Nachdem im letzten Jahr bereits ein Metzger im Ravensburger Wochenblatt für „Schlachtung Halal“ geworben hat (PI berichtete), kommt jetzt die Steigerung: Im Konkurrenzblatt INFO des Schwäbischen Verlags (Auflage: 500.000) brüstet sich jetzt ein Metzger („Siva, ehemals Metzgerei Volkwein“) mit seinem schweinefleischfreien Betrieb. Noch sind es alltäglich kleine Schritte, die unser Land in Richtung Umma führen, doch wehe uns, wenn die Demographie in gar nicht allzu ferner Zukunft vielerorts kippt. Dann ist es wohl aus mit schwäbischen Spezialitäten wie dem berühmten „Leberkäswecken“…

(Spürnase: Thorsten M.)

Like
 

40 KOMMENTARE

  1. Da wünsche ich mir alle Tierschützer jetzt auf die Barrikade, die vor 20-30 Jahren die Pelzhändler in Deutschland alle mit Stinkbomben angegriffen und aus Deutschland verjagt haben. Wo sind sie?

    Jetzt ist die Zeit für sie, gegen diese Halal-Fresser Halali zu blasen!

  2. Meine Rede seit langem:

    Türken und Musels bis in den kleinsten Allgäuer Weiler – überall sind die.
    Die veröffentlichte Anzahl der hier lebenden Türken ist von hinten bis vorne gelogen und stimmt bei weitem nicht, das müssen mindestens doppelt so viele sein – wenn´s reicht.

    Auf der anderen Seite frage ich mich natürlich schon auch:
    Wo bleibt gegen halal-Schlachtungen der Tierschutzverein, die militanten Tierschützer, die den Omas ansonsten mutig die Pelzmentel mit Farbe zusprühen.

    Wo bleibt deren Mut, wenn es um die moslemischen Metzgereien geht in denen geschächtet wird (natürlich nur mit dem Mullah im Hintergrund, der nach Allah ruft) ??

    Da ist man plötzlich recht mutlos.

    Aus diesem Grund bekommt der Tierschutzverein und sämtliche Ableger davon von mir seit Jahren keinen einzigen Cent mehr.

  3. Danke, ich schiess meinen Hirsch lieber selbst.

    Oh ja, ich bin bekennender „Tiermörder“, schlimmer als Hitler, nicht wahr meine lieben Grünen und sog. „Tierschützer“?

  4. Zwei Seiten der Medaille:

    1. Sein Zwang, Geld verdienen zu müssen ( wie jeder normale DEUTSCHE ): Wahrscheinlich wohnt er in einer Gegend, wo es von Bereicherern nur so wimmelt, ich kenne das Gebiet nicht. Vielleicht hat er schweren Herzens entschieden, der Ausweg wäre vielleicht Hartz IV usw. gewesen.

    2. Üllü Güllümük ruft gleich zu Hause an:
    Hür üst ün Flüscher, der üst üf ünsürür Süte. Sützt üch ün dün Büs ünd kümmt hür, vürgüßt üch dü 200 Nüchbürn nücht.

    Somit hat der Metzger Frau Claudia Fatima, sowie jenem feinem Herrn zugearbeitet, der leider keine Zeit finden wird, entlarvende Fragen zu beantworten.

    Es geht weiter und weiter, kann man das nicht Verkürzen ( dann tut es nicht so weh) ? :
    Z.B. Blöd-Schlagzeile:
    Ab morgen für Islamisten alles frei – kommt und bedient Euch nach Herzenslust, Deutschland gehört Euch.

    Aber vielleicht würde dann das Volk unruhig werden …

  5. Geben Sie auf

    http://www.peta.de/

    einmal „schächten“ ein:

    Zu Ihrem Suchbegriff wurden keine Treffer gefunden.

