- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Eine anrüchige Sache

Sitzpinkeln [1]

Der deutsche Mann, jedenfalls der wohlerzogene, wenn er sich nicht gerade unbeobachtet glaubt, hat gelernt, im Sitzen zu pinkeln. Beim türkischen Mann ist es gerade umgekehrt. Will sagen: Er verrichtet auch das große Geschäft lieber im Stehen. 

Wie man sich leicht vorstellen kann, führen diese gegenläufigen kulturellen Eigenheiten zu Belastungen des multikulturellen Beisammenseins. Besonders, wenn nur sanitäre Einrichtungen mitteleuropäischer Bauart für alle Benutzer zu Verfügung stehen.

Eine süddeutsche Unternehmerin glaubte dem ewigen Ärger in ihrer Firma damit abhelfen zu können, getrennte Toiletten für unterschiedlich qualifizierte Mitarbeiter einzurichten – was sich zufällig mit dem kulturellen Hintergrund der Benutzer deckte. Jetzt aber protestieren die Türken und sind beleidigt, denn ihre Klos sind immer viel schmutziger als die der Ingenieure. Damit sie sich nicht mehr rassistisch diskriminiert fühlen, möchten sie jetzt auch die Brillen der Fachkräfte  besteigen. Auch die IG Metall hat endlich wieder eine wichtige Aufgabe gefunden und macht ordentlich Dampf um die Kloschüssel. Die Stuttgarter Nachrichten berichten über dicke Luft [2] in Renningen:

Beim Renninger Automobilzulieferer Germa wagen ausländische Mitarbeiter den Aufstand, weil sie auf andere Toiletten gehen müssen als ihre deutschen Kollegen. Die Geschäftsführerin sagt, dass sie lediglich zwischen Facharbeitern und Hilfskräften unterscheide. Der Fall könnte vor Gericht landen.

„Das ist Rassismus“, sagt Adnan S. (Name geändert). Der Türke ist frustriert, als er unserer Zeitung von den Unterschieden erzählt, die bei der Germa GmbH & Co. KG in Renningen (Kreis Böblingen) zwischen Deutschen und Ausländern gemacht werden. Schon seit Jahren gebe es bei dem Spezialisten für Hydraulik-Spanntechnik und Zerspanungstechnik, der unter anderem Saugrohre und Zylinder für die Automobilindustrie herstellt, getrennte Toiletten. Zwei für rund 30 bis 40 Ausländer und eine für ein halbes Dutzend deutsche Kollegen, dazu zwei für vier Frauen. Entsprechend sehe es in den „Ausländer-Klos“ aus, sagt Adnan S. „Außerdem kommen die Deutschen zum Pinkeln oder Hände waschen auch zu uns“, sagt der Hilfsarbeiter.

Fürs große Geschäft holten sich die Deutschen dann einen Schlüssel für ihr Klo, nach dem viele Ausländer gar nicht mehr zu fragen wagten. „Einige haben bei den Chefs nachgehakt, warum diese Toilette abgeschlossen ist“, berichtet Adnan S., „aber da kommt gar keine Antwort“. Angeblich gibt es hinter der Tür nicht nur saubere Toiletten, sondern auch warmes Wasser, das es in der Gemeinschaftsdusche nicht gebe. Zurzeit werde das Ausländer-Klo offiziell gar nicht geputzt, weil die Reinigungskraft im Urlaub sei. Das habe nun notgedrungen jemand aus der Kollegenschaft übernommen.

Ilsetraud Natter streitet den getrennten Zugang zu den Toiletten gar nicht ab. Die Geschäftsführerin betont allerdings, dass dieser „nach Fachkräften und nach Bedienungspersonal“ geregelt sei, und zwar „schon seit Jahren“. Die Geschäftsführerin erinnert sich an „viele Beschwerden“ ihrer deutschen Mechaniker oder Werkzeugmacher darüber, „dass unsere Türken immer auf die Brille stehen“. Diese Gruppe, die gut 20 von 30 Hilfsarbeitern stelle – der Rest seien Italiener und drei Deutsche, sei offenbar Stehklos gewöhnt und setze sich nicht gerne hin. „Sie sollten mal sehen, wie das zwei, drei Stunden nach dem Putzen wieder aussieht“, sagt Ilsetraud Natter, die das Familienunternehmen zusammen mit ihrem Bruder in zweiter Generation führt. Diese Woche habe sie allerdings keinen Termin mehr für eine Besichtigung frei.

