- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Offener Brief an die Bild-Zeitung Köln

[1]An die Personen M. Wegerhoff und C. Knieps, eigentlich müsste ich meinen Brief mit der üblichen Anrede „Sehr geehrter Herr …“ oder „Sehr geehrte Frau …“ beginnen. Aber erstens ist bei Ihnen aufgrund des abgekürzten Vornamens nicht erkennbar, ob Sie männlich oder weiblich sind, und zweitens fällt es mir sehr schwer, Sie mit einer solchen Anrede zu ehren.

Heute schreiben Sie in der Bild-Zeitung, Ausgabe Köln, über die Wahlkundgebung von pro Köln auf dem Roncalli-Platz am 14. August 2009 [1]:

Hier kehrt Kurth den letzten rechten Dreck weg

und weiter:

… Doch blitzschnell hatten rund 600 Gegendemonstranten die knapp 50 Teilnehmer aus der Stadt gejagt – mit friedlichem Geschrei, fliegenden Eiern, Äpfeln und Tomaten!

Weggekehrt wurde der rechte Dreck vom OB-Kandidaten der CDU, Peter Kurth, und seinem Unterstützter-Team ‚Aufbruch für Köln‘. Über 100 Männer und Frauen sind es, die mit Besen bewaffnet ab 18 Uhr am Heinzelmännchenbrunnen auf ihren Einsatz warten.

Abgebildet sind in Ihrem Blatt drei Fotos, darunter eines mit Herrn Kurth und mehreren „Mitbürgern mit Migrationshintergrund“ (so die politisch korrekte Bezeichnung für einen immer mehr anwachsenden Teil der Kölner Bevölkerung, der sich in unsere Gesellschaft zu einem großen Teil nicht integrieren will. Erdogan: „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“).

Ohnehin glaube ich nichts mehr, was in der Presse steht. In diesem Fall aber ist Ihr Artikel besonders peinlich, denn ich war auf dem Roncalli-Platz dabei.

Zunächst: Es waren nicht 50 Teilnehmer anwesend, sondern mindestens viermal soviel. Sie wurden auch nicht aus der Stadt gejagt, sondern sie verließen nach einer großartigen Manifestation für unsere Kultur, unsere Demokratie und unsere Stadt geordnet den Roncalli-Platz, wobei ihnen Polizeischutz gewährt werden musste und auch gewährt wurde, um unbeschadet an dem gewaltbereiten Mob vorbeizukommen. Der blanke Hass stand einem Teil dieser Gegendemonstranten im Gesicht geschrieben. Manche trillerten auf ihren mitgebrachten Pfeifen, und die danebenstehenden Polizisten hielten sich die Ohren zu, anstatt die Pfeifenden zur Ruhe aufzufordern. Dies ist mir, nebenbei gesagt, von seiten der Polizei unverständlich.

Pro Köln und deren Mitglieder und Sympathisanten haben den Platz sauber vorgefunden und ebenso sauber geräumt. Schmutzig war der Platz von den Eiern, den Tomaten und Äpfeln, die von den Kommunisten, Linksextremisten und verführten Gutmenschen – zumeist in sehr jugendlichem Alter – zuvor auf den Roncalli-Platz geworfen waren. Es handelte sich also um linken Dreck. Das ist auch Ihren Journalisten bekannt. Man muss schon eine große Chuzpe haben, um dies als „rechten Dreck“ zu bezeichnen.

Diese jungen Gegendemonstranten sind dabei, ihre eigene Zukunft zu verspielen. In 15 bis 20 Jahren werden sie – sofern sie deutscher Abstammung sind – in unserer Stadt der Minderheit angehören. Der Muezzinruf wird dann selbstverständlich sein, und mit der Freiheit der Meinungsäußerung wird es dann noch schlechter bestellt sein, als es jetzt schon der Fall ist.

Die Gegendemonstranten führten ein Banner mit sich, auf dem stand:

„Verzeihung Dom für das was Du heute hier hören musst“.

Ja, der Dom ist um Verzeihung zu bitten

– für die beiden großen Kopftuchdemos, bei denen eine große Zahl von Nichtchristen auf dem Roncalliplatz demonstriert hat,

– für mehrere Demonstrantionen von Palästinensern und sonstigen Personen aus dem Nahen Osten, die in deutscher und ausländischen Sprachen gegen Israel gehetzt haben

– für die Linksextremisten, die unsere jungen Soldaten bei ihrem Gelöbnis auf dem Roncalli-Platz beleidigt haben

– für die Kurden, die ihre Rote Fahne auf dem Dom aufgehängt haben

und für viele andere, die ich jetzt im einzelnen nicht aufzählen will und kann.

