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US-Muslimin: Blindenpferd statt Blindenhund

[1]Im US-Bundesstaat Michigan hat sich eine strenggläubige blinde Muslimin statt eines Hundes, der im Islam bekanntlich als unrein gilt, ein Zwergpferd als ständige Begleiterin zugelegt. Doch nicht überall stößt das Pferdchen auf Gegenliebe. Nachbarn der aus Jordanien stammenden Frau ließen bei der Stadtverwaltung den Bau eines Stalls verbieten.

20min.ch [2] berichtet:

Mona Ramouni ist seit ihrer Geburt blind. Die aus Jordanien stammende junge Frau, die in Dearborn im US-Bundesstaat Michigan lebt, ist auf eine Sehhilfe angewiesen. Doch als Muslimin kam bis jetzt die Hilfe eines trainierten Hundes nicht in Frage: Im islamischen Kulturkreis gelten Hunde traditionell als unrein. Die 29-Jährige suchte sich eine Alternative – und landete bei einem Pferd.

Cali sorgt für Ärger

Im vergangenen Oktober kaufte Ramouni die vierjährige Cali. Das Zwergpferd ist so klein, dass sie es mühelos in Busse, Bahnen und Wohnungen mit sich nehmen kann. Sieben Monate lang bereitete die Tiertrainerin Dolores Artse das Pferd auf die neue Aufgabe vor: Cali warnt nun durch Hufklappern vor Hindernissen, steigt in öffentliche Verkehrsmittel ein und räumt gelegentlich sogar Gegenstände aus Ramounis Weg. «Ich fühle mich jetzt viel mehr als Teil der Welt», sagt Ramouni. «Und ich bin sichtbarer für die Welt geworden.»

Doch nicht alle finden das Pferd eine tolle Idee. In ihrer Nachbarschaft wollte man das Tier nicht gedulden und bei der Stadtverwaltung habe ein Nachbar sogar den Bau des kleinen Stalls für Cali verbieten lassen. Die Familie habe ausserdem Hass-Mails bekommen.

Ramouni will aber ihr neues Glück nicht so schnell aufgeben: Ohne Cali würde sie sich nicht ins Freie trauen, sagt sie, zu dieser Zeit wolle sie nicht zurück. «Meine ganze Welt hat sich geändert, ich habe jetzt viel mehr Chancen», erklärt sie der Nachrichtenagentur AFP. «Was ich will, ist ganz einfach ein normales Leben.»

Würden die Behörden sowas bei einem Ungläubigen wohl auch durchgehen lassen?

(Spürnase: Daniel G.)

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Hassparolen gegen die „Juddebube“

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[3]Eintracht Frankfurt ist einer der großen Traditionsvereine im Deutschen Fussball. Die Geschichte der „Diva“ reicht weit zurück. Vor dem zweiten Weltkrieg war der Verein von vielen jüdischen Mitgliedern und Sponsoren geprägt. Daher werden die Fans der Eintracht auch heute noch von gegnerischen Fans beleidigt und nicht selten als „Judenschweine“ beschimpft. So auch gestern, im brisanten Derby gegen den Nachbarn aus Offenbach.

Dass sich Fussballfans rivalisierender Mannschaften gegenseitig beleidigen, ist sicher nicht der Rede wert, sondern irgendwo salonfähig-gewordene Asi-Kultur in einer Gesellschaft, die sowieso nicht mehr geradeso vor Werten strotzt. Dass hierbei jedoch nicht einmal vor jenem abartigen Kapitel deutscher Geschichte halt gemacht wird, das wir gemeinhin als Nazizeit bezeichnen, kann mit Dummheit oder mangelnden Manieren nicht mehr erklärt werden, sondern schlicht und ergreifend mit blindem Hass und Ignoranz vor der Geschichte unseres Landes und dem Leid derer, die der Nazizeit zum Opfer fielen.

