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Warum bringt man einen Türken um?

Kulturbereicherer [1]Ich bin Kölner, genauer gesagt Köln-Kalker („in“, sollte ich sagen, aber dabei bekomme ich immer so einen schlechten Geschmack im Mund). Jedenfalls bin ich als Mädchen in Kalk groß geworden. Mittlerweile bin ich 43, also kann man die Zeiten selbst berechnen, die ich beschreibe. Ich erinnere mich, dass wir in der Grundschule 3 oder vielleicht 4 Ausländer in der Klasse hatten – wobei auch Italiener damals als „Ausländer“ galten.

(Gastbeitrag von Thinnian zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2])

Wir liebten vor allem unsere italienischen Freunde Salvatore und Giovanni, der mit vier Jahren seine Gummistiefel immer verkehrt herum trug. Ich hab ihn oft auf dem Spielplatz geküsst, weil er so süß war. Was aus den beiden geworden ist? Keine Ahnung, doch ich hoffe, sie haben sich durchgebissen.

In der Hauptschule hatten wir auch nicht viel mehr Ausländer in der Klasse. Einen Zafer, einen Yüksel, eine Zafie und das wars. Zafie mußte ein Kopftuch tragen und war dicklich und nicht besonders hübsch. Sie war oft Gegenstand unserer Hänseleien, weil sie eben wehrlos war und Kinder grausam sind. Ich habe sie einmal verhauen und es nie vergessen können. Immer sah ich ihre Nase bluten und hatte Albträume. Fünf Jahre später bin ich in das Geschäft ihres Vaters gegangen, um mich fast in Tränen bei ihr zu entschuldigen. Ich konnte diesen Vorfall nicht vergessen. Bis heute nicht. Weil ich damals ungerecht war. Sie hat mir vergeben. Finden Sie heute einen Türken, der um Verzeihung bittet oder auch nur darüber nachdenkt, was er getan hat, wenn er ein „Opfa gemessert“ hat. Bei unseren Opfern blutete in schlimmen Fällen die Nase. Darüber lacht man heute als guter Moslem. So waren wir eben früher – heute wäre das eine Lappalie.

Was mich (und uns Mädchen allgemein) damals ganz fies angekotzt hat, waren die „Eckensteher“ – diese alten, türkischen „Schmeckleckers“ in den billigen, taubenblauen Anzügen, die uns aus Hauseingängen und anderen „Verstecken“ zuwisperten: „Hey Ksskss, fickificki, 20 Mark?“ Ich kenne keine, die darauf eingegangen wäre, aber die Hartnäckigkeit der Versuche lässt mich heute anderes denken. An die frühesten, derartigen Avancen erinnere ich mich so um das Alter von etwa zehn Jahren. Klar, wir bekamen von unseren Müttern eingeschärft, dass man nie mit fremden Männern gehen darf und ich hielt mich daran. Ich rannte an diesen Typen förmlich vorbei.

Ein Jugendfreund ist mir in Erinnerung geblieben. Sein Vater betrieb in Kalk eine kölsche Kneipe. Dass er Türke war, interessierte niemanden, denn es war, was ich eben sagte – eine Kölsche Kneipe an der typisch kölschen Ecke. Das muß ich näher erläutern: Es gab drei Ecken. An der einen war Harry, ein deutscher Wirt, an der zweiten war Mike, ein italienischer Wirt und an der dritten war der türkische Wirt mit seinem Sohn, der kölsch perfekt sprach und mein (Grundschul) Freund war. Das war echt eine typische Kalker Kreuzung, die lebenswert war. So war das eben in meiner Kindheit.

