Burka mit WählerfingerDie Taliban haben nicht nur damit gedroht, jedem, der an der afghanischen Wahl teilnimmt und zur Identifikation seine Fingerabdrücke nehmen lässt, falls irgend möglich die Wählerfinger abzuschneiden – sie haben es getan. Trotz allem gingen viele das Risiko ein und ließen sich vor dem möglichen Verlust ihrer Gliedmaßen nicht von ihrem Wunsch nach Demokratie abschrecken. Wahlbeobachter Gunter Mulack meinte dazu treffend: „Wenn wir in Deutschland eine solche Bedrohungslage hätten, dann würden die Leute zu Hause bleiben oder in den Keller gehen.“

(Spürnase: supergerd1)

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23 KOMMENTARE

  1. Da lob ich mir die deutsche Polizei, die einem, wie ich aus eigener Erfahrung weiß, die beste Seife zur Verfügung stellt, damit man das Zeug wieder von der Hand wegbekommt.

  2. “Wenn wir in Deutschland eine solche Bedrohungslage hätten, dann würden die Leute zu Hause bleiben oder in den Keller gehen.”

    Ich weiss nicht….aber ich könnte mir auch vorstellen dass man mit den Talibanis in Deutschland gewisse Sachen anstellt und anschließend wählen geht.

  3. Ich vermute mal sehr stark, daß die Wähler nicht nur eine Art „Demokratie“ wollen, die wollen hauptsächlich dieses lästige Schmeißfliegengesindel von Taliban loswerden.

  4. Mir hat noch niemand ausreichend erklären können,warum Moslems in Deutschland antizionistische Parolen grölen dürfen,deutsche Rechte aber nicht.

  5. „Mindestens zwei Wählern sei nach der Stimmabgabe in der südafghanischen Provinz Kandahar von Aufständischen ein Finger abgeschnitten worden.“

    Islam vom Feinsten!

  6. #3 joghurt:

    Mir auch nicht – und eigentlich warte ich nach wie vor auf eine Antwort von unseren super sozialen „Integrations“-Pfeifen, Islam-Verstehen und Links-Kretins…

  7. Wie wahr! Viele nehmen ihr verbrieftes Recht nicht mehr wahr und zwar deshalb, weil die Parteien doch machen was sie wollen und das Volk nicht mehr durch Volksentscheide befragen. Man denke nur an den EU-Beitritt,
    Lissabonvertrag, Währungsumstellung von DM in €, die hohen finanziellen Überweisungen(23 Milliarden €/Jahr) nach Brüssel und die unkontrollierten Zuwanderungen nach Deutschland. Wen wundert das überhaupt noch?

  8. #3 joghurt (22. Aug 2009 22:47)

    Mir hat noch niemand ausreichend erklären können,warum Moslems in Deutschland antizionistische Parolen grölen dürfen,deutsche Rechte aber nicht.
    ———————————————-
    Weil die deutschen Politiker nasse Hosen bekommen. Nach Koran soll man Juden und Christen hassen und dies ist „Gottes Wort“ und daran wird nicht gerüttelt.

  9. d.k.

    Offenbar ist das so gewollt,dass viele resignieren und sich hinterm Fernseher und Chipstüten verkriechen

    Dann werden nämlich. rein rechnerisch. immer weniger Stimmen zu irgendwelchen „Mehrheit“gebraucht.

    Ist doch praktisch für die Politiker.
    Sie müssen dann nicht mehr so viele Wähler einkaufen.

  10. #4
    Das ist eine Beschreibung, aber noch lange kein Grund, sich vom politischen Prozess auszuklinken.
    Res publica – die öffentliche Sache
    Bei uns schon fast abtrainiert durch Qualitätsmedien und Dressurelite, die eine maulige Bevölkerung im Ablauf des Betriebes nicht gebrauchen können.