    Ansonsten finden Sie alles über Tierschutz, solange er nicht mohammedanisch ist.

    http://www.peta.de/web/linkszupetaaufrech.1942.html

    PETA ist eine liberale, demokratische und rechtlich angesehene Organisation, die sich zum Ziel setzt, die Menschen ausschließlich durch friedliche Aktionen über das Leid der Tiere aufzuklären. Die weltweite Tierrechtsbewegung ist eine friedliche Bewegung. Im Gegensatz zu Neonazi-Gruppen lehnen wir Gewalt gegen Menschen und Tiere grundsätzlich ab. Wir kämpfen mit unseren Stiften und Stimmen – auf Nazis können wir dabei gerne verzichten

  6. Oje, mein Beitrag 7 muß unbedingt ergänzt werden.
    Dank #3 weiß ich nun, wie das zusammenhängt.

    Der Geschäftsführer gehört zum Volk der Schächter und Kein-Wasser-beim-Schwimmen-in-den-Mund-bekommen-Dürfer.
    Na dann ist doch alles gut in Lügendeutschland.
    Coyoten und Schakale versorgen doch auch ihre Nachzucht, denn es geht im Tierreich immer um die Erhaltung der Art.

    Wieviele Kunden namens Ismirschlecht hat er denn, das er es sich leisten kann, allein mit dieser Klientel leben zu können ?
    (Tschuldigung, war nur ein dummer Gedanke von mir. )

  7. Franco, das sind ja auch die „mutigen“ Tierschützer die England schon fast auf die Barrikaden steigen, weil die britische Gardeinfanterie (und auch die Royal Scots Dragoon Guards) immer noch Bärenfell für ihre Mützen verwendet (nicht dass die „bear skin caps“ jedes Jahr komplett erneuert werden müssen, die Dinger halten lange, aber manchmal braucht man halt neue.) Ach wie PÖHSE!

    Man hat’s mal mit Kunstfell versucht, sieht aber Mist aus, also ging man zurück zu den Bären. Ach wie schlimm!

    Überrascht doch nicht, dass all die „Tierschützer“ doch meist aus dem Links-Grünen Umfeld kommen. Von Tieren keine Ahnung (so wie immer), aber groß reden.

  8. #3 Aufgewachter (14. Aug 2009 13:44)

    Ich finde das anerkennenswert, ganz ohne Halalgedöns und Schächtung, modern, stellt sich der Betrieb dem Wettbewerb. Das hat jetzt nichts mit Islam zu tun, sondern mit Marktlücke und schafft Arbeitsplätze.

  9. #9 Eurabier (14. Aug 2009 13:57)

    Zu PETA fällt mir ein was da vor einiger Zeit in den USA passiert ist. PETA hat sich immer groß aufgespielt, dann wurde herausgefunden, dass PETA massiv Tiermassenmord betreibt. Tausende von Hunden und Katzen, die oft von den Besitzern abgegeben werden (weil man glaubt „ach ja PETA, die werden ein gutes Zuhause finden“), wurden einfach geschlachtet. Einfach so. Because they can.

    PETA ist ein verlogener Haufen Versager.

    Auf Nazis können sie verzichten? Dumm nur dass Nazis nicht rechts sondern links sind.

  10. # Eurabier 9:
    Vollkommen klar, Tierschutz nur dort, wo es paßt. Ansonsten schauen wir ganz einfach weg und lügen uns die Welt so, wie wir sie brauchen.

    Gemäß der Eigendynamik von Prozessen stehen wir erst ganz ganz am Anfang.

    Meine Oma, Gott schütze sie, hat mir immer, vor vielen Jahrzehnten, Teile eines Gedichtes rezitiert, welches ihr, widerum über 60 Jahre, in Erinnerung geblieben ist.
    Und siehe, der Zufall wollte es, weil sie so oft rezitierte, daß auch ich diese Zeilen fast noch kann, kleine Fehler möglich:


    Da wallt dem Deutschen auch sein Blut,
    er trifft des Türken Pferd so gut.
    Er haut ihm durch, durch seinen Kopf,
    haut durch bis auf den Sattelknopf.
    Da sah man, zur Rechten und zur Linken,
    nen halben Türken runtersinken.