„Ich diskriminiere niemand“, weist Natter den Rassismus-Vorwurf von sich, „ich habe nie Unterschiede gemacht.“ Schließlich sollten auch die drei Deutschen die Toiletten des Bedienungspersonals benutzen. Laut Adnan S. stehen diesen aber alle Örtchen offen, während ein türkischer Facharbeiter nicht aufs abgeschlossene Klo dürfe.

Für Ilsetraud Natter entbehren alle Vorwürfe einer Grundlage: Alle Toiletten würden täglich geputzt, und für warmes Wasser gebe es nur einen Behälter: „Entweder gibt’s in der ganzen Firma warmes Wasser oder nirgends.“ Einen Brief, den ihr ein Anwalt der Angestellten geschickt haben soll, will sie nie bekommen haben. Im Gegenteil: „Ich habe das Sauberkeitsproblem ein paar Mal vor der Belegschaft angesprochen und trotzdem war wieder alles versaut.“

Jetzt soll es die Gewerkschaft richten. „Bei mir waren vier Germa-Kollegen, die eine Klage starten wollen“, sagt Detlef Schwoon von der IG Metall. „Das erinnert mich an die Schilder an Restaurants, dass hier kein Hund reindarf“, poltert der Metaller, „das ist empörend und diskriminierend.“ Auch er habe keine Reaktion auf einen Brief an die Geschäftsführung bekommen, den er schon im Dezember abgeschickt habe. Schwoon ist entschlossen, seine Mitglieder auch vor Gericht zu vertreten: „Es kann ja wohl nicht sein, dass man eine Gruppe unter Pauschalverdacht stellt“, sagt der Gewerkschafter und vermutet: „Das mag kein deutsches Gericht gerne.“

Für Ilsetraud Natter läuft der Konflikt unter „Kleinigkeiten“, die erst jemand störten, seit im vergangenen Jahr ein Betriebsrat gegründet wurde. Viel schlimmer sei der Umsatzverlust von rund 80 Prozent, den man seit August 2008 zu verzeichnen habe. 17 betriebsbedingte Kündigungen habe sie aussprechen müssen, ein gekündigter Ausländer habe ihr vor dem Arbeitsgericht entgegengeschleudert, dass er nicht gehen werde, solange ein Deutscher in der Firma arbeite. „Nur wenn alle mitziehen, könnten wir durch das Tal kommen“, appelliert die Geschäftsführerin an die Belegschaft.

Doch das Verhältnis scheint völlig zerrüttet zu sein. „Wir Ausländer sind für die Deutschen schuld an der Krise“, glaubt Adnan S. aus deren Verhalten zu spüren, „die Deutschen grüßen nicht einmal mehr.“

(Spürnase: Weiterdenker)

Like

Dämonisierung Israels mit Organraub-Legenden

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gaza,Israel,Skandinavien | Kommentare sind deaktiviert

Juden-Image [3]Das israelische Außenministerium ist außer sich über einen Artikel der schwedischen Zeitung Aftonbladet [4]. In dem Text werden IDF-Soldaten beschuldigt, Palästinenser entführt zu haben, um deren Organe zu stehlen [5]. Den Sprecher des israelischen Außenministeriums, Yigal Palmor, erinnert der Bericht an mittelalterliche, antisemitische Ritualmordlegenden.

Israel sandte der schwedischen Regierung heute bereits ihren deutlichen Protest. In dem Qualitätszeitungsartikel: „Sie plündern die Organe unserer Söhne“, illustriert mit einem grausigen Foto [6], werden Palästinenser zitiert [7], die behaupten, „IDF-Soldaten hätten ihre Söhne entführt und deren Organe geplündert [8].“ Alles im Zeitungstext kombiniert mit den üblichen weltweiten jüdischen Verschwörungstheorien, diesmal zu illegalem Organhandel.

