schleierIn der Dubai Bank müssen jetzt alle weiblichen Angestellten, ausdrücklich auch die Nicht-Muslime, Kopfwindel und bodenlanges Gespenstergewand tragen. Die Maßnahme beginnt mit dem diesjährigen Ramadan und bleibt darüber hinaus bestehen.

GULF NEWS berichtet in seiner englischsprachigen Ausgabe über die Anordnung des Personalchefs der großen, international tätigen Dubai Bank. „Unsere Bank ist islamisch und muss der Scharia in allen Punkten folgen, um unsere Kunden zufrieden zu stellen“, heißt es in einem Schreiben des Personalchefs an die Mitarbeiter. Der Schariarat der Firma habe beschlossen, dass die bodenlangen Gewänder keine Verzierungen haben und nicht farbig sein dürfen. Verstöße sind der Schariaaufsicht zu melden, die Gewänder werden von der Bank zur Verfügung gestellt. Ausdrücklich werden auch nicht muslimische weibliche Angestellte zur Vermummung verpflichtet. In der Verfügung heißt es, viele Kunden würden bei der Wahl ihrer Bank in erster Linie auf das äußere Erscheinungsbild achten. Das Managment der Bank wollte auf Anfrage der Zeitung keine Stellung nehmen.

Die Leser der GULF NEWS, Mohammedaner aus den Golfstaaten und aus aller Welt, reagieren überwiegend begeistert auf die Idee der Bank, alle weiblichen Angestellten in den schwarzen Säcken verschwinden zu lassen. Kein Wunder, entspricht dies doch in hervorragender Weise der Stellung der Frau, wie sie im Islam gelehrt wird.

(Spürnase: Harry H.)

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58 KOMMENTARE

  1. Vor wenigen Tagen wollte mir ein Bekannter erst wieder erzählen wie weltoffen Dubai doch sei und das der Islam doch gar nicht so schlimm ist. Die Diskussion werde ich die Tage mal wieder aufleben lassen.

  2. OT (Bundestagswahl): Ent-schleierung des Lohnraubs

    Letzte Woche wurde ja nach einem Radiointerview mit dem Autor auf das Buch Melkvieh Mittelshicht hingewiesen. Das habe ich mir daraufhin bestellt und mittlerweile auch durchgelesen – absolute Kaufempfehlung!! Nicht nur beim Thema Zuwanderung werden wir Steuerkartoffeln belogen! Wer sich fragt, wo eigentlich die Differenz zwischen seinem Brutto und Netto bleibt, kann es da nachlesen – und bei der Wahl seine Konsequenzen ziehen. Kann mich dieser Buchbesprechung nur anschließen: http://www.extremnews.com/testberichte/buecher/sachbuecher/b6a712a3e4f0791

  3. …und wenn die Frauen auf Grund dieser Repressalien immer noch bleiben, entscheidet der Schariarat, daß Frauen daheim zu bleiben haben.

    Ich nehme stark an, daß diese Entscheidung mit der Wirtschaftskrise zu tun hat. Weil man Entlassungen vermeiden will, mobbt man einen nicht geringen Teil der Belegschaft heraus und redet sich hier fein mit „religiösen“ Begründungen heraus.

    Hierzulande gibt es das auch, aber eben mit anderen Begründungen.

  4. Sollen sie in ihren Ländern doch machen was sie wollen.
    Es geht um Europas Zukunft,da können uns ihre Länder,auch ihr Babylon relativ egal sein.

  5. Vollverschleierung – und das bei 40 Grad.

    Unfassbar, was sich die Frauen dort alles gefallen lassen.

  6. Viele Menschen aus dem Westen machen in Dubai Urlaub. Ich war auch mal in Dubai und west. Frauen trugen keinen Kopftuch.

  7. Interessant ist, dass auch Nichtmuslime sich verhüllen müssen, ist das nicht *gegen* die Scharia?

  8. Das finde ich aber spaßig, wo doch Dubai als ein Musterland für den weltoffenen, modernen Islam gilt. Aber wie man sieht: Zwar tolle neue Gebäude (die zudem noch von Ungläubigen geplant und gebaut wurden), aber in den Köpfen steckt die Ideologie des Mittelalters. Alles nichts als schöne Fassade.

    #2 Westfale hat recht: Mir soll ja noch mal einer aus meinem Bekanntenkreis mit dem Argument kommen, wie toll es doch dort ist.