Daher sei diesen geistig verwirrten die Lektüre des Buches „Wir waren die Juddebube: Eintracht Frankfurt in der NS-Zeit“ von Matthias Thoma empfohlen. In der Kurzbeschreibung auf Amazon [4] heißt es zu diesem Buch:

Eintracht Frankfurt galt früher als »Judenclub«. Daher war die Eintracht von der Machtübernahme der Nazis stärker betroffen als andere prominente Fußballvereine. Matthias Thoma, der bereits mehrfach zur Geschichte der Eintracht publizierte und derzeit das Vereinsmuseum mit aufbaut, beleuchtet diese Phase in seinem Buch intensiv. Er verfolgt die Schicksale insbesondere jüdischer Mitglieder und untersucht die Methoden, wie die NS-Machthaber einen traditionell weltoffenen Verein unter ihre Kontrolle brachten.

Diese Geschichte, die Thoma beschreibt, ist wohl der Hintergrund für die jüngsten Beschimpfungen, die ein User im Forum auf der Internetseite von Eintracht Frankfurt [5] wie folgt beschreibt:

Im Stadion selbst war die Stimmung adlerseitig mangels Megaphon gut aber unkoordiniert. Die Kickersschweine bezeichneten uns übrigens lautstark als „Judenschweine“, so hat mich auch noch Niemand beschimpft…

Ein weiteres Beispiel für solche Beleidigung in der Vergangenheit findet sich im Internet auf Tatort-Stadion.de [6]:

Bei der Partie Hannover gegen Eintracht Frankfurt werden antisemitische Schmierereien im Umfeld des Stadions angebracht. Im Stadion werden die Frankfurter von einer kleinen Gruppe als „Juden“ beschimpft.

Wie man aus dem Umfeld des Vereins hört, kommt es wohl durchaus häufiger zu antisemitischen Kundgebungen gegnerischer Fans gegenüber Eintracht Frankfurt. Dabei ist es ja gar nicht mal eine Beleidigung, als Jude bezeichnet zu werden. Es spricht aber für den menschenverachtenden Charakter derer, die dieses als Beleidigung formulieren, und wohl auch so meinen.

Die DFL hat dagegen bisher offensichtlich noch nichts unternommen. Von Strafzahlungen für gegnerische Vereine wie jüngst bei der Beleidigung Dietmar Hopps angedroht, war bisher jedenfalls nichts zu hören. Und auch die Presse scheint das alles nicht wirklich zu interessieren.

Übrigens: geografisch betrachtet ist Offenbach längst mit Frankfurt verwachsen, und einer von vielen inoffiziellen Stadtteilen eines Großraumes mit rund zwei Millionen Einwohnern. Man nennt es auch gerne die Frankfurter Bronx. Dementsprechend hoch ist der Ausländeranteil. Ob da ein Zusammenhang besteht? Man weiß es nicht….

(Text: Frank Furter, Spürnase: Benni M.)

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Mathias Rohe: Ein Fels in der Brandung

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,PI,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[7]Der sogenannte Islamwissenschaftler Mathias Rohe war schon öfter [8] Thema bei PI, zum Beispiel mit der verblüffenden Erkenntnis, dass die Scharia mit westlichem Recht vereinbar [9] sei. Heute gibt der Tagesspiegel [10] ihm Gelegenheit kundzutun, dass er uns nicht mag und unsere Leser ihn genauso gefährden wie die Islamisten (das sind wohl die bösen unter den Moslems).

Am Starnberger See durfte das geneigte Publikum dem Islam“experten“ lauschen und sich die Scharia light erklären lassen. Rohes Soft-Version kommt ohne Händeabhacken und Steinigen aus. Leider erfahren wir nicht, wo sie zur praktischen Anwendung kommt, dafür aber, dass wir ein „Islamhasser-Blog“ sind.

