KulturbereichererIch (20, m) bin vor einiger Zeit in eine sehr ländliche Gegend gezogen, an den Niederrhein. Dort wurde kaum etwas während dem letzten Weltkrieg zerstört und auch die Mentalität der Menschen ist dort eine sehr viel selbstbewusstere. Dort gibt es kaum ein Problem mit Südländern und auch bei der CDU steht das „C“ noch für christlich, womit sie überall im Kreis die absolute Mehrheit hat. Doch vorher habe ich in einer gänzlich anderen Stadt gewohnt. Eine Kleinstadt im Bergischen Land, wo all dies nicht gilt.

(Gastbeitrag von Auguste zur PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”)

Man kann sich dort nachts nicht allein auf die Straßen trauen und die Atmospähre ist so kurz vor der Kommunalwahl aufs äußerste gespannt, denn es wird damit gerechnet, dass die Bürgerbewegung pro NRW dort eines ihrer stärksten Ergebnisse erzielt (PI berichtete auch schon zweimal über den Ort).

Ich habe in den Jahren, die in diesem Ort gelebt habe, einige Eindrücke kultureller Bereicherung sammeln können. Ein paar ältere Sachen sollen kurz genannt sein und dann möchte ich von meinem jüngsten Schock erzählen.

Zum einen wäre da mein Fahrlehrer, dessen Fahrschule direkt neben einem der örtlichen Gebetsräume stand. Er erzählte mir während meinen Fahrstunden die haarsträubensten Geschichten von Schülern, die kein einziges Wort deutsch sprechen konnten, sowie von Besuchern des Gebetsraumes, die seinen Unterricht öfters störten. Als nächstes wäre da von unserem Jugendzentrum zu berichten, in das man ich als Deutscher seit Jahren nichtmehr hineintrauen kann, geschweige denn Abends dort entlang zu gehen, obwohl es zentral am Busbahnhof gelegen ist. Gleiches galt früher auch für den Marktplatz, doch seitdem dort Alkoholverbot herrscht, ist es etwas sicherer geworden, wenn auch nicht 100 prozentig, denn neben dem Marktplatz befinden sich direkt mehrere Dönerbuden, die in den letzten Jahren öfters für negative Schlagzeilen gesorgt haben.

Auch in meinem Freundeskreis haben manche Leute direkte Bereicherung erlebt. Die einen haben mehr daraus gelernt, die anderen weniger. Im gefährlichsten Stadtteil wurde ein Freund von mir eines Abends zusammengeschlagen, die Täter konnten fliehen. Zudem liegen alle drei weiterführenden Schulen auf einem Raum zusammen, wodurch auch Gymnasiasten und Realschüler täglich die gefühlten 100 Prozent Bereicherer erleben dürfen. Daraus haben meine Freunde die unterschiedlichsten Lehren gezogen. Entweder sie haben die Schule verlassen und sind jeden Tag einen weiten Weg gefahren oder sie haben sich mit der Islamisierung abgefunden und sind dort geblieben. Ich fand es immer erstaunlich, wie Menschen nicht einmal auf Probleme reagieren, die sie jeden Tag an der eigenen Haut erfahren, während die, die woanders hingingen, die Probleme erkannt haben. Ich ging selbst weg und wuchs an einer katholischen Schule mit Gutmenschenlehrern und keinen Moslems auf, dennoch habe ich die Probleme vor ein paar Jahren erkannt.

Heute diskutierte ich mit zwei Linken, warum die Islamisierung schlecht ist und einer meinte, es gäbe sie nicht, da helfen natürlich die besten Argumente nicht. Das ist so wie Argumente für Ebbe und Flut zu suchen, wenn der andere nicht glaubt, dass es den Mond gibt. Als ich dann mit dem anderen kurz darauf in der Stadt vor einem Restaurant saß, erlitt ich dann den schlimmsten Schock seit langem. Wie eine Armee kamen mehrere Dutzend Frauen mit den unterschiedlichsten Kopftüchern die Straße lang. Ich konnte nicht anders als mit offenem Mund auf sie zu starren, wodurch ich mir einige Pöbeleien gefallen lassen musste. Ein Kommentar war: „Der hat wohl noch nie Frauen gesehen.“ Am liebsten hätte ich geantwortet: „Ich sehe jetzt auch keine.“

Alle auf PI veröffentlichten Gastbeiträge zur laufenden PI-Serie “So erlebe ich die Kulturbereicherer!”, küren wir mit dem neuen Buch von Udo Ulfkotte „Vorsicht Bürgerkrieg“. Wir bitten daher alle, deren Beitrag bei uns erschienen ist, uns ihre Anschrift mitzuteilen, damit wir ihnen ihr Buch zustellen können.

