- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

„Hand in Hand“ angesichts eines Mordes

[1]
Pfarrer Böcker war der erste [2], der angesichts des Mordes in Schöppingen [3] mahnend den volkspädagogischen Zeigefinger gegen die Wahrheit erhob. Der gute Mann bleibt wachsam – jetzt erst recht und feiert ein fröhliches Fest in seiner Gemeinde – und der Mord an Kevin ist noch nicht einmal einen Tag her.

Die Ahlener Zeitung schreibt [4]:

Die ersten drei von 60 Meter Stoff leuchten in bunten Farben. Schmetterlinge tummeln sich auf einer grün gestempelten Wiese. Die Aktion „Schöppingen Hand in Hand“ ist während des Pfarrfestes der St.-Brictius-Gemeinde erfolgreich gestartet. Bei gutem Wetter malten die Kindergartenkinder als Erste. Später gesellten sich immer mal wieder Besucher dazu – wie die jungen Leute auf dem Foto -, die mithalfen, den Hintergrund zu stempeln. Das erste gemeinschaftliche Werk wurde fast vollendet und benötigt nur noch einige abschließende „Striche der Organisatorinnen“, teilen diese mit.

Hätte derselbe Pfarrer bei umgekehrter Täter-Opfer-Rolle sein Fest auch durchgezogen, oder hätte er lieber eine Lichterkette organisiert? Wie müssen sich Eltern und Freunde des Ermordeten angesichts der Pietätlosigkeit des Mannes fühlen, der ihnen in schwerer Stunde zur Seite stehen sollte? Der so tut, als wäre nichts gewesen, dem der vorauseilende Kampf gegen Rechts™, das gar nicht da ist, wichtiger ist als die Realität vor seiner Haustür? Auf der Website [5] der Gemeinde ist der Mord kein Thema. Kevin kommt nicht vor, nicht einmal als Kurzmeldung unter „Aktuelles“ vor, geschweige denn gibt es eine Kondolenzliste. Das Leben geht weiter…

Der verlinkte Beitrag hat bisher einen Kommentar:

Der Slogan „Schoeppingen Hand in Hand“ bedarf wohl der Aktualisierung. Wie wärs mit „Schoeppingen Messer im Rücken“?

Kontakt:

Pfarrer Wolfgang BöckerPfarrer Wolfgang Böcker,
Kirchplatz 7
48624 Schöppingen
Tel.: 02555-657
Fax: 02555-8566
info@brictius.de [6]


Hinweis: Am Donnerstag, den 27. August, findet in Schöppingen um 19:30 Uhr am Tatort – dem Spielplatz am Nikolaus Kindergarten – eine Lichterkette in Gedenken an den ermordeten Kevin statt.

(Spürnase: Marti)

Like

Scheidung auf türkisch

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Justiz,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

agge [7]In Gelsenkirchen fand heute ein versuchter Ehrenmord statt, der nicht das wie gewohnt übliche Täterprofil aufwies. Nein, lieber Leser, nicht erschrecken, es handelt sich nicht um ein mitteleuropäisches Eifersuchts- drama. Für die linke Presse ist es natürlich ein ganz normaler Scheidungsterim, der in einer Eskalation ausartete. Für uns, die Statistiken lesen können, steckt mehr dahinter. Zugang zu scharfen Waffen hat die frustierte deutsche Verflossene auch eher selten.

Die Bild berichtet [8]:

Um 10 Uhr sollten sich die Eheleute Ali T. (29) und Dilek F. (32) vor Gericht treffen. Doch als der Mann mit seiner neuen Freundin (23) vor dem Gebäude ankam, eskalierte die Situation.

Plötzlich zog die Frau eine Pistole, schoss ihrem Ex-Partner auf dem Bürgersteig zweimal in die Schulter. Das Opfer konnte sich schwer verletzt in eine nahe Imbissbude retten, wurde später ins Krankenhaus gebracht.

Im Vorfeld ein „ganz normaler Scheidungstermin“ bestätigt auch Gerichtsdirektor Jost Kausträter:

Es sei ein „ganz normales Scheidungsverfahren“ gewesen, sagte Kausträter. Es habe keine Anhaltspunkte dafür gegeben, dass es zu solch einem Angriff kommen könnte.

Ja klar, kommt auch bei Mitteleuropäern vor, wissen wir!

Nun ermuntern wir unsere Leser noch dazu mal zu erforschen, wie viele Zeitungen den Namen, also den Migrationshintergrund, in ihren Artikeln mitgeteilt haben.