Wenn irgendjemand auf den Roncalli-Platz gehört, dann sind es diejenigen, die für unsere Kultur, für das Christentum, für unsere Demokratie, für unser Volk und unsere Heimat vor dem Dom öffentlich Gesicht zeigen. Das haben gestern viele mutige Leute getan, das ist Zivilcourage, und das ist Mut. Deshalb haben sie ihre Veranstaltung gestern auch mit dem Singen des Deutschlandliedes auf dem Roncalli-Platz beendet, etwas, was man viel zu selten in unserer schönen Stadt hört.

Kein Mut ist es, in der Bild-Zeitung einen Artikel zu schreiben, der den Zeitgeist wiederspiegelt, und geradezu beschämend ist es, zu diesem Zweck Unwahrheiten zu verbreiten und unbescholtene Bürger dieser Stadt zu beschimpfen.

Ich weiß nicht, wie die Verfasser des Artikels es mit ihrem Gewissen vereinbaren können, ein solches Pamphlet in der Bild-Zeitung zu veröffentlichen. Aber vielleicht machen sie ja morgens die Augen zu, wenn sie in den Spiegel schauen.

Regina Wilden
Mitglied im Rat der Stadt Köln für die Fraktion pro Köln

» koeln@bild.de [2], Tel.: 0221-160440

Like

Kouchner Fauxpas: „Man sucht die Weißen“

geschrieben von PI am in Frankreich,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Bernard Kouchner [3]Dem französischen Außenminister Bernard Kouchner (Foto) ist beim Betrachten der eigenen „blauen“ Fußball Nationalmannschaft ein Fauxpas heraus gerutscht [4]. „Die Mannschaft ist blau und mehr-rassig“, sagt der Herr im Anzug neben Kouchner – schon dies allein eine inkorrekte Aussage, von Rassen zu sprechen. Doch Kouchner selbst setzt noch einen oben drauf, indem er sagt: „Das steht fest… aber man sucht die Weißen in diesem ganzen Alle-Miteinander…“

So sieht die Nachwuchsmannschaft der gegenwärtigen französischen Fußballhoffnungen [5] aus:

Französische Hoffnungsträger

Like

Bad Godesberg: Türkenflagge zum Stadtfest

geschrieben von PI am in Deutschland,Türkei | Kommentare sind deaktiviert

Das obige Foto schickte uns PI-Leser Markus H. mit folgenden Worten: Zum jährlichen Stadtfest [6] wurde heute die Türkische Nationalflagge auf der Godesburg gehisst, offiziell um auf die Eröffnung einer Ausstellung türkischer Künstler hinzuweisen. Die Godesburg ist das Wahrzeichen dieser Stadt. Daran lässt sich sehen, wie sehr hier die Integration schon fortgeschritten ist. Die gehisste türkische Flagge ist größer ist als die normalerweise gehisste Stadtflagge.

Like

Extremisten töten noch Extremere in Gaza

geschrieben von PI am in Gaza,Hamas,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Gaza Kämpfer [7]Die NZZ schreibt: „Bei Kämpfen zwischen Anhängern der islamistischen Hamas und Extremisten im Gazastreifen ist auch der Anführer der al-Kaida nahestehenden Gruppe „Jihad al-Salafi“ ums Leben gekommen.“ Wie bitte? sind der die Hamas-Leute keine Extremisten? Doch, es sind ja „Islamisten“, nur sind eben die al-Kaida-Leute von „Jihad al-Salafi“ wohl noch einen Zahn extremere Anhänger der „Friedensreligion“ – falls das überhaupt geht.

Bei diesen extremen Auseinandersetzungen [8] starben immerhin 20 Menschen, darunter ein Hassprediger und Anführer der a-Kaida-Gruppe.

Unter den mindestens 20 Toten der blutigen Auseinandersetzungen vom Freitag sei auch der radikale Kleriker Abdel Latif Mussa, berichteten palästinensische Ärzte. 120 Menschen wurden zudem verletzt.

Nachdem Mussa beim Freitagsgebet ein „islamisches Emirat“ mit strengen Scharia-Gesetzen im Gazastreifen ausgerufen hatte, waren in der südlichen Stadt Rafah Kämpfe zwischen Hamas-Anhängern und Kämpfern des bewaffneten Arms von Jihad al-Salafi, Dschund Ansar Allah (Armee der Anhänger Gottes), ausgebrochen. Ein Sprecher der im Gaza-Streifen regierenden Hamas machte die Mussa-Gruppe für die Auseinandersetzungen verantwortlich.