Bisher erschienene Beiträge zur PI-Serie:

» Meine Erlebnisse mit Rassismus und den Rechten
» Offenbacher Elite-Abiturienten
» Bereichert in Berlin
» Begegnungen mit Südland
» Tür an Tür mit Türken
» Der „nette“ Taxifahrer
» Warum bringt man einen Türken um?
» Leben im Wiener Ghetto
» Schmankerl kültüreller Bereicherung
» Von klein auf bereichert
» Die Tücken interkultureller Brieffreundschaft
» Krankenhausbehandlung in Multikultistan
» Gemüsehändler, nett und türkisch
» Anekdoten kultureller Bereicherung
» Kulturbereicherung im Kirchenchor
» Politische Korrektheit nimmt Jugend jede Chance
» Der Schein trügt
» Es gibt keinen Grund dafür…
» Behindertes Kind als “Gottes Strafe”
» Der P*ff und der Perser
» “Was!? Hast du ein Problem?”
» Meine Erlebnisse in arabischen Ländern
» “Seien Sie froh, dass nichts passiert ist”
» Umar an der “Tafel”-Theke
» Kulturbereicherung kommt selten allein
» Plötzlich war Aische unterm Tisch verschwunden
» “Gibt es Prüfung nicht auf türkisch?”
» Eine unterschwellige Bedrohung
» Früher war alles einfacher
» “Ey, hast Du Praktikum für uns?”
» Eine wahre Bereicherung
» Als Deutscher in diesem Land nichts zu melden
» Einmal Toleranz und zurück
» Auch im Fußball kulturell bereichert
» Soldaten sind Mörder – oder Schlampen
» Kulturbereicherung von Kleinauf
» Beschimpfungen, Aggressionen und vieles mehr…
» Gefühl, im eigenen Land auf der Flucht zu sein
» Erfahrungen eines Hauptschullehrers
» “Ruhe, ihr deutschen Drecks-Schlampen”
» Kulturbereicherung im Krankenhaus
» Von bereicherten Löwen und grünen Antilopen

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32 KOMMENTARE

  1. Das Kopftuchrudel ist vollständig gehirngewaschen. Daher bleiben sie auch unter sich. Jeder normale Dialog über Glauben und Weltsicht mit einem engagierten Atheisten oder Christen würde diese Damen ins argumentative Abseits führen.

    Die bekommen in der Moschee dermaßen das Hirn zurechtgerückt, dass sie das Gebetshaus erhobenen Hauptes als den Ungläubigen überlegenes Lebewesen verlassen.

  2. „Wie eine Armee kamen mehrere Dutzend Frauen mit den unterschiedlichsten Kopftüchern die Straße lang.“

    Die hätte ich darauf hingewiesen, dass da noch ein paar Haare rausschauen.

    Wimpern und Augenbrauen sind nämlich auch Haare !

  3. Ehrlich gesagt, habe ich mich notgedrungen schon an die Kopftücher in meiner Heimatstadt gewöhnt. Schockiert bin ich da eher über die Steigerung, die ich seit einigen Monaten erlebe: Vollverschleierte Ganzkörpersackträgerinnen. Hatte ich vorher noch nie in der freien Wildbahn gesehen. Und nun werden das immer mehr!

  4. Diese Zustände sind in Kleinstädten mit hohem Migrantenanteil üblich.
    Die Mohammedaner werden immer dreister, frecher, fordernder und treten offen als Okkupanten in Erscheinung.
    Nach 22 Uhr ziehen junge Migranten regelrecht durch die Straßen, als wollten sie den Einheimischen klar machen, dass dies nun ihre Stadt sei.

    Die Einheimischen sollen durch konzentriertes und gewalttätiges Auftreten und auch offene Gewalt, eingschüchtert und gefügig gemacht werden.
    Dieses Verhalten entspricht voll und ganz der Landnahme eines christlichen Landes durch Mohammedaner.
    Jeder, der klar denken kann, hat dies verstanden. Nur die Sozialisten aller Fraktionen träumen noch vom friedlichen Miteinander der Kulturen.
    Die werden wahrscheinlich erst aufwachen, wenn der mohammedanische Mob sie lynchen will.