Scharia-Versteher haben’s nicht leicht. Wer in Deutschland einen nüchternen Blick auf das angeblich so barbarische islamische Recht wirft, muss mit mehr als Grummeln rechnen. Rohe nimmt’s gelassen: „Die erste Morddrohung ist sicher die schlimmste.“ Rohe musste sich an Beschuss von Islamisten, die ihm vorwerfen, die reine Lehre zu verwässern, genauso gewöhnen wie an den des Islamhasserblogs „Politically incorrect“. „Lasse ich mich von denen einschüchtern? Keinesfalls.“

Was für ein mutiger Mann da zu uns spricht, wobei er mit Islamisten (Anm.: den bösen Ms) besser nicht spaßen sollte, siehe Theo van Gogh. Dass er von Menschen wie uns und unseren Lesern, die einfach nur für westliche Errungenschaften wie Freiheit und Gleichheit eintreten, natürlich nichts zu befürchten hat, weil wir eben auch jedem Dummschwätzer eine freie Meinungsäußerung zugestehen, selbst wenn er die Scharia nur als angeblich barbarisch demonstriert, glaubt er natürlich selbst nicht. Es ist aber ganz typisch: Demokraten und Verbrecher (in diesem Fall Islamisten, also die, die nicht moderat sind) werden in einen Topf geworfen, das Ganze wird gut verrührt und übrig bleibt ein böser Einheitsbrei, von dem sich die Guten dann abheben, also Herr Rohe als braver Dhimmi und die Moslems, die keine Islamisten sind – oder wie war das?

(Spürnasen: Poznan und Juris P.)

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„Der gute Mensch ist gut, weil andere böse sind“

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

Der weiße Neger Wumbaba [11]Die deutsche Sprache wird durch politisch korrekte Tabuisierung immer sprachloser [12]. Mohren werden zu Schwarzen oder, wenn dies auch zu inkorrekt ist, zu Farbigen, obwohl man im Englischen eindeutig von „black“ spricht und „colored“ besser nicht sagen sollte. Afroamerikaner ist auch problematisch, denn nicht jeder Farbig-Schwarze ist ein Amerikaner.

Aus den zehn kleinen Negerlein werden Kinderlein oder Leichtmatrosen – obwohl das Gedicht an sich schon inkorrekt makaber ist. Eskimos werden zu Inuit, Dicke zu Vollschlanken und die Schweinegrippe zur Mexikogrippe… Immer mehr Begriffe verschwinden durch den Zwang zum Gebrauch in keiner Richtung beleidigender Sprache.

Den Restwortschatz bereichert man mit weiblichen Formen, wie „Gästinnen“ beispielsweise oder mit neu-geschaffenen Unwörtern. Erst kürzlich stand die Firma „Eskimo“ wegen ihres nicht-gutmenschentauglichen Wortspiel-Slogans „I will mohr“ unter Beschuss [13]. Dabei ist der „Mohr“ kein „N…“

Tatsächlich ist Mohr ein derart veralteter Begriff, der fast ausschließlich in der Kunst (Othello), Redewendungen (Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan) oder eben – völlig entpersonalisiert – bei klassischen Süßspeisen verwendet wird.

Eine Entschuldigung, die aus sprachlicher Sicht also zumindest noch eine gewisse Plausibilität hat. Möglicherweise hat der Mohr in den Köpfen vor allem junger Menschen eine Bedeutungsverschiebung erlebt und wird wirklich nicht mehr mit einer bestimmten Gruppe assoziiert. Beim Begriff Neger sieht das schon ganz anders aus. Noch die heutigen Mittdreißiger können sich an das Bild des wilden Schwarzen mit Lockenkopf, dicken roten Lippen und Goldkreolen erinnern, mit dem sie in der Kindheit und Schulzeit sozialisiert wurden.

Erfunden wurde die politisch korrekte Sprache in den 60-er Jahren – wie könnte es anders sein. Die Studenten wollten damals durch eine Änderung in der Sprache, die Diskriminierung von Minderheiten und Frauen beseitigen.

Aus dieser Bewegung heraus bildete sich ein Sprachkodex. Begriffe wie „Nigger“, die in sich das Erbe des Kolonialismus, der Sklavenhaltung und der rechtlichen Diskriminierung tragen, wurden zur Festung, die es niederzureißen galt. In der Studentenschaft etablierte sich dafür der – zunächst ironisch gemeinte – Begriff „Political Correctness“.