Like

Ein erfolgreicher Dialog

geschrieben von PI am in Afrika,Frankreich,Freiheit,Islam ist Frieden™,Terrorismus,Zivilcourage | Kommentare sind deaktiviert

legion [9]

Arabische Gastfreundschaft kann manchmal nervig sein. Ein französischer Militärberater in Somalia, der mit einem Kameraden von armen muslimischen Fischern eingeladen war, die ihn nicht mehr gehen lassen wollten, verzichtete auf das sonst übliche Betteln um ein paar Millionen Lösegeld für seine Gastgeber. 

Statt dessen führte er mit ihnen einen erfolgreichen Dialog mit solcher interkultureller Kompetenz, dass er danach nicht nur nach Hause gehen konnte, sondern drei seiner neu gewonnenen Freunde sogar zuverlässig vom Wege des Verbrechens abschworen und nie mehr etwas Verbotenes tun.

20 Minuten berichtet [10]:

In Somalia ist einem entführten französischen Sicherheitsberater die Flucht gelungen. Der Mann habe dabei drei seiner Bewacher getötet und sei nun im Präsidentenpalast in Sicherheit.

Dies sagte am Mittwoch der somalische Regierungssprecher, Abdulkadir Hussein Wehliye. Der Franzose wurde im vergangenen Monat zusammen mit einem Kollegen verschleppt. Die Entführer der Rebellengruppe Al Schabab kündigten damals an, sie wollten den beiden wegen Spionage und Verschwörung gegen den Islam den Prozess machen.

Gefährlichste Stadt der Welt

Die beiden Franzosen sollten dort Regierungstruppen ausbilden, die gegen die Islamisten eingesetzt werden. Sie wurden im Juli in der Hauptstadt Mogadischu entführt. Mogadischu zählt zu den gefährlichsten Städten der Welt, Ausländer halten sich dort nur selten auf. In Somalia gibt es seit 18 Jahren keine funktionierende Regierung mehr.

Der Franzose sei guter Stimmung, hiess es am Mittwoch. Er sei plötzlich bei Regierungssoldaten aufgetaucht, berichtete der Offizier Farhan Asanyo. Er sagte den Soldaten, er sei einer der von den Islamisten entführten Franzosen. Ihm sei die Flucht gelungen, nachdem er drei seiner Bewacher getötet habe. Über das Schicksal des zweiten Franzosen war zunächst nichts bekannt. Bei den meisten Entführungen wollen die Täter Lösegeld erpressen.

So hat es schon ihr Prophet gehalten. Was auch der Prophet nicht vorhersehen konnte: Französische Militärberater in Afrika entstammen meist landeskundigen Einheiten. 

PI-Tipp für Geiselnehmer: Guckst Du erst, was in Mütze geschrieben steht (Foto).

(Spürnase: Roland)

Like

Täter verklagt Opfer – auf Staatskosten

geschrieben von PI am in Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[11]
Absurdistan 2009: Er ist wiederholt als gewalttätig aufgefallen. Als „Strafen“ gab’s einen psychotherapeutischen Trainingskurs auf See, Sozialstunden, eine Woche Dauerarrest, 18 Monate auf Bewährung. Immer wieder wurde Andrej K. auf seine Mitmenschen losgelassen, immer wieder schlug er zu. Seinem vorerst letzten Opfer wollte er „die Augen rausdrücken“, doch dem halfen Freunde. Andrej verklagt diese jetzt auf Schmerzensgeld, weil er beim Wehren auch ein paar Kratzer abbekommen hat. Und Vater Staat zahlt dafür.

Das Westfalen-Blatt schreibt [12]:

ei Andrej K. sitzt die Faust locker. Immer wieder muss der 21-Jährige wegen Gewaltdelikten auf die Anklagebank. Doch jetzt hat der Schläger die Seite gewechselt und sein letztes Opfer auf Schmerzensgeld verklagt. Der Staat finanziert den Zivilprozess.

Seit seinem 15. Lebensjahr ist K. bei der Justiz aktenkundig. Die Anklage lautet – neben anderen »Kleinigkeiten« wie Diebstahl, Nötigung, Beleidigung oder Fahrens ohne Fahrerlaubnis – meistens auf vorsätzliche Körperverletzung. Allein fünf solcher Fälle sind im Strafregister aufgelistet. Ein psychotherapeutischer Trainingskurs auf See, Sozialstunden eine Woche Dauerarrest, 18 Monate auf Bewährung – bislang alles vergebens.

Der kleinste Anlass reicht, und Andrej K. sieht Rot. Im Neuhäuser Schlosspark bricht er einem anderen Spätaussiedler das Nasenbein, weil der sich selbst als Kasachstaner und nicht als Kasache bezeichnet.

Dem nächsten schlägt er einen Zahn aus, weil der junge Mann angeblich nicht vorschriftsmäßig gefahren ist. Einem 16-Jährigen, der fünf Euro Mitfahrbeteiligung nicht zahlen will, zertrümmert er den Kiefer.