Es geht also darum, ob Gaza nun eine blutige Terrordiktatur, die im Prinzip Scharia-Recht anwendet, bleiben darf oder ob Gaza mit Hilfe der „Armee der Anhänger Allahs“, die mit Sicherheit nichts mit dem Islam zu tun hat, ein „islamisches Emirat“ mit einem Emir als blutigem Diktator und offiziellem Scharia-Recht werden soll.

Vor dem muslimischen Gotteshaus waren Dutzende vermummte, mit Kalaschnikow-Gewehren bewaffnete Anhänger der Jihad-al-Salafi-Gruppe in Stellung gegangen. Nach dem Ende der Predigt kam es zu Kämpfen mit den Sicherheitskräften der islamistischen Hamas. Bewohner von Rafah berichteten von «intensivem Gewehrfeuer» und Explosionen rund um die Moschee.

Kalaschnikows und Bomben rund um die Moschee? Allah behüte, Christen hätten sich so etwas erlaubt… oder Israelis… Juden…

Like

Eurabia: Die geplante Islamisierung Europas

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

„Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen.“ (Imam von Izmir) (1) [9]

Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang. Die Mehrheit der Europäer stehen dieser Entwicklung hilflos gegenüber. Weder sind sie über das wahre Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik auf europäischem Boden. Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die europäischen Gesellschaften zu integrieren. Ihr Ziel ist die Umgestaltung Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia herrschen soll: das Gesetz des Islam.

(Ein Essay von Michael Mannheimer)

Diese Dokumentationsreihe gibt am Beispiel Dänemarks notwendige Aufklärung in der Hoffnung, dass dem Eroberungswillen der Muslime sowie deren Unterstützung durch weite Teile der westlichen Eliten der nötige Widerstand entgegengesetzt wird.

Teil 1: Die politischen, ideologischen und religiösen Hintergründe der Islamisierung Europas
Teil 2: Fakten zur Islamisierung Dänemarks
Teil 3: Erstes Resümee zur Islamisierung Dänemarks
Teil 4: Die westlichen Helfer bei der Islamisierung Dänemarks

Teil 1: Die politischen, ideologischen und religiösen Hintergründe der Islamisierung Europas

Der Islamisierungsplan der Linken – und dessen bis heute anhaltende Realisierung

Anfang der 90er-Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-Abgeordnete von Bündnis90/Die Grünen, Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden linken Politiker, sinngemäß folgendes:

Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.

Auch Jürgen Trittin, unter der Kanzlerschaft Schröders Bundesminister für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (1998-2005), dann ab Oktober 2005 Bundesminister für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft, hat sich seine 68er-Gesinnung bis auf den heutigen Tag bewahrt. Zu seiner ehemaligen Mitgliedschaft im maoistischen „Kommunistischen Bund“ (KB) (Motto des KB: „Nie wieder Deutschland!“) bekennt sich der Ex-Häuserbesetzer Trittin bis heute. Trittin hierzu: [10]

„Das (2) [11] sind keine Jugendsünden. Ich glaube, dass es relativ viel mehr von Dingen gibt, zu denen man ungebrochen, bis heute stehen kann…“

In Zusammenhang mit dieser Aussage ist Trittins Auffassung vom Begriff demokratischer Wahlen sehr interessant. Es gehe – so Trittin – dabei nicht so sehr um die Organisation parlamentarischer Mehrheiten als vielmehr darum

„dominante Minderheiten und die Meinungsführerschaft“ [12]

für sich zu gewinnen. Hier wird seitens eines führenden deutschen Politikers (3) [13] nichts anderes als die postkommunistische Neuauflage der leninistischen Doktrin einer „Diktatur des Proletariats“ propagiert – jene kommunistische Rechtfertigung der jahrzehntelangen Unterdrückung ihrer Völker durch eine radikale, gebildete und zu allem entschlossenen linksfaschistoiden Minorität. Mit jener bis heute erfolgreichen Strategie der Meinungsführerschaft hat Trittin die realen Machtverhältnisse der meisten westeuropäischen Länder weitaus treffender skizziert als die meisten langatmigen Analysen mancher Politikwissenschaftler. Zwar befindet sich die parlamentarische Macht mehrheitlich bei den konservativen Parteien Europas. Doch die von Trittin erwähnte politische Meinungsführerschaft und damit die eigentliche Macht liegt seit Ende des Zweiten Weltkriegs überwiegend in den Händen hochorganisierter, überwiegend linksorientierter Minderheiten (Stichwort: links(-faschistoides) Meinungskartell), die immer noch unangefochten darüber befinden, was politisch korrekt ist und was nicht. Wir werden darauf noch öfter zu sprechen kommen.