Ein Begriff, der aber auch bald von Kritikern und Gegnern aufgegriffen wurde – wenn auch mit deutlich anderer Stoßrichtung. Sie warfen den politisch Korrekten vor, mit den Methoden der Sprachpolizei Meinungsterror zu betreiben. „Man wird das ja noch sagen dürfen“, entwickelte sich zu ihrem Schlachtruf. Political Correctness war endgültig zu einem Kampfbegriff geworden.

Die Gefahr dieser beschönigend-euphemistischen Wortwahl besteht darin, dass jegliche Unterschiede negiert und Probleme totgeschwiegen werden.

Dahinter steckt die Frage, ob Ungleichheiten in der Gesellschaft tatsächlich beseitigt werden, indem man andere Begriffe verwendet. Die Ersatzbegriffe allein würden keine Veränderung erzielen, im Gegenteil, sie würden sogar mit all den negativen Eigenschaften aufgeladen, die der zuvor verwendete Begriff hatte.

Wird ein dicker Mensch plötzlich als attraktiver erlebt, wenn man nicht „fett“ sagt, sondern politisch korrekt von „vollschlank“ spricht?

Genauso widersinnig wie die Enttabuisierung von Minderheiten durch Tabuisierung von Sprache ist die ewige Diskussion um die weiblichen Formen und das Binnen-I.

Eine sprachliche Haarspalterei, könnte man meinen. Aber eine, die aufregt. Und auch eine, die Gegnern der Political Correctness eine offene Flanke präsentiert, nämlich die Erkenntnis, dass sie in der Sprache an ihre Grenzen stößt. Gerade im Deutschen hat sich noch kein wirklich zufriedenstellendes System für gendersensible Sprache gefunden.

So plagen wir uns mit dem Binnen-I (StudentInnen) herum, das sich in der geschriebenen Sprache ein wenig etabliert hat.

Selbst wer alle Neusprech Worte und Wörterinnen beachtet, muss fürchten, von bösen politisch Inkorrekten als Gutmensch oder Gutmenschin bezeichnet zu werden. Doch Hauptsache man oder frau ist ist besser als die anderen.

Liessmann: „Der gute Mensch ist gut, weil andere böse sind. Er weiß nicht mehr, wofür er sein soll, aber er weiß, wogegen er sein soll.“

In dieser selbstverliebten Atmosphäre des Gut-Seins gewinnt sprachliche und politische Inkorrektheit erst recht eine ihr eigene neue Qualität.

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Moscheegenehmigung im Eilverfahren

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

oberaichen [14]

Oberaichen bei Stuttgart kriegt eine Moschee. Darauf haben sich die Politiker aller Parteien im Eilverfahren geeinigt, weil dasselbe Projekt in Unteraichen am Widerstand des Volkes gescheitert ist. Praktisch: In Oberaichen gibt es keine Nachbarn, mithin auch keine Bürger, die sich wehren. Man musste lediglich den Bebauungsplan kurz ändern, denn in einem Industriegebiet gibt es normalerweise keine Friseure, Restaurants, Wohnungen für Schüler, Lehrer, Prediger und was der Moslem sonst noch so alles zum Beten benötigt. Wie ging das wohl früher in der Wüste?

Die Stuttgarter Zeitung berichtet [15]:

Der Leinfelden-Echterdinger Gemeinderat hat in seiner jüngsten Sitzung den Weg zum Bau einer Moschee in Oberaichen frei gemacht. Die Stadträte beschlossen einstimmig, den Bebauungsplan für das Grundstück unweit der S-Bahnstation im „beschleunigten Verfahren“ zu ändern. Damit kann die Stadtverwaltung in rund einem Dreivierteljahr eine Baugenehmigung erteilen und der islamische Verein anschließend mit dem Bau des Gebetszentrums beginnen, schätzt Bürgermeister Frank Otte.

