Emir von KatarEs ist soweit! Katar wird der drittstärkste Aktionär bei einem der wichtigsten deutschen Arbeitgeber und dem Vorzeigeunternehmen Volkswagen. Financial Times Deutschland gibt sich ein wenig skeptisch da heißt es: „Das Emirat will über die VW-Optionen der Porsche Holding 17 Prozent am Wolfsburger Konzern erwerben.“

Na wie gut, dass der arabische Einfluss hierzulande immer weiter steigt und Unternehmen künftig noch mehr im Interesse der Umma agieren können.

Katar will bei wichtigen Entscheidungen mit am Tisch sitzen und die Möglichkeit haben, wenn nötig Einfluss zu nehmen“, verlautete es aus dessen Umfeld. Klares Ziel des Scheichtums sei es, langfristig in den Aufsichtsrat des entstehenden Autogiganten einzuziehen. Das Emirat werde dann sicher auch einiges kritisch hinterfragen.

Aha! Was will man denn kritisch hinterfragen? Ob die Arbeitnehmerrechte gewahrt werden? Ob die Frauenquoten eingehalten werden? Ob auch bei den Zulieferern nach Tarif bezahlt wird?

Das geplante Investment von Katar bei VW/Porsche ist eines der größten des Emirats in Deutschland und nach Einschätzung von Behrendt die höchste Einzelinvestition in einem westlichen Land. (…) Damit würde Katar sogar die Investitionen ausländischer Staatsfonds in Deutschland mehr als verdoppeln.

Bei so viel Einsatz für die deutsche Volkswirtschaft, ist es ja eine Selbstverständlichkeit, ein Mitspracherecht zu fordern. Richtig spannend wird es aber, wenn man einen Blick auf Katar wirft, denn immerhin ist man künftig quasi verschwägert durch die Zusammenarbeit des Landes Niedersachsen mit Katar als größte Aktionäre in einem der wichtigsten deutschen Unternehmen.
Wikipedia:

Laut Verfassung ist Katar eine absolute Monarchie (Emirat). Staatsreligion ist der Islam und laut Artikel 1 ist die Schari’a die Hauptquelle der Gesetzgebung. Der Emir ist zugleich Staatsoberhaupt und oberster Inhaber der exekutiven und legislativen Gewalt; auch die Regierung ist ihm allein verantwortlich. Ein Parlament oder politische Parteien existieren nicht. Der König ernennt lediglich die 35 Mitglieder der Beratenden Versammlung (Madschlis asch-Schura). Das Land gliedert sich in fünf Regionen. Fünf Gerichte urteilen „im Namen des Emirs“, daneben gibt es Gerichte für religiöse Fragen.

Durchaus beeindruckend. Jetzt kommt natürlich die Kritik, was daran denn schlimm sei – aus Unternehmersicht mit so einem Regime zu arbeiten. Ein guter Unternehmer ist ja nicht gleich ein Menschenrechtler, er hat auch keinen karitativen Auftrag, sondern die Gewinnmaximierung als übergeordnetes Ziel. Für Karitatives und Menschenrechte ist der Staat zuständig. Aber eine Regierungsform, die für Menschenrechte einsteht, muss sich im Zweifel auch die Frage gefallen lassen, mit welchen moralischen Vorstellungen man ein Unternehmen führen darf. In wessen Interesse handelt ein Land, wenn einerseits „VW-Großaktionär Niedersachsen mit seinem Anteil von knapp über 20 Prozent bei vielen Entscheidungen ein Vetorecht“ hat und gleichzeitig eine Regierungsform legitimiert, die in ihrer konstitutionellen Form schon gegen Menschenrechte verstößt.
Man könnte die Zusammenarbeit eines Unternehmens mit so einem Staat moralisch verwerflich finden und kritisieren, Kritik ist keine Handlungsaufforderung, sondern nur eine Bekundung des Nichtgefallens. Aber kann man als staatliche Instanz, als Vertreter der westlichen Demokratie und Gesellschaft ein totalitäres und menschenverachtendes Regime legitimieren indem man es nicht öffentlich ächtet, sondern im Gegenteil hofiert?

Die Ministerpräsidenten Kurt Beck und Roland Koch oder Bundeswirtschaftsminister Karl Theodor zu Guttenberg – sie alle gingen auf Roadshow in die Wüste, um Petrodollar für klamme deutsche Konzerne aufzutreiben. Und Jürgen Rüttgers probierte bei einem Abendessen an der Ruhr, mithilfe von Matjes in Hausfrauensoße einem Mitglied der Königsfamilie das Thema Opel schmackhaft zu machen.

Nun auch da kann man argumentieren, dass man in diesen schweren Zeiten der Wirtschaftskriese auch Abstriche bei seinen Geschäftspartnern und -praktiken eingehen muss. Aber wessen Interessen vertritt das Land Niedersachsen? Die der Demokratie? Die der Menschenrechte? Die der Bürger? Oder in diesem Fall die von Volkswagen?

Natürlich können wir alle von diesem Handel profitieren, die sicheren Arbeitsplätze und der Staatshaushalt profitieren beide davon. Schließlich kann ein Scheich ja auch bei den Franzosen investieren, und wer will schon die eigene Volkswirtschaft und das eigene Unternehmen, in diesem Fall ja beides in niedersächsischer Hand, schwächen? Sichere Arbeitsplätze, das hat man geschaffen, das ist positiv!