  11. Wenn wir so konsequent mit unseren Bereicheren wären wenn die meinen sich über unsere Gesetzte zu stellen, hätte sich die ganze Bereicherung ganz schnell in Luft aufgelöst

  12. #3 joghurt (22. Aug 2009 22:47)

    Na weil es ein klarer Fall von Volksverhetzung wäre, sich von Muslimen irgend etwas nicht gefallen zu lassen. Offenem Atisemitismus entschieden entgegen zu treten ist eben nicht mehr zeitgemäß. Heute macht man das wieder so:

    http://www.youtube.com/watch?v=YkHdSl70aNA

    Ich weiß auch nicht, warum mich dieser Pöbel auf der Straße immer so an die SA erinnert.
    Geschichte wiederholt sich eben 😉

  13. – Nicht ganz OT –

    http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

    Die gewollte Islamisierung ist nur ein erster Schritt. Das wahre Problem ist sehr viel größer.

    Zum obigen Thema kann ich nur sagen: Jedem Taliban, der den Wählern ein Fingerglied abschneidet, würde ich liebend gern was anderes abschneiden…

  14. Meine Hochachtung vor den „normalen“ Bürgern dort, denen die Demokratie wichtig genug zu sein scheint, dafür ihr Leben zu riskieren.

    Vielleicht sind wir wirklich mittlerweile zu verwöhnt und wissen manchmal nicht zu schätzen, was uns selbstverständlich erscheint.

  15. Obwohl die Fingerabschneidebeobachter der Uno
    gern Demokratie in zumindest einem islamischen
    Land miteinführen würden und wir dass auch von
    unseren immer öfter verunglückenden Soldaten
    bewachen lassen ,wird es nie in auch nur einem
    islamischen Land eine Art Demokratie geben wie wir sie kennen.Sobald die Islamisten über 50%
    der Bevölkerung ausmachen gilt nicht mehr die Demokratie sondern die Scharia mit halala und auspeitschen fürs Biertrinken s. Malaysia…

  16. Inzwischen sind wir hier in Deutschland anscheinend garnicht mehr soweit von dem Bedrohungsszenarium wie in Afghanistan entfernt.
    Wie man heute bei der Pro-NRW veranstaltung gesehen haben, schrecken die linken Chaoten auch vor nichts mehr zurück und es wird wohl nicht mehr lange dauern bis es den ersten Toten gibt, die Polizei ist doch schon längst nicht mehr in der Lage oder nicht ermächtigt entsprechende Gegenmaßnahmen gegen die Krawallmacher durchzuführen.

    Als 1938 die Synagogen brannten, sah die Polizei und die Feuerwehr auch tatenlos zu, anscheinend ist es nun wieder soweit.

  17. Ob sich in Afghanistan der Einsatz des Fingers gelohnt hat, muß sich noch weisen. Denn überall im Lande wurden gültige Wahlscheine, wenige Dollar das Stück, mit Zählgarantie angeboten.

    Da dürften wohl manche „Wahlhelfer“ den großen Reibach gemacht haben. Sie zählen das Verkaufte als gültige Stimme mit.

    Was der deutsche Wähler bei der kommenden Wahl riskiert haben wird, wird sich weisen.

    Denn wenn Eurabisierung und Islamisierung nicht endlich gestoppt werden, kann es schnell um seinen Kopf gehen.

    Das Schariagericht ist kein Spaß. Sein Urteil ist tödlich.

  18. Junge Frauen und Männer aus den Ländern der Freiheit haben den Afghanen geholfen, eine demokratische Wahl durchzuführen, so gut es eben ging.

    Was sind das für Menschen, die ihr Leben einsetzen, um die Ideen der Freiheit und der Demokratie in Länder zu tragen, die seit Jahrzehnten im Sumpf des Terrors gemeiner, hinterlistiger und zu jeder Gemeinheit entschlossener islamistischer Gangster stecken ?

    Pentagonchannel erzählt von ihnen….

    http://www.pentagonchannel.mil/

    http://www.youtube.com/watch?v=5gM4SyZM31U

  19. Wenn es hier in Deutschland so eine Bedrohungslage geben würde und tatsächlich praktisch niemand wählen gehen würde, würde das Wahlergebnis natürlich total anders ausfallen, als es das sonst tun würde…

  20. Interessiert an Afghanistan ?

    Klicken Sie bitte auf „Around the Services“ und Sgt Ted Macdonnald berichtet das Neueste. Oder Sie klicken für Hintergrundberichte aus der Region „Afghanistan Brief“.

    Sie erfahren die ganze Wahrheit, denn Freiheit kennt keine PC.

    http://www.pentagonchannel.mil/

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