Als ich 19 war, lernte ich Mustafa kennen. Der war ein Freund von Ömer, einem ehemaligen, wirklich lieben Klassenkameraden. Dieser Mustafa wurde mein Freund. Und nun lernte ich schmerzhaft, wie unterschiedlich die türkische Kultur von der unseren ist. Wieviele blaue Augen ich in fünf Jahren davontrug, ist ungezählt; wieviele Morddrohungen und regelrechte Mordversuche ich damals erlitt, will ich auch nicht zählen. Selbst meine Mutter erlitt selbiges, weil ich versuchte, eine Trennung herbeizuführen. Auch von ihm hörte ich schon: „Ich ficke die Deutschen“ „Gott? Ich bin dein Gott“ „Gott? Ich ficke deinen Gott“ „Gesetz? Ich bin dein Gesetz“. Er stand immer wieder vor einer Richterin, weil er mit seiner Bande Autos aufbrach und alles klaute, was sich darin befand, doch er bekam immer wieder Verständnis und Bewährung. Er konnte vor dem Gesetz einfach nichts falsch machen. Noch nie sah er ein Gefängnis von innen. Ich zeigte ihn an, doch niemand nahm ihn in Haft und so konnte er mich immer wieder zwingen, alles wieder zurückzuziehen. Meinem Stiefvater brach er die Hand, meiner Tochter redete er soviel Angst ein, dass sie sich nicht mehr zur Schule wagte – wir mußten sie täglich begleiten – und dann war er wieder da…. Ich ging zu einem Anwalt und dieser erinnerte sich Jahre danach in meinem Prozess an ein Telefonat mit ihm. Er sei ihm wahnsinnig vorgekommen, sagte dieser vielbeschäftigte Mann vor Gericht. Jahre nach dem Telefonat. Prozess?

Ja, ich hab ihn irgendwann umgebracht. Damals hatte ich mindestens neun Monate Todesangst hinter mir. Morgens wußte ich nicht, ob ich abends noch lebe. Ich habe einen geplanten Mord begangen und nicht lebenslänglich, sondern 14 Jahre dafür bekommen, für die Umstände, die so schrecklich waren, dass selbst Kölner Richter nicht anders konnten. Und ich bin sogar nach der Hälfte der Zeit entlassen worden. Wegen meiner Unschuld? Nein.

Ist das vielleicht ein außergewöhnlicher Irrer gewesen? Traurigerweise nein. Er war der erstgeborene Gott seiner Familie. Sein Vater ging nach Deutschland, als der Junge vier Jahre alt war. Sein Bruder war zwei Jahre jünger. Drei Jahre später trennte sich sein Vater von der Mutter (schnitt einem vermeindlichen, eingebildeten Nebenbuhler die Kehle durch) und holte seine Söhne zu sich nach Deutschland. Hier hatte er sich ein 14-jähriges Mädchen (aus Anatolien) hinkommen lassen, diese geheiratet und ihr, neben den beiden Söhnen noch drei weitere Kinder gemacht. War der Vater außer Haus, hatte Mustafa, sein Ältester, das Sagen. Manchmal lief das Blut an den Wänden runter, sagte mir sein jüngerer Bruder. Mustafas Herrschaft war brutal, aber ganz normal, wie er sagte (Ali, der Bruder sagte das selbe). Deutsche Frauen waren in dem Weltbild der Familie Schlampen und Huren. Dass sich Mustafa ernshaft in mich verliebte, könnte ich als Kompliment nehmen, wenn es nicht so brutal gewesen wäre. Sein Vater verstand es nicht und brach fast mit dem göttlichen Sohn. Ein Affront gegen die Familie…

Die Stiefmutter wollte sich nach 14 Jahren trennen – sie war zu dem Zeitpunkt also 28 Jahre alt und hatte Deutschland ein bisschen kennenlernen können. Mustafas Vater „trennte“ sich mit 32 Stichen (mit einem großen Schraubenzieher) in den Unterleib von ihr – damit sie keinen anderen Mann nach ihm haben könne. Schrecklich? Nein, ganz gewöhnlicher Alltag in normalen türkischen Familien. Mustafa und sein Bruder wünschten beide ihren Tod, denn sie war eine Schlampe (sie überlebte, aber ihre Scheide ist zerstört!).

„Mein Kommissar“ war damals vor Ort erinnerte sich an diesen schrecklichen Fall, und gab mir die Brote seiner Frau, als ich hungrig war… Ich bin inzwischen lange aus dem Gefängnis, mit einem lieben deutschen Mann verheiratet und mit diesem in ein Kuhnest nach „Hinter-Hinter-Tupfingen“ geflüchtet, denn die Familie schwor damals Blutrache. Öffentlich, vor Gericht. Die einzige Maßnahme war: alle Zuschauer wurden vor dem Zutritt zur Verhandlung auf Waffen untersucht. Fertig.

Weder hat man mir je eine Geheimadresse zugestanden, noch hat man je die Familie für all die Schmähungen und Drohungen irgendwie belangt. Ich kann mich glücklich schätzen, dass man die Umstände, die zur Tat führten, berücksichtigt hat. Und glücklich schätzen, dass sie zu einer Zeit passierten, als noch keine DITIB und kein Moslem-Verband die Macht über unsere Politiker hatten. Wäre sie heute passiert, säße ich nicht nur lebenslänglich, ich wäre auch ein Synonym für das Nazitum, wenngleich ich auch nur mein Leben gerettet habe.