    Sowas hat meine Oma, vor über 100 Jahren, in der Schule gelernt.

  11. Tja das passiert wenn man Moslems Ausbildungen anbietet. Nachdem Sie selbst das sagen haben führen sie ihre Gewohnheiten ein. Unsere Kultur, wir alle, haben einfach nur noch fertig!

  12. Wenn Tierschützer gegen Tierquälerei durch Deutsche vehement vorgehen, sich aber weigern, solche durch Ausländer zur Kenntnis zu nehmen, fragt man sich schon, was die Ursache ist.

  13. Wenn sich ein Betrieb von „Metzgerei Volkwein“ in „Siva Fleisch“ umbenennt, kann es eigentlich nur eine Erklärung geben: Die Metzgerei wurde verkauft. Das deckt sich auch mit der Recherche von #3 Aufgewachter. Der Inhaber hat jetzt einen türkischen Namen.

    Ich wundere mich nur, warum die den alten (sicher Traditions)Namen nicht beibehalten haben. Einzige Erklärung: Das „Wein“ im Namen passte den neuen Besitzern nicht.

  14. #12 Lyllith (14. Aug 2009 14:03)
    Wo bitte steht, dass diese Schlachterei „ohne Halalgedöns und Schächtung“ arbeitet? Wo sie doch an türkische Geschäfte in ganz Deutschland liefert? Entweder wird hier der deutsche oder der türkische Verbraucher verarscht.

    Und neue Arbeitsplätze entstehen auch nicht, da durch diese islamische Großmetzgerei auch nicht mehr Fleisch verzehrt wird. Dafür fallen durch Schließungen von kleinen Metzgereien Arbeitsplätze weg. Reiner Verdrängungswettberwerb.

  15. So nagt sich die islamische Fressdiktatur immer weiter ins deutsche Fleisch. Es fängt mit ein paar Metzgereien an, ehemals deutsche Traditionsbetriebe, die von türkischer Geschäftsmafia billig aufgekauft werden und zu Fressstationen pseudo-deutscher Fake-Gastlichkeit umgebaut werden. Dort gibt es dann einfach kein Schweinefleisch mehr und der dumme Deutsche muß gezwungenermassen darauf verzichten.
    Die deutsche Metzgertradition ist bedroht !
    Immer mehr Türken betreiben billige Kopien deutscher Fleischereikunst und führen so den braven Bürger hinters Licht. Immer mehr verschwimmt unsere Kultur mit der der Kulturzecken aus dem Morgenland zu einer gesichts- und charakterlosen Gesinnungssuppe, ungeniessbar und charakterlos.

  16. Normalerweise heisst es bei Kulturbereicherern eher:

    „Metzgerei ohne Schein!“

    Wohl einfach zufällig ein „w“ dazwischengerutscht 🙂

  17. Die Baguetterie auf unserer Strasse ist vor kurzem Halal geworden. Dabei gibt es bei uns kaum Moslems. Nur einen offensichtlich aus strategischen Gründen im Feindesland errichteten islamischen Moscheeverein zu dem regelmässig die Bartmenschen aus anderen Stadtteilen strömen.
    Nunja, Baguette ohne Schinken? Nein danke!
    Ihr habt neue Kunden gewonnen und alte verloren.