  9. Die weiblichen Angestellten sind gezwungen die Burka zu tragen.
    Das ist dann wohl die berühmte Religionsfreiheit welche von den Muslimen immerzu eingefordert wird.

    Davon abgesehen ist es übelste Diskriminierung und Rassismus, das es Nichtmuslimen verboten ist die Stadt Mekka zu betreten.

  10. @Will Malecken: Ich würde davon ausgehen, dass die Dubai Bank klimatisiert ist.

    Ansonsten: Andere Länder andere Sitten.

  11. jedem das seine:-) und wer dort freiwillig hingeht und arbeitet,na dann….

    auch die,die von firmen da hingeschickt werden sollten spätestens jetzt ihr fazit ziehen.

    ein wunschtraum halt-die hure geld halt.

  12. Eine gute Nachricht.

    Einigen verblödeten Gutmenschen wird dies wieder die Augen öffnen.

    Die Distanz zwischen unseren Ländern und dem anderen Planeten wächst weiter.

    Ein „Miteinander“ ist nicht möglich, ein „Nebeneinander“ geht sehr gut. Also in Frieden und Freiheit nebeneinander leben.

  13. Wenn ich hier in Berlin manche deutsche „Fettmonster“ auf der Straße sehe, also fette Männer und Frauen, denke ich mir: Islam und Verschleierung ist gar nicht so schlecht 🙂

  14. Dubai? War das nicht das Land, aus dem westliche Gastarbeiter innerhalb 4 Wochen ausreisen müssen, falls sie nach dem Verlust ihres Arbeitsplatzes keinen neuen finden, und andernfalls in den Knast kommen?

  15. Ich wünsche der Dubai Bank für jeden Tag 10 Banküberfälle – alle von Tätern, die sich mit Burka maskieren!
    Und jeden tag soll ihnen ein Bankangestellte – männlicher, frommer Moslem in den Chefetagen – daran glauben!

    Ich werde heute sogar dafür beten. *g*

  16. #17 CD (23. Aug 2009 11:03)

    Dubai? War das nicht das Land, aus dem westliche Gastarbeiter innerhalb 4 Wochen ausreisen müssen, falls

    Ja, und das war das Land, das noch bis vor ein paar Monaten westliche Investoren mit einem weltoffenen Lebensstil ins land locken wollte, der sich als ganz modern geben wollte; das Land, dass unsere Kunststätze aus Berlin, aus Paris und aus sonstwo als Leihgaben gehortet, weil angeblich unsere Sichtweise, unsere kulturelle Leistungen so schätzt. Und es war das Land, dass in den letzten 10 Jahren bei NTV und andersow bis zum Kotzen für Urlaub in Dubai geworben hat, uns vormachen wollte, dass Dubai für uns, Abenldänder, ein zivilisierter, weltoffener Urlaubsparadies sei.

    Jetzt sieht man: Es war alles Taqiyya-Theater. Sie wollten uns nur hinlocken und abzocken, uns das Geld aus der Tasche ziehen. Ehrlich hatten sie es nicht gemeint, uns selber wollten sie nicht. Sie wollen nur den Islam und ihre affigen Burka-Säcke.

  17. #8 Jens T.T (23. Aug 2009 10:51)

    Blitzmerker. Lesen Sie den Artikel doch erstmal durch, bevor Sie ihn kommentieren!

  18. Wer im Ausland lebt oder auch nur in Urlaub fährt, sollte bzw. muss sich den dort geltenden Kleiderordnungen anpassen. Ist das nicht eigentlich eine Selbstverständlichkeit?

  19. Die Kommentare sind ja teilweise echt vom Feinsten.

    Eine Teilnehmerin fordert die Radikallösung:
    „how about you ask them to accept islam instead and then they will automatically follow it? So why just for Ramadan only?“

    Und sogar eine Gutmenschin hat sich beteiligt:
    „I am a non muslim lady, have earlier lived several years in UAE. I think the new dress code rule in Dubai Bank is excellent. I also wish that non muslim residents and visitors would at all times dress in a modest way as they move around in public areas and while outside hotels. UAE is after all a muslim country and this should not be forgotten, despite the modern life style and environment.
    M.S.
    Gothenburg,Sweden“

  20. Der Islam schafft Kopftücher und Burkas, als Exportschlager. Unsere Straßen sind voll damit. Noch habe ich in den Kaufhäusern im Angebot keine Burka gesehen. Wie lange dauert es noch? Inzwischen besorgte ich mir ein großes Holzkreuz, so wie van Helsink.
    Damit kann ich sie vertreiben, die Gespenster die unsere Straßen bevölkern. 🙂

  21. @#15 Schweizerlein (23. Aug 2009 11:01) Eine gute Nachricht.