Auch mit Worten ist K. nicht zimperlich. Polizeibeamte, die seinen offenbar betrunkenen Freund kontrollieren, beschimpft er als »Hurensöhne, Scheißbullen, Feiglinge« und Schlimmeres.

Manchmal reicht ein vermeintlich schiefer Blick oder ein zufälliger Rempler. Wie an jenem Abend im Mai vergangenen Jahres bei McDonald’s.

Im Eingangsbereich berührt ihn der 18-jährige Benjamin F. leicht an der Schulter, und schon knallt es. In Sekundenschnelle liegt der ihm körperlich deutlich Unterlegene auf dem Rücken. Andrej K. kniet auf ihm. Wörtlich heißt es im Strafurteil des Jugendschöffengerichts: »Obwohl in keiner Weise irgendeine Angriffshandlung von dem Zeugen drohte, fasste der Angeklagte mit den Fingern seiner beiden Hände seitlich hinter den Kopf des am Boden liegenden Zeugen und drückte die Daumen in seine Augen mit dem Zuruf ‚Ich hol dir die Augen raus’«.

Edison M. und Michael D., zwei Freunde von Benjamin F., rissen den Angreifer weg. Benjamins Augen waren bereits mit Blut gefüllt, zwei Wochen war seine Sehkraft beeinträchtigt, Gesicht und Brustbein geschwollen. »Mein Mandant hat noch unheimliches Glück gehabt«, glaubt der Paderborner Rechtsanwalt Holger Budde, »er hätte auch sein Augenlicht verlieren können«.

Trotz seiner Vorverurteilungen und »schädlichen Neigungen« bekommt der Angeklagte auch dieses Mal wieder zwei Jahre auf Bewährung. Als Bewährungsauflage soll er Benjamin F. 2000 Euro Schmerzensgeld zahlen.

Doch nun dreht der Täter den Spieß um und verklagt seinerseits das Opfer und dessen Freunde auf Schmerzensgeld. Wegen angeblich erlittener Prellungen und Schürfwunden fordert der Schläger mindestens 700 Euro.

»Wir haben eine Reihe von Zeugen, die den Sachverhalt bei McDonald’s völlig anders gesehen haben«, sagt sein Anwalt Christian Waltemate.

Weil Andrej K. für das Zivilverfahren selbst nicht genug Geld hat, gewährt ihm die Justiz Prozesskostenhilfe. Die Richterin weist zwar darauf hin, »dass wohl eine umfassende Beweisaufnahme nötig wird, die die Kosten der Klageforderung übersteigen könnten« und weiterhin »die Möglichkeit besteht, dass sich das hier streitgegenständliche Geschehen nicht umfassend aufklären lässt«.

Dennoch muss der Steuerzahler für die Verfahrenskosten aufkommen. 1000 Euro dürften es mindestens werden – die Arbeitszeit der Richterin nicht eingerechnet.

Denn Straf- und Zivilprozess sind zwei Paar Schuhe. Der Zivilrichter muss sich ein eigenes Bild vom Sachverhalt machen und darf sich nicht allein auf die Strafakten verlassen. Er kann die Kostenhilfe allerdings auch widerrufen.

Rechtsanwalt Budde ist empört über so viel Frechheit: »Der Kläger vergisst offenbar, dass er nicht Opfer, sondern Täter ist«. Offensichtlich fehle Andrej K. jegliches Unrechtsbewusstsein. »Es ist dreist und menschenverachtend, dass er nun sein Opfer und dessen Freunde, die ihm beigestanden haben, in Anspruch nimmt.«

Schläger Andrej K. will seine Klage trotzdem nicht zurückziehen und schöpft alle Möglichkeiten, die das Gesetz ihm bietet, voll aus.

(Spürnase: Petra P.)

Like

Schöne Aussichten

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Kürzlich sprachen wir mit einer Bekannten, die seit fast zwanzig Jahren an einer Hauptschule in Dortmund unterrichtet. Die Schule liegt am Rande eines hauptsächlich von Türken, Arabern und Afrikanern bewohnten Stadtteils. Dementsprechend sind über achtzig Prozent der Schüler Muslime, der traurige Rest besteht aus Kindern, die aus deutschen Unterschichtfamilien stammen, doch fallen sie in jeder Hinsicht kaum noch ins Gewicht. Die Bekannte, eine gestandene Pädagogin Ende vierzig, überraschte uns mit der Mitteilung, daß sie inzwischen entnervt das Handtuch geschmissen habe.