Schrecklich? Nein. Ein ganz normales Leben einer Deutschen, die nicht lernen konnte, eine Türkin zu sein. Unnormal? Nein! Der ganz normale Konflikt der Kulturen, der einfach mal andersrum endete.

[3]Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!” [2], küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“ [3]. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Leben im Wiener Ghetto [4]
» Schmankerl kültüreller Bereicherung [5]
» Von klein auf bereichert [6]
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft [7]
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan [8]
» Gemüsehändler, nett und türkisch [9]
» Anekdoten kultureller Bereicherung [10]
» Kulturbereicherung im Kirchenchor [11]
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance [12]
» Der Schein trügt [13]
» Es gibt keinen Grund dafür… [14]
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe” [15]
» Der P*ff und der Perser [16]
» “Was!? Hast du ein Problem?” [17]
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern [18]
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist” [19]
» Umar an der “Tafel”-Theke [20]
» Kulturbereicherung kommt selten allein [21]
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden [22]
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?” [23]
» Eine unterschwellige Bedrohung [24]
» Früher war alles einfacher [25]
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?” [26]
» Eine wahre Bereicherung [27]
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden [28]
» Einmal Toleranz und zurück [29]
» Auch im Fußball kulturell bereichert [30]
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen [31]
» Kulturbereicherung von Kleinauf [32]
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr… [33]
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein [34]
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers [35]
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen” [36]
» Kulturbereicherung im Krankenhaus [37]
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen [38]

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Britische Polizistinnen spielen Vollschleiermuslima

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Gutmenschen,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Polizei übt Muslimsein [39]Drei britische Polizistinnen mussten sich einen Tag lang als Muslimas mit voller Montur [40] (Foto) verkleiden, um mit dieser Undercover-Übung am eigenen Leib zu erleben, wie es sich „in den Schuhen einer Muslimin“ anfühlt. Diese Form der zwangs-verfügten Verschleierung der Staatsgewalt soll die Polizistinnen dazu bewegen, mehr Verständnis für ihre muslimischen Schwestern zu entwickeln.

Kritiker warnen zurecht, die „Political Correctness“ hätte das Königreich mit Aktionen wie diesen längst in der Wahnsinn getrieben. Ein ungünstiges Signal für alle Verbrecher auf der Insel: Die müssen jetzt denken, die Polizei hätte so wenig zu tun, dass sie Zeit findet, sich mit Verkleidungsspielen zu vergnügen. Eine vollkommene Verschwendung von Beamtenzeit und Steuergeldern, findet daher auch Douglas Murray vom „Centre for Social Cohesion“ Think-Tank. Als was werden sich die Polizisten als nächstes verkleiden und sich lächerlich machen? Als Hindus oder Buddhisten?

Die Polizei selbst sieht das natürlich anders. Sie hat sich sogar von Muslimen in den islamischen Glauben einführen lassen und willig alle Dhimmi-Aufgaben erfüllt. Die Polizistinnen sollten insbesondere lernen, wie es sich anfühlt, von „Islamophoben“ angestarrt zu werden. Denn schließlich sind ja die Muslime immer die Opfer, nicht etwa die Täter.

(Spürnasen: Skeptiker, Sucher, Wien1529, Anne und Hugenotte)

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Wer hat Angst, ja wer hat Angst vor dem Islam?

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Political Correctness | Kommentare sind deaktiviert

[41]Wer hat Angst vor dem Islam [42], fragt die WAZ und suggeriert schon mit der Headline, dass diese Angst natürlich unbegründet ist. Ebenso wie die Angst der Kinder vor dem schwarzen Mann in dem beliebten Kinderspiel, das heute aus pc-Gründen natürlich nicht mehr gespielt werden darf.

Vorab. Pax Europa ist eine Bürgerbewegung, die sich unabhängig von parteipolitischen Interessensgruppen und Verbänden sieht und sich selbst als „Menschenrechtsorganisation für Freiheit und Demokratie gegen Islamisierung” bezeichnet. Damit ist Pax Europa sozusagen ein Kind des Zeitgeistes. Laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach (ifd) verbinden 91 Prozent der Deutschen mit dem Islam die Benachteiligung von Frauen, 83 Prozent meinen, der Islam sei von Fanatismus geprägt und 71 Prozent halten ihn für intolerant. Pax Europa greift also zunächst einmal eine emotionale Befindlichkeit unserer Gesellschaft auf.