Die schwedische Konkurrenzzeitung Sydvenskan kommentierte dazu [9]:

Wir haben diese Geschichte schon gehört, so oder ähnlich. Sie folgt dem traditionellen Muster der Verschwörungstheorie. Ein Flüstern im Dunkeln, anonyme Quellen, Gerüchte. Das ist alles, was es braucht. Schließlich wissen wir alle, wie die Juden sind: unmenschlich, verhärtet, zu allem fähig. Nun fehlt nur noch die Verteidigung, die ebenso vorhersehbar ist: Antisemitismus? Nein, nein, nur Kritik an Israel. (Übersetzung: Botschaft des Staates Israel [10])

„Das ist reiner Antisemitismus“, meinte der stellvertretende israelische Außenminister, Danny Ayalon, über die Organlegende.

Wie in Israels Verteidigungsarmee jenseits der schwedischen Schauermärchen tatsächlich mit dem Leben umgegangen wird, kommt sehr schön im folgenden Dokumentarfilm über die Realität hinter den Kulissen der Ausbildung von IDF-Soldatinnen zum Ausdruck:

(Spürnasen: Moderater Taliban, Zahal, Tom 62 und Karl E.)

Like

Kanadischer Muslim erklärt uns Ostern

geschrieben von PI am in Christentum,Islam | Kommentare sind deaktiviert

Abdullah Hakim Quick [11]Der in Kanada lebende muslimische Gelehrte Abdullah Hakim Quick (Foto) erklärt, der Frühling sei in den Ländern des Nordens die Jahreszeit der Auferstehung der Vegetation. Darum haben die Nordländer ein der Göttin Ostara geweihtes Fruchtbarkeitsfest erfunden. Die Symbole der Fruchtbarkeitsgöttin waren Osterhasen. Die Christen haben das einfach übernommen.

Die Auferstehung Christi ist somit genauso erfunden, wie die Gebräuche dieses heidnischen Festes. Die Wahrheit steht demgegenüber im Islam: Jesus wurde nicht gekreuzigt und nicht getötet. Er ist nicht auferstanden. Die Christen veranstalten also ihren ganzen Zirkus um etwas, das es nie gegeben hat. Ein heidnisches Frühlingsfest ist der einzige Urgrund dafür. Das ganze Christentum ist daher auf keiner wahren Religion, sondern auf einer kulturellen Tradition aufgebaut. Die Wahrheit liegt allein im Koran – Inschallah.

Like

Moslem darf nicht Muselmann genannt werden

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | Kommentare sind deaktiviert

Ein Moslem darf nicht als „Muselmann“ bezeichnet werden. Das ist dann nämlich eine Beleidigung, und die kostet 1.200,- Euro. Jedenfalls dann, wenn eine deutsche Kartoffel sie äußert. Der derart Angesprochene, der den Autopreis für einen Gebrauchtwagen um 3.000,- Euro drücken wollte, fühlte sich „in seiner Identität als Moslem angegriffen“ Außerdem sei das Nazi-Sprache. Ja, dann… Mehr hier [12].

(Spürnase: Sally P.)

Like

Terroranschläge vor Regierungsgebäuden im Irak

geschrieben von PI am in Irak,Islam ist Frieden™,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

Anschläge im IrakNicht nur in Afghanistan [13], auch im Irak hat man es auf die Repräsentanten westlicher Demokratieideen abgesehen. Bei Terroranschlägen vor den Regierungsgebäuden im Irak [14] wurden heute mindestens 86 Menschen getötet [15], darunter auch Journalisten. Über 310 Opfer wurden verletzt. Eine der mindestens sechs Bomben explodierte in der Nähe des Außenministeriums bei der besonders bewachten Grünen Zone, wo das Parlamentsgebäude liegt. Der Angriff auf die irakische Regierung ist der schwerste Anschlag der islamischen Extremisten seit Abzug der US-Truppen aus den irakischen Städten im Juni.

Like

Verbotsirrtum: Schächten in Düsseldorf

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam | Kommentare sind deaktiviert

[16]In Düsseldorf wurden Kadaverteile von Tieren gefunden, die grausam geschächtet worden sind [17]. Die Teile (Hufe, Fell, Eingeweide) waren achtlos weggeworfen. Da nicht einmal der Versuch unternommen worden ist, sie zu verstecken, geht man großherzig davon aus, dass die Täter vom Schächtverbot in Deutschland nichts wussten.