(Werner Olles, Zeitschrift Gegengift [13], zum Ulfkotte-Buch „Vorsicht Bürgerkrieg“)

Sie sei am Ende ihrer Kräfte und könne das tägliche Chaos und den permanenten Terror nicht länger ertragen. Es vergehe kein Tag, an dem nicht die Polizei wegen Drogendelikten, Körperverletzung, Erpressung und ähnlichen Straftaten in der Schule ermitteln würde. Die Probleme mit den chronischen Schwänzern eskalierten, türkische und arabische Jung-Machos, deren Sexismus und Frauenfeindlichkeit jedes Maß überschreite, pöbelten die weiblichen Lehrkräfte an und hätten bereits einige junge Referendarinnen in die Flucht getrieben. Mit den Eltern zu reden sei fast immer sinnlose Zeitvergeudung, da diese ihre mißratenen Sprösslinge in aller Regel in Schutz nähmen, oder aber kein einziges Wort von der Problematik verstünden, und zudem kaum Deutschkenntnisse vorhanden wären. Zu den beliebtesten Berufswünschen der Schüler, die unsere Bekannte ganz unsentimental als „Grenzgänger der Evolution“ bezeichnet, gehörten solch zukunftsträchtige Jobs wie Türsteher, Dealer oder Zuhälter.

Interventionen beim Kultus- bzw. dem sogenannten „Integrationsministerium“ seien erfolglos geblieben. Hier werde nach der Devise verfahren, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Ihr Dogma von der „multikulturellen Bereicherung“ möchte sich die für dieses Desaster verantwortliche politische Klasse offenbar von niemandem kaputt machen lassen. Schon gar nicht von den Betroffenen. Zu unserer großen Überraschung erklärte unsere Bekannte dann, sie habe sich als Pädagogin im Justizstrafvollzug beworben. Ihr neuer Freund arbeitet dort bereits seit längerem, die Verhältnisse im Knast seien im Vergleich zum Terror und Chaos an ihrer ehemaligen Dienststelle von wohltuender Normalität. Zwar seien auch hier über achtzig Prozent der Strafgefangenen Türken, Araber und Afrikaner, doch befänden die sich unter Kontrolle und wären auch einigermaßen diszipliniert, da die meisten ihren Hauptschulabschluß nachholen bzw. eine Lehre anfangen wollten. Und im Ernstfall sei auf Knopfdruck der Sicherheitsdienst zur Stelle, der nicht lange fackeln würde.

Nach diesem ebenso deprimierenden wie aufschlußreichen Gespräch schockierte uns die Lektüre des neuen Ulfkotte-Buches „Vorsicht Bürgerkrieg“ nicht mehr so sehr, wie wir es eigentlich erwartet hatten. Einerseits war uns die CIA-Studie, nach der im Jahre 2020 in „Eurabia“ – so lautet inzwischen die spöttische US-Bezeichnung für Europa –, die Lichter ausgehen und der Zerfall staatlicher Autorität zusammen mit ethnischen Spannungen und sozialen Konflikten zu Revolutionen und Bürgerkriegen führen würden, ohnehin bekannt. Andererseits lebt man als langjähriger Bewohner der Metropole Frankfurt am Main ja mittendrin in einem der 165 von derartigen blutigen Unruhen bedrohten Bezirken mit ihren No-go-Areas für Einheimische, die Ulfkotte von Kiel-Mettenhof und Rostock-Lichtenhagen bis Schongau und Freilassing in seinem Buch auflistet. Schwerpunkte sind laut der beigelegten Karte Hamburg, Bremen und Hannover, Teile Berlins und das gesamte Ruhr- und Rhein-Main-Gebiet, während es in Mitteldeutschland und im eher beschaulichen Bayern und Baden-Württemberg (noch) nicht ganz so verheerend ausschaut. Doch gehören nach Auffassung der Sicherheitsbehörden auch die Münchener Stadtteile Neuperlach, Hasenbergl und Milbertshofen zu den potentiellen Schauplätzen von Kämpfen und Unruhen.

Der Autor, der für die FAZ jahrelang in den Krisengebieten im Nahen Osten recherchierte und auch heute noch über gute Kontakte zu den wichtigsten westlichen Nachrichtendiensten verfügt, legte bereits 2002 mit seinem Bestseller „Der Krieg in unseren Städten“ den Finger in die schwärende Wunde. Seitdem erntet er zwar laufend Morddrohungen, doch gebessert hat sich die Situation nicht, es ist im Gegenteil noch schlimmer geworden. Die politische Klasse hat nicht nur seine Warnungen vor dem drohenden Chaos in den deutschen Metropolen in den Wind geschlagen, sie hört inzwischen nicht einmal mehr auf die eher linke Gewerkschaft der Polizei (GdP), die Ulfkottes Darstellungen des multikriminellen Alltags in den deutschen Metropolen voll und ganz bestätigt: Polizeibeamte, die am 1.Mai in Berlin von ihrer Führung und den politisch Verantwortlichen zum Steinigen durch Linksextremisten und Migranten-Jugendliche freigegeben wurden und sich in Hauseingänge flüchteten, um Attacken mit chemischen Waffen zu entgehen; Feuerwehrleute und Rettungssanitäter, die in Ausländerghettos bewußt in Hinterhalte gelockt und dort mit einem Steinhagel eingedeckt werden; es ist purer Zufall, daß es bei diesen Gewaltverbrechen noch nicht zu Todesopfern gekommen ist.