So beginnt der Beitrag, die BPE greift also nur „Stimmungen auf“. 91% der Deutschen verbinden mit dem Islam die Benachteiligung von Frauen, die restlichen 9% arbeiten bei der WAZ und tun das offenbar nicht. Sie finden Steinigungen, Ehrenmorde und Zwangsheiraten normal. Auch in der „säkularen“ Türkei ist das Abschlachten der eigenen Tochter, Schwester, Cousine normal, sollte das kleine Luder zum Beispiel in der Hochzeitsnacht nicht gehörig bluten, weil sie vorher vergewaltigt wurde. Auch dass die Aussagen von Frauen vor Gericht nur die Hälfte zählen, Frauen nur die Hälfte erben, ein Mann mehrere Frauen haben darf, Frauen überhaupt Eigentum des Mannes bzw. Vaters sind – kein Problem für die fortschrittlichen Kräfte bei der WAZ, eben jenen 9% der Bevölkerung.

Muslime haben eine religiöse Identität, die weit stärker ausgeprägt ist, als das auch bei sehr gläubigen Christen heute der Fall ist. Die Religion spielt ins alltägliche Leben hinein. So ist der Islam dank 3,5 Millionen hier lebender Muslime längst sichtbarer Aspekt unserer Realität und bleibt doch fremd, anders.

Das ist es, was Angst macht, die tiefe Religiosität, die jede Minute im täglichen Leben der Moslems zum Tragen kommt, die uns fremd bleiben will, die sich absondert von den Ungläubigen. Die macht jedem Angst, der noch einen Rest Gehirn im Oberstübchen hat. Nur eben nicht jenen 9% der Bevölkerung.

Fast akribisch hat die Bürgerbewegung Fakten gesammelt, hat Koranverse zusammengetragen und deren Verträglichkeit mit dem Grundgesetz untersucht, hat das Verhältnis von Scharia (Islamisches Recht) und den Menschenrechten unter die Lupe genommen und scheint zu dem Schluss gekommen zu sein, dass der Islam in seinen Wurzeln gefährlich ist. Von den „Gefahren einer europaweiten Islamisierung” ist die Rede, „welche die freiheitlich-demokratische Grundordnung in Frage stellt und bedroht.”

Dass weder Scharia noch Koran ein statisches System sind, dass hunderte Jahre Koranexegese nicht gereicht haben, die Muslime zu einem einheitlichen Verständnis des sprachlich und literarisch hochkomplexen Korans zu bringen: All das findet in den wissenschaftlich anmutenden Analysen von Pax Europa keinen Platz. Genauso wenig wie die Tatsache, dass es unzählige Muslime überall auf der Welt gibt, die ihren Glauben praktizieren, ohne mit den Spielregeln der Demokratie in Konflikt zu geraten, die ihre Frauen lieben und respektieren und sich für ihre Töchter eine glückliche und erfolgreiche Zukunft wünschen.

Tja liebe fortschrittliche Kräfte der WAZ, keine Ahnung vom Islam, was? Hättet Ihr nicht wenigstens mal einen fragen können, der Ahnung hat? Der Koran ist so ziemlich das Statischte, was es gibt. Er ist Allahs unveränderliches Wort [43] und darf nicht mal hinterfragt werden. Und wenn hier einer nicht differenziert, dann sind es die Experten bei der WAZ, die Islam und Moslems in einen Topf werfen. Wir tun das nicht und Pax Europa ebenso wenig. Natürlich gibt es viele Moslems, die sich mit dem freiheitlich-demokratischen System gut arrangieren. Das geht umso besser, je weiter sie sich gleichzeitig vom Islam entfernen, d. h. je weniger ernst sie ihn nehmen, diesen Islam, der – wie Sie sehr richtig bemerkten – bis ins Alltagsleben mitspielen will. Denn beides geht nicht, totalitäres System und Demokratie.

Und natürlich können Moslems „ihre Frauen lieben und respektieren und sich für ihre Töchter eine glückliche und erfolgreiche Zukunft wünschen.“ Was für ein Schwachsinn, zu behaupten, Pax Europa würde ihnen das absprechen.