Enttäuschte Politiker suchen sich ein anderes Volk – wie eine Politsatire längst realisiert wird

Ein anderes Alpha-Tier der Grünen, Joschka Fischer, langjähriger Vorsitzender seiner Partei, ehemaliger deutscher Außenminister – in seinen Jugendjahren militanter Feind seines Landes, Polizistenverprügler, RAF-Sympathisant und Hasser des westlichen Systems (4) [14] – stieß in das gleiche Horn wie sein Parteifreund und Kampf-Gefährte Cohn-Bendit. Fischer („Ich entdecke mehr und mehr, wie sehr ich doch Marxist geblieben bin“) verrät die politische Absicht, die hinter der Politik der massiven Einwanderung stand, in seinem Buch mit dem aufschlussreichen Titel „Risiko Deutschland“ (1994), dessen Inhalt von der „WELT“ folgendermaßen zusammengefasst wird [15]:

Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt“ werden.

Im Klartext: Die Idee eines Wahlbetrugs geradezu historischen Ausmaßes war geboren und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger entschlossen umgesetzt. Lebten 1960 noch 600.000 Muslime in ganz Europa, sind es heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenimmigration der Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an: Jahr für Jahr strömen etwa eine Million weitere muslimische Migranten nach Europa. Ganz legal im Zuge von Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer islamischen Länder, in denen Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Immer mehr von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische Staatsbürgerschaft, ohne auch nur ansatzweise in kultureller, bildungs- und arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu sein.

Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu integrieren. Das verbieten sowohl Glaube (5) [16] als auch ihre religiösen Führer, die sich in Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime übernommen haben. Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion, was Allah ihnen befiehlt: die Herrschaft über alle „Ungläubigen“ dieser Welt. So steht es im Koran (6) [17], so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.

Weltherrschaft ist das Hauptziel des Islam

Ob Vural Öger (7) [18] (deutsch-türkischer SPD-Abgeordneter), ob Boumediennes (8) [19] (ehemaliger algerischer Staatschef), ob Izetbegovic (9) [20] (bosnischer Ex-Präsident), ob Erbakan (10) [21] (ehemaliger türkischer Ministerpräsident), oder ob Ibrahim El-Zayat (11) [22] (Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland): alle kennen den islamischen Auftrag zur Welteroberung und alle setzen sich mit all ihrer Kraft dafür ein.

Nur westliche Gutmenschen und die linken Eliten weigern sich bis heute beharrlich, vom islamischen Streben nach Weltherrschaft überhaupt Kenntnis zu nehmen gemäß dem Weltmotto aller Gutgläubigen und Gutmeinenden, demzufolge nicht sein darf, was nicht sein kann. Doch all jenen Realitätsverweigerern sei gesagt: dem Islam ist vollkommen egal, was Nicht-Muslime über ihn denken. Was den Islam anbelangt ist einzig von Bedeutung, wie Muslime ihn auffassen. Westliche Vorstellungen von Moral oder sonstigen Werten kümmern den Islam – um es derb zu formulieren – einen Dreck. Nicht nur Khomeini formulierte unzweideutig [23]:

„Die Herrschaft über die Welt ist das Fernziel des Islam.“

Dies wird von allen Islamkennern bestätigt. Der deutsch-syrische Orientalist und Islamwissenschaftler Bassam Tibi schreibt dazu [24]:

„Überall dort, wo Muslime leben, beansprucht der Islam unbedingte Geltung für sich.“

Selbst der Kölner Polizeipräsident – von Amts wegen eher zu zurückhaltenden Stellungsnahmen verpflichtet – stellte in einem Vortrag nüchtern fest, dass der Islam als Folge der schrankenlosen Grenzöffnungen und seiner hohen Geburtenrate um das Jahr 2030 den deutschen Staat übernehmen werde. Da der Islam die Weltherrschaft anstrebe, käme es dann zu einem blutigen Bürgerkrieg in Deutschland und Europa [25].

So sieht es auch sein Wiener Kollege Alfred Ellinger, Präsident der Vereinigung österreichischer Kriminalisten, der in einem Kommentar zur Lage Europas [26] im Zusammenhang mit dem Islam schreibt:

Ein Moslem hat die Pflicht, sein Territorium gegen Angriffe der Ungläubigen zu verteidigen und zugleich die Welt der Ungläubigen zu unterwerfen, bis der Islam auf dem gesamten Globus herrscht. Der „Djihad“ kann erst dann aufhören, wenn alle Menschen den islamischen Glauben angenommen oder sich dessen Herrschaft gebeugt haben: „Die Grenze des Islam ist die Grenze der Welt“.