Zwar wartet die Bundesregierung seit einigen Jahren auf den „großen Knall“, unternimmt aber nichts. Man kann diese verantwortungslose Haltung als „Unbelehrbarkeit“ bezeichnen, wahrscheinlicher ist jedoch, daß unseren politischen Führungskräften die Zukunft Deutschlands herzlich gleichgültig ist. Dabei würde ein Blick über den Tellerrand genügen, um zu sehen, was sich bei unseren europäischen Nachbarn abspielt. In Großbritannien, Frankreich, Schweden, Dänemark, den Niederlanden und Griechenland haben Überfremdung, Landnahme, Islamisierung und zunehmende Kriminalität bereits zu schweren, bürgerkriegsähnlichen Unruhen geführt. Berichteten unsere „Qualitätsmedien“ gerade noch widerwillig über die jährlich 50.000 brennenden Autos und die Aufstände in den von islamischen Zuwanderern bewohnten französischen Vorstädten, erfahren die Deutschen über die explosiven Zustände in den übrigen europäischen Staaten so gut wie nichts. Kein Sender und keine Zeitung berichteten beispielsweise darüber, daß in Athen bei eskalierenden Straßenkämpfen zahlreiche konservative und islamkritische Buchhandlungen angegriffen und zerstört wurden und im Zuge dieses Vandalismus über zehntausend Bücher verbrannt wurden. Goebbels läßt grüßen!

Verschwiegen wurde auch, daß in Stockholm und Kopenhagen verzweifelte Bürger den Rocker-Club „Hells Angels“ zu Hilfe rufen mußten, weil die Polizei sich offenbar nicht in der Lage sah, sie vor dem ständigen Terror „multikultureller Bereicherer“ zu schützen. Interessant ist in diesem Zusammenhang, daß es inzwischen europaweit zu einer unheiligen Allianz zwischen gewalttätigen Linksextremisten, islamischen Jugendbanden und der organisierten Kriminalität gekommen ist. Wobei unsere Justiz im Zweifelsfall bei linken Extremisten und „Menschen mit Migrationshintergrund“ gerne beide Augen zudrückt. Die Fälle, die Ulfkotte hier anführt, sind ebenso gut dokumentiert wie bedrückend. Mehr als beschämend ist auch der vorauseilende Gehorsam, den „kritische Journalisten“ üben, wenn es darum geht ihnen unangenehme Tatsachen zu verdrehen. Da wird in der Presse aus dem Messerstecher „Mohammed B.“ kurzerhand ein „Hans K.“ und aus dem Vergewaltiger Erkan S. schon mal ein „Thomas F.“ Bekannt für solch üble Machenschaften sind laut Ulfkotte u.a. das Westfalen-Blatt und der Berliner Tagesspiegel. Oder es ist, wenn eine türkische Schlägerbande mal wieder einen Rentner oder Busfahrer „multikulturell bereichert“, nur von „Südländern“ die Rede. Spanier und Italiener, gegen die so völlig unberechtigt Vorurteile geschürt werden, mögen sich bei diesen Schreiberlingen bedanken.

Energisch räumt der Autor auch mit der Legende der angeblich nur die Tradition pflegenden islamischen „Kulturvereine“ auf. Bei nicht wenigen dieser „Vereine“ reicht die kriminelle Palette von aktiver Terrorismusunterstützung über Drogen- und Frauenhandel bis zu Zwangsprostitution. Natürlich ist Polizei und Justiz das alles bestens bekannt. Doch solange unsere politische Klasse – ob aus Gründen der Political Correctness, weil ihnen wirre Visionen eines „neuen Multikulti-Primaten“ (Ulfkotte) vorschweben oder schlicht aus Feigheit vor dem Feind – anlässlich der unsäglichen „Islamkonferenz“ lieber mit gestandenen Extremisten wie dem sogenannten „Islamrat“, „Milli Görus“ und den notorischen Leugnern des osmanischen Völkermords an über drei Millionen armenischen und griechischen Christen, der von Ankara bewußt als Fünfte Kolonne ausgehaltenen türkischen DITIB, gepflegt dialogisiert, wird sich an diesen unerträglichen Verhältnissen nichts ändern. Und natürlich verschweigt man den Deutschen auch bis heute, daß die Masse der hier ansässigen Türken im Grunde illegal eingewandert ist. Denn es hat – anders als bei Italienern, Spaniern oder Griechen – nie ein offizielles Anwerbeabkommen mit der Türkei gegeben, lediglich durch den Druck der USA auf das damals noch nicht souveräne Deutschland erklärte sich die Bundesrepublik während der türkischen Militärdiktatur bereit, kleinere Kontingente Gastarbeiter auf Zeit zu übernehmen. Solange die Türkei noch kein EU-Mitglied ist, wäre es also durchaus problemlos möglich, all jene ohne deutsche Staatsbürgerschaft wieder nach Hause zu schicken.