Anwohner aus Eller, Lierenfeld und Oberbilk informierten die Behörden, weil sie größere Mengen Tierreste gefunden hatten. Allein in Eller waren das Felle, Eingeweide und Hufe von mindestens 20 Schafen, an einer anderen Stelle in der Nähe einer Kleingartenanlage tauchten die Überreste von 15 Schafen und zwei Ziegen auf. (…) Dass es nun neue Fälle von illegalem Schächten gibt, führt Steinbüchel darauf zurück, dass die Betroffenen nichts von der Möglichkeit wissen, ihren Ritus in Deutschland den Regeln des Tierschutzes konform auszuüben. Steinbüchel drückt es sehr diplomatisch aus und spricht von Gruppen, die noch nicht wirklich integriert sind.

Dennoch will man sie finden. Und zwar mit Hilfe des Ausländerbeirates oder über die Imame der hiesigen Moslems. Man hofft, über diese Schiene die Information transportieren zu können, wie hier die Rechtslage ist und dass das Schächten von Tieren gegen das Tierschutzgesetz verstößt, also strafbar ist.

Aber „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, gilt offenbar nicht für die Anhänger der Friedensreligion. Hier bemüht man sich um freiwillige und verständnisvolle Akzeptanz unserer Dhimmi-Gesetze.

Auch in diesem Jahr will man den hier lebenden Moslems zum Opferfest wieder Alternativen anbieten. Dieses Jahr wird das Fest vom 27. November bis 1. Dezember begangen. Wie in den Vorjahren will man anbieten, dass die dabei zu schächtenden Tiere bei einem Landwirt in Velbert oder einem Schäfer in Grevenbroich fachgerecht betäubt werden können.

Gruppen, die „noch nicht wirklich integriert“ sind. Aha! Na, da müssen wir schon mal Verständnis zeigen.

(Mit Dank an alle Spürnasen)

Like

Muslimische Kids dominieren katholische Schulen

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islamisierung Europas,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Mini MuslimAuf den katholischen Schulen Englands ist die Mehrzahl der Schüler nicht mehr römisch-katholisch, sondern muslimisch und zwar zu über 70 Prozent [18]. Der traditionelle christliche Schulunterricht, wird durch die muslimische Mehrheit stark beeinträchtigt. Da die muslimischen Kinder keine Kirche besuchen wollen, wurden in letzter Zeit immer mehr Forderungen nach eigenen Gebetsräumen laut. Außerdem wünschen sich die Eltern islamisch-korrekte Waschräume. Die englischen Toiletten sind offenbar für die rituellen Waschungen nur ungenügend geeignet.

(Spürnase: Weizenbier)

Like

Bombenschrecken bei WIR in Recklinghausen

geschrieben von PI am in Altparteien,Terrorismus | Kommentare sind deaktiviert

WIR Recklinghausen [19]Bange Stunden hat heute das Fraktionsbüro der Wählerinitiative Recklinghausen (WIR) hinter sich. Infolge einer anonymen Bombendrohung heute morgen um 10.30 Uhr war die Polizei gerufen, das Rathaus geräumt und ein herrenloser Werkzeugkoffer gesprengt worden. Laut WIR-Bürgermeisterkandidatin Claudia Ludwig soll der Droh-Anrufer mit Akzent gesprochen haben.

Das Rathaus wurde Raum für Raum kontrolliert. Rund 100 Mitarbeiter mussten ihre Büros räumen und zwei Stunden darauf warten, dass die Polizei Entwarnung gibt. Zwischenzeitlich wurde am Fußgängertunnel zwischen Stadthaus A und C ein herrenloser Bohrmaschinenkoffer aus Metall entdeckt, auch dieser Bereich wurde weiträumig abgesperrt. Ein Spezialist der Polizei brachte den Koffer kontrolliert zur Explosion, der Inhalt entpuppte sich in der Tat als Bohrmaschine. Der Staatsschutz ist die Ermittlungen eingeschaltet.

Als Motiv für die Anschlagsdrohung läge der weiter verschärfte Kurs der WIR gegen die schleichende Islamisierung der Gesellschaft auf der Hand. Aber dann hätte die Bombendrohung ja vielleicht, Allah-behüte, etwas mit dem Islam zu tun.

