- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Hertha Halal?

hertha [1]

Zugegeben, nicht die Hertha ist halal, aber es hat meine Freunde und mich erstaunt, als wir beim heutigen Spiel Hertha-Bremen den HOT DOG mit Halal-Fleisch im Angebot gesehen haben. 

Automatisch fiel die Frage, wen der Caterer ARAMARK, der für die Verpflegung der Fans zuständig ist, damit ansprechen möchte? Denn zwischen den knapp 50.000 Besuchern sind uns keine – nennen wir sie mal „Südländer“ – aufgefallen, die Gefallen am Fleisch besonders qualvoll geschlachteter Tiere haben könnten.

Der zuständige Caterer ist:
Aramark Restaurations GmbH
Jesse-Owens-Allee 2
14053 Berlin
Tel (0 30) 30 68 83 00

info@aramark.de [2]

Das Foto habe ich am Olympiastadion geschossen.

(Gastbeitrag: Gastarbeiterkind)

Beitrag teilen:
[3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [3] [3] [3]
[10] [4] [5] [6] [7] [8] [3] [9] [3]
Kommentare sind deaktiviert (Öffnen | Schließen)

Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Hertha Halal?"

#1 Kommentar von Légionnaire am 31. August 2009 00000008 18:04 125174187606Mo, 31 Aug 2009 18:04:36 +0200

Also irgendwie krieg ich grad so´ne Assoziation von „Zwangsernährung“…

#2 Kommentar von Ryder am 31. August 2009 00000008 18:05 125174191906Mo, 31 Aug 2009 18:05:19 +0200

3 Euronen für so ein Würstchen und dann noch nicht einmal Schwein? Selber schuld, wer da zugreift.

#3 Kommentar von Zaphod Beeblebrox am 31. August 2009 00000008 18:06 125174201406Mo, 31 Aug 2009 18:06:54 +0200

man will uns auch hier anscheinend schon mal an den offensichtlichen trend und unsere zukunft gewöhnen … na lecker!!

#4 Kommentar von Pitti.platsch am 31. August 2009 00000008 18:09 125174218806Mo, 31 Aug 2009 18:09:48 +0200

Kinder kauft Kämme, es kommen lausige Zeiten.

#5 Kommentar von ralf2008 am 31. August 2009 00000008 18:10 125174221306Mo, 31 Aug 2009 18:10:13 +0200

[11]

Direkt mal nachfragen…

#6 Kommentar von Matty-nyc am 31. August 2009 00000008 18:12 125174232006Mo, 31 Aug 2009 18:12:00 +0200

Wenn es schmeckt. 😉
Während es in unserem Stadien immer mehr islamisch zu geht, kämpfen unsere Jungs für die Rechte der islamischen Frauen und gegen die Islamisierung Deutschlands und opfern dabei ihr Leben.

[12]

Irgendwie ist das alles Absurd.

#7 Kommentar von Athenaios am 31. August 2009 00000008 18:15 125174254806Mo, 31 Aug 2009 18:15:48 +0200

@PI:

Das bloße Wort „halal“ finden viele Deutsche multikulturell und schick. Wenn Ihr wirken wollt, müsst Ihr optisch zeigen, was dahinter steht, am besten eine Bildmontage von „halal“-Packung und Tierschlachtung.

Sonst kommt die Message nicht rüber.

Das ist dasselbe wie mit Eurer Islamkritik, die nicht einmal einem Reformislam seine kleine Chance lässt. Sowas kommt auch nicht an …

#8 Kommentar von Rabe am 31. August 2009 00000008 18:17 125174266206Mo, 31 Aug 2009 18:17:42 +0200

Ein schöner, werbeträchtiger Artikel über Aramark und seine Ziele:

[13]

Wenn ich jetzt boshaft wäre, würde ich sagen, daß Aramark für seine eigenen Angestellten kocht, 😆 bin ich aber nicht…. 😆

#9 Kommentar von Mo-ham-Mett am 31. August 2009 00000008 18:24 125174304406Mo, 31 Aug 2009 18:24:04 +0200

Das ist nicht verwunderlich, denn der Familienname Aramark ist iranisch/persisch. Davon hocken einige in Hamburg und wissen nicht wohin mit der Knete.