  5. die haarsträubensten Geschichten von Schülern, die kein einziges Wort deutsch sprechen konnten

    Unser taeglich PI-SA gib uns heute.
    Ich spreche Deutsch, nicht deutsch.

  6. „Das ist so wie Argumente für Ebbe und Flut zu suchen, wenn der andere nicht glaubt, dass es den Mond gibt.“

    😀 Der Satz gefällt mir.

  7. In meiner Stadt (Kleinstadt, hoher Migrantenanteil) sind die Jugendzentren fest in Händen der Kulturbereicherer. Dort traut sich kein einheimischer Jugendlicher mehr hin, obwohl es ansonsten in dem Kaff keinerlei Freizeitangebote gibt.
    Betroffen sind vor allem die Kinder jener ethnischen Deutschen, die nicht die finanziellen Möglichkeiten für selbst organisierte Freizeitangebote haben. Danke, ihr Politikergesindel, für eure unglaubliche „Fürsorglichkeit“, gegenüber der eigenen Jugend!

  8. Das ruiniert jede ehemals saubere und lebenswerte Stadt. Ich denke es mir oft: ehemals Kleinode wir Augsburg, Regensburg, Heidelberg, Würzburg, Ulm etc.. alles schon von den Southerns erobert. Keinerlei Lebensqualität mehr für uns Versuchsobjekte.

  9. @ #3 S.W.A.T.

    Ich bin vor 40 Jahren in einem Kölner Vorort aufgewachsen. Die Schulkameraden hatten alle möglichen Migrationshintergründe – sind aber nie negativ aufgefallen (selbst das türkische Mädel durfte im Bikini am Schwimmunterricht teilnehmen). Kopftücher hat man höchstens bei alten „Babuschkas“ gesehe oder bei Frauen, die ihre frisch ondulierte Locken nicht vom Wind zerstören lassen wollten 😉

    Aber in den letzten 15 Jahren finde ich den Wandel immer extremer. Frauen, die „nur“ ein Kopftuch tragen, werden immer weniger. Die Ganzkörperverschleierun wird hier immer mehr. Erst gestern habe ich einen wandelnden schwarzen Sack gesehen, der mit der rechten Hand den obligatorischen Kinderwagen schob und mit der linken Hand lautstark ins Telefon schrie! Am schlimmsten war für mich aber das ca. sechsjährige Mädchen, daß bei 30 Grad mit Kopftuch und bodenlanger Verhüllung gehen musste … ist ein Hund bei solchen Temperaturen im Auto eingeschlossen, rückt sofort die Feuerwehran – aber so ein kleines und unschuldiges muß da durch *augenroll*

  10. Wenn mal ein Linker (SED, PDS, SPD, Grüne, CDU, FDP usw.) unter dem Baukran steht, werde ich zuerst an meine Sicherheit denken und unauffällig meines Weges gehen.

    Das machen die Feuerwehrleute, Rettungskräfte und Polizisten auch. Immer zuerst an die eigene Sicherheit denken. Ich bin ein gelehriger Schüler. Kein Allahjuchzer!

  11. Wie die Dauerleser auf Pi schon merken; ich müsste mir die ganze K… nicht antun.

    Ich tue es a) weil meine 70 % Verwandten in den Westen „abgezogen worden“ sind, und sie das mittlerweile als normal empfinden.

    Wie der Frosch in Wasser:

    http://www.youtube.com/watch?v=Diq6TAtSECg

    b) weil ich meine Heimat liebe, und dafür einstehe, daß das was die Gutmenschen bei Euch angerichtet haben, nicht ausufert.

    Könnte klappen. Dafür müsst ihr als erstes aufstehen.

  12. War da nicht was, mit soner Kleinen und dem Nachbarn, der sich in die Türkei verdrückt hat?
    Im bergischen…

  13. Die Berichte dieser Serie sollten nicht nur hier veröffentlicht werden….sie müssten verbreitet werden….

    Aber wer in D würde sich dazu bereit erklären???