    Einigen verblödeten Gutmenschen wird dies wieder die Augen öffnen.

    Das glaube ich nicht. Das ist zu weit weg und kann nach Gutmenschenmanier sogar noch begründet werden: „Der Islam ist dort halt geltender Maßstab.“

    Das das bei uns auch eines Tages so enden kann, wird sicher abgestritten. Bei uns funktioniert ja Multi-Kulti. So oder so ähnlich wird alles schöngeredet.

  22. Dort können sie machen was sie wollen, es sind ihre Länder.

    Im Gegenzug boykottiere ich hier alle Geschäfte, in denen ich beim Personal auch nur ein einziges Kopftuch sehe.

  23. Bitte unterscheiden zwischen Dubai und dieser Bank. Hier handelt es sich erst mal um Arbeitskleidung und Dienstvorschriften der Bank.

  24. Warum schlüpfen wir nicht in Burkas, und ziehen damit vor den Bundestag.
    Unter anderem mit der Forderung: Wir wollen burkafreie Städte und Dörfer, andernfalls kriegt die Merkel eine Burka verpaßt.

  25. #26 wolfi (23. Aug 2009 11:22)

    Hier handelt es sich erst mal um Arbeitskleidung und Dienstvorschriften der Bank.

    Meinerseits ist denen das auch zugestanden, damit habe ich kein Problem. Allerdings gestehe ich auch Berichte darüber zu und die freie Wahl der Bank für freie Bürger, die sich dann ggf. eine andere suchen, falls sie der Scharia NICHT so zugetan sind.

    Komischerweise zieht die Begründung Arbeitskleidung hierzulande nicht, wenn privat getragene Burkas mit Nonnentrachten relativiert werden, warum eigentlich nicht?

  26. #13 Osimandias (23. Aug 2009 10:58)

    Ich würde davon ausgehen, dass die Dubai Bank klimatisiert ist.

    Ansonsten: Andere Länder andere Sitten.

    Lockere Einstellung. Es geht doch nichts über einen schönen Werterelativismus. Herzlichen Glückwunsch, Osimandias!

  27. OT

    Von diesem Fall, der sich am Freitagabend zutrug, bekam ich bei Kewil Kenntnis.

    Ein 18-jähriger wird in einem Park hinterrücks von einem 28-jährigen erstochen, er kann sich noch zu einem Haus schleppen, in dem er an dem Abend Gast einer privaten Party war. Dort stirbt er. Ein Link zur Borkener Zeitung, dort ist auch ein Kommentar von housemartin vor einer Wohnunterkunft festgenommen??? Na, ja….

    Ich würde mal sagen, bei der Wohnunterkunft handelt es sich um eine Asylantenheim.

    http://www.borkenerzeitung.de/aktuelles/top_thema_2/1110649_Schoeppingen_18_Jaehriger_nach_Messerstich_verstorben.html

    Man kann sich auch schwer vorstellen, dass ein 28-jähriger einem ihm unbekannten Jugendlichen hinterrücks einen tödlichen Messerstich versetzt, es sei denn, es ist ein Muslim.

    Hier noch ein Stadtplan von Schöppingen. Die Straße ‘Am Kohkamp’ ist im Westen, davon südlich der Park, wo sich das Verbrechen zugetragen haben dürfte.

    http://stadtplan.schoeppingen.de/index.php

  28. „Warum schlüpfen wir nicht in Burkas“

    Das sag ich schon lange.

    Zeigt den Leuten schon heute,was ihnen morgen überall blüht.

  29. Die Borkener Zeitung hat auch eine Bilderstrecke zu dem Fall. Dort sieht man Polizisten in der Straße ‘Pickbreite’ nach der Tatwaffe suchen, diese liegt nicht in Tatortnähe, sondern in unmittelbarer Nähe zu einer ehemaligen Kaserne. Dabei dürfte es sich um die ominöse Wohnunterkunft handeln, eben das Asylantenheim.

    http://foto.westfaelische-nachrichten.de/18-Jaehriger_in_Schoeppingen_durch_Messerstich_getoetet/22/468041/468046.html?em_client=BZ#468046

  30. OT

    Apropos Ramadan.