Der zuständige Caterer ist:
Aramark Restaurations GmbH
Jesse-Owens-Allee 2
14053 Berlin
Tel (0 30) 30 68 83 00

[14]

Was haben Muslime beim pösen fussball verloren? Ach ja, Geld schäffeln für die gemeinsame „Sache“ Islam ist immer ok. Folglich bleibt es dem Fussballfan überlassen, ob er Aramark/Muslime/Islam untestützt oder nicht. Setzt klare zeichen.

#10 Kommentar von Pitti.platsch am 31. August 2009 00000008 18:25 125174313306Mo, 31 Aug 2009 18:25:33 +0200

Berichtigt mich, wenn ich Falsch liege :
es gibt eine Fatwa Micky Mouse zu töten, weil Mäuse lt. Koran haram sind.
Hunde sind auch haram, der „Hot Dog“ also auch warum gibt es da noch keine Fatwa?

#11 Kommentar von Wilhelm Entenmann am 31. August 2009 00000008 18:26 125174318906Mo, 31 Aug 2009 18:26:29 +0200

Knapp daneben ist auch vorbei!

Ich könnte mir vorstellen, dass ein strenggläubiger Muslim sich an einem „Heißen Hund“ stoßen dürfte, da ja nun Hunde als unrein gelten. 😉

Halal Brötchen etc. gibts bei [15].

#12 Kommentar von El Tiburon am 31. August 2009 00000008 18:27 125174324106Mo, 31 Aug 2009 18:27:21 +0200

Jetzt aber noch ne Frage: Normale Hot-Dogs gibt es aber schon noch, oder? Ansonsten Essen von Zuhause mitnehmen und auf den Stand Scheissen!
Muss ja nicht sein dass man Fleisch von „besonders grausam getöteten Tieren(TM)“ essen muss.

#13 Kommentar von Mike Melossa am 31. August 2009 00000008 18:28 125174332106Mo, 31 Aug 2009 18:28:41 +0200

Automatisch fiel die Frage, wen der Caterer ARAMARK, der für die Verplegung der Fans zuständig ist, damit ansprechen möchte? Denn zwischen den knapp 50.000 Besuchern sind uns keine -nennen wir sie mal- “Südländer”- aufgefallen, die Gefallen am Fleisch besonders qualvoll geschlachteter Tiere
haben könnten.

Das ist das gefährliche an Dummheit! Glaubt
ihr, ein Lemming weiß wo es hinrennt? Halal
ist Mode. Es wird einem wie alles andere
einfach unter geschoben. Schmierigen Typen
brauchen nur von ihrer „Ideologie“
fabulieren, und der Deutsche marschiert
hinterher und merkt wie immer, gar nichts.

#14 Kommentar von Mo-ham-Mett am 31. August 2009 00000008 18:38 125174393906Mo, 31 Aug 2009 18:38:59 +0200

Ach ja, schaut euch übrigens mal die Caterer und das Personal an den Flughäfen an.

Die Leute sind sehr günstig, gradezu selbstlos.
Toll diese Muslime.(ironie off)

Sie sind überall, im Catering, bei der Gepäckabfertigung, im Service, Lunchwagen Kuriere etc. Haben übrigens Zugang in alle Bereiche, bei Putzpersonal schaut eh keiner nach. Falls ihr euch fragt was los war wenns los ging.

Lufthansacatering, du füllst nen Zettel aus, der geprüft werden sollte auf Vorstrafen (Lufthansa fragt auf Vorstrafen und Risikoeinstufung an. Dann Personalmangel, es wird nachgeprüft…später ca. 14 Tage. Du bekommst dein Kärtchen am Band mit Foto gehst rein. Keiner checkt das Foto. Du kann überall hin. Mit und ohne Gepäck rein, mit und ohne Gepäck raus.

Was da an Koks, Heroin etc. und Waffen rein und rauswandert geht auf keine Kuhhaut. Oft genug ist der Pförtner Musel. Ganze Sippen „arbeiten“ dort.

Woher das Wissen? Meine Frau hat für ne Zeitarbeitsfirma Personal ordern müssen. Heute der morgen der. Sicherheit? 0,0%

Die deutschen Arbeitnehmer (grossteils Studenten) waren geschockt wie einfach es war und diese Zustände beobachtet. Wer es ansprach flog (Lufthansakick), nach einem halben Jahr hatte die „Stammbelegschaft“ gewechselt und war fest in Muselhand.