Bereits die Plakate der Wählerinitiative waren in Recklinghausen zur Zielscheibe von Protesten geworden. Fraktionschefin Claudia Ludwig vermutet zwischen den Vorfällen und dem Anrufer mit dem fremdländischen Akzent eine Verbindung [20]. Die WIR wurde von Linken gezielt verunglimpft und durch Rassismus-Vorwürfe „dämonisiert“ – mit Erfolg, wie sich heute zeigt.

Like

Multikulti auf der Autobahn

geschrieben von PI am in Deutschland,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[21]
Wenn Türken oder Araber heiraten, nimmt zwangsläufig die ganze Umgebung an dem „freudigen Ereignis“ teil, denn wer kennt nicht die Autokorsos, mit denen laut hupend durch die Stadt gefahren wird. Neben der Belästigung, kommt jetzt auch noch die Gefährdung Unbeteiligter dazu, so geschehen auf der Autobahn [22] bei Dortmund.

Eine multikulturelle Hochzeitsgesellschaft hat am Samstag die Polizei und einige Autofahrer im Münsterland auf Trab gehalten. Weil jetzt Zeugen gesucht werden, wurde die abenteuerliche Fahrt erst heute bekannt.

Die besagte Hochzeitsgesellschaft fiel zum ersten Mal auf der Bundesstraße 54 in Höhe Steinfurt-Borghorst auf. Im Konvoi und laut hupend fuhren die feiernden Menschen in Richtung Autobahn A1. Einige Fahrer blockierten den nachfolgenden Verkehr und bremsten diesen immer wieder bewusst aus. Auf der Autobahn in Richtung Dortmund wurde es dann ganz abenteuerlich. Zum Teil mit vier Fahrzeugen nebeneinander blockierte die Gruppe gleich drei Spuren – die bevorstehende Trauung musste entsprechend vorgefeiert werden.

Um 9.50 Uhr stoppte die Polizei das Treiben, nachdem es immer wieder zu gefährlichen Situationen mit anderen Autos kam und sich mehrere Zeugen über den Notruf gemeldet hatte. Am Autobahnkreuz Münster-Süd war erstmal Schluss.

Gegen einen 21-jährigen Fahrer aus Gronau, der sich mit besonders gefährlicher Fahrweise hervorgetan hatte, wurde eine Strafanzeige erstattet. Nun sucht die Polizei noch andere Fahrzeugführer, die durch die Fahrweisen dieser Gesellschaft genötigt oder gefährdet wurden.

Aber eigentlich war die Sache doch eher zum Schmunzeln. Das sind halt so kulturelle Eigenarten. Wer wird denn da so sein…

(Spürnase: Michael M.)

Like

Erste deutsche Straße wird Libanon

geschrieben von PI am in Deutschland,Islamisierung Europas | Kommentare sind deaktiviert

checkpoint [23]

Wegen der sprichwörtlichen Dummheit einiger deutscher Provinzbürokraten wurde jetzt erstmals in Deutschland eine Straße von einem Libanesen gekauft. Für großzügige 1.000 Euro. Die Gemeindevertreter, die eigentlich den Zuschlag bekommen sollten, hatten nur einen Euro dabei.

Ein Bericht aus Briest in Brandenburg von der Märkischen Allgemeinen [24]:

So war die Sache nicht gedacht. Für einen Euro wollte das Amt Beetzsee am vergangenen Freitag die Straße Am Mühlenberg ersteigern und so in den Besitz der Stadt Havelsee bringen. Insgesamt über 5000 Quadratmeter. Doch ein „älterer Herr“ durchkreuzte den Plan. Fassungslos mussten Kämmerin Manuela Saß und Bauamtsleiterin Christiane Neumeister im Versteigerungssaal des Potsdamer Amtsgerichtes mitansehen, wie der Unbekannte 1000 Euro für eine reine Anliegerstraße bot. Für diese Summe hatten die Vertreterinnen des Amtes Beetzsee kein Mandat. Sie sollten sich an den ausgeschriebenen Verkehrswert von einem Euro halten. Konkurrenz war erst gar nicht in Erwägung gezogen worden. Denn wer kauft schon eine Straße?