Hinter dem Vorhaben steht der Leinfelden-Echterdinger Verein für Kultur, Bildung und Integration (VKBI). Wie mehrfach berichtet, wollten die Muslime mit dem Gebetszentrum zunächst in die ehemalige Gaststätte Rößle in Unteraichen ziehen. Das scheiterte jedoch am Widerstand der Anwohner. Oberbürgermeister Roland Klenk brachte daraufhin als Alternative den Standort in Oberaichen ins Spiel, der sich nun durchgesetzt hat. Größere Probleme sind nicht mehr zu erwarten: Direkte Anwohner gibt es in Oberaichen nicht und damit auch keine Proteste. Das Grundstück liegt in einem Gewerbegebiet. Anders als in Unteraichen besteht dort zudem keine Sorge vor einer Verschärfung der Verkehrsprobleme durch die Moschee. Lediglich die Änderung des Bebauungsplans war notwendig, weil die Muslime in dem Gebäude auch Wohnräume integrieren wollen, was in Gewerbegebieten grundsätzlich unzulässig ist. Diese Hürde hat der Gemeinderat mit dem Beschluss am Dienstagabend aus dem Weg geräumt.

Inzwischen sind weitere Details bekannt, was der VKBI auf dem Grundstück plant. Vorgesehen sind Gebets- und Nebenräume, getrennt für Frauen und Männer, dazu Schul- und Wohnräume für rund 50 Schüler und Erzieher, Lehrer- und Besprechungszimmer, eine Predigerwohnung und Gästezimmer. Die Gemeinschaftseinrichtungen sollen mit einem Laden, einem Imbiss und einem Friseur ergänzt werden. Nach außen hin soll das Gebetszentrum sachlich und modern wirken. Auf ein Kuppeldach wie bei anderen Moscheen verzichtet der VKBI, das Minarett wird mit einer Stele lediglich angedeutet. Otte lobte die Pläne, weil seiner Auffassung nach ein modernes Gebäude besser nach Oberaichen passe als eine klassische Moschee.

Das sieht der Gemeinderat offenbar ähnlich. Die von der Verwaltung vorgeschlagene Bebauungsplanänderung wurde einstimmig und ohne Diskussion abgenickt. Kritik an dem Konzept des VKBI wurde in der Sitzung nicht laut.

(Spürnase: Walter)

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Studentenwohnheim nur für Frauen

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf geht mit der Zeit. Studentenwohnheime nur für Frauen müssen her, weil man die Weibchen vor männliche Voyeuren nur derart schützen kann. So die offizielle Begründung. Inoffiziell erfährt man, dass „Ausländerinnen aus religiösen Gründen nicht mit Männern in einem Haus mit Gemeinschaftsküche leben wollten“. Welche mögen das wohl sein? Mehr… [16]

(Spürnase: Klaus, Foto: verhüllte Wohnung in Düsseldorf)

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Mohammed: Schalke geht in Verlängerung

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Islam | Kommentare sind deaktiviert

home2 [17]

Vor kurzem haben wir im Zusammenhang [18] mit dem Vereinslied von Schalke 04 über das langsame Warmlaufen der moslemischen Beleidigten berichtet – jetzt scheint es, dass dieses jahrzehntealte Lied auf dem besten Weg ist, in einer Reihe mit den dänischen Mohammedkarikaturen zu landen, beleidigungstechnisch betrachtet [19].

Singen, gröhlen, brüllen Schalke Fans doch tatsächlich seit Jahrzehnten lautstark:

„Mohammed war ein Prophet, der vom Fußballspielen nichts versteht. Doch aus all der schönen Farbenpracht hat er sich das Blau und Weiße ausgedacht.“

Und trotz all der Lautstärke hat man in der moslemischen Parallelwelt erst jetzt die Bedeutung dieses Liedes erkannt. Gerade rechtzeitig, wo die Empörungsmaschinerie über den Dresdner Gerichtsmord langsam aber sicher und aus moslemischer Sicht wohl viel zu früh wieder zum Stillstehen kommt.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland sieht Handlungsbedarf, versucht aber auch, die Wogen zu glätten. „Ich erkenne keine böse Absicht oder direkte Blasphemie. Allerdings kommt der Respekt nicht zum Ausdruck, dem wir als Muslime dem Propheten entgegenbringen. Die lapidare Formulierung kann schon dem einen oder anderen die Zornesröte ins Gesicht treiben“, sagte Generalsekretär Aiman Mazyek.