Auch der als „Kalif von Köln“ belächelte Türke Metin Kaplan, Anführer der militanten Muslim-Organisation „Kalifatstaat“, Juden- und Israelhasser und anerkannter Asylbewerber, verkündete in zahllosen Predigten die Errichtung eines „Islamischen Gottesstaates Deutschland“ und prophezeite die baldige Weltherrschaft des Islam. (12) [27] Ende 2008 erklärte der indisch-stämmige Islamgelehrte T.K. Abdullah in einem öffentlichen Vortrag in Qatar die baldige Übernahme der Weltherrschaft durch den Islam, nachdem der Kommunismus und Kapitalismus gescheitert sei. (13) [28]

Selbst Adolf Hitler, der nur marginale Kenntnisse vom Islam hatte – und der zusammen mit dem Großmufti von Jerusalem ernsthaft den Bau eines Vernichtungslagers für die in Palästina lebenden Juden erwog – erfasste den Welteroberungsauftrag des Islam intuitiv besser als die meisten gebildeten Europäer heute. O-Ton Hitler:

„Wenn wir Mohammedaner geworden wären, würden wir heute die Welt besitzen.“ (14) [29]

Überall arbeiten Muslime an der Übernahme der Macht, und weder eine angeblich linke oder grüne Gesinnung kann sie davon abhalten: die muslimische Bündnis90/DieGrünen-Politikerin Nargess Eskandari-Grünberg äußerte sich im Bildungs- und Integrationsausschuss gegenüber einem Frankfurter Bürger auf dessen kritische Einwendung zum hohen Ausländeranteil in seinem Frankfurter Stadtteil Hausen mit den Worten:

„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (15) [30]

Die 1965 in Teheran geborene Eskandari-Grünberg floh als politisch Verfolgte 1985 aus dem Iran und erhielt Asyl in Deutschland.

Wie europäische Politiker mithilfe muslimischer Wähler Politik gegen ihr eigenes Volk machen

Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist mittlerweile gewaltig. Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders (O-Ton Schröder: „Ja, ich bin Marxist!“), die dieser mit einem hauchdünnen Stimmenvorsprung gewonnen hat. Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar geebnet würde. Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen Schröder setzte. Seine Taktik sollte aufgehen. Dank der türkisch-deutschen Wähler, die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22. September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit: ein Vorsprung von ganzen 6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft. Doch gegen den Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird): denn ohne die Stimmen der eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren. Politik gegen das eigene Volk: die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell europaweit umgesetzte „Ausdünnung“ des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt längst seine Früchte.

Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung. Als nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie sich als „sanfte“ Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt. Nordzypern etwa ist so ein Beispiel. Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.

Beispiel Tibet: Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum Vergleich: Deutschland hat ca. 350.000 Quadratkilometer) wurde in den 50er-Jahren vom kommunistischen China besetzt. Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibetaner mittlerweile zur Minderheit im eigenen Land geworden sind. Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesige Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht.

Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen. Dieser Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer. Weder haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind, längst nicht mehr wollen. Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.

Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung, Staatsbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe Besatzungsmacht. Da die für diese Massenimmigration Verantwortlichen die einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in China und Zypern – den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung“ dauerhaft zu entmachten.

Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing“ – allerdings mit verkehrten Vorzeichen: gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte der autochthonen (alteingesessenen) Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere Unterstützung ihrer Politik verspricht.

Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel, Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed“ bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen. In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack“. Mittlerweile hat auch dort „Mohammed“ die Nase vorn. Bereits im Jahr 2004 waren in den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime. Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen Deutschen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.

© Juli 2009 by Michael Mannheimer [31]