Wir werden also mit großer Wahrscheinlichkeit den von Ulfkotte beschrieben düsteren Szenarien des drohenden Bürgerkriegs nicht entgehen. Denn man kann sich unschwer vorstellen, was passiert, wenn ein paar Hitzköpfen irgendwann tatsächlich einmal der Kragen platzt und plötzlich zwei, drei Moscheen brennen. Bei annähernd vier Millionen Mohammedanern wird es dann zwangsläufig zu blutigen Auseinandersetzungen kommen. „Spaziergang in der Hölle“ und „Der Weg in den Abgrund – die Schlacht beginnt“ lauten zwei Kapitelüberschriften. Wer glaubt, das alles sei übertrieben und so schlimm werde es schon nicht kommen, lese Ulfkottes auf nachweisbaren Fakten beruhendes Buch, das einen realistischen Blick auf die dem ehemals christlichen Abendland drohende Finsternis gewährt.

[14]Udo Ulfkotte: Vorsicht Bürgerkrieg! Was lange gärt, wird endlich Wut. [14] Kopp-Verlag. Rottenburg 2009. 445 S., 24,95 Euro

Like

10-jährige muss Greis weiter zu Willen sein

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Menschenrechte,Saudi-Arabien | Kommentare sind deaktiviert

10-jährige muss Greis weiter zu Willen sein [15]

Wie der Herr so das Gescherr: Der Prophet Mohammed war bekanntlich ein Kinderschänder und folglich ist es den Rechtgläubigen dort, wo seine Lehre Gesetz ist, erlaubt, ihm nachzueifern. In Saudi-Arabien wird ein 10-jähriges Kind zwangsweise wieder zur weiteren Vergewaltigung an ihren 80-jährigen „Ehemann“ übergeben.

T-Online berichtet [16]:

In Saudi-Arabien ist eine Zehnjährige vor ihrem 80 Jahre alten Ehemann geflohen, den ihr Vater für sie ausgesucht hatte. Die Zeitung „Arab News“ berichtete, das Mädchen aus der Provinz Al-Laith am Roten Meer sei aus dem Haus des alten Mannes zu einer Tante geflohen.

Als sich der verlassene alte Mann bei seinem Schwiegervater beschwerte, brachte dieser das Mädchen nach zehn Tagen gegen dessen Willen zurück zu dem Gatten. In dem islamischen Königreich gibt es kein Mindestalter für die Heirat. Ein Mann darf bis zu vier Ehefrauen gleichzeitig haben.

Kein Verstoß gegen islamisches Recht

Der Ehemann sagte einem Journalisten: „Meine Ehe verstößt nicht gegen das islamische Recht.“ Er habe ursprünglich eine ältere Tochter aus der gleichen Familie heiraten wollen, da diese jedoch ihre Ausbildung habe fortsetzen müssen, habe ihm der Vater die jüngere Tochter als Braut angeboten. Die Nationale Menschenrechtsorganisation in Saudi-Arabien kämpft seit einigen Jahren gegen die Zwangsverheiratung minderjähriger Mädchen – bislang allerdings ohne Erfolg.

Wohl auch in Zukunft ohne Erfolg, denn in Saudi-Arabien ersetzt das Hassbuch des kinderschändenden Propheten Mohammed, der selber eine 6-jährige heiratete, als er bereits 50 Jahre war, die Verfassung.

(Vielen Dank allen Spürnasen, Foto: „Brautpaar“ in Afghanistan)

Like

Kulturwerkstatt schützt Nazihelfer

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Deutschland,Islam ist Frieden™,Linksfaschismus,Rechte,Zensur | Kommentare sind deaktiviert

Husseini [17]Die Türken sind vorerst mit ihrem Anliegen gescheitert, ihre Völkermorde aus deutschen Geschichtsbüchern streichen [18] zu lassen. Die Araber sind erfolgreicher. Die von unseren Steuergeldern finanzierte Werkstatt der Kulturen [19] in Berlin lehnt eine Ausstellung über den Nationalsozialismus ab, weil die Austellungsmacher nicht bereit waren, die historisch bewiesene Beteiligung der Araber – der späteren „Palästinenser“ –  bei den Greueltaten der SS zu verschweigen.