#15 Kommentar von Kybeline am 31. August 2009 00000008 18:41 125174411906Mo, 31 Aug 2009 18:41:59 +0200

Man sollte den Klubs schreiben, der Caterer wird sich darüber nicht stören. Aber die Klubs können was dafür, oder die Gemeinde. Die, die die Pachtverträge u. ä. vergeben, die können sehr wohl bestimmen, was dort verkauft wird.
-bzw. wer den Vertrag mit dem Catering-Unternehmen macht, falls es ein mobiler Anbieter ist.

#16 Kommentar von Mahner am 31. August 2009 00000008 18:42 125174415606Mo, 31 Aug 2009 18:42:36 +0200

In Berlin macht das Sinn. Ist doch ein Türkenkaff.

#17 Kommentar von gastarbeiterkind am 31. August 2009 00000008 18:46 125174438006Mo, 31 Aug 2009 18:46:20 +0200

@Tiburon: Wer beim Hertha-Spiel Hot-Dogs essen möchte, kriegt sie nur halal serviert. Es gibt aber mit der Brat- und Currywurst (bisher) noch köstliche Alternativen vor Ort.

#18 Kommentar von Rabe am 31. August 2009 00000008 18:49 125174458506Mo, 31 Aug 2009 18:49:45 +0200

Aramark:

Weltweit aktiv
in Philadelphia zuhause
ARAMARK International

Amerika, Europa, Asien – ARAMARK ist ein international tätiges Dienstleistungsunternehmen.

Gegründet 1936 in den USA gehört es heute zu den weltweit führenden Unternehmen im Dienstleistungssektor.

Leadership:

Neubauer
Chairman and Chief Executive Officer; Chief Executive Officer since 1983; Chairman since 1984; In 2005, received the Woodrow Wilson Award for Corporate Citizenship.

L. Frederick Sutherland
Executive Vice President, Chief Financial Officer, and Group Executive

Lynn B. McKee
Executive Vice President, Human Resources

Andrew C. Kerin
Executive Vice President, ARAMARK Corporation; Group President, Global Food, Hospitality and Facility Services, ARAMARK Corporation

Ravi K. Saligram
Executive Vice President, ARAMARK Corporation; President, ARAMARK International, Chief Globalization Officer

Thomas J. Vozzo
Executive Vice President, ARAMARK Corporation; President, ARAMARK Uniform and Career Apparel

Deutschland:

Persönlich haftende Gesellschafterin:
ARAMARK Holdings GmbH & Co. KG

Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:
Peter Amon
Michael K. Birnmeyer
Uli Böpple
Thomas Brütt

Registergericht: Amtsgericht Offenbach/Main
Registernummer: HRB 2697

ARAMARK Restaurations GmbH
Martin-Behaim-Str. 6
63263 Neu-Isenburg
Telefon (0 61 02) 7 45-0
Telefax (0 61 02) 7 45-2 34
e-mail: [14]
Internet: [16]

Persönlich haftende Gesellschafterin:
ARAMARK Holdings GmbH & Co. KG

Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:
Peter Amon
Uli Böpple

Registergericht: Amtsgericht Offenbach/Main
Registernummer: HRB 8337uts

[17]

(Alles der Internetpräsenz entnommen, selber durchklicken!)

#19 Kommentar von Zahal am 31. August 2009 00000008 18:57 125174505106Mo, 31 Aug 2009 18:57:31 +0200

#4 Rabe (31. Aug 2009 18:17)
Ein schöner, werbeträchtiger Artikel über Aramark und seine Ziele:

[13]

Wenn ich jetzt boshaft wäre, würde ich sagen, daß Aramark für seine eigenen Angestellten kocht, bin ich aber nicht….
_______________________________

nee, nee, die Firmenstrategie hat noch mit etwas anderem zu tun.

Diversity statt Intergration, Gender – Diversity Management…….einfach googlen.

ARAMARK IMPLEMENTIERT ALS EINES DER ERSTEN UNTERNEHMEN in Deutschland ein umfangreiches Diversity-
Management. Die einen verwechseln es mit Antidiskriminierungsrichtlinien, die anderen betonen die Möglichkeiten,
die aus einer für Unterschiede offenen Unternehmenskultur erwachsen: „Diversity“ – zu deutsch „Vielfalt“.

Leider bedeutet das Wort „Vielfalt“ nur zu deutsch „Vielfalt“, mit Diversity aber ist noch etwas anderes gemeint……aufpassen auch hier wieder Vertuschung. Hatte gestern etwas bezüglich gelesen. Das Gleiche gilt für „Carity“ sie verschleiern die Begriffe hier ein gutes Beispiel:

HÖRT ENDLICH AUF; EUCH EINEN WESTLICHEN ISLAM ZU STRICKEN.