» Teil 2 demnächst hier auf PI…

Fußnoten:
1: Zitiert nach Gernot Facius, DIE WELT vom 06.10.2001.
2: Gemeint ist seine ehemalige KB-Mitgliedschaft.
3: Trittin: „Noch nie habe ich die Nationalhymne mitgesungen und werde es auch als Minister nicht tun!“
4: O-Ton Fischer: „Im eigenen Interesse müsste man diese deutsche Karte ein für alle mal verbrennen.!“
5: Sure 3:118: „O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen.“ Sure 5:51: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden.“
6: 48:28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.“
7: Öger in der größten türkische Zeitung „Hürriyet“: „Das, was Sultan Süleyman mit der Belagerung Wiens 1683 begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen!“
8: Eines Tages werden Millionen von Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche einzudringen. Sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden kommen, um sie zu erobern. Und sie werden sie erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren Kindern bevölkern. Der Leib unserer Frauen wird uns den Sieg bescheren.“
9: „Die islamische Bewegung muss die Macht im Staate ergreifen, sobald sie moralisch und zahlenmäßig so stark ist, dass sie die bestehende nichtislamische Macht stürzen und eine islamische Macht errichten kann.
10: „Unser Ziel ist es, auf dem europäischen Kontinent Wurzeln zu schlagen und dort in Ruhe und gemäß den Gesetzen zu leben, so dass eines Tages vielleicht ganz Europa muslimisch ist.“
11: „Heute gibt es ca. 3 Millionen Muslime in Deutschland. Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir (die Muslime). Ich glaube, dass es möglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener Muslim ist. Und mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem islamischen Paradies auf Erden machen!“
12: Hakki Akduman: „Der „Kalif von Köln“, Metin Kaplan“, AP.
13: The Peninsular, 15. November 2008.
14: Adolf Hitler, zitiert in „Von Allah zum Terror?“ von Hans-Peter Raddatz, Herbig, München 2002, 2. Auflage, ISBN 377662289X.
15: CANAN TOPçU: „Wie eine Gebetsmühle”, in: Frankfurter Rundschau am 13. November 2007.

Like

Anonym im Internet?

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[32]Früher war das Internet noch ein Freiraum neuer Ideen und Möglichkeiten. Jeder konnte die neuen Möglichkeiten unbeschwert erforschen, und davon Gebrauch machen. Doch diese Zeiten sind endgültig vorbei. Längst haben Interessensgruppen in Politik und Wirtschaft das Internet als feindlich ausgemacht und arbeiten auf Hochtouren [33] an der Abschaffung unserer Freiheit.

Wer heute aktiv am Geschehen im Internet teilnimmt, sei es als Autor oder Kommentator, lebt zuweilen gefährlich. Schnell kann eine unbedachte Äußerung in einem Blog oder Forum dazu führen, dass die Polizei vor der Haustür steht oder man sich plötzlich Ansprüchen Dritter ausgesetzt sieht. Tatsächlich scheint es sogar so, als ob unsere Medien fleißig dabei helfen, die IP-Adressen unliebsamer Kommentatoren beim Verfassungsschutz zu melden [34]. Dieser nimmt die so erhaltende Hinweise natürlich gerne in seine Datenbank auf. Wahrscheinlich in die extra Abteilung GG; Gefährliche Gedankenverbrecher.

Was zunächst wie ein Scherz anmutet, ist bei einer anderen Behörde schon längst Realität. So hat das BKA (die zukünfige Zensurbehörde des Leyen-Ministeriums) in den Jahren 2001-2009 die IP-Addressen von Besuchern ihrer eigenen Fahndungsseite aufgezeichnet und (namentlich) ausgewertet [35]. Damit das mit der Auswertung besser klappt, wurde dann noch schnell die Vorratsdatenspeicherung eingeführt. Seit 2008 ist die sogenannte Vorratsdatenspeicherung Pflicht, also das Vorhalten aller Verbindungsdaten bei Internet- und Telefon-Providern. Mit diesen Daten lässt sich jetzt ohne weiteres feststellen, wer wem eine E-Mail geschickt hat, wer wann mit wem von wo telefoniert hat, und wer mit welcher IP wann im Internet war. Auch die Content- und Abmahnindustrie ist dankbar für die neuen Möglichkeiten Raubmordkopierer nun einfacher über die IP-Daten identifizieren zu können.

Da dies aber immernoch nicht reicht, wurde nun noch im Eiltempo das neue Gesetz zur Sperrung von Kinderpornografie im Internet durchgepeitscht. Wie bei sovielen Rechtsakten der letzten Jahre, scheint es unsere Politiker kaum zu stören, dass ihre Gesetze regelmäßig nicht mit unserem Grundgesetz vereinbar sind. Diesen Eindruck kann man zumindest haben, wenn man die Vielzahl der vom BVerfG als verfassungswidrig angesehenen Gesetze der letzten Jahre beobachtet. Tatsächlich sagte jüngst die filmpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion, Angelika Krüger-Leißner [36]: „Wir haben starke Grundrechte in unserem Grundgesetz verankert, aber die hindern uns manchmal, einfache, klare Lösungen zu finden.“ Ein Freund klarer Lösungen ist auch der sächsische Wirtschaftsminister Thomas Jurk [37] von der SPD. Er sagte: „Wenn wir gegen das Grundgesetz verstoßen, weil wir Pädophilen unmöglich machen kinderpornografische Bilder aus dem Internet herunterzuladen, dann nehme ich das in Kauf“.