Herr Mazyek, Sie können ihrem Mohammed soviel Respekt entgegenbringen wie Sie mit Ihrer Intelligenz und vor allem Ihrem Gewissen vereinbaren können. Bloß müssen Sie jedes Mal gleich ein Riesentheater machen? Oder steckt da System, ein Plan dahinter?

Der Zentralrat der Muslime könne die Sorgen und Ängste und die Verunsicherung in der muslimischen Community verstehen, sagte Mazyek, „gerade nach dem schrecklichen Mordfall von Dresden“. Am 1. Juli hatte vor dem Dresdner Landgericht ein offenbar ausländerfeindlicher Angeklagter die Zeugin Marwa al-Sherbini und deren ungeborenes Kind mit 18 Messerstichen getötet.

„Wenn die Schalker Führung diesen Kontext erkennt und man aufeinander zugeht, dann kriegen wir das gemeinsam hin. Ich bin auch gerne bereit zu vermitteln“, sagte Mazyek: „Eine Forderung, das Lied zu verbieten, wird es von uns nicht geben, aber eine nach Aufklärung über den Hintergrund des Liedes. Das sind wir nicht nur den vielen türkischen Fans und Spielern von Schalke schuldig.“

Genau, den Mordfall könnte man doch auch noch etwas weiter ausschlachten, stimmts Herr Mazyek. Und bestimmt finden Sie in den Weiten der abendländischen Geschichte und Gegenwart noch etliche Beispiele, wie Ihr Prophet beleidigt wurde/wird. Da kann man das Feuerchen noch lange am Köcheln halten.

„Ihr verdammten Hurensöhne werdet euer Lied sofort ändern! Was hat unser Prophet mit eurem ungläubigen Lied zu tun? Löscht diesen Teil, oder ihr müsst die Konsequenzen tragen!“

Herr Mazyek, könnten Sie den Absender dieser Email auch in Ihr Vermittlungsangebot einbeziehen? Und dann gibt es noch den pensionierten Pfarrer Hans-Joachim Dohm, seines Zeichens Vorsitzender des Schalker Ehrenrates.

„Zunächst müssen wir aber klären, ob es sich hier um künstliche Empörung oder ehrliche Überzeugung handelt“, sagte Dohm der SZ und sprach von einem ernst zu nehmenden Problem, wenn sich Gläubige durch das Schalke-Lied verletzt fühlten: „Deshalb sollten wir das Gespräch suchen.“ Mit einer Streichung der Passage sei der Streit nach Meinung des Schalke-Pfarrers aber nicht beizulegen: „Das würde eine starke emotionale Gegenreaktion hervorrufen.“

Genau. Man stelle sich tausende unkontrollierte, beleidigte Schalke-Fans vor. Ob der Herr Mazyek dies bedacht hat? Bestimmt. So dumm kann er doch nicht sein. Und wenn dies so ist, was sind dann seine wahren Motive?

Strenggläubige Muslime, die sich zugleich als Schalke-Fans bekennen, sollen bereits mit dem Boykott vom Heimspielen drohen.

Naja, auf die drei Fans kann Schalke verzichten. Wir hoffen, dass der Klub die Hunderttausenden echten Fans nicht vor den Kopf stößt.