Aber man kann noch weiter fragen. Volkswagen ist bei weitem nicht nur Automobilhersteller und Arbeitsplatzgarant für zahlreiche Familien und Wähler im Werk oder bei den Zulieferern, angefangen mit der Metallindustrie über Stromhersteller und Lebensmittellieferanten aller Art für die Betriebskantine. Volkswagen ist mit allen seinen weiteren Marken wie Saab, Audi und Skoda auch ein wichtiger Werbekunde in den Medien.

Hier nun ist des Pudels Kern. Nicht die Tatsache, dass ein Unternehmen mit einem, vom einem Rechtsstaat weit entfernten, Regime zusammenarbeitet, auch nicht das Land Niedersachsen, was im weitesten Sinne im Interesse des Volkes entschieden hat, sondern die Tatsache, dass jetzt ein weiteres Unternehmen (nach Krupp, Daimler und Airbus etc.) in Deutschland in seiner Form als Werbekunde Einfluss auf die Medien und die Berichterstattung in Deutschland nehmen kann. Dass man Einfluss nehmen will, ist ja bereits in aller Deutlichkeit artikuliert worden.

Nun ist die Situation recht verfahren. Man kann weder den Islam noch die Islamischen Staaten kritisieren, denn auf der einen Seite halten Politik und öffentlich-rechtliche Sender ihre Hand schützend darüber, es geht schließlich um Arbeitsplätze, allgemeines Wohl und die Wiederwahl. Man möchte niemanden verärgern und nach bewährter Dhimminatur weitermachen. Auf der anderen Seite haben wir die privaten Sender, die genau wissen, dass dieser Werbekunde vom Format Volkswagen enorm wichtig ist und man ihn zufriedenstellen muss, damit er seinen Werbeetat nicht bei der Konkurrenz lässt.

Es ist müßig, jetzt an die zahlreichen Boykotte gegen Dänemark, Niederlande, Schweiz und selbstverständlich Amerika und Israel zu erinnern. Aber die Europäer wissen auch, dass Dhimmitude sich ausgezeichnet eignet, um seine Wirtschaft zu stärken:

Anfang Juli 2009 erhält die Defence & Security-Sparte von EADS (Anm. Airbus S. A. S. ist eine Tochtergesellschaft der EADS) nach einer Verhandlungszeit von 13 Jahren einen Vertrag über die Lieferung von Systemen zur Sicherung von 9.000 Kilometern Grenze von Saudi-Arabien. Dabei handelt es sich um den weltweit größte Projekt dieser Art.

Jetzt wissen wir auch wieso sämtliche Medien und die Politik so beschwichtigend im Dresdener Kasperletheater eingegriffen haben und wieso wir so aktiv an der Unterdrückung der Frau weltweit festhalten und wieso die GrünInnen eine dauerhafte Diskriminierung in allem sehen, was im Westen passiert und keine Schwierigkeiten mit der Behandlung sämtlicher Minderheiten wie Homosexueller in den islamischen Ländern sehen.

Die Medien sagen, der Islam sei Frieden, und diejenigen, die es am lautesten sagen, werden in Zukunft mehr VW-Werbung im Programm aufnehmen!

Mash’Allah!

» FTD: Katar verlangt Frieden bei Porsche
» FTD: Die Wirtschaftsmacht der Scheichs

(Gastbeitrag von Viktoria S. / Foto oben: Der Emir von Katar, Scheich Hamad bin Chalifa Al Thani)

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46 KOMMENTARE

  1. es kommt nicht von ungefähr das sich diese araber einkaufen-die förderzeit des öls geht so langsam dem ende entgegen-noch 10-20 jahre,dann ist ruhe mit dem schwarzen gold.

    also muss natürlich weiter investeiert werden und man nimmt sich dazu solche große firmen-der einfluß wächst und wächst.da interessieren keine
    menschenrechte oder frauenrechte-da wird sich gebückt vom deutschen politiker.der ausverkauf hat aber schon vor ein paar jahren begonnen.

    wer kennt nicht pierre vogel den dummkopf-dieser verkündet zb durch die saudis finanzierten islam in deutschland.mahlzeit sag ich nur zum wahabitentum-kleiner ausschnitt aus dem programm

    * Verbot des Autofahrens für Frauen
    * Verbot für Frauen, sich in der Öffentlichkeit mit fremden Männern zu zeigen
    * Öffentliche Scharia-Strafen wie Hinrichtungen und Auspeitschungen
    * Verbot der freien Religionsausübung

    http://de.wikipedia.org/wiki/Wahhabiten

  2. Somit sind wir der Scharia ein großes Stück näher gekommen.

    Muslime dürfen ihr Geld nur so anlegen, das es dem Islam nutzt. Das Muslime davon profitieren.

    Damit steht fest, das sich unsere Regierung bereiterklärt hat, Islamkritiker zum schweigen zu bringen.

    Ich denke nach der Bundestagswahl wird der Abbau der demokratischen Rechte in Deutschland rasant voranschreiten.

    Und alle werden sich freuen.