Der Tagesspiegel berichtet [20]:

Der Palästinenserführer Hadj Amin el-Husseini war eine umstrittene historische Figur. 1933 gratulierte er dem deutschen Generalkonsul von Jerusalem zur Machtergreifung der Nationalsozialisten, später warb er muslimische Freiwillige für die Waffen-SS und propagierte die „Endlösung“. Nach dem Krieg wurde er zum obersten Repräsentanten der Araber Palästinas. Die Verstrickungen el-Husseinis sind bekannt. Aber jetzt führte unter anderem eine Schautafel mit diesen Informationen dazu, dass die Ausstellung „Die Dritte Welt im Zweiten Weltkrieg“ nicht wie geplant in der Neuköllner Werkstatt der Kulturen ab dem 1. September gezeigt werden kann, sondern in die Uferhallen in Wedding ausweichen musste. Nach Angaben des Ausstellungsmachers Karl Rössel von der Kölner Gruppe „recherche international“ hat Werkstatt-Geschäftsführerin Philippa Ebéné in der vergangenen Woche unter Hinweis auf ihr Hausrecht verlangt, die Ausstellungsteile zur arabischen Kollaboration zu entfernen. Rössel spricht von „Zensur“.

Einen solchen Eingriff in die Ausstellung, selbst wenn es sich nur um einen kleinen Ausschnitt der Schau handelt, habe man nicht hinnehmen können. Dem Vernehmen nach wollte die Geschäftsführung den im Haus ansässigen arabischen Organisationen diesen Ausstellungsteil nicht zumuten. Andere Tafeln, in denen es etwa um das Engagement indischer oder anderer asiatischer Gruppierungen für die Nazis ging, seien nämlich nicht beanstandet worden. Von der Werkstattgeschäftsführung war am Dienstag trotz Anfrage keine Stellungnahme zu erhalten.

Vielleicht haben unsere Leser mehr Glück und erhalten von der Dame eine Stellungnahme:

Philippa Ebéné
Geschäftsführerin
Tel. 030 – 60 97 70-0
philippa.ebene@werkstatt-der-kulturen.de [21]

Like

„Ich weiß nicht, wie das weitergehen soll“

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | Kommentare sind deaktiviert

[22]Die WDR-Sendung „Lokalzeit“ hat jetzt den Mord in Schöppingen an Kevin [23] thematisiert. Hätte Kevin einen Migrationshintergrund gehabt und der Täter wäre ein Deutscher, stünde die Republik Kopf und die Anständigen würden zu verstärkten Anstrengungen gegen Rechts™ aufrufen. So aber ist Kevin ein falsches Opfer, ein Einzelfall™, nicht der Rede Wert und sicher hochgradig mitschuldig.

UPDATE: Das WDR-Video wurde von Youtube inzwischen gelöscht (wie auch das Video von Sat1 aus dem vorigen Beitrag, das sich aber bereits unter neuen Links vervielfältigt hatte). Hier [24] kann man es sich in der WDR-Mediathek noch ansehen.

» Kondolenzliste für Kevin [25]

(Spürnase: Volker)

Like

„Keine Gesetze halten uns auf, scheiß auf Polizei“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,Einzelfall™,Gutmenschen,Islam ist Frieden™,Migrantengewalt,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

[26]Unter dem Thema: „Gewalt gegen Polizisten: AKTE Reporter spüren schwerbewaffnete Jugendliche auf“ [27] brachte SAT1 – Akte 09 gestern Abend einen interessanten Beitrag zur ausufernden Migratengewalt im rechtsfreien Raum Berlin.

Über Bewaffnung machen diese Gangs sich keine Gedanken, sie sind bereits bestens ausgestattet. Vor Polizisten haben sie keinerlei Respekt, soweit war das alles den PI-Lesern schon bekannt. Interessant ist, wie diese Straftäter über Politiker des rot-roten Senats in Berlin und über Politiker im allgemeinen denken. Eine Message an die Politiker lautet:

„Wenn ich euch erwische, dann seid ihr alle tot.“

Hier der Beitrag:

Erwähnenswert sind auch die Aussagen des Berliner Landesbezirksvositzenden der linksgeprägten Gewerkschaft der Polizei (GdP), Eberhard Schönberg [28]:

„Polizeifreie Räume exestieren nicht, da wir aber Parallelgesellschaften ausgebildet haben in Berlin und auch anderswo würde ich schon persönlich meinen, dass es Bereiche gibt, in denen das, was wir in Deutschland unter Recht und Gesetz verstehen, nicht mehr gibt.“

Herr Schönberg, genau das sind rechtsfreie Räume! Sie vertreten die Interessen der Polizeibeamten (!), also sprechen Sie endlich Klartext. Allerdings seit die GdP die Bewerbung des neuen Ulfkotte-Buches mit der Begründung verweigerte, dass die Inhalte „nicht gewerkschaftskonform“ sind (PI berichtete hier [29] und hier [30]) wissen wir ja, was wir von dieser Gewerkschaft und deren Repräsentanten zu halten haben.