Ebenso blendet die Bürgerbewegung völlig aus, dass weniger religiöse als soziologische Gegebenheiten dafür verantwortlich sind, dass Integration hier zu Lande immer wieder in einer Sackgasse endet. Mangelnde Zukunftsperspektiven und gesellschaftliche Ablehnung, gepaart mit einem chauvinistischen Weltbild, das eher auf verstaubten Traditionen als auf der Religionszugehörigkeit beruht, bestimmen das Handeln derjenigen, die gerne als Problemkinder der Nation gehandelt werden.

Komisch, Probleme mit der Integration gibt es nur mit Moslems, je gläubiger, desto mehr. Ach ja, da sind wir ja schuld.

So erreicht Pax Europa vor allem diejenigen, die sich bis dato zwar bedroht fühlten, dieses diffuse Gefühl allerdings auf keine vernünftige Basis stellen konnten. All jene haben nun Infobroschüren zur Hand, die die eigene Meinung zu stützen scheinen.

Alle, bis auf die fortschrittlichen Weisen bei der WAZ.

Frei nach dem Motto: „Ich habe es ja immer schon gesagt, die Moslems sind gefährlich”, wissen Hinz und Kunz nun endlich, warum ihnen die Türken von nebenan so seltsam vorkommen. Dass die Informationen, auf die sie sich berufen, einseitig und subjektiv sind, merkt nur, wer sich eingehender mit dem Islam auseinander setzt.

Die Leser des Qualitätsblattes gehören wohl mehrheitlich zu den 91% Restbevölkerung, so dass die übrigen 9% den Kommentarbereich – wie Dr. Gudrun Eussner [44] schreibt – im Minutentakt säubern müssen wird. Ganz im Sinne des Islam.

Und um auf die Eingangsfrage zurückzukommen: Jeder, der Grips im Kopf hat, hat Angst vor dem Islam.

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Aus für Ahmadiyyasekte in Stuttgart

geschrieben von PI am in Deutschland,Grüne,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

ahmadiyyasekte [45]Sie glauben, dass Schweinefleisch Homosexualität auslöst, treten für die konsequente Ungleichbehandlung von Mann und Frau ein und befürworten die Zwangsverheiratung ihrer Töchter. Eine „sehr liberale Muslimgemeinde“ nennt daher der grüne Verwaltungsbürgermeister Klaus-Peter Murawski [46], der es wissen muss, die Ahmadiyyasekte und ist traurig, dass die Stuttgarter Bürger deren Moscheeplänen einen Riegel vorgeschoben haben. 

Wenn nicht einmal diese „Liberalen“, welche Muslime werden dann überhaupt akzeptiert, fragt  der grüne Mann in einem Anfall unfreiwilliger Ehrlichkeit über das Wesen des Islam. Gute Frage.
Die Stuttgarter Zeitung berichtet [47]:

Dass die geplante kleine Moschee mit rund 200 Plätzen auf dem Areal einer früheren Gärtnerei in Zuffenhausen genehmigungsfähig gewesen wäre, daran hat die Verwaltungsspitze bisher keinen Zweifel gelassen. Die Gemeinde, die derzeit einen provisorischen Gebetsraum in Bad Cannstatt unterhält, wollte eine 9,50 Meter hohe Moschee mit kleiner Kuppel und kleinem Minarett an der Ecke Stammheimer Straße/Porschestraße errichten, in einem Mischgebiet also, wo kirchlich-religiöse Einrichtungen zulässig sind.

Der Baubürgermeister Matthias Hahn (SPD) hatte auch nach der ablehnenden Haltung des Bezirksbeirates erklärt: der Standort sei „verträglich“, auch gebe es nicht viele geeignete Flächen in der Stadt. Und dass auf dem Gelände, das an der Nahtstelle eines Wohngebietes zu einem Gewerbegebiet liegt, Wohnungen gebaut werden könnten, wie vom Bezirksbeirat gefordert, davon will die Stadtplanung nichts wissen.

Grund für Rückzug unklar

Als Folge der Debatte hat nun der Verkäufer des Areals sein mündlich gemachtes Angebot zurückgezogen. „Zu den bestehenden Konditionen wird es keinen Verkauf mehr geben“, sagt der zum Islam konvertierte Deutsche Wagishauser. Der Grund für den Rückzug ist unklar: ob er eine Reaktion auf den Widerstand aus dem Quartier ist oder ob der Grundstückeigner jetzt darauf setzt, dass an der Stelle doch Wohnungsbau zugelassen werden könnte, was den Preis des Geländes erhöhen würde?