Dabei ist es doch jetzt schon absehbar, dass es nicht bei kinderpornographischen Inhalten bleiben wird. Die inzwischen von allen Seiten geäußerten Begehrlichkeiten [38] lassen sich kaum noch aufzählen, ohne diesen Artikel zu sprengen. Wir werden also in Zukunft damit leben müssen, dass auch andere Inhalte gesperrt werden. Man kann wohl davon ausgehen, dass dazu auch islamkritische Seiten zählen werden.

Wie sich schützen?

Wer sich dagegen schützen möchte, sollte sich schon jetzt über geeignete Gegenmaßnahmen informieren. Eine Möglichkeit besteht zum Beispiel in der Verwendung anonymer Proxies. Der Nachteil hierbei ist jedoch, dass die Daten nicht verschlüsselt übertragen werden. Das heißt der ISP (Telekom oder andere) kann immer noch ohne weiteres feststellen, was man im Internet so macht. Auch ist es für den Laien schwierig, brauchbare und vertrauenswürdige Proxies zu finden. Sicherer ist da schon die Verwendung eines kostenlosen Dienstes wie Tor [39]. In der Praxis ist jedoch auch diese Möglichkeit kaum brauchbar, da die Verbindungen hierüber in der Regel sehr langsam sind. Ferner ist Tor schon häufiger dazu missbraucht worden, um Nutzerdaten abzufangen. [40]

Die derzeit einfachste und schnellste Lösung stellt die Verwendung eines anonymen VPN-Dienstes dar. Die dazu verwendete Technik wird schon lange von Firmen und Botschaften eingesetzt, um über das Internet eine verschlüsselte Verbindung zu einem anderen Computernetzwerk herzustellen. Zur Einrichtung einer solchen VPN-Verbindung muss keine Software installiert werden, da alle gängigen Betriebssysteme diese Funktion von Haus aus unterstützen. Im Ergebnis surft der Nutzer unter einer anderen IP-Adresse, die ihm nicht zugeordnet werden kann, und die sich in einem anderen Land befinden sollte, da eine eventuelle Strafverfolgung, Abmahner und ähnliches, über Grenzen erheblich schwieriger ist.

Wer sich seine Freiheit nicht nehmen lassen möchte, sollte über ein vertrauenswürdiges ausländisches VPN [41] surfen, downloaden und kommentieren, um den Datenschnüfflern nicht noch in die Hände zu arbeiten.

Like

Afghanistan: Anschlag vor Nato-Hauptquartier

geschrieben von PI am in Afghanistan,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Anschlag Kabul [42]Bei einem gezielten Anschlag der Taliban [43] auf die US-Botschaft und die internationalen Truppen vor dem Nato-Hauptquartier in Kabul wurden heute mindestens sieben Zivilisten getötet und 91 Menschen zum Teil schwer verletzt. Darunter waren auch mindestens fünf Soldaten [44] der internationalen Afghanistan-Schutztruppe (Isaf), deren Nationalität bislang noch nicht bekannt ist.

Ein Taliban-Sprecher behauptete, die Bombe habe mehrere ausländische Soldaten getötet [45]. Eine offizielle Bestätigung dafür gibt es nicht. Ein Sprecher des afghanischen Verteidigungsministeriums befürchtet jedoch, dass die Zahl der Todesopfer noch steigt. Unter den Verwundeten soll sich auch die Parlamentarierin Hawa Alam Nuristani befinden.

Der Täter hat sich in einem Auto mitten im Hochsicherheitsgebiet des schwer bewachten Diplomatenviertels in die Luft gesprengt und die Nato praktisch vor der eigenen Haustür auf ihre Verwundbarkeit aufmerksam gemacht. Die Taliban wollen mit verstärkten Terror-Aktionen die afghanischen Wahlen am Donnerstag verhindern. Etwa 100.000 ausländische Soldaten und 200.000 afghanische Sicherheitskräfte sollen die Wahlen schützen.

Like

Siebenfacher Mord in russischer Sauna

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Russland,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Sauna [46]Im russischen Dagestan wurden am Donnerstag in einer Sauna sieben Frauen erschossen [47]. Allerdings nicht weil sie westliche Agentinnen oder dergleichen gewesen wären, sondern im Gegenteil, weil sie zu westlich-unsittlich nackt waren. Die islamischen „Rebellen“ fanden die „ungläubigen“ Damen so empörend, dass sie sie ermordeten. Zudem wurden am gleichen Tag vier pro-russische Polizisten von Muslimen umgebracht.