  18. Es wird kein Tierschützer kommen, um gegen die Schächtungen/Abschlachtungen zu protestieren. Das wäre doch „voll Nazi“! Diese Tierquälerei ist doch eine kulturelle Eigenart! Und daher unbedingt schützenswert. Und wenn die lieben muslimischen Metzger (bzw. angelernte Schlächter) deutsches Recht verletzen, tja, da kann man auch nichts machen. Verbotsirrtum. Oder kulturelle Eigenart. Es ist bequemer, gegen (westliche) Tierquälerei, Tierversuche und Pelzverarbeitung zu protestieren. Da droht kein Ungemach. Nur allgemeine Zustimmung. *WÜRG* Und über die Anbiederung deutscher Fleischverarbeiter lachen die sich doch kaputt. Auch in meiner Nähe gibt es einen Moslem-Metzger. Wo kaufen die wohl ein?
    P.S.: Kein Thema für mich. Gruß, Vegetarier Looon

  19. Na und. Wenn der Betreiber kein Musel ist können die WErben bis die Schwarte kracht (kleiner Scherz am Rande)

    Die kaufen, ganz Halal, nur bei ihresgleichen ein.

  20. Geschäftsführer Ahmet Öztürk

    OK alles klar. Wenn der feine Herr Öztürk jetzt noch ein pfiffiges Kerlchen ist und vollverschleierten Schwestern 15% auf frisch geschächteten Hammelbraten gibt rennen die ihm die Bude ein. Ach so, Dhimmis haben natürlich Hausverbot oder werden, ganz Koranmäßig, übelst beschissen (einem Bekannten von mir so passiert!)

    Schöne neue Welt!

    Pflegen sie ihre Kultur, lassen sie uns daran teilhaben – Aber mich lassen sie bitte außen vor! Ich muss jetzt schnell mit meinem Kleinwagen (Mercedes S 600 Designo) zu Graf Koks – Austern schlürfen. Jammy!

    (Maria Arschkriech Weltfremd Böhmer, Integrationsbeauftragte der CDU bei der Einbürgerung im Bundestag)

  21. Türken und Musels bis in den kleinsten Allgäuer Weiler – überall sind die

    Kann ich bestätigen. Ich komme gebürtig aus einer Kleinstadt an der schönen Mosel. Letztes Jahr bin ich auf Heimatbesuch durch ein uriges, verschlafenes Weindörfchen gefahren. Und was glaubt ihr was durch die kleinen Gassen latschte? Schwarz verhüllte Schleiereule, Braten in der Röhre, Kinderwagen am schieben und zwei Rotzlöffel neben sich. Ich dachte ich kipp aus den Latschen. Die sind wirklich Ü B E R A L L !!!

  22. Was soll der Unsinn?

    Metzgerei „ohne Schwein“ – aber dafür mit Hirsch – heißt noch lange nicht, dass die angebotenen Waren „helal“ oder „koscher“ sind.

    Das sind sie mit Sicherheit nicht. Die Themen „Islam“ oder religiöse Speiseordnung an sich haben mit diesem Laden nichts zu tun.
    Was die verkaufen und was nicht ist nun mal deren Sache.

  23. Solange man Geld verdienen kann is es wurscht.
    In ner Gegend mit Hindus wird auch keiner anfangen Rindfleisch zu verkaufen.

  24. Wenn eine Privatmetzgerei kein Schweinefleisch hat, ist es deren Privatvergnügen. Wenn Großmärkte kein Schwein mehr haben, oder es nur getrennt von anderen Lebensmitteln anbieten, sollte Freiheitkampf beginnen.

  25. Es sei hier mal angemerkt, daß es auch Menschen gibt, die überhaupt kein Schwein vertragen, und für die solche Angebote ein Segen sind.
    Ich habe überhaupt nichts mit dem Islam am Hut, aber ich sollte besser kein Schweinefleisch essen, weil es mir alles andere als gut tut – obwohl ich es sehr gerne mag. Wenn ich hier bei uns im Rewe einkaufe, ist das Angebot an schweinefleischfreier Wurst nämlich gegen null. Und das wenige, was sie überhaupt haben, ist meist noch mit Natriumglutamat vollgestopft. Es gibt keine Auswahl für Leute, die kein Schweinefleisch essen können. Das ist auch mal etwas gutes, was diese Leute bringen, ich kann da nämlich Wurst kaufen. Solange die Tiere nicht gequält wurden.