[18]

#20 Kommentar von guderian am 31. August 2009 00000008 18:59 125174519406Mo, 31 Aug 2009 18:59:54 +0200

Kann an diesem „Halal-Hot Dog“ absolut nichts schlimmes erkennen. Immerhin verzehren die Moslems ja aus Rücksichtnahme auf die Christen an Karfreitag auch kein Fleisch.

#21 Kommentar von Raucher am 31. August 2009 00000008 19:02 125174536507Mo, 31 Aug 2009 19:02:45 +0200

Kann ein Hot Dog überhaupt halal sein?

#22 Kommentar von little miss sunshine am 31. August 2009 00000008 19:03 125174539307Mo, 31 Aug 2009 19:03:13 +0200

ist das schächten für islamisch-halal essen nicht das gleiche wie für jüdisch-koscheres essen?? habe auf der jüdischen internetseite „haGalil“ gelesen, dass es dem „halal“ äquivalent sei…

#23 Kommentar von michaeru am 31. August 2009 00000008 19:04 125174549707Mo, 31 Aug 2009 19:04:57 +0200

Ich glaube bei von westlichen Unternehmen halal gefertigten Produkten gehts mehr um Wirtschaft als um Islam. Und das sollte auch nicht PIs Zuständigkeitsbereich sein. Dagegen sollten die Damen und Herren bei PETA vorgehen.

#24 Kommentar von Reinheitsgebot1516 am 31. August 2009 00000008 19:07 125174563907Mo, 31 Aug 2009 19:07:19 +0200

Wenigstens schreiben sie es drunter (…)
Kann ja dann jeder selbst entscheiden.

#25 Kommentar von Mike Melossa am 31. August 2009 00000008 19:07 125174563907Mo, 31 Aug 2009 19:07:19 +0200

#9 Mo-ham-Mett

Ganze Sippen “arbeiten” dort.

Was einen Flughafen betrifft, das kann ich
im ganzen Umfang bestätigen. Der „eincheck“
Dienst DSW „Deutschen Schutz- und Wachdienst“
war bis vor kurzen noch komplett in
türkischer „Hand“. Ihr könnt euch das gar
nicht vorstellen, wenn ihr es nicht mit
eigenen Augen gesehen habt. Und oft wurde
eine ganze „Schicht“ ausgetauscht, am
Köln/Bonner Flughafen. Aber ich schreibe
mich wieder um Kopf und Kragen. Hoffentlich
liest jemand vom DSW mit und bestätigt das.

#26 Kommentar von El Tiburon am 31. August 2009 00000008 19:10 125174583707Mo, 31 Aug 2009 19:10:37 +0200

#11 gastarbeiterkind (31. Aug 2009 18:46)
@Tiburon: Wer beim Hertha-Spiel Hot-Dogs essen möchte, kriegt sie nur halal serviert. Es gibt aber mit der Brat- und Currywurst (bisher) noch köstliche Alternativen vor Ort.

Na denn, lasst euch die Brat- und Currywurst schmecken! Ist sowiso besser als Hot-Dog, ob jetzt Halal oder nicht. Wenn keiner dort kauf.. upps, sowas darf man ja nicht sagen.
Trotzdem würde ich nur Würste essen, möglichst mit viiiel Schwein.

#27 Kommentar von guderian am 31. August 2009 00000008 19:12 125174596607Mo, 31 Aug 2009 19:12:46 +0200

#16 michaeru (31. Aug 2009 19:04)

Ich glaube bei von westlichen Unternehmen halal gefertigten Produkten gehts mehr um Wirtschaft als um Islam. Und das sollte auch nicht PIs Zuständigkeitsbereich sein.

Schon mal den Gedanken gehabt, daß zwischen der zunehmenden globalisierten Wirtschaft und der Ausbreitung des Islam im Westen ein Zusammenhang bestehen könnte?

#28 Kommentar von error am 31. August 2009 00000008 19:17 125174623707Mo, 31 Aug 2009 19:17:17 +0200

hala was????? das habe ich ja noch nie gehört. Was soll das sein?

Hallo Qualitätspresse, erklärt mir mal bitte was das ist?