» gdp-berlin@gdp-online.de [31]

(Spürnasen: missklamotte, lobo 1960, RoBoCop, Sascha)

Like

Neuer Burka-Raub in Britannistan

geschrieben von PI am in Großbritannien,Islam ist Frieden™,Multikulti | Kommentare sind deaktiviert

Burka-RäuberDer Räuber von heute [32] versteckt sich nicht mehr hinter Masken, Strümpfen und Mützen, sondern unter der Burka – da passen auch bequem noch Gewehre und Holzfällerutensilien drunter. Beim jüngsten Raub [33] im britischen Oxfordshire (Foto) wurden Designeruhren im Wert von 150.000 Pfund erbeutet. Ein Räuber trug eine Feuerwaffe, der zweite eine Axt unter der Burka, der dritte räumte den Laden leer und der vierte wartete im Flucht-Audi. Bei den Tätern handelt es sich übrigens vermutlich tatsächlich um Muslime (Asians), allerdings um keine Frauen.

(Spürnase: MilitesChristi)

Like

Linker Bauernfänger in München

geschrieben von Gastbeitrag am in Allgemein | Kommentare sind deaktiviert

Linker Bauernfänger Oskar Lafontaine in München [34]Es ist offensichtlich, dass die Linke in Deutschland den Islam als politischen Weggefährten sieht. Um das verhasste kapitalistische System zu überwinden, ist den Nachfolgern der Mauermörderpartei jeder Kampfgenosse recht. Dass der Islam frauenfeindlich, intolerant, gewaltbereit und machtversessen ist – egal. Hauptsache, es wird Unruhe geschaffen beim Klassenfeind. Die Linken schielen auf das wachsende Wählerpotential in Form der sich rasch vermehrenden Moslems. Damit müsste sich doch spätestens in ein, zwei Jahrzehnten die Machtübernahme machen lassen…

So überrascht es nicht, dass Oskar Lafontaine bei seinem Besuch auf dem Münchner Nockherberg (auf Einladung von Peter Gauweiler) natürlich nur Wachsweiches zum Thema Islam von sich gab: „Ich bin gegen die Verächtlichmachung jeder Religion“. Nun, das scheint beim Oberlinken zu bedeuten: Jegliche auch noch so berechtigte Kritik wird ausgeblendet. Anstelle dessen bevorzugt er Weichspülung und Gleichmacherei: „Alle Religionen haben den Kerngedanken, Gedanken zum Zusammenhalt einer Gesellschaft zu stiften“. Wunderbar. Dann ist ja alles gut. War noch was in bezug auf den Islam? Ach ja: „Die Religion der Muslime ist eine Herausforderung“. Inwiefern, bleibt Lafontaine den gut 1000 Zuhörern im vollbesetzten Nockherberg-Festsaal schuldig.

Aus Afghanistan sollte die Bundeswehr auch sofort abziehen. Denn: „Wir haben zwei Weltkriege verursacht“. Woher der rote Oskar wohl diese Geschichtskenntnisse hat? Aber Peter Gauweiler, sein Gegenüber bei dem öffentlichen Schlagabtausch, war beim Thema Afghanistan erschreckenderweise der gleichen Meinung: „Eine Truppenaufstockung ist heller Wahnsinn. Wir müssen raus aus Afghanistan“. So viel Lob Herrn Gauweiler auch für sein mutiges Eintreten gegen den Lissabon-Vertrag gebührt – hier verlässt der Querdenker leider die Ebene des gesunden Menschenverstandes. Und weder er noch Lafontaine wollen oder können konsequent weiterdenken, was ein Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan bedeuten würde: Machtübernahme der Taliban, Rückfall in die barbarische Steinzeit, Horror für die afghanischen Mädchen, Bildung neuer Terror-Ausbildungslager und Attentäter-Export nach Europa.

Aber die Forderung nach dem Truppenabzug ist im Moment populär und leichter Beifall gewiss. Bei einem Linken mit anti-amerikanischer Gesinnung verwundert eine solche Haltung nicht. Bei Gauweiler dagegen schon. Und dass er Lafontaine ein solches Podium mitten in München schuf, verursachte bei vielen CSUlern heftiges Kopfschütteln. Aber das macht Gauweiler ja schon seit Jahren. Na dann Prost.

Hoffentlich bekommen beide für ihr dröhnendes Schweigen zur Islamisierung unseres Landes vom Wähler die entsprechende Quittung…

(Text und Fotos: byzanz)

Like