» Lizas Welt: Djihad gegen Schalke? [20]

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Neues von Ullala

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

[21]Unsere Gesundheitsministerin hat ein großes Herz und gibt gerne – nämlich das Geld des Steuerzahlers aus. Nach ihrer Dienstwagenaffaire [22], wurde jetzt eine weitere Peinlichkeit aus dem Hause Schmidt bekannt: In ihrem Dienstzimmer hängt ein Gemälde, das sie ihrer Aachener Freundin Renate Müller-Drehsen für 3555,- Euro aus dem Steuersäckel abgekauft [23] hat. Einer Freundin (Schmidt in der FAZ v. 29.12.2002 [24]: „Daß sie auch aus Aachen kommt, ist reiner Zufall“), in deren Haus sie auch gerne wohnt, wenn sie sich samt Dienstwagen von den Strapazen ihres Jobs erholt. In Alicante.

Ulla Schmidt hatte bis 2006 in ihrem Büro ein Ölgemälde hängen, das vor allem rot ist und den irritierenden Namen „Zwillinge 2000“ trägt. Zwar erzählt dieses Bild wenig über Ulla Schmidt, ist nun aber der Grund, warum die Gesundheitsministerin nach ihrem Dienstwagen-Malheur nicht aus den Schlagzeilen kommt. Denn das Werk stammt von einer Freundin, der Künstlerin Renate Müller-Drehsen. Schmidt kaufte das Bild 2002 für ihr Ministerium. Es kostete 3555 Euro, ist Eigentum des Bundes und hängt jetzt im Besprechungszimmer der Ministerin. Fast alle Minister kaufen aus ihrem Etat Kunst, oft von Freunden. So weit, so unverdächtig. Würde Renate Müller-Drehsen nicht das Haus in der Nähe von Alicante gehören, in dem Ulla Schmidt regelmäßig wohnt, wenn sie in Spanien im Urlaub ist.

Ulla Schmidt, eine Zierde der Neidpartei SPD und ein Garant für die Verwirlichung des Projekts 18.

(Spürnase: Juris P.)

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Polizei genehmigt Pro Köln-Kundgebung am Dom

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Meinungsfreiheit | Kommentare sind deaktiviert

Kölner Dom [25]Was Pro Köln bei den beiden Anti-Islamisierungskongressen am 20. September 2008 und am 9. Mai 2009 [26] nicht gelungen ist, wird in Kürze Realität: Am 14. August veranstaltet die Bürgerbewegung um 18 Uhr auf dem Kölner Roncalli-Platz eine große Wahlkampf-Kundgebung – mit freundlicher Genehmigung durch das Kölner Polizeipräsidium.

Als Redner treten unter anderem der Vorsitzende der pro-Bewegung und Kölner Oberbürgermeisterkandidat Markus Beisicht, der österreichische FPÖ-Politiker Wolfgang Jung [27] und die pro-Köln-Fraktionsvorsitzende Judith Wolter auf.

Markus Beisicht zur Genehmigung durch die Kölner Polizei::

„Unsere juristischen Auseinandersetzungen mit den Kölner Behörden um diverse Versammlungsorte in der Vergangenheit haben anscheinend Wirkung gezeigt. Denn die Anmeldung für unsere Wahlkampfhauptkundgebung auf dem wohl prominentesten öffentlichen Platz der Stadt, dem Roncalliplatz direkt vor dem Dom, wurde vom Polizeipräsidium diesmal problemlos genehmigt.

Wir freuen uns schon darauf, in zwei Wochen ein deutlich sichtbares Zeichen unserer festen Verankerung in der Domstadt zu setzen. Alle Bürger der Stadt sind eingeladen, sich bei dieser zentralen Wahlkampfkundgebung ein eigenes Bild von pro Köln zu machen. Wir werden deshalb in den nächsten 14 Tagen noch ordentlich die Werbetrommel für diesen Wahlkampfhöhepunkt rühren und am 14. August dann mit mehreren Hundert Teilnehmern für einen fulminanten Wahlsieg von pro Köln und eine neue Politik in der Domstadt demonstrieren!“

Für alle, die am 14. August nicht an der Veranstaltung teilnehmen können, bietet PI einen Live-Stream an. Weitere Infos zur Kundgebung hier… [28]

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Islam-Verbände fordern Entschuldigung Merkels

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam | 135 Kommentare

[29]
Der Koordinationsrat der Muslime, ein Zusammenschluss der vier größten islamischen Organisationen in Deutschland, und geschätzter Dialogpartner von Innenminister Schäuble auf der Islamkonferenz, hat von Bundeskanzlerin Merkel eine Entschuldigung für den Mord von Dresden verlangt [30].