  14. „…die Bürgerbewegung pro NRW dort eines ihrer stärksten Ergebnisse erzielt…“

    Sehr gut! Macht vorwärts!

    Motivieren Sie all Ihre Freunde und Kollegen endlich richtig zu stimmen!

  15. Dort wurde kaum etwas während dem letzten Weltkrieg zerstört

    Doch, zumindest der Genitiv.

  16. Aua!
    Das war auch mein erster Gedanke.
    Ist es wirklich zuviel verlangt, für einen Beitrag, für den man immerhin ein Buch geschenkt bekommt, einmal kurz die Rechtschreibprüfung einzuschalten?
    Oder noch einmal über die elementaren Regeln der Groß- und Kleinschreibung nachzudenken? So lange ist die Schulzeit für einen 20-Jährigen doch noch nicht her.

  17. 5 Sobiesky1683 (21. Aug 2009 18:20)

    die haarsträubensten Geschichten von Schülern, die kein einziges Wort deutsch sprechen konnten

    Unser taeglich PI-SA gib uns heute.
    Ich spreche Deutsch, nicht deutsch.
    ———————————————-
    Hey Kerl, hör auf zu lästern. Jeder macht mal Fehler.
    Korrektiere lieber die Sprache der Musel`s, die kaum Deutsch können.

  18. Heute sah ich im Münchner Olympapark eine Vollverschleierte mit zwei weißblonden ethnodeutschen Jungs, die türkische „Schlafanzüge“ und Kopfbedeckungen trugen. Später kamen noch zugereiste Vollverschleierte dazu, deren Kinder ebenfalls „Schlafanzüge“ und „Mützen“ trugen.

    Es wird immer schlimmer! Jetzt müssen anscheinend schon kleine Jungs die islamische Tracht tragen, damit jeder sehen kann, was für tolle Moslems sie sind. Und Konvertitien sind oft die Schlimmsten. Ich hab sowas in Deutschland noch nie vorher gesehen.

  19. #17 Heiner und sonst keiner (21. Aug 2009 20:55)

    Einer der besten Kommentare die ich hier in letzter Zeit gelesen habe.
    Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod

  20. Es handelt sich bei dem Städtchen nicht zufällig um Radevormwald? Hab aus beruflichen Gründen für 2 Jahre in der Ecke gelebt…
    Radevormwald war selbst in der benachbarten Großstadt Wuppertal hochgradig verschrien.

  21. Vollverschleierte bewundere ich immer wieder auf der Kö in Düsseldorf.Immer als Horde unterwegs an den behandschuten Händen Taschen der teuersten Läden.Kaufen die teuerste Mode und rennen in der Burka mit Gesichtverscleierung rum.tz tz ein Schelm der Böses denkt

  22. Ich kann beim besten Willen nicht verstehen, warum die Schreiber dieser Artikel immer davon sprechen, durch diese schlechten Erfahrungen „bereichert“ zu werden. Das bedeutet, dass sie das alles letztlich doch positiv sehen. Ich sehe keine Bereicherung darin, wenn jemand von Türken oder Arabern zuammengeschlagen wird. Warum spricht man bei Moslems von Bereicherern, und nicht von Schlägern und Räubern ?
    Ist das Anbiederung an die Moslems ?

  23. #17 Heiner und sonst keiner
    Der Genitiv ist dem Dativ sein Feind, deshalb musste der Genitiv dran glauben. Er war wohl zu korrekt, um sich zu wehren. Komisch, aber das erinnert mich an was…

  24. #28 Bernie0711
    Wohl noch nie was von Ironie, Sarkasmus und schwarzem Humor gehört…tz, tz…

  25. Kommt noch der zweite Teil? Irgendwie finde ich da weder Geschichten zur kulturellen Bereicherung, noch den „Schock“.

    Übrigens ist es immer nett zu sehen, wie alle Artikel in dieser Serie systematisch gewisse Bereiche abdecken. Da sind es dann mal sehr oft die deutschen Jugendlichen, welche von Ausländern terrorisiert werden, oder die ultraintelligenten Atheisten welche mal Türken waren.

    Aber das beste an der Serie ist, das Ihr nie „Beweise“ o.ä. vorlegen könnt/müsst, deswegen liest sich wohl auch jede Geschichte so ähnlich. Wie wärs wenn Ihr die von abwechselnden Personen schreiben würdet? Würde weniger auffallen.

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