Abdullah Uwe Wagishauser bedauert den Gang der Dinge. „Viele Menschen haben Angst vor dem Islam“, sagt er. „Aber wir wollten deshalb Informationsveranstaltungen machen. Auseinandersetzungen wie diese sind wichtig, dadurch kann man sich gegenseitig kennenlernen.“ Verwaltungsbürgermeister Klaus-Peter Murawski (Grüne) ist nicht erfreut über den Verlauf der Angelegenheit. Er fragt sich, welche Muslime in Stuttgart überhaupt damit rechnen könnten, auf Zustimmung mit einem Moscheeprojekt zu stoßen, wenn dies nicht einmal „der sehr liberalen Ahmadiyya-Gemeinde“ gelinge.

» peter.murawski@stuttgart.de [48]

(Spürnase: Asma)

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Massenpädophilenhochzeit in Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Israel | Kommentare sind deaktiviert

Hamas-Braut [49]Bei einer von der Hamas organisierten Massenhochzeit, haben am letzten Donnerstag 450 Paare in Gaza geheiratet. Geburtendschihad gegen Israel ist seit jeher eine beliebte Waffe sowohl der Fatah als auch der Hamas. Doch wie nicht anders zu erwarten, setzt die Hamas dem Spektakel noch das Sahnehäubchen auf.

Während die Hamas-Bräutigame in der Altersgruppe zwischen 16 und 36 Jahren liegen, sind ihre frisch angetrauten Ehefrauen gerade mal sechs bis zehn Jahre alt.

Traumberuf der jungen Ehemänner ist natürlich „Schahid“ gegen die Juden – Märtyrer – Selbstmordattentäter. Das Video zur Alptraumhochzeit sehen Sie hier.

Obwohl einige Kritiker – was nicht sein darf, kann nicht sein – bezweifeln, dass es sich bei den gezeigten „Damen“ in Weiß auf den Bildern tatsächlich um die Bräute handelt [50] und nicht bloß um zum Fest geschminkte Mädchen, bestätigen Informationsquellen aus Israel, die Hamas-Bräutigame seien mit Kindern vermählt worden.

Die Bilder sprechen eine Sprache für sich:

(Mit Dank allen Spürnasen)

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Brüder, das Sterben verlacht!

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus | Kommentare sind deaktiviert

Ratlos: Steinmeier, Müntefering, Struck (v.l.n.r.) [51]Wenn es schon nicht mehr Gerechtigkeit für alle gibt, wie die SPD es in besseren Zeiten gefordert hat, dann doch wenigstens für sich selbst. Denn die Altsozialisten befinden sich im freien Fall. Gerade noch 20% der Wähler lassen sich nach neuesten Umfragen von den Parolen aus dem 19. Jahrhundert an der Nase herumführen. Dabei machen sie eine tolle Arbeit, nur keiner merkts. Finden die Sozis selber.

BILD-online berichtet [52]:

Nach der Diskussion um den Dienstwagengebrauch von Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und der Vorstellung des SPD-Kompetenzteams sackten die Sozialdemokraten im Vergleich zur Vorwoche um drei Punkte auf 20 Prozent, wie Forsa im Auftrag von „Stern“ und RTL ermittelte.

So schlecht habe die Partei in dieser Umfrage zuletzt im August 2008 abgeschnitten, kurz vor dem Sturz des damaligen Parteichefs Kurt Beck.

Zugleich vergrößerte sich der Rückstand der SPD zur Union: Zwar fielen CDU/CSU um einen Punkt auf 37 Prozent. Doch mit nunmehr 17 Punkten ist der Abstand zwischen den beiden Volksparteien so groß wie noch nie in diesem Jahr. Die kleinen Parteien profitierten von den Verlusten der großen: Die FDP stieg um einen Punkt auf 14 Prozent. Auch die Grünen gewannen einen Punkt, sie kletterten auf 13 Prozent. Die Linke verbesserte sich um zwei Punkte auf 11 Prozent. Auf die sonstigen Parteien würden wie in den Wochen zuvor 5 Prozent der Wählerstimmen entfallen.