    Achten Sie beim nächsten Bummel durch Kreuzberg oder Neukölln auf die jetzt wieder (und nur für kurze Zeit) angebotenen frischen Datteln. Eine Leckerei, die ja nichts dafür kann, wo sie wächst, und auch in der Bibel eine Rolle spielt.

    I.d.R. sind es nur wenige Rispen, die angeboten werden, wenn man Sie überhaupt bekommt! Die Datteln werden von den Moslems übrigens beim „Fastenbrechen“ gegessen. Frische Datteln scheinen besonders hoch im Kurs zu stehen.

    Habe gestern bei zwei Händlern insgesamt 2 1/2 Kilo davon gekauft und nur die wenigen schlechten übrig gelassen. Schon die bösen Gesichter der Händler waren die Investition wert. :)))

  31. In der Dubai Bank müssen jetzt alle weiblichen Angestellten, ausdrücklich auch die Nicht-Muslime, Kopfwindel und bodenlanges Gespenstergewand tragen

    „Der Islam ist, anders als die meisten anderen Religionen, in der Lage, einen entscheidenden Einfluß auf das Leben derjenigen auszuüben, die jener Religion nicht angehören.“
    -Hans Jansen, niederl. Islamwissenschaftler

  32. Auch hierzulande gibt es Bekleidungsvorschriften am Arbeitsplatz. Wenn westliche Menschen sich entschließen in Dubei
    gutes Geld zu verdienen müssen sie für sich abwägen ob sie so weit gehen wollen sich dafür eine Burka überzustülpen. Ich finde deren Geflogenheiten im eigenen Land gehen uns nix an.
    Aber……….
    Man kann nicht genug Energie darauf verwenden diese Geflogenheiten hier so bekannt wie möglich zu machen damit die gutgläubigen Roterteppichausroller für die islamische Welt
    erkennen worum es geht.

  33. Diese Meldung hat Hallowach zu dem tragischen Fall bei Kewil gepostet. Dass Opfer heißt Kevin. Nun möchte der Pfarrer mit den Jugendlichen sprechen, damit ja keine ‘Ausländerfeindlichkeit’ bei ihnen aufkomme.

    http://www.wmtv-online.de/regionale-news/newseinzelansichtregional/article/18-jaehriger-in-schoeppingen-erstochen-messer-verschwunden.html?tx_ttnews%5BbackPid%5D=9&cHash=b37e0f5f6d

    Im Zusammenhang mit diesem Mord scheint mir wichtig, dass der Pfarrer sich Schäuble zur Brust nimmt. Indem Schäuble gesagt hat, der Islam sei ein Teil Deutschlands, hat er nicht nur eine faktische Aussage gemacht (es gibt Muslime in Deutschland) sondern auch eine normative (neben dem christlichen Sittengesetz kann in Deutschland auch die Scharia Geltung beanspruchen), das ist verfassungsfeindlich, weil bei uns das christliche Sittengesetz gilt. Weil er dadurch dem Allahkrieg der Muslime eine Legitimationsgrundlage gegeben hat, trägt er Mitschuld am Mord Kevins. Schäuble muss wegen Landesverrats vor ein Gericht gestellt werden.

  34. Islamic dress code in islamischen Ländern – auch für Nichtmoslems – einverstanden. Und NULL islamic dress code in Deutschland – auch für Moslems.

  35. Dubai Bank ist sichtbar stolz. Werden säumigen Kreditnehmern nun auch die Finger abgehackt ?

    Auf jeden Fall werden Kredite voll verschleiert ausgegeben, denn die Scharia gibt das ja nicht her.

    http://www.dubaibank.ae/

    http://www.cbd.ae/

    Und wenn das Öl zu Ende ist, was dann ? Gebieter sind nicht gewohnt, zu arbeiten.

    Na, dann sammeln eben wieder die Weiber Kamelscheiße in der Wüste.

  36. @#40 talkingkraut
    Schäuble ist der grössste pro-islamische Brunnenvergifter, den Deutschland als einen Innenminnister
    je hatte.