  3. Hamastan wird auch Emirat:

    http://www.zeit.de/online/2009/34/gaza-gotteskrieger-islamisches-emirat

    Gazastreifen

    Gotteskrieger rufen „islamisches Emirat“ aus
    © ZEIT ONLINE, Reuters, bm 14.8.2009 – 21:45 Uhr

    Hunderte Hamas-Konkurrenten wollen im Gazastreifen eine göttlich legitimierte Herrschaft etablieren. Nach der Verkündung kamen sechs Menschen bei Kämpfen um

    Im Gazastreifen hat die al-Qaida nahe Gruppe Dschihad Salafi gegen die Vorherrschaft der Hamas aufbegehrt. Beim Freitagsgebet erklärte die radikale Palästinensergruppe die Region zu einem „islamischen Emirat“, den Beginn einer theokratischen Herrschaft. Die teils mit Gewehren bewaffnete Menge reagierte mit Jubel und Ausrufen. Währenddessen waren vor dem muslimischen Gotteshaus in der südlichen Stadt Rafah Dutzende vermummte und mit Kalaschnikow-Gewehren bewaffnete Anhänger der Gruppe in Stellung gegangen.

    Nach dem Ende des Freitagsgebet kam es zu Schießereien mit der Polizei der radikal-islamischen Hamas Bewegung. Bewohner in Rafah berichteten von „intensivem Gewehrfeuer“ und Explosionen rund um die Moschee. Dabei wurden sechs Menschen getötet. Wie Rettungskräfte weiter sagten, wurden bei den Gefechten mehr als 40 weitere Menschen zum Teil schwer verletzt.
    Anzeige

    Mussa hielt sich zusammen mit Dutzenden seiner Anhänger am Abend weiter in der Moschee verschanzt. Die Hamas-Polizei hatte in benachbarten Häusern Stellung bezogen und die neben der Moschee gelegene Wohnung des Anführers gestürmt. Seine Anhänger hatten der Hamas blutige Vergeltung angedroht, sollte ihm etwas geschehen.

    Die Bezeichnung Emirat wird von der al-Qaida im Zusammenhang mit einer Religionsherrschaft in der islamischen Welt genutzt. Für die Hamas stehen dagegen weniger international-religiöse als nationalistische Ziele im Vordergrund. Die Hamas übernahmen 2007 die Kontrolle über den Küstenstreifen.

  4. Deutschland wird aufgekauft..Von Arabern,
    Chinesen,Indern usw..Und die werden Euch schon sehr bald klarmachen wo es in Europa entlang zu gehen hat,deutlicher als die Moslems..China allein besitzt 2 Billionen Dollar Devisenreserven und bringt sich damit die Rohstoffe und Technologien der Zukunft unter Kontrolle..Und der Westen liefert,für einen Apfel und ein Ei und hängt sich selbst auf..Asiaten sind kluge und verschlagene
    Leute..Noch im letzten Jahr kassierte China von Deutschland 80 mill e Entwicklungshilfe..
    Und die Araber kaufen sich in Europa für ihre
    Religion ein..So kommt man zu etwas,so läuft das wahre Leben..Nichts für Gutmenschen,
    werder für die politisch Korrekten noch für Inkorrekten…..

  5. #4 Roswita (15. Aug 2009 07:22)

    Dabei vergisst du aber -bei aller Zuversicht- das dass Siegel Made in Germany noch lange nicht ausgedient hat!

    Olagiate herstellen kann jeder, innovative Erfindungen nicht!

  6. #5 Sinister_Grynn (15. Aug 2009 07:49)
    Made in Germany?
    Klar, soweit so gut, unser Glück ist zur Zeit, daß die Kopierer in China noch hinterherhinken. Aber nicht mehr lang. Dann haben wir kein Muselproblem mehr, sondern ein gelbes und die kommen mit Technik „made in germany“.

  7. OT
    Mal was aus der VW-Nutzfahrzeuge Stadt Hannover:

    Zivilfahnder angegriffen

    Gestern Abend gegen 21:45 Uhr sind drei zivile Polizeibeamte (26,27 und 29 Jahre) an der Kugelfangtrift von einer zirka 12-köpfigen Gruppe massiv bedroht, beleidigt und körperlich angegriffen worden. Die beiden 16 und 29 Jahre alten Haupttäter sind festgenommen worden.

    Nach bisherigen Erkenntnissen hatten sich die 26 und 29 Jahre alten Zivilfahnder in einem Einsatz an der Endhaltestelle Kugelfangtrift befunden, als sie von den beiden Haupttätern angesprochen wurden. Der 29- und 16-jährigen Täter beleidigten die Polizisten massiv und forderten von dem älteren die Herausgabe seines Handys. Dies verweigerte der Kollege und ging von den Männern weg. Während beide Fahnder in der Nähe auf einen weiteren Kollegen warteten, gingen die Täter in ein nahegelegenes Haus und kamen mit einer Gruppe von weiteren zehn Männern auf die mittlerweile drei Kollegen zu. Einige der Angreifer hatten sich mit Knüppeln und Metallstangen bewaffnet und schlugen in Richtung der Beamten. Die 26, 27 und 29 Jahre alten Fahnder gaben sich nun als Polizeibeamte zu erkennen, was die Gruppe jedoch nicht davon abhielt, weiter mit den Eisenstangen in Richtung der Köpfe zu schlagen. Bei der Abwehr eines Schlages wurde der 29 Jahre alte Polizist leicht an der Hand verletzt – er ist weiter dienstfähig. Erst das Eintreffen weiterer uniformierter Kollegen ließ die Gruppe ihren Angriff abbrechen. Die beiden Rädelsführer wurden vorläufig festgenommen. Der 29-Jährige ist bereits wegen vielfacher Delikte aus der Gewalt-, Drogen- und Eigentumskriminalität polizeilich bekannt. Er wird heute noch einem Haftrichter vorgeführt. Sein 16 Jahre alter Mittäter ist nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen worden.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/66841/1457560/polizeidirektion_hannover

  8. Natürlich ist klar, das die Wüstenbewohner wissen, daß ihr Reichtum auf Sand gebaut ist. Und das sie ihr Geld in alles mögliche stecken, ist ihnen nicht zu verdenken. Leider sind die westlichen Länder nicht in der Position, Forderungen zu stellen!!! Wir sind abhängig von Öl und Gas!
    Erst wenn der erste fahrbereite E-Panzer bereit steht, durch Solarstrom oder welchen Antrieb auch immer, werden wir diese Wüstenvölker wieder dorthin schicken, wo sie hingehören, IN DIE WÜSTE!!!!!!

  9. Da wir den Islam wollen und als echte Demokraten jeden zum Nazi erklären, der Großmoscheen, Sharia, Kopptuch und Moslem-Ghettos ablehnt, wir aber größten Wert darauf legen, die schrumpfende Bevölkerung durch gewallttätige Moslem-Idioten aus der Steinzeit abzufangen, dafür auch gerne seit Jahren immer erfolgloser Unsummen mit der Integration verbrennen, passt es nur gut, wenn China und Indien die Großmächte der Zukunft werden, dann sind auch die Nazis endlich nicht mehr vorlaut, weil ihr Land dann bald drittklassig geworden ist.

    Das ist doch gut so! Deutschland wird Türkei II mit braven Dhimmi, einer islamischen Elite, die die Dhimmi arbeiten läßt und das Volk muss halt den Gürtel enger schnallen.

    Lasst doch China alles kopieren und dann verbessern – wir sind doch nicht ausländerfeindlich. Hauptsache mit unserem Land geht’s bergab – und darum wählen wir die die Echt-Demokraten von LinksGünSPDFDPCDU, die alle miteinander jeweils schon mehrfach abgewählt wurden, die dazu auch kein Wort über ihr Inkompetenz verlieren…

    Und wenn irgendwer aufmuckt, dann werden die nützlich Idioten von ganz links losgelassen, die dann zeigen, was sich für Echt-Demokranten gehört und was nicht.

    Da machen sich dann selbst linke Dhimmi-Frauen lauthals und gewalttätig für ein Gesellschaftssystem stark, dass ihnen alle rechte raubt – gut erzogen die Mädels! So … voller Respekt vor dem Islam.

  10. Vergessen Sie alle aber bitte nicht, dass die Scheisse „hausgemacht“ ist.
    Dank an Wiedekind und Piech!

  11. @#10 Arno S.,
    exakt das ist das Problem.

    Dass die Ölscheichs und Gaskönige ihre Moneten in sinnvolle Firmen stecken, kann man ihnen nicht verübeln. Ist ja schließlich auch ihr gutes Recht, es sei denn wir würden die Börsen abschaffen/verbieten.

    Das unsere Unternehmen jetzt dringend Kapital brauchen hängt auch bestimmt nicht mit den Fehlleistungen unserer hochbezahlten Manager zusammen ;-). Denn wer so viel an Gehalt, Boni und Abfindungen kassiert muss doch Prima toll sein.

    @#5 Sinister_Grynn,
    richtig. Man sollte nie vergessen wer gerade in den USA sehr vieles seit ’45 in Sachen Wissenschaft ermöglicht hat. Auch durch die massive Industriespionage und der Technologiestandordfeindlichkeit der BRD werden einigen Ländern frei Haus unsere Ideen verschenkt bzw. zum Diebstahl angeboten. Mir fallen hier spontan die USA und China ein.

    #4 Roswita,
    kleine korrektur:
    China hat nicht 2 sondern 3 Billionen $ (deutsche Billionen!, keine USA Billionen die unseren Milliarden entsprechen) auf dem Festgeldkonto und ist größter Kapitalgeber für den US-Staatshaushalt (haben letztes Jahr Japan in dieser Hinsicht überholt).

    An dieser Stelle frage ich mich immer, wieso hat China Stand jetzt, 3 Billionen auf dem Festgeldkonto und wir den exakten gleichen Betrag im Minus (wohlgemerkt, offiziell sind es ja nur ~1,7 Billionen, aber real ~3.1 Billionen), hängt bestimmt nich an unseren tollen Regierungen seit inkl. Adenauer ;-).

    ===

    Fazit wir lassen uns seit Jahrzehnten durch andere Länder und die eigenen „Eliten“ ausnehmen wie eine Weihnachtsgans. Aber solange man diese Regierungen in veränderter Form immer wieder wählt, ist man leider selbst drann Schuld.

  12. #5 Sinister_Grynn (15. Aug 2009 07:49)

    Made in Germany? Ha, ha, ha. Was noch Made in Germany ist, wollen die Chinesen und Araber gar nicht: Sozialstaat, Umverteilung, Sozialismus.
    Horchen Sie sich mal unter hier lebenden Chinesen um..die trauen sich nicht mal mehr für ein Schüleraustauschjahr zurück in die Heimat, geschweige denn für ein Studium, da die Anforderungen dort um ein Vielfaches höher sind und es an den chinesischen Schulen auch kein antiautoritäres 68er Lehrergezumpel rumläuft, was auch nur Mathe abgewählt hat (um mal mit Eurabiers Worten zu schreiben)und von Tuten und Blasen keine Ahnung hat. Deutschland hat auch auf dem Gebiet der Bildung absolut fertig! Hier kommt nix mehr, der Saft ist raus. Statt in Forschung zu investieren, haben wir hier muslimische Großsippen mit Millionen an Euronen, vorher Märkern ausgestattet…die dies zum größten Teil auch nur in die alte Heimat tranferierten, um sich dort Immobilien zuzulegen…die Kohle ist also nicht nur dem deutschen Bildungssystem verloren gegangen, sondern auch der deutschen Wirtschaft (Binnenmarkt). Ich bin der Meinung, dass der Zug schon längst abgefahren ist. Um hier noch was zu reissen, bedürfte es wohl eines richtigen großen Umbruchs…mit pseudodemokratischen Wahlen ist da nix mehr zu wollen…

  13. Jaja, Sozialstaat und Multikulti haben eben ihren Preis.
    Deutsche Steuermilliarden werden lieber dem (Moslem) Prekariat in den Arsch geblasen, um zumindest noch für einige Zeit den Anschein des inneren Friedens zu wahren.
    Zeitgleich muss? deutsche Schlüsselindustrie um Kleines an die Umma verschleudert werden.
    Da wurde ein Automatismus in Gang gesetzt, aus dem es offenbar kein Entrinnen mehr gibt:
    Je mehr dieser Nichtsnutze zu uns kommen, desto höher die Staatsausgaben, desto kleiner der finanzielle Spielraum um staatlicherseits zu intervenieren. Genial einfach! Einfach Islam!

    Sind denn wirklich alle Entscheidungsträger von einer heimtückischen Hirnseuche befallen.

  14. Die Wüstenbarbaren wissen eben ganz genau, dass sie nie in der Lage sein werden, in ihren Ländern irgendetwas marktfähiges zu produzieren.
    Dazu sind die Wüstensöhne traditionell einfach zu faul und auch zu dämlich.
    Versuche in der Vergangenheit, mit Petrodollars irgendeine Industrie in ihren Wüstenstaaten aufzubauen, sind allesamt gescheitert.
    Selbst die aus bienenfleißigen Phillipinos bestehenden Belegschaften dieser „Industrieversuche“ konnten die Firmen nicht am Markt etablieren, weil die Unternehmensführungen, die natürlich aus islamischen Herrenmenschen bestanden, einfach zu dämlich waren, die Firmen zu führen.
    Nun kaufen sie sich gezielt im Westen ein, um schon jetzt an die Leistungsfähigkeit der christlichen Dhimmis heranzukommen und gleichzeitig Macht, Wirtschaftsmacht, auf die Dhimmistaaten ausüben zu können.

  15. Autos werden muslimisch? Wann werden alle Parkplätzen in Deutschland gen Mekka markiert/ausgebaut? *ironie*

  16. OT

    Dutzende Tote und Verletzte bei Anschlag in Kabul

    Kabul (dpa) – Im Zentrum der afghanischen Hauptstadt Kabul hat sich am Morgen offensichtlich ein Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Wie ein afghanischer TV-Sender berichtete, wurden bei der heftigen Explosion Dutzende Menschen getötet oder verletzt, darunter auch Ausländer. Offenbar brachte der Attentäter ein mit Sprengstoff beladenes Auto zur Explosion. Der Anschlag ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Diplomatenviertels Wasir Akbar Khan. In fünf Tage finden in Afghanistan Präsidentschaftswahlen statt.

    erschienen am 15.08.2009 um 08:01 Uhr

    http://newsticker.welt.de/index.php?channel=new&module=dpa&id=22099430

  17. So what?

    Dann sind halt nun die ehemaligen Unterdrückten dran, die ehemaligen Unterdrücker zu ünterdrücken.

    Jetzt können wir vielleicht nachvollziehen, wie es denn Menschen aus Indien und China und Arabien ging, damals, vor 100-200 Jahren.

    (Ironie)

  18. #3 Eurabier (15. Aug 2009 07:15)

    Ja, die Palis brauchen keine äusseren Feinde mehr, sie massakrieren sich schon selbst. Ich habe das Gefühl, dass jeder höhere Imam im Araberland Kalif werden will.

    Witzig finde ich die kurze, aber knackige Kommentarfolge bei der Welt-Online, bevor die Zensoren zusmachten:

    21:55 Uhr
    gewalt, gewalt, gewalt sagt:
    man bekommt den eindruck, dass die araber im allgemeinen und die palästinenser im speziellen weder Israel noch die USA brauchen um es krachen zu lassen….

    21:58 Uhr
    Cool sagt:
    Gute Nachrichten!!!! weiter so

    22:07 Uhr
    bttk sagt:
    Hm, schon dritter palestinensischer Staat … und die wollten doch nur einen …

    22:08 Uhr
    tubby sagt:
    Ich wünsche beiden Seiten viel Erfolg

    22:27 Uhr
    Welt Online Moderatoren sagt:
    Aufgrund von Verstößen gegen die Netiquette wurde die Kommentarfunktion für diesen Artikel abgeschaltet.
    Welt Online Moderatoren

    http://www.welt.de/politik/ausland/article4324659/16-Tote-bei-heftigen-Gefechten-im-Gazastreifen.html

  19. Es war nicht zuletzt die deutsche Automobilindustrie, die seit den sechziger Jahren für di Besetzung ihrer Fließbandarbeitsplätze Türken ins Land holte. Das „geliebte Blech“, diese Versinnbildlichung deutschen Kleinbürgertums und Kleingeistes sollte doch für jedermann erschwinglich sein, wobei Lohnkosten und Investitionen den Profit natürlich nicht schmälern durften. Da nahm man den Beginn der Türkisierung gerne in Kauf. „Freie Fahrt für freie Bürger“, hieß damals die schwachsinnige Parole der Autolobby. Nun, wie sich herausstellte, ist daraus eine Schußfahrt in den Abgrund geworden.
    Wenn nun die Ölscheichs sich in der deutschen Autoindustrie einkaufen, sollen sie doch. Da gibt es hierzulande wirklich bedenklichere Entwicklungen.

  20. #12 Kyros II (15. Aug 2009 09:05)

    Der Fall Nokia ist auch so ein Eigentor.

    Die Standortbindung bei öffentlicher Förderung beträgt in D. nur 5 Jahre!
    Das hat die CDU in Brüssel durchgesetzt!
    In Frankreich sind es 10 und in Spanien sogar
    12 Jahre!!!

    Es macht alles nicht mehr viel Spass.
    MfG Arno S.

  21. #20 Arno S.,
    es gibt soviele Sauereien dass man eine kleine Enzyklopädie drüber schreiben könnte.

    Warum hier jedoch zwischen ausländischen Investoren und arabischen Investoren differenziert wird, ist mir ein wenig schleierhaft.

    Ich finde es generell auch nicht so prickelnd wenn innländische Unternehmen Anteilsmässig an das Ausland verkauft werden. Aber im Grunde fließt hierbei wenigstens noch Kapitalvermögen im Gegensatz zu den Inovationsdieben die in dieses Land eingeladen werden (vor allem die USA und mit abstrichen China sind hier zu nennen).

    Traurig wie wir uns wegen kurzzeitiger Profite immer mehr in Abhängigkeiten begeben. Naja, ich warte auf den großen Knall und den „Reset“ für dieses Land. So lange wird es wohl nicht mehr dauern. Schätze 10-20 Jahre, je nach Entwicklung einiger entscheidenden Faktoren.

  22. Übrigens, mal abgesehen vom wirtschaftlichen Einstieg des Wahabismus in die deutsche Wirtschaft hat das Ding auch eine kartellrechtliche Seite.

    Hier steigt ein großer Öl- und Gasproduzent massiv in einen führenden Autokonzern ein.
    Das wird nicht gerade dem Treibstoffverbrauch der Marke VW in Kundensinne dienlich sein.
    Der Trend zu sprit- und ölfressenden „Emotioncars“ wird sich zementieren.

    Die Kartellämter schlafen sowieso schon seit mindestens 10 Jahren…

  23. Diesen Beitrag verstehe ich nicht. Ist es Euch lieber, wenn die Araber ihr Geld in den Kauf und die Herstellung von Nuklearwaffen investieren? Hat man Angst vor „Halal“-Autos? Im übrigen gibt es schon genug bedeutende Industrieunternehmen in Deutschland, an denen arabische Staaten und auch der Iran beteiligt sind. Also – was soll’s? Ist doch schön, wenn sie ihr Geld in unserem Land investieren.

  24. Heute tricksen die Araber bei uns rum, um ihre Füße in die Türen Europas zu kriegen, sei es in der Wirtschaft oder dem Sozialamt. Wir (bzw. unsere Kinder oder was von uns übrig ist) werden schon in spätestens 10 Jahren anfangen zu tricksen, um einen Fuß in das Reich des Mitte zu kriegen. Dort hält die Regierung ihrer Bevölkerung die Moslems wenigstens vom Leib, was sich schon bald als das wesentlich kleinere Übel herausstellen wird.

  25. #24 pi-fan (15. Aug 2009 10:47) Ist doch schön, wenn sie ihr Geld in unserem Land investieren.

    Ist auch nicht schlimm, dass die das machen. Das behauptet ja auch keiner. Aber das soll nur zeigen, wieso die Medien so berichten, wie die es tun.
    Alle Akteure handeln marktwirtschaftlich nachvollziehbar, aber man kann genauso gut eine Brücke schlagen zu der Berichterstattung und die Interessen dahinter.

  26. Komisch: Niemand erwähnt hier bei PI, dass bereits wesentliche Teile der deutschen Wirtschaft von säbelschwingenden, christenmordenden Wüstenräubern und hassgeiferenden Mullahs gehalten werden, seit 1974 das Emirat Kuwait 14% an Daimler-Benz-Aktien hält und Iran in demselben Jahr 25% des damaligen Krupp-Konzerns übernommen und diese Anteile auch nach der Revolution bis heute gehalten halt – beide Verkäufe wurden übrigens in der damaligen Wirtschaftskrise von allen, vor allem den Arbeitnehmern, begrüßt.

    Warum erwähnt das hier niemand ? Weil es niemand weiß. Warum weiß das niemand ? Weil man nie irgendwas davon hört. Warum hörte man 35 Jahre lang nie irgendwas davon ? Weil es niemals etwas zu hören gab; nicht mal der Emir von Kuwait fordert die serienmäßige Ausstattung der Daimler-Fahrzeuge mit Kopftuchhalter und Koranlesepult.

    Und das wird beim Einstieg von Qatar bei VW nicht anders werden. Hier geht’s nämlich ums Geld verdienen und nicht um irgendwelche blödsinnigen Verschwörungstheorien.

  27. #27 Sadiq al-Sharq al-Awsat (15. Aug 2009 11:20)

    Warum erwähnt das hier niemand ? Weil es niemand weiß

    äähm, hä?

    … sondern die Tatsache, dass jetzt ein weiteres Unternehmen (nach Krupp, Daimler und Airbus etc.)…

  28. #27 Sadiq al-Sharq al-Awsat,
    da hast du recht.

    Solange das Unternehmen nicht ausgenommen wird oder in eine „komische“ Richtung gesteuert wird, was kümmert mich der Investor (auch wenn ich wie schon erwähnt prinzipiell nicht so für das Börsensystem bin).

    Die die wirklich schädlich sind und waren, dass sind die Heuschrecken. Und aus welchem Land diese überwiegend? Nicht aus dem Osten, soviel als Tipp.

  29. tja

    12. Und es übt alle Macht des ersten Tiers vor ihm; und es macht, daß die Erde und die darauf wohnen, anbeten das erste Tier, dessen tödliche Wunde heil geworden war;
    13. und tut große Zeichen, daß es auch macht Feuer vom Himmel fallen vor den Menschen;
    14. und verführt, die auf Erden wohnen, um der Zeichen willen, die ihm gegeben sind zu tun vor dem Tier; und sagt denen, die auf Erden wohnen, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, das die Wunde vom Schwert hatte und lebendig geworden war.
    15. Und es ward ihm gegeben, daß es dem Bilde des Tiers den Geist gab, daß des Tiers Bild redete und machte, daß alle, welche nicht des Tiers Bild anbeteten, getötet würden.
    16. Und es macht, daß die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte-allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn,
    17. daß niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.
    18. Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tiers; denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.

    und die höchste Zahl im Islam ist nach ??

    666 oder eben sechshundertsechsundsechzig.

    Das haben mit schon M´s bestätigt die auf meiner Tube Seite rumgetobt haben ALLAH = 666

    Fragt die M´s die werden euch das Bestätigen Allahs Zahl ist die 666

  30. Qatar mit BIP von ca 140K pro Person mit großem Abstand das reichste Land der Welt, Deutschland liegt bei 35K, also 1/4 von Qatar.

    Besser das Geld wird in VW investiert als in Großmoscheen. Arabischer Kapitalismus in Qatar oder Dubai ist eher eine positive Kraft. Von den Islamisten wird er nicht umsonst als „korrupt“ bekämpft.

  31. Deutschland im Ausverkauf!

    Abgehalftert, ausverkauft, überaltert, wehrunwillig, verdummt, ausgeweidet und am Schluss: *DELETE*

  32. Die Problematik ist ja bekannt, nur würde mich hier interessieren, wie arabische Großinvestoren in dem Bereich konkret handeln und inwieweit es ihnen evtl. tatsächlich gelingt, Einfluß auf die Berichterstattung über den Islam in Deutschland zu gewinnen.

    Solange es dem Emir nur um Geldanlage und Verwaltung seines Reichtums gehen sollte, ist mir die Menschenrechtslage in Katar wurst.

  33. #31 Jochen10

    >>>Bei Klimadiskussion sollten wir uns mit Negativberichten zurückhalten.
    Besser alles tun, damit wir diesen mörderischen Scheichs nicht noch das Geld geben mit dem die unsere Stricke drehen wollen.>>>

    Gibts auf Jochen, ist zwar richtig, schnallt aber hier bei PI keiner:)

    cf29 Elektroautofahrer Citroen Berlingo Electrique

  34. Da sollte man als VW-Mitarbeiter in Zukunft verdammt Vorsichtig mit islamkritischen Äußerungen sein, nicht wegen der Aktionäre aus Katar, sondern wegen der Gewerkschaft. 😉 Und überhaupt wird die niedersächse Landesregierung jetzt sicher noch stärker darauf achten, dass ihre Untertanen keinerlei islamkritische Haltung an den Tag legen.

    „Im Vorfeld der Bundestagswahl werde die islamistische Szene auch stärker als bisher von den Behörden beobachtet, so Heiß. Dabei haben die Verfassungsschützer in Niedersachsen vor allem auch Gruppen in Raum Braunschweig im Blick.“

    http://www.abendblatt.de/region/article1102482/Wahlkampfauftritte-im-Visier-von-Terroristen.html

    Wie ich die deutschen und ihren vorrauseilenden Gehorsam kenne, wird man diese Szene jetzt mit Samthandschuhen anfassen und den VS zurückpfeifen, und die Islamistengruppen wird man kulturell als Bereichung in Niedersachens integrieren.

  35. #34 Dorfpopel

    Wie ich meinem Beitrag schon geschrieben habe „vorauseilender Gehorsam“, deshalb setzen ja die Politiker bei EU-Gesetzen immer noch eins oben drauf, siehe verschärftes Antidiskriminierungsgesetz. Daher brauchen die Scheichs auch keinen Einfluß ausüben, haben die überhaupt nicht nötig, denn die Deutschen machen das freiwillig. Wer kein Rückgrat hat, dem bleibt halt nur noch das kriechen übrig.

  36. #34 Dorfpopel (15. Aug 2009 13:26) Die Problematik ist ja bekannt, nur würde mich hier interessieren, wie arabische Großinvestoren in dem Bereich konkret handeln und inwieweit es ihnen evtl. tatsächlich gelingt, Einfluß auf die Berichterstattung über den Islam in Deutschland zu gewinnen.

    Ich finde die zahlreichen Beykotte gegen Länder oder einzelne Unternehmen, die islamkritische Äußerungen gemacht haben oder auch nur mit Israel zusammenarbeiten, zeigen es recht anschaulich.
    http://www.muslim-markt.de/boykott/boykott.htm

    hier nur eine Kleinigkeit

  37. PI
    „Bei so viel Einsatz für die deutsche Volkswirtschaft, ist es ja eine Selbstverständlichkeit, ein Mitspracherecht zu fordern.“

    Mitspracherecht wird bedeuten, daß nur noch Islamische Arbeitnehmer eingestellt werden.
    Samt Zuwanderung, plus Familien.
    Der christliche Arbeiter wird keine Chance mehr haben.
    Tolle VW Politik.

  38. Verkauft das Emirat auch Öl? Dann wird VW ja sicherlich demnächst äußerst spritsparende Modelle entwickeln.

  39. Dann könnte die Familienkutsche demnächst als ‚VW Sharian‘ deherkommen…nur eine winzige Änderung und die Leut gewöhnen sich schonmal dran.

  40. Habt Ihr eigentlich schon mal was von „Globalisierung“ gehoert? Heutzutage gehoeren Aktiengesellschaften in der Regel einer bunten Schar von internationalen Investoren. Was ist also so bemerkenswert an der Meldung?

    Es gibt auch europaeische Grossinvestoren, die in arabischen Unternehmen investiert sind. Und amerikanische in europaeischen und asiatische in amerikanischen etc. pp.

    Das interessiert doch letztlich keine Sau. Grossunternehmen haben kein Vaterland mehr und das ist ganz gut so. Da faellt es den Nationalen zunehmend schwerer politisch korrekt einzukaufen. Am meisten koennte ich mich uebrigens darueber beoelen, dass sich arabische Investoren bei den Eigentuemern der Marke Thor Steinar eingekauft haben. Was habe ich gelacht als ich das gehoert habe…

  41. Oh Mann, manchmal wünsche ich mich 25 Jahre zurück. Da war die Welt noch in Ordnung; hört sich blöd an, ich weiß, ist aber so.

    Wenn ich so zurück denke, war es eine tolle Zeit: nicht kulturbereichert, die politische Landschaft war einigermaßen zu ertragen, meine Ausbildungsvergütung (habe so im Schnitt ca. 650,– Deutsche Mark bekommen) hatte ausreichend Kaufkraft, mein oller Ascona A brauchte weder Kat noch „Umweltplakette“ und es gab noch politisch unkorrekte Negerküsse.

    Die Welt, speziell Deutschland und die anderen europäischen Nationen werden immer verrückter. Wem wir das zu verdanken haben, wissen wir ja. Ich meine, daß mit dem Fall des Eisernen Vorhanges (Wiedervereinung, Ende der UdSSR etc.) es beständig bergab ging in den westlichen Ländern. Oder?

    Zum Thema Volkswagen: jetzt geht es langsam in die Schlußrunde beim Ausverkauf Deutschlands. Heute VW

    http://www.vw-tuerkce-konusuyor.de/vwcms/master_public/virtualmaster/tr_tr.html

    , morgen vielleicht ein anderes Unternehmen (Opel wird auch schon angeknabbert); mal schauen, wer als nächstes dran ist.

    Einfach nur zum Kotzen…

    Danke, habe fertig.

    Ein schönes Leben noch…

    PS: ich bin immer noch auf Moderation, liebe PI. Ihr habt meine E-Mail-Adresse, sendet mir doch in knappen ein, zwei Worten, warum. Danke.

  42. Ist doch egal, irgendwann kriegen sie ihren heiligen Krieg und danach,ist eh´keiner mehr von denen da.

  43. „Lieferung von Systemen zur Sicherung von 9.000 Kilometern Grenze von Saudi-Arabien“
    Interessant, und sich dann brüskieren wenn Israel ein Paar Kilometer Grenze mit einem Zaun versieht..Wo bleiben denn da eigentlich die Gutis die sich immer und immer wieder über die Mexikanisch-Amerikanische Grenze aufregen ???

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