-ironie off-

#29 Kommentar von Raucher am 31. August 2009 00000008 19:19 125174636207Mo, 31 Aug 2009 19:19:22 +0200

@ #15 little miss sunshine (31. Aug 2009 19:03)

ist das schächten für islamisch-halal essen nicht das gleiche wie für jüdisch-koscheres essen?? habe auf der jüdischen internetseite “haGalil” gelesen, dass es dem “halal” äquivalent sei…

Das mag für das Schächten an sich gelten, aber ein wesentlicher Teil fehlt beim koscheren Schächten, damit es halal wird.
Wenn die Muselmänner ein Tier schächten, sagen sie dabei ein Sprüchlein auf, durch das der Tod des Tiers zur Opfergabe für Allah wird, also ein Tieropfer.
Und so wichtig dieser Teil des Schächtens für die Mohammedaner ist, so sehr dürfte er den Juden missfallen.
Abgesehen davon und von der unnötigen Tierquälerei, schmeckt halal-Fleisch (mir wenigstens) auch nicht besonders.
Ist mir viel zu trocken.

#30 Kommentar von Mike Melossa am 31. August 2009 00000008 19:19 125174639807Mo, 31 Aug 2009 19:19:58 +0200

Weiter Köln/Bonner Flughafen:

Einem ganzen Reinigungsteam, das dort die
Zentrale Macht hatte und von einer Firma
in Deutschland gestellt wurde und dessen
Mitarbeiter durch die Bank weg einen
„Immigrationshintergrund“ hatten wurde
gekündigt, weil sie den Flughafen geprellt
haben. Durch fiktive Bestellungen von
Reinigungsmittel wurde der Flughafen um
sehr viel Geld gebracht und auch Güter
wurden auf Seite geschafft.

#31 Kommentar von instinctive am 31. August 2009 00000008 20:54 125175208708Mo, 31 Aug 2009 20:54:47 +0200

#4: Vielen Dank.

Tja, da wird man ja gleich schlauer, wenn man diese „Fachzeitung“ liest. „Diversity Management“ nennt sich das also.

Zu den Maßnahmen zur Verhinderung von
Diskriminierungen
zählt zum Beispiel die Überprüfung
aller Arbeitsverträge und Personalmanagement-
Prozesse
wie Einstellungs- und
Auswahlverfahren auf diskriminierende Aspekte,
beispielsweise geschlechtsneutrale Formulierungen.

Das ist nicht nur alles ganz furchtbar stasi-maessig, sondern auch noch DUMM. „Geschlechtsneutrale Formulierungen“ sind also „diskriminierende Aspekte“. Wie daemlich ist der „Redakteur“, dass er nicht merkt, dass er das Gegenteil von dem schreibt, was er meint?

#32 Kommentar von instinctive am 31. August 2009 00000008 20:58 125175233508Mo, 31 Aug 2009 20:58:55 +0200

#10 Kybeline: GERADE Fussball-Klubs sind (paradoxerweise) mit die GROESSTEN Multikulti- und „Diversity“-Enthusiasten, und GERADE DEUTSCHE Fussball-Mannschaften bestehen praktisch AUSSCHLIESSLICH aus Auslaendern.

Deshalb denke ich, Kommunikation mit den Klubs in dieserart Angelegenheiten ist vollkommen nutzlos, da kann ich lieber hier nebenan mit der Kuh auf der Wiese ueber das Weltall philosophieren.

#33 Kommentar von Mo-ham-Mett am 31. August 2009 00000008 21:00 125175244009Mo, 31 Aug 2009 21:00:40 +0200

#18 Mike Melossa (31. Aug 2009 19:07)
#23 Mike Melossa (31. Aug 2009 19:19)

Danke für die Bestätigung, ja das mit dem Reinigungstrupp hatte ich auch aus erster Hand von nem Hundeführer (mehr sag ich nicht)

Was kaum einer weis, die Herren vom Vorstand bekommen über gewisse Zeitarbeitsfirmen u. arabische Airlines auch Kontaktadressen zu Iranisch/Persischen und T/Stewarürkischen Dienstleistungsdamendessen- sehr hübsch operierte Näschen und sehr sehr jung. Danach erpresst man sie mit den Videos. Wenns nicht so gefährlich wäre könnt man über diese Deppen noch lachen. Leider bin ich auch noch viel Flieger 🙁

#34 Kommentar von Mo-ham-Mett am 31. August 2009 00000008 21:03 125175263309Mo, 31 Aug 2009 21:03:53 +0200

Ups sorry Tastaturspringen durchs Touchpad. Korrektur: ….zu Iranisch/Persischen und Türkischen/Stewardessen im Dienstleistungsgewebe_____-

#35 Kommentar von Fensterzu am 31. August 2009 00000008 21:05 125175273009Mo, 31 Aug 2009 21:05:30 +0200

@ #13 guderian

Immerhin verzehren die Moslems ja aus Rücksichtnahme auf die Christen an Karfreitag auch kein Fleisch.