Zwei Polizisten wurden bei weiteren Schüssen auf einen Einsatzwagen verletzt, ein Eisenbahnzug beinahe gesprengt. Die Schützen sind immer noch auf freiem Fuß. Die Vorfälle sind keine Einzelfälle. In der russischen Kaukasusrepublik kommt es immer wieder zu Angriffen von Muslimen gegen Russen, denn auch dort herrschen „Bereicherung und Frieden“.

(Spürnase: Bernd vs)

Like

Mazyek: Nazis gegen Schalkelied

geschrieben von PI am in Islam,Kampf gegen Rechts™,Taqiyya | Kommentare sind deaktiviert

[48] Endlich sind wir schlauer. Nicht Moslems, sondern ganz böse, als Moslems getarnte Nazis, stecken hinter den Protesten [49] gegen Passagen aus dem Schalke-Lied. Das jedenfalls vermutet der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek (Foto). Grund: Die bösen Nazis wollen den netten Islam in Verruf bringen.

Der Generalsekretär des Zentralrates der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, vermutet hinter den Protesten gegen eine angeblich islamfeindliche Passage im Schalker Vereinslied zum Teil auch rechtsextreme Urheber. Scharfmacher aus der rechten Ecke würden jede Gelegenheit nutzen, um ihren Hass und ihre Ressentiments gegen Muslime zu instrumentalisieren, sagte Mazyek am Freitag im ZDF. „Viele Hassmails waren anonym, das ist auch eine Strategie der Neonazis und auch der Rechten, sich hinter der Anonymität zu verstecken.“

Anonymität als Beweis eines rechtsextremen Hintergrundes. Aha! Keine Sorge, Mazyek. Den Islam in Verruf bringen, das kann der ganz alleine. Da braucht man keine Nazis!

(Spürnasen: Erwin M. und Andreas K.)

Like

Auch CSU will Internetzensur ausweiten

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Kampf gegen Rechts™,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

Joachim Hermann [33]Nach der CDU [50] will nun auch die CSU die Internetzensur auf Seiten mit „rechtsradikalem“ Hintergrund ausdehnen. Der bayrische Innenminister Joachim Herrmann (Foto) zu BILD [51]: „Die Zahlen zeigen, dass wir zur Bekämpfung härtere Maßnahmen wie eine Sperrung von rechtsextremen Internetseiten dringend brauchen.“ Ein klarer weiterer Schritt in Richtung Internetzensur also, wo doch jedem klar ist, wie dehnbar der Begriff „rechtsradikal“ mittlerweile ist.

Rechtsradikal ist jeder, der eine Meinung rechts von der SPD/SED/CDU/CSU-Einheitsliste besitzt. Gewalt von Links gibt es per Gesetz einfach nicht und ist somit auch nicht zu bekämpfen.

» joachim.herrmann@csu-bayern.de [52]

(Spürnase: MilitesChristi)

Like

Die Reden von der Pro Köln-Kundgebung am Dom

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

[53]Gestern Abend um 18 Uhr fand die Wahlkundgebung der Bürgerbewegung Pro Köln auf dem Kölner Roncalli-Platz statt. Da die Ton-Qualität bei der PI-Liveübertragung [54] leider sehr schlecht war (wir bitten dies zu entschuldigen und geloben beim nächsten Mal Besserung), veröffentlichen wir nachfolgend noch einmal alle Reden von gestern in besserer Qualität (danke an PI-Leser Michael).

Anfangsrede von Markus Wiener (Generalsekretär Pro Köln):

Rede von Wolfgang Jung (FPÖ), Teil 1:

Rede von Wolfgang Jung (FPÖ), Teil 2:

Rede von Wolfgang Jung (FPÖ), Teil 3:

Rede von Markus Wiener, Teil 1:

Rede Markus Wiener, Teil 2:

Rede von Detlef Alsbach (Ex-Kölner SPD-Funktionär), Teil 1:

Stör-Aktion der Antifa, bei der die Deutschland-Fahne heruntergerissen wurde:

Rede von Detlef Alsbach, Teil 2:

Rede von Markus Beisicht (Pro Köln-Chef), Teil 1:

Rede von Markus Beisicht, Teil 2:

Rede von Jörg Uckermann (Pro Köln):

Die deutsche Nationalhymne wird abgespielt (Pfiffe der Gegendemonstranten):

Schluss-Statement von Manfred Rouhs (Pro Köln):

Nach der Kundgebung errichtete die Antifa eine Sitz-Blockade am Kölner Hauptbahnhof. Die Kölner Polizei greift nur zögernd ein:

PI-Livestream in vier Teilen:

» Teil 1 [55]
» Teil 2 [56]
» Teil 3 [57]
» Teil 4 [58]

Like