Der Vorsprung von Union und FDP blieb trotz der Verschiebungen unverändert: Gemeinsam kommen sie laut dieser Umfrage erneut auf 51 Prozent und liegen damit zum zweiten Mal in Folge sieben Punkte vor SPD, Grünen und Linkspartei (zusammen 44 Prozent).

Nach Ansicht von SPD-Fraktionschef Peter Struck hat seine Partei Merkel als Bundeskanzlerin unterschätzt. Das habe zumindest für die erste Zeit der großen Koalition gegolten, sagte Struck der „Berliner Zeitung“. Man habe sie als nicht sehr überzeugende Oppositionsführerin gekannt.

Als Kanzlerin werde sie aber anders wahrgenommen: „In unserem politischen System wird vieles am Regierungschef festgemacht, selbst wenn es die Fachminister sind, die die Arbeit erledigen.“ Dies sei auch ein wesentlicher Grund dafür, dass die SPD trotz erfolgreicher Regierungsarbeit in den Umfragen „unter Wert gehandelt“ werde.

Scherzhaft forderte der nach der Wahl aus der Politik scheidende Fraktionschef „mehr Gerechtigkeit für die SPD“.

Vielleicht ist das schlechte Ergebnis schon die geforderte Gerechtigkeit für die SPD? Gerechtigkeit muss ja nicht jedem schmecken.

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Recklinghausen: Vandalismus gegen WIR-Plakate

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

Zerstörtes Wahlplakat von Claudia Ludwig [53]Ähnlich wie die Pro-Bewegung [54] hat auch die islamkritische Bürgerinitiative WIR in Recklinghausen [55] – die zunehmend von der NRW-Presse ins Visier genommen [42] wird – mit Vandalismus gegen ihre Wahlplakate zu kämpfen. Nur wenige Stunden, nachdem die WIR-Plakate angebracht waren, wurden sie gleich zweimal hintereinander am hellichten Tag beschmiert.

Die auf dem Plakat abgebildete Landesvorsitzende von PAX–Europa in NRW und Bürgermeisterkandidatin von WIR in Recklinghausen, Claudia Ludwig, hat anscheinend den Zorn einiger Einwohner erregt. Schon beim Verteilen der Plakate mit dem Motto: „Demokratie stärken, Islamisierung verhindern“ wurden in den benachbarten „Teestuben“ eiligst die Handys aktiviert. Einige Einwohner scheinen nichts von Toleranz und Demokratie zu halten. Man kann nur gespannt sein, wenn die Islamische Liste in Recklinghausen (IWI) plakatiert, wie viele dieser Plakate dann zerstört werden…

Hier das WIR-Originalwahlplakat mit Claudia Ludwig:

[56]

(Quelle: Jutta Becker, Vorsitzende „WIR in Herten“ [57], Stellv. Vorsitzende „Pax Europa NRW“)

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Bereicherung in Zahlen

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[58]In Berlin dürfen Eltern sich seit ein paar Jahren jährlich mit 100,- Euro an Schulbüchern beteiligen – pro Kind, versteht sich. Ausgenommen von diesen Zahlungen sind die Eltern, die irgendwie staatlich alimentiert werden, mit Hartz IV, Wohngeld etc. Jetzt hat die Senatsschulverwaltung eine neue Studie herausgegeben [59] und – oh Wunder – je größer die Bereicherung, desto höher die Befreiung von der Zuzahlung. Das Ausmaß, das bisher erreicht wurde, ist erschreckend. Und das ist erst der Anfang…

(Allen Spürnasen herzlichen Dank)

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Daum rät Schalke, Vereinslied zu ändern

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Gutmenschen,Islamisierung Europas,Political Correctness,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

[60]Neben dem Staatsschutz [61] hat sich nun auch der Ex-Coach des Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln, Christoph Daum in die Diskussion um das Schalke-Lied (PI berichtete) [62] eingeschaltet. In einem Interview mit der WELT [63] rät der neue Trainer des türkischen Erstligisten Fenerbahce Istanbul den Verantwortlichen des FC Schalke 04, „bestimmte Textpassagen gegebenenfalls zu verändern“.