Hast du schon zu viel halal gegessen?

#36 Kommentar von instinctive am 31. August 2009 00000008 21:08 125175288709Mo, 31 Aug 2009 21:08:07 +0200

P.S.: Ich muss allen hier dringend den von #4 empfohlenen Link empfehlen:

[13]

SO VIEL politkorrekter Durchfall auf einmal ist mir NOCH NIE untergekommen. KÖSTLICH!

#37 Kommentar von M.Sch. am 31. August 2009 00000008 21:25 125175390109Mo, 31 Aug 2009 21:25:01 +0200

Entweder bin ich jetzt total verblödet…aber ein Hot Dog Würstchen besteht für mich aus reinem Schweinefleisch und jetzt kommt die Preisfrage: welchen Sinn sollte es haben ein Schwein Halal zu schlachten, wo es den Islamis doch verboten Schwein zu essen geachweige denn zu schlachten…? Vielleicht kommt ja jemand drauf, jemand der sein Gehirn nicht nach dem einloggen in’s Netz in den weiten des www versurft hat……

#38 Kommentar von Eurabier am 31. August 2009 00000008 21:46 125175521809Mo, 31 Aug 2009 21:46:58 +0200

Eine multikulturelle Berliner Erfolgsgeschichte, die auf die RAF-AufbauhelferIn Hans-Christian Ströbele (Bürgerkrieg09/Die GrünInnen) stolz sein kann:

[19]

Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige am Sonnabend in Kreuzberg erhebt die Mutter des Opfers schwere Vorwürfe gegen deren Lebensgefährten. Er soll es gewesen sein, der ihre Tochter niedergestochen und geschlagen hat. Er tyrannisiere sie seit Jahren. Aus Angst vor der streng gläubigen türkischen Familie ihres Lebensbefährten habe ihre Tochter sich bislang nicht getraut, sich von dem Mann zu trennen. Wie in einer Teilauflage berichtet, haben die Ermittler Zweifel an dem, was sich angeblich am Samstagabend in der Wohnung am Mehringplatz abgespielt haben soll. Das Opfer, Sonja S. – eine Deutsche, deren Mutter Türkin ist – sagte aus, es habe an der Tür geklingelt. Als sie öffnete, habe ein schwarz maskierter Mann sie wortlos niedergestochen. Ihr Lebensgefährte, Berhan S. sei in der Wohnung gewesen und habe die Polizei gerufen. Sonja S. kam in eine Klinik.

„Seit Jahren wird meine Tochter von ihrem Freund verprügelt“, sagte die Mutter, Gürsel S., dem Tagesspiegel. Das Paar habe eine gemeinsame Tochter (1). „Das Kind ist jetzt bei seiner Familie“, sagte sie. Ihre Tochter habe Berhan S. als 17-Jährige kennen gelernt. Schon vor fünf Jahren habe der Mann Sonja S. während ihres Praktikums in einem Kosmetik-Salon „grün und blau geschlagen“, schildert sie. „Doch er und seine streng gläubige Familie haben ihr immer wieder gedroht, sie und mich umzubringen, wenn sie bei der Polizei aussagt“, behauptet die Mutter. Nach Tagesspiegel-Informationen ist Berhan S. polizeibekannt: Elf Anzeigen wegen Bedrohung, mehrerer Nötigungen, Körperverletzungen und Beleidigungen stehen in seiner Akte.

#39 Kommentar von plapperstorch am 31. August 2009 00000008 21:52 125175556709Mo, 31 Aug 2009 21:52:47 +0200

@#37 M.Sch.
Vielleicht verstehe ist Sie nicht, aber da steht Putenfleisch, Hot Dog aus Putenfleisch.

#40 Kommentar von Smyrna am 31. August 2009 00000008 22:07 125175642510Mo, 31 Aug 2009 22:07:05 +0200

Interessant ist,daß Hertha in den letzten Jahren eine 180-Grad-Kehrtwende gemacht hat. Früher hatten Hertha-„Frösche“ (so nennen sich die Fans ) schon mal in Potsdam (?) aus Frust über eine Niederlage einen jüdischen Friedhof verwüstet.Und bei Heimspielen hörte man immer wieder:“Galatasaray,wir hassen die Türkei !“- Das ist jetzt vorbei,man ist strikt „antirassistisch“ geworden und hat sogar eine türkische Website aufgebaut. (bitte mal selbst nachsehen !)