    Gibt es für den politischen Meineid in Deutschland eine Strafe??

    „Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes
    widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das
    Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“ Art. 56,GG

  37. Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde
    Deutschland ist schon längst zu einer Zweiklassengesellschaft geworden.
    Das Beweisen die freislerischen Islam-Migrantenbonus-Gerichtsurteile,
    und die Unterwürfigkeit der Politik gegenüber den Islam, wo man Forderungen akzeptierte und genehmigte
    zum Nachteil der autochonen Gesellschaft .
    Über Italien lacht die Sonne, über Deutschland lacht bald die ganze Welt,
    nur die Deutschen selbts werden bald nichts mehr zum Lachen haben, aber selbst Schuld
    wenn man sich auf der Nase herumtanzen lässt, und die falschen Parteien immer gewählt hat,
    und mit Voraussicht wählen wird.
    Jeder Wähler ,wählt sich seinen Metztger selber 😉

  38. Und Dubai wurde stets als DAS moderate Musel-Land genannt .. speziell unsere Einwanderer-Islamwissenschaftliche Furien nannten stets Dubai als ein „Euro-Islam“ Land

    Aus is ….

    und nun Ab in die Muselfreie Zone .. Biergarten Kloster Andechs

  39. #12 Le Saint Thomas (23. Aug 2009 10:56)
    Sehe ich auch so. Wenn man sich ansieht, wieviele Anteile an deutschen Unternehmen die sich in den letzten Wochen zusammengekauft haben. Werden auch noch als willkommene Investoren gefeiert. Was die dann alles fordern können, wenn sie die erforderliche Mehrheit haben.

    #26 wolfi (23. Aug 2009 11:22)
    Richtig, es handelt sich „erst einmal“ um Arbeitskleidung und Dienstvorschriften. Mal sehen, wann das für deutsche, in der Hand von Musels befindlichen Firmen gilt.

  40. Ist doch ok. So wie ich in Deutschland keine Stoffkäfige sehen will, gestehe ich den Saudis zu, nicht durch zu viel Haut in ihrem mittelalterlichen Befinden gestört zu werden.

    Selber schuld, wer sich freiwillig ins Reich muselmanischer Hottentotten begibt!

  41. #29 Heiner und sonst keiner (23. Aug 2009 11:25)

    Wenn ich so was schon lese:
    „Ali stellte zwei Bedingungen: Sie würden in seinem Heimatland leben, und die Kinder würden nach traditionellen islamischen Regeln erzogen. (…) Nun leben sie mit ihren sieben Kindern in Doha, der Hauptstadt von Katar.“

    Wieder ein erfolgreicher Versuch, die Zahl der Christen zugunsten der Muslime zu dezimieren.

  42. Krass.

    Ein maskierter Bankräuber fällt da unter den eingewickelten Angestellten nicht mehr auf.

  43. mir tun diese Muslime (männlich) in Dubai so leid: was müssen die für häßliche Frauen haben, daß sie sie so gänzlich verschleiern! Das haben wir es doch besser 🙂

  44. In der Verfügung heißt es, viele Kunden würden bei der Wahl ihrer Bank in erster Linie auf das äußere Erscheinungsbild achten.

    Ha, ha, ha – die Konkurrenz sollte es doch bitte mit Angestellten im Bikini versuchen, mal sehen, wer da auf längere Sicht die Nase vorn hat…

  45. Das zum Artikel gehörende Foto wurde zwar von dem englischsprachigen Original übernommen, passt aber m.E. nicht zu den dort gemachten Angaben. Dort ist nämlich von Shaila und Abaya die Rede und nicht von einer Gesichtsverhüllung wie auf dem Foto. Eine Shaila/Shayla ist nur ein locker um den Kopf gelegter dünner Schal, eine Abaya ein dünner langer Mantel. Ist natürlich auch so für westliche Frauen eine Zumutung und soll wohl dazu dienen, Jobs für ihre eigenen Leute frei zu machen. Tja, die dürfen das….

  46. Zu: #18 Kybeline (23. Aug 2009 11:03)
    >Ich wünsche der Dubai Bank für jeden Tag 10 Banküberfälle – alle von Tätern, die sich mit Burka maskieren!<
    Danke!!! Jetzt hab ich heute früh doch noch was zum Lachen gehabt.

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