Der Bieter, dem Vernehmen nach ein aus dem Libanon stammender Kaufmann, bekam den Zuschlag. Ihm gehört jetzt jene Straße, die täglich von über 100 Briestern genutzt wird, um zu ihren Häusern zu gelangen. Bei wem es sich um den neuen Eigentümer handelt, bleibt für die Öffentlichkeit noch im Dunkeln. Ist er nur ein Strohmann? Wolfgang Peters, Pressesprecher des Amtsgerichtes Potsdam, bestätigte zwar die Versteigerung, wollte aber aus Datenschutzgründen keinen Namen nennen. „Das machen wir grundsätzlich nicht“, so Peters. Wie man eine Straße zur Zwangsversteigerung bringen kann, sieht man bei Gericht emotionslos. „Das ist auch nur Grund und Boden“, sagte der Gerichtssprecher dem Landkurier.

Ulrich Pietrucha kann über den Ausgang der Zwangsversteigerung nur den Kopf schütteln. „Seit Jahren liege ich dem Amt Beetzsee in den Ohren, man möge endlich die Straße für einen Euro erwerben. Ein Kaufvertrag liegt längst im Bauamt. Doch die wollten die Notarkosten sparen. So dumm kann man doch gar nicht sein.“ Pietrucha war der Investor des Anfang der 90er-Jahre errichteten Wohnparks Am Mühlenberg. Seine Firma Baumex Baustoffhandel GmbH war am Ende pleite gegangen. Neben freien Baugrundstücken fiel auch die Erschließungsstraße als Flurstück 374 in die Insolvenzmasse. Dort blieb sie all die vielen Jahre bis letzten Freitag, obwohl der Erschließungsvertrag die Übernahme der fertigen Verkehrsfläche durch die Gemeinde vorsah – wie auch in anderen Wohnparks üblich. Bis heute ist der bei Niemegk wohnende Geschäftsmann mit der Liquidation des früheren Firmenbesitzes beauftragt. Für die derzeit noch drei freien Grundstücke interessierte sich bei der von der Frankfurter MHB Bank AG beantragten Zwangsversteigerung niemand.

Wie weiter in der Mühlenberg-Siedlung? Amtsdirektorin Simone Hein wirkte gestern eher ratlos. Der Plan, die Straße möglichst ohne Nebenkosten und ohne Pietruchas Gnaden für einen Euro zu ersteigern, war mit Havelsee-Bürgermeister Günter Noack abgestimmt. Niemand war auf die Idee gekommen, dass die Sache schief laufen kann. „Jetzt müssen wir abwarten, was der neue Besitzer wirklich will“, sagte Hein auf Nachfrage. Die Verwaltung prüft nun die Rechtslage für die Straßenlampen und das Wasser- und Abwassernetz. Die Kanalisation hatte der Investor verlegen lassen. Nicht ausgeschlossen, dass der Eigentümer nur weiterverkaufen will. Entweder an die Anlieger, die eine Eigentümergemeinschaft bilden müssten oder an die Kommune. Dann wohl nicht mehr für 1000 Euro.

Vielleicht will er aber auch das erste Stück Libanon in Deutschland behalten. Ein Checkpoint zum Abkassieren der beunruhigten Bewohner, wie in der libanesischen Heimat üblich (Foto), wäre sicher ein lohnendes Geschäft.

(Spürnase: Ein Anwohner aus Briest)

Like

Diskriminierung – bis ins Paradies

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

[25]Die in London erscheinende arabische Zeitung Al-Sharq Al-Awsat hat vor einigen Monaten einen Bericht veröffentlicht, der einen weiteren Anstoß zum Nachdenken darüber veranlasst, wie viel Unfug, wie viel Dummheit, wie viel Weltfremdheit ein Übermaß an religiösem Glauben zeitigen kann.

Irakische Sicherheitskräfte hätten einen gewissen Muhammad Hassan Samit festgenommen [26], der in der im irakischen Untergrund tätigen Al Qaida die phantasievolle Funktion eines Landwirtschaftministers innehatte. Was die Aufgabe eines Landwirtschaftsministers einer Organisation sein sollte, die keinen Landbesitz haben kann (da im Untergrund aktiv), wurde in der Zeitung nicht weiter erörtert.