#41 Kommentar von Seiko am 31. August 2009 00000008 22:11 125175667610Mo, 31 Aug 2009 22:11:16 +0200

# 40, Smyrna (Izmir)

Gut so. Friedhofschänder brauchen wir nicht.

#42 Kommentar von Candide am 31. August 2009 00000008 22:21 125175728910Mo, 31 Aug 2009 22:21:29 +0200

Und was ist mit Vegetarieren?

Wenn schon, dann Tofu-Würste bitte!

Entweder ganz oder gar nicht.

#43 Kommentar von BUNDESPOPEL am 31. August 2009 00000008 22:36 125175818510Mo, 31 Aug 2009 22:36:25 +0200

Drei zu Null für Hammel und Ziegenbock. Nun kann sich der Verein an die Spitze fressen.

Guten Appetit, Kotzbrocken !

#44 Kommentar von zwibak am 31. August 2009 00000008 22:43 125175860910Mo, 31 Aug 2009 22:43:29 +0200

Das zaubertwort heißt NICHT KAUFEN wenn man nicht will.

Ich sehe hier keinen grund sich zu beschweren.

Was ich problematisch sehe, sind gesetze die aufgrund von religion gemacht werden. Ob/wie ein tier geschlachtet werden sollte ist nicht diskusion der Religion sondern der Ethik/moral.

#45 Kommentar von Giftpfeil am 31. August 2009 00000008 23:08 125176010411Mo, 31 Aug 2009 23:08:24 +0200

Döner greifen die Weisheitszähne an:
Ausgerechnet am Döners- oder wie er in Westeuropa derzeit noch heißt, Donnerstag, schlägt die Nachricht ein wie diejenigen Bomben, die an sich durch die letztes Jahr festgenommenen Deutschmuslime hätte gezündet werden sollen.
In vier von zwölf Dönern wurde Schweinefleisch entdeckt! Der Horror für jeden strenggläubigen Moslem 😉

#46 Kommentar von guderian am 31. August 2009 00000008 23:13 125176041011Mo, 31 Aug 2009 23:13:30 +0200

@ 35 Fensterzu (31. Aug 2009 21:05)

Soviele Halalextrawürste könnt ich mir gar nicht braten ohne daß es nicht sarkastisch gemeint wäre.

#47 Kommentar von marco dAviano am 31. August 2009 00000008 23:42 125176212511Mo, 31 Aug 2009 23:42:05 +0200

Putenfleisch UND halal. Schlimmer gehts gar nicht mehr.

Ein befreundeter Hotelier und Haubenkoch hat kein Putenfleisch auf seiner Speisekarte. Auf die Frage warum, hat er eine plausible Erklärung: Putenfleisch ist seiner Meinung nach das ungesündeste, was es gibt. Die Tiere, angefüllt mit Hormonen, Antibiotika und Beruhigungsmittel – vor Allem Beruhigungsmittel – weil die Tiere sonst vor Streß sterben würden. Das würde er seinen Gästen NIE vorsetzen.

Und dann werden diese hysterischen Viecher noch halal getöten. Aber Schweinernes is‘ pfui. Laßt euch den nächsten Döner gut schmecken.

[20]

#48 Kommentar von Selberdenker am 31. August 2009 00000008 23:54 125176284111Mo, 31 Aug 2009 23:54:01 +0200

Der Bundesrat hat die Einführung des Staatsziels Tierschutz in die Verfassung (Art. 20. Grundgesetz) beschlossen; der Bundestag hat dies einen Monat zuvor getan. Damit ist der letzte Schritt in einer jahrelangen Auseinandersetzung um die Verbesserung des Tierschutzes getan. Welche Folgen das neue Staatsziel haben wird, ist allerdings noch unklar.