  26. Ich würde den Metzgern keinen Vorwurf machen. Sie passen sich nur an die Realitäten an – auch ein Metzger muss Geld verdienen…
    Natürlich heißt das nicht, dass ich die Schächtung billige.

  27. Hilfe ich hab eben mal in meine Suchmaschine „Metzgerei“ eingegeben…das Ding hat automatisch eine Umkreissuche gemacht..mhmmm…seltsam, ich fühl mich überwacht.
    Jedenfalls als eines der ersten Ergebnisse:

    Özdemir Döner Produktions-gmbh….jetzt bereichert mich schon meine Suchmaschine ungefragt. SCHWEINERei!

  28. http://www.wochenblatt-online.de/artikel_1029074.html

    „Anfangs der 90er-Jahre in Aulendorf gegründet, hat die Firma Öztürk Döner-Produktion ihren Sitz bald nach Ravensburg verlegt und ist schließlich 2004 in einen Neubau in Waldburg-Hannober umgezogen, wo 50 Mitarbeiter beschäftigt werden. Hier wird Fleisch zerlegt für Großhandel, Gastronomie und die Döner-Produktion zum Vertrieb in ganz Europa. Nicht verwendet werden Schweinefleisch oder Produkte daraus.
    Reine Wurstproduktion
    Da es in Hannober keinen Platz gibt zum Aufbau einer Wurstproduktion, in Deuchelried andererseits Metzgerei-Räume leer standen, wurde die Tochterfirma Siva Fleisch und Wurst GmbH gegründet, abgeleitet aus Sivas, der Heimatstadt von Geschäftsführer Ahmet Öztürk und seinen Brüdern. Auf der anderen Seite ist es ein neutraler Name, denn mit den Wurstwaren sollen deutsche und türkische Kunden angesprochen werden.“

    Bin mal gespannt, wie die die Weisswürste ohne Schwein hinbekommen wollen.

  29. hier in paris gibt es straßen da kann man von einem punkt aus mindestens 5 muslimische fleischereien (boucherie musulmane) gleichzeitig sehen.

  30. Wo ist dann hier das Problem, es gibt doch auch sehr viele Deutsche die kein Schweinefleisch mögen, und die Alternativen die dort jetzt angeboten werden sind doch ansprechend.

  31. Na wer sich aufregt, kauft dort eben nicht.
    Man nennt das Abstimmung mit dem Geldbaeutel.

    Nur wer natuerlich beim Musel einkauft (Tanke, Gemuese,Fleisch und Wurst, Spielzeug fuer die Kinder uvam.), kann sich ueber die schleichende Moslemisierung dann anschliessend nicht beschweren.

    Ich bin fest davon ueberzeugt, wenn 70 Mio. deutsche nicht bei den musels einkaufen, dann siet die Sache erheblich anderst aus.

    Sollte Herr Oskar Lafontaine doch recht haben.
    „Die deutschen wollen doch sowiso nur fressen und ficken.“
    Sorry fuer den OT.

  32. PETA scheinen haber auch nicht gerade türkenfreundlich zu sein. Siehe

    http://www.peta.de/web/tuerkeiurlaub.2266.html

    Nur, daß das Schächten in deren Wörterbuch nicht aufgeführt ist, macht mich stutzig.

    Doch die Damen, die da als Veganer abgelichtet werden, haben für mich eine ungesunde Farbe. Wenn das das Ideal von PETA ist, bleibe ich lieber fern.

    Und Corinna kämpft für die Hunde in Istanbul, ist für mich weltfremd. Es gibt viele dringendere hilfsbedürftige Fälle. Aber es scheint doch Schlagzeilenträchtiger zu sein, „Corinna rettet Hunde in Istanbul“. Ach die armen Türken. Oder ist der Ralph doch nicht so männlich, wie er sich gibt. Und Corinna braucht ab und zu eine deftigere und ausdauerndere Behandlung. Da fällt dann bei einer Reise nach Istanbul die Reisespesen bei PETA an.

Comments are closed.