Nach dem Mord an einer Ägypterin in einem Dresdner Gerichtssaal verlangen die vier großen islamischen Verbände in Deutschland ein offizielles Bedauern von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Wie der „Focus“ berichtet, fordert der Sprecher des Koordinationsrats der Muslime in einem Brief von Merkel „ein ausdrückliches Wort des Bedauerns“ und ein „Trostwort an die Muslime“. Ein weiterer Brief mit 9500 Unterschriften fordert laut „Focus“, dass Merkel gegen anti-islamische Propaganda vorgeht.

Wir fassen kurz zusammen: Die Deutschen sollen gegenüber den Moslems (die es ja so gar nicht gibt, wie die Moslems stets vehement betonen, wenn einer der ihrigen sich mal wieder danebenbenommen hat) durch ein Wort des Bedauerns der Kanzlerin die Schuld eines einzelnen kollektiv abtragen. Die Kanzlerin soll also einen Mord bedauern, den sie nicht begangen hat und zwar gegenüber jenen, die mit dem Opfer nie etwas zu tun hatten. Gleichzeitig wird gefordert, Islamkritiker zum Schweigen [31] zu bringen. Einfach nur widerlich, wie Schäubles Dialogpartner dieses schreckliche Verbrechen instrumentalisieren.

(Spürnase: Marti)

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Alles Gute zum Geburtstag, Mr. Obama

geschrieben von PI am in Obama,USA | 137 Kommentare

birthcertbumper [32]

Pünktlich zum Geburtstag am 4. August ist jetzt auch Obamas Geburtsurkunde aufgetaucht [33] und diese hat – im Gegensatz zu dem von ihm bisher stets als ausreichend angegebenen Computerausdruck [34] des Krankenhauses auf Hawaii, sogar eine Unterschrift. Dumm für Obama ist lediglich, dass es sich um eine Urkunde handelt, die seine Geburt im Krankenhaus in Mombasa, Kenia beglaubigt.

Dieses Dokument bestätigt Obamas Eltern als Barack Hussein Obama und Stanley Ann Obama, ehemals Stanley Ann Dunham, den Geburtstag 4. August 1961 und das Geburtskrankenhaus Coast General Hospital in Mombasa, Kenia.

Grundsätzlich sollte es doch eben schon zu denken geben, warum Obama sich weigert, eine vollständige Geburtsurkunde vorzuweisen. Der von ihm erbrachte Computerausdruck ist eben nur ein Ausdruck, nichts weiter. Ebenfalls stimmt es nachdenklich, warum er sehr viel Geld ausgibt, um zu verhindern dass seine Zeugnisse vom Kindergarten, aus der Punahou Schule, die Bestätigungen vom Occidental College, die Nachweise seines Studiums an der Columbia University, seine Abschlussarbeit an der Columbia, seine Harvard Law Review Artikel, seine Artikel aus seiner Zeit an der University of Chicago, eine Kopie seines Reisepasses, seine medizinischen Unterlagen, seine Unterlagen aus der Zeit als Senator für den Staat Illinois, seine Anwaltszulassung aus Illinois, seinen Taufschein und die Adoptionsurkunde, dass all diese Unterlagen an die Öffentlichkeit kommen. Obama scheint ein vitales Interesse zu haben, diese Unterlagen zu verbergen.

Wir wissen nicht, ob Obama lügt oder ob er Opfer einer Kampagne ist. Allen Verschwörungsvorwürfen zum Trotz: Obama könnte diese ganz einfach und sofort beenden. Oder?

kenyandocument [35]

kenyandocument-bottom [36]

Fahndungserfolg: In den Weiten des WWW hat PI die Originalgeburtsurkunde gefunden 😉 :

birfcertiff

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