Daum im Wortlaut:

Es ist aus der Ferne natürlich schwer zu beurteilen. Aber für mich ist es selbstverständlich, dass Religionen respektiert werden. Ich weiß nicht, inwieweit Mohammed nun durch diese Zeilen möglicherweise verunglimpft wird. Aber wichtig ist, dass man die andere Seite anhört und mit ihr redet. Wenn sich in den Gesprächen, die absolut wichtig sind, herausstellen sollte, dass sich die Muslime verletzt, verunglimpft und angegriffen fühlen, sollte es nicht daran scheitern und auch für Schalke kein Problem sein, bestimmte Textpassagen gegebenenfalls zu verändern. Aber noch einmal: Entscheidend ist der Dialog. Wir müssen alle unseren Teil dazu beitragen, friedlich miteinander zu leben, trotz des unterschiedlichen Glaubens. Gewalt und Drohungen dürfen keine Rolle spielen.

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Prozess um fürchterlichen Kollateralschaden

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[64]
Vor dem Landgericht in Kleve hat die Verhandlung wegen eines schrecklichen Unglücks als Folge der multikulturellen Bereicherung begonnen [65]. Eine junge Frau türkischer Abstammung hatte auf der Flucht vor ihren Brüder in einer wilden Verfolgungsjagd zwei niederländische Motorradfahrer gerammt und getötet (PI berichtete [66]).

Große Aufmerksamkeit erregte ein Prozess wegen fahrlässiger Tötung gegen zwei Deutsch-türkische Geschwister gestern vor dem Klever Landgericht. Auf der Flucht vor ihrer Familie hatte sich die 22-jährige Angeklagte im September vergangenen Jahres eine Verfolgungsjagd mit ihrem Bruder geliefert. Diese Hochgeschwindigkeitsjagd endete damit, dass der Bruder in dem verfolgenden Auto den flüchtenden Wagen streifte. Dieser geriet ins Schleudern und rammte dann zwei niederländische Motorradfahrer – beide waren sofort tot.

Viele Familienangehörige und Bekannte der beiden Toten waren gestern zum Auftakt der Verhandlung im Klever Landgericht gekommen. Und brachten die große Betroffenheit zum Ausdruck, die auch elf Monate nach dem tödlichen Unfall noch herrscht.

Betroffenheit herrscht auch bei der Angeklagten, die sich immer wieder Tränen aus den Augen wischen muss, während der Unfallhergang an Hand von Zeugenaussagen rekonstruiert wird. „Es war ein riesiges Trümmerfeld und Chaos, als wir eintrafen“, sagt Polizeikommissar Martin Peters, der mit seinem Kollegen als erster am Unfallort eintraf. Die 22-Jährige und ihrebenfalls angeklagter ein Jahr jüngerer Bruder wollten sich nicht zu den Ereignissen äußern.

Kurz nach dem Unfall hatte sich die Deutsch-Türkin gegenüber der Polizei geäußert, warum sie so schnell unterwegs war. Nach einem Streit in der Familie habe sie von zu Hause weg gewollt – ihren Vater hatte sie in dieser Aussage als gewalttätig gegenüber der Familie beschrieben. Der Gedanke zu ihrem kurdischen Freund – dem Auslöser des Streites in der Yezidischen Fammilie – nach Hamburg zu flüchten, sei ihr erst später gekommen.

Die Motorradfahrer, die bei dem Unfall ihr Leben verloren, tragen selbst keine Schuld, dies belegten einige Zeugenaussagen.

Die von Gutmenschen üblicherweise in Fällen wie diesem gefahrene Verteidigungstrategien, nach denen so etwas ja auch bei uns vorkommt, verfängt nicht. Denn bei uns werden keine Schwestern von ihren Brüdern gehetzt, weil sie frei sein wollen. Dies gehört auch zur türkisch-islamischen Tradition, wo die Männer der Familie die Frauen kontrollieren, die gepflegt und als Bereicherung angepriesen wird. Wer über die Schattenseiten spricht, gilt per se als Rassist, die Opfer haben nicht zu interessieren.

(Spürnasen: lobo1965, conservative und Florian G.)

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Unterschiede zwischen Islam und westlicher Welt

geschrieben von PI am in Islam,Video,Westen | Kommentare sind deaktiviert

Es gibt ein neues Video im Internet, das in sachlicher Form die Unterschiede zwischen der islamischen und der westlichen Welt aufzeigt. Kommentar von Youtube-User maulwurfhans: „Einer der besten Beiträge, die ich bisher zum Thema Islam hier gesehen habe; sehr kompetent und analytisch. Sollten alle Kulturrelativierer und Gutmenschen mal gesehen haben.“

Teil 1:

Teil 2:

(Spürnasen: Roman M., Astrid K.)

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