Im Zuge seines Verhörs gab Samit zu, einen Monat vor seiner Festnahme seine Gattin namens Rania Al-Anbaki losgeschickt zu haben, um einen Selbstmordanschlag zu verüben. Der Anschlag schlug wegen eines „technischen Versagens“ fehl. So weit so gut, das kommt bei Selbstmordversuchen der Schahids des öfteren vor, zumal es sich meistens um selbstgebastelte Sprengsätze handelt. Einmalig war jedoch, was Samit noch weiter berichtete: er habe seiner Gattin empfohlen, einmal im Paradies angekommen einen neuen Ehemann zu suchen.

Der gute Rat, den Muhammad Hassan Samit seiner Frau auf dem Weg zum (missratenem) Märtyrium mitgab, entstand aus einer theologisch bedingten geistigen Notlage. Bekanntlich erwarten den Schahid, den im Kampf für den wahren Glauben gefallenen, im Paradies die 72 Jungfrauen, die ihm ewige sinnliche Freuden schenken sollen. Doch weder im Koran noch im Hadid noch in der gesamten moslemisch-theologischen Literatur ist ein Hinweis darauf zu finden, was eine Märtyrerin im Paradies erwarten könnte. Logisch wäre gewesen, dass auf Rania im Falle eines geglückten Mordanschlags, dem ein X-Zahl von Ungläubigen zum Opfer gefallen wären, im Paradies zweiundsiebzig stramme junge Männer zu Genießen zur Verfügung stünden. Aber bei den tiefgläubigen Moslems geht die Diskriminierung der Frau so weit, dass selbst bei der Erfüllung der Pflicht des Shaihid die Belohnung der Frau nicht gleich sein kann mit der des Mannes.

Normalerweise hätte ein guter Gatte, gemäß einer anderen Vorstellung, seiner treuen Lebensgefährtin auftragen müssen, sie möge, einmal im Paradies angekommen, auf ihn zu warten. Denn es ist ja nicht anzunehmen, dass ein treuer Gatte seine Frau in den Märtyrertod schickt, ohne selbst bereit zu sein, den Weg des Schahid zu gehen. Ihn, Muhammad Hassan Samit, erwarten aber dort oben eben die 72 Jungfrauen. Da bleibt in seinem paradiesischem Gemach kein Platz mehr für das Altbekannte, für das zur allnächtlichen Gewohnheit Gewordene. Er selbst erkauft sich also die ewigen fröhlichen Sinnesfreuden indem er, nahezu wie ein irdischer Zuhälter, seinem angetrautem Weib aufträgt, sich von einem Fremden begatten zu lassen – und nur von einem, nicht von 72. Diese Absicht würde mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Anlass für jeden moslemischen Richter geben, die höchste Strafe über Muhammad Hassan Samid zu verhängen.

Wieder eine andere Möglichkeit zum tieferen Veständnis der Vorgänge um Muhammad Hassan Samit wäre, dass der gute Mann überhaupt nicht daran gedacht hätte, selbst den Weg des Märtyriums einzuschlagen, sondern seinem Weib die heilige Pflicht des Märtyrertodes nur auferlegt habe um sie loszuwerden. Was den Zweifel aufkommen ließe, dass Muhammad Hassan Samid, trotz seines hohen Al Qaida-Ranges eines Ministers für eine nicht existierende Landwirtschaft, eigentlich gar kein wirklicher Gotteskrieger sei, sondern lediglich ein seiner Frau überdrüssig gewordener Ehemann. Was wiederum zur Feststellung führt, dass nicht nur die 72 paradiesische Jungfrauen eine anti-emanzipatorische Vorstellung darstellen, sondern dass hinter der Teilnahme von Frauen am heiligen Krieg manchmal das ganz niederträchtige sexistische Gebahren moslemischer Macho-Männer steckt.

Dass es aber ein Paradies eben so wenig gibt wie die 72 Jungfrauen, dass die gesamte Vorstellung des Himmelreiches als Harem, ja das ganze Himmelreich in sich Unfug in Reinkultur darstellt, ändert nichts an dem Sachverhalt. Auch primitiver Aberglauben oder, anders formuliert: nackte Dummheit kann tödlich wirken. Denn was wäre aus Rania Al-Anbakis Weiblichkeit übrig geblieben, wenn nicht ein „technisches Versagen“ die Explosion verhindert hätte?

(Gastbeitrag von Ivan Denes [27])

Like