch.

    Trotzdem keine Gnade für diese Schreiberlinge, sie sind die wahren Schuldigen am Desaster unserer Länder, weil sie die Realität jahrelang geleugnet haben.

  68. eine sachliche diskussion scheint langsam nicht mehr möglich zu sein. integration, geben und nehmen und einen gemäßigter euro-islam ?????

    worthülsen die sich an hohn nicht mehr überbieten lassen. solange solche meldungen, über diesen biologischen abschaum an der tagesordnung in unserem land sind, umso intoleranter werden wir.

    es fehlen einem immer mehr die worte über die zustände, die wir in unserer heimat haben. hass, wut und verzweiflung kommen auch gemischt mit reiner verachtung gegenüber diesen kriminellen auf.

    ihre verachtung uns gegenüber ist nichts im gegensatz unserer verachtung. nur können wir sie als deutsche nicht ausleben.

    diese woche wird in ,,DER ZEIT“ mal nebenbei erwähnt, dass es deutliche parallelen zwischen dem judenhass und der islamfeindschaft in deutschland gibt – juden wurden in deutschland zu unrecht verfolgt und diskriminiert vor allem im dritten reich. viele menschen aus dem islamischen kulturkreis verhalten sich dermaßen asozial in unserem land, dass sie die ablehnung die sie immer mehr von uns spüren , selbst mit verursacht haben. sind wir doch mal ehrlich, wir kennen mehr fälle in deutschland, in der die gewalt von ausländern gegenüber deutschen verübt wird als umgekehrt – SONST HÄTTE DER FRIEDLICHE ISLAM SCHON LÄNGST EIN GEGENSTÜCK ZU PI INS NETZ GEBRACHT:

  69. Also Leute,
    so schoen wie es auch waehre. Es stehen mal wieder Wahlen an und der dumme Michel soll glauben das er informiert wird.
    Mit solchen tricks arbeiten die schon seit 1990 und der deutsche Michel freut sich immer noch und denkt das die was Berichten wollen, aufgewacht sind. Vielleicht stirbt die Hoffnung ja zuletzt. Das ist doch durchschaubar.
    Schoen das sie es heute gebracht haben, aber damit ist doch schon noch ehen die Wahllokale schliessen wieder vorbei.

  70. Sind Jakobs und Prantl vielleicht im Urlaub?

    Oder gibt es vielleicht eine Mediengötterdämmerung? Alain Posener hat heute einen nachdenklichen Artikel geschrieben. es geht um den Machtwechsel von den Zeitungen zu den Blogs:
    Die Blogosphäre ist der Albtraum für Kontrolleure
    http://www.welt.de/webwelt/article4153563/Die-Blogosphaere-ist-der-Albtraum-fuer-Kontrolleure.html

    Jens Jessens Rentnerbeschimpfung erwähnt er übrigens auch.

    Hat etwa Poseners Rauswurf von achgut.com die gleiche Wirkung wie leichte Schläge auf den Hinterkopf?

  71. Welche verheerenden Folgen diese Entwicklung für die städtische Gesellschaft hat, lässt sich in Berlin beobachten: Im Jahr 2008 registrierte die Polizei dort 1200 solcher Intensivtäter, wovon 71 Prozent einen Migrationshintergrund aufwiesen und wiederum die Libanesen überproportional stark vertreten waren.

    Ach? Wirklich?! Ganz neue Erkenntnisse….

    Manchmal wünsche ich mir die Schweizer Wehrgesetze…dort darf jeder rechtschaffende Bürger nach dem Grundwehrdienst seine SigSauer mit nach Hause nehmen…ich vermiss‘ mein HK-G3 in letzter Zeit sehr!

  72. Ach und danke für den Link: Wie Hitler, wie Auschwitz, wie der Holocaust

    Da habe ich doch zum Thema „Flachpfeifen mit Mandat“ gleich wieder mein Lieblingszitat über den „Napoleon von der Saar“ wiedergefunden:

    Charisma allein mache noch keinen guten Politiker aus, sagte Helmut Schmidt im September in einem Interview. „Auch ‚Adolf Nazi‘ war ein charismatischer Redner. Oskar Lafontaine ist es auch.“

  73. So…mir platzt die Halsschlagader…ist zwar schon älter (© Henninger, LKA Berlin, im Januar 2003), aber da hat sich wenig verändert (Achtung, 54 Seiten geballte Abrechnung mit dem Versagerstaat)
    „Importierte Kriminalität“ und deren Etablierung
    am Beispiel der libanesischen, insbesondere
    „libanesisch-kurdischen“ Kriminalitätsszene Berlins (PDF)

    (…)
    6. Resümee
    Mit unterschiedlichen regionalen Schwerpunkten und Gewichtungen bestehen in
    Deutschland erhebliche Kriminalitätsprobleme mit Tatverdächtigen, die bestimmten
    Ethnien zuzuordnen sind, welche im Rahmen von kriegerischen oder
    bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen ihren Zufluchtsort in Deutschland
    genommen haben oder einen derartigen Fluchtgrund nur vorgeben. In besonderem
    Maße Auffälligkeit erlangt haben dabei Tatverdächtige, die als Herkunftsregion zwar
    den Libanon angeben, deren Staatsangehörigkeit jedoch angeblich ungeklärt ist und
    die dadurch den Vollzug ihrer Abschiebung verhindern.
    Nicht nur vor dem Hintergrund erheblicher Kosten, die den Sozialkassen sowie durch
    Ermittlungsarbeit den Sicherheits- und Justizbehörden entstehen, sondern
    insbesondere aus Sicherheitsgründen, erscheint in vielen Fällen die konsequente
    Einleitung aufenthaltsbeendender Maßnahmen, die Ermittlung der wahren Identität
    und letztlich die Rückführung krimineller Ausländer erforderlich, die ihre Integrationsunfähigkeit und Integrationsunwilligkeit im Gastland und z.T. auch bereits im eigenen Kulturkreis unter Beweis gestellt haben.

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