[21]

Offensichtlich ist dieses deutsche „Staatsziel“ noch erschreckend unklar! Tierquälerei unter dem Deckmantel der (islamischen) „Religionsfreiheit“ ist natürlich irgendwie ok…

Islamische „Religionsfreiheit“ wird bekanntlich nicht nur über den Tierschutz gestellt – islamische „Religionsfreiheit“ rechtfertigt auch Relativierungen der Artikel 1 (Menschenwürde, Menschenrechte) Artikel 2 (Körperliche Unversehrtheit, Freiheit der Person), Artikel 3 (Gleichberechtigung von Mann und Frau), Artikel 5 (Meinungsfreiheit, Freiheit der Kunst, Wissenschaft, Forschung und Lehre),(…)

Für jedes eingeschränkte oder relativierte Grundrecht durch Islam in Deutschland, gibt es mindestens ein haarsträubendes Beispiel.

Der Artikel 4 (Die ungestörte „Religionsausübung“ – Absatz 2), erlaubt theoretisch die Aushöhlung, Umgehung oder Relativierung aller anderen Gesetze)

Die zunehmende Einführung von Fleisch aus islamkonformer Qualschlachtung in Deutschland – aus „Rücksicht vor islamischen Gefühlen“, ist da noch recht harmlos.

#49 Kommentar von NachdenklichBerlin am 1. September 2009 00000009 00:06 125176361812Di, 01 Sep 2009 00:06:58 +0200

Ich fühl mich diskriminiert, weils kein echter Hot Dog ist…hmmmz ob ich da mal hingeh und ’ne schweinerne Wurst verlange und zwar lauthals…so rein aus Protest…

Hot Dogs’s sind nicht mein Ding, aber ich hab doch auch das Recht einen NICHT „halalen“ Hot Dog zu bekommen
-antidiskriminierungstechnisch und tierschutzrechtlich gesehen- oder?

Wir suchen noch Leute für einen Stammtisch hier in Berlin:

[22]

#50 Kommentar von queensland am 1. September 2009 00000009 00:34 125176526012Di, 01 Sep 2009 00:34:20 +0200

Anscheinend soll das eine Zeitungsente sein – ich weiss die Wahrheit auch nicht sorry:

[23]

#51 Kommentar von Mistkerl am 1. September 2009 00000009 02:18 125177153002Di, 01 Sep 2009 02:18:50 +0200

Was in Berlin abgeht ist mir sowieso suspekt.
Scheiße, dass Berlin zu Deutschland gehört.
Eigentlich gilt das auch für viele andere Städte in Deutschland.
Könnte an den islamophilen Politikern und Behörden liegen.

#52 Kommentar von Nock Outer am 1. September 2009 00000009 09:50 125179862609Di, 01 Sep 2009 09:50:26 +0200

Halal Mist auch in NRW bei Real direkt im Eingangsbereich gesichtet,alles nicht zu fassen.

#53 Kommentar von Toranaga am 1. September 2009 00000009 11:22 125180415111Di, 01 Sep 2009 11:22:31 +0200

Halal Dog – essen die jetzt Hunde.

Das ist aber haram.

Echter Brüller !

#54 Kommentar von Fensterzu am 1. September 2009 00000009 19:29 125183334307Di, 01 Sep 2009 19:29:03 +0200

@ #38 Eurabier (31. Aug 2009 21:46)

Eine multikulturelle Berliner Erfolgsgeschichte, die auf die RAF-AufbauhelferIn Hans-Christian Ströbele (Bürgerkrieg09/Die GrünInnen) stolz sein kann:

[19] erhebt die Mutter des Opfers schwere Vorwürfe gegen deren Lebensgefährten. … Nach Tagesspiegel-Informationen ist Berhan S. polizeibekannt: Elf Anzeigen wegen Bedrohung, mehrerer Nötigungen, Körperverletzungen und Beleidigungen stehen in seiner Akte.

Was können wir froh sein, dass solche hochbegabten, in aller Welt begehrten Fachleute zu uns kommen und nicht in andere Länder auswandern, in denen sie weit besser leben könnten!

#55 Kommentar von Fensterzu am 1. September 2009 00000009 19:31 125183350907Di, 01 Sep 2009 19:31:49 +0200

@ #38 Eurabier
[19]

Nach der Messerattacke auf eine 24-Jährige am Sonnabend in Kreuzberg erhebt die Mutter des Opfers schwere Vorwürfe gegen deren Lebensgefährten. … Nach Tagesspiegel-Informationen ist Berhan S. polizeibekannt: Elf Anzeigen wegen Bedrohung, mehrerer Nötigungen, Körperverletzungen und Beleidigungen stehen in seiner Akte.

Was können wir froh sein, dass solche hochbegabten, in aller Welt begehrten Fachleute zu uns kommen und nicht in andere Länder auswandern, in denen sie